Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 50 . 60 . 70 . 80 . 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 . 110 . 120 . 130 .. 200 .. 300 .. Letzte |nächste|
Umfrage
welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?
1. Vinyl (34.8 %, 85 Stimmen)
2. CD (56.1 %, 137 Stimmen)
3. beides ziemlich gleich (9 %, 22 Stimmen)
(Zum Abstimmen müssen Sie eingeloggt sein)

welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?

+A -A
Autor
Beitrag
.JC.
Inventar
#4762 erstellt: 13. Okt 2016, 08:58
Moin Peter,

so generell stimmt das nicht.

Meine beiden letzten neuen LPs waren tadellos und sehr gut
1. Sade - soldier of love - music on vinyl (Sony)
2. Beth Hart - boom boom bang bang
(sind auch musikalisch empfehlenswert)

beide plan wie eine Glasscheibe, perfekt zentriert (im Ggs. zu zB der PF - wish you .. von 1975 mit >1mm dezentriert)
und ordentliche Abmischung, Mastering, etc.

nicht alle neuen LPs sind Mist, nur Manche
Wish
Stammgast
#4763 erstellt: 13. Okt 2016, 09:16

JULOR (Beitrag #4754) schrieb:
Geht es jetzt eigentlich darum, möglichst gut Musik zu hören oder möglichst billig?

Wenn letzteres: Welcher Teenager zahlt denn überhaupt noch für Musik? Gibt doch alles auf YouTube. Und der eine oder andere internationale Fileserver ist auch noch da. Oder eben die Spotify-Familienflatrate, die von den Eltern bezahlt wird.
Da sind selbst die 2€ pro Platte schon zu viel. ;)


Guter Einwand. Auch, wenn er oberflächlich betrachtet, natürlich nichts mit der eigentlichen Frage "welches Medium klingt besser" zu tun hat.

Bei Eingrenzung auf neuere Produktionen wird aber schon ein Schuh draus. Es ist wirklich erschreckend, wenn man sieht bzw. hört, wie schlecht mittlerweile ein Großteil an Rock & Pop-Produktionen klingt und das völlig ungeachtet der Dynamik bzw. Kompression beim digitalen Format. Es gibt viel zu viele Beispiele, bei denen nicht mal erstklassiges Vinyl das alternative Medium rechtfertigen würde.

Stellvertretend für andere nenne ich mal das neue Meat Loaf Album. Ob er noch singen kann oder wie gut die recycelten Steinman-Songs sind, ist dabei gar nicht die Frage. Aber die Produktion ist schlichtweg "unterirdisch". Wie gesagt, ist lediglich ein Beispiel, könnte da auch noch etliche andere nennen.

Dafür gebe ich heute auch kein Geld mehr aus. Und damit schließt sich dann der Kreis zwischen "billig" und "Klangqualität". Da heute längst nicht mehr das mit Musik verdient wird wie früher und die meisten derer, die es dann noch kaufen, ohnehin nicht mehr über das Equipment verfügen, mit dem sie eine bessere Produktion wertschätzen würden, schlägt das "Einsparungspotential" mittlerweile bis zur Produktion durch. Und das hört man dann leider immer häufiger.

Wie gesagt, hat mit dem eigentlichen Thema nur am Rande zu tun, da es keine Aussage zum verwendeten Medium ist. Trotzdem ist es für mich nicht unwesentlich. Wenn etwas "besser" klingt, bedeutet das eben leider nicht immer, dass es damit absolut betrachtet dann auch "gut" klingt.
JULOR
Inventar
#4764 erstellt: 13. Okt 2016, 13:33

ForgottenSon (Beitrag #4759) schrieb:
Wenn sich jemand auf dem Flohmarkt umsieht, dann steht der Schnäppchengedanke wohl
schon im Vordergrund, oder?

Oder der Sammlertrieb. Beides finde ich völlig in Ordnung. Aber du schriebst "Beantwortung der Threadfrage", das passt irgendwie nicht.



Wish (Beitrag #4763) schrieb:
Guter Einwand. Auch, wenn er oberflächlich betrachtet, natürlich nichts mit der eigentlichen Frage "welches Medium klingt besser" zu tun hat.

Mir ging es nur um den finanziellen Aspekt, der - völlig richtig - mit der eigentlichen Frage nichts zu tun hat.
ingo74
Inventar
#4765 erstellt: 13. Okt 2016, 13:34
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4766 erstellt: 13. Okt 2016, 13:39
Moin


es gibt sogar Freaks, die als LS-Membranen 'Toppits' oder umgearbeitete Rettungsfolien benutzen- das ist strange..
JULOR
Inventar
#4767 erstellt: 13. Okt 2016, 13:41
Erinnert mich an den Trick aus einem Kindersachbuch:

Stecknadel durch ein Blatt Papier stecken und damit LPs abspielen. Hat gut funktioniert und meine Eltern hat es nicht gestört.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4768 erstellt: 13. Okt 2016, 14:04
mit diesem YPS-Gimmick sensibilisiert ja heute noch der Highend-Händler den Kunden bezüglich der Mikrophonieempfindlichkeit von LS-Kabel..
darkphan
Inventar
#4769 erstellt: 13. Okt 2016, 17:19

ForgottenSon (Beitrag #4760) schrieb:
bei uns (den echten Plattenhörern) gibt es das (so gut wie) nicht

[...] Ich wasche meine Platten, 100%(!) nebengeräuschfrei ist Keine.


Im sich selbst was vormachen sind Vinylisten jedenfalls ungeschlagen, das steht mal fest ...

Vielleicht solltet ihr mal euer Equipment auf richtiges HiFi aufrüsten, da hört man dann auf einmal Dinge - hui, sag ich nur ...
.JC.
Inventar
#4770 erstellt: 13. Okt 2016, 18:58
Lern erst mal richtig zitieren.
darkphan
Inventar
#4771 erstellt: 13. Okt 2016, 19:23
Du, das war nicht gegen dich
ForgottenSon
Inventar
#4772 erstellt: 13. Okt 2016, 21:43

darkphan (Beitrag #4771) schrieb:
Du, das war nicht gegen dich ;)


Etwa gegen mich?
darkphan
Inventar
#4773 erstellt: 13. Okt 2016, 22:44
Mit Ironie ist es schwierig. Natürlich war das gegen JC und alle anderen, die meinen, sie hätten die besseren Platten und Plattenspieler und deswegen keine typischen Störgeräusche, die Platten nun mal unverhersehbar haben.

Wenn ich Plattenwaschmaschine höre, streuben sich mir ebenfalls die Haare - vielleicht taugen die Dinger inzwischen was, früher war es eher so, dass das Waschen von Platten die Rille mehr verschmutzte als säuberte. Dass man sowas überhaupt nötig hat! Allein, dass man es hat, ist ja schon Widerspruch zur Behauptung, Knackser und sonstige physischen Schäden in der Rille seien für die "wahren Plattenhörer" kein Problem. Bullshit! Das Problem ist derart groß, dass man sich ominöse Waschmaschinen anschafft!
.JC.
Inventar
#4774 erstellt: 14. Okt 2016, 05:25
Moin,


darkphan (Beitrag #4773) schrieb:
Mit Ironie ist es schwierig.
..
.. dass man sich ominöse Waschmaschinen anschafft!


das stimmt ! Ich beklage schon lange das Fehlen eines Ironie Smileys.
..
Handwäsche geht auch, in einem 1 Personen Haushalt braucht man keine Spülmaschine.
(außerdem sieht man dann den ganzen Gilb auf einer gebraucht gekauften LP)
ForgottenSon
Inventar
#4775 erstellt: 14. Okt 2016, 06:20

darkphan (Beitrag #4773) schrieb:

Wenn ich Plattenwaschmaschine höre, streuben sich mir ebenfalls die Haare - vielleicht taugen die Dinger inzwischen was, früher war es eher so, dass das Waschen von Platten die Rille mehr verschmutzte als säuberte. Dass man sowas überhaupt nötig hat! Allein, dass man es hat, ist ja schon Widerspruch zur Behauptung, Knackser und sonstige physischen Schäden in der Rille seien für die "wahren Plattenhörer" kein Problem. Bullshit! Das Problem ist derart groß, dass man sich ominöse Waschmaschinen anschafft!


Ach so, ja, da bin ich ein Stück weit bei Dir. Ich hab aber keine PWM angeschafft, viel zu teuer und umständlich für meine Zwecke. Ich hab mittlerweile einen "Snudda"-Drehteller von Ikea umfunktioniert.
Man kann auch direkt auf dem Plattenteller waschen. Ich sehe das Waschen als Teil des "Rituals"
um die Störgeräusch auf ein für mich akzeptables Mass zu reduzieren.



[Beitrag von ForgottenSon am 14. Okt 2016, 06:21 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#4776 erstellt: 14. Okt 2016, 06:30
Moin,


ForgottenSon (Beitrag #4775) schrieb:
Ich hab aber keine PWM angeschafft, viel zu teuer und umständlich für meine Zwecke.


probiere es mal damit.
tbc67
Stammgast
#4777 erstellt: 14. Okt 2016, 06:30

.JC. (Beitrag #4774) schrieb:
außerdem sieht man dann den ganzen Gilb auf einer gebraucht gekauften LP


Genau!

brühe 2brühe 1
ForgottenSon
Inventar
#4778 erstellt: 14. Okt 2016, 07:37

.JC. (Beitrag #4776) schrieb:
Moin,


ForgottenSon (Beitrag #4775) schrieb:
Ich hab aber keine PWM angeschafft, viel zu teuer und umständlich für meine Zwecke.


probiere es mal damit.
;)


Was glaubst Du, was ich mit "Snudda" mache?

Ich habe aus vielen Hinweisen (auch aus dem Forum) und DIY-Lösungen eine für mich passende
Lösung fürs Plattenwaschen gefunden. Im Wesentlichen basiert die auf "Cheap Thrill".
Holger
Inventar
#4779 erstellt: 14. Okt 2016, 08:59
Für die, die's noch nicht kennen, hier ist meine Webseite zum Thema Cheap Thrill:

http://www.plattenwaschen-cheapthrill.de
darkphan
Inventar
#4780 erstellt: 14. Okt 2016, 10:13
An alle jüngeren Mitleser: CDs braucht man übrigens nicht zu waschen. Mir wurden auf High-End-Messen zwar schon allerlei Mittelchen vorgeführt, unter anderem auch ein Spray, das die CD entspannen soll. Aber letztlich ist das alles unnötig - anders als halt ganz offensichtlich bei Platten, die schon ab Werk dreckig ausgeliefert werden ... blöd halt, dass man die zahlreichen Pressfehler nicht wegwaschen kann, ich setze da privat übrigens auf 3D-Drucker: In Zukunft kriegt man von der Plattenfirma nur noch eine Datei, und mit der kann man sich dann sein Vinyl im eigens dafür eingerichteten staubfreien Kellerraum selbst "pressen" ...
Wish
Stammgast
#4781 erstellt: 14. Okt 2016, 10:33

darkphan (Beitrag #4773) schrieb:
Wenn ich Plattenwaschmaschine höre, streuben sich mir ebenfalls die Haare - vielleicht taugen die Dinger inzwischen was, früher war es eher so, dass das Waschen von Platten die Rille mehr verschmutzte als säuberte. Dass man sowas überhaupt nötig hat! Allein, dass man es hat, ist ja schon Widerspruch zur Behauptung, Knackser und sonstige physischen Schäden in der Rille seien für die "wahren Plattenhörer" kein Problem. Bullshit! Das Problem ist derart groß, dass man sich ominöse Waschmaschinen anschafft!


Also ich kann da auch wieder nur aus meiner "kleinen Digitalisierungserfahrung" sprechen. Ich denke schon, dass es generell sehr sinnvoll ist, Platten zu reinigen. Die Frage ist halt wie und mit welchem Aufwand bzw. welchem Ergebnis.

Konkret: Der "Profi",bei dem ich meine acht Platten zunächst hatte digitalisieren lassen für 100 Euro, hat die Alben auch mit einer Plattenwaschmaschine gesäubert. Die Alben sahen nach der Rücksendung auch optisch sehr gut aus und die Digitalisierung war quasi "perfekt", was fehlende Störgeräusche angeht.

Allerdings: Er hat das letztlich über die Verwendung von Filtern gelöst, was dem Klang nicht wirklich zuträglich war. Als ich diese "sauberen" Platten dann bei mir zu Hause abgespielt habe, war der Anteil an Störgeräuschen nicht unerheblich. Jedenfalls so hoch, dass ich dann alle Alben noch mal "in Handarbeit" gereinigt habe unter Verwendung der "üblichen Mischung", Radierschwamm und Microfasertüchen. Das hatte sich dann wirklich gelohnt, manchmal aber auch erst "im zweiten Aufwasch". Teilweise war außer normalen Laufgeräuschen nichts Störendes mehr zu hören. Deswegen habe ich dann mit Filtern auch kaum noch etwas korrigiert und die letzten verbliebenen Störgeräusche entweder manuell korrigiert oder eben auch drauf gelassen. Am Ende war der Klang dann so, wie ich es wollte.

Nur wäre diese "Handarbeit" natürlich keine Option im Falle größerer Sammlungen gewesen, da geht es, wenn überhaupt, nur "maschinell". Wie gut das dann ist. kann ich nicht beurteilen. Aber aus meiner Erfahrung heraus wäre ich davon so erstmal nicht überzeugt.

Aber jeder, der dann wirklich Vinyl bevorzugt, wird dann auch mit Nebengeräuschen leben und das akzeptieren in der jeweiligen Form. Denke, da muss man nicht drum herum reden. Mich hat es vor 30 Jahren schon gestört, zumal die Nebengeräusche immer die "dumme Angewohnheit" hatten, genau an der musikalisch falschen Stelle aufzutreten, was den "Nervfaktor" dann noch erhöhte. Da war die Einführung der CD echt eine tolle Sache. Dass digitale Formate heute zumeist in die Grütze komprimiert werden, ist dann wieder ein anderes Thema und hat mit dem Datenträger als solches bekanntlich wenig zu tun.
ParrotHH
Inventar
#4782 erstellt: 14. Okt 2016, 10:38

.JC. (Beitrag #4753) schrieb:
es gibt auch die Dual Magnet TAs von Audio Technica
da geht es bei 30 dB los, das AT 155 LC (mit dem ich meistens höre) hat eine channel separation 35 dB
(das 150 MLX wird mit 34 dB angegeben, Dynamik > 45 dB)

Postfaktischer Blödsinn!
Da macht mal wieder jemand den Trump, und macht sich die Welt wie sie ihm gefällt...

Der Faktencheck ergibt für die Kanaltrennung folgendes:

Die Werte gelten bei jeweils 1KHz. Das sind gute Werte, aber auch nichts soo besonderes.

Dass die Konstruktion mit den "Dual Magnet" durchaus nicht nur Vorteile hat (-> Hochtonresonanz), hat Albus an anderer Stelle bereits dargelegt (finde ich auf die schnelle leider nicht).

Parrot

Edit: hier kann man die erhellenden Ausführungen Albus´ zum Thema lesen.


[Beitrag von ParrotHH am 14. Okt 2016, 10:48 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#4783 erstellt: 14. Okt 2016, 10:42

Wish (Beitrag #4781) schrieb:

Radierschwamm ....


Echt? Mit so'nem Meister Propper Ding? Damit gehe ich nur ab und zu über die Nadel.
Muss ich mal bei einer verzichtbaren LP ausprobieren.


Wish (Beitrag #4781) schrieb:

Nur wäre diese "Handarbeit" natürlich keine Option im Falle größerer Sammlungen gewesen, da geht es, wenn überhaupt, nur "maschinell". Wie gut das dann ist. kann ich nicht beurteilen. Aber aus meiner Erfahrung heraus wäre ich davon so erstmal nicht überzeugt.


Ich glaube nicht, dass jemand, der eine grössere Sammlung hat, im Akkord waschen tut.
Ich würde gelegentlich mal 'ne Platte waschen, bevor ich sie hören wollte.
Holger
Inventar
#4784 erstellt: 14. Okt 2016, 11:07
Genau.

Natürlich lohnt es sich nicht, großartig Zeugs hervorzuräumen oder gar aufzubauen (Knosti), wenn man nur eine Platte waschen möchte.

Arbeitet man aber mit der Cheap-Thrill-Methode, kann man auf einem Reibrad- oder Direct-Drive-Plattenspieler (den man vielleicht sowieso als bevorzugtes Laufwerk einsetzt, in JCs Fall sein Technics, bei mir z. B. der EMT oder der Dual 1019) schnell die Platte waschen, die man gleich hören möchte.
Hat man zwei Plattenspieler parallel da stehen, kann man sogar auf einem waschen, während man vom anderen noch hört.
ParrotHH
Inventar
#4785 erstellt: 14. Okt 2016, 11:18

ForgottenSon (Beitrag #4783) schrieb:
Ich glaube nicht, dass jemand, der eine grössere Sammlung hat, im Akkord waschen tut.
Ich würde gelegentlich mal 'ne Platte waschen, bevor ich sie hören wollte.

Eine gebraucht gekaufte Platte wird bei mir IMMER gewaschen und bekommt ein neues Innenfutter, bevor sie richtig gehört wird und ins Regal kommt. Der Nutzen der Waschung ist auch nicht nur rituell, sondern ganz handfest. Alte Platten sammeln einfach im Laufe der Zeit Staub auf, der dann so in der Rille klebt, dass man ihn mit einer normalen Bürste im trockenen zustand ganz bestimmt nicht entfernt bekommt.

Ich bin oft sehr erstaunt, wie viel Störgeräusche man mit recht einfachen Mitteln (Cheap Thrill) noch gut weg bekommt, manchmal aber auch enttäuscht, da die Störungen nicht immer durch Dreck, sondern durch Abnutzung oder schlechte Pressung bzw. schlechtes Material verursacht werden.

Selbst neue Platten werden ganz kurz gewaschen, einfach um sie antistatisch zu bekommen, und sie damit keinen Staub mehr anziehen.

Parrot
darkphan
Inventar
#4786 erstellt: 14. Okt 2016, 11:20
Ich hatte ja keine Ahnung über das Ausmaß, wer hier alles seine Platten wäscht - JETZT wird mir einiges klar! Aber hier so tun, als seien die Knackser kein Problem ... *loooool*
Holger
Inventar
#4787 erstellt: 14. Okt 2016, 11:27

darkphan (Beitrag #4786) schrieb:
Aber hier so tun, als seien die Knackser kein Problem ...


Da sie nach dem Waschen weg sind, sind sie ja auch keins...

Aber ja, natürlich gibt es immer Ausnahmen, auch hier.

Aber dann kommt ja unsere Fähigkeit zum Tragen, Unwesentliches beim Hören auszublenden.
Du kannst das eben nicht... ist halt so.
oto1
Hat sich gelöscht
#4788 erstellt: 14. Okt 2016, 11:32

Holger (Beitrag #4784) schrieb:

Hat man zwei Plattenspieler parallel da stehen, kann man sogar auf einem waschen, während man vom anderen noch hört.

hab das video nicht mal zu ende gesehen, ging ja super schnell und während des waschen war die musik im stereodreieck besonders toll
super ich bin total überzeugt
wurde in einem museum aufgenommen oder was
ParrotHH
Inventar
#4789 erstellt: 14. Okt 2016, 11:33

darkphan (Beitrag #4786) schrieb:
Aber hier so tun, als seien die Knackser kein Problem ... *loooool*

Mich kannst Du nicht meinen. Mir gehen Knackser und Knistern sehr wohl auf den Sack!

Tatsächlich gibt es noch einen anderen Parameter, der mir gestern wieder deutlich aufgefallen ist. Ich habe mir letztens die neue Platte von Jack White gekauft, und deren technische Qualität weiter oben bereits wortreich beklagt. Auf meinen drei eigenen Stereo-Anlagen ist die eigentlich nicht hörbar, das Geknistere und Geknackse empfand ich als unerträglich.

Ich habe die Platte nun gestern Abend bei und mit meiner Freundin auf ihrer Anlage gehört (eine kleine Sony-Kompaktanlage). Der Plattenspieler selbst ist ordentlich, einer meiner Technics SL-1210er und ein AT440MLa. Aber die Lautsprecher sind recht winzig, und sie verzeihen so manches, weil sie es einfach nicht darstellen können. Da klang das alles auf einmal prima...

Parrot
kölsche_jung
Moderator
#4790 erstellt: 14. Okt 2016, 11:43

Holger (Beitrag #4787) schrieb:
...
Aber dann kommt ja unsere Fähigkeit zum Tragen, Unwesentliches beim Hören auszublenden.
...

was man wohl als "sich etwas schönhören" bezeichnen könnte

... wobei sich dann natürlich die Frage stellt, warum das bei CDs nicht funktioniert?

Irgendwie wird das hier zunehmend "verquerer" ...
darkphan
Inventar
#4791 erstellt: 14. Okt 2016, 11:48

Holger (Beitrag #4787) schrieb:
Aber dann kommt ja unsere Fähigkeit zum Tragen, Unwesentliches beim Hören auszublenden.
Du kannst das eben nicht... ist halt so.


Stimmt absolut; ich höre alles, was aus den Lautsprechern kommt. Ich bekenne mich schuldig!

@ParrotHH: Wir denken in Sachen Freud und Leid recht ähnlich, denke ich ...
darkphan
Inventar
#4792 erstellt: 14. Okt 2016, 11:52
Hatte übrigens vorgestern einen alten Schulfreund besucht. Er ist selbst Musiker (E-Bass) und hat auch noch eine große Plattensammlung und kauft auch noch neue Platten. Er hat einen alten Dual (bei dem man komischerweise Schleifgeräusche hörte, die aber bei geschlossener Haube nicht mehr nach draus drangen) mit Ortofon-System, Kenwood-Verstärker und Quadral-Boxen. War schön, nochmal die alten Platten zu hören von Queen und Co.

Wie gesagt, ich mag den Plattensound ja schon ...
ForgottenSon
Inventar
#4793 erstellt: 14. Okt 2016, 11:57

ParrotHH (Beitrag #4785) schrieb:

Eine gebraucht gekaufte Platte wird bei mir IMMER gewaschen und bekommt ein neues Innenfutter, bevor sie richtig gehört wird und ins Regal kommt.


Natürlich, genauso mach ich das auch.

Macht das wer anders?


ParrotHH (Beitrag #4785) schrieb:

Der Nutzen der Waschung ist auch nicht nur rituell, sondern ganz handfest.


Naja, ich meinte mit "Ritual" weiter oben nicht, dass die Waschung eine unnötige Zeremonie sei,
die ist schon nötig.
Holger
Inventar
#4794 erstellt: 14. Okt 2016, 12:01

kölsche_jung (Beitrag #4790) schrieb:

"sich etwas schönhören"

... wobei sich dann natürlich die Frage stellt, warum das bei CDs nicht funktioniert?


Weil das Präferieren von LPs bei vielen von uns auch durch das "Drumherum" beeinflußt wird, nicht nur den Klang.

Die Beschäftigung mit diesem Drumherum (Vinylgegner benutzen hier natürlich andere Umschreibungen) kann man eben nicht "schönhören".
Wish
Stammgast
#4795 erstellt: 14. Okt 2016, 12:09

ForgottenSon (Beitrag #4783) schrieb:

Wish (Beitrag #4781) schrieb:

Radierschwamm ....


Echt? Mit so'nem Meister Propper Ding? Damit gehe ich nur ab und zu über die Nadel.
Muss ich mal bei einer verzichtbaren LP ausprobieren.


Wie gesagt, ich musste mir die Infos ja auch alle zusammensuchen und im Netz erzählt ja jeder was anderes.....also wie hier

Platte schön mit dem selbstgemixten Vinylreiniger (Dest. Wasser, Isopropanol+Tropfen Spüli) 10 Min. "eingeweicht" und dann 3 x kreisförmig mit etwas "Druck" entlang der Rillen mit diesem Radierschwamm "abgezogen", anschließend "klar spülen", trocknen, mit Micorfasertuch auspolieren, dann noch mal an der Luft 2-3 Stunden austrocknen lassen und dann vor der eigentlichen Digitalisierung zumindest einmal "vorspielen", damit die Nadel dann noch den letzten Rotz rausholt. Hat bei mir gut funktioniert, in Einzelfällen habe ich das Ganze aber noch mal wiederholen müssen.

Ist halt "extremer Aufwand", völlig klar, aber wenn man 30 Jahre vergebens auf die CD-Veröffentlichung gewartet hat und dann noch 100 Euro beim "Profi" in den Sand gesetzt hat, dann macht man sich halt gerne etwas mehr Arbeit. Ging ja nur um das Endergbnis, Arbeitsaufwand war da eher sekundär, noch dazu als "ungeübter Anfänger" bei dem Thema.

Aber klar, vorher austesten an einer notfalls "entbehrlichen" Platte sollte man mit jedem solcher Tipps machen. Habe ich natürlich auch.
8erberg
Inventar
#4796 erstellt: 14. Okt 2016, 12:15
Hallo,

na ja, die Schmutzradierer haben eingearbeite Putzkörper, die die Platte verkratzen.
Ich empfehle selbst bei Reinigungseinsatz an der Nadel nachher mit einem feinen Pinsel und etwas Isoprop diese winzigen Putzkörper zu entfernen, denn eine 10 kHz-Welle ist noch kleiner...

Peter
Wish
Stammgast
#4797 erstellt: 14. Okt 2016, 12:23
jo, auch das ist richtig. Nach dem "vorspielen" der Platte waren dann an der Nadel zumeist entsprechende Rückstände, die ich vor der Digitalisierung dann auch noch mit einem feinen Pinsel entfernt habe.....

War schon geil, wenn ich es rückblickend betrachte. Leider (oder zum Glück) hatte ich nach einem Monat dann alle "Schätze" fertig und für mehr war dann selbst mir der Aufwand zu groß.
kölsche_jung
Moderator
#4798 erstellt: 14. Okt 2016, 12:27

Holger (Beitrag #4794) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #4790) schrieb:

"sich etwas schönhören"

... wobei sich dann natürlich die Frage stellt, warum das bei CDs nicht funktioniert?


Weil das Präferieren von LPs bei vielen von uns auch durch das "Drumherum" beeinflußt wird, nicht nur den Klang.

Das ist bei mir auch so ... an meinen Drehern "hänge" ich irgendwie ... meine CDP sind im Grunde "Wegwerfprodukte" ...

aber: wenn es nur um "Klang" geht ... bin ich mir der potentiellen Nachteile des Vinyls bewußt, muss mich irgendwelchen Digitalos auch nicht streiten, die CD ist mE das unempfindlichere, technisch überlegene und klanglich bessere System ... zumindest in der Theorie ... in meiner Praxis spielt es allerdings "klanglich" überhaupt keine Rolle ob ich Motörhead von CD oder LP höre, in der Gesamtschau hat dann bei mir auch die LP die Nase vorn, eben wegen des "Drumherum"

... bei zB der carmina burana hat die LP jedoch bei mir soviele "klangliche Defizite" gegenüber der CD, dass das "Drumherum" das nicht aufwiegen kann ... da ich aber ausgesprochen selten Klassik höre ... who cares
oto1
Hat sich gelöscht
#4799 erstellt: 14. Okt 2016, 14:06

kölsche_jung (Beitrag #4798) schrieb:
spielt es allerdings "klanglich" überhaupt keine Rolle ob ich Motörhead von CD oder LP höre, in der Gesamtschau hat dann bei mir auch die LP die Nase vorn, eben wegen des "Drumherum"

... bei zB der carmina burana hat die LP jedoch bei mir soviele "klangliche Defizite" gegenüber der CD, dass das "Drumherum" das nicht aufwiegen kann ...

das ist wirklich mal eine aussage die man so komplett stehen lassen kann
ZeeeM
Inventar
#4800 erstellt: 14. Okt 2016, 17:57

kölsche_jung (Beitrag #4798) schrieb:

... bei zB der carmina burana hat die LP jedoch bei mir soviele "klangliche Defizite" gegenüber der CD, dass das "Drumherum" das nicht aufwiegen kann ...


Seinerzeit als die CD auf dem Markt kam, kannte ich die Carmina Burana (Robert Shaw / Telarc) Bei einem befreundeten Hifihändler abgehört Dynavector Arm und TA auf einem Microseiki Laufwerk, Hafler Elektronik (Afair) und Acoustat X E-Staten.
Die LP war schon richtig richtig gut, und dann der erste CDP-101 von Sony mit der CD-Version. Der Eindruck war zu der Zeit atemberaubend.
Bob_Weir
Stammgast
#4801 erstellt: 15. Okt 2016, 08:23

Wish (Beitrag #4725) schrieb:
Vinyl hat eben heute das "Image", dass die CD bei seiner Einführung vor 30 Jahren besaß: "Etwas Besonderes"; "für Anspruchsvolle an guten Klang" etc.Schon schräg, wie sich die Wahrnehmung da völlig um 180 Grad umgekehrt hat.


Den Eindruck habe ich auch. Ich bin Jahrgang '71. Als die CD eingeführt wurde, waren mein Dad und ich überschwänglich begeistert. Mein Dad hatte immer ein Faible für gute und schöne Dinge, interessierte sich auch für eine vernünftige Musikanlage, ohne es dabei zu übertreiben (bei uns stand bis zur Einführung der CD eine Braun Audio 400). Als die CD dann kam, fanden wir das per sé gut. Die Frage nach einem Vergleich mit der Schallplatte stellte sich für uns gar nicht. Es war eher so ein "Das klingt großartig, ist ja CD"-Gefühl.

Und ja, genau, heute scheint es nicht wenigen mit Schallplatten zu gehen. Da wird sich dann alles per sé gut gequatscht, ist ja Vinyl. Hier in Kiel gibt es noch ein reines Tonträgergeschäft, Blitz-Records. Wenn ich mich mit dem Inhaber über unterschiedliche Pressungen von Jazz-Reissues unterhalte, erzählt er mir, dass er die Kunden, die sich für den Masteringprozess, etc. interessieren, an einer Hand abzählen kann. Die überwältigende Mehrheit der Schallplattenkäufer bei ihm stellt sich die Frage nach dem Klang nicht. Ob Music On Vinyl, Speakers Corner, Doxy, Music Matters, Back On Black oder Analogue Productions interessiert fast niemanden. Hauptsache Vinyl.
Bob_Weir
Stammgast
#4802 erstellt: 15. Okt 2016, 08:39

Wish (Beitrag #4740) schrieb:
Insofern landet man bei der subjektiven Beurteilung eben schnell wieder bei den eigenen "Hörgewohnheiten". Die müssen nicht richtig geschweige denn objektiv sein, aber sie sind dann letztlich doch ein sehr wesentliches Beurteilungskriterium bei der Beantwortung der Frage "was klingt besser?"


Was "richtig" ist, kann sowieso niemand von uns beurteilen. Wir sind ja bei der Abmischung nicht dabei und wissen nicht, welche Abhöroptionen die am Entstehungsprozess beteiligten Menschen verwendet haben. War entscheidend, was im Studio über die dortige Abhöranlage zu vernehmen war? Oder hat der Künstler selbst, nachdem er auf seiner Anlage zu Hause nachgehört hat, entschieden, dass die Stimme doch etwas lauter muss, der Bass etwas weniger und die Stereoeffekte etwas stärker? Oder war die Anlage im Auto des Managers entscheidend? Oder die Hörerfahrung über den Megakopfhörer eines Studiomitarbeiters?

Fraglich auch, ob eine CD "laut" gemastert wird, weil die Produzenten das klanglich gut finden oder weil man ein Produkt möchte, dass von der Lautheit her mit anderen aktuellen Produktionen mithalten kann. Und differiert das Mastering einer aktuellen LP vom Mastering einer CD wegen der Limitierung eines Tonträgers oder weil es den Klangidealen der Produzenten entspricht?

Wir wissen es nicht.
ZeeeM
Inventar
#4803 erstellt: 15. Okt 2016, 09:21
Das was auf dem Tonträger landet ist eh meist ein Kunstprodukt und kein "akustisches Photo"
Manch akustisches Instrument hört sich mehr oder weniger unnatürlich an, da das Obertonverhältnis bei sehr naher Abnahme anders ist als wenn man in normalen Abstand zuhört. Bei Gitarren wirkt das bisweilen manchmal so, als würde man mit dem Kopf am Schallloch kleben. Das liegt aber in der Hand des Tonschaffenden und nicht am Medium.
Eine Schallplatte und eine CD sind, ich glaube das hatten wir schon mal, selbst bei identischen Mastering nicht vergleichbar. Da die LP korreliertes Rillenrauschen mit sich bringt und die Kanaltrennung vergleichsweise gering ist. Der Systemvergleich würde m.E. so aussehen in dem man eine Schallplatte sauberst digitalisert und dann das Ergebnis vergleicht.
Bob_Weir
Stammgast
#4804 erstellt: 15. Okt 2016, 09:31

darkphan (Beitrag #4786) schrieb:
Ich hatte ja keine Ahnung über das Ausmaß, wer hier alles seine Platten wäscht - JETZT wird mir einiges klar! Aber hier so tun, als seien die Knackser kein Problem...


Ich helfe mal eben inhaltlich auf die Sprünge: nicht Knackser, sondern Verschmutzungen sind ein Thema, dessen man sich annehmen muss, wenn man Schallplatten auf dem Sekundärmarkt kauft, es Verschmutzungen durch den Fertigungsprozess gibt oder Schallplatten alt sind.

Hier hat gewiss niemand behauptet, dass er noch nie ein Knacken auf seinen Schallplatten gehört hat oder er ausschließlich absolut fehlerfreie und sterile Exemplare in der Sammlung hat.
Bob_Weir
Stammgast
#4805 erstellt: 15. Okt 2016, 09:33

ZeeeM (Beitrag #4803) schrieb:
Der Systemvergleich würde m.E. so aussehen in dem man eine Schallplatte sauberst digitalisert und dann das Ergebnis vergleicht.


Umgekehrt, von der CD eine LP fertigen und dann vergleichen!
ingo74
Inventar
#4806 erstellt: 15. Okt 2016, 09:35
Wozu, damit die Störgeräusche ablenken.?
ZeeeM
Inventar
#4807 erstellt: 15. Okt 2016, 09:42
Dat geht in die Hose wenn die Aufnahme auf der CD eine höhere Dynamik hat als die LP verkraftet. Da sind schon Welten zwischen. Allerdings nutzt man die Systemdynamik der CD eher selten. Die Wiedergabeseite muß damit ja auch klar kommen.
Auch so ein Klassiker: 1812 Ofentüre mit echten Kanonenballern von Telarc. Schwer abzutasten mit CD aber entfesselt.
Die Systemdynamik einer LP liegt bei 50dB, die einer CD bei 96 .. der Unterschied ist 200, das ist nicht wenig.
Hat man ein Musikstück, das vielleicht 40dB Nutzt, dann bleibt man komfortabel in dem Bereich, was die LP kann.

Vieleicht für den Interessierten nicht ganz uninteressant:

https://books.google...schallplatte&f=false

Bob_Weir
Stammgast
#4808 erstellt: 15. Okt 2016, 09:53

ZeeeM (Beitrag #4807) schrieb:
Dat geht in die Hose wenn die Aufnahme auf der CD eine höhere Dynamik hat als die LP verkraftet. Da sind schon Welten zwischen. Allerdings nutzt man die Systemdynamik der CD eher selten.



Zustimmung zum letzten Satz. Man muss ja nun nicht unbedingt irgendwelche extremen Test- und Vorführ-CDs zum Vergleich heranziehen.
ingo74
Inventar
#4809 erstellt: 15. Okt 2016, 09:54
Da sind wir wieder bei der gehörten Musikrichtung und beim Alter
ZeeeM
Inventar
#4810 erstellt: 15. Okt 2016, 10:00
Wo denn auch sonst? Hörwahrnehmung ist doch kein objektiver Prozess. Die Ohren sind schlechte Mikrofone, brauchen einen fetten DSP (Hirn) und am Ende merken wir davon nix

Die Threadfrage ist eigentlich irreführend, sie müsste lauten, "Was kann eine Audiosignal exakter übertragen, CD oder LP"
Klang ist so hochgradig subjektiv wie die Frage nach der besten Biersorte.
Beaufighter
Inventar
#4811 erstellt: 15. Okt 2016, 10:06

Da sind wir wieder bei der gehörten Musikrichtung und beim Alter


Aubacke was sind das für komische Posts. Wird der CD Player klanglich besser wenn man jünger ist?

Die Musikrichtung spielt dafür auch keine große Rolle. Entweder beide Medien bieten dir das gleiche Ohrenvergnügende und Gemüthergötzende Erlebnis.
Oder Aufgrund der besseren Aufnahme wird ein Medium besser weil es auf dem klangvollerem Medium mit besserem Equipment verewigt wurde.

Gruß Beaufighter
ZeeeM
Inventar
#4812 erstellt: 15. Okt 2016, 10:11

Beaufighter (Beitrag #4811) schrieb:

Aubacke was sind das für komische Posts. Wird der CD Player klanglich besser wenn man jünger ist?


Siehste, das ist die Crux mit dem Hirn. Ich habe das so verstanden, das die Musik die Unterschiede verschwinden lassen kann, wenn beide Systeme sie adäquat transportieren. In hinreichend langer Zeit wird das eh erscheinen als würden sich Emil Berliner und Thomas Edison sich über ihre Systeme kloppen.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 50 . 60 . 70 . 80 . 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 . 110 . 120 . 130 .. 200 .. 300 .. Letzte |nächste|

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.886 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedSL-7
  • Gesamtzahl an Themen1.551.522
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.548.685