Gelbatterien nachladen?

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danmangurke
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 27. Aug 2007, 20:26
Hallo!

Hab mich schon versucht zu belesen, jedoch mit nur mäßigen Erfolg.

Fahre derzeit eine Hawker Genesis 70Ah als Starter und Anlagenbatterie.

Ich habe allerdings meist nur 12,46 V nach der Fahrt ohne Verbraucher. (Lima 13,8 V)

Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Gelbatterien? Mir wurde geraten abundzu die Bat. mit einem spez. Ladegerät nachzuladen.

Was haltet ihr davon? Hat jemand eine Empfehlung für ein Ladegerät?
Was haltet Ihr von Hochleistungsladereglern?

Mfg

Danny


[Beitrag von danmangurke am 27. Aug 2007, 20:36 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#2 erstellt: 27. Aug 2007, 21:18
Aaaalso:

12,46 V sind normal. Kein Grund zur Sorge wenns unter 12 geht, sollte man sich gedanken machen.
13,8 Volt wären die optimale Batteriespannung, aber die erreicht man in der Praxis nie.
mit 10,8 Volt wäre eine Bleibat leer.

Deine Lima hat keine Spannungsangabe. Sie hat entweder den Strom oder die Leistung angegeben, da sich ihre Spannung mit der Motordrehzahl ändert.
Eine Lima kann kaum stark genug sein, wenn man da mehrere KW durch die gegen kutschiert.

Ladegerät kannst du jedes nehmen, das für BleiGeler geeignet ist. Allerdings solltest du eins nehmen, das über eine automatische Erhaltungsladung verfügt, sonst rennst du immer hinterher wann du es abklemmen musst.

Solange deine Bordspannung nicht unter 12,0 V fällt, brauchst du dir aber keine Gedanken machen - richtig wäre wohl, dass du die Lebensdauer der Bat verlängerst, wenn diese ab und zu mal durchgeladen wird. Ob du allerdings da nen Unterschied feststellen wirst kann ich dir nciht sagen, so arg hängt die Lebensdauer davon auch wieder nciht ab.
danmangurke
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Aug 2007, 21:57
Danke schonmal!

Die Sache ist eigentlich nicht das ich irgeneinen Unterschied hören will.

Mein Problem ist wenn ich etwas länger stehe fällt sehr schnell die Spannung ab, wenn ich lauter höre.
Das hat dann zur folge das meine Subentstufe abschaltet.
(bei 10,5 V im Heck)

Das liegt zum Teil auch an den etwas dünnen Kabeln (35q)
da am Anfang eine etwas kleinere Endstufe verbaut war.

Nun bin ich am rätseln wie ich länger die Gegend beschallen kann, ohne das mir der Saft ausgeht.

Hab auch schon über eine gr. Lima nachgedacht. Glaub aber da würgts meinen kleinen Motor ab.

Mir gelingt es eben auch nach längeren laufen lassen des Motors nicht die Spannung so hoch zu bekommen das bei ca. 100 A auch 10,5 V hinten ankommen.

Nun hoffe ich die Zeit etwas zu verlängern indem man mit einer gut geladenen Bat. an den Start geht.

Weiß bissel schwierig mit mir.


[Beitrag von danmangurke am 27. Aug 2007, 22:01 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#4 erstellt: 27. Aug 2007, 22:00
Kannst du mal bitte bei laufendem Motor die Klemmenspannung der batterie und die Klemmenspannung an der stufe messen, wenn du musik hörsT?
danmangurke
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Aug 2007, 22:11
Hab mit dem Speicheroszi hinten gemessen.

Bei Einbrüchen unter 10,5 V schaltet sie kurz ab.
(wie im Datenblatt angegeben)

Leider hab ich vorn nicht gemessen...

Müßte ich nachholen...wenn mir mein Kollege noch eine Messspitze gibt...

Ich brauch eben einen gewissen Überhub vorn damit es hinten noch langt.


[Beitrag von danmangurke am 27. Aug 2007, 22:15 bearbeitet]
MaxdogX
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2007, 22:23
Also laden muss man die Batts mit einem IUOU Ladegerät das ist die Kennlinie.

Mit wieviel Volt du die Batterie laden muss steht im Datenblatt der Batterie. Meine Z.B. muss mit 14,7 Volt geladen werden. Deshalb muss ich Sie auch oft Pflegeladen weil die Spannung der Lima eben nicht ganz ausreicht.

Mfg MaxdogX
danmangurke
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Aug 2007, 07:01
Angegeben is 14,7 bis 15 V bei mir.

Hab auch noch gesehen das es andere Regler für die Lima gibt. Hab dann aber wieder Angst um die Elektronik.

(die is empfindlich im Vectra)

Mfg
gznw15
Inventar
#8 erstellt: 02. Sep 2007, 03:13
Also das mit den Batteriespannunge kenne ich etwas anders:
12,8V Leerlaufspannung (längere Zeit Ruhe) VOLL
12,3 halb Voll
12V 1/3 der Kapazität ca.

maximale Ladespannung bei normalen 14,4V, AGM z.B. 14,7V.
Weil die meisten Generatoren im Auto weniger als diese Spannungen erzeugen, sollte man alleine deshalb schon öfters laden.
Sehr gut sind die Cetec Ladegeräte (z.B. cetek 7000)

Andere Regler kann mna ja verbauen, aber ob sich das so lohnt? Außerdem, was mich persönlich sehr stört: Im Regler ist ein Temperaturfühler, der die Ladespannung bei steigender Temperatur senkt (14,2 >13,6 z.B.) damit die "warme" Batterie nicht gast.
Außerdem schadet es den Autobatterien nicht wie normalen Akkus, wenn man sie immer läd, man darf auch fast volle Batterien nachladen, das ist sogar besser.

Zu Deinem Spannungsverlust, den Du mit der höheren Ladespannung ausgleichen möchtst: wenn der Spannungsverlust über den Leitungen zur Endstufe zu groß ist, dann ist die Verkabelung nicht ausreichend. Eigentlich sollte hier kein hoher Spannungverlust sein.
pcprofi
Inventar
#9 erstellt: 02. Sep 2007, 09:23
Deine Spannungsangaben stimmen so weit. Hinzuzufügen wäre noch, das bei 10,8V die Tiefentladung beginnt.

Wenn Allerdings die Spannung bei ihm unter 10,5 Volt fällt, dann ist entweder ne sehr schlechte Stromverbindung da, oder seine Bat ist ewig nicht durchgeladen worden(Stadtverkehrautos) oder die Bat ist schlichtweg kaputt.
alfi
Stammgast
#10 erstellt: 02. Sep 2007, 10:08
hi also ich würde das Problem jetzt auch erst mal woanders suchen.
Eine Ferndiagnose ist zwar nicht möglich aber meiner Meinung nach stimmt bei Dir irgendwas mit der Verkabelung nicht richtig oder aber es sitzt ein Kabelschuh sehr locker oder ähnliches.

alfi
Crazylegz
Stammgast
#11 erstellt: 02. Sep 2007, 10:14
Ich würd mich mal nach einer Zusatzbatterie umschaun! Damit werden deine Stromprobleme behoben sein. Außerdem ist dann daqs Kabel auch nicht mehr zu dünn, da dann nur noch der Lade/Durchschnittsstrom fließen muss.

Und Limas haben WOHL eine Spannungsangabe. Für den Sharan gibt es z.B. Limas auf denen 12V und 14,4V draufsteht.
Außerdem gibt es spezielle für Calciumbats usw.

Blöd bei den Batterien allgemein ist, dass die Spannungsangaben (fürs Laden) Temperaturabhängig sind!
Im Winter würde ich deshalb meine Gelbat, welche ich eigentlich nur mit dem normalen Lademodus des Ctek 3600 lade, sogar mit dem 14,7V Lademodus für AGMs laden.

Eine stärkere Lima schadet NIE! Und mach dir keinen Kopf ...der Motor kann noch so klein sein, das merkst kaum


[Beitrag von Crazylegz am 02. Sep 2007, 10:16 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#12 erstellt: 02. Sep 2007, 11:23
Zusatzbatterie wäre optional, ich würde mal anfangen, erstmal ne vernünftige Stromversorgung herzustellen, sonst nützt die auch nichts. stromversorgung guter Qualität ist ja offentbar nicht vorhanden.
danmangurke
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Sep 2007, 22:21
Danke schonmal!

Hab mir am Freitag ein cetek 7000 zugelegt und Batterie geladen.
Soweit alles ok.

Werd mal sehen ob ich wenigstens sie Spannung halten kann wenn ich nur fahre und Musik anhab.

Ich hoffe nur das sie überhaupt noch volle Kapaz. hat.
Zumindest das Ladegerät meldete alles ok.

Ich weiß mein 35q Kabel ist etwas zu dünn. Wie gesagt hatte erst eine kleinere Endstufe verbaut.

Werde die ganze Sache - Musik ziemlich laut und Motor an - am WE antesten. Da is Dorffest und wir beschallen wieder.

Werd das ctek im Supply Modus drannlassen wenn mal der Motor aus ist. Dürfte doch nicht schaden?

Mfg


PS: letzte Messung VORM richtigen laden: bei laufenden Motor bricht die Spannung an der Batterie bis auf 12 V zusammen. Dann sind hinten 10,5 und der Sub geht aus.


[Beitrag von danmangurke am 02. Sep 2007, 22:23 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#14 erstellt: 03. Sep 2007, 08:25
Ne Differenz von 1,5 Volt???

Überprüfe dringend deine Verkabelung bzw. dickere Kabel verwenden!!! ein Spannungsverlust von max 0,5V wäre gerade noch vertretbar.
danmangurke
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Sep 2007, 19:15
Ich weiß! Sag ja 50er wäre besser gewesen.
Kann auch sein das meine Bat. hinüber is. Hab die 2 mal tief entladen.

Ich mess morgen mal nach dem laden. 12,6 V solte die haben. Richtig

Mfg
gznw15
Inventar
#16 erstellt: 03. Sep 2007, 19:51
Also 1,5V sind auf jeden Fall viel zu viel! Da mußt Du ganz dringend mal gucken. DAs kann für die Endstufe auch schädlich werden. Die überhitzen dann schnell..
danmangurke
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Sep 2007, 19:19
Hast recht gehabt.....

Batterie hat jetzt im Leerlauf 1,62 V...sollte gehn.
Jedoch: Hilt nur geringfügig länger.

Nächster Schritt....

Hab alle Spannungsäbfälle gesucht.

Resultat:

0,5 V über das Kabel...damit muß ich leben

0,1 V Sicherung...mal sehen was besseres suchen

aber das beste war... 0,75 V über das Cap (hat so eine Stromanzeige)

Cap anders angeschlossen....passt in etwa.

Erst wenn die Batterie unter Last auf 11,3 V sinkt geht die hinten aus. Wenn der Motor läuft scheints richtig lang zu halten.


[Beitrag von danmangurke am 06. Sep 2007, 19:21 bearbeitet]
gznw15
Inventar
#18 erstellt: 06. Sep 2007, 20:01
1,62 V an der Batterie?? Du meinst 12,62V, oder?

Aber 0,75V über Cap? DAs darf auch nciht sein! Du hast sie nicht etwa in Reihe, oder??? Über CAp muß auch Bordspannung sein! sag mal wie Du die angeschlossen hast!
Hast Du ANL-Sicherungen?
0,5V über Das kabel ist ja schon nicht wenig,aber wenn es nciht anders geht. Hast Du das Masseband an der Batterie verstärkt?


[Beitrag von gznw15 am 06. Sep 2007, 20:02 bearbeitet]
danmangurke
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Sep 2007, 20:21
Ups! nat. 12,62V!

Das Cap hat ein Power in und Power out.
Rodek RO24HC...

Und das blöde Ding hat diesen hohen Widerstand .

Massekabel 50qm von Batterie zum Rahmen. An der Masse fällt kaum was ab...perfekt.


[Beitrag von danmangurke am 06. Sep 2007, 20:26 bearbeitet]
gznw15
Inventar
#20 erstellt: 06. Sep 2007, 20:25
ach soooo. Aber wenn das Ding selber sagt. "hier, Hallo, ich nehm Dir grad mal 0,75V weg!" ja, was soll das denn??? Außerdem, ich versteh das nicht, es würde eher sinn machen, wenn da Ampere stehen, die das Ding liefert bei Pufferung..
danmangurke
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Sep 2007, 20:33
Ich geh mit dem 35qm and das Cap (Power in)

In dem Ding is dann ein Stommesser mittels Magnetfluß.

Vom Power out bin ich auf meinen Verteilerblock gegangen.

Vom Power in zu Power out hatte ich 0,7 V weniger bei hoher Last.
gznw15
Inventar
#22 erstellt: 06. Sep 2007, 20:47
Versteh ich trotzdem nicht.
Der Kondensator sitzt doch parallel dran, also Eingang = Ausgang einmal Plus, einmal Masse. Oder wird das über Dioden so geleitet, daß der auch nur in eine Richtung puffert? Das würde ja aber keinen Sinn machen. Wie heißt denn der Kondensator? das interessiert mich jetzt
danmangurke
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Sep 2007, 21:13
Rodek RO24HC

Ja im Prinzip schon parallel. Nur beim normalen Cap schraubst ja dein Plus was ankommt und das wa weitergeht direkt aufeiander.

An dem Ding sind zwei Anschlüsse und es geht "durch" das Gerät durch.
gznw15
Inventar
#24 erstellt: 06. Sep 2007, 21:18
ach sooo.. Aber man kann auch wie normal anschließen? Das meintest Du weiter oben wahrscheinlich, oder?
Dann würde ich mir ja wirklich überlegen, ob man auf diese Funktion nicht lieber verzichtet. Man nutzt sie ja nicht wirklich, oder?
Bringt das Ding wirklich viel? Also bei DER Kapazität?? Da ist ja 1F kein Vergleich gegen.


[Beitrag von gznw15 am 06. Sep 2007, 21:20 bearbeitet]
danmangurke
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Sep 2007, 21:30
Genau...Hab den jetzt wie normales Cap laufen.

Na ja bringen. Das müßte man noch mal im Vergleich mit dem Oszi messen.

Die 100 mV an der Sicherung scheinen mir etwas viel zu sein.

Die wird auch warm. Ist einen ANL mit 150 A Sicherungswert.

Sollte ich mal ne neue kaufen?
DB
Inventar
#26 erstellt: 06. Sep 2007, 21:48

MaxdogX schrieb:
Also laden muss man die Batts mit einem IUOU Ladegerät das ist die Kennlinie.

Das läßt sich mit einem Labornetzteil recht gut erledigen, da ist man hinsichtlich der Ladeschlußspannung flexibler.


MaxdogX schrieb:
Meine Z.B. muss mit 14,7 Volt geladen werden. Deshalb muss ich Sie auch oft Pflegeladen weil die Spannung der Lima eben nicht ganz ausreicht.

Bau doch einen Generator ein, der 14,7V liefert. Hat mein Auto auch original drin, obwohl später mal ein einfacher Akku reinkam. Macht nix, jährliche Wartung des Akkus wird sowieso durchgeführt.

MfG

DB
gznw15
Inventar
#27 erstellt: 06. Sep 2007, 22:48
Evtl. Kann man den Regler tauschen.. Aber die 14,7 werden wohl auch nicht ständig erreicht. Wenn der Motor warm ist, dann wird meistens runtergeregelt. Wegen niedrigerer Gasungsspannung
danmangurke
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Sep 2007, 19:51
Muss noch mal etwas nachhacken...

Ich hoffe wieder auf viele Antworten...

Nach regelmäßigen Laden mit dem Ctek habe ich eine Leerlaufspannung von 12,63 V erreicht.

Unter Last geht die Spannung nach kurzer Zeit (10 sec) auf 11,7 V zurück. (Strom ist leider etwas unklar...ca. 160 A)

Ist das normal oder hat meine Batterie doch einen Treffer?

Hab leider keine Erfahrung was normal ist für eine Bat. bei diesen Bedingungen...
pcprofi
Inventar
#29 erstellt: 19. Sep 2007, 20:28
Unter Last bei 160A sogar noch ein reltiv guter Wert.
danmangurke
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 19. Sep 2007, 20:31
Echt? Wie gesagt keinen Plan... Also ist bei der bissel Leistung schon langsam schwierig mit dem aufrecht erhalten und dem nach hinten transportieren des Stroms.

Denkt man nich...

Hab gedacht soeine Gel Bat. hat ca. 3 bis 4 mOhm.

Das wären doch bei 160 A ca. 0,6 V....lieg ich ja Stück tiefer.
Oder is das dann nich ganz linear?


[Beitrag von danmangurke am 19. Sep 2007, 21:00 bearbeitet]
pcprofi
Inventar
#31 erstellt: 20. Sep 2007, 14:34
obs linear ist weiß ich nicht... der Wert ist trotzdem gut..

bissl Leistung ist gut: ddas sind fast 2000 Watt...
danmangurke
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Sep 2007, 16:34
Hmm...na ja hät ich eben nich gedacht.

Wunder mich nur weil im Datenblatt irgendwas von 10min 150A bis auf 11,8 V steht.

Und bringen tut sie es nur paar sec.

Blöd.
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