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Diskussionen zum Endstufenmodding

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Pashka
Stammgast
#517 erstellt: 11. Jan 2009, 22:07

Messergebnisse sind Messergebnisse und nicht das, was wir wahrnehmen.
Die Erfassung der Umwelt ist überwiegend eine Rekonstruktion dieser durch das Gehirn, weil die Sinnesorgane nur einen relativ kleinen Teil der Außenwelt erfassen.
Was wir wahrnehmen, wird mit z.B. auch mit Messungen der Gehirnaktivitäten ermittelt.
Sebst die Farben, die wir beim Musikhören wahrnehmen, beeinflussen das Klangempfinden.
Bitte beachte dazu auch einige meiner bisher empfohlenen Literaturhinweise!
Die Messergebnisse im Signal geben keine direkte Information zum Klang.
Sehr gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
Ich stimme eine Anlage(Frequenzweiche) mit dem Gehör ab und der Signal-Mess-Mann, macht alles messtechnisch im Signal.
Und dann sollte man die Ergebnisse vergleichen.
Glaube aber, daß alles kann man sich sparen.

Keiner streitet deine Klangempfindungen ab.
Und man kann "Klang" messen, jeodch sagt es nichts über die Reaktion des Gehirns auf diesen Klangs aus. Klang ist nicht gleich Klangempfinden, wie oft noch?
Deine Literaturhinweise (zumindest die Links) habe ich gelesen. Jedoch stehen deine genannten Hypothesen nirgendwo. Ich bitte um Zitate. (!)


Nichts verstanden.
Das Gehirn lernt.
Was an Informationen fehlt, wird ergänzt/ rekonstruiert.
Sind die Informationen falsch rekonstruiert, unterliegen wir einer Täuschung.
Abgesehen davon, hängt das individuelle Klangempfinden von den augebideteten Nervenverbindungen(Synapsen) ab.

Richtig. Keine Veränderung im Signal, keine Veränderung im Schall, keine mögliche Veränderung der Wahrnehmung.
Die Frage ist natürlich wie man "Wahrnehmung" definiert:
Wahrnehmung bezeichnet im Allgemeinen den Vorgang der Sinneswahrnehmung von physikalischen Reizen aus der Außenwelt eines Lebewesens, also die bewusste und unbewusste Sammlung von Informationen eines Lebewesens über seine Sinne.
Quelle: Wikipedia
I.e. keine Ändernung des Signals, somit des Schalls, also auch keine Änderung der Wahrnehmung.

Was man nun Empfindet spielt keine Rolle, das ist subjektiv...

Hast du mal deine genannte Literatur selber gelesen, anscheinend überhaupt nicht. Belege mal deine Hypothesen mit Zitaten, danke!


[Beitrag von Pashka am 11. Jan 2009, 22:08 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#518 erstellt: 11. Jan 2009, 22:09
Das hat ja auch weniger mit der Physik eines Hobbybastlers zu tun.
Eher mit der Psychoakustik bzw. neurophysiologischen Prozessen.
Hier greife ich gerne auf dem zurück, was Professoren und Doktoren bzw., die die auf dem Weg dahin sind, so von sich geben.

Ich habe nie behauptet, daß sich durch andere Kondenatoren, mit anderen Eigenschaften, nichts im Signal verändert, sondern das Gegenteil davon.

Unterschiedliche Klangempfindungen hat man, wenn es Unterschiede im Schall gibt.
Das Gehör/Gehirn reagiert sehr sensibel auf Schall.
Alles nachlesbar!

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 11. Jan 2009, 22:13 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#519 erstellt: 11. Jan 2009, 22:13

Pashka schrieb:

Hast du mal deine genannte Literatur selber gelesen, anscheinend überhaupt nicht. Belege mal deine Hypothesen mit Zitaten, danke!


Mit Sicherheit nich - wenn doch, dann hat er sie nicht verstanden (wie seine Links). Soundiman versucht lieber uns seine Sicht der Welt/Wahrheit aufzuzwängen...
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#520 erstellt: 11. Jan 2009, 22:28
Das Bauteil im Signalweg hat andere physikalische Eigenschaften=Signal verändert sich=Schallzusammensetzung verändert sich=Wahrnehmung der Außenelt ändert sich.
So einfach ist das.

Das sich alle richtigen Hififreaks, die Kondensatorklang raushören bzw. ein sehr gutes Wahrnehmungsvermögen haben, sich, die für den jeweiligen Kondensatortyp zutreffenden gleichen Klangcharakter, auf Grund übersinnlicher Kräfte einbilden sollen, halte ich für eher wenig plausibel.

Meine Russen sind inzwischen deutlich preiswerter geworden.
Wenn sie billiger als MKP´s sind, klingen natürlich MKP´s besser.
Oder, wenn ein anderer Händler überzeugender von seinen Kondensatoren spricht, dann klingen diese besser.

Genau, für so bescheuert werden einige von vielen hier gehalten.

MfG
Soundi
Pashka
Stammgast
#521 erstellt: 11. Jan 2009, 22:31

Das hat ja auch weniger mit der Physik eines Hobbybastlers zu tun.
Dann klär uns, "Hobbybastler", mal auf. Solche Spekulationen, wie "Hobbybastler" sind übrigens total unnötig und dienen lediglich der Erniedregung... übrigens der Horizont eines Hobbybastlers übersteigt deinen Physik Kentnissen um einiges.


Psychoakustik

Klär mich mal auf!
Ernsthaft, alle Vorgänge in der Psychoakustik lassen sich messen und ein versierter "Hobbybastler" kann das leicht nachvollziehen.


neurophysiologischen Prozessen

Unnötig.


Hier greife ich gerne auf dem zurück, was Professoren und Doktoren bzw., die die auf dem Weg dahin sind, so von sich geben.

Du meinst eher, du passt es deinem Weltbild irgendwie an.

Die Zitate und Belege deiner Hypothesen hast du immer noch nicht gebracht, das wird auch unmöglich, weil dies dort nicht aufgeführt ist ...


Ich habe nie behauptet, daß sich durch andere Kondenatoren, mit anderen Eigenschaften, nichts im Signal verändert, sondern das Gegenteil davon.

Hast du sehr wohl. Wie oft wurde hier schon beschrieben, dass Kondensatoren mit der gleichen Kapazität kein hörbaren Unterschied hervorrufen, sowie deine Bypass-Kondensatoren das Signal nicht verändern. Du hörst natürlich den Unterschied... wieso hollst du dir die 1 Millionen Dollar nicht ab?


Unterschiedliche Klangempfindungen hat man, wenn es Unterschiede im Schall gibt.
Das Gehör/Gehirn reagiert sehr sensibel auf Schall.
Alles nachlesbar!

Nein, man muss nicht unterschiede im Schall haben, um unterschiedliche Klangempfindungen hervorzurufen (WIE OFT NOCH!?).
Das Gehör + Gehirn reagiert überhaupt nicht sensibel auf Schall, e.g. Phasenunterschiede...
Dies ist in deinen Links NICHT nachlesbar! Bring gefälligst Zitate und (wissenschaftliche!) Belege aus deinen Texten!
Pashka
Stammgast
#522 erstellt: 11. Jan 2009, 22:40

Das Bauteil im Signalweg hat andere physikalische Eigenschaften=Signal verändert sich=Schallzusammensetzung verändert sich=Wahrnehmung der Außenelt ändert sich.

Nenn uns "Hobbybastlern" dann mal gefälligst die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von unterschiedlichen Kondensatoren mit gleicher Kapazität, welche hörbar sind? Und komm jetzt nicht mit ESR, dielektrische Absorption etc.... diese Eigenschaften verursachen keine hörbaren Unterschiede ... (zumindest bei Einsätzen geeigner Cs)


[Beitrag von Pashka am 11. Jan 2009, 22:41 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#523 erstellt: 11. Jan 2009, 23:00
Ein Hobbybastler in einem Hififorum, muss sich nicht im Detail erklären können, warum unterschiedliche Kondensatoren unterschiedlich klingen.
Im Netz findet man teilweise sehr ausführliche Berichte darüber.

Alles, was ich bisher über Klang, Klangentstehung, Klangwahrnehemung gelesen und erfahren habe, kann ich mit praktischen Erfahrungen in Einklang bringen.

Da hier fast nur Fragen an mich und keine Messergebnisse, die den Zusammenhang von veränderten physikalischen Eigenschaften der Kondensatoren, Schallzusammensetzung und Gehirnaktivitäten widerlegen, gehe ich davon aus, daß keiner hier Professor der Physik bzw. Neuropsychologie ist.
Sollte dieses doch der Fall sein, bitte ich vielmals um Entschuldigung, daß für mich alle hier ganz normale Hififreaks sind.
Und, ich würde mir die Messungen gerne ansehen.

Gerne bin ich bereit, nach den angekündigten praktischen Versuchen, mir wissenschaftlich detailiert erklären zu lassen, warum man Kondensatorklang bzw. Bypässe wahrnehmen kann.
Vorrausgesetzt, die Tests fallen entsprechend aus.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 11. Jan 2009, 23:10 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#524 erstellt: 11. Jan 2009, 23:26

Ein Hobbybastler in einem Hififorum, muss sich nicht im Detail erklären können, warum unterschiedliche Kondensatoren unterschiedlich klingen.

Du kannst die unterschiedlichen Klangeindrücke bei Cs mit gleicher Kapazität überhaupt nicht klären. (geschweige denn im Detail, jedoch wird das auch "im Detail" klären nicht verlangt)

Also klär uns mal auf.


Im Netz findet man teilweise sehr ausführliche Berichte darüber.

Irgendwelche geschwurbelten Berichte interessieren hier nicht, beleg deine Hypothesen mit empirischen Beweisen.

Außerdem schuldest du uns noch die Belege deiner Hypothesen zu neurophysiologischen Prozessen ...


.. die den Zusammenhang von veränderten physikalischen Eigenschaften der Kondensatoren, Schallzusammensetzung und Gehirnaktivitäten widerlegen
"Ich höre es" ist kein Beweis für die Existens deiner beschrieben Klangunterschiede. Von daher MÜSSEN wir gar nichts widerlegen, du musst erstmal deine Beschreibungen empirisch beweisen, also los!
Die Gehirnaktivität spielt überhaupt keine Rolle....


gehe ich davon aus, daß keiner hier Professor der Physik bzw. Neuropsychologie ist.
Diese werden sich mit sowas Lächerlichem auch nicht auseinandersetzen...


Und auch nur darüber reden, aber keine Messungen machen kann.
Wieso müssen WIR die Messungen machen, es ist schlicht und ergreifend unnötig, schließlich stellen wir keine Hypothesen jenseits der physikalischen Gesetze auf. Du bist uns schuldig es zubeweisen... UND zwar echte Klangunterschiede, d.h. Signalveränderungen...


Gerne bin ich bereit, nach den angekündigten praktischen Versuchen, mir wissenschaftlich detailiert erklären zu lassen, warum man Kondensatorklang bzw. Bypässe wahrnehmen kannn. Vorrausgesetzt, die Tests fallen entsprechend aus.

Das sind keine praktischen Versuche, die du machen willst, sondern nur geschwurbel... ABX-Test/Doppelblindtest, dann können wir weiterreden.
Außerdem wurden hier schon oft bewiesen und nachvollziehbar erklärt, dass keine Unterschiede hörbar sind bei Cs mit gleicher Kapatität. Soundscape hat dir schon Tests und Simulationen geliefert, die gegen deine Behauptungen sprechen... so what?


[Beitrag von Pashka am 11. Jan 2009, 23:27 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#525 erstellt: 11. Jan 2009, 23:29
Außerdem bin ich gerne bereit an dem Test teilzuhaben, unter den Bedingungen, dass es ein ABX/Doppelblindtest wird.

Wenn du jetzt keine empirischen Beweise lieferst, klinke ich mich hier aus...
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#526 erstellt: 11. Jan 2009, 23:49
Da ist nichts lächerlich.
Es wird intensivst an den Zusammenhängen von Gehirnaktivitäten und Schallzusammensetung bzw. was und wie es wahrgenommen wird und es im Gehirn wirkt, geforscht.
Unser Gehör ist nach neuesten Erkenntnissen viel feinfühliger, als bislang angenommen wurde.
http://www.paradisi....ie/Ohr/News/8062.php

Was ist ein ABX-Test?

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#527 erstellt: 11. Jan 2009, 23:55
@Soundiman: Dammit im Gehirn etwas wirken kann, bzw. was interpretieren kann, muss das Ohr es erstmal wahrnehmen können.... Solange die "kleinsten" Signaländerungen auserhalb der Auflösungsgrenze des Ohres liegen, kann nichts wahrgenommen werden und infolge dessen auch nichts interpretiert werden....
Pashka
Stammgast
#528 erstellt: 12. Jan 2009, 00:00

Was ist ein ABX-Test?

Frag google ...


Es wird intensivst an den Zusammenhängen von Gehirnaktivitäten und Schallzusammensetung bzw. was und wie es wahrgenommen wird und es im Gehirn wirkt, geforscht.

Ja und? Hat hiermit nichts zutuen. Man muss für die Klangänderung (nicht EMPFINDUNGSänderung) nur die Änderung im Signal bzw Schall darlegen: Wurde schon gemacht, es gibt keine hörbare Änderungen (siehe Soundscape), so what?

Die empirischen Beweise schuldest du uns immer noch. Und die Belege mal aus deinen Quellen zu neurologischen Prozessen deine Hypothesen, ansonsten würde sich nur herausstellen, dass schön schwurbeln kannst, mehr auch nicht, und ich dann nicht weiter diskurieren muss.


[Beitrag von Pashka am 12. Jan 2009, 00:01 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#529 erstellt: 12. Jan 2009, 00:19
Wir orten sogar Gegenstände mit dem Gehör.
Welche Messwerte haben diese?
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/815516/
Aber wir sollen keine im Signal nachweisbaren Veränderungen hören?
Unrealistisch!

MfG
Soundi
pelowski
Hat sich gelöscht
#530 erstellt: 12. Jan 2009, 00:27
Pashka schrieb:


ansonsten würde sich nur herausstellen, dass schön schwurbeln kannst, mehr auch nicht,


Das hat sich doch schon längst herausgestellt.

Oder gehörst Du zu denjenigen, die erst eine halbe Stunde, nachdem der letzte Lacher über den Witz verhallt ist, laut losprusten.

Grüße - Manfred
Pashka
Stammgast
#531 erstellt: 12. Jan 2009, 00:32

*soundiman* schrieb:
Wir orten sogar Gegenstände mit dem Gehör.
Welche Messwerte haben diese?
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/815516/
Aber wir sollen keine im Signal nachweisbaren Veränderungen hören?
Unrealistisch!


Äpfel mit Birnen vergleichen. Was hat orten von Gegenständen mit Ändernungen im Schall hören zutuen? Gar nichts.

Wiedermal zeigst du dein nicht vorhandenes Wissen. Jetzt erzähl mir mal wie genau du Gegenstände orten kannst? Zwei Mikrofone, bekanne Entfernung -> mit der Laufzeitänderung lässt sich die Entfernung berechnen.


[Beitrag von Pashka am 12. Jan 2009, 00:40 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#532 erstellt: 12. Jan 2009, 00:37

pelowski schrieb:
Pashka schrieb:


ansonsten würde sich nur herausstellen, dass schön schwurbeln kannst, mehr auch nicht,


Das hat sich doch schon längst herausgestellt.

Oder gehörst Du zu denjenigen, die erst eine halbe Stunde, nachdem der letzte Lacher über den Witz verhallt ist, laut losprusten.

Grüße - Manfred


Man muss ja jedem eine zweite Chance geben, gell.
Himmelsmaler
Stammgast
#533 erstellt: 12. Jan 2009, 00:39
Wann greift hier eigentlich die Moderation ein......
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#534 erstellt: 12. Jan 2009, 00:43

Pashka schrieb:

*soundiman* schrieb:
Wir orten sogar Gegenstände mit dem Gehör.
Welche Messwerte haben diese?
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/815516/
Aber wir sollen keine im Signal nachweisbaren Veränderungen hören?
Unrealistisch!


Äpfel mit Birnen vergleichen. Was hat orten von Gegenständen mit Ändernungen im Schall hören zutuen? Gar nichts.

Wiedermal zeigst du dein nicht vorhandenes Wissen. Jetzt erzähl mir mal wie genau du Gegenstände orten kannst? Zwei Mikrofone, bekanne Entfernung -> mit der Laufzeitänderung lässt sich die Entfernung berechnen.


Es ist Stand der Wissenschaft, das das Gehör sehr sensibel arbeitet.
Gehör ist Gehör.
Birne ist Birne und Apfel ist Apfel.
Es ist Fakt, daß niemand definieren kann, was und was nicht wahrnehmbar ist bzw. das intensivst daran geforscht wird.
Also sind pauschale Aussagen, wie "das nimmst du nicht wahr", Unsinn.

Kennst du den Link noch nicht?
http://www.bio.tu-darmstadt.de/ags/langner/Langner_Audiologie.pdf

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 12. Jan 2009, 00:47 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#535 erstellt: 12. Jan 2009, 00:47

Mal wieder interessant.

Orten von Gegenständen die man nicht sieht und das auch noch in sehr angespannten Situationen.

der verlinkte Beitrag auf dradio.de schrieb:
Blinde Menschen nutzen solche akustischen Informationen, um sich in ungewohnter Umgebung zurechtzufinden.



Dann ist der Beweis ja erbracht das Blindtests funktionieren und Stress o.ä. keine Ausrede mehr darstellen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 12. Jan 2009, 00:49 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#536 erstellt: 12. Jan 2009, 00:52

Also sind pauschale Aussagen, wie "das nimmst du nicht wahr", Unsinn.

Solange keine hörbare Änderung stattfindet im Signal:


Soundscape9255 schrieb:
@Soundiman: Dammit im Gehirn etwas wirken kann, bzw. was interpretieren kann, muss das Ohr es erstmal wahrnehmen können.... Solange die "kleinsten" Signaländerungen auserhalb der Auflösungsgrenze des Ohres liegen, kann nichts wahrgenommen werden und infolge dessen auch nichts interpretiert werden.... :cut


Wieso sollten diese "PAUSCHALEN" Aussagen unsinn sein?


[Beitrag von Pashka am 12. Jan 2009, 00:53 bearbeitet]
NoobXL
Stammgast
#537 erstellt: 12. Jan 2009, 00:53
*soundiman* schrieb:

Es ist Fakt


Es ist Fakt dass hier 2 Seiten aufeinandertreffen die jeweils voll und ganz von sich selbst überzeugt sind...

Zu welchem Ergebniss soll das führen? Dass Soundiman auf seine Erfahrungen und (richtig angewandte?) Psychoakustik vertraut wird sich hier mit Sicherheit nicht ändern.

Der einzige Unterschied hier zu jedem anderen seitenlangen Voodoo-Thread ist, das Soundiman recht alleine dasteht, und ihm seine Versuche sich zu rechtfertigen nicht zu blöd werden.




Gruß Tobi
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#538 erstellt: 12. Jan 2009, 01:04
Ich vetraue auf die Richtigkeit der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, zu den Fähigkeiten des menschlichen Gehörs und meinen eigenen Hör-erfahrungen/Fähigkeiten.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 12. Jan 2009, 01:05 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#539 erstellt: 12. Jan 2009, 01:07

Pashka schrieb:


Soundscape9255 schrieb:
@Soundiman: Dammit im Gehirn etwas wirken kann, bzw. was interpretieren kann, muss das Ohr es erstmal wahrnehmen können.... Solange die "kleinsten" Signaländerungen auserhalb der Auflösungsgrenze des Ohres liegen, kann nichts wahrgenommen werden und infolge dessen auch nichts interpretiert werden.... :cut


Wieso sollten diese "PAUSCHALEN" Aussagen unsinn sein?


Wei er überhaupt nicht weiß, was man hört/wahrnimmt und was nicht.

MfG
Soundi
Pashka
Stammgast
#540 erstellt: 12. Jan 2009, 01:17

*soundiman* schrieb:
Ich vetraue auf die Richtigkeit der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, zu den Fähigkeiten des menschlichen Gehörs und meinen eigenen Hör-erfahrungen/Fähigkeiten.

MfG
Soundi


Einfach über sich ergehen lassen.

1.) deine genannten und bezüglich deiner Aussagen relevanten "wissenschaftlichen Erkenntnisse" hast du immer noch nicht belegt
2.) Sinne täuschen
3.) Zu deine Fähigkeiten und Hörerfahrungen kann sich jeder selber ein Bild machen ...


Wei er überhaupt nicht weiß, was man hört/wahrnimmt und was nicht.

Der Einzige der hier zwischen Realität und Autosuggestion nicht unterscheiden kann, ist der selbsternannte alles hörende "Goldohren"-zugehörige ...

Mit deinem Glauben kannst du uns nicht bekehren... und hier klinke ich mich aus dem Thread raus...


[Beitrag von Pashka am 12. Jan 2009, 01:19 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#541 erstellt: 12. Jan 2009, 01:41

*soundiman* schrieb:
Ich vetraue auf die Richtigkeit der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, zu den Fähigkeiten des menschlichen Gehörs und meinen eigenen Hör-erfahrungen/Fähigkeiten.

Entweder - oder!

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen kannst du einen Bypass nicht heraushören....
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#542 erstellt: 12. Jan 2009, 08:08

Pashka schrieb:

*soundiman* schrieb:
Ich vetraue auf die Richtigkeit der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, zu den Fähigkeiten des menschlichen Gehörs und meinen eigenen Hör-erfahrungen/Fähigkeiten.

MfG
Soundi


Einfach über sich ergehen lassen.

1.) deine genannten und bezüglich deiner Aussagen relevanten "wissenschaftlichen Erkenntnisse" hast du immer noch nicht belegt
2.) Sinne täuschen
3.) Zu deine Fähigkeiten und Hörerfahrungen kann sich jeder selber ein Bild machen ...


Wei er überhaupt nicht weiß, was man hört/wahrnimmt und was nicht.

Der Einzige der hier zwischen Realität und Autosuggestion nicht unterscheiden kann, ist der selbsternannte alles hörende "Goldohren"-zugehörige ...

Mit deinem Glauben kannst du uns nicht bekehren... und hier klinke ich mich aus dem Thread raus...


Betreffs der wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Hörvermögen, vertraue ich den Ausführungen von Doktoren und Professoren.
Ein Mensch/Gehirn kann nur das als Täuschung wahrnehmen, was er aus den bisherigen Erfahrungen/Information rekosntruieren kann.
Der Aufbau des Klangbildes passiert im Kopf.
Im blinden Fleck werden wir nur das sehen, was dort nur sein könnte bzw. das, was dort auch ist, obwohl wir es nicht sehen.
Ganz bestimmt keinen roten Punkt, wenn man auf eine grüne Wiese sieht.
Genauso hören wir nur das, was es in unserer Umwelt tätsächlich gibt.
Wenn sich der Klang in kleinen Strukturen schlagartig verändert, wie bei einem plötzlichen Wechsel bei einem Blindtest, halte ich es für sehr wahrscheinlich, daß hier das Gehirn/der Mensch einer Täuschung unterliegen wird bzw. es jemandem sehr schwer fällt, Unterschiede auszumachen.
Deshalb verstehe ich diese Vorgehensweise auch nicht.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 12. Jan 2009, 11:21 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#543 erstellt: 12. Jan 2009, 11:38

Soundscape9255 schrieb:

*soundiman* schrieb:
Ich vetraue auf die Richtigkeit der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, zu den Fähigkeiten des menschlichen Gehörs und meinen eigenen Hör-erfahrungen/Fähigkeiten.

Entweder - oder!

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen kannst du einen Bypass nicht heraushören.... :L

Nach wissenschaftzlichen Erkenntnissen, kann der Mensch kleinste Unterschiede im Schall ausmachen.
Besser, als vor Jahren noch geglaubt.
Was man und wie man es wahrnimmt, ist noch nicht abschließend erforscht.
Die Auswirkungen von kleinsten Veränderungen im Audiosignal auf den Schall bzw. der Gehirnaktivitäten, wird sicherlich auch keiner direkt erforschen.
Pauschale Aussagen dazu deshalb Unsinn.

MfG
sOUNDI
surround????
Gesperrt
#544 erstellt: 12. Jan 2009, 11:51
Du suchst dir auch überall nur raus was dir gerade in den Kram passt oder?
Du wiedersprichst dir selbst, immer und immer wieder!
Du bist einfach unverbesserlich und Sturr noch dazu!
Bloß keinen Milimeter von deinem Standpunkt abweichen, selbst wenn dir das wasser bis zum Hals steht lenkst du nicht ein.
Was soll man dazu noch sagen? Vielleicht zum Xten mal, dass du vielleicht mal über den Tellerrand deiner eigenen Welt schauen solltest? Aber ich glaube bei dir ist "Hopfen und Malz" verloren!

Gruß Dominik

PS: Kann man diesen Thread nicht schließen?
Ist ja schon lange OT und es kommt zu keinem Ergebniss bzw es wohl kaum eines in Aussicht! Momentan macht der Thread nix anderes wie Resourcen des Servers rauben!
-scope-
Hat sich gelöscht
#545 erstellt: 12. Jan 2009, 11:57

Bloß keinen Milimeter von deinem Standpunkt abweichen, selbst wenn dir das wasser bis zum Hals steht lenkst du nicht ein.


Wenn man solchen Leute (in ihrem mit Lautsprechern vollgestopften Astra 1.6 ) einfach mal live und in Farbe gegenüberstehen würde, dann würden sich diverse Diskussionen innerhalb von zwei, vielleicht auch drei Minuten von selbst erledigen.


PS: Kann man diesen Thread nicht schließen?

Ich bin kein Moderator, aber es sollte klar sein, dass eine Schliessung nicht mit dem Grundgedanken eines Forums zu vereinbaren wäre.

Die eigentliche "Schuld" (sofern man überhaupt davon sprechen kann) liegt bei all denen, die das Flämmchen fortwährend mehr oder weniger liebevoll mit Nahrung versorgen. Ich muss mich -wie man sieht- auch dazu zählen.

Dreht man den Hahn zu, wird es hier schnell dunkel werden.
Aber....Der Hahn klemmt nunmal.Das ist ein altbekanntes Problem, durch das ein Forum wiederum lebt.


[Beitrag von -scope- am 12. Jan 2009, 12:07 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#546 erstellt: 12. Jan 2009, 12:03

surround???? schrieb:
Du wiedersprichst dir selbst, immer und immer wieder!

Wie sagte ein Forumskollege vor ein paar Tagen so wunderschön trefflich..? "Einem Soundi widerspricht man nicht, man wartet, bis er das selber tut." So gesehen ist also alles in Ordnung.

Ein anderer Forumskollege schrieb sinngemäß, dass es langsam ermüdend sei, dauernd das gleiche Soundi-Gefasel zu lesen; dem möchte ich mich anschließen. Zumal Soundi nicht begreifen möchte, worum es eigentlich geht.


PS: Kann man diesen Thread nicht schließen?

Ich bin inzwischen Freund dieses Vorschlages.
surround????
Gesperrt
#547 erstellt: 12. Jan 2009, 12:21
Dann gründen wir jetzt doch eine Selbsthilfegruppe für Soundigeplagte!
Wer macht eine Liste mit Unterschriften für die schließung dieses Threads?

Gruß Dominik
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#548 erstellt: 12. Jan 2009, 15:03
Es mag sicherlich für einige nicht nachvollziehbar sein, daß das Gehirn aus den Informationen, die es über die Sinnesorgane bekommt, ein Gesamtbild der Umwelt rekonstruiert und wir deshalb auch aus den vorhandenen Informationen im Schall, indirekt den Klangcharakter wahrnehmen.
Wir unterliegen nur dann einer direkten Täuschung, wenn das Gehirn falsch liegt, weil es auf einer ungewohnten Situation falsch reagiert.
Das ändert nichts daran, daß die Anteile, die im Schall vorhanden sind, zu der Rekonstruktion des Klangbildes verarbeitet werden.
Die Grenzen zwischen dem, was wir bewusst und was wir unbewusst wahrnehmen(verarbeiten), sind sicherlich fließend.
Unbewusste Verarbeitung von Schall, kann sich in bestimmten Körperreaktionen äußern, ohne daß wir überhaupt was direkt davon mitbekommen.
Sicherlich gibt es hier andere Auffassungen darüber, was Hören und was Wahrnehmung mit dem Gehör ist.
Wissenschaftlich erwiesen ist, daß der Mensch Schall äußerst sensibel verarbeitet.
Es ist also anzunehzmen, daß dieses auch auf die Veränderungen, welche auf physikalische Einflüsse anderer Kondensatoren aufs Audiosignal zurückzuführen sind, zutrifft.
Andernfalls würden sich die ganzen Hififreaks, die Kondensator-bzw. Bypassklang raushören, sich alle die gleichen Klangeigenschaften auf die jeweilige Veränderung, durch übersinnliche Kräfte einbilden, was sicherlich nicht der Fall ist.

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#549 erstellt: 12. Jan 2009, 15:17

*soundiman* schrieb:

Andernfalls würden sich die ganzen Hififreaks, die Kondensator-bzw. Bypassklang raushören, sich alle die gleichen Klangeigenschaften auf die jeweilige Veränderung, durch übersinnliche Kräfte einbilden, was sicherlich nicht der Fall ist.


made my day...
surround????
Gesperrt
#550 erstellt: 12. Jan 2009, 15:21
Gab mal nen schönen Blindtest wo nicht mal verschiedene Endstufen festgestellt werden konnten!
TEST
Und du willst minimalste Bypässe raushören, ne is klar!
Ich glaube dein Gehirn verarscht dich gewaltig!
Suggestion! Einbildung! Nenne es wie du willst!

Gruß Dominik
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#551 erstellt: 12. Jan 2009, 23:26
Was ist an diesem Test schön?
Endstufen feststellen?
Darum ging es nicht, denn die Endstufen waren ja nicht bekannt.
Um 5 Endstufen klanglich zu bewerten, brauche ich 5 Wochen.
Hier haben 19 Leute teilgenommen.
Jeder hat wohl 5 Endstufen gehört.
Selbst ein Schnelldurchlauf von je 15 Minuten hören und 15 Minuten Pause pro Verstärker, macht bei mir ca.47h für alle.
Wsl. hatte jeder nur ca. 30Minuten Zeit.
Wenn überhaupt.
Das hat nicht mal was mit unterschiedlichem Klangempfinden zu tun, sondern mit "neuroakustischem Kurzschluß" im Kopf.
Das wurde bewiesen.
Ich kenne den Klangcharakter meiner Endstufe, mit Styroflex als Bypass und mit MKP als Bypass am Koppel-C.
Das traue ich meiner grauen Masse noch zu, den Unterschied in einem Test mit mehreren Durchläufen an einem Tag auszumachen.
Aber 5 Endstufen auf einem Schlag?
Klanglich bewerten, ohne sie genauer kennenzulernen?
Irrsinn?
Spielerei?
Gewinnspiel auf einem Werbe-Samstagstreff.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 12. Jan 2009, 23:27 bearbeitet]
surround????
Gesperrt
#552 erstellt: 12. Jan 2009, 23:55

Selbst ein Schnelldurchlauf von je 15 Minuten hören und 15 Minuten Pause pro Verstärker, macht bei mir ca.47h für alle.
Wsl. hatte jeder nur ca. 30Minuten Zeit.

Aha und du kannst dir aber nach 10Sekunden ein Urteil über Setups bilde die du nicht kennst?
Och Soundi ich fall gleich vom Stuhl du Schwätzer!
Ständig widersprichst du dir selbst! Du lügst dir doch in die eigene Tasche!

Gruß Dominik
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#553 erstellt: 13. Jan 2009, 00:23
Das war kein Vergleich.
Außerdem waren es bestimmt 30 Sekunden.
Mir hats gereicht
Michael Jackson mit Atemschutzmaske.
Wie realistisch.
Hat er die eigentlich beim Singen auf?

Es lag ein Psychoakustisches Problem vor.
Es klang mir zu unnatürlich.

MfG
Soundi
surround????
Gesperrt
#554 erstellt: 13. Jan 2009, 00:28
Glaub nicht, dass du mich da erneut in eine sinlose Diskussion vestricken kannst!
Alter "Selbstwidersprecher"!

Gruß Dominik
strahlemanni
Stammgast
#555 erstellt: 13. Jan 2009, 01:19
Das macht er schon die ganze Zeit sich selbst zu widersprechen und merkt es scheinbar garnicht mehr. Wohl ausgelöst durch den ständigen Kurzschluss in den Synapsensträngen. Ich verweise dabei auf die unzähligen Literaturhinweise die man hier findet. Oder am besten setzt man sich mit meinen Psychoakustischen Bekannten in Verbindung der kann alles erklären....
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#556 erstellt: 13. Jan 2009, 07:57
Es ist ein Unterschied, ob man fünf unbekannte Apfelsorten miteinander vergleichen und bewerten soll oder einen Apfel koste, der einem nicht schmeckt.

Was wiederspricht sich?
Wir hören bewusst.
Wir hören auch unbewusst.
Wir hören Töne, die im Kopf entstehen.
Wir hören Töne, die nicht im Kopf entstehen.
Was Klang ausmacht, kann man im Signal messen.
Was wir hören, kann man nicht im Signal messen.
Klänge vergleichen ist schwierig.
Missklänge erkennen, ist weniger schwierig.
Einen Klangeindruck zu haben, ist einfach.

Wo liegt liegt hier das Problem?
Bitte nicht alles so oberflächlich betrachten!

Unter "hören" verstehe ich in diesem Fall, die Wahrnehmung von Musik.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 13. Jan 2009, 08:25 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#557 erstellt: 13. Jan 2009, 08:04

Wo liegt liegt hier das Problem?
Bitte nicht alles so oberflächlich betrachten!

Du bist ein Schwätzer und Dampfplauderer, der sich permanent selber widerspricht und von der Materie im besten Fall mal was gehört hat.

Aber als Forenclown machst du dich gut

Reicht das als Antwort ?

cu ptfe
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#558 erstellt: 13. Jan 2009, 08:06

strahlemanni schrieb:

... Psychoakustischen Bekannten in Verbindung der kann alles erklären.... :D

Und einiges auch messen, was das Signal vermurxt!
Eben nicht nur darüber Quasseln, was man theoretisch kann.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 13. Jan 2009, 08:18 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#559 erstellt: 13. Jan 2009, 08:15

ptfe schrieb:

Wo liegt liegt hier das Problem?
Bitte nicht alles so oberflächlich betrachten!

Du bist ein Schwätzer und Dampfplauderer, der sich permanent selber widerspricht und von der Materie im besten Fall mal was gehört hat.

Aber als Forenclown machst du dich gut

Reicht das als Antwort ?

cu ptfe


Nach dem von mir geplantem Raushörbeweis von Kondensator-bzw. Bypassklang, sind nach positivem Ergebnis, alle die Forenclowne, die hier das Gegenteil davon behaupten.

Es wird penetrant behauptet, daß man die durch kleinste Veränderungen im Signal hervorgerufenen Veränderungen im Schall, nicht hören kann.
Obwohl das Schall-Wahrnehmungsvermögen des Menschen nicht einmal richtig erforscht ist.
Das ist der Unsinn.

Und auch unsachliche(unsinnige) Bemerkungen, die getätigt werden, weil man inhaltlich nichts sinnvolles beitragen kann.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 13. Jan 2009, 08:19 bearbeitet]
surround????
Gesperrt
#560 erstellt: 13. Jan 2009, 10:19
Oberflächlich bist du, wenn du inerhalb 10Sekunden oder meinetwegen auch 30Sekunden(nicht dass du das weinen anfängst)
ein Setup bewertest, über das nur ein Lied lief!


Und auch unsachliche(unsinnige) Bemerkungen, die getätigt werden, weil man inhaltlich nichts sinnvolles beitragen kann.

Wie war das mit dem Glashaus und Bypässen.... ähhhh Steinen!
Das mit dem Forenclown finde ich im übrigen sehr passend!

Lachende Grüße Dominik
NoobXL
Stammgast
#561 erstellt: 13. Jan 2009, 12:06

Oberflächlich bist du, wenn du inerhalb 10Sekunden oder meinetwegen auch 30Sekunden(nicht dass du das weinen anfängst)
ein Setup bewertest, über das nur ein Lied lief!


Zumindest decken sich die Erfahrungen...

Jemand der ein Setup ohne Grundton und mit überzogenen Höhen gewöhnt ist wird bei annähernd linearem Frequenzgang vermutlich nur noch brummen und dröhnen hören...und Atemschutzmasken.

Das , denke ich, kann man sofort innerhalb 10 Sekunden heraushören und entscheiden dass es einem nicht gefällt...
(was einem aber lange nicht das Recht gibt sich derartig zu geben)


Selbstversuch, EQ bei 400Hz +10dB.




Gruß Tobi
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#562 erstellt: 13. Jan 2009, 12:39
Ich habe kein Setup bewertet.
Ich fand den Klang unnatürlich.
Das war die jeweilige Hörerfahrung.
Klang ist nicht nur das, was man direkt hört bzw. nicht nur ein Frequenzgang, sondern passiert im Kopf, weshalb ich es albern finde, wenn man auf einen Höreindruck herrumgehackt.
Ich bin mir sicher, daß in diesemk Fall die Schallzusammensetzung bzw. der Klang aus psychoakustischer Sicht Murx war.
Nicht nur die Stimmen haben auf mich einen sehr unnatürlichen Eindruck genmacht, sondern auch der farbenlose Hochton.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 13. Jan 2009, 14:31 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#563 erstellt: 13. Jan 2009, 12:45
so langsam glaube ich, dass du einen Hörfehler hast. Ältere Menschen nehmen weniger Hochton war, was eindeutig zu deinen Hörgewohnheiten passend täte. Geh mal zum Arzt und das meine ich nicht böse.
Calima82
Inventar
#564 erstellt: 13. Jan 2009, 13:56
Ich finde die andauernde Diskussion sehr merkwürdig, da Soundi immer schreibt, das der Klang in seinem Kopf passiert. Daraus resultiert doch das keiner von uns ein System Setup besitzt, das Soundi gefällt. Denn wer nicht will der hört auch nicht hin.
Es ist mir schleierhaft, wie man so viele Seiten mit Sowas füllen kann.
Tut mir alle mal nen Gefallen und denkt mal über den Sinn nach - auch wenn es belustigt, ist die quint essence ehr traurig !



Mfg Chris
-scope-
Hat sich gelöscht
#565 erstellt: 13. Jan 2009, 14:17
Es gibt nur einen Weg: Vertrocknen lassen und keineswegs weitere Versuche mit irgendwie sachlichen Inhalten aufsetzen.

Mal sehen ob ihr das schafft.


[Beitrag von -scope- am 13. Jan 2009, 14:35 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#566 erstellt: 13. Jan 2009, 14:27

FallenAngel schrieb:
so langsam glaube ich, dass du einen Hörfehler hast. Ältere Menschen nehmen weniger Hochton war, was eindeutig zu deinen Hörgewohnheiten passend täte. Geh mal zum Arzt und das meine ich nicht böse.


Es geht bei der Klangwahrnehmung eher um die Zusammensetzung des Schalls.
Dummer Weise wird oftmals angenommen, ein gemessen ausgewogener Frequenzgang - und es klingt.
Njet.
Bitte dazu auch meine Literaturhinweise beachten!

@Calima
Ja, meine Carhifianlage gefällt mir (vor allem seit meinem Endstufentuning) besser, als bisher alles andere im Auto Gehörte.
So sollte es ja auch sein.
Das wünsche ich jedem.
Mir gefallen allerdings viele High-End-Anlagen deutlich besser als meine Carhifianlage.
Klang ist nicht was hören wollen.
Klang ist Wahrnehmung und Körperreaktion.
Höreindrücke hat man.

MfG
Soundi
lumi1
Hat sich gelöscht
#567 erstellt: 13. Jan 2009, 14:33
Moin!

Ich bin ja sehr, sehr bekannt beim "harten Kern" als ABSOLUTER GEGNER von IRGENDWELCHEM Voodoo in Zusammenhang mit Tontechnik.

Auch bezweifele ich sehr stark, besser gesagt ich wiederspreche energisch dem hörbaren Einfluss z.B. verschiedener kondensatoren und deren "Umgebungsvariablen" in der Schaltung, solange die ursprünglichen technischen Gegebenheiten des Gerätes (z.B. Frequenzgang-/Abweichungen) identisch bleiben......

Aaaaaaber......!

soundiman schrieb z.B.:

Es wird penetrant behauptet, daß man die durch kleinste Veränderungen im Signal hervorgerufenen Veränderungen im Schall, nicht hören kann.
Obwohl das Schall-Wahrnehmungsvermögen des Menschen nicht einmal richtig erforscht ist.
Das ist der Unsinn.


Wir haben zwar kein Gehör wie eine Fledermaus, Katze oder Hund, aber dafür haben wir ein WESENTLICH leistungsfähigeres, komplexeres Gehirn, welches tatsächlich, auch zusammen mit Gehör/-Sinn zu UNGLAUBLICHEM fähig ist.

Es sind Fälle bekannt, u.a. aus Kriegen,Katastrophen, wo Mütter ihr schreiendes Kind/Säugling unter HUNDERTEN bis TAUSENDEN schreienden und redenden Menschen herausgehört haben.

U.a. auf Grund vergangener Krankheit meiner Frau (zweimal OP am Gehirn, gutartige Zyste dritter Ventrikel) habe ich mich ausgiebig mit dem ganzen Thema "Hirn" auseinandergesetzt, auch zahlreiche Gespräche mit nahmhaften, führenden Kapazitäten der Gehirnchirurgie und "-psychologie u.a. des Heidelberger-Tumorzentrums, und einem führenden Prof. aus England.

Auch schon in meinem früheren hobbyleben, und erst recht seit mitte der neunziger bis heute im Internet mit dem Thema "hörwahrnehmung" und Psychoakustik auseinandergesetzt.

Zumindest bezogen auf obiges Zitat kann ich ruhigen Gewissens Soundiman absolut recht geben.

Ich habe mir nicht die mühe gemacht, den ganzen thread hier zu lesen; zu überdrüssig ist mir die ganze Voodoo-Thematik mittlerweile schon.

Aber allem Augenschein nach haben wir es hier mit Soundiman mit einem "Goldohr" zu tu´n, welches zumindest die psychologischen/subjektiven und realen Sinneswahrnehmungen in seine "Beurteilungen" einbezieht.

Und nochmal zum Zitat;
keiner von uns "Holzohren" u. Messvfanatikern, wie ich selbst auch, wird doch wohl bezweifeln, daß man z.b. einen Pegelunterschied von bereits 0,02-0,05 db zumindest an seiner eigenen, gewohnten Kette erhören kann, auch dann, wenn dieser lediglich in einem begrenzten,aber prikären Frequenzbereich auftritt.....
Ist mir z.b. sogar schon mal auf einem der "Side-Kanäle" meiner Kino-Surroundinstallation aufgefallen.
Da "spielte" ich wohl mal kurz mit dem equi,hatte bei 13khz 0,5db mehr auf der linken Seite.

P.S.
Ohne weiter in´s Detail zu gehen, wir können tatsächlich mit unserem Gehör sogar "stille" Gegenstände erhören.
Erst recht die, wo absolut darauf angewiesen sind, z.B. seit der Geburt Blinde.

Da ist es dann auch kein wunder, wenn z.B. ein Kondensator, welcher die Störabstände oder/und Frequenzgang etwa LEICHT verändert,hörbar werden KANN.
Nur als, etwas technisch-laienhaftes,Bsp.

Abschliessend von mir:

Ich finde die andauernde Diskussion sehr merkwürdig, da Soundi immer schreibt, das der Klang in seinem Kopf passiert. Daraus resultiert doch das keiner von uns ein System Setup besitzt, das Soundi gefällt. Denn wer nicht will der hört auch nicht hin.

Jeder Klang, Ton, einfach ALLES akustische findet letztendlich IMMER im Gehirn statt, bei JEDEM von uns.
Deshalb kann es durchaus sein, das es so ist, und ihm nichts gefällt.

Ich selbst hörte schon "Traumanlagen", und zu Hause, mit meinen "armen" alten luxmännern und Vulkanen hat es mir besser gefallen.
Umgekehrt kam das natürlich auch schon vor; da wollte ich mal aus frust zuhause mit meinem Equipment gar nicht mehr hötren.

Es passiert ALLES im Kopf, hier trifft Voodoo und REALE Wissenschaft aufeinander.
Das ist die Erklärung für ALLES, über was wir uns so oft und IMMER wieder die Finger wundschreiben.

Mfg.

MfG.
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