Hilfe: Raumkorrektur und Subwooferaufstellung

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Tharathiel
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mrz 2020, 18:26
Hallo,

ich möchte zukünftig meinen Raum mit 2 Subwoofern homogener anregen und diese mit dem miniDSP 2x4 korrigieren. Dazu habe ich mir bei einem Raum von 4,5mx5m folgende Eckaufstellung überlegt, um die Raummoden maximal anzuregen und danach mit dem DSP zu glätten. Ich habe die Hoffnung, dass so (fast) keine Basslöcher am MLP entstehen.
Haltet ihr diese Aufstellung für sinnvoll, oder soll ich lieber den zukünftigen 2. Sub symmetrisch an die Front stellen? Als Subwoofer wurden mir hier im Forum die Saxx DS10 empfohlen. Oder sollte ich lieber auf die 12er gehen?

Die Nutzung ist derzeit 50% Musik, 30% Videospiel und 20% Film und ich benötige kein Bassgewitter. Lieber habe ich es trocken und präzise.

Meine Fragen sind konkret:
1. Vorhaben mit 2 Subwoofern sinvoll?
2. Aufstellung sinvoll?
3. Subwoofer sinvoll?

Vielen Dank für eure Hilfe.


LG Markus

Aufstellung_Subwoofer


[Beitrag von Tharathiel am 11. Mrz 2020, 18:28 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Mrz 2020, 17:32
Welche Probleme willst Du denn so lösen?
ehemals_Mwf
Inventar
#3 erstellt: 12. Mrz 2020, 17:50

Tobiii2 (Beitrag #2) schrieb:
Welche Probleme willst Du denn so lösen?


Tharathiel (Beitrag #1) schrieb:
... Ich habe die Hoffnung, dass so (fast) keine Basslöcher am MLP entstehen.


Gerade gelernt:
MLP = Main Listening Position
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Mrz 2020, 18:39

Mwf (Beitrag #3) schrieb:

Tharathiel (Beitrag #1) schrieb:
... Ich habe die Hoffnung, dass so (fast) keine Basslöcher am MLP entstehen.

Ja, das habe ich schon auch gelesen. Aber sind das jetzt reale Probleme oder (bislang) nur theoretische? Mir fehlt hier schlichtweg die "Problembeschreibung".
Bongomann
Stammgast
#5 erstellt: 12. Mrz 2020, 18:44
Bisher gibt es doch noch gar keine Probleme so wie ich das rausgelesen habe. Er will nur 2 Subs kaufen und dann fragt er jetzt erstmal nach der Aufstellung.
Also wenn es Platzmäßig geht, versuch sie doch beide erstmal in die Front miteinzubinden. Dann hörst du ja ob es Raummoden an deiner Hörposition gibt oder nicht.
Ist dein Hörplatz dann wirklich 4,5 - 5 m weg von deinem TV/deinen LS?
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Mrz 2020, 18:46
Der zweite Sub ist ja noch nicht vorhanden, insofern ist das bisher theoretischer Natur.
Da die Sitzposition recht nah an der Raummitte ist, kann das funktionieren, aber ich würde das einfach ausprobieren, wenn der zweite Sub da ist. Das dauert ja nun nicht so lange, beide Varianten zu vergleichen (und gegebenenfalls zu messen).
Bongomann
Stammgast
#7 erstellt: 12. Mrz 2020, 18:48
Hol dir doch erstmal einen und schau wie es dir gefällt oder ob dir einer reicht oder dieser Sub deinen Erwartungen gerecht wird.

Falls du dann wirklich in einem Loch sitzt kannst du mal eine andere Position versuchen. Dann hast du einen Sub erstmal gespart. Wenn du dann soweit alles eingerichtet hast, dir der Sub gefällt und du auch keine "Basslöcher" an der Hörposition hast, kannst du immernoch überlegen ob du einen zweiten Sub dazunimmst.
Bongomann
Stammgast
#8 erstellt: 12. Mrz 2020, 18:49

sakly (Beitrag #6) schrieb:
Der zweite Sub ist ja noch nicht vorhanden,

Ich glaube es ist noch keiner vorhanden.
Tharathiel
Stammgast
#9 erstellt: 12. Mrz 2020, 19:13
Hallo,

Ich habe derzeit einen Subwoofer vorn in der Ecke und dadurch einige Raummoden. Ein Minidsp inkl. Mikro ist unterwegs. Dadurch möchte ich den Sub etwas bändigen. Der Subwoofer ist ein Magnat 302A und dann auch nicht das Gelbe vom Ei. Weiterhin habe ich das Gefühl, dass am MLP derzeit das ein oder andere Bassloch vorherrscht. Der Abstand sind ca 3m zur Front.
Zukünftig hatte ich mir überlegt auf 2 Subwoofer upzugraden. Daher auch meine Fragen.
Die Problemstellung könnte also wie folgt lauten:
Das aktuelle Setting weißt Raummoden auf und besteht aus einem Mittelmäßigen Subwoofer.
Inwiefern ist ein Upgrade auf 2 Subwoofern sinnvoll und wie könnten diese aufgestellt werden?
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Mrz 2020, 19:41
Ob und wie sinnvoll ein Upgrade auf 2 Subs ist, kann man erst (überhaupt nur grob) bewerten, wenn du den ersten am Hörplatz mal vermessen und gegebenenfalls mit DSP korrigiert hast. Das ist dann auch der Zeitpunkt, an dem du feststellst, ob dir das reicht oder eben nicht.
Wie gut oder schlecht der Magnat ist, weiß ich nicht, aber eine schlechte Raumakustik macht viel kaputt. Vielleicht ist der Magnat gar nicht so schlecht, sondern sein Output wird nur "verhunzt".
Tharathiel
Stammgast
#11 erstellt: 12. Mrz 2020, 20:03
OK, vielen Dank. Dann melde ich mich nocheinmal nach den Messdaten:)
Tharathiel
Stammgast
#12 erstellt: 18. Mrz 2020, 00:40
Hallo,

ich habe nun die ersten Messungen durchgeführt.

Magnat_Vergleich#2_nosmoothing

Laut Datenblatt soll der Sub einen Frequenzbereich von 16 -200 Hz abdecken. Naja das stimmt dann wohl nicht so ganz.

Ansonsten kann man sehr gut erkennen, wie die Überlagerungen herausgenommen wurden und ein paar Löcher bestehen bleiben.

Ist auch aktuell nur eine Messung am MLP für weitere Messungen ist es einfach zu spät und ich will weder Frau noch Baby wecken.

Vielleicht versuche ich in näherer Zukunft weitere Positionen für den Sub,
Penny09
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2020, 08:48
Hast du mal hier die besten Aufstellorte ermittelt? Oder mal mit REW simuliert?
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Mrz 2020, 10:16
Aktuell prägen sich auf jeden Fall einige Moden aus, du hast ja neben der Hauptmode bei 42Hz noch bei 60, 70 und 85Hz ne ausgeprägte Mode, das hab ich so bisher noch nie gesehen 😄
Wie man gut sehen kann, kommt das System da an seine Grenzen.

Tiefgang bis 30Hz reicht vollkommen aus. Wie klingt es denn nach der Einmessung? Dazu hast du noch nichts geschrieben.
Ich würde auch noch andere Aufstellorte testen.
Tharathiel
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mrz 2020, 10:48
Hi, danke für die Antwort. Die Simulation in REW hat mir leider nicht viel gebracht.
In der anderen Simulation sieht es wie folgt aus:
Simulation
Leider kann man die Achsen nicht einstellen, weswegen ein genaues Ablesen nicht möglich ist.

Es klingt deutlich aufgeräumter. Das ist auch nur eine einzelne Messung, vielleicht stand das Micro einfach nur ungünstig. Über die 70 Hz würde ich mir keine Sorgen machen. Das ist so schmalbandig, dass man das Tal (so denke ich) nicht wirklich hört, außer man legt einen Sinus auf 70 Hz. Wenn ich die Daten smoothe, dann sind die 70 Hz garnichtmehr zu erkennen. Ab 80 Hz übernehmen theoretisch die Frontlautsprecher.

Ich mache nächste Woche mal mehrere Messungen an unterschiedlichen Positionen und schaue dann, wie das aussieht.


[Beitrag von Tharathiel am 20. Mrz 2020, 10:50 bearbeitet]
Penny09
Inventar
#16 erstellt: 20. Mrz 2020, 14:33
Verschieb mal die Hörposition nach vorne und poste mal das Ergebnis der Simulation. Mach mal ruhig min. Einen Meter.
Tharathiel
Stammgast
#17 erstellt: 13. Nov 2020, 17:15
Hi,

ich habe mich einmal intensiv mit der Room Simulation von REW auseinander gesetzt. Laut Simulation würde eine Invertierung des 2. Subwoofers meinen Frequenzverlauf (egal ob mit oder ohne Front-Speaker) signifikant verbessern. Dazu

Nun meine Frage: Birgt eine Invertierung des 2. Subwoofers sonstige Nachteile?


Interessanterweise bringt mit eine diagonale Aufstellung, wie anfangs angedacht, ein deutlich schlechteres Ergebnis. Außerdem bringt eine Verschiebung meines Hörplatzes kaum Einfluss auf meinen Frequenzverlauf. Ihr könnt euch ja den Raum mal schnell nachbauen.
Der Idealplatz für den Sub wäre oben links in der Ecke, aber da ist leider die Tür

Ausgangssituation:
2020-11-13 15_12_56-Greenshot


2x Sub ohne Invertierung:
2020-11-13 14_53_21-Greenshot


2x Sub mit Invertierung:
2020-11-13 14_53_27-Greenshot


2x Sub + Front ohne Invertierung:
2020-11-13 14_53_37-Greenshot


2x Sub + Front mit Invertierung:
2020-11-13 14_53_41-Greenshot
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Nov 2020, 18:10
Kennst du eigentich die Freeware Multi Sub Optimizer?
https://www.andyc.diy-audio-engineering.org/mso/html/index.html
Tharathiel
Stammgast
#19 erstellt: 13. Nov 2020, 19:15
Hallo und vielen Dank für die Antwort. Ich weiß, dass es das Programm gibt und habe es auch installiert. Jedoch habe ich noch nicht damit gearbeitet, da ich noch keine 2 subs da habe und da es sich für mich nicht so intuitiv bedienen lässt, wie rew.

Kann ich mit dem MSO auch Raumsimulation durchführen?
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Nov 2020, 19:29
Achso, du bist ja sehr geduldig mit deinem Vorhaben. Habe das Programm noch nie verwendet, aber der Tipp zielte darauf, dass du dir damit wohl keinen Kopf um das Invertieren machen musst, sondern dass die beiden Subs wohl sehr präzise optimal aufeinander eingestellt werden können.

Die Simulation von REW kann man als ganz grobe Orientierung schon nutzen, das reale Ergebnis wird sich ohnehin etwas anders darstellen, allein schon wegen Türen usw.

Falls du nach noch mehr Sicherheit suchst, könntest du evtl. den vorhandenen Sub an verschiedenen Stellen messen und dann mit REW (oder vlt auch MSO, keine Ahnung) schauen, was die dann in Summe ergeben würden, wenn sie gleichzeitig laufen würden. Das wäre dann eine "Vorschau", die sicher genauer wäre als die Raumsimulation.
Das geht sicherlich irgendwie, es gibt ja zB auch ein Alignment-Tool in REW für Delay-Simulation. Habe ich aber nie gemacht und wüsste daher selbst nicht wirklich, wie genau man das machen würde.
ehemals_Mwf
Inventar
#21 erstellt: 13. Nov 2020, 23:23

Tharathiel (Beitrag #17) schrieb:
... Birgt eine Invertierung des 2. Subwoofers sonstige Nachteile? ...

Der Tiefbass-Pegel ist insgesamt etwas geringer, damit auch der Maximalpegel.
In-Phase sind v.a. die Peaks höher (und einige mehr, v.a. die Längsreso bei ~37 Hz...), die Senken dazwischen aber ausgeprägter, daher wohl deine Präferenz.

Mehr als es -- dann, wenn es soweit ist -- real die Subs mal mit einer Invertierung auszuprobieren würde ich aus der Simu aber nicht ableiten.
Sie zeigt aber doch, dass es unter deinen a-symmetrischen Bedingungen etwas bringen kann, einen der Sub unterschiedlich anzusteuern (Feintuning von Phase bzw. Delay), Invertierung ist ja eine ziemlich drastische Maßnahme.
Tharathiel
Stammgast
#22 erstellt: 14. Nov 2020, 01:42
Hi und vielen Dank für deine Nachricht. Das klingt ja prinzipiell nicht schlecht. Du siehst das richtig, die Präferenz rührt aus der geringeren Differenz zwischen max Pegel und Senke, da ich hier die Hoffnung habe, dass man so mit dem miniDSP besser regeln kann.

Ich werde es auf jeden Fall testen, sobald die beiden saxx ds 10 bestellt sind. Gerade sind die Preise wirklich attraktiv, auch wenn Corona uns einen großen strich durch die Finanzen gemacht hat.

Kann der DSO die ideale Phase berechnen, oder ist das eher try and error?

Danke!

Gruß Thara
Tharathiel
Stammgast
#23 erstellt: 14. Nov 2020, 21:46
Hallo, ich habe mich nun dazu entschlossen auf den black friday zu warten und möchte gleich auf die ds12 setzen. Mein aktueller offener sub ist voll aufgedreht, sodass das miniDSP voll greifen kann und den sub gerade so einregeln kann. ich habe die Hoffnung, dass die größeren subs etwas mehr Leistungen mitbringen und ich damit mehr headroom habe um zu regeln.


Für alle die es interessiert: die schmalbändige 70 Senke von den Messungen im März kommt von der Eigenfrequenz meiner Glastüren im Terrarium. Hätte ich auch nicht gedacht.
Tharathiel
Stammgast
#24 erstellt: 04. Dez 2020, 15:29
Hallo Leute,

es gibt neue Updates. Hier die Kurzfassung:
1. Der Hersteller hat mir die DS10 empfohlen.
2. Ich habe die DS10 eingemessen und mit dem MSO optimiert.
3. Die DS10 (oder der Output vom miniDSP 2x4) reicht nicht aus
4. Der Hersteller schickt mir die DS12 zum vergleichen.

Nun zum Rest:
Anbei findet Ihr die Messdaten und die Vorher/Nachher Messung.
Vorher_Frequenzgang
Vorher_Waterfall
Nachher_Frequenzgang
Nachher_Waterfall
Combined_Frequenzgang

Die Messung sieht wirklich SUPER aus! Der linke Sub ist invertiert und beide haben eine Laufzeitdifferenz von 7,5 ms (laut MSO). Weiterhin wurde nur im Bereich von 20Hz bis 120 Hz manipuliert. Beide Subs sind voll aufgedreht! Vor der Manipulation stand der Sub-Out am AVR auf -8 dB danach hat Audyssey ihn auf +2 dB eingemessen.

Nun frage ich mich, ob das miniDSP die Subs zu stark beschneidet, oder ob das DSP mit einem Output von 0,9 V_RMS zu unterdimensioniert ist. Vielleicht ist meine Messlautstärke (105 dB_Peak) einfach zu hoch im Vergleich zu meiner Soll-Lautstärke der Optimierung (80 dB). Der AVR muss auf min. -6,5 dB stehen, um den Eingang des miniDSP (2V_RMS Input) nicht zu übersteuern.

Hat jemand von euch eine Idee, ob ich in meinen Messungen sichtlich etwas falsch mache? Oder sind meine Komponenten schlichtweg falsch gewählt?

Vielen Dank für eure Hilfe!

LG


[Beitrag von Tharathiel am 04. Dez 2020, 15:32 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#25 erstellt: 04. Dez 2020, 17:20

Tharathiel (Beitrag #24) schrieb:
... 3. Die DS10 (oder der Output vom miniDSP 2x4) reicht nicht aus
4. Der Hersteller schickt mir die DS12 zum vergleichen ...
... Beide Subs sind voll aufgedreht! ...

Mir ist in 20+ Jahren noch kein Aktivsub untergekommen der nicht super-hochverstärkende Line-Eingänge hatte
-- wg. des Vorführeffekts:
BOOOOOAAAH, ist der laut, der hat ja noch soviel Reserven ...

Voll aufdrehen mit üblichen Quellen ist praktisch unmöglich und es fängt dann auch an zu Brummen.
Eingangsempfindlichkeit nicht 0.9 oder 2.0, sondern <=0.2 V~ !
Da stimmt was nicht (Mini-DSP ?)
Und was soll da ein anderer Sub mit praktisch gleicher Elektronik bringen ?
Tharathiel
Stammgast
#26 erstellt: 04. Dez 2020, 20:02
Hi,

Durch die stärkere Endstufe hoffe ich auf mehr headroom, in dem das DSP arbeiten kann.

Ich kann ja Mal messen in welchem Bereich der AVR arbeitet. Aber wenn 2 V_RMS -6,5 dB entsprechen, dann ist 0,9 V_RMS ja nochmal deutlich drunter. Das muss halt der Sub wieder hoch holen.
Tharathiel
Stammgast
#27 erstellt: 04. Dez 2020, 22:44
Hi. Ich habe gerade nocheinmal nachgemessen jeweils V_RMS@60 Hz
Der AVR gibt folgendes aus:
Pegel im AVR - gemessene Spannung
-11,5 dB - 1,198 V
-7 dB - 2,005 V
0dB - 4,48 V
+11,5 dB - 7,06 V

Schalte ich nun das miniDSP dazwischen ohne Filterung:

0,703 V Output bei 2 V Input.

Und nun mit meinen Filtern:

198 mV Output bei 2 V Input


Da ich ja nie auf Anschlag höre, werden die Werte in der Anwendung ja noch geringer.

Es nervt mich sehr, dass mich das DSP so sehr limitiert. Eigentlich kann ich das DSP so garnicht verwenden
Tharathiel
Stammgast
#28 erstellt: 05. Apr 2021, 19:30
Hallo,

hier nochmal ein abschließendes Update:

Es hat sich einiges getan. Jetzt spielen 2 Saxx DS 12 die von einem miniDSP 2x4 HD manipuliert werden. Durch das HD habe ich genug Output um die Subs vernünftig zu treiben. Die Filter habe ich mit dem MSO berechnet. Anbei eine Vorher-Nachher-Messung.
Vorher_Nachher


Jetzt bin ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und möchte mich nocheinmal bei euch allen für die tolle Hilfe bedanken
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