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Von Mikrostrukturen, Myelinscheiden und Musikempfindungen...

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Autor
Beitrag
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Sep 2011, 22:59
Welche Theorie denn?
Das es Reflexionen gibt, die unter bestimmten Umständen, wie glatte Flächen und Ecken, besonders intensiv sind?
Das im Übernahmebereich verstärkt Unregelmäßigkeiten auftreten können, die unter den Gegebenheiten im Auto bzw. ohne professionelle Hilfe und Technik kaum im Griff zu bekommen sind?
Man mit einem Autoradio bzw. unprofessionell aufgebauten Passivweichen wohl kaum zu einem Ergebnis kommt, wie man es von Fertigboxen kennt, die von einem Lautsprecherentwickler realisiert wurden, der die nötige Qualifikation und Erfahrung hat?
Das unser Gehör gerade Stimmen bzw. die darin enthaltenen Klangfarben besonders intensiv analysiert, selbst sehr sensibel auf kleinste messtechnisch kaum erfassbare zeitliche Mikrostrukturen reagiert?
Frequenzgangskorrekturen einen verpfuschten Übernahmebereich bzw. Unregelmäßigkeiten der Phasen nicht korrigieren.
Frequenzgangsmessungen ok sein können, jedoch die Natürlichkeit des Klangs fehlt, Stimmen ggf. bedeckt klingen?

Einfach mal ins Tonstudio bzw. gutem Hifistudio gehen oder mal einen Lautsprecherbauer fragen!
Entsprechende Literatur lesen!

Ich habe mir schon mehrere Dreiwegesysteme auf diversen Treffen angehört.
Stimmen, die richtig unter die Haut gehen waren bisher Fehlanzeige.
Loreena "im Pappkarton" versteckt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Loreena_McKennitt
Null Emotionen in meinem Kopf.
Wer natürlich nur Techno und ähnliches hört bzw. nicht die entsprechende Hörerfahrung hat, der wird sicherlich auch an einer Anlage bzw. Akustik Gefallen finden, die nicht perfekt Stimmen und Instrumente reproduziert.
Musik ohne Instrumente und natürliche Stimmen empfinde ich inzwischen als recht emotionslos.
Allerdings lernt jeder Mensch schon als Kleinstkind Stimmen besonders intensiv zu empfinden.
http://www.mpg.de/609942/pressemitteilung201003262?filter_order=L


[Beitrag von nasmidlusios am 09. Sep 2011, 23:05 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 09. Sep 2011, 23:10
hallo

und wie willst du jetzt diese probleme lösen ?

Mfg Kai
Soundscape9255
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2011, 23:14
Ganz einfach - er pfuscht jedem eine F-Weiche zusammen, mit Dampfkondensatoren ect. versteht sich...

Da erscheint uns halt gerade der Messias und wir dürfen uns glücklich schätzen...
Audiklang
Inventar
#4 erstellt: 09. Sep 2011, 23:20
von Dampfkondensatoren hab ich keine ahnung

da müssen eben normale glatte elko`s reichen

Mfg Kai
zuckerbaecker
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2011, 00:05

Das es Reflexionen gibt, die unter bestimmten Umständen, wie glatte Flächen und Ecken, besonders intensiv sind?


Und?

Die gibt es IMMER im Auto - egal wie Du den Lautsprecher ausrichtest.

Entweder mehr von der Frontscheibe oder mehr von der Seitenscheibe.


Das im Übernahmebereich verstärkt Unregelmäßigkeiten auftreten können


Erzähl uns was neues.




Man mit einem Autoradio bzw. unprofessionell aufgebauten Passivweichen wohl kaum zu einem Ergebnis kommt


Hat glaub niemand hier das Gegenteil behauptet - Oder?






Frequenzgangskorrekturen einen verpfuschten Übernahmebereich bzw. Unregelmäßigkeiten der Phasen nicht korrigieren


Keine Frage (das soll jetzt aber Deine obere Aussage net bestätigen - Oder etwa doch )



Ich habe mir schon mehrere Dreiwegesysteme auf diversen Treffen angehört.
Stimmen, die richtig unter die Haut gehen waren bisher Fehlanzeige.


Soundiman?
wieder angemeldet
Audiklang
Inventar
#6 erstellt: 10. Sep 2011, 00:13

zuckerbaecker schrieb:


Soundiman?
wieder angemeldet :prost

war auch mein erster gedanke

Mfg Kai
Soundscape9255
Inventar
#7 erstellt: 10. Sep 2011, 00:17
Unverkennbar - wenn der Bullshitdetector in den roten Bereich ausschlägt bleibt nicht viel Auswahl...

http://www.hifi-foru...ad=4576&postID=38#38

Jetzt gibts halt ein paar Lektionen in Audiophilogie!!!!
SchallundRauch
Inventar
#8 erstellt: 10. Sep 2011, 01:18
Hi!

Leute, man kann unterschiedlicher Meinung zu solch subjektiven Dingen sein, versucht mal bitte nicht persönlich zu werden!

Gruß Schall
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Sep 2011, 03:52
Im Elko-Thema war ein wirklich schlimmer Denkfehler meinerseits zu recht später Stunde aufgetreten, den ich zu spät erkannt habe.
Das ist so.
Ich habe mich nie als Fachmann oder Supermann ausgegeben.
Ich selber halte mich für einen Hobbybastler.
Leute, wie Soundscape behaupten jedoch, daß sie sogar wissen, welche Details im Schallspektrum vom Menschen noch erfasst werden können und welche nicht, also den Klang noch beeinflussen, was ich lächerlich finde, weil nahmhafte Wissenschaftler immer noch daran forschen, wie im Detail Klänge im Kopf verarbeitet und vom Gehirn in Empfindungen umgesetzt werden.
Die von Audiklang genannten Werte waren so daneben, daß ich in die falsche Richtung gedacht habe.
Allerdings lane nichts gemacht.
Ich rechne nicht, sondern erhöre Werte.
Ich habe vollstes Verständnis dafür, daß sich nun darüber in einem anderen Thema lusig gemacht wird, aber die eigentliche Diskusion abgebrochen wurde, weil man keine Antwort darauf findet, warum ein 2Ohm-System ggf. einen 8Ohm-Ht aufweisen sollte oder warum ein Elko/Kondensator von 10uF für einen 28Ht mit einer vermuteten Impedanz von 4Ohm eher ungeeignet sein soll.

Un zu hier:
Man trennt aus klanglicher Sicht vorzugsweise nicht in einem Bereich, auf deren perfekte Abbildung es ankommt.
Vor allem, wenn die Technik nicht vorhanden ist.
Man versucht Reflexionen nicht noch zu verstärken.
Man wählt aus klanglicher Sicht den Weg, welcher den Schall am wenigsten verstümmelt, was aus meiner Sicht logisch erscheint.
Es wird in diversen Foren immer wieder geraten aus klanglicher Sicht auf Dreiwege umzurüsten oder aus klanglicher Sicht die Filter mit einem Autoradio zu realisieren.
Und andere tolle Sachen.
Ich kann doch lesen.
"Bestätigen", meine Aussage?:
Daß eine messtechnisch auch nachweisbar saubere Abbildung klanglich besser rüber kommt wird niemand abstreiten, oder?
Daß, was in diverser Fahlitereatur, wie man z.B. einen Ls aufstellt auch nicht, oder doch?

Soundiman? Man, muss der Euch ja beeindruckt haben.
Macht Euch mal nicht in die Buchsen!
Wolle eigentlich im Biete-Suche-Bereich rein.
Muss mir allerdings erst mal 180 Tage die Zeit vertreiben.


[Beitrag von nasmidlusios am 12. Sep 2011, 17:36 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 10. Sep 2011, 06:52

nasmidlusios schrieb:

Soundiman? Man, muss der Euch ja beeindruckt haben.
Macht Euch mal nicht in die Buchsen!
Wolle eigentlich im Biete-Suche-Bereich rein.
Muss mir allerdings erst mal 180 Tage die Zeit vertreiben.


Falls du wieder von dir verpfuschte Verstärker verkaufen willst, dann schlag dir das gleich wieder aus dem Kopf - das kollidiert mit den Forenregeln!
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Sep 2011, 16:35
Deine Ausführungen beziehen sich nicht aufs eigentliche Thema.
Wie so oft.
Da die Moderation wiederholt völlig unpassende Bemerkungen nicht entfernt, mache ich mal Ausführungen zu dem Beitrag.

Du schreibst "Falls...": Falls 2012 Weltuntergang ist, dann ist 2013....
Ferndiagnose?
Du schreibst "...verpfuscht..."?
Was sind denn dann z.B. freiverdrahtete Geräte, wie sie früher hergestellt wurden?
Oder diverse Verstärker aus Fernost, die offiziell im Handel verkauft werden und teilweise meinen Umbauten ähnlich sehen.
Dem Gesetzgeber ist es egal, ob die Veränderungen optisch schön sind bzw. pfuschig aussehen oder der Macher diverse Qualifikationen hat, solange alles diversen Normen entspricht.
Du als besorgter Mitbürger solltest auch vor diversen Fachwerkstätten bzw. Fachhändlern warnen, welche Modifikationen an Carhifiverstärkern vornehmen.
Sobald auch nur ein Elko von einer nicht dafür (vom Hersteller) autorisierten Werkstatt ausgetauscht wird und dieses Bauteil nicht dem Original entspricht(also der gleiche Typ oder deren Werte nach Datenblatt aufweist), handelt es sich aus Sicht des Gesetzgebers um ein neu hergestelltes Gerät und muss diversen Anforderungen gerecht werden, die nachzuweisen/zu erklären sind.
Jedenfalls ist das mein bisheriger Kenntnisstand.
Oder gehst Du aus Angst nur auf "kleine" Hobbybastler los?
Das Gleiche mit dem Kondensatorklang.
Warum klärst Du nicht direkt die Leute auf und warnst die User in diversen Foren vor diversen Vertrieben und Herstellern, daß die von deren gemachte Darstellungen zu ihren verkauften Bauteilen ein Märchen seien, nennst die Namen der Händler und beweist, daß sie (also Deiner Ansicht nach) Falschwissen verbreiten?
Also beweist uns diesbezüglich auch, daß z.B. Blinde(besonders intensiv) nicht in der Lage sein sollen, selbst ultrakleine Mikrostrukturen im Schall, welche man(also der Mensch, je nach Hörgewohnheiten) nicht mal bewusst erhören kann, doch noch klanglich(klangfarbentechnisch)in Empfindungen umzusetzen, wie es namhafte Wissenschaftler herrausgefunden haben bzw. das die angebotenen Kondensatoren selbst derartige Strukturen nicht beeinflussen können.
Außerdem solltest Du uns auch mal mitteilen, welche Behörde für die ggf. mit PCB belasteten Kondensatoren verantwortlich ist.
Bitte, bitte, denn ich hatte leider keinen Erfolg bei der Suche!
Speziell interessieren mich die Gesetze, gegen die ich verstoße, wenn ich diese Teile im Umlauf bringe, also z.B. jemanden welche für Frequenzweichen gebe oder selber verwende.
Diverse Kondensatoren werden doch auch von Tuningfirmen-bzw. Reparaturwerstätten verendet.
Deiner Meinung ja auch in diesem Fallk sehr verantwortungslos? Oder nicht?


[Beitrag von nasmidlusios am 13. Sep 2011, 10:40 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2011, 17:10


Nachtrag: Troll dich mit deinen Heringen und Nebelkerzen...


[Beitrag von Soundscape9255 am 12. Sep 2011, 17:41 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Sep 2011, 17:50
Ab jetzt entweder ohne Beleidungen oder überhaupt nicht mehr.
Danke.

-Moderation-
Audiklang
Inventar
#14 erstellt: 12. Sep 2011, 22:34
hallo

dann gib doch mal quellen an wo du diese erkentnisse her hast

auch bitte mesungen von diesen bauteilen aber im relevanten bereich füt hifi 20hz-20Khz

bringt doch nix wenn sich ein bauteil im Mhz oder Ghz bereich anders verhällt wo das keiner hört

Mfg Kai
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Sep 2011, 10:32
Wer hat was von Bauteilen geschrieben, die im Ghz bzw. im Mhz-Bereich was verändern, daß sich hörbar auswirken soll?Abgesehen davon, daß es sich beim Klang nicht nur um Frequenzbereiche handelt, wie im folgendem erklärt wird.
Und welche "Erkenntnisse" denn?
Das wir selbst kleinste Mikrostrukturen im Schall verarbeiten können, die wir jedoch nicht bewusst erhören?
Im Link hier geht es um zeitliche Mikrostrukturen, die Blinde besonders gut verarbeiten:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/815516/
Gibt auch Bücher, die sich mit kleinsten Strukturen in der Musik(also in richtiger Musik!) befassen.
http://www.amazon.de...signal/dp/3631391005

Du schreibst von "relevanten Bereich".
Klang ist nicht nur einen Frequenzbereich bewusst zu erhören.
Hier liegt der größte Denkfehler.
Sogar unsere Klangfuzzis (jedenfalls nicht wenige, vor allem die Profis, wie Soundscape) haben meine Darstellungen als Spinnerei und Esoterik abgetan, absurde Klangraushörtests und Ergebnisse aus der Wissenschaft als Beweis gefordert, die kein Mensch der Welt erbringen kann, weil es sich im Kopf um eine undefinierbare bzw. rekonstruierte Abbildung der Umwelt handelt und mich dann letztlich sogar deaktiviert.
Der eigentliche Klang beruht auf die Verarbeitung der Klangfarben, ein spezifisch aufgebautes komlexes Schwingungsgemisch, welches im Kopf analysiert und zu einer Klangempfindung rekonstruiert wird.
Also nicht das, was die AYA-Leute (in ihrem Bewertungsbogen) darunter verstehen, sondern was sie wirklich sind.
Man sollte davon ausgehen, daß Veränderungen im Schwingungsgemisch außerhalb des Bereiches, den wir bewusst erhören können, diesen trotzdem mit beeinflussen und somit dennoch indirekt wahrgenommen werden, was sich in einem natürlicher wirkenderen(man hört also nicht dirkt raus, daß sich der Frequenzbereich erweitert hat, in dem man mehr "Klimbim" erhört) Klang auswirken kann.
Z.B. geht es bei den Kondensatoren noch um vergleichsweise einfach messtechnisch erfassbare Veränderungen.
Allerdings wird eben daran geforscht, wie sich kleinste Strukturveränderungen im Schall auf unser Klangempfinden auswirken, die man kaum noch mestechnisch erfassen bzw. denn erklären kann.
Beispiel Geruchssinn:
Ob der Geschlechtspartner passt, erriechen wir nicht bewusst, sondern wir verarbeiten kleinste Molekühlstrukturen unbewusst, was uns ggf. richtig scharf werden lässt oder eben auch nicht.
Und das auch je nach Sensibilisierung unterschiedlich.
Wenn nun jemand kommt, und einen Geschlechtspartner-Blindriechtest fordert, dann ist der doch total ..., oder?

Um noch mal zum Dreiwegesystem zu kommen:
Ich habe bewusst geschrieben:"aus klanglicher Sicht".
Wer natürliche Klänge nicht intensiv verarbeiteten kann, weil er nicht die dazu nötigen Nerven-Verknüpfungen im Gehirn ausgebildet hat, wozu zwangsweise entsprechende Hörerfahrungen nötig sind und das Musikhören sowieso nur aus Techno und ähnlichem besteht(dazu ggf. noch stark komprimiert), wird meiner Ansicht nach trotzdem an Mitteltöner gefallen finden, wie sie in der Regel verbaut bzw. betrieben werden, denn die räumliche Empfindung hat ja jeder zwangsweise intensiv ausgeprägt.
Da kommt es dann sicherlich nicht so auf eine klanglich perfekt reproduzierte Abbildung an.
Klassik oder volkstümliche Musik hört ja bestimmt kaum einer hier, oder?

@Zuckerbaecker:
Übrigens, es stimmt, Reflexionen (gerade im Auto) und Unregelmäßigkeiten im Übernahmebereich sind immer ein Problem.
Jedoch vertrete ich die Ansicht, daß man durch Veringerung klangrelevanter Störungen, den Klang verbesern kann.


[Beitrag von nasmidlusios am 13. Sep 2011, 10:50 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#16 erstellt: 13. Sep 2011, 13:45
Was du hörst, interessiert hier keinen!

Wir haben auch Spass an der Musik, ohne dass wir glauben durch irgendwelche geewizzz-esoterik-Zubehörteile oder durch wasauchimmer die Reproduktion eines Musikstückes orginaler als das Orginal erklingen zu lassen...

Wir machen HiFi auf technisch nachvollziehbarer Basis und haben Spass dabei - stell dir vor, es ist sogar mit >85dB möglich...

Deine kruden Fantasien interssieren hier keinen => Also geh woanders Missionieren => Bitte geh zum Charly ins Forum - die brennen ihre CDs sogar auf dem Laptop im Akkubetrieb!

http://www.open-end-music.de/

Da kannst du dich jahrelang Bauchpinseln lassen....
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Sep 2011, 15:33

Wenn nun jemand kommt, und einen Geschlechtspartner-Blindriechtest fordert, dann ist der doch total ..., oder?


angemessen, solche verblindeten Riechtests in verschieden stark von bestimmten Pheromonen geprägten "Zyklen" gab es mehrfach und die sind mit nachvollziehbaren Ergebnissen ausgegangen.

Eine Frage tut sich mir auf:
Du redest von Blinden und deren auditiver Wahrnehmung und von Dingen, die man selbst messtechnisch nicht wirklich erfassen, geschweige denn wissenschaftlich erklären kann.
Wie kommt man dann auf die Idee, solche Dinge mit irgendwelchen Bauteilen in eine bestimmte Richtung beeinflussen zu können?
Ist das deine Idee? Wenn ja, widersprichst du dir ja selbst.
Ist das nicht deine Idee/Absicht? Wieso streitet man sich dann darüber? Ist doch sowieso Unsinn, weil man nicht weiß, was man da zu beeinflussen versucht.


Soundiman? Man, muss der Euch ja beeindruckt haben.


Allerdings. Leider nicht im positiven Sinn!



[Beitrag von 'Stefan' am 13. Sep 2011, 19:22 bearbeitet]
Simon
Inventar
#18 erstellt: 13. Sep 2011, 18:23
Hallo Soundi!

Zu Beginn muss ich sagen, dass ich erstaunt bin, dass du dich immer wieder hier anmeldest.
Gibt es dafür einen bestimmten Grund? Geht es wirklich nur um den Biete-Bereich dieses Forums?

Was mich etwas ärgert ist, dass deine Beiträge immer wieder in Threads auftauchen, wo sie nur Verwirrung stiften und dem Themenersteller in KEINSTER Weise helfen.
Stell doch ein ordentliches Tutorial im Wissens-Bereich zusammen.
Dort suchen manche Leute nach solchen Informationen, jeder wird es finden, wenn er danach sucht, ...

Warum muss also immer die Konfrontation gesucht werden?!
Ist das vielleicht dein Hauptgrund, dich hier immer wieder zu registrieren?

Und freundlich grüßt
der Simon
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Sep 2011, 18:25

Soundscape9255 schrieb:
Was du hörst, interessiert hier keinen!

Mag ja sein.
Aber Wissenschaftler interessieren sich z.B. dafür, warum verschiedene Menschen einen gleichen Klang im Kopf teils sehr unterschiedlich empfinden.
Damit setzen sich auch die Hersteller von Audiogeräten auseinander.
Z.B. Asiaten verarbeiten auf Grund ihrer "Klimbim"-Hörgewohnheiten Klänge nun mal etwas anders, als der normale Europäer.
Zwei aus elektronischer Sicht jeweils perfekte Lautsprecher können klanglich als teils sehr unterschiedlich empfunden werden.
(Wäre ja schlimm (vor allem für die Hersteller, bzw. für den Hififreak, der seine Anlage in eine bestimmte Klangrichtung tendieren lassen will), wenn alle sehr guten Lautsprecher als sehr gut klingend empfunden werden).
Der eine wird ggf. als sehr natürlich wirkend beschrieben und der andere eher als nervig.
Und jeder Hififreak sollte sich damit auseinander setzen, daß er darauf achten sollte, eine Anlage zusammenzustellen, die nach seinen bisherigen Hörgewohnheiten/Klangfarben-Verarbeitungs-bzw. individuellen Hörertyp eingestellt ist.
Das ist so. Was soll man darüber diskutieren?


'Stefan' schrieb:


Soundiman? Man, muss der Euch ja beeindruckt haben.


Allerdings. Leider nicht im positiven Sinn!

:prost

Auch hier in diesem Thema zeigt sich eindeutig, wer hier mit provokativen Äußerungen auffällt.

'Stefan' schrieb:

Wenn nun jemand kommt, und einen Geschlechtspartner-Blindriechtest fordert, dann ist der doch total ..., oder?


angemessen, solche verblindeten Riechtests in verschieden stark von bestimmten Pheromonen geprägte "Zyklen" gab es mehrfach und die sind mit nachvollziehbaren Ergebnissen ausgegangen.



Ich habe von einem Blind-Riechtest geschrieben.
Also auf Jungs bezogen, Partnerinnen im Wechsel alle anhören und objektiv beurteilen, welche Partnerin vom Duft her am besten zu einem passt.
Das kann meiner Ansicht niemand hier.
Nicht mal mit etwas Übung.
Hängt ggf. auch davon ab, ob man mit dem entsprechendem Dufttyp schon intim war.

'Stefan' schrieb:

... die man selbst messtechnisch nicht wirklich erfassen, geschweige denn wissenschaftlich erklären kann.
Wie kommt man dann auf die Idee, solche Dinge mit irgendwelchen Bauteilen in eine bestimmte Richtung beeinflussen zu können?
Ist das deine Idee? Wenn ja, widersprichst du dir ja selbst.
Ist das nicht deine Idee/Absicht? Wieso streitet man sich dann darüber? Ist doch sowieso Unsinn, weil man nicht weiß, was man da zu beeinflussen versucht.

Ich habe von kleinsten Strukturen im Schall geschrieben, deren Wirkung in wissenschaftlichen Studien belegt wurde, jedoch lassen sich die Zusammenhänge wissenschaftlich schwer nachvollziehen, weil die von uns erfassbaren Veränderungen sehr winzig sind und die Wirkung auf´s Bewusstsein ja nicht messtechnisch erfasst werden kann.

Ich habe in der Vergangenheit von Bauteilen geschrieben, die sich von ihren physikalsichen Eigenschaften teils sehr deutlich voneinander unterscheiden.
Nach einigen Experten, wie Soundscape, sollen sich nicht einmal diese Veränderungen klanglich wahrnehmbar auswirken.

Ich habe nicht geschrieben"... nicht wirklich erfassen, geschweige denn wissenschaftlich erklären kann.", sondern dargestellt, daß man die Zusammenhänge zwischen den Mikrostrukturen bzw. den Details in den Klangfarben und ihrer Wirkung auf´s Empfinden kaum erklären kann, weshalb man ja auch noch intensiv daran forscht.

In diesem Thema geht es nicht um Bauteile und deren Einfluss auf den Klang, sondern darum, daß man in dem Frequenzbereich den wir am intensivsten im Kopf analysieren, meiner Ansicht nach aus klanglicher Sicht vor allem dann nicht trennen sollte, wenn sich die Chassis relativ weit auseinander befinden.

'Stefan' schrieb:

... Ist doch sowieso Unsinn, weil man nicht weiß, was man da zu beeinflussen versucht.

Ob man den Klang als ansprechender empfindet merkt man.
Ob Stimmmen natürlcher klingen merkt man.
Ob der Hochton freier und Detailreicher wirkt empfindet man auch.
Ob man nach der Hörsitzung Kopfschmerzen hat oder ein Glücksgefühl, merkt man auch.
Dazu tragen nicht bewusst erfassbare Informationen im Schwingungsgemisch bei!
Also was ist hier Unsinn?

Simon schrieb:

Was mich etwas ärgert ist, dass deine Beiträge immer wieder in Threads auftauchen, wo sie nur Verwirrung stiften und dem Themenersteller in KEINSTER Weise helfen.
Stell doch ein ordentliches Tutorial im Wissens-Bereich zusammen.
Dort suchen manche Leute nach solchen Informationen, jeder wird es finden, wenn er danach sucht, ...

Warum muss also immer die Konfrontation gesucht werden?!
Ist das vielleicht dein Hauptgrund, dich hier immer wieder zu registrieren?


Ich habe darauf hingewiesen, daß man den (sogenannten)Kickbass aus klangluicher Sicht eher nicht im Stimmenbereich trennen sollte und habe erklärt, warum.
Passt zum Thema.
Alle anderen Ausführungen beruhen auf Beiträge anderer User, die sichzerlich teils etwas aus der Bahn laufen, wofür ich aber nichts kann.


[Beitrag von nasmidlusios am 13. Sep 2011, 18:52 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Sep 2011, 18:50

Zwei aus elektronischer Sicht jeweils perfekte Lautsprecher können klanglich als teils sehr unterschiedlich empfunden werden.


Von welchen Argumenten wird diese These getragen?
Woher weißt du das?


Ob man den Klang als ansprechender empfindet merkt man.
Ob Stimmmen natürlcher klingen merkt man.
Ob der Hochton freier und Detailreicher wirkt empfindet man auch.
Ob man nach der Hörsitzung Kopfschmerzen hat oder ein Glücksgefühl, merkt man auch.
Dazu tragen nicht bewusst erfassbare Informationen im Schwingungsgemisch bei!


Wer sagt das auf welcher Grundlage aufbauend? Wie hat man, bevor man zu dieser "Erkenntnis" kam, die Wirkung von Standarddingen wie Klirr, Nachschwingen, FQ-Gang, psychischer Verfassung, etc. pp. ausgeschlossen, um sich sicher zu sein, dass das alles von irgendwelchen "Mikroereignissen" ausgelöst wird?


Also was ist hier Unsinn?


Die völlig diffuse Argumentation hinter "deiner Sache", die so unpräzise und verwaschen ist, dass man sich -- wenn man sie vertritt -- darin winden kann wie 'ne Wurst in Öl.



[Beitrag von 'Stefan' am 13. Sep 2011, 18:53 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#21 erstellt: 13. Sep 2011, 19:01
hallo

hier geht`s doch nicht um "sounden" hier geht es um orginalgetreue reproduktion dessen was auf einem tonträger drauf ist !

was da nicht drauf ist kann nicht wiedergegeben werden

und das was du noch schreibst muss irgendwo messtechnisch nachweisbar sein , sonst halte ich es für voodoo

messen lässt sich nicht nur der frequenzgang, da gibt es noch sprungantwort wasserfalldiagram ( ausschwingverhalten ) klirr !

deine persönliche emotionale bindung zu diversen musiktiteln oder genre`s kannst nur persönlich werten

ich hab auch diverse sachen da reicht selbst nen küchenwecker um da emotionen hervorzurufen das hatt aber weniger was mit klanglichen fähigkeiten der wiedergabe zu tun

Mfg Kai
Simon
Inventar
#22 erstellt: 13. Sep 2011, 19:18
Hi!

nasmidlusios schrieb:

Simon schrieb:
Zu Beginn muss ich sagen, dass ich erstaunt bin, dass du dich immer wieder hier anmeldest.
Gibt es dafür einen bestimmten Grund? Geht es wirklich nur um den Biete-Bereich dieses Forums?

Was mich etwas ärgert ist, dass deine Beiträge immer wieder in Threads auftauchen, wo sie nur Verwirrung stiften und dem Themenersteller in KEINSTER Weise helfen.
Stell doch ein ordentliches Tutorial im Wissens-Bereich zusammen.
Dort suchen manche Leute nach solchen Informationen, jeder wird es finden, wenn er danach sucht, ...

Warum muss also immer die Konfrontation gesucht werden?!
Ist das vielleicht dein Hauptgrund, dich hier immer wieder zu registrieren?


Ich habe darauf hingewiesen, daß man den (sogenannten)Kickbass aus klangluicher Sicht eher nicht im Stimmenbereich trennen sollte und habe erklärt, warum.
Passt zum Thema.
Alle anderen Ausführungen beruhen auf Beiträge anderer User, die sichzerlich teils etwas aus der Bahn laufen, wofür ich aber nichts kann.

Schade, dass du auf meine erste Frage nicht eingegangen bist.

Kickbass im Stimmbereich? Wo der eine Bereich endet, beginnt der andere doch erst!
Gerade wenn es um das "klingen" einer Musikanlage geht, bin ich großer Fan von Mitteltonkalotten. Die werden in der Regel zwischen 500 und 1500Hz getrennt.
Wenn alles richtig eingestellt ist und die Abhördistanz nicht zu klein ist, wird niemand merken, wie viele Wege verbaut sind.

Dass DU die Konfrontation suchst, sollte dir selbst bewusst sein.
Ich bin auch jemand, der gerne mal wo nachhakt und dabei nicht immer freundlich empfangen wird. MIR ist das aber durchaus bewusst.
Wenn du schreibst, dass alle anderen User hier Schuld sind und du nichts dafür kannst, ist das sehr bedenktlich. Vielleicht wirklich mal DARÜBER NACHDENKEN!

Und freundlich grüßt
der Simon
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 13. Sep 2011, 19:44
Nein, es geht mir nicht um den Biete-Bereich, sondern um den Suche-Bereich.
(Deine Fragen gehören übrigens auch nicht hier rein?)
Suche übrigens Clarion 1122HA- gut erhalten.
Wer mir die besorgt, kann den Wunsch äußern, daß er mich hier nie wieder sehen will, der von mir bedingungslos erfüllt wird.
Ja, ich schreibe auch, weil ich knapp bei Kasse bin, unser Unternehmen kurzarbeiten lässt und ich mir hier recht preiswert die Zeit etwas vertreiben kann.
Na und?

"Kickbass":
Damit meine ich den Lautsprecher.
Den sogenannten Kickbasslautsprecher.
Den Frequenzbereich Kickbass gibt es ja nun wirklich nicht.

Ich suche nicht die Konfrontation.
Bitte, mit welcher Äußerung denn!?
Ich habe was gegen Besserwisser, die pauschale Behauptungen aufstellen, wie" Veränderungen in einem nicht bewusst erhörbaren Frequenzbereich können sich klanglich nicht in Empfindungen(wie z.B. natürlicher klingend) bemerkbar machen" oder "wenn es besser klingen soll, dann steigt man auf Dreiwege um" bzw."...dann trennt man mit einem Aktivtrenn-autoradio", Kondensatoren beeinflussen den Klang nicht wahrnehmbar usw..


[Beitrag von nasmidlusios am 13. Sep 2011, 20:33 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Sep 2011, 19:50

Nein, es geht mir nicht um den Biete-Bereich, sondern um den Suche-Bereich.


Für den Suche-Bereich brauchst du keine 100 Beiträge und keine 6 Monate Mitgliedschaft.
Der Bereich steht dir auch jetzt schon offen, du musst also nicht sammeln.

Soundscape9255
Inventar
#25 erstellt: 14. Sep 2011, 09:31
Ist halt leider so, dass seine Binsenweisheiten nichs wert sind. Er wird hier noch einige Threads mit seinem "Wahrheiten" erleuchten.

Man sollte vermeide auf seine Nebelkerzen einzugehen und nur auf den Threadbezogenen Unsinn Antworten.
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Sep 2011, 11:27

Audiklang schrieb:

hier geht`s doch nicht um "sounden" hier geht es um orginalgetreue reproduktion dessen was auf einem tonträger drauf ist !

was da nicht drauf ist kann nicht wiedergegeben werden

und das was du noch schreibst muss irgendwo messtechnisch nachweisbar sein , sonst halte ich es für voodoo

messen lässt sich nicht nur der frequenzgang, da gibt es noch sprungantwort wasserfalldiagram ( ausschwingverhalten ) klirr !

deine persönliche emotionale bindung zu diversen musiktiteln oder genre`s kannst nur persönlich werten

ich hab auch diverse sachen da reicht selbst nen küchenwecker um da emotionen hervorzurufen das hatt aber weniger was mit klanglichen fähigkeiten der wiedergabe zu tun

Mfg Kai

Ich habe den Eindruck, als wenn Du den Inhalt meiner Darstellungen nicht ganz korrekt verstanden hast.
Abgesehen von meiner Kernaussage, daß meiner Ansicht nach gerade in dem Frequenzbereich, den wir mit userem Sinnessystem bzw. Gehör/Gehirn am sensibelsten analysieren eine Trennung unter den Bedingungen im Auto klanglich nachteilig ist, ging es mir überhaupt nicht um Klangbeeinflussung("sounding"), sondern darum, daß bestimmte Details im Signal/Schall, die wir nicht mal bewusst erhören, sich trotzdem als Klangempfindung auswirken können, weil Klang nun mal eine Empfindung auf Grundlage der Analyse eines komplexen Schallspektrums ist.
Im Kopf entsteht-ein Konstrukt der Außenwelt.
Hier geht es um Hifianlagen. Sollte klar sein.
Nicht um, "Das kann ich messen, das kling so, das kann man hören und das nicht".
Eine originalgetreue Reproduktion ist mit einer Audioanlage(jedenfalls, wie wir sie kennen) nicht möglich.
Letztlich zählt nur das, was unser Gehirn aus den mit den Sinnen erfassten Informationen und aus den zurückliegenden Hörerfahrungen (im!) Kopf daraus entstehen lässt/reproduziert.
Und das sollte doch ansprechd sein?!
Und wie sollte denn das Signal/Schallereignis eigentlich aussehen, welches dem individuell unterschiedlichen Hörer besonders intensiv anspricht?
Was im Kopf als Klangempfindung entsteht ist messtechnisch nicht nachweisbar.
Mikrostrukturen im Schall sind mit höchst sensibler Messtechnik nachweisbar.
Die Zusammenhänge jedoch schwer erforschbar!
Es geht teils um kleinste zeitliche Veränderungen in der spezifischen Zusammensetzung der Klangfarbe, also des Schwingungsgemischs aus Obertönen.
Herr Soundscape kann nicht mit seinen sensibelsten Messgeräten das messen, was Blinde noch erhören können.
Da bin ich mir absolut sicher!!!
Er äußert sich ja nicht dazu, was seinen Grund hat.
Um die Zusammenhänge zum Klangempfinden nachvollziehen zu können sind wissenschaftliche Untersuchungen von nöten.
Ich gab dazu von mir schon einen Literaturhinweis.
So etwas wird selbstverständlich ignoriert, obwohl erst gefordert.
Echt traurig!
Zu:"persönliche emotionale bindung zu diversen musiktiteln":
Es ging mir nicht um Musikgeschmack, sondern ums Klangempfinden.
Klänge kann man übrigens auch erklingen lassen/empfinden, ohne Musik über ein Instument oder einer Anlage erklingen zu lassen.
Unter anderem hier erforscht:
Forscher um Kaspar Meyer von University of Southern California in Los Angeles.
Dazu sind entsprechende Nervenverknüpfungen im Kopf nötig.
Das hat auch nichts mit bekloppt oder Esoterik zu tun.
Wenn man gelernt hat, Klänge intensiv zu empfinden, kann man und weiß man das.
Aber da muss man sich schon in diversen Foren mit Musikern aufhalten, um nicht von Leuten, die immer allses besser wissen wollen ausgelacht zu werden.
Klänge empfindet man je nach zurückliegenden Hörerfahreungen höchst unterschiedlich.
Es gibt (wissenschaftlich untersucht) unterschiedliche Hörertypen, welche die Klangfarben anders verarbeiten.

'Stefan' schrieb:

Zwei aus elektronischer Sicht jeweils perfekte Lautsprecher können klanglich als teils sehr unterschiedlich empfunden werden.


Von welchen Argumenten wird diese These getragen?
Woher weißt du das?

Ich habe nicht geschrieben "messtechnisch identische Lautsprecher".
Den aus elektronischer Sicht klanglich perfekten Ls gibt es nicht.
Eine Martin Logan, welche vom Entwickler perfekt eingetsellt wurde, wird meiner Ansicht nach mit Sicherheit von jedem Hififreak als anders klingend empfunden, als eine perfekt vom Entwickler eingetsellte Burmester-Box.
Elektronisch perfekt heißt noch lange nicht klanglich perfekt!
Wie gesagt, es geht mir hier um die individuelle Verarbeitung der Klangfarben/Obertongemisch im Kopf.
Bei Nubert war der Hörertyp auch mal ein Thema:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=1&t=13156

'Stefan' schrieb:


Ob man den Klang als ansprechender empfindet merkt man.
Ob Stimmmen natürlcher klingen merkt man.
Ob der Hochton freier und Detailreicher wirkt empfindet man auch.
Ob man nach der Hörsitzung Kopfschmerzen hat oder ein Glücksgefühl, merkt man auch.
Dazu tragen nicht bewusst erfassbare Informationen im Schwingungsgemisch bei!


Wer sagt das auf welcher Grundlage aufbauend? Wie hat man, bevor man zu dieser "Erkenntnis" kam, die Wirkung von Standarddingen wie Klirr, Nachschwingen, FQ-Gang, psychischer Verfassung, etc. pp. ausgeschlossen, um sich sicher zu sein, dass das alles von irgendwelchen "Mikroereignissen" ausgelöst wird?

Ich habe keine spezielle Behauptung aufgestellt, daß irgedwelche Bauteile ganz spezielle Veränderungen im Mikrobereich hervorrufen.
Jedoch sollte man davon ausgehen, daß sich selbst Signal-Veränderungen in der Kette, welche in einem nicht erfassbaren Frequenzbereich stattfinden, sich dennoch in den Klangfarben im erhörten Bereich klanglich auswirken können (z.B. natürlicher wirkend).
Wissenschaftler haben dies experimentell herrausgefunden.
Ich habe lediglich dargestellt, daß erwähnte Empfindungen bzw. Körperreaktionen selbst auf Grund kleinster Strukturveränderungen im Schall zurückzuführen sein können.
Damit setzt sich die Neuropsycholgie, Psychoakustik und was weiß ich nicht noch auseinander.
Und, daß man nicht zwangsweise wissen muss, was sich physikalisch im Signal verändert hat, um bestimmte Wahrnehmungen zu haben, sollte doch auch klar sein.
Blinde wissen auch nicht, was sich im Schall/in den Klangfarben verändert hat, weshalb sie z.B. einen Gegenstand auf den sie zulaufen als immer näher kommender empfinden.
Ich weiß auch nicht, was sich im Schall verändert, wenn ich z.B. kleinste Bypasskondensatoren setze.
Wichtig ist mir nur das Ergebnis im Kopf und das ist mit den verschiedenen Typen immer gleich, weshalb ich davon ausgehe, daß diese sich wirklich auswirken.
Vor allem auch, weil andere Hififreaks unabhängig voneinander den einzelnen Typen genau den gleichen Effekt zuordnen.

'Stefan' schrieb:

Die völlig diffuse Argumentation hinter "deiner Sache", die so unpräzise und verwaschen ist, dass man sich -- wenn man sie vertritt -- darin winden kann wie 'ne Wurst in Öl.

Der Inhalt ist doch ganz einfach:
Klang wird im Kopf auf Basis der Klangfarben eher unbewusst rekonstruiert, wie eigentlich die ganze Umwelt.
Dazu werden auch Mikrodetails ausgewertet und in Empfindungen umgesetzt.
Ohne entsprechende Hörerfahrungen bzw. bei diversen Hörerlebnissen ausgebildeten Nervenverknüpfungen keine entsprechende Klangempfindung.
Unterschiedliche Hörertypen (nicht Musikgeschmäcker!)empfinden die gleiche Audioanlage (unabhängig von der elektronischen Perfektheit dieser) ggf. höchst unterschiedlich ansprechend klingend.
Unser Gehör hat sich auf die Klangfarben in Stimmen besonders spezialisiert.
Deshalb sollte man in diesem Bereich meiner Ansicht nach aus rein klanglicher Sicht eher nicht trennen.
Eine Trennung ohne klangliche Nachteile ist wohl unter den Bedingungen(z.B. Abstand zwischen den Chassis) im Auto sehr schwer perfekt hinzubekommen.
Was ist hierran nicht nachzuvollziehen?

Welche meiner Darstellungen sind falsch?
Bitte konkret werden!
Wie soll ich auf Wischiwaschi-Darstellungen eingehen?

Hier noch hilfreiche Links:
http://www.plappert-...sion/Akustuk2_55.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=poAgWlkQ6rg
http://www.hsb-westp...er_2006_dmw_5152.pdf
http://www.aktives-h...Rohfassung300708.pdf


[Beitrag von nasmidlusios am 14. Sep 2011, 12:10 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#27 erstellt: 14. Sep 2011, 11:45
Und hier sollte man das Füttern einstellen.

Man kann ebensogut mit einem Bullshitgenerator diskutieren - Soundiman benutzt einfach irgendwelche Fachbegriffe, die er ohnehin nicht versteht und kombiniert diese mit Phantasiewörtern und schwurbelt sich daraus ellenlange Texte zusammen...
Audiklang
Inventar
#28 erstellt: 14. Sep 2011, 11:51
ich bin raus hab kein bock mehr auf wiederholungen

Mfg Kai
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Sep 2011, 11:56
@Soundscape
Tja, da staunst Du, was?
Wer meinen Text nicht nachvolziehen kann, weil ich kein Intelektueller bin, mich deshalb ggf. etwas unverständlich ausdrücke, kann sich mit dem Inhalt auf den verlinkten Seiten einen Überblick verschaffen, um so zu erfahren, auf was ich hinaus will.
Und zwar, daß ein 0815-Elektroniker keine Anlage schaffen kann, die dem Hörer klanglich besonders zusagt.
Jedenfall ist die Treffsicherheit recht gering.

@Audiklang
Ich habe lediglich erneut wiederholte und ergänzende Ausführungen gemacht, nachdem mir wiederholt von verschiedenen Seiten mitgeteilt wurde, daß es Unklarheiten gibt.
Ich erwarte keine Diskusion darauf.

Trennt doch bei 800Hz und biegt dann das Ganze mit Eurer Messtechnik irgendwie hin und schick ist´s!
Nach dem Motto, was man nicht weiß, macht einem nicht heiß.


[Beitrag von nasmidlusios am 14. Sep 2011, 12:07 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#30 erstellt: 14. Sep 2011, 12:11
Texte, dessen Inhalt der Verfasser nicht verstanden hat, lassen sich grundsätzlich nicht nachvollziehen...

Wer nicht weiß, von was er redet, kann auf alles hinauswollen - auf alles was er will...
Simon
Inventar
#31 erstellt: 14. Sep 2011, 12:17
Hi Soundi!

Scheinbar besitzt du ein riesiges Wissen über dieses Fachgebiet.

Wie du selbst schreibst, bist du etwas knapp bei Kasse.
Warum also nicht einfach ein Buch schreiben und verkaufen?
Oder in der heutigen Zeit noch viel einfacher: eine Homepage gestalten und für die Werbung kassieren.
Wenn du der Meinung bist, dass dein "Gefasel" jemanden interessiert, könntest du mit beiden Methoden viel Geld machen.
Ich persönlich zweifle allerdings daran, dass mehr als 100 Leute pro Jahr sich auf die Seite verirren oder gar das Buch kaufen würden.

Ich bin mir aber sehr sicher, dass du keines der beiden durchsetzen wirst.
Es geht dir schließlich nicht darum, irgendjemanden zu helfen.
Vielmehr geht es um Aufsehen und Provokation. Beides ist mit einem Buch oder einer eigenen Homepage nicht zu erreichen.


Peter Ustinov schrieb:
Der Erfolg besteht manchmal in der Kunst,
das für sich zu behalten, was man nicht weiß.

Ist das hier zutreffend oder nicht? Bin mir noch nicht ganz sicher.

Und freundlich grüßt
der Simon
Soundscape9255
Inventar
#32 erstellt: 14. Sep 2011, 12:34
Als Gutverdiener im Raum Berlin ist er doch nicht Nebeneinkünfte angewiesen - sowas gibts generöser Weise umsonst...
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 14. Sep 2011, 15:23
Was ich besitze sind sehr viele Hörerfahrungen und Erkenntnisse aus zahlreichen Experimenten.
Steht alles im Einklang zu den Infos aus diverser Literatur, so wie ich diese verstanden habe.

Und wem nicht klar ist, daß letztlich das individuell im Kopf erscheinende Klangerlebnis zählt, es keine messtechnisch perfekte Anlage gibt, die universell auf jedem Hörer passt und das man bestimmte Klänge erst erlernen muss zu empfinden, der tut mir ein wenig Leid, denn so dämlich bin ich ganz bestimmt nicht, daß ich den Inhalt bestimmter Literatur nicht verstehe.

In Foren, wo Tontechniker oder Musiker unterwegs sind, kann man über derartige Themen ganz sachlich diskutieren.
Woran liegt dasd?
In Carhififoren macht man sich z.B. darüber lustig, wenn ich über sehr realistisch wirkende Klangempfindungen ohne Schallquelle berichte.

Unser Soundscape kann ja mal schreiben, wie es zu erklären ist, daß Umgebungs-Farben (welche doch unser Sehsinn erfasst) mit ins Klangerlebnis einfließen!
Esoterik oder was?
Oder wie klein denn nun Mikrodetails im Schall sind, die Blinde noch "erfühlen" können.
Da kommt nichts.
Immer wieder nur (sinngemäß, verschönert ausgedrückt) alles unkorrekt.


[Beitrag von nasmidlusios am 14. Sep 2011, 15:24 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Sep 2011, 15:33

Ich habe nicht geschrieben "messtechnisch identische Lautsprecher".


Stimmt, du hast geschrieben "elektrotechnisch perfekte Lautsprecher". Die sind gezwungenermaßen auch messtechnisch perfekt.
Was danach kommt, ist dann leider wieder das Winden in der völlig diffusen Argumentation.


Und, daß man nicht zwangsweise wissen muss, was sich physikalisch im Signal verändert hat, um bestimmte Wahrnehmungen zu haben, sollte doch auch klar sein.


Das ist doch der Knackpunkt. Du versuchst dir hier etwas zusammenzureimen und anderen zu erklären, von dem du selbst nicht weißt, was es ist. Deshalb steht da sehr viel Text und sehr wenig Inhalt.
Auf präzise Fragen kommt auch nur wieder ein ellenlanger Text, der alles nochmal in anderen Worten wiederholt.


Unser Soundscape kann ja mal schreiben, wie es zu erklären ist, daß Umgebungs-Farben (welche doch unser Sehsinn erfasst) mit ins Klangerlebnis einfließen!


Ich kann dir wahrscheinlich versprechen, dass keiner hier den Einfluss irgendwelcher optischen Dinge auf das Hörempfinden ausschließt. Sonst wären wir ja konsequente Gegner des gerne gesehenen Blindtests. Ist sicher keiner.
Dass das so ist, widerspricht auch in keinster Weise dem von uns Geschriebenen.
Wenn du nur rüberbringen willst, dass Gefühle und sensorische Eindrücke das Hörerlebnis verändern können, schreib' das doch in der Form. Da wird dir keiner widersprechen.
Widersprochen wird dem Rest, der dazu zusammengschwurbelt -- ja, ich muss das Wort verwenden -- wird.


Aber da muss man sich schon in diversen Foren mit Musikern aufhalten


Ich kenne vom Studiobesitzer und -musiker über den Jazz-Pianisten bis zum Orchesterleiter glücklicherweise ziemlich viele Musiker.
Wenn du mir eine oder mehrere präzise (!) Fragestellung(en) mit auf den Weg gibst, werde ich mich da gerne nach deren Meinung erkundigen.


[Beitrag von 'Stefan' am 14. Sep 2011, 16:02 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#35 erstellt: 14. Sep 2011, 15:50

nasmidlusios schrieb:

Unser Soundscape kann ja mal schreiben, wie es zu erklären ist, daß Umgebungs-Farben (welche doch unser Sehsinn erfasst) mit ins Klangerlebnis einfließen!
Esoterik oder was?


Das war der Lacher des Tages!

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1173.html
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 14. Sep 2011, 17:52
Ich habe nicht geschrieben "messtechnisch identische Lautsprecher".
(Von einem Moderator erwarte ich eine sachliche Diskusion!)
Ich habe geschrieben" aus elektronischer Sicht perfekte Lautsprecher".
Dazu weiter"...können klanglich als sehr unterschiedlich empfunden werden".
Das liegt eben daran, daß wir Schallereignisse im Kopf rekonstruieren.
Je nach Hörerfahrungen/Hörertyp und auch durch die Wahrnehmungen der anderen Sinne bzw. Stimmungslagen teils recht unterschiedlich.
So kann selbst der gleiche Lautsprecher zuerst als sehr mitreißend und nach zwei Stunden als langweilig klingend empfunden werden.

Es wurden keine präzisen Fragen gestellt.

Ich bin nicht auf bestimmte Veränderungen und damit verbundenen klanglichen Auswirkungen eingegangen, sondern habe dargestellt, daß wir sogar Mikrodetails im Schall unbewusst auswerten, die uns ein Klangereignis natürlicher wirkend erklingen lassen können.
Details, die man messtechnisch kaum erfassen und deren Auswertung im Gehirn nur schwer erforscht bzw. belegt werden kann.
Das können auch Antweile sein, die erst die Anlage(wie z.B. Klirr von Kondensatoren) hineinbringt und durch Bildung von Mischkomponenten indirekt erklingen.

Klangunterschiede durch Farbwahrnehmung:
Im Infosender BB-Radio kam vor einiger Zeit ein Bericht dazu.
Ging konkret um die Wahrnehmung von Klängen.
Da habe ich selbst gestaunt.
Obwohl mir bekannt war, daß alle Sinne miteinander verknüpft arbeiten, was man auch nachlesen kann.

Wie Musiker Klänge empfinden und regelrecht im Kopf erklingen lassen können bzw. warum das so ist, kann man glücklicher Weise auch in wissenschaftlichen Berichten nachlesen.

Meine Grundinfo bleibt jedoch, daß man meiner Ansicht nach den Mitteltöner aus löanglicher Sicht nicht in einem ungünstigen Frequenzbereich trennen sollte, vor allem wenn sich der Mt weit entfernt vom Tt befindet.
Das das schon deshalb nachteilig ist, weil wir die Stimmen, welche ja Klangfarben sind besonders intensiv im Kopf analysieren und zu Empfindungen verarbeiten.


[Beitrag von nasmidlusios am 14. Sep 2011, 18:01 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#37 erstellt: 14. Sep 2011, 17:58

nasmidlusios schrieb:

Ich habe geschrieben" aus elektronischer Sicht perfekte Lautsprecher".


Also wirklich jeder Lautsprecher, den es auf den Markt gibt erfüllt diese Beschreibung...


nasmidlusios schrieb:

Mikrodetails


"Phantasiewort"
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 14. Sep 2011, 18:10

Wie Musiker Klänge empfinden und regelrecht im Kopf erklingen lassen können bzw. warum das so ist, kann man glücklicher Weise auch in wissenschaftlichen Berichten nachlesen.


Ich mache seit inzwischen ~15 Jahren Musik (bin 23)...ich wüsste nicht, wie ich beschreiben soll, wie ich Musik/Klänge wahrnehme, bzw. "in mir erklingen" lasse. Wenn die Wissenschaft das kann, ist das toll.
Dass ich oft "differenzierter" höre als andere, ist mir aufgefallen. Das führe ich aber nicht auf irgendwelche "Mikroereignisse" im Schall zurück. Viel mehr auf die Tatsache, dass ich das was andere als "Matsch" in seiner Gesamtheit hören in seinen Einzelheiten kenne und entsprechend identifizieren und den Rest "ausblenden" kann.
Besondere Fähigkeit oder wissenschaftlich (noch) nicht erklärbar? Ich zweifle da gerne.


Es wurden keine präzisen Fragen gestellt.


Doch.


(Von einem Moderator erwarte ich eine sachliche Diskusion!)


Ich bin hier im Thread nicht als Moderator -- den Hinweis bzgl. Beleidigungen mal ausgenommen -- unterwegs, sondern als User. Ich bin so sachlich, wie es mir hier noch möglich ist.

nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 14. Sep 2011, 18:15

Soundscape9255 schrieb:

nasmidlusios schrieb:

Ich habe geschrieben" aus elektronischer Sicht perfekte Lautsprecher".


Also wirklich jeder Lautsprecher, den es auf den Markt gibt erfüllt diese Beschreibung...


nasmidlusios schrieb:

Mikrodetails


"Phantasiewort" :hail


Was perfekt ist, ist sicherlich Auslegungssache.
Der sollte Klangfarben schon sehr natürlich wirkend repdoduzieren.
Ob das z.B. einE McVoice-Ls-Box für 50Euro kann?

Umgangssprachlich wird auch das Wort Mikrodetails anstelle Mikrostrukturen verwendet.
Jedenfalls habe ich das so erlebt.
Traurig, wenn man es nötig hat, an so etwas herumzuwundern.

Lustig ist jedoch, daß Soundscape in der Vergangenheit sogar direkt von mir aus einer Diplomarbeit übernommene Infos als Blödsinn bezeichnet hat.
An soetwas erkenne ich sehr deutlich, um was es ihm geht.
'Alex'
Moderator
#40 erstellt: 14. Sep 2011, 18:20
-Bitte den Zitatbutton nicht als Antwortbutton missbrauchen! Fullquotes stören nur den Lesefluss.
Bei Problemen diesen Thread betreffend stehe ich gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

Gruß Alex, Moderation-
Soundscape9255
Inventar
#41 erstellt: 14. Sep 2011, 18:22

nasmidlusios schrieb:

Umgangssprachlich wird auch das Wort Mikrodetails anstelle Mikrostrukturen verwendet.


Mikrostrukturen sind in der Akustik nicht definiert - ebensowenig in der Musik - somit kann man sich alles drunter vorstellen => Wertlos, Schwurbelwort.


nasmidlusios schrieb:

Lustig ist jedoch, daß Soundscape in der Vergangenheit sogar direkt von mir aus einer Diplomarbeit übernommene Infos als Blödsinn bezeichnet hat.
An soetwas erkenne ich sehr deutlich, um was es ihm geht.


Auch in einer Diplomarbeit kann Unsinn stehen... Wo ist das Problem? (Es ist bei der Beurteilung schon nützlich, wenn man selbst schon mal eine geschrieben hat )


[Beitrag von Soundscape9255 am 14. Sep 2011, 18:29 bearbeitet]
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 14. Sep 2011, 19:15
@Stefan:
Musik machen oder echte Klänge erzeugen mit "richtigen" Instrumenten, wie Geige?
Ich habe nicht geschrieben, daß ausschließlich Mikrosrtrukturen im Schall für die Rekonstruktion des Schallereignisses im Kopf zuständig sind, sodern das diese feinen Strukturen von uns unbewusst verarbeitet werden.
Das es die Klangfarben/Obertongemische sind, die im Kopf analysiert werden.

Wenn man es intensiv treibt, dann passiert es eben so wie mir, daß man "Erscheinungen" hat bzw. auch ganz bewusst Klänge im Kopf entstehen lassen kann, weil sich die nötigen Nervenverknüpfungen ausgebildet haben.
Das passiert eben auf Grund von intensiver Klangfarbenempfindung.
Hier wird auch darüber diskutiert:
http://www.clavio.de...-inneres-hoeren.html

Ich wurde falsch zitiert.
Fand ich nicht so gut.

Soundscape hat recht, ganz korrekt heißt es: Mikrozeitliche Strukturen.
Buch:
http://www.peterlang...typ=produkt&pk=23673

Zu meinem Trick mit den darstellungen aus einer Diplomarbeit:
In der erwähnten Diplomarbeit stand das gleiche, wie nahmhafte Wissenschaftler erforscht haben, weshalb ich von der Korrektheit der Ausführungen ausgehe.
Die Arbeit bezieht sich sogar auf duiese Wissenschaftler.
Simon
Inventar
#43 erstellt: 14. Sep 2011, 19:26
Hi!

nasmidlusios schrieb:
Wenn man es intensiv treibt, dann passiert es eben so wie mir, daß man "Erscheinungen" hat bzw. auch ganz bewusst Klänge im Kopf entstehen lassen kann, weil sich die nötigen Nervenverknüpfungen ausgebildet haben.

Oder wenn man sich irgendeinen Scheiß hineinzieht.

Einen Teil deiner Texte kann ich ja nachvollziehen. Anderes ist aber wirklich wirr.
Aber ganz egal wie viel jeder einzelne User davon nachvollziehen kann, es ist mit Sicherheit zu viel um es in irgendeinem beliebigen Thread des HiFi-Forums zu posten.

Verfass doch einen klar strukturierten Text und stell ihn in den Wissen-Bereich.
DORT werden ein paar wenige Leute etwas damit anfangen können.

Und freundlich grüßt
der Simon
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 14. Sep 2011, 19:36

Musik machen oder echte Klänge erzeugen mit "richtigen" Instrumenten, wie Geige?


Ich mache Musik. Mit Instrumenten.


Wenn man es intensiv treibt, dann passiert es eben so wie mir, daß man "Erscheinungen" hat


Vielleicht treibe ich es nicht intensiv genug, aber Erscheinungen habe ich nicht.
Dass Obertöne und sonstiger Schmand -- mal mehr, mal weniger bewusst -- wahrgenommen und verarbeitet werden, ist bekannt und wird auch bewusst genutzt und beeinflusst.
Da muss man kein Klimbim drum machen, das ist kein Geheimnis und dahinter steckt nichts Mystisches.

Naja, ich lass' euch mal weiter diskutieren. Ich finde insgesamt nicht heraus, was du uns wirklich sagen willst.
Bring's doch mal als "Grundaussage" in einem Satz rüber ohne noch irgendwas drumherum dazuzuschreiben. Das würde mir -- vielleicht auch den anderen -- sicher weiterhelfen.



[Beitrag von 'Stefan' am 14. Sep 2011, 19:38 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#45 erstellt: 14. Sep 2011, 19:48

nasmidlusios schrieb:

Soundscape hat recht, ganz korrekt heißt es: Mikrozeitliche Strukturen.
Buch:
http://www.peterlang...typ=produkt&pk=23673


Jetzt hast du es das dritte mal anders genannt und es ist und bleibt heiße Luft:

http://www.google.de...d588&biw=968&bih=923


nasmidlusios schrieb:

Zu meinem Trick mit den darstellungen aus einer Diplomarbeit:
In der erwähnten Diplomarbeit stand das gleiche, wie nahmhafte Wissenschaftler erforscht haben, weshalb ich von der Korrektheit der Ausführungen ausgehe.
Die Arbeit bezieht sich sogar auf duiese Wissenschaftler.


Das ist ja merkwürdig - obwohl ich auch einen akademischen Grad habe, bist du bisher noch nie von der Korrektheit meiner Ausführungen ausgegangen.
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 15. Sep 2011, 12:24
Ich muss an mir Arbeiten, Du läufst mir den Rang ab! Das geht nicht. Seit über 40 Jahren setze ich mich mit diesem Thema auseinander, aber Du weist ja Sachen. Wo kann ich das nachlesen? Mikrostrucktruen, hochinteressant, muss ich mir kaufen. Als Rentner habe ich viel Zeit, abgesehen von den paar Autos die ich in der Woche baue


[Beitrag von Soundtrailer am 15. Sep 2011, 12:26 bearbeitet]
IrrerDrongo
Inventar
#47 erstellt: 18. Sep 2011, 04:19

Soundscape9255 schrieb:

nasmidlusios schrieb:

Unser Soundscape kann ja mal schreiben, wie es zu erklären ist, daß Umgebungs-Farben (welche doch unser Sehsinn erfasst) mit ins Klangerlebnis einfließen!
Esoterik oder was?


Das war der Lacher des Tages!

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1173.html



ich werde mich sicherlich nicht auf soundis seite schlagen, aber er hat hier nicht ganz unrecht. ich habs mal getestet, weil ich auch sehr skeptisch war.
hört euch mal einen hohen ton an, zb einen pfeifton und seht dabei auf eine neutrale, grüne fläche. wechselt die fläche die farbe, zb auf rot, verändert sich auch die wahrnehmung des tones. habs damals mit der ganzen klasse getestet, gab keinen, der es nicht bemerkt hat.
ich weiß nicht, obs mittlerweile erforscht ist, damals war der stand der dinge, dass eine verbindung zwischen sehnerv und hörnerv vermutet wurde. also nichts psychoakustisches oder dergleichen.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 18. Sep 2011, 07:27
Das ist auch so ziemlich der einzige Punkt, in dem ich mit ihm einig bin. Siehe oben. Was das aber nun hier erklären soll, weiß ich immer noch nicht.

Dass Farben uns in Stimmung und Wahrnehmung beeinflussen, ist ja nicht erst seit gestern bekannt.
Das wissen Werbeleute, das wissen Modedesigner, das wissen bildende Künstler, das wissen Autoverkäufer genau wie Supermarktketten und (Innen)Architekte.

nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 18. Sep 2011, 22:45
Vorweg sei gesagt, daß sich ggf. immer wieder mal was überschneiden kann, weil sich auch eure Antworten inhaltlich
überschneiden.
Das mit dem Zitate übernehmen hat leider nicht geklappt.

Zitat Stefan:
Das ist auch so ziemlich der einzige Punkt, in dem ich mit ihm einig bin. Siehe oben. Was das aber
nun hier erklären soll, weiß ich immer noch nicht.
Dass Farben uns in Stimmung und Wahrnehmung beeinflussen, ist ja nicht erst seit gestern bekannt.
Das wissen Werbeleute, das wissen Modedesigner, das wissen bildende Künstler, das wissen Autoverkäufer genau wie
Supermarktketten und (Innen)Architekte.
(Zitat-Ende)

Es werden leider immer wieder die selben Fragen gestellt, eine eher wenig sachliche Diskusion geführt.
Mit mir einig sein...?
Nach meinen Erfahrungen geht es in Foren oft nur darum, daß man versucht alles besser zu wissen in dem man Informationen einfach anzweifelt, sich dumm stellt, immer wieder neue Erklärungen einfordert bzw. nicht zu erbringende Beweise einfordert.
Dazu kommen unsachliche Äußerungen und falsche Darstellungen von Leuten, die sich auf ihre Qualifikation (welche das ist, wird in der Regel verschwiegen) berufen.
Komplexe Erklärungen werden inhaltlich angezweifelt, jedoch nicht konkret dargestellt, was denn nicht korrekt sein soll, damit man blos nicht kontern kann.

Mir ging es darum, weit verbreitetes Falschwissen richtig zu stellen.
Ich hatte ausgeführt, daß ich im Falle der Erweiterung eines Ls-Systems (im Auto mit dem Mt auf dem Armabrett bzw. im Spiegeldreieck) auf drei Wege, den Mittelton aus klanglicher Sicht nicht im Stimmenbereich trennen würde, weil dieser Bereich von uns besonders intensiv im Kopf (Klangfarben-)analysiert wird, die Realisierumng eines perfekten Übernahmebereichs hier doch eher fraglich ist.
Im Zusammenhang dazu habe ich dargestellt, daß jeder von uns Klangfarben nach Hörertyp unterschiedlich verarbeitet
bzw. einige Hörer/Menschen(wie Musiker) besonders intensiv auf Stimmen und Instrumentenklänge sensibilisiert sind und wir selbst allerkleinste Details in den Strukturen des Schwingungsgemischs(also den Klangfarben) unbewusst verarbeiten.
Details, die ein Herr Soundscape und andere Leute ganz bestimmt nicht mit ihrer "Einfach"-Messtechnik messen und deren Wirkung sie auf unser Bewusstsein nicht messtechnisch erfassen bzw. erklären können.
Einige Leute verstehen den Unterschied zwischen einen Ton erhören und Klänge empfinden nicht und fangen immer
wieder mit,"was man nicht bewusst erhört, kann man auch nicht als Klang empfinden an", was meiner Ansicht nach grober Unsinn ist.

Mein Vertsärkertuning hat Soundscape ins Gespräch gebbracht.
Die direkte Verbindung zwischen Bauteile und mikrozeitliche Strukturen hat Stefan hergestellt, nicht ich.
Vergleiche zwischen den Sinnen habe ich deshalb angestellt, weil die sehr anschaulich sind.
Wir nehmen nicht all das mit unseren Sinnen auf, was uns dann letztlich im Kopf erscheint, sondern nur einen relativ
kleinen Teil davon.
(Selbst das geht einigen nicht in den Kopf.)
Den Rest reimt(sozusagen) sich unser Kopf auf Grundlage von Lernerfahrungen zusammen.
Deshalb auch Täuschungen!
Und aus diesem Grund sind meiner Ansicht nach auch diverse Klangveränderung-Raushörtests als Beweis für Klangveränderungen Unsinn.
Sehr anschauliche Tests:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,372161,00.html
Beispiel "Kondensatorklang":
Wenn es hier z.B. um die Klangempfindung Brillianz im Hochton geht, kommen irgendwelche Besserwisser und behaupten auf Grund ihres Studiums zu wissen, daß die physikalsichen Eigenschaften bzw. die dadurch ggf. hervorgerufenen Verzerrungen im Obertonspektrum der Kondensatoren nicht dazu führen können, daß man(bzw. ein sogenanntes Goldohr) diverse Super-Höhen erhört, weil erstens nicht auf dem Tonträger vorhanden sind und zweitens wir ja garnicht in der Lage seinen derart hohe Töne zu erhören.
Es geht dem Goldohr aber um sein Klangerlebnis im Kopf!
Es nimmt den Hochton feinauflösender wahr.
Vorgeworfen wird ihm, daß er behauptet, feine Höhen zusätzlich zu erhören, die vorher nicht da waren.
Auf Grund der Tatsache, daß unser Gehirn nicht zwischen einem Schallereignis über die Audioanlage und der wirklichen Umwelt unterscheidet, verarbeitet es die durch die Konbdensatoren ggf. verursachten Verzerrungen im Obertonspektrum in entsprechende Empfindungen, die eben auch zu einem deutlich natürlicher wirkederem Klang führen können.
Gerade eben, weil Anteile dazugekommen sind, die im echten Schallereignis vorhanden sind.
Hier geht es um Klänge zu empfinden und nicht um Töne zu erhören!
Derartige Erklärungen werden selbstverständlich in diversen Foren als Schwachsinn abgetan.
Aber was kommt denn außer,"es gibt eben viele Spinner"?
Nichts!
Allenfalls noch,"Du ziehst mit deinen wirren Theorien Wissenschaftler in den Dreck.".

Unter Falschwahrheit zähle ich auch verallgemeinerte Ausagen zu den Digitaltrenn-Autoradios.
Es heißt in der Regel, wer Klang will, sollte mit einem solchen Gerät arbeiten.
Außerdem, daß diese Geräte den Klang nicht nachteilig beeinflussen können, da nichts, was für den menschlichen
Gehörsinn von Bedeutung ist, unter diesen Geräten leidet.
Ich habe in der Vergangenheit oft dargestellt, daß ich bei allen Hörungen mit diesen Geräten einen eher unnatürlich
wirkenden Klang empfunden habe und ich deshalb von den Dingern nichts halte.
Diese Aussage haben viele als persönliche Beleidigung aufgefasst, was ich lächerlich und dumm finde, denn ich habe niemnanden damit persönllich angegriffen.
Meiner Ansicht nach wird man damit bestimmt auch glücklich, wenn man sich nicht auf natürliche Klangfarben, wie sie in Stimmen und Instrumenten vorkommen, spezialsisiert hat.
Also nicht intensiv das hört, was man eigentlich unter Musik versteht.

Zitat Soundtrailer:
...Seit über 40 Jahren setze ich mich mit diesem Thema auseinander, aber Du weist ja Sachen. Wo kann ich das
nachlesen? Mikrostrucktruen, hochinteressant, muss ich mir kaufen. Als Rentner habe ich viel Zeit...
(Zitat-Ende)

Seit vielen Jahren muss ich mir von diversen "Experten", die keine etwas komplexeren Sachverhalte nachvollziehen können bzw. wollen, vorwerfen lassen, daß ich Unsinn verbreite.
Ich versuche immer wieder meinen Standpunkt darzulegen, weshalb ich für einige User sozial inkompetent(also umgangssprachlicher formuliert asozial) bin.
Im Klangfuzzi sind z.B. sehr viele derartige User unterwegs, was zur Folge hatte, daß man mich dort auf Grund
mangelnder Lernfähigkeit deaktiviert hat.
Ich kann jedenfalls alle Informationen, welche ich finde bzw. von Fachleuten erhalte, auch meinen eigenen Erfahrungen zuordnen.
Buch:http://www.peterlang.com/download/datasheet/23673/datasheet_39100.pdf
Auch er hier schneidet das Thema an(weiter unten):
http://www.aktives-h...Rohfassung300708.pdf
Es ist nicht einfach zu erforschen, was und wie einzelne Sinneswahrnehmungen im Kopf verarbeitet werden und uns als
Empfindung erscheinen.
Die primitive Aussage, es sei alles zum Geörsinn erforscht, halte ich für voll daneben.

Zitate Soundscape9255:
Mikrodetails:
"Phantasiewort"
und:
"Jetzt hast du es das dritte mal anders genannt und es ist und bleibt heiße Luft":
(Zitate-Ende)

Es gibt nun auch mal zusammengesetzte Wörter!
Du verstehen?
Ich gehe davon aus, daß die Wissenschaftler, die diese Bezeichnung für kleinste Unterschiede in der zeitlichen
Zusammensetzung des Wellenspektrums/der Klangfarben verwenden, nicht nur heiße Luft verbreiten wollen bzw. dumme Esoteriker sind.
Ich habe dargestellt, daß ich über Klangfarben berichte.
Klangfarben sind definiert. Es gibt zeitliche Strukturen in diesen.
Das mikro für klein steht, sollte eigentlich klar sein.

Zitat Soundscape9255:
Das ist ja merkwürdig - obwohl ich auch einen akademischen Grad habe, bist du bisher noch nie von der Korrektheit
meiner Ausführungen ausgegangen.
(Zitat-Ende)

Ausführungen?
Welche?
Du zitierst doch permanent aus dem Zusammenhang gerissene Wortgruppen und schreibst unsachliche Bemerkungen dazu.
Nicht selten Beschreibungen, wie Scheiße, Esoterik, dummes Geschwätz, Geschwurbel usw..
Erlaubt Dir das ein akademischer Grad?
Du behauptest zu wissen, was man klanglich empfinden kann.
Damit ist mir alles klar.

Zitat Stefan:
Ich mache Musik. Mit Instrumenten.
(Zitat-Ende)

Ich soll angeblich nicht auf Fragen eingehen.
In diesem Fall habe ich dich gefragt, ob du mit einem richtigen Instument musizierst, welches das sei.
Antwort: siehe oben!
Klänge sind nicht gleich Klänge, wie bereits erklärt.
Bist Du Profi-Musiker und spielst intensiv ein Instrument?
Dazu auch meine Verlinkungen beachten!

Zitat Stefan:
Dass Obertöne und sonstiger Schmand -- mal mehr, mal weniger bewusst -- wahrgenommen und verarbeitet werden, ist
bekannt und wird auch bewusst genutzt und beeinflusst.
Da muss man kein Klimbim drum machen, das ist kein
Geheimnis und dahinter steckt nichts Mystisches.
(Zitat-Ende)

Meiner Ansicht nach eine eher unsachliche Aussage.
Du schreibst "Schmand":
Mir geht es darum, auch zu wissen, warum bestimmte Veränderungen in der Kette zu einem anderen(ggf. natürlicheren) Klang führen können.
Ich finde es ehrlich gesagt sehr unangebracht, wenn man entsprechendes Hintergrundwissen so bezeichnet.
Hättest Du richtig gelesen, dann käme nicht deine Aussage, "...mal mehr, mal weniger bewusst, ist bekannt"
Blinde werden nie die Schallstrukturen erhören, mit denen sie Gegenstände orten.
Niemand hier wird losschnuppern und bewusst den richtigen Pop-Partner erriechen.
Das wird nicht mehr, mit der Zeit bestimmt eher weniger.
Ich habe nicht behauptet, daß es mystisches im Schallpekktrum gibt, sondern teils unerforschtes.

Zitat Simon:
... wirklich wirr.
(Zitat-Ende)

Damit meinst Du sicherlich meine Aussage, daß man Klänge im Kopf intensiv erklingen lassen kann, ohne das diese als
Schall wirklich da sind?
Und das sehr intensiv, wenn man bestimmte Nervenstrukturen durch entsprechende Hörerfahrungen ausgebildet hat.
Meinst Du also, daß alle Musiker, die über diese Erfahrungen berichten und die Wissenschaftler, welche Musiker gerade auf Grund ihrer besonders intensiv ausgebildeten Fähigkeiten, für diverse Untersuchungen auswählen, alle wirr sind?
Schon mal was von Mozart gehört und seine letzten Werke?
Eine Person, die weiße Mäuse sieht, hat diese Erscheinung wirklich im Kopf!
Die ist genauso realistisch, wie eine "echte" Abbildung von Mäusen.
Du hast meinem Anschein nach nicht verstanden, warum ich all
die ergänzenden Darstellungen gemacht habe?
Die Verlinkungen bestimmt auch nicht?


Euer Opa Soundi


[Beitrag von nasmidlusios am 18. Sep 2011, 22:56 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#50 erstellt: 18. Sep 2011, 23:42

nasmidlusios schrieb:
Du behauptest zu wissen, was man klanglich empfinden kann.


Wir sind wieder an dem Punkt angelangt, wo du Lügen über andere erzählst...

Wir Zeit, dass die Moderation mit dem Besen duchgeht....
zuckerbaecker
Inventar
#51 erstellt: 19. Sep 2011, 01:27

nasmidlusios schrieb:
Das mit dem Zitate übernehmen hat leider nicht geklappt.




Du drückst einfach den "Zitat" Button, löschst daß, was Du nicht zitieren willst raus,
markierst alles mit der linken Maustaste, klickst das markierte mit der rechten Maustaste an,
gehst in dem sich öffnenden Fenster auf "kopieren"
und kannst es dann mit der rechten Maustaste und anklicken von "einfügen"
in Deinen Text kopieren.

.

Camaro
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