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Diskussion zu pelmazos Blog

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Autor
Beitrag
audiophilereinsteiger
Inventar
#2960 erstellt: 27. Apr 2011, 16:29

OpenEnd schrieb:

Ich stimme diesen Aussagen nicht zu.

Grüßle vom Charly


Damit hast Du zumindest Deine eigene hier dargestellte Weltanschauung als absurd eingestuft.
ZeeeM
Inventar
#2961 erstellt: 27. Apr 2011, 16:38

OpenEnd schrieb:
Die Wirkmechanismen sind unter Fachleuten bekannt.


Suggestivaussage.

Ein Wirkungsmechanismus erklärt nicht unbedingt ein Phänomen, nur weil der Zusammenhang plausibl erscheint.
Klar im HighEnd Bereich ist das die Hauptmethode und vielfach Geschäftsgrundlage, funktioniert aber nur bei den Leuten, die einfach nicht weit genug entwickelt sind.
Klar, die Konquistador hätten auch in der einen oder anderen Form Gift und Galle gespuckt, wenn ihnen Entwicklungshelfer in die Suppe gespuckt hätten.
OpenEnd
Stammgast
#2962 erstellt: 27. Apr 2011, 16:48

pinoccio schrieb:
Hi Charly

Ist das (wieder) nur der zweite Schritt vor dem ersten? Gibt es denn bisher Menschen, welche Unterschiede durch "Kabeländerungen" unter kontrollierten und reproduzierbaren Bedingungen verifizieren konnten?

Wenn ich es noch recht im Kopf habe, müssten die Hifischachteln und die Kabel/deren Kabelanschlüsse schon ziemlich schlecht konstruiert sein, damit sowas in der Art überhaupt hörbar durchschlägt. Ich würde das Zeuchs dann z.B. reklamieren.

Gruss
Stefan


Hallo Stefan,

mußt du ein Testdesign entwickeln, welches die Detektion von diesen feinen Unterschieden unter kontrollierten und reproduzierbaren Bedingungen zulässt.

Die Gerätschaften müssen nicht besonders schlecht konstruiert sein. Einfach nur durchschnittlich, wie sie nunmal aus Japan, China, Deutschland usw. kommen.
Diese kleinen Unterschiede werden von den Entwicklern wissentlich in Kauf genommen. Die Auswüchse mit irgendwelchen teuren Kabeln sind bestimmt nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich plädiere schon immer dafür, Kabel zu nutzen, die passen .... losgelöst vom Preis.

Der normale Hifikäufer, der seine Anlage irgendwie im Raum plaziert hört das garnicht. Ein Haufen Leute aus meinem Freundeskreis freuen sich zwar, wenn sie bei uns Musik hören. Denen ist diese Wiedergabe aber endeffektlich egal, da sie in ihrem Leben andere Präferenzen haben. Selbst Leuten aus meinem Freundeskreis, die sich locker tolles Equipment kaufen könnten, hören auf Brüllwürfeln der Sondermüllklasse und entschuldigen sich immer lächelnd, wenn wir aus irgendwelchen Gründen der Musik dort lauschen müssen. Wir sind paar spinnerte Exoten und wissen das auch. An diesem spinnerten Exotentum haben wir aber Spaß und den lassen wir uns nicht vermiesen.

Jetzt muß ich aber los. Ansonsten bin ich zu spät in Fellbach.

Grüßle vom Charly
OpenEnd
Stammgast
#2963 erstellt: 27. Apr 2011, 16:55

audiophilereinsteiger schrieb:

OpenEnd schrieb:

Ich stimme diesen Aussagen nicht zu.

Grüßle vom Charly


Damit hast Du zumindest Deine eigene hier dargestellte Weltanschauung als absurd eingestuft.


Schau dir doch mal an, was du da geschrieben hast:



Die Pflegekraft für Demente ist nichts wert.
Der Schönheitschirurg ist sehr viel wert.
Der Drogenfahnder ist nichts wert.
Der Bordellbetreiber ist sehr viel wert.
Der Biobauer ist nichts wert.
Der Geschäftsführer eines Mastbetriebes ist sehr viel wert.


Du kannst doch wohl nicht ernsthaft annehmen, dass ich dir solche Provokationen unterschreibe.
Zu keiner Zeit habe ich behauptet, eine Pflegekraft für Demente sei nichts wert.

Laß mich bitte mit diesen Plattheiten in Ruhe.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#2964 erstellt: 27. Apr 2011, 16:58
Ich habe in Esoterikforen mehrmals (!) Beiträge von "Open End" gelesen, in denen er es begrüßte, dass die Administratoren die Foren frei von Leuten wie z.B. Pelmazo halten, und den dortigen Einstieg erschweren würden.
Die sogenannten "Störer" sollen draussen bleiben.

Wie man unschwer erkennen kann, ist er aber nach Konversation mit denen süchtig, die er anderswo verbannen möchte, und sucht ständig deren "Nähe". Er überschwemmt das HF mittlerweile mit seinen inhaltsfreien Beiträgen.

Es liegt nahe, dass ihm ein paar Gehirnwindungen fehlen. Sorry dass ich das so direkt formuliere, aber es ist nunmal so.

...Der Typ ist "Krank"


[Beitrag von -scope- am 27. Apr 2011, 17:00 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#2965 erstellt: 27. Apr 2011, 17:10

OpenEnd schrieb:


Die Pflegekraft für Demente ist nichts wert.
Der Schönheitschirurg ist sehr viel wert.
Der Drogenfahnder ist nichts wert.
Der Bordellbetreiber ist sehr viel wert.
Der Biobauer ist nichts wert.
Der Geschäftsführer eines Mastbetriebes ist sehr viel wert.


Du kannst doch wohl nicht ernsthaft annehmen, dass ich dir solche Provokationen unterschreibe.
Zu keiner Zeit habe ich behauptet, eine Pflegekraft für Demente sei nichts wert.

Laß mich bitte mit diesen Plattheiten in Ruhe.

Grüße vom Charly


Du hast bei diesem Beitrag von mir in exakt den Spiegel gesehen, den Du vielen hier vorhalten möchtest. Und wen hast Du da gesehen? Einen Menschen, der anmaßende und andere herabwürdigende Aussagen in Schmeichelprosa zu verpacken sucht, nur um später zu sagen, er hätte das ja gar nicht so gemeint und nur provozieren wollen. Oder anders ausgedrückt: Du hast Dich gesehen.


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 27. Apr 2011, 17:11 bearbeitet]
OpenEnd
Stammgast
#2966 erstellt: 27. Apr 2011, 17:11
Hallo Scope,

1. ruft pelmazo immer wieder nach mir

2. steht ihr doch so drauf, Spiegel vorgehalten zu bekommen

3. halten sich meine Krankheiten sehr in Grenzen

4. schreibe ich hier im HF nur in diesem Thread

Hast du etwa in einen Spiegel geschaut und läßt deinen Frust jetzt an mir aus? Habe dich die ganzen Jahre ausgehalten. Wird mir auch jetzt gelingen.

Grüßle vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#2967 erstellt: 27. Apr 2011, 17:15
Sorry, dass sind billige Ausflüchte. Du bist irgenwie "gestört".
Eine Art Bewusstseinsspaltung. Damit kann man grundsätzlich leben, aber es fällt auf Dauer auf.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2968 erstellt: 27. Apr 2011, 17:29

OpenEnd schrieb:
1. ruft pelmazo immer wieder nach mir


Nicht jede Erwähnung Deines Namens ist ein Ruf nach Dir.

Oder ist das der Grund warum in manchen Foren sogar die Erwähnung meines Namens unerwünscht ist? Fürchtet man daß dadurch mein Geist gerufen wird?

Falls das so ist kann ich die Betreffenden beruhigen: Die Erwähnung meines Namens hat keine magischen Qualitäten und reicht im Normalfall nicht dazu aus um mich herbeizurufen. Die Benutzung ist folglich ziemlich harmlos, und kann das Textverständnis verbessern.

Wo wir schon dabei sind: Die förmliche Bezeichnung "Herr pelmazo" ist ebenso überflüssig. Weder vermindert man dadurch die ohnehin nicht vorhandene magische Kraft meines Pseudonyms, noch ändert man das Risiko daß ich plötzlich erscheine. Auch Kreidekreise auf dem Boden oder Knoblauch nutzen in diesem Zusammenhang nichts.

Die sicherste Methode, mich gnädig zu stimmen, besteht im Gebrauch des gesunden Menschenverstandes, was natürlich voraussetzt daß welcher vorhanden ist.

anon123
Inventar
#2969 erstellt: 27. Apr 2011, 17:37
Hallo Freunde des guten <THEMA EINSETZEN> ...

Moderation hier.

Damit sich die Gemüter mal ein wenig abkühlen und Ihr auch mal was anderes machen könnt, setzen wir diesen Thread mal auf moderiert.

Beste Grüße von der freundlichen Moderation.

pinoccio
Hat sich gelöscht
#2970 erstellt: 27. Apr 2011, 17:52

OpenEnd schrieb:
mußt du ein Testdesign entwickeln, welches die Detektion von diesen feinen Unterschieden unter kontrollierten und reproduzierbaren Bedingungen zulässt.


Verstehe ich nicht. Wieso sollte ausgerechnet ich ein verblindetes Testdesign für komische Dinge entwickeln, welche ich seit ca. 35 Jahren unverblindet schon nicht mit eigenen Tests hören kann. Ich hab für mich schon lange "Testdesigns". So richtig kümmern tut mich das auch nicht, weil schon die Technik und die daraus resultierenden Größenordnungen im Bezug auf Hörbarkeit erahnen lassen, dass es nix zu hören gibt. Nein, dafür bin ich auch viel zu doof. Das müssen solche Leute wie du machen, welche lt. eigenen Überzeugungen viel besser (physiologisch) hören können als z.B. Mr. Spock. Leute, die sogar quasi beim größten Lärm im Vorbeigehen, in Sekundenschnelle und sogar ohne Vergleichshören diverse Wertungsurteile über Gerätschaften und Entwickler abgeben können. Manche bemerk(t)en zwar nicht, dass andere Geräte "spielten" oder angeschlossen waren und sie somit die falschen gewertet haben...


Die Gerätschaften müssen nicht besonders schlecht konstruiert sein. Einfach nur durchschnittlich, wie sie nunmal aus Japan, China, Deutschland usw. kommen.
Diese kleinen Unterschiede werden von den Entwicklern wissentlich in Kauf genommen.


Ach... bei welchen Geräten gibt es denn tatsächliche klangliche Unterschiede, die sich hörbar im Schallfeld manifestieren? Gleiche Frage wie vorher auch: Wo finde ich Lesbares, mit gut dokumentierten Tests die unter reproduzierbaren Bedingungen stattfanden und die dann auch noch Schlüsse zulassen würden, dass es hörbare Unterschiede bei neuzeitlichem Gerätezeuchs geben würde?


Die Auswüchse mit irgendwelchen teuren Kabeln sind bestimmt nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich plädiere schon immer dafür, Kabel zu nutzen, die passen .... losgelöst vom Preis.


Ja, dafür plädiere ich auch, sie sollten schon in die Buchsen und vorgesehenen Klemmen usw. passen.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 27. Apr 2011, 17:55 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#2971 erstellt: 27. Apr 2011, 18:38
Die Frage ist doch: darf eine Diskussion, die an sich schon streitbar genug ist, durch als Provokation bezeichnete Thesen inhaltlich angereichert werden. Die permanente, menschenverachtende Wiederholung derselbigen durch immer die gleiche Person wurde von vielen nicht hingenommen. Nichtsdestotrotz durften die Äußerungen vielfach wiederholt werden ohne dass dies eine Konsequenz hatte. Ob die Äußerungen nun die tatsächliche Meinung oder eine Provokation darstellen, ist dabei irrelevant.
Martin_Gelte
Hat sich gelöscht
#2972 erstellt: 27. Apr 2011, 18:58
Es wäre so einfach.

Der Tuner misst einfach nach, was er qua "Simulation" behauptet. Über 50 % Klirr!

Wieso muss er das eigentlich "simulieren"?
Jeder hört 50 % Klirr im Schlaf - selbst die, die noch die "Dicke Bertha" bedienten .

Vielleicht hat SONOS noch nichts von über 50 % Klirr bemerkt?
Dann könnten sie es nachbessern, also "nach-gertifuzzyren" :), nur wäre dann der Tuner arbeitslos .

Bemerkenswert, daß SONOS bei diesen geschäftstüchtigen "Simulationen" eines Tuners (noch ) still hält - wie ein Zen-Buddhist, der Besuch bekommt vom Harnröhrenwels .

M. G.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2973 erstellt: 27. Apr 2011, 19:01

anon123 schrieb:
Hallo Freunde des guten <THEMA EINSETZEN> ...


Es muß natürlich heißen:

Hallo Freunde des guten Blog von pelmazo ...

anon123
Inventar
#2974 erstellt: 27. Apr 2011, 19:08
@pelmazo:
Kobe8
Inventar
#2975 erstellt: 27. Apr 2011, 20:11
Gude!

-scope- schrieb:

Für mich käme eher die Modifikation eines Denon-Gerätes in Frage, welche Gert auch schon durchgeführt hat.


Kann man da als Anbieter noch einsteigen? Habe "frische" Panasonic FC und noch´n paar Clockmodule auf Lager. Ich Scopifiziere....Yeah!

Auf der Tageskarte:
(...)
Gehäusedeckel entmagnetisieren 19 Euro

Gekauft. Und da bin ich mal gespannt - Ich habe eben einen Test an meinem DCD 1550 AR gemacht, und ich bin mal gespannt.

Gruß Kobe
OpenEnd
Stammgast
#2976 erstellt: 27. Apr 2011, 22:51
Hallo Stefan,

wenn es dich nicht interessiert, dann muß halt jemand anders, den der Kurzzeit-Blindtest interessiert, ein ensprechendes Testdesign entwerfen und solche Tests durchführen.

Grüßle vom Charly
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2977 erstellt: 28. Apr 2011, 12:51
Hi Charly

Ich weiß leider immer noch nicht, was du unter Kurz-Zeit-BT verstehst. Sind die kürzer als z.B. beim "audiophilen Hören" auf Workshops bzw. dortiges einfaches Umstöpseln von nur (Standard)Kabel "A" auf "High-End)Kabel "´B"?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Apr 2011, 12:56 bearbeitet]
Martin_Gelte
Hat sich gelöscht
#2978 erstellt: 28. Apr 2011, 15:29
Der Tuner wirbt mit angeblicher technischer Schlechtigkeit des serienmäßigen SONOS (der Prüfverfahren bestanden hat, die z. Bsp. die Gefahr von Wohnungsbränden minimieren ).

Nun könnte der Tuner all seine geschäftstüchtigen Behauptungen meßtechnisch belegen (schließlich ist er Dr. ).

Stattdessen lässt er sich im AH.de von der "Redaktion" einer "High-End-Postille" verteidigen, ohne Messungen .
Das zeigt deckungsgleiche Motive.

M. G.
Torsten70
Inventar
#2979 erstellt: 28. Apr 2011, 16:15

pinoccio schrieb:
Hi Charly

Ich weiß leider immer noch nicht, was du unter Kurz-Zeit-BT verstehst. Sind die kürzer als z.B. beim "audiophilen Hören" auf Workshops bzw. dortiges einfaches Umstöpseln von nur (Standard)Kabel "A" auf "High-End)Kabel "´B"?

Gruss
Stefan


Ich glaube das "kurzzeit" bezieht sich aufs Kabel angucken. Wenn also die Sichtbarkeit des Kabels zu kurz ist, kann man nix hören.
OpenEnd
Stammgast
#2980 erstellt: 28. Apr 2011, 20:17
Hallo Stefan,

nicht schon wieder dieses ausgeleierte Thema.
Ich mag überhaupt keine Blindtests. Habe die noch nie gebraucht. Selbst in meiner Zeit als aktiver Audio-Entwickler habe ich die nie gebraucht.

Ich stehe auf Langzeittests in meinem bekannten Umfeld. Kurzzeittests im verblindeten, wie auch unverblindeten Zustand haben beide Schwächen. Die Schwächen sind unterschiedlich.
Kurzzeittests können immer nur einen Anhalt geben, was man in Ruhe einem Langzeittest unterziehen könnte.

Dabei muß man besonderes Augenmerk darauf legen, dass man etwas, was im Kurzzeitest negativ abschneidet, nicht schnell verurteilt. Da könnte man schnell einem falschen Urteil unterliegen.
Den Fehler habe ich früher gemacht, wenn ich nur sekundenlang unter Messebedingungen gehört und dann vorschnell ein Urteil gefällt habe.

Der Mensch sollte ja lernfähig sein.

Wie Kurzzeit-Blindtests richtig gemacht werden müssen, damit man zu einem tragenden Urteil innerhalb definierter Grenzen kommt, kann dir Babak erklären ... falls du das überhaupt wissen willst.

Grüßle vom Charly


[Beitrag von OpenEnd am 28. Apr 2011, 20:18 bearbeitet]
kenichi
Ist häufiger hier
#2981 erstellt: 28. Apr 2011, 22:39
Ich kanns auch erklären, es ist ganz einfach:

WENN

"tragendes Urteil" = gewünschtes Ergebnis

UND

"definierte Grenzen" = eigenes Weltbild

DANN

Kurzzeitblindtest = "richtig gemacht"

SONST

Gehe zu "Endlosdiskussion" (wenn möglich rekursiv )
ZeeeM
Inventar
#2982 erstellt: 28. Apr 2011, 22:41

OpenEnd schrieb:
Kurzzeittests im verblindeten, wie auch unverblindeten Zustand haben beide Schwächen. Die Schwächen sind unterschiedlich.

.....

Der Mensch sollte ja lernfähig sein.


Wenn man es genau nimmt, dann sollte man nachvollziehbar die Schwächen arti.. nein, formulieren können. Da kommt von dir im Prinzipt nur "Mag ich nicht, will ich nicht"
Ist ok, nur nicht, wenn du den Anschein erwecken wolltest, das so ein Test, ob deiner vermeintlichen Objektivität, einfach nichts taugt.


[Beitrag von kptools am 28. Apr 2011, 23:40 bearbeitet]
OpenEnd
Stammgast
#2983 erstellt: 29. Apr 2011, 00:05

ZeeeM schrieb:

OpenEnd schrieb:
Kurzzeittests im verblindeten, wie auch unverblindeten Zustand haben beide Schwächen. Die Schwächen sind unterschiedlich.

.....

Der Mensch sollte ja lernfähig sein.


Wenn man es genau nimmt, dann sollte man nachvollziehbar die Schwächen arti.. nein, formulieren können. Da kommt von dir im Prinzipt nur "Mag ich nicht, will ich nicht"
Ist ok, nur nicht, wenn du den Anschein erwecken wolltest, das so ein Test, ob deiner vermeintlichen Objektivität, einfach nichts taugt.


Die Schwächen der beiden Kurzzeit-Testversionen sind hinreichend bekannt. Ich könnte sie auch benennen wie viele Andere hier, die seit Jahren um die Testerei diskutieren.
Ich habe aber nicht die geringste Lust, hier darüber endlos zu diskutieren.
Für mich sind die Schwächen des unverblindeten Tests besser zu handhaben. Daher für mich kein Blindtest. Andere Menschen mögen das anders sehen und nach ihrem Gutdünken handeln.

Ich muß doch lediglich zu meinen Entscheidungen kommen und nicht für Andere entscheiden. Da ist mein Weg für mich zielführend.

Grüßle vom Charly
hifiaktiv
Inventar
#2984 erstellt: 29. Apr 2011, 07:39
Ein verblindeter Test ist vergleichbar mit einem Geschäftsessen in einer Selbstbedienungsbude, wo es am Ende klare Fakten gibt. Für beide Teile zählt nur das "nüchterne" Endergebnis.

Ein unverblindeter Test ist vergleichbar mit einem romantischen Aberndessen zwischen Mann und Frau bei Kerzenschein in einer Strandbar mit schöner Kuschelmusik. Beide zeigen sich von ihrer besten Seite. Die Realität interessiert nicht, Hauptsache, es "knistert" und es kommt zum Austausch von Körperflüssigkeiten.

Ich kann gut verstehen, dass Letzteres besser gefällt.

Gruß
David
heip
Inventar
#2985 erstellt: 29. Apr 2011, 11:21

OpenEnd schrieb:
Die Schwächen der beiden Kurzzeit-Testversionen sind hinreichend bekannt. Ich könnte sie auch benennen wie viele Andere hier, die seit Jahren um die Testerei diskutieren.(....)


Welche Schwächen ?

Vergleichshören, ehrlich zu sich selbst sein,
objektive Realität(en) für sich anerkennen, und gut is'.
Die Gegenargumente erscheinen mir (als Außenstehender)
an den Haaren herbeigezogen.

Der Wunsch wissen zu wollen, ist das entscheidende
Kriterium für die Akzeptanz eines "vernünftigen"
Blindtests.


[Beitrag von heip am 29. Apr 2011, 15:14 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2986 erstellt: 29. Apr 2011, 11:49
Moin David

Dein Vergleich ist eigentlich ziemlich neben der Kappe.

Moin Charly


OpenEnd schrieb:
Die Schwächen der beiden Kurzzeit-Testversionen sind hinreichend bekannt. Ich könnte sie auch benennen wie viele Andere hier, die seit Jahren um die Testerei diskutieren.


Die Stärken von Blindtest sind bekannt. Warum denkst du, warum man die überhaupt macht? Warum denkst du, dass man die bei "spezielleren Produkten" aus dem Marktsegment "Hifi und High-End" nicht machen möchte? Richtig. Man sägt doch nicht den Ast ab, auf dem man gerade sitzt.


Ich habe aber nicht die geringste Lust, hier darüber endlos zu diskutieren.


Du musst es auch nicht. Der immer währende Knackpunkt sind die in Diskussionen eingeprügelten egozentrischen Weltbilder, so wie eigentlich immer in der Eso-, und Psychoszene üblich und sehr leicht über- und hinterschaubar. Wenngleich ich manchmal denke, es scheint für manche doch nicht so leicht zu sein, dies in diesen Diskussionen auseinanderhalten zu können, obwohl ihr Gehaltszettel ihnen vlt. anderes mitteilt.

Dies bestätigst du auch wieder hiermit:


Für mich sind die Schwächen des unverblindeten Tests besser zu handhaben. Daher für mich kein Blindtest. Andere Menschen mögen das anders sehen und nach ihrem Gutdünken handeln.


Hat dich schon mal irgendjemand Zuhause zu einem Blindtest genötigt?

Die einzige mögliche Antwort: Nein.

Es geht überhaupt nicht darum, was du, andere oder ich Zuhause möchten oder nicht möchten. Es ist nur die öffentliche Frage zu klären, was sich mit seltsamen Hifi-, und Zubehörkram tatsächlich im Schallfeld hörbar ändert. Ob eine reale Wirkung vorhanden ist. Wenn wir nicht "da" wären, könnten andere die Frage auch klären. Da dies dann bei "Hifikram" meist Menschen anhören/testen müssen, muss verblindet getestet werden. Für eine ernsthafte Beantwortung der Frage(en) ist "keine Verblindung" offensichtlicher Unfug³.

Die, die diese Fragen beantwortet haben möchten, oder sie schon lange für sich beantwortet haben, in dem sie beim Testen eben keinen Unfug veranstalten und daher verblindet aus bekannten Gründen testen, diese behaupteten Veränderungen im Schallfeld nicht hören*, somit auch nicht verifizieren können und daher den öffentlichen Behauptungen nicht zustimmen können, sind dann entweder gefühlskalt, zu taub und zum Leben und für zwischenmenschliche Beziehungen zu blöd. Die schwachmatischste aller Behauptungen generiert sich übrigens vom audiophilen Selbstverständnis der "Hörenden" ab: Die Nichthörer haben halt Anlagen** und hören damit Musik, die halt in der Summe diese "feinen Unterschiede" gar nicht aufzeigen können.

(*über den Unterschied von Wahrnehmung und Hören sind wir uns ja einig - wenngleich gerade das einige überhaupt nicht auf ihrer Rechnung haben)

(** wenn man anstatt "Anlagen" wenigstens mal "Wiedergabe" schreiben würde)


Es ist (u.a. auch von dir) seit Jahren das gleiche Geseier: Zuerst werden "akustische Phänomene" öffentlich und mit Nachdruck behauptet, die sich jeder (technischen) Erklärung im Bezug zu (menschlichen) Hörbarkeiten seit Jahrzehnten entziehen und man hat keine Lust seine öffentlichen Behauptungen mit soliden Hörtests zu überprüfen. "Man" stellt sich - mit allerhand Stuss - über bekannte und sehr effiziente Überprüfungsmöglichkeiten, will sich damit rauswinden und behauptet weiterhin irgendwelchen Kram, den man angeblich hören würde. Kennt nur seine kleine Wahrnehmungswelt und kommt - für die Beantwortung der eigentlichen Frage - aus dem eigenen Kopf gar nicht mehr raus.

Das Ergebnis ist immer: Nach einer gewissen Zeit, ziehen sich diverse Hörende (beleidigt o. nicht beleidigt) auf den eigenen Hodenboden zurück, verteidigen nur noch ihr kleines audiophiles Wahrnehmungs-Welten und wollen von adäquaten Hör-Tests oder gar kritischen Fragen nicht mehr belästigt werden. Es ist doch offensichtlich nur, weil damit dieses öffentlich geschaffene audiophile Selbstbildnis wie ein Kartenhäuschen zusammenfallen würde. Wie fest kann man die Augen eigentlich noch zudrücken? Es müsste eigentlich bereits richtig schmerzen...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Apr 2011, 11:54 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2987 erstellt: 29. Apr 2011, 14:07

pinoccio schrieb:
Moin David

Dein Vergleich ist eigentlich ziemlich neben der Kappe.


Mir scheint daß da Charly langsam mit seiner "Audiophile haben besseren Sex"-Argumentation bei David Erfolg hat.

kalia
Inventar
#2988 erstellt: 29. Apr 2011, 14:30
Im Aktivforum ist man mittlerweile an den Punkt gekommen einfach zu behaupten, dass man gegen den Blog rechtlich vorgehen könnte...

Wie Thorsten schrieb, gäbe es durchaus juristische Möglichkeiten, diesem "Geschwerl" das Handwerk zu legen - das aber wäre erstens mit sehr viel Aufwand verbunden und zweitens zollte man derlei apodiktischen Schreiberlingen damit genau jene Aufmerksamkeit, die sie nicht verdienen.


...schon klar

Das Beste ist aber, dass, nachdem jemand anmerkte, dass man diesen Schreibern ja ohnehin viel Aufmerksamkeit schenkt - man schreibt schliesslich über sie - grad die, die von strafrechtlich relevanten Angriffen schwafeln - stolz verkünden, die Links gar nicht gelesen zu haben


Ich kann dich beruhigen: ich habe o.g. Links auch nicht verfolgt geschweige denn diesmal gelesen.


Nun, der erste Aufwand bei einer Klage wäre in der Tat erstmal zu lesen, gegen welche Aussagen man überhaupt klagen möchte
Ein Richter wird sich schwerlich von einem: "Dieser Typ ist der Bodensatz der Forumskultur" beeindrucken lassen "sperrt ihn weg" zumal ich mittlerweile überzeugt bin, dass der Schuss für die Kläger sehr leicht nach hinten los gehen könnte...ein "Wir sind die Kultivierten, und wenn wir aussfällig werden, dann nur zurecht" düngt mir auch wenig überzeugend

Das sind wohl wirklich Parallelwelten
-scope-
Hat sich gelöscht
#2989 erstellt: 30. Apr 2011, 10:16

- man schreibt schliesslich über sie - grad die, die von strafrechtlich relevanten Angriffen schwafeln - stolz verkünden, die Links gar nicht gelesen zu haben


Für die genaue Bezeichnung solcher Leute gibt es auch eine Kurzform: --> "Schwätzer"
OpenEnd
Stammgast
#2990 erstellt: 30. Apr 2011, 10:21
Hallo Stefan,

ich verkaufe nichts und bin niemandem Rechenschaft schuldig.

Persönlich habe ich meine eigenen Erfahrungen bezüglich Klangunterschieden auf Grund von Kabelverbindungen zwischen Geräten zur Musikübertragung.
Diese Erfahrungen sind für mich gesichert. Das ist wie Beton.

Wenn du also jemanden überzeugen willst, mußt du dir jemanden suchen, der durch das theoretische Gelaber umzuwerfen ist.

Ich weiß, dass die Nachweise per Kurzzeit-Blindtest nicht funktionieren. Daher mache ich gar keine Blindtests mehr.

Ich weiß auch, dass jetzt wieder ein Wortschwall anheben wird. Könnt ihr euch sparen. Bringt keinen Deut weiter.

Es geht nichts über eigene Erfahrungen. Da sind diejenigen im Nachteil, die keine eigenen Erfahrungen besitzen.

Grüßle vom Charly
Torsten70
Inventar
#2991 erstellt: 30. Apr 2011, 10:49
Das ihr euch überhaupt noch mit einem "Charly" beschäftigt ist mir zu hoch. Hängt ihr alle in einer Zeitschleife fest?
Zu Charlys Person ist schon vor Jahren alles gesagt/geschrieben worden. Das bei ihm Hopfen und Malz verloren ist, kann man in 3 Worten alle 4 Wochen mal auffrischen. Man muss doch nicht jedes mal von vorn beginnen.
Wenn es Charlys Absicht ist vom Thema abzulenken, hat er jedes mal Erfolg. Vergesst mal die Wurst die er euch immer hinhält und guckt weiter auf den Braten!

Das Thema war Jitter und Sonos-Umbau.

Torsten
jottklas
Hat sich gelöscht
#2992 erstellt: 30. Apr 2011, 10:50

OpenEnd schrieb:

Persönlich habe ich meine eigenen Erfahrungen bezüglich Klangunterschieden auf Grund von Kabelverbindungen zwischen Geräten zur Musikübertragung.
Diese Erfahrungen sind für mich gesichert. Das ist wie Beton.


Bei deiner Vorstellung von "Beton" kann man nur dankbar sein, dass du kein Bau-Ingenieur bist...


OpenEnd schrieb:

Ich weiß, dass die Nachweise per Kurzzeit-Blindtest nicht funktionieren. Daher mache ich gar keine Blindtests mehr.


Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass du dich in einem Maße beim BT blamiert hast, dass schon Fremdschämen angesagt war. Unverblindet großspurig die Unterschiede für "riesig, durch die geschlossene Tür hörbar" postulieren, verblindet aber nur noch rumraten und sich nachher aus Frust besaufen und die Testbedingungen für untauglich erklären...

Da erwartest du doch nicht wirklich, dass dich noch irgendjemand ernstnimmt?

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 30. Apr 2011, 10:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2993 erstellt: 30. Apr 2011, 11:03

Persönlich habe ich meine eigenen Erfahrungen bezüglich Klangunterschieden auf Grund von Kabelverbindungen zwischen Geräten zur Musikübertragung.
Diese Erfahrungen sind für mich gesichert. Das ist wie Beton.


Deinen Beton-Kopf möchte niemand sanieren, er ist auch nicht von Interesse.
Interessant sind nicht die emotionalen Ergüsse einer kleinen Gruppe, sondern die nachweisbaren, real vorhandenen Veränderungen. Also die Veränderungen, die man am Ende der Wiedergabekette -ganz ohne subjektive Einbildungskraft- nachweisen kann.


Ich weiß, dass die Nachweise per Kurzzeit-Blindtest nicht funktionieren

Das weisst du selbstverständlich nicht. Es ist lediglich deine zusammengebastelte Meinung.


Ich weiß auch, dass jetzt wieder ein Wortschwall anheben wird. Könnt ihr euch sparen. Bringt keinen Deut weiter

Dich will niemand "weiter bringen". Wer sollte daran Interesse haben? Es macht aber dennoch Sinn, die auf die "Behauptungen" der Esoterikszene einzugehen, damit der Unfug nicht unkommentiert stehen bleibt.


[Beitrag von -scope- am 30. Apr 2011, 11:05 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2994 erstellt: 30. Apr 2011, 11:15

lia schrieb:
Im Aktivforum ist man mittlerweile an den Punkt gekommen einfach zu behaupten, dass man gegen den Blog rechtlich vorgehen könnte...


Da sind andere Leute auch schon vorher draufgekommen, geworden ist daraus nichts. Wie man eine Klage aufziehen will wenn man schon mit der Logik in einzelnen Sätzen Probleme hat muß man mir auch erst noch zeigen.

Das Ganze war mir Anlaß für einen weiteren Blogartikel, den ich gestern geschrieben habe. Immerhin sind die blödesten Beiträge ausgerechnet von den Leuten gekommen, die für die "Fachpresse" arbeiten. Das sind dann auch noch die Multiplikatoren in der Szene.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2995 erstellt: 30. Apr 2011, 11:28
Hi Charly


OpenEnd schrieb:
Ich weiß auch, dass jetzt wieder ein Wortschwall anheben wird. Könnt ihr euch sparen. Bringt keinen Deut weiter.


Nix da... denn ich hab noch jede Menge F-Tasten übrig.


ich verkaufe nichts und bin niemandem Rechenschaft schuldig.


Also ich weiß, dass du nichts verkaufst. Du sammelst für dein Forum mit deinem esoterischen Geschreibsel bzw. dessen un-argumentativer Verteidigung, aus nur deiner egozentrischen Welt, audiophile Schäfchen, welche sich wegen Voodoodiskussionen verletzt fühlen möchten. Eine Gefolgschaft, über die du dann als Gönner deine schützende Hände halten möchtest. Aber das klappt seit Jahren nicht, sie beißen ständig in deine Hände. Insbesondere dann, wenn diverse Dinge aus "Charlys-Erfahrungswelten" sich in die Niederungen der Realität begeben und die dann wiederum für allerlei "Unstimmigkeiten" verantwortlich sind.

So wie (wieder) hier:


Persönlich habe ich meine eigenen Erfahrungen bezüglich Klangunterschieden auf Grund von Kabelverbindungen zwischen Geräten zur Musikübertragung. Diese Erfahrungen sind für mich gesichert. Das ist wie Beton.


Ja, es ist bekannt, dass (deine) "Erfahrungen" anscheinend wie Beton sind.


Wenn du also jemanden überzeugen willst, mußt du dir jemanden suchen, der durch das theoretische Gelaber umzuwerfen ist.


Dass ausgerechnet du jetzt mit der Theorieunterstellung arbeiten möchtest. Tsetse... deine tatsächliche Praxis mit BTs ist doch eher theoretisch zu nennen, denn du bist ja nicht bereit, deine Behauptungen überhaupt irgendwie auf solide Füße zu stellen.

Ich habe und hatte nicht den Eindruck, als wie wenn bessere Quellen oder (bessere und nachvollziehbarere) Argumente irgendwie deinen Beton spalten könnten. Aber meist schreibt man ja nicht wegen dir, sondern damit deine textlichen Einlassungen nicht undokumentiert und in einem öffentlich-interaktiven Forum stehenbleiben.


Ich weiß, dass die Nachweise per Kurzzeit-Blindtest nicht funktionieren. Daher mache ich gar keine Blindtests mehr.

Es geht nichts über eigene Erfahrungen. Da sind diejenigen im Nachteil, die keine eigenen Erfahrungen besitzen.


Du solltest das richtig formulieren: Es geht dir nichts über deine Erfahrungen.

Das ist ok, denn die hat ja eh jeder, aber es ist auch eine sehr einfache, unreflektierte Welt. Es klingt wie eine "Gotteserfahrung" die man schließlich gemacht haben müsste, um beim Glauben mitreden zu können. Dein Satz "Da sind diejenigen im Nachteil, die keine eigenen Erfahrungen besitzen." impliziert, dass andere deine audiophilen Erfahrungen nicht nachvollziehen könnten. Doch, die kann "man" sehr gut nachvollziehen, es bedeutet aber nicht, dass man sie teilt.

Man kann diverse Dinge sogar nur verstehen, wenn man darüber rational urteilen kann. Deswegen behaupte ich (und viele andere) auch, dass man sehr viel mehr von deinen "audiophilen Erfahrungen" verstehen kann, seit dem man sie nicht mehr teilen kann. Auch das Wissen darum, warum man früher mal an solcherlei "audiophile Erfahrungen" geglaubt hatte, hat man immer noch. Diese (deine) "Erfahrungen" haben schon sehr viele gemacht, sie ließen sich aber davon nicht überzeugen und fragten nach bzw. hinterfragten ihre Erfahrungen selbstkritisch. Im Prinzip haben "sie" den Glauben daran "verloren", aber nicht das Wissen um den Glauben und die offensichtlichen Gründe der audiophilen Gläubigkeit. Man ist halt nur nicht mehr betriebsblind!

Es ist natürlich immer sehr einfach aus seinen eigenen "audiophilen Erfahrungen" und somit seinem eigenen Mütchen* heraus zu argumentieren. Dies dann erweiterte Erfahrung(en) zu nennen und sogar noch als objektive Fakten in die Welt zu tröten, nach denen sich dann andere orientieren sollten. Es ist so schrecklich normal und auch nichtmal "anders gedacht". Es ist meiner Meinung nach nur ziemlich armselig.

edit:typo

Gruss
Stefan

* = Parallelwelt(en)


[Beitrag von pinoccio am 30. Apr 2011, 12:13 bearbeitet]
Whistler65
Ist häufiger hier
#2996 erstellt: 30. Apr 2011, 11:34

lia schrieb:
Im Aktivforum ist man mittlerweile an den Punkt gekommen einfach zu behaupten, dass man gegen den Blog rechtlich vorgehen könnte...

Wie Thorsten schrieb, gäbe es durchaus juristische Möglichkeiten, diesem "Geschwerl" das Handwerk zu legen - das aber wäre erstens mit sehr viel Aufwand verbunden und zweitens zollte man derlei apodiktischen Schreiberlingen damit genau jene Aufmerksamkeit, die sie nicht verdienen.


...schon klar

Das Beste ist aber, dass, nachdem jemand anmerkte, dass man diesen Schreibern ja ohnehin viel Aufmerksamkeit schenkt - man schreibt schliesslich über sie - grad die, die von strafrechtlich relevanten Angriffen schwafeln - stolz verkünden, die Links gar nicht gelesen zu haben


Ich kann dich beruhigen: ich habe o.g. Links auch nicht verfolgt geschweige denn diesmal gelesen.


Nun, der erste Aufwand bei einer Klage wäre in der Tat erstmal zu lesen, gegen welche Aussagen man überhaupt klagen möchte
Ein Richter wird sich schwerlich von einem: "Dieser Typ ist der Bodensatz der Forumskultur" beeindrucken lassen "sperrt ihn weg" zumal ich mittlerweile überzeugt bin, dass der Schuss für die Kläger sehr leicht nach hinten los gehen könnte...ein "Wir sind die Kultivierten, und wenn wir aussfällig werden, dann nur zurecht" düngt mir auch wenig überzeugend

Das sind wohl wirklich Parallelwelten ;)


Hallo Lia,

das ist wahrlich etwas paradox. Die Herren kommen mir vor wie die "Grünen-Fraktion" in ihrer Anfangszeit: "Schau du mal, was da hinten los ist, ich organisiere schon mal eine Demo!"

Ich muss gestehen, Pelmazo auch nicht sonderlich zu mögen, muss man auch nicht. Ich kenne ihn auch nicht, eben nur virtuell. Daß er schreibt, wie er über manche Dummbatze denkt, die er auch schon mal selbst in vorgefertigte Schubladen steckt, kann man ihm nicht vorwerfen, das ist seine Meinung. Daß er dabei auf zu lang getretene Schlipse tritt, ist ihm bewusst, ist laut seiner Definition des Blogs auch seine Absicht. Das grösste Problem ist, daß diese Schlipsträger eigentlich keinen Pelmazo brauchen, die können keinen Knoten binden, fallen derweil selbst über ihre Schlipse, und sind noch stolz darauf.

Eigentlich verdient Pelmazo die Aufmerksamkeit nicht, schreibt aber seitenweise über ihn, möchte nicht wissen, wie in Mitgliederbereichen ohne öffentlichen Zutritt abgeledert wird. Pelmazo ledert öffentlich ab, das macht ihn zur "Bodenkultur". Dabei schenkt er auch Leuten Aufmerksamkeit, die sie eigentlich genauso wenig verdienen.

MfG Whistler
OpenEnd
Stammgast
#2997 erstellt: 30. Apr 2011, 12:16

Torsten70 schrieb:
Das ihr euch überhaupt noch mit einem "Charly" beschäftigt ist mir zu hoch. Hängt ihr alle in einer Zeitschleife fest?
Zu Charlys Person ist schon vor Jahren alles gesagt/geschrieben worden. Das bei ihm Hopfen und Malz verloren ist, kann man in 3 Worten alle 4 Wochen mal auffrischen. Man muss doch nicht jedes mal von vorn beginnen.
Wenn es Charlys Absicht ist vom Thema abzulenken, hat er jedes mal Erfolg. Vergesst mal die Wurst die er euch immer hinhält und guckt weiter auf den Braten!

Das Thema war Jitter und Sonos-Umbau.

Torsten


Ja genau. Beschäftigt euch lieber mit dem promovierten Elektrotechniker Gert, der es locker schafft, geregelte Aktivboxen komplett zu entwickeln, die dann auch noch traumhaft gut klingen. Selbst die Parameter der Regelung beherrscht er, wie man im Aktiv-Forum nachlesen kann. Das macht Gert so ganz nebenbei. Die Jitterverbesserung hat er für seinen eigenen SONOS entwickelt und war überrascht, dass so viele User diesen Umbau auch haben wollten. Da hat sich eine richtige Lawine entwickelt. Da opfert Gert nun seine Freizeit, die er auch für andere Entwicklungen nutzen könnte, um für kleines Geld Hinze und Kunze die SONOSe umzubauen. Vielleicht sollte er die Umbauarbeiten von einem von euch machen lassen. Dann hätte er mehr Zeit, seinem Intellekt entsprechend zu arbeiten.

Ihr fangt hier an, unverschämte Unterstellungen zu tätigen. Ihr, einschließlich eurem Vorzeige-Pelmazo wollt jemandem wie Gert an den Karren fahren und nutzt dazu jede vermeintliche Chance, die sich euch bietet. Einfach nur erbärmlich.

Gert belegt seine Ausführungen im Forum durch zumindest Prototypen, die der interessierte User auch testen kann. Ob er nur hört oder auch mißt ist alleine dessen Sache.

Im Gegensatz dazu die "Techniker" hier, die außer Labern noch garnichts Nachweisbares auf die Beine bekommen haben. Zumindest nichts, was sie öffentlich zeigen könnten. Dazu reicht es dann wohl doch nicht.

Grüße vom Charly
ZeeeM
Inventar
#2998 erstellt: 30. Apr 2011, 12:27

OpenEnd schrieb:

ich verkaufe nichts und bin niemandem Rechenschaft schuldig


Offenbar du dir selber. Anders lässt sich dein "Engagement" hier nicht erklären.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2999 erstellt: 30. Apr 2011, 12:38

Whistler65 schrieb:
Eigentlich verdient Pelmazo die Aufmerksamkeit nicht, ... Dabei schenkt er auch Leuten Aufmerksamkeit, die sie eigentlich genauso wenig verdienen.


Ab wann, oder wodurch, verdient man denn Aufmerksamkeit?
gangster1234
Inventar
#3000 erstellt: 30. Apr 2011, 13:00
Rechtlich vorgehen wird man gegen die Aussage, mit der begründet wird, warum der SONOS eine Modifizierung verdient hat. Weil das üble Nachrede ist.

Alles andere ist doch nur Pfeifen im Wald.

gruß gangster
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3001 erstellt: 30. Apr 2011, 13:03
Beim Lesen der Verlinkungen bin ich auf dieses Statement gestoßen:


als nicht direkt Betroffener kann man natürlich wunderschön auf der Metaebene das Geschehnis in den Niederungen verfolgen. Ich kann dich beruhigen: ich habe o.g. Links auch nicht verfolgt geschweige denn diesmal gelesen. Die agierende Figur ist wohlbekannt, frag mal Charly und Holger danach, und greift mit Vorliebe und laut vernehmlich diejenigen an, die einfach nur ihre Erlebnisse berichten. Bezeichnenderweise ohne daß jene irgendwo einen Bezug auf den Blog oder auch nur im Entferntesten auf die Existenz der Figur genommen hätten.
Stell dir in deiner Ortschaft/Straße ein Lästermaul vor, was deine Erwähnung im selbstgefertigten Flugblatt an deine Nachbarn verbeitet, bissig und verleumderisch kommentiert und höhnisch durch den Dreck gezogen .. ich bin aber ganz bei dir: das Publikum ist der Übeltäter, die Figur nur eine arme ..


Die Verdrehung der Realität vom Schreiber find ich doch beachtlich. Insbesondere:

"Die agierende Figur ist wohlbekannt, frag mal Charly und Holger danach, und greift mit Vorliebe und laut vernehmlich diejenigen an, die einfach nur ihre Erlebnisse berichten."

Pelmazo hätte sicher viel zu tun, wenn er jeden Hörbericht irgendwie angreifen wollte und es dürfte gar nicht in seinem Interesse liegen. Mir sind solche "Angriffe" auch gar nicht bekannt.

Ist sicher schon vielen aufgefallen, dass die wenigsten audiophilen Hörer, welche in die Kontroverse über Voodoo hartnäckig verwickelt sind, eben nicht "nur über ihre Erlebnisse" berichten. Nein, sie nehmen ihre subjektiven Flugblätter zum Anlass, weil sie mit ihnen in Diskussionen über Hörbarkeit (oder Wirkung/Wirkweise) ihres Geräte- oder schrulligen Zubehörkram punkten möchten. Sie verlangen, dass man die Ratio für sie ausknipst. Es ist wie in der Eso- und Psychoszene allgemein üblich und das ist mMn auch das Erbärmliche daran.

Gruss
Stefan
Gelscht
Gelöscht
#3002 erstellt: 30. Apr 2011, 13:14

OpenEnd schrieb:
Persönlich habe ich meine eigenen Erfahrungen bezüglich Klangunterschieden auf Grund von Kabelverbindungen zwischen Geräten zur Musikübertragung.

Diese Erfahrung haben andere - ich z.B. - auch. Im Normalfall gibt es da für mich nix zu hören. Ausnahmen - z.B. das Kabel zwischen MM-TA und Phonostufe - sind hörbar, messbar und theoretisch nachvollziehbar.

OpenEnd schrieb:
Diese Erfahrungen sind für mich gesichert.

Für mich auch - allerdings weit über meinen persönlichen Erfahrungshorizont hinaus (Messungen, Theorie, Experimente und Veröffentlichungen anderer über Psychoakustik, usw.).

OpenEnd schrieb:
Das ist wie Beton.

Aus Beton ist da allerdings nix. Deshalb wäre es durchaus interessant einen Nachweis zu haben, was andere hören können und ich (und andere Holzohren) vielleicht nicht. Völlig uninteressant sind hingegen Deine ganzheitlichen Empfindungen und Erfahrungen von Jitter, Kabelklang usw., in die der passende Rotwein, das Aussehen des Produkts, das Vorwissen über das Produkt, Deine Laune und was auch immer einfließen.

OpenEnd schrieb:
Wenn du also jemanden überzeugen willst, mußt du dir jemanden suchen, der durch das theoretische Gelaber umzuwerfen ist.

Weder bei Jitter noch bei Kabelklang geht es um "theoretisches Gelaber". Wenn man empfindlich genug misst oder genau genau genug rechnet, dann sind Unterschiede sowohl bei Kabeln als auch beim Jitter vorhanden. Es geht also um die praktische Frage, ob man diese Unterschiede hören kann. Und genau da kommt von der "Aber-ich-hör's-doch-"Fraktion außer Empfindungsgelaber nichts.

Und wenn ich "theoretisches Gelaber" höre, dann fällt mir als erstes wieder die Simulation von 53% Klirr ein …

OpenEnd schrieb:
Ich weiß, dass die Nachweise per Kurzzeit-Blindtest nicht funktionieren.

Falsch. Du weißt, dass Blindtests (den Unsinn mit der "Kurzzeit" lasse ich mal weg) nicht das von Dir gewünschte Ergebnis bringen. Und weil Du in Deiner Selbstzufriedenheit Deine Empfindungen (wir erinnern uns kurz: von Rotwein bis Laune) über alles andere stellst, musst Du natürlich den Test für fehlerhaft halten.

OpenEnd schrieb:
Daher mache ich gar keine Blindtests mehr.

Normalerweise wäre man geneigt, Dich und Deinesgleichen für vollkommen erkenntnisresistent zu halten. Aber so schlau bist Du dann doch, zu erkennen, dass für die Aufrechterhaltung des Glaubens besser ist, diesen Tests aus dem Weg zu gehen. Immerhin.

OpenEnd schrieb:
Es geht nichts über eigene Erfahrungen.

Wenn Deine Audio-Welt allein von Deinen Erfahrungen bestimmt wäre, dann gäbe es darin wahrscheinlich noch nicht einmal ein Grammophon.
jottklas
Hat sich gelöscht
#3003 erstellt: 30. Apr 2011, 15:34

OpenEnd schrieb:

Im Gegensatz dazu die "Techniker" hier, die außer Labern noch garnichts Nachweisbares auf die Beine bekommen haben. Zumindest nichts, was sie öffentlich zeigen könnten. Dazu reicht es dann wohl doch nicht.


Was genau hast du in diesem Zusamenhang vorzuweisen...?

Gruß
Jürgen
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3004 erstellt: 30. Apr 2011, 16:12
Oh, nach drei Stunden schon durch die Moderation? Letztes Mal hat's noch fast einen Tag gedauert. Da komme ich ja direkt in Streß mit dem Antworten!

Ich glaube inzwischen daß fortepianus seine Anhänger dort im AHF verarscht. Jetzt müssen wegen des Jitters die Übertrager zur galvanischen Trennung eines SPDIF-Signals oder AES/EBU-Signals rausgebaut werden.

Siehe hier und es gibt neue "Messungen" zu Kabeln und Steckern hier.

Außerdem kursiert dort die Theorie daß ein längeres Kabel wegen eventueller Reflektionen besser als ein kürzeres sei.

Der Schwachsinn kommt immer mehr auf Touren, es ist anscheinend die kritische Masse erreicht die zur Kettenreaktion führt.

Komisch, vor einiger Zeit kam mir dieses Forum noch gar nicht so abgedreht vor, ist das schlimmer geworden oder habe ich zuvor den falschen Eindruck gehabt?
xuser
Stammgast
#3006 erstellt: 30. Apr 2011, 16:46
Hallo Pelmazo

Mir ist im AH-Forum aufgefallen, dass für die Jitter-Einflüsse praktisch nie Zahlen genannt werden.

So würde mich z.B. ein Peak-To-Peak-Wert vor und nach dem Tuning interessieren.

Gruss Beat


[Beitrag von xuser am 30. Apr 2011, 17:44 bearbeitet]
Torsten70
Inventar
#3007 erstellt: 30. Apr 2011, 17:26

OpenEnd schrieb:

Im Gegensatz dazu die "Techniker" hier, die außer Labern noch garnichts Nachweisbares auf die Beine bekommen haben. Zumindest nichts, was sie öffentlich zeigen könnten. Dazu reicht es dann wohl doch nicht.

Grüße vom Charly


Es ist nicht so dass ich Fleischfachverkäufer wäre.Was Gert dort entwickelt hat, ist durchaus auch von anderen, ja sogar von mir zu leisten. Wenn es einen Nachweiss gäbe, das es objektiv was bringt, wäre ich vieleicht schon am Löten. Auf das Urteil der Hörenden geb ich aber nix. Deshalb bin ich ja auch wirklich an Fakten interessiert. Die können aber nicht von dir kommen. Ich bin selbstständig, und habe oft Kontakt mit Mitarbeitern verschiedenster Branchen und Firmen. Leute die als "Entwickler" arbeiten und trotzdem keine Ahnung haben, gibt es gar nicht so selten. Deshalb geb ich auch nix darauf was du mal gelernt hast, oder wo du arbeitest.
Wie es jemand schafft "Fachmann" zu sein, in 5 Jahren tausende Beiträge in diversen Foren zu schreiben, und NIE mit Fachwissen zu glänzen, ist schon mehr als seltsam.
Wenn du jetzt denkst, dass du mir nix beweisen musst, hast du völlig recht. Ich muss dir aber auch nix glauben
OpenEnd
Stammgast
#3008 erstellt: 30. Apr 2011, 17:49

jottklas schrieb:

OpenEnd schrieb:

Im Gegensatz dazu die "Techniker" hier, die außer Labern noch garnichts Nachweisbares auf die Beine bekommen haben. Zumindest nichts, was sie öffentlich zeigen könnten. Dazu reicht es dann wohl doch nicht.


Was genau hast du in diesem Zusamenhang vorzuweisen...?

Gruß
Jürgen


Außer meiner Mitarbeit als Entwickler bei ASR Schäfer und Produktdesigner bei AN+DI habe ich auf der High-End 1999 auf dem Stand von Newtronics Harald Hecken den Prototyp meines Akku-Vorverstärkers einem breiten Publikum vorgestellt.

Bis vor kurzem gabe es einen Beitrag des Hoererlebnis darüber. Allerdings führt der Link inzwischen ins Leere.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#3009 erstellt: 30. Apr 2011, 17:53

Ich glaube inzwischen daß fortepianus seine Anhänger dort im AHF verarscht. Jetzt müssen wegen des Jitters die Übertrager zur galvanischen Trennung eines SPDIF-Signals oder AES/EBU-Signals rausgebaut werden.

Siehe hier und es gibt neue "Messungen" zu Kabeln und Steckern hier.



Was mir bei vielen in der Szene "gefeierten" Elitetunern auffällt, ist die stets ähnliche Vorgehensweise.
Da wird nicht selten virtuell unheimlich weit ausgeholt und eine riesen Show abgezogen. Diracstöße werden mathematisch erklärt, Unendliche Geschichten über Fourierreihen usw...usw...
Lediglich der showdown lässt fast immer zu wünschen übrig. Es werden ein paar herkömmliche Elkos gewechselt, andere Stecker angebraten, drei bis vier Dioden sinnlos ausgetauscht und ein paar krumme Drähte eingelötet.

Fertig!



[Beitrag von -scope- am 30. Apr 2011, 17:55 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#3010 erstellt: 30. Apr 2011, 17:57

pelmazo schrieb:


Außerdem kursiert dort die Theorie daß ein längeres Kabel wegen eventueller Reflektionen besser als ein kürzeres sei.

Der Schwachsinn kommt immer mehr auf Touren, es ist anscheinend die kritische Masse erreicht die zur Kettenreaktion führt.

Komisch, vor einiger Zeit kam mir dieses Forum noch gar nicht so abgedreht vor, ist das schlimmer geworden oder habe ich zuvor den falschen Eindruck gehabt?


Genau genommen war dies der Ausgangspunkt, der dann im weiteren Verlauf versucht wurde zu erklären:

Vielleicht irre ich mich, aber ich meine herauszuhören, dass das 5m Kabel einen Tick sauberer klingt als das 1m Kabel. Vielleicht kann das noch jemand bestätigen (oder auch nicht bestätigen).

Einfacher wäre gewesen, den sauberen Klang des längeren Kabels damit zu begründen, dass dieses kurz vorher durch die neueste Kabelwaschmaschine sonderbehandelt worden sei. Ich weiss, genauso abstrus, aber die Diskussion wäre schneller vorbei gewesen.
OpenEnd
Stammgast
#3011 erstellt: 30. Apr 2011, 18:19

Torsten70 schrieb:
Es ist nicht so dass ich Fleischfachverkäufer wäre.Was Gert dort entwickelt hat, ist durchaus auch von anderen, ja sogar von mir zu leisten. Wenn es einen Nachweiss gäbe, das es objektiv was bringt, wäre ich vieleicht schon am Löten.


Fakt ist, dass es nichts von dir gibt. Erzählen kann man viel, was man alles könnte, wenn man nur wollte. Da kommt es dann nur darauf an, wie viel Zeit man dafür braucht, um dahin zu kommen, wo man das kann.

Träum ruhig weiter, dass du das auch könntest. Der Teufel steckt im Detail.

Die Verbesserung des Jitter durch Gerts Modifikation ist meßbar. Es gibt etliche Menschen, die diese Modifikation gegen das Original-SONOS-ZP90 verglichen haben und ihr eindeutiges Urteil für die Modifikation abgegeben haben.
Da dieses Gerät nunmal zum Hören geschaffen ist, kann man zur Überprüfung auch nur hören, so lange es keine Messung gibt, die das ganzheitliche Hören assimilieren kann.

Grüße vom Charly


[Beitrag von kptools am 30. Apr 2011, 18:33 bearbeitet]
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