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Kabelempfehlung

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kölsche_jung
Moderator
#608 erstellt: 05. Okt 2011, 02:42
+ - x / a² b³ () = ... braucht es viel mehr?

Könntest ja auch einfach mal erklären wo die Kabelvibrationen herkommen.
alexandertrunke
Stammgast
#609 erstellt: 05. Okt 2011, 03:11
Ich denke, hab da was für Dich gefunden: http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-10-mag-el-wirk.htm
bapp
Hat sich gelöscht
#610 erstellt: 05. Okt 2011, 04:14

R-Type schrieb:
Das ist ja auch alles richtig- es ist aber kein Grund zu sagen, er soll das lassen.
Wenn Du das nicht sehen willst, dann guck nicht hin.
Ich für mein Teil bin recht gespannt, was da kommen könnte.

Du hast ja recht...
ZeeeM
Inventar
#611 erstellt: 05. Okt 2011, 07:29

alexandertrunke schrieb:
Und Trotzdem Beeinflusst das Kabel hier das Übertragungsverhalten des Amps und da ist noch nicht mal der Skin-Effekt mit berücksichtigt.

Wenn du jetzt noch als Bereich Mikro-dB nimmst, wird es noch deutlicher
Gene_Frenkle
Inventar
#612 erstellt: 05. Okt 2011, 07:59

alexandertrunke schrieb:
Ich denke, hab da was für Dich gefunden: http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-10-mag-el-wirk.htm


Ich habe auch etwas für Dich gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=wNYHoI47fw0
ZeeeM
Inventar
#613 erstellt: 05. Okt 2011, 08:08

kölsche_jung schrieb:
+ - x / a² b³ () = ... braucht es viel mehr?

Könntest ja auch einfach mal erklären wo die Kabelvibrationen herkommen.


Trittschall, Fahrzeuge ausserhalb des Hauses, Bewohner des Hauses die gehen, Schall der Anlage, Mikrobeben.
Dann muss man noch den Einfluss des Sonnenwindes und des Erdmagnetfeldes berücksichtigen. Natürlich darf die Temperatur des Leiters, der dessen Rauschen bestimmt nicht unter den Tisch fallen.
Viel zu häuftig werden Störungen einfach unter den Tisch gekehrt, weil man Abschätzunge über deren Auswirkungen macht.
Die trunkesche Skalespreiztechnik, lässt die Unterkiefer heruntersinken und rückt ein breites Spektrum an Klangänderung bei NF-Kabelverbindungen in den Focus der audiophilen Hörgemeinde. Allein die enormen Kräfte, die zwischen zwei Kabel herrschen müssen noch genauer untersucht werden. Immerhin wirken die Kräfte auf die Isolierung und modulieren damit die Kapazität, welche durchaus über Klarheit und Geschwindigkeit einer Wiedergabe entscheidet. Chapeau!

Uwe_Mettmann
Inventar
#614 erstellt: 05. Okt 2011, 08:57
Ich habe mir leider gerade erst die Schaltungen zu Alexanders Berechnungen angeschaut. Er hat ja für die Impedanzen und für die Kabelparameter völlig an der Realität vorbei irgendwelche Werte angenommen (z.B. den Dämpfungsfaktor der Endstufe mit 0,5 bzw. 0,3).

Das ist ja wie suchend stochernd in einem Heuhaufen, wobei er noch nicht einmal den Heuhaufen gefunden hat.

Besonders peinlich ist es für Alexander, der ja hier für die Minimierung der Kabelinduktivität plädiert, die um ca. Faktor 100 zu hohe Annahme der Kabelinduktivität und dass er trotz dieses hohen Wertes noch nicht einmal ein Diagramm zustande bekommen hat, dass einen deutlichen Einfluss dieser zu hoch angenommen Induktivität zeigt.


Gruß

Uwe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#615 erstellt: 05. Okt 2011, 09:43
Aber er hat den OPA627 genommen, das reißt's doch wieder raus! Auch wenn er sonst keine Ahnung hat, die audiophilen Klischees hat er voll drauf.
Soundscape9255
Inventar
#616 erstellt: 05. Okt 2011, 09:50

pelmazo schrieb:
Aber er hat den OPA627 genommen...


Deswegen hat er auch TINA genommen - sonst hätte er das Modell ja woanders einbinden müssen...
alexandertrunke
Stammgast
#617 erstellt: 05. Okt 2011, 10:11
hier nochmal der Vollständigkeit halber den 2ten Durchgang:



Unbenannt11
der Amp solo



Unbenannt12
die Simulation dazu



Unbenannt13
das ganze mit mehr Dämfung und niedrigerer Kabel-Induktivität und Kapazität



Unbenannt14
die Simulation


Ich finde das nicht wirklich Besser Ehrlich gesagt.



Unbenannt15
jetzt mal mit niedriger Induktivität und relativ hoher Kapazität



Unbenannt16
die Simulation dazu


schon etwas besser



Unbenannt17
der Amp mit zusätzlicher externer BBL



Unbenannt18
und die Simulation

das nenne ich Übertragungsverhalten
Soundscape9255
Inventar
#618 erstellt: 05. Okt 2011, 10:22
Was soll eigentlich der Unsinn mit der diskreten Ausgansstufe?
alexandertrunke
Stammgast
#619 erstellt: 05. Okt 2011, 10:30
@soundscape:
Da wird das ganze etwas stabiler, noch stabiler wird das ganze durch eine nachgeschaltete gegentaktendstufe mit kollektorschaltung(nach dem Emitterfolger), jedoch packt das tina nicht ganz zu simulieren, kommt quatsch beim Verstärkungsfaktor heraus.
P-Spice ist da schon etwas besser...
Desweiteren finden sich solche bzw. ähnliche Schaltungen in vielen Line-Ausgangsstufen.


[Beitrag von alexandertrunke am 05. Okt 2011, 10:39 bearbeitet]
alexandertrunke
Stammgast
#620 erstellt: 05. Okt 2011, 10:38
...übrigens war das mit der ersten Simultion mit dem Ausgangswiderstand von 1k-Ohm ein Versehen... sollte auch 10 Ohm sein, hatte das aber erst nach dem Uploaden gemerkt.
Soundscape9255
Inventar
#621 erstellt: 05. Okt 2011, 10:43

alexandertrunke schrieb:
@soundscape:
Da wird das ganze etwas stabiler, noch stabiler wird das ganze durch eine nachgeschaltete gegentaktendstufe mit kollektorschaltung(nach dem Emitterfolger), jedoch packt das tina nicht ganz zu simulieren, kommt quatsch beim Verstärkungsfaktor heraus.
P-Spice ist da schon etwas besser...


Die Gegentaktstufe ist vollkommen unnötig - "stabiler" wird da garnichts!

Und der Verstärkungsfaktor ist genau der, der zu erwarten ist - man sollte halt die Schaltungen verstehen, die man simuliert!
KuNiRider
Inventar
#622 erstellt: 05. Okt 2011, 10:44
Geht es hier um die Linearität von Mittelwellen-Antennenverstärker?

Mal abgesehen davon, dass Mittelwellensender eh nicht gut klingen, ist es für den Klang völlig egal wie linear der Antennenverstärker ist, denn da wird ja eine einzige Frequenz ampitudenmoduliert!


Und dass mit den Erschütterungen hätte ich bitte auch nochmal erklärt: Wieso soll dadurch eine (selbst wenn, völlig unerheblich kleine) Spannung im Kabel entstehen, wo doch immer beide Leiter gleichzeitig und in die selbe Richtung bewegt werden?!

... ich hol derweil schonmal Popcorn
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#623 erstellt: 05. Okt 2011, 10:45
du rallst aber schon das der hörbare frequenzbereich (selbst für fledermäuse) absolut linear bleibt egal was für einen unsinn du da veranstaltest?
kölsche_jung
Moderator
#624 erstellt: 05. Okt 2011, 11:00

blitzschlag666 schrieb:
du rallst aber schon das der hörbare frequenzbereich (selbst für fledermäuse) absolut linear bleibt egal was für einen unsinn du da veranstaltest?

na, über 1 MHz tut sich da schon was ... sag bloß, du hörst das nicht

alexandertrunke
Stammgast
#625 erstellt: 05. Okt 2011, 11:17
Noch mal zum Vergleich die Schaltung mit OP allein und die Schaltung mit Gegentaktendstufe:



Unbenannt23

OP Solo



Unbenannt24

mit Gegentaktendstufe



gleiche Werte für Induktivität und Kapazität, jeweils ohne externe BBL
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#626 erstellt: 05. Okt 2011, 11:17

kölsche_jung schrieb:

blitzschlag666 schrieb:
du rallst aber schon das der hörbare frequenzbereich (selbst für fledermäuse) absolut linear bleibt egal was für einen unsinn du da veranstaltest?

na, über 1 MHz tut sich da schon was ... sag bloß, du hörst das nicht

:D


heh, doch, klar

ich hör sogar wenn mein nachbar mich wieder mit seiner umgebauten mikrowelle durch die wand angreift. aber nur wenn ich meinen helm aus alufolie anhab
alexandertrunke
Stammgast
#627 erstellt: 05. Okt 2011, 11:21
Auf die hundert mikro-Henry Induktivität kam ich dadurch, dass ich 25µ pro Meter Induktivitätsbelag annahm mit vier Meter Kabel, halte das für ein Worst-Case Szenario duechaus für realistisch.
Soundscape9255
Inventar
#628 erstellt: 05. Okt 2011, 11:24
*lol*

schon mal ne Luftspule mit dem Wert gesehen?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#629 erstellt: 05. Okt 2011, 11:28
ich votiere für eine neue signatur:

gewerblicher Troll
alexandertrunke
Stammgast
#630 erstellt: 05. Okt 2011, 12:12
sorry da hatte ich mich bei dem letzten Posting vertan um etwa drei Kommastellen, Natürlich ist das kein Praxisgerechter Wert.
bin schon wieder zu lange wach, obwohl ich weiss dass dabei nur wieder Fehler entstehen.
das ganze sollte nur veranschaulichen, was da im oberen Frequenzspektrum sich abspielt, mit extremen Induktivitäten, wie z.B mit der Serieninduktivität im Kabel, die schon angesprochen wurde.
Simulationen mit Praxisgerechteren Werten folgen,aber nicht mehr heute.
Bin da schon dran.


[Beitrag von alexandertrunke am 05. Okt 2011, 12:15 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#631 erstellt: 05. Okt 2011, 12:17
Hallo,

alexandertrunke schrieb:
Auf die hundert mikro-Henry Induktivität kam ich dadurch, dass ich 25µ pro Meter Induktivitätsbelag annahm mit vier Meter Kabel, halte das für ein Worst-Case Szenario duechaus für realistisch.

Ein Gau-Wert wären 1 µH pro Meter. Und eine solche Leitung zu finden dürfte schon echt schwer werden. Jede simple Zwillingsleitung ohne Steg liegt da schon deutlich drunter. Vielleicht hilft Dir das hier weiter, um mal realistische Annahmen zu treffen.

Und für insgesamt realistische Simulationen empfehle ich Dir unseren Kabelrechner.

Du siehst, wir sind da schon deutlich weiter als Du. Und ich kann mich den anderen Usern nur anschließen: Auch bei Deinen anderen Annahmen hast Du keinerlei Gefühl für realistische Größenordnungen.

Grüsse aus OWL

kp
alexandertrunke
Stammgast
#632 erstellt: 05. Okt 2011, 12:42
@kptools:
und warum rückst Du mit dem Link erst jetzt raus?
Ich dachte Ihr macht da nur mit dem Kabelrechner rum.
Trotzdem vielen Dank für diesen Tipp, den ich sehr gut verwerten kann, werde da mit auf diesem Link basierten Werten mal ein paar Durchläufe starten, aber erst muss ich Ruhe finden, etwas Schlaf, habe manchmal meine Schwierigkeiten mit demselben und dann kommt nur noch übereilte Sosse raus.


[Beitrag von alexandertrunke am 05. Okt 2011, 12:50 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#633 erstellt: 05. Okt 2011, 12:54
Hallo,

alexandertrunke schrieb:
Was hier noch keiner angesprochen hat: Vibrationen.
Laut meinen Berechnungen ist bei lediglich 2m Kabel bei einem Strom von 2A und einem grosszügigen Abstand von 1.5mm eine Kraft von 0,01N festzustellen.

Du musst noch viel lernen, z.B. bei der Wahl der richtigen Maßeinheiten. Hier sähen 10000 µN doch deutlich spektakulärer aus .

Was ich sagen will:
Es gibt eine Vielzahl von Erklärungen für Kabelklang...Ihr wollt sie nur nicht Wahrhaben.

Ich frage mich gerade, was Du sagen willst. Welche Auswirkung hat denn nun die gigantische Kraft von 1 Gramm auf 2 m Länge genau auf das zu übertragende Signal? Oder anders herum: Um wieviel genau verändert das Kabel durch die dadurch hervorgerufene Kontraktion bei einer handelsüblichen PVC-Isolierung seine elektrischen Parameter?

Kleiner Tipp: An nur einer schmalen Stelle auf das Kabel draufgetreten hat deutlich größere Auswirkungen. Hörst Du Unterschiede, wenn Jemand auf Dein Kabel tritt? Ich nicht.

Ich dachte Ihr macht da nur mit dem Kabelrechner rum.

Genau dort ist auch dieser Link zu finden .

Grüsse aus OWL

kp
alexandertrunke
Stammgast
#634 erstellt: 05. Okt 2011, 13:06
ich lasse mir das mal Morgen zu Gemüte führen,bin heute nicht mehr Aufnahmefähig und vor allem ist mir heute schriftliche Darstellung von mir gedachtem nicht mehr fehlerfrei möglich...tut mir echt leid...bis Morgen...
ps: Den Link übersah ich offensichtlich.


[Beitrag von alexandertrunke am 05. Okt 2011, 13:08 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 05. Okt 2011, 13:34

alexandertrunke schrieb:
@kptools:
und warum rückst Du mit dem Link erst jetzt raus?


In Beitrag 73 wurde er schon verlinkt.

Gruss
Stefan
-scope-
Hat sich gelöscht
#636 erstellt: 05. Okt 2011, 18:53

Simulationen mit Praxisgerechteren Werten folgen,aber nicht mehr heute.


Jeder ist käuflich ....Also: Was müssen wir bezahlen, damit der Blödsinn aufhört?
hf500
Moderator
#637 erstellt: 05. Okt 2011, 19:40
Moin,
ich weiss nicht, aber 10ct muessen reichen ;-)

Jedenfalls habe ich mich auf den letzten drei hier angezeigten Forumsseiten wieder koestlich amuesiert.

@Alexander, bei deiner ganzen Simuliererei, gibt es einen signifikanten Unterschied oder Abweichungen im Bereich bis 30kHz (ich will etwas grosszuegig sein)?.
Nicht? Dann hoer auf damit und erkenne an, dass ein NF- und erst recht ein Lautsprecherkabel nur dann einen signifikanten Einfluss haben kann, wenn es vollkommen abseitige elektrische Eigenschaften hat. Kabel im NF-Bereich sind eine viel zu simple Angelegenheit fuer tiefsinnige Betrachtungen. Jede simple Zwillingslitze mit sinnvollem Querschnitt (abhaengig von der Laenge 0,75 - 2,5qmm) ist als Lautsprecherkabel, elektrisch gesehen, nicht durch etwas besseres ersetzbar.

Schon der Einfluss, den eine um nur wenige Millimeter andere Kopf- und damit Ohrposition auf den vom Ohr empfangenen Schall hat, ist um mehrere Groessenordnungen groesser als der, den ein Lautsprecherkabel haben kann. Konstrier lieber einen "Hoerstuhl", der den Kopf (am besten den ganzen Koerper) des Hoerers unverrueckbar und reproduzierbar fixiert. Das ist so gesehen sinnvoller.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 05. Okt 2011, 19:41 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#638 erstellt: 05. Okt 2011, 20:04

hf500 schrieb:
@Alexander, bei deiner ganzen Simuliererei, gibt es einen signifikanten Unterschied oder Abweichungen im Bereich bis 30kHz (ich will etwas grosszuegig sein)?.


Die Frage wird er nicht beantworten können, denn er hat zur Genüge gezeigt daß er keine Ahnung davon hat was als signifikant zu werten ist und was nicht. Es ist eigentlich egal ob es den Frequenzbereich betrifft oder die Amplitude oder die Phase. Wie Du oben schon gesehen hast nimmt man im Zweifel halt den Zoom und sucht sich eine Vergrößerungsstufe bei der man irgendwas sieht, und sei's bloß die Meßunsicherheit (oder Simulationsartefakte).

Es ist doch klar worum's bei diesem Spielchen geht: So lange herumprobieren bis man irgendeine krumme Kurve hat der man dann eine Relevanz für's Gehörte andichtet. Das haben schon Berufenere vor ihm probiert, siehe z.B. die Verstärkerklang-Meßfarce der Stereoplay, oder die Bybee-Messungen des Herrn Goetze, oder die Sicherungs-Messungen des Herrn Voigt.

Je weniger man selbst von der Sache versteht, oder je weniger die angepeilte Zielgruppe davon versteht, desto schneller wird man irgendeine Kurve zum Klangverursacher erklären, und wenn's der Biorhythmus der Katze des Messenden sein sollte.
ZeeeM
Inventar
#639 erstellt: 05. Okt 2011, 20:06

pelmazo schrieb:
Es ist doch klar worum's bei diesem Spielchen geht: So lange herumprobieren bis man irgendeine krumme Kurve hat der man dann eine Relevanz für's Gehörte andichtet.


Gibt es jetzt die STEREO-Business-School, wo man das "Handwerkzeugs" lernen kann?
Soundscape9255
Inventar
#640 erstellt: 05. Okt 2011, 20:46

pelmazo schrieb:

Die Frage wird er nicht beantworten können, denn er hat zur Genüge gezeigt daß er keine Ahnung davon hat was als signifikant zu werten ist und was nicht.


Die Beharrlichkeit, die er dabei an den Tag legt ist bemerkenswert. Immer wieder nimmt er Anlauf und blamiert sich aufs neue - normalerweise sollte man da ja nachdenklich werden: Die anderen könnten vielleicht recht haben...

Aber nein! Es geht schließlich um die Religion und die wird bewährter weise mit allem möglichen Unfug gerechtfertigt....

-scope-
Hat sich gelöscht
#641 erstellt: 05. Okt 2011, 21:20
In diesem "Fall" lautet die Masche: "ruhig bleiben und das Ding durchziehen".


Diese Typen (und davon gibt es einige) sind m.E. die schlimmsten, da sich diese Sorte praktisch garnicht blamieren kann. Hier "hilft" allenfalls Schenkelklopfen oder (besser) ignorieren.

Mit sinnvollen Einwänden kommt man da nicht weiter.

Peinlich wird es erst, wenn man selbst bemerkt wie peinlich man auftrat.....Das wird in diesem Fall nicht vorkommen. "Man" fühlt sich sogar noch überlegen.
bapp
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 06. Okt 2011, 02:49

ich votiere für eine neue signatur:

gewerblicher Troll


Wieso gewerblich? Man kann sich vielleicht desinformative Tätigkeiten durchaus gut bezahlen lassen, aber so einfach geht das doch normalerweise nicht - oder wie oder was?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#644 erstellt: 06. Okt 2011, 09:14

bapp schrieb:

ich votiere für eine neue signatur:

gewerblicher Troll


Wieso gewerblich? Man kann sich vielleicht desinformative Tätigkeiten durchaus gut bezahlen lassen, aber so einfach geht das doch normalerweise nicht - oder wie oder was?


na ich glaub er wurde bezahlt um sich richtig lächerlich zu machen damit gegen ihn die halbprofessionellen voodooisten kompetenter aussehen können.
pragmatiker
Administrator
#645 erstellt: 06. Okt 2011, 19:56
Servus alexandertrunke,

kölsche_jung schrieb:

alexandertrunke schrieb:
... Vibrationen.
Laut meinen Berechnungen ...

könntest du diese Berechnungen mal veröffentlichen?


alexandertrunke schrieb:
wie bekomme ich einfach eine Formel dargestellt, in Windows?

http://fed.optimath.com/mathetreff.php

Formel eingeben (der Formeleditor ist sehr mächtig und kommt auch mit umfangreichen Ausdrücken klar), dann öffnen sich nach dem Klick auf "Erzeugen" mehrere Fensterchen - und in einem davon kann man die Formel in Foren verlinken. Keine Ahnung ob das funktioniert - hab' ich noch nie ausprobiert.

Was auf jeden Fall geht: Die grafische Ausgabe des Formeleditors (aus der Anzeige direkt unter den Knöpfen "Erzeugen" und "Neubeginn") via rechter Maustaste und Speicherung als Bilddatei - und das Ganze dann mit Hilfe eines Bilderservers hier reinstellen - als grafisches Darstellungsbeispiel so etwa:



Du siehst also: Auch komplexere Ausdrücke (auch mit Erklärungstext) wie der obige (dessen Durcharbeitung übrigens auch ziemlich erhellende Erkenntnisse vor dem Hintergrund der seit einiger Zeit in Teilen von engagierten audiophilen Zirkeln ziemlich angesagten "Nimbatus-Schule" liefern kann) können damit bei einfachster Bedienung einwandfrei verständlich dargestellt werden - also: Hau' in die (Formel)tasten und laß' uns an Deinen Berechnungen teilhaben.....

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 06. Okt 2011, 21:55 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#646 erstellt: 07. Okt 2011, 10:17
Das mit der Berechnung wird sicher lustig

Aber ich bin ja grundloser Optimist und heger daher immer noch die Hoffnung dass man alexandertrunke mal realistische Größenordnungen vermitteln kann
... auch wenn seine eigenen, unrealistischen Berechnungen bis weit über den Bereich, den Fledermäuse hören nur lineargerade Linien erzeugen - was ja eigentlich reichen sollte.

Daher mal für ihn folgenend Versuchsaufbau für Erschütterungen:
Kabelklang-Ersch?tterung

Einfachmal mit der Kabelschlaufe über dem Magneten rumwackeln / draufschlagen und dabei am LS mit dem Ohr lauschen
- der Magnet ist zigtausendmal stärker als das Erdmagnetfeld
- Die Bewegung ist zigmal heftiger als z. Bsp. Trittschall
- Eine Kabelschlaufe ist maximal ungünstig
--> trotzdem hört man nix

... erschwerend kommt dann ja noch dazu, dass heftige Erschütterungen ja auch an sich deutlich hörbar sind (schon ohne Anlage!) und jedewede Mikrofonie des Kabels tausendfach übertönen würde.
Z25
Hat sich gelöscht
#647 erstellt: 07. Okt 2011, 11:05
Ich glaube, er meint, dass die Modulation des Signals das Kabel an sich zum Gegeneinanderschwingen der Phasen anregt....
alexandertrunke
Stammgast
#648 erstellt: 09. Okt 2011, 06:58
F= 1,256*10hoch-6*2m*2A*2A
2*pi*0,0015m


Das ist die Formel für das angegebene Beispiel. (Quelle: Vogel Fachbuch Mathematische und elektrotechnische Grundlagen Die Meisterprüfung).
Aber die Frage ist, mit welcher Beschleunigung das Gramm auf das Kabel wirkt, ich denke, das ist abhängig davon, welche Flankensteilheit das Signal hat.
Desweiteren wären es bei 15khz 15000*Gramm/Sekunde Vibrationen. Meine Behauptungen sind aus meiner Sicht rein spekulativ und ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Aber eines möchte ich noch dringend loswerden: Ich will keinem von euch etwas wegnehmen, sicher nicht.
Die Simulation von euch hat mich schwer beeindruckt. Für mich aber zeigt es mir auf äusserst anschauliche Weise, wie schlecht ein Kabel wirklich sein kann, hinsichtlich Dämpfung und Linearität.
Aber was ich sagen will: Über die klanglichen Auswirkungen solcher zugegebenermassen winzigen unlinearitäten lässt es sich natürlich streiten.
Will heissen: Ich habe kein Problem damit, euch Zugeständnisse zu machen.
Doch eines will ich nicht gelten lassen: Dass Kabel keinen Einfluss auf den Klang haben können.
Dann wäre nämlich jeder, der teure Kabel kauft ein Vollidiot und derart viele können sich nicht Irren, möchte ich behaupten.
Noch etwas anderes, auf das mich ein High-Endiger Freund brachte: Mit niederinduktiven Kabeln im Vergleich zu Zwillingslitze reduziert sich die Betriebstemperatur der angeschlossenen Endstufe sehr drastisch - wie Erklärt Ihr euch das, wenn Kabel doch Eurer Meinung nach die angeschlossene Endstufe nicht beeinträchtigen?
MfG Alex
ps:Bitte nicht Missverstehen: Ich Behaupte nicht, dass Ihr nur Unrecht habt und ich in vollem Umfang Recht, doch erwarte ich auch Zugeständnisse von Euch, da ich ja auch nicht behaupte, dass die Klangunterschiede von Kabeln riesig wären, sind sie doch eher etwas subtiles, was ich stets aussagte.
Und noch eines zu verflechteten Kabeln: Bei meinem Kabel mit verdrilltem und verflechtetem Aufbau ist die Kapazität reduziert, weil sich die Litzen erst wieder nach gewissem Abstand kreuzen, jedoch bei meinem bidirektionalen Aufbau ist die Kapazität erhöht, da es mehr überdeckung hat (jeweils im Vergleich zu Zwillingslitze).


[Beitrag von alexandertrunke am 09. Okt 2011, 08:21 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#649 erstellt: 09. Okt 2011, 08:26
Hallo,

Doch eines will ich nicht gelten lassen: Dass Kabel keinen Einfluss auf den Klang haben können.

Das wurde hier auch nie bestritten. Die strittige Frage ist immer nur, ob und wann es real hörbar wird. Und da sind wir bei für den jeweiligen Einsatzzweck geeigneten Kabeln meilenweit entfernt.

alexandertrunke schrieb:
Dann wäre nämlich jeder, der teure Kabel kauft ein Vollidiot und derart viele können sich nicht Irren, möchte ich behaupten.

Ja, ist er (wenn er klangliche Gründe dafür anführt) und ja, es können sich derart Viele irren.

Noch etwas anderes, auf das mich ein High-Endiger Freund brachte: Mit niederinduktiven Kabeln im Vergleich zu Zwillingslitze reduziert sich die Betriebstemperatur der angeschlossenen Endstufe sehr drastisch - wie Erklärt Ihr euch das, wenn Kabel doch Eurer Meinung nach die angeschlossene Endstufe nicht beeinträchtigen?

Gibt es für diesen Unsinn einen glaubhaften Nachweis? Und wir reden hier schon über geeignete LS-Kabel mit ausreichenden Querschnitten, oder? Ansonsten braucht es dafür nämlich zunächst keinerlei Erklärung.

Wie groß ist denn (nachweislich) der Unterschied in der Induktivität von "niederinduktiven Kabeln" zu "Zwillingslitze", damit er zu solch drastischen Auswirkungen führt?

Umgekehrt wird da nämlich eher ein Schuh draus. Manch extrem niederinduktives Kabel kann durch seine dann sehr hohe Kapazität breitbandige Endstufen zum Schwingen anregen, was bis zu einer Zerstörung des Verstärkers führen kann. Und das ist im Gegensatz zu den Behauptungen Deines "High-Endigen Freundes" tatsächlich schon vorgekommen und in Foren nachzulesen.

Grüsse aus OWL

kp
alexandertrunke
Stammgast
#650 erstellt: 09. Okt 2011, 09:21
Ich muss auch zugeben, dass vieles, insbesondere die Simulationen eine Neckerei war, jedoch war es meine Absicht, zu verdeutlichen, dass die Induktive Last einen Verstärker in seinem Übertragungsverhalten beeinflussen kann, auch wenn die nichtlinearitäten winzig sind, sind sie nicht gänzlich von der Hand zu weisen.
Was aber durchaus kein Scherz ist, dass ich über Konzentrationsschwierigkeiten nach Überarbeitung verfüge, so bin ich schliesslich nicht umsonst in Frührente.
Und meine Darstellungsform (Zynismus) ist durch das begründet, dass ich von Anfang an mit äusserst unschönen Vorwürfen konfrontiert wurde, ich denke da nur an "Küchentischbastler" u.ä. oder die Vorwürfe, ich würde für nichts eine Unsumme von Geld verlangen.
Noch etwas zur Entstehungsgeschichte meines Kabels: Es entstand in der Zeit bei ERS-Elektronik, wo ich zum ersten male eine Teflonisolierte Litze mit Silberauflage sah.
Ich war damals selbst skeptisch im Bezug von Kabelklang, die Skepsis bekam ich durch ein doppelt geschirmtes, Laufrichtungsgebundenes Kabel von Monitor, wo mir nämlich im Vergleich zu Beipackstrippen kein Unterschied, oder besser gesagt kaum feststellbarer Unterschied auffiel, mich aber viel Geld kostete.
Einige Zeit vorher sah ich in der Audio, welche ich damals noch las, Kimber-Kabel und der Flecht-Aufbau Faszinierte mich von Anfang an, jedoch waren mir die Kabel für ein Klang-Experiment viel zu teuer.
Ich entdeckte die Litze und probierte es selbst mal, aus Neugier, mit verflochtener AWG mit Teflon.
Das klangliche Ergebniss war verblüffend, bereits nach den ersten Takten war ein Unterschied zu Standardkabeln zu hören.
Ich kaufte mir darauf hin 100m Mil-Litze und probierte verschiedene Verflechtungen aus.
Um meine Unkosten etwas zu mildern, verkaufte ich an einen Bekannten ein Subwoofer-Sateliten-Kabel (das ist der mit dem 8PR), und dieser musste, auch wie sein Bruder zugeben, dass es das Beste Kabel war, das sie je gehört haben, was für sie schmerzhaft war und sie es mir gegenüber nicht persönlich äusserten, was ich aber durch einen gemeinsamen Freund erfuhr, weil sich nämlich unsere Philosophien im Bezug auf Hi-Fi stark unterschieden.
Diese Geschichte ist voll wahr, kein Scherz.
Ich hoffe, ich konnte da etwas Licht ins Dunkle hinsichtlich der Entwicklung meines Kabels bringen.
MfG Alex
ps: Bei meinen geplanten Kabeln geht es viel aufwändiger zu, ich will da nicht viel verraten, bevor nicht abgeklärt ist, ob ich mir da was Schützen lassen kann, eines sei verraten: Unter anderem besitzt es mehrere Schirme, darunter konsequenterweise MU-Metall.
alexandertrunke
Stammgast
#651 erstellt: 09. Okt 2011, 09:37
@kptools:
Im falle meines Freundes war es das Inakustik-Kabel 1602 im vergleich zu anderen.
Ich selbst konnte mich davon mit meinen Kabeln Überzeugen und das ist wirklich kein Witz, die Temperaturunterschiede sind eindeutig und sehr hoch (in meinem Fall von gefühlten 40Grad Gehäusetemperatur zu nicht mal Handwarm).
Mangels LCR-Messgerät mit entsprechender Empfindlichkeit kann ich zu der Induktivität keine Angaben machen, diese müsste aber richtig niedrig sein, durch bifilares Design.
Zur Schwingneigung ist von mir zu sagen, dass es aber dann instabile Verstärker sein müssten, mit exotisch hoher Kabelkapazität, anderst kann ich mir das nicht vorstellen.
MfG Alex


[Beitrag von alexandertrunke am 09. Okt 2011, 09:38 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#652 erstellt: 09. Okt 2011, 10:12
Ok, dann wissen wir also jetzt was der ganze Schwachfug hier soll: Werbeveranstaltung für das nächste unnötige, dafür kostenintensive Kabel!

Das gleiche geistlose Geschwurbel wie in dieser Branche leider üblich
+ keinerlei Nachweise - noch nichtmal auch nur einen Hauch von Idee, mit was ein Klangunterschied begründbar wäre
+ unrealistische Simulationen, die trotzdem nur beweisen, dass LS-Kabel keine besonders guten Antennenkabel für Mittelwellensender sind.
+ keinerlei Ahnung von Technik insbesonders von Größenverhältnissen!
+ keinerlei, noch so primitives Messequipment
Mangels LCR-Messgerät... gefühlten 40Grad Gehäusetemperatur
- also noch nichtmal ein Fieberthermometer
+ den üblichen Versuch den Leuten einzureden, sie hätten dank ihrer grandiosen & völlig neuartigen Ideen vom lieben Gott eine Privatphysik bekommen

Bis hierhin wae es nur meine private Meinung zu deiner Blamage hier ...
Als Moderator kündige ich dier hiermit an, dass wir hier jeden weiteren Werbeversuch von dir auf's schärfste unterbinden werden, sei es nur dadurch einen Link auf diesen Unsinn hier zu setzen
cptnkuno
Inventar
#653 erstellt: 09. Okt 2011, 10:29

alexandertrunke schrieb:
dass ich von Anfang an mit äusserst unschönen Vorwürfen konfrontiert wurde, ich denke da nur an "Küchentischbastler"

Bis jetzt habe ich von dir nichts gelesen, was diesen Vorwurf widerlegen würde.
ZeeeM
Inventar
#654 erstellt: 09. Okt 2011, 10:31
Wobei der Vergleich gegenüber Küchentischbastlern etwas unfair ist.
alexandertrunke
Stammgast
#655 erstellt: 09. Okt 2011, 11:09
@Zeem:
Was bist dann Du?
ZeeeM
Inventar
#656 erstellt: 09. Okt 2011, 11:12
geerdeter Hobbybastler.
alexandertrunke
Stammgast
#657 erstellt: 09. Okt 2011, 11:32
@Zeem:
Geerdet bin ich auch, wenn ich es mit ESD-Empfindlichen Bauteilen oder Baugruppen zu tun habe.

@Kunirider:
Habe mit meinemUNI-T mal die Temperaturen nachgemessen:
45-46Grad Teillast, Zwillingslitze, 38-39Grad Leerlauf.
37-38Grad Teillast, Flechtkabel, 34-35Grad Leerlauf.
On
Hat sich gelöscht
#658 erstellt: 09. Okt 2011, 11:33
Ich empfehle bei Überspielkabeln auf mechanische Qualität zu achten. Wenn man daran riecht, sollten keine lebensbedrohlichen Hautreaktionen auftreten.

Unter haushaltsüblichen Bedingungen gibt es nichts zu hören.

Ich finde, man sollte "Küchentischbastler" nicht in den Schmutz ziehen. Neugier und Wissensdurst sind etwas gutes.

Tratsch und Klatsch über jemandes angebliche intime Gefühle sind meiner Meinung nach offtopic.

Editierung: Temperaturunterschiede durch unterschiedliche Kabel sind ausgeschlossen. Nachprüfen erlaubt! Ohne genaue Beschreibung der Messungen und Randbedingungen ist eine Messung allerdings nur eine Vermutung und daher für uns wertlos. @Alexandertrunke: Du fängst bei null an. Entscheidend ist, welche Richtung Du nun gehst - auf der Stelle, rückwärts oder vorwärts.

Grüße
On


[Beitrag von On am 09. Okt 2011, 11:40 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#659 erstellt: 09. Okt 2011, 11:37

alexandertrunke schrieb:
@Zeem:
Geerdet bin ich auch, wenn ich es mit ESD-Empfindlichen Bauteilen oder Baugruppen zu tun habe.


Musst du nicht. Potentialausgleich reicht.
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