Lautsprecher weg? Verstärker weg?

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Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Dez 2023, 21:11
Hallo zusammen

Ich habe in unserem Wohnzimmer zwei Lautsprecher Rowen S6 (bipolar), einen Magnat-Verstärker (RV*, Hybrid-Röhren), einen CD Player Magnat und einen Cambridge Streamer.

Der Verstärker und die Boxen mögen sich nicht - sie tönen dumpf, wie aus der Schachtel.

Und nun? Ich bin drauf und dran, einen neuen Verstärker zu kaufen (auch Rowen, Vor- und Endstufe).

Aber vielleicht hat jemand von euch eine bessere Idee (meine Frau würde sich freuen....). Angehängt habe ich eine Skizze unsres Wohnzimmers. Ich bin sehr gespannt auf eure Hilfe!

Herzlich

Varg 57Skizze Wohnzimmer
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 13. Dez 2023, 00:59
Hast du mal die Ohren an die Hochtöner gelegt ob diese noch funktionieren?
Irgendwo eine Brücke/kabel nicht mehr fest?

Klaren Klang bekommst du mit einem Lyngdorf TDAI 1120 z.B., vllt gefällt der Frau die Größe besser?
borland123
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Dez 2023, 08:41
Haben die Lautsprecher immer so geklungen oder ist das jetzt neu aufgetreten?
Falls letzteres wird ggf. dann tatsächlich etwas defekt sein.
Falls die schon immer so geklungen haben, warum stört dich das erst jetzt?

VG
B.
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Dez 2023, 11:52
Die Hochtöner sind ok, die haben da ja ein spez Verfahren, bei dem sieein Mittel/ Hochton System einsetzen.

Die Kabel sind auch fest - es ist ja nicht so, dass es nicht mehrtönt. Aber in meinen Ohren einfach oft verstaubt, dumpf. Ein Ave vermute von Mozart - schlimm.
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Dez 2023, 11:54
Ob die LS immer so geklungen haben?Mir ist es erst seit kurzem aufgefallen.
borland123
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Dez 2023, 12:18
Ja das ist ja dann seltsam. Solcher Auswirkungen wie Du die beschreibst (also das es dumpf klingt) hätte ja auch schon vorher auffallen müssen.
Entweder ist etwas defekt oder es ist das "ichwillwasneueshaben" Syndrom.
Sofern die Lautsprecher nicht defekt sind werden die sich mit einer neunen Vor- Endkombi nicht anders anhören.

Ob die sich mit dem Lyngdorf anders anhören wie Prim beschreibt könnte dann an Klangreglern / Einmessung des Geräts liegen aber ich kenn den Lyngdorf selber nicht.

VG

B.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#7 erstellt: 13. Dez 2023, 12:24
Standen die Lautsprecher schon immer so? Der Abstand vom Sofa zu den Lautsprechern scheint deutlich größer zu sein als der Abstand der Lautsprecher zueinander. Und dazwischen steht noch ein großer Holztisch, nicht so praktisch.
Gibt es bei einem Gerät die Möglichkeit, die Höhen anzuheben und sich das mal anzuhören?
(Und warum brauchst Du mehrere Threads zu dem Problem?)
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 13. Dez 2023, 12:51
Danke für deine Antwort - auch wenn ich eher eine Fachantwort als eine hobbypsychologische ("ichwillwas...") erwartet habe.
Es hilft mir auch nicht, wenn jemand schreibt, es "hätte .... auffallen müssen". Fact ist, dass es mir jetzt aufgefallen ist und ich hier Hilfe suchte.
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 13. Dez 2023, 12:55
Ja, die LS standen immer so. Und es stimmt, das Dreieck - da sind nicht alle Seiten gleich lang.
Weswegen zwei Threads: stimmt, aber für mich war es nicht klar: Liegt es an der Aufstellung oder liegt es am Verhältnis Boxen - Verstärker oder am Verstärker. Deshalb. Wobei es wohl keine Fernheilung geben wird.
ardina
Stammgast
#10 erstellt: 13. Dez 2023, 13:08
Darf ich freundlich fragen, wie alt du bist? Könnte es sein, dass der etwas dumpfe Klang was mit dem langsamen Verlust der Hörfähigkeit zu tun hat? Ist bei allen Menschen so und das kann man nur akzeptieren.

Auch wenn die Lautsprecher von einem Schweizer Hersteller kommen und dem Kunden suggerieren wollen, was ganz Besonderes zu sein, so sind es doch ganz normale Lautsprecher. Dipol-Systeme und auch Air-Motion-Treiber sind keine Besonderheit und hinlänglich bekannt. Ich erwähne das nur, weil du mit deiner Suche vielleicht auf der falschen Fährte bist.

Sofern die Geräte, Verstärker und Lautsprecher, technisch in Ordnung sind, wird sich an dem Klang nichts verändert haben. Übrigens, den Klang machen die Lautsprecher in Interaktion mit dem Raum. Der Verstärker ist da wenig bis nicht beteiligt. Daher, der Austausch des Verstärkers ist sicher nicht Zielführend, schon gar nicht mit den passenden Lautsprecherkabeln.

Die meisten User hier sehen das eher von der technischen Seite und haben klare Vorstellungen, wie der Klang einer Musikanlage sich zusammen setzt.

borland123
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Dez 2023, 13:23

Varg57 (Beitrag #8) schrieb:
Danke für deine Antwort - auch wenn ich eher eine Fachantwort als eine hobbypsychologische ("ichwillwas...") erwartet habe.
Es hilft mir auch nicht, wenn jemand schreibt, es "hätte .... auffallen müssen". Fact ist, dass es mir jetzt aufgefallen ist und ich hier Hilfe suchte.


Dann such mal schön weiter.
So wie ich die Sache einschätze läuft es auf einen neuen, toll klingen Verstärker hinaus, die "Fachantworten" dazu liefern sicherlich andere ...
Viel Spass damit!

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 13. Dez 2023, 13:25 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#12 erstellt: 13. Dez 2023, 13:35
Besteht die Möglichkeit, dass an einem Gerät irgendwas verstellt wurde, z. B. an dem Streamer? Klingt blöd, aber hast Du einfach mal alles neu ordentlich verkabelt? Kannst Du Dir einen anderen Verstärker, vielleicht ohne Röhren, ausleihen?
So langsam gibt es nun wirklich keine anderen Möglichkeiten mehr, und Du wirst etwas ausprobieren müssen.
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 13. Dez 2023, 16:31
Hallo

Danke für den Hinweis wegen des Gehörs. Ich bin knapp über 66 und an diese Möglichkeit habe ich schon gedacht und das abgeklärt. Da ist offensichtlich aber immer noch alles im Grünen (daher muss ich auch über den Vorschreiben schmunzeln;. Wenn ich einen neuen Verstärker kaufen will, brauche ich nicht das ok von Schreibenden aus dem hifi-forum).
Den Schweizer Hersteller erwähnte ich, weil ich nicht wusste, dass dieses bi-polar auch schon von anderen Herstellern genutzt wird. Mir hat es eingeleuchtet - wobei vielleicht LS, die mich straight anspielen auch nicht schlecht wären.... Und da der gleiche Hersteller eben auch Verstärker herstellt, dachte ich mir: Die werden wohl wissen, was zusammen Sinn macht.

Den Raum kann ich nicht ändern und nur wegen der LS umziehen... bei diesem schönen Garten... nein danke. Aber ich bin schon echt ratlos, weiss auch nicht, in welche Richtung ich suchen soll.
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 13. Dez 2023, 17:25
"Klingt blöd, aber hast Du einfach mal alles neu ordentlich verkabelt? Kannst Du Dir einen anderen Verstärker, vielleicht ohne Röhren, ausleihen?"
Das mit dem Verkabeln kann ich versuchen. Und einmal kam der Hifi-Laden Mensch mit einem NAD Verstärker, einem älteren Modell, vorbei. Und da hat es tatsächlich besser getönt. Er wird dann in nächster Zeit nochmals mit anderen Verstärkern auftauchen - aber, so dachte ich mir, vielleicht hat jemand von euch eine andere, kostengünstigere Idee....
ardina
Stammgast
#15 erstellt: 13. Dez 2023, 17:45
Das mit dem grünen Bereich bezüglich Gehör ist so eine Sache. Der Ohrenarzt misst in aller Regel bis 8KHz. Das ist relevant für Gespräche, Umgebungsgeräusche, etc. Fehlen die Frequenzen oberhalb, kann und wird es bei Musik etwas dumpf klingen. Die dort veranlagten Obertöne „glänzen“ halt.

Ich erwähne das nur, ich bin auch über 60 und habe derartige Einschränkungen im Gehör. Anfangs hat mich das irritiert, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Hat man in seinem Leben viel und gerne Musik gehört, laute Musik, Live Musik, lässt sich das vermutlich nicht vermeiden.

Sollte ein neuer/anderer Verstärker deutlich anders klingen gibt es nur zwei Möglichkeiten.

1.An dem jetzigen Verstärker ist was nicht in Ordnung
2.Der Magnat Hybrid ist so stark gesoundet, dass man besser sowieso davon Abstand nimmt.

Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 13. Dez 2023, 18:00
Was verstehst du unter "gesoundet"?
borland123
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Dez 2023, 18:06
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Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 13. Dez 2023, 20:03
Das mit dem Gehör ist offenbar wirklich so eine Sache: Hörtest online (2 verschiedene) problemlos bestanden.
Dann habe ich mich auf die Suche nach Hörtests mit Hz und KHz gemacht.... Und siehe da: Ab 11 KHz war definitiv Schluss. Meine Tochter hat die Tests auch gemacht und ist um einiges weiter gekommen. Was aber heisst das nun wegen der Lautsprecher? Muss ich mich da mit muffigen LS abfinden?
GAREA
Inventar
#19 erstellt: 13. Dez 2023, 20:42
Nein, es sei denn du hörst auch in der Realität alles muffig.
Zumal so ein Hörverlust wohl auch nicht von jetzt auf gleich stattfindet, sondern eher ein schleichender Prozess sein dürfte.
macjigger
Stammgast
#20 erstellt: 13. Dez 2023, 22:10

Varg57 (Beitrag #18) schrieb:
Hörtest online (2 verschiedene) problemlos bestanden.
Dann habe ich mich auf die Suche nach Hörtests mit Hz und KHz gemacht....

Hallo Varg.
Kannst Du (hast Du?) die Tests (oder einen Frequenzdurchlauf von Spotify oder so) über die Anlage laufen lassen?
Mars_22
Inventar
#21 erstellt: 13. Dez 2023, 23:32

macjigger (Beitrag #20) schrieb:
.Kannst Du (hast Du?) die Tests (oder einen Frequenzdurchlauf von Spotify oder so) über die Anlage laufen lassen?

Vielleicht ne gute Idee. Das Problem ist, dass niemand deine LS kennt.
Ich hatte irgendwann denselben Frust wie du. Die gute Nachricht ist, man kann auch mit nicht mehr optimalen Ohren so hören, dass es nicht dumpf klingt. Und alle anderen Klanganteile wie Raum und Ortung funktionieren sowieso tadellos. Aber woran es bei dir liegt, weiß man nicht.
Ich vermute, es braucht einen linearen LS, der die Höhen aber auch direkt aufs Ohr schickt. Also kein Dipol.
Ich habe mit Audiophysic und einem konventionellen Class AB Verstärker eine passende Kombi gefunden, 0 dumpf und sehr transparent.
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 13. Dez 2023, 23:39
Nein, das habe ich nicht. Wusste ich auch nicht, dass es das gibt.
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 13. Dez 2023, 23:41
Sonst habe ich eigentlich nicht den Eindruck, alles muffig zu hören.👂 Aber sonst höre ich ja, ausserhalb der Wohnung, selten Musik, erst recht keine klassische…
Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 13. Dez 2023, 23:46
Vielleicht ne gute Idee. Das Problem ist, dass niemand deine LS kennt.

Ich vermute, es braucht einen linearen LS, der die Höhen aber auch direkt aufs Ohr schickt. Also kein Dipol.


Das ist mir beim Lesen eurer Beiträge auch in den Sinn gekommen. Auch dass der Tisch tatsächlich im Weg steht. Oder vielleicht auch Kompaktlautsprecher, weil die quasi „drüber“ stehen. Meine Frau wird Schreikrämpfe bekommen…..
macjigger
Stammgast
#25 erstellt: 14. Dez 2023, 00:09
abspielen eines Frequenzdurchlaufs über die Anlage könnte einen evt. technischen Fehler bei der Wiedergabe deutlich machen.

Was hat eig. der Laden-Mensch gesagt? Er/Sie scheint ja den Verstärker zu verdächtigen...
Eine Reparatur würdest Du nicht in Betracht ziehen?

Und einmal kam der Hifi-Laden Mensch mit einem NAD Verstärker.... Und da hat es tatsächlich besser getönt

besser im Sinne von "ganz normal" oder bisschen besser?
ardina
Stammgast
#26 erstellt: 14. Dez 2023, 13:23

Varg57 (Beitrag #16) schrieb:
Was verstehst du unter "gesoundet"? :*


Hi Varg,

mach dich nicht verrückt, beobachte und teste einige Bedingungen in Ruhe.

Unter „gesoundet“ versteht man Geräte die von einer Kennlinie abweichen. Ein Verstärker sollte im Nutzbereich (ca. 20Hz – 20 KHz) linear verstärken, also ohne Abweichungen von der Null-Linie. Das wohlbemerkt ohne die Klangsteller, inklusive Loudness-Taste/Regler, zu benutzen.

In der Regel und bei Transistor-Verstärkern ist das auch so. Röhren-Verstärker haben gerne die Eigenschaft erhebliche Anteile von harmonischen Verzerrungen dazuzufügen. Das führt zu einem vollen und satten Klang der gerne goutiert wird, ist aber eine Verfälschung des Ausgangssignals. Heutzutage gibt es auch Röhren-Verstärker die weitgehend verzerrungsarm arbeiten, ist technisch möglich. Dann kommen diese aber einem Transistor-Verstärker klanglich sehr nahe. Da weiß ich dann nicht, warum man diese alte Technik benutzen soll.

Jedem das seine, muss mir nicht gefallen, aber hier könnte vielleicht eine Ursache für die Hörempfinden liegen.


Varg57 (Beitrag #18) schrieb:
Das mit dem Gehör ist offenbar wirklich so eine Sache: Hörtest online (2 verschiedene) problemlos bestanden.
Dann habe ich mich auf die Suche nach Hörtests mit Hz und KHz gemacht.... Und siehe da: Ab 11 KHz war definitiv Schluss. Meine Tochter hat die Tests auch gemacht und ist um einiges weiter gekommen. Was aber heisst das nun wegen der Lautsprecher? Muss ich mich da mit muffigen LS abfinden?


Ich glaube nicht, dass das „Problem“ bei den Lautsprechern liegt. Das sind zwar Di-Pol Konstruktionen, aber trotzdem gibt es den entsprechenden Anteil Direktschall. Die diffusen Reflektionen kommen ja nur zusätzlich dazu. Hoch- und Mittelton sind ungefähr auf Ohr Höhe. Gut, der Esstisch dazwischen ist sicher keine gute Lösung, da habe ich keinen Tipp, kann man wohl auch nicht einfach ersatzlos streichen.

Das hören von Musik ist eigentlich nichts anderes wie „Hören“ allgemein. Der Hauptanteil der Musik liegt auch deutlich unter 10KHz. Was ein wenig abgeschnitten wird sind die Obertöne, sind doch gerade diese wichtig für die „Klangfarben“. Aber auch hier passiert nicht so viel oberhalb von 10KHz. Das sind dann die 3. Und 4. Obertonwellen bei -36db oder -48db. Geige zum Beispiel erzeugt Obertonwellen zwischen ca. 1,3 und 4KHz.

Man könnte versuchen etwas Ausgleich zu schaffen, z.B. den Bassbereich etwas zu reduzieren. Letztlich bleibt eine Beeinträchtigung und die wird mit den kommenden Jahren nicht besser werden.

Hast du dir schon mal die Ohren durchspülen lassen? Hilft manchmal ein wenig.

Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 14. Dez 2023, 15:42
Der Ladenmensch wird demnächst mit einem anderen Verstärker bei mir auftauchen. Hat er jedenfalls so gesagt. Ich überlege mir auch, ob er gleich ein Paar andere Lautsprecher mitbringen soll. Kompaktlautsprecher, die auf einer anderen Höhe (vom Boden her) spielen. Wäre auch besser wegen der Katze, die die Stoffhülle des einen Lautsprechers braucht, um ihre Krallen zu schärfen
ardina
Stammgast
#28 erstellt: 14. Dez 2023, 17:08
Zwei schöne Transmission Line Lautsprecher gegen zwei Kompakte Lautsprecher tauschen, also Küchenlautsprecher? Wäre nicht mein Ding, kannste aber ausprobieren. Dann kommt vermutlich bald die Frage nach einem Subwoofer. Besser einen, oder doch gleich zwei. Man möchte ja auch nach unten im Vollbereich hören

Varg57
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 14. Dez 2023, 20:12
Du siehst, ich bin grad ziemlich ratlos....
Skaladesign
Inventar
#30 erstellt: 14. Dez 2023, 20:33
vieleicht liegt es auch am Dämpfungsfaktor das es dumpf klingt. Da musst du Pogo mal um Rat fragen.

Nimm doch mal deine Musik mit nach einem Kumpel, welche sich dumpf anhört. Spiel es auf seiner Anlage ab. Dann spiel seine Musik auf seiner Anlage ab .
Hört sich beides dumpf an, dann sind die Ohren fratze und du kannst Geld und Stress mit dem Weib sparen.
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