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Lautsprecher Kabel - Welche Theorie ist wegen der dicke nun richtig

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Janus525
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 29. Apr 2015, 06:50

Jeck-G (Beitrag #50) schrieb:
Zu dick ist nunmal nicht schädlich (sorgt aber eher für ein ruhigeres Gewissen, denn auch dieses hört nunmal mit bzw. beeinflusst die Signalverarbeitung in der Wabbelmasse zwischen den Ohren), solange man es noch in die Anschlüsse bekommt.

Wenn das Kabel zu dick ist für die Anschlüsse entferne ich einfach einen Teil der Litzen im abisolierten Bereich. Da diese alle miteinander verbunden sind spielt das eigentlich keine Rolle.
8erberg
Inventar
#52 erstellt: 30. Apr 2015, 10:21
Hallo,

da dabei das kristalline Gefüge an der Schnittkante verändert wird wird genau diese Methode von anerkannten Goldohren vehement abgelehnt.
Danach sollte man das Kabel kryogenisch behandeln, also min. 3 Tage in der Tiefkühltruhe lagern.

Sonst gibt es keinen Fußwippfaktor und die Bühne bleibt zu.

Peter
dudelmichel
Stammgast
#53 erstellt: 30. Apr 2015, 21:46

8erberg (Beitrag #52) schrieb:
Hallo,


Danach sollte man das Kabel kryogenisch behandeln, also min. 3 Tage in der Tiefkühltruhe lagern.


Und nicht vergessen das Kabel danach vom Schamanen mit Hühnerknochen bewerfen zu lassen
ZeeeM
Inventar
#54 erstellt: 30. Apr 2015, 23:01
Kaum ist der Kabelklangthread dicht, verlagert sich die Chose
putzini
Neuling
#55 erstellt: 15. Jan 2016, 23:30
Hallo, ich muß hier mal was sagen
wenn sich jemand für 200-500 Euro eine Anlage kauft, wird er auch kaum einen Unterschied bei verschiedenen Kabeln feststellen können. Da ist es völlig egal ob da 1mm ober 5mm Quadrat dran hängen.

Ich habe bereits mehrere Anlagen gehabt von einfach bis teuer und viel probiert.

Habe meine eigenen Lautsprecher gebaut und über 10 Jahre stetig verbessern können. Für den Preis meiner Frequenzweichen, die slbst zusammen gestellt wurden, kauft sich ein mancher eine ganze Anlage.

Fakt ist, die alle Menschen hören unterschiedlich, die einen mehr und die anderen weniger und manche gar nichts. Die Anlage, sowie alle anderen Komponenten wie Kabel müssen zu den Boxen passen, sonst wird es nichts mit dem Hörgenuss.

Ich habe mit vielen Kabeln experimentiert von 1,5mm bis 6mm Quadrat. Mal Kupfer mit wenig Litzen oder auch versilbert mit vielen Litzen, Computer Flachbandkabel und auch mal Hochspannungskabel. Unterschiede gab es immer, wenn auch teils nur feine.

Seit Jahren bin ich aber bei dem Computerkalel 60 Adrig geblieben mit einzeln wechselder Polarität. Selbst gebastelt.

Wer wirklich mal klanglich etwas erleben möchte sollte sich mal eine wirlich gute Anlage anhören und nicht unwissend daher reden.

Wirklichen Hörgenuss hast Du erst wenn sich der Klang so geil anhört, dass Du Gänsehaut beim Abspielen bekommst.

Dazu gehört auch die richtige Musik.
8erberg
Inventar
#56 erstellt: 15. Jan 2016, 23:55
Hallo,

der nächste Kandidat...

Beweise mit einem Blindtest das Du es kannst - es winkt Dir Kohle, Ruhm & Ehre, Weiber....

Vorher red nich so geschwollen daher.
Hier rennen Leute rum die haben schon mit Hifi-Anlagen Musik gehört als du noch mit einer Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt bist...

Peter

den mit dem ewigen "Fakt"-Gerede hatten wir schon unter anderem Namen????
ZeeeM
Inventar
#57 erstellt: 16. Jan 2016, 00:03

8erberg (Beitrag #56) schrieb:

der nächste Kandidat...


Hat auch gleich eine Flachbandkabelleiche ausgegraben. Da weiss man was man hat ...


Zu den Goldohren? Da entlang und jeder nur 1 Kabel
putzini
Neuling
#58 erstellt: 16. Jan 2016, 00:17
Ich bin jedenfalls kein Hellseher wie Du 8erberg, woher weisst Du wann ich geboren bin????

Ich habe vor 30 Jahren meine ersten Lautsprecher gebaut und mir alle Komponenten selbst ersparen müssen.

Ich rede nicht auch nicht geschwollen daher, habe ich nicht nötig,

Ich spreche aus Erfahrung.

Solche Beiträge wie Deine 8erberg braucht kein Mensch,
da steht nichts gescheites drin. Rein gar nichts.

Das ist Fakt Fakt Fakt Fakt .................................................................
onkel_böckes
Inventar
#59 erstellt: 16. Jan 2016, 00:32
Ohjee...... mal wieder so ein mega erfahrenner kabelfritze der sein Geld für aufwendigen Weichquark verbläst und auch noch stolz drauf ist das er absolut
nichts aber auch rein garnichts von Physik versteht und das unser gutes Ohr leider nen Schätzeisen ist als weniger Maß.
Wie beschränkt muss man eigentlich sein, diesem blödsinn immer noch zu verfallen und das in so einem alter.
In der Schule hieß es dazu nur Thema verfehlt, 6 setzen.

Wenn Einbildung doch nur was mit Bildung zu tun hätte.
Singelton
Stammgast
#60 erstellt: 16. Jan 2016, 00:43

Dazu gehört auch die richtige Musik.

Was ist denn die richtige Musik? Bisher wusste ich nicht, dass es auch falsche Musik gibt.


[Beitrag von Singelton am 16. Jan 2016, 01:01 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#61 erstellt: 16. Jan 2016, 00:50
Und was ist die richtige Anlage zur richtigen Musik und natürlich welches Kabel passt zu was
Beantworte doch erst mal das mit Fakten / Daten dann werden dir die altbewährten Kollegen hier schon weiterhelfen
Singelton
Stammgast
#62 erstellt: 16. Jan 2016, 01:00
Und wie stellt man fest, dass die richtige Musik durch ein Kabel auch wirklich richtig ist?

Das verstehe ich alles nicht.
pelowski
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 16. Jan 2016, 05:06
Hallo putzini, (putziger Trolli?)

putzini (Beitrag #55) schrieb:
...Für den Preis meiner Frequenzweichen, die slbst zusammen gestellt wurden, kauft sich ein mancher eine ganze Anlage...

Ich gebe mich geschlagen: du hast den Längsten...

Nebenbei: Schonmal was von DSP gehört?

Grüße - Manfred
8erberg
Inventar
#64 erstellt: 16. Jan 2016, 11:33
Hallo,

tja nur wieder Tinnef.

Schick lieber den nächsten Kandidaten, der hier kann
nix....

Peter
Zaianagl
Inventar
#65 erstellt: 16. Jan 2016, 11:58

Seit Jahren bin ich aber bei dem Computerkalel 60 Adrig geblieben mit einzeln wechselder Polarität. Selbst gebastelt.


Für Anfänger ja ganz nett, aber echte Insider holen sich Kabel von MIG´s...
Wobei es hier natürlich auch eklatante, nicht zuletzt der Inflation geschuldete Unterschiede gibt. Empfehlenswert sind die bis zur Baureihe 23.
CHICKENMILK
Inventar
#66 erstellt: 16. Jan 2016, 13:24

Seit Jahren bin ich aber bei dem Computerkalel 60 Adrig geblieben mit einzeln wechselder Polarität. Selbst gebastelt.


Achso, sag das doch gleich.

Du hast quasi nach dem Verstärker einen Flux-Kompensator geschaltet, welcher die einzelnen Adern des 60-adrigen Kabels in abwechselnder Polarität befeuert. So befeuert der Kompensator alle Adern in abwechselnder Reheinfolge in abwechselnden Polaritäten.

Nach diesem Schema ( zur Verdeutlichung ):
blumedeslebens-347-222

Wie hast du denn die Optimirung der Frequenzweiche am LS vorgenommen, um dieses Signal am LS verarbeiten zu können ?
Oder wandelst du das Signal am anderen Ende in ein schamanisches Sphärensignal, welche die Verlustfaktoren der Membrane umgeht und direkt in die Wahrnehmung des esoterischen Hörers eindringt?
dudelmichel
Stammgast
#67 erstellt: 16. Jan 2016, 18:16
Jaaaa, Murmeltiertag

Ich finde es beeindruckend das sich mit ziemlicher regelmäßigkeit hier immer "neue" Goldohren anmelden um mal wieder vom Kabelklang zu schwärmen, und meinen das alle anderen nicht hören können oder zu billige Anlagen haben.
Vielleicht solltest du mal das Forum wechseln, die Träumer versammeln sich alle hier
mfg Michael
ZeeeM
Inventar
#68 erstellt: 16. Jan 2016, 18:22

Zaianagl (Beitrag #65) schrieb:

Für Anfänger ja ganz nett, aber echte Insider holen sich Kabel von MIG´s...


Und schliessen es mit einer Quantenhutze an....
Soundscape9255
Inventar
#69 erstellt: 19. Jan 2016, 18:13

putzini (Beitrag #55) schrieb:

Seit Jahren bin ich aber bei dem Computerkalel 60 Adrig geblieben mit einzeln wechselder Polarität. Selbst gebastelt.


Hättest halt mal 80-Poliges SCSI-Kabel nehmen sollen, das klingt dann so schön differentiell.
CHICKENMILK
Inventar
#70 erstellt: 19. Jan 2016, 22:15
Naja, es könnte sein, dass ein SCSI-Kabel zu flach klingen
Meyersen
Stammgast
#71 erstellt: 19. Jan 2016, 22:23

CHICKENMILK (Beitrag #70) schrieb:
Naja, es könnte sein, dass ein SCSI-Kabel zu flach klingen :D

Aber dafür mit breiter Bühne...
CHICKENMILK
Inventar
#72 erstellt: 19. Jan 2016, 22:31
Wenn es denn auch richtig liegt
Soundscape9255
Inventar
#73 erstellt: 20. Jan 2016, 00:23

Meyersen (Beitrag #71) schrieb:

CHICKENMILK (Beitrag #70) schrieb:
Naja, es könnte sein, dass ein SCSI-Kabel zu flach klingen :D

Aber dafür mit breiter Bühne... 8)


Ein Kabel? Warum nicht klassisch ein RAID 5 aus mindestens 3 Kabeln aufbauen, damit kann er dann den Klang redundant übertragen und am besten gleich noch ein Hotfix einbinden, falls mal ein Kabel ausfällt und die Redundanz weiterhin gewährleistet sein soll!
versuchstier
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 20. Jan 2016, 00:41
Poppkorn
Sven13
Stammgast
#75 erstellt: 21. Jan 2016, 21:05
Hi zusammen,

ich habe für mein 5.1 System (2x Dali Zensor 1, Rest vom Harman Kardon Hkts 16, wird noch getauscht) Lautsprecherkabel 2x1.5qmm von hama gekauft. Ich habe erst heute nachgeschaut, da ich bis vor kurzem vom Thema Querschnitt nicht mal was gehört hatte.
Vorne sind die Kabel nur 2m lang. Hinten ca. 15m. Die Kabel für die Front könnte ich ohne Probleme tauschen, für die Rear Lautsprecher müsste ich die Sockelleisten enfernen, da die Kabel unter diesen versteckt sind. Die Leisten sind genagelt! Daher möchte ich sehr ungern die Kabel tauschen.

Soll ich die Kabel tauschen, oder kann man das Setup so lassen.

Danke
dudelmichel
Stammgast
#76 erstellt: 21. Jan 2016, 22:01
Kannst du so lassen
CHICKENMILK
Inventar
#77 erstellt: 21. Jan 2016, 22:02
Welche Lautsprecher hängen dran und mit welcher Leistung speist du die ?
Sven13
Stammgast
#78 erstellt: 21. Jan 2016, 22:20
Dali Zensor 1 und Harman Kardon HKTS 16 Lautsprecher an einem Denon X1200. Langfristig 4x Dali Zensor 1 und der Vokal. Vielleicht auch 2x Zensor 3 und 2x Zensor 1.

Leider weiß ich nicht mit welcher Leistung. Ich höre aber nicht so laut, da wir einen kleinen Sohn haben.
RocknRollCowboy
Inventar
#79 erstellt: 21. Jan 2016, 22:34
Passt schon.

Gruß
Georg
Sven13
Stammgast
#80 erstellt: 21. Jan 2016, 23:07
Danke für euer Feedback
Kuddla
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 14. Feb 2016, 12:19

putzini (Beitrag #55) schrieb:
Dazu gehört auch die richtige Musik.


Gibts au falsche Musik?
CHICKENMILK
Inventar
#82 erstellt: 14. Feb 2016, 15:56

Kuddla (Beitrag #81) schrieb:

putzini (Beitrag #55) schrieb:
Dazu gehört auch die richtige Musik.


Gibts au falsche Musik?


Ja was glaubst du denn.
Die richtige Musik wurde esoterisch geprüft und durch einen Schamanen erst zertifiziert.
Erst mit dem richtigen Schakra versehen erfüllt sie die Anforderungen eines Goldohres.
pelowski
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 14. Feb 2016, 16:08

Kuddla (Beitrag #81) schrieb:
Gibts au falsche Musik?

Auf jeden Fall gibt es au(a)-Musik.

Grüße - Manfred
CHICKENMILK
Inventar
#84 erstellt: 14. Feb 2016, 21:15
Und nicht vergessen:

Sämtliche Teile der Anlage immer auspendeln:
https://www.youtube.com/watch?v=1zUYopaMMog
Suche:
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