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Labornetzteil 6080 PEAKTECH

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Autor
Beitrag
dad33
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Sep 2011, 13:11
Hallo,

da hier dieses Netzteil empfihlen wird für das RME Fireface folgende Frage:

Gibt es ein ähnlich gutes Festspannungnetzteil (12-14V)?
mit sehr geringer Restwelligkeit der Spannung ?

Wer hat Erfahrungen ?
Anpera
Inventar
#2 erstellt: 19. Sep 2011, 14:47
Was erhoffst du dir von solch einem "Spezialnetzteil", was willst du damit machen?
dad33
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Sep 2011, 16:20
Na, nun ein kleineres wo man nun mal keine Regler hat, die verstellt werden können. Das sollte auch für das RME sein.
HiLogic
Inventar
#4 erstellt: 20. Sep 2011, 11:21
Beim RME ist doch ein Netzteil dabei oder?
Ein Labornetzteil dafür zu verwenden ist vollkommener Schwachsinn.
dad33
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Sep 2011, 10:30
dann stetz dich mal mit Fujak auseinander...
http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1577-4.html

Hast du schon mal Netzteile getestet ??
kyote
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2011, 10:35
Technisch ist das dort ausgesagte nicht haltbar.
HiLogic
Inventar
#7 erstellt: 21. Sep 2011, 11:13

dad33 schrieb:
dann stetz dich mal mit Fujak auseinander...

Nein Danke. Wenn Du mehrere seiner Threads verfolgt hast, dann wirst Du herauslesen was ich von seinem Gelaber halte.
Technisch begründet wohlgemekrt. Von seiner Seite kommt da ja weniger als nix...

Es ist einfach traurig wie solch ein Halbwissen auch noch Anhänger findet.


[Beitrag von HiLogic am 21. Sep 2011, 11:18 bearbeitet]
dad33
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Sep 2011, 11:56

HiLogic schrieb:

dad33 schrieb:
dann stetz dich mal mit Fujak auseinander...

Nein Danke. Wenn Du mehrere seiner Threads verfolgt hast, dann wirst Du herauslesen was ich von seinem Gelaber halte.
Technisch begründet wohlgemekrt. Von seiner Seite kommt da ja weniger als nix...

Es ist einfach traurig wie solch ein Halbwissen auch noch Anhänger findet.


Ich habe selbst schon viel in der PRAXIS getestet und dabei sehr viel dazugelernt. Wie sich Elektronikveränderungen auf den Klang auswirken ist nicht immer techn. nachvollziehbar. Das sollte auch bekannt sein und ich bin selbst ING.

Aber je glatter eine Spannung ist (siehe AKKU) desto besser arbeitet auch ein DAC etc, z.B. weniger Jitter. Schließ mal ein Osziloskop an, dann wirst du dich wundern.

Aber fang erst mal an zu hören, daß ist am Anfang wichtiger als alles zu messen.
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 21. Sep 2011, 12:31

dad33 schrieb:
Hallo,

da hier dieses Netzteil empfihlen wird für das RME Fireface folgende Frage:

Gibt es ein ähnlich gutes Festspannungnetzteil (12-14V)?
mit sehr geringer Restwelligkeit der Spannung ?

Wer hat Erfahrungen ?


Klingt am besten, wenn man Bleiakkus nimmt, die mit mehreren 1F Kondensatorn gepuffert sind. Der gewonnene Druck im Bassbereich mitsamt einer sehr deutlichen Textur ist enorm. Auch beim Timing und der rhytmischen Stimmigkeit ist ein deutlicher Zugewinn zu verzeichnen. Das Klangbild rastet quasi ein un zieht ein richtig mit. Kein Vergleich zur normalen Versorgung. Da kommt Peaktech und Co nicht drann. Wenn das ganze zuviel Platz weg nimmt, wäre ein Agilent 6671A
eine ansprechende Alternative.

HiLogic
Inventar
#10 erstellt: 21. Sep 2011, 12:33

dad33 schrieb:
Aber fang erst mal an zu hören, daß ist am Anfang wichtiger als alles zu messen.

Ich habe lange Zeit eine gewisse Nebentätigkeit gehabt... Mir brauchste von hören nix erzählen


dad33 schrieb:
Aber je glatter eine Spannung ist (siehe AKKU) desto besser arbeitet auch ein DAC etc, z.B. weniger Jitter. Schließ mal ein Osziloskop an, dann wirst du dich wundern

Wo soll ich ein Oszi anschließen und WAS genau soll ich dann messen? Mit welchem Testsignal?
Deine Aussagen lassen mich daran zweifeln, dass Du ING bist. Maschinenbau vielleicht...


[Beitrag von HiLogic am 21. Sep 2011, 12:44 bearbeitet]
Stopfohr
Stammgast
#11 erstellt: 21. Sep 2011, 12:37

dad33 schrieb:
Aber je glatter eine Spannung ist (siehe AKKU) desto besser arbeitet auch ein DAC etc, z.B. weniger Jitter.


Hm. Große Worte, dazu noch von einem ING.

Als ING solltest du ja auch Zugang zu entsprechenden Daten haben, die diesen Zusammenhang nachweisen. Gibt es dazu irgendwo Fakten? Oder gehört das auch zu den Effekten,die "man" zwar hören, aber nicht messen kann?


dad33 schrieb:
Schließ mal ein Osziloskop an, dann wirst du dich wundern.


Wie genau (und überhaupt) misst man Jitter mit einen Oszilloskop?

Oliver
Soundscape9255
Inventar
#12 erstellt: 21. Sep 2011, 12:39

HiLogic schrieb:

Deine Aussagen lassen mich daran zweifeln, dass Du ING bist. Maschinenbau vielleicht...


Da bin ich jetzt auch gespannt....
HiLogic
Inventar
#13 erstellt: 21. Sep 2011, 12:47

Stopfohr schrieb:
Oder gehört das auch zu den Effekten,die "man" zwar hören, aber nicht messen kann?

Eher umgekehrt. Jitter kann man meßtechnisch zwar nachweisen, aber in Größenordnungen die gewiss nicht hörbar sind


Stopfohr schrieb:
Wie genau (und überhaupt) misst man Jitter mit einen Oszilloskop?

Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Siehe oben ^^
dad33
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Sep 2011, 13:23

HiLogic schrieb:

Stopfohr schrieb:
Oder gehört das auch zu den Effekten,die "man" zwar hören, aber nicht messen kann?

Eher umgekehrt. Jitter kann man meßtechnisch zwar nachweisen, aber in Größenordnungen die gewiss nicht hörbar sind


Stopfohr schrieb:
Wie genau (und überhaupt) misst man Jitter mit einen Oszilloskop?

Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Siehe oben ^^ :)


kein Kommentar :-) Mich interessierts auch nicht. Ich weiß was ich höre :-)

Hier gibts einige die nur texten aber leider keine Anhung von der Praxis haben----Theoretiker halt.

Stichwort:Strom aus Bleiakkus klingt besser:

Habt ihr dann denn eine elektrotechnische "sauberere" Erklärung ?
kyote
Inventar
#15 erstellt: 21. Sep 2011, 13:25
Hach...klar. Wenn man anderer Ansicht ist, ist man Theoretiker...wie einfach die Welt doch sein muss.
dad33
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Sep 2011, 13:26
Jittermessung ? Einfach mal in Google eingeben und das 1. Ergebnis anklicken ;-)
dad33
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Sep 2011, 13:27

kyote schrieb:
Hach...klar. Wenn man anderer Ansicht ist, ist man Theoretiker...wie einfach die Welt doch sein muss.

Hab ich nicht gesagt !

Wo bleiben die Fakten ?
kyote
Inventar
#18 erstellt: 21. Sep 2011, 13:34
Fakten werden dich nicht überzeugen, da du "Praktiker" bist.

Was vielleicht helfen könnte wäre ein kleiner persönlicher Test, bei dem jemand anderes zwischen deinen Stromversorgungen umstöpselt ohne das du siehst was drankommt und du dann sagen musst welche gerade dran ist.


[Beitrag von kyote am 21. Sep 2011, 14:03 bearbeitet]
jogi59
Inventar
#19 erstellt: 21. Sep 2011, 13:40

dad33 schrieb:
Jittermessung ? Einfach mal in Google eingeben und das 1. Ergebnis anklicken ;-)

Und?
Der ADC/DAC im Fireface hängt nicht an den 12Volt, sondern an im Fireface selbst erzeugten 5 Volt Versorgungsspannung. Dem DAC und damit dem Jitter ist es also ziemlich egal wie die 12 Volt aussehen.
Stopfohr
Stammgast
#20 erstellt: 21. Sep 2011, 13:49

jogi59 schrieb:
Der ADC/DAC im Fireface hängt nicht an den 12Volt, sondern an im Fireface selbst erzeugten 5 Volt Versorgungsspannung. Dem DAC und damit dem Jitter ist es also ziemlich egal wie die 12 Volt aussehen.


Hörende Praktiker lesen keine Schaltpläne, das ist nur was für Theoretiker

Oliver
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 21. Sep 2011, 13:50
Aber der DAC Pabst hat gesagt das Netzteil bringt was, also muss doch die technische Erklärung angepasst werden.
Ich weiss warum die auf das Peaktech abfahren, wegen der Restwelligkeit von 0,5mV. Ob die technisch dann relevant sind, wird einfach nicht mehr hinterfragt, weil man den Rest ja hört. Ohren als Messgerät sind so tauglich und zuverlässig wie der Gschmackssinn bei einer chemischen Analyse.
Grosses Kino was da abläuft.
Soundscape9255
Inventar
#22 erstellt: 21. Sep 2011, 13:54
@dad33: Und du nennst dich Ingenieur?
dad33
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Sep 2011, 15:20
[quote="Stopfohr"][quote="jogi59"]Der ADC/DAC im Fireface hängt [b]nicht[/b] an den 12Volt, sondern an im Fireface selbst erzeugten 5 Volt Versorgungsspannung. Dem DAC und damit dem Jitter ist es also ziemlich egal wie die 12 Volt aussehen.[/quote]

Wofur gibts dann die ext. Stromversorgung ?
Das es keine Nachteile bringt, sind wir uns einig oder auch das nicht ?
jogi59
Inventar
#24 erstellt: 21. Sep 2011, 15:27

dad33 schrieb:
Wofur gibts dann die ext. Stromversorgung ?

In dem Fireface gibt es unter anderem noch Mikrofonvorverstärker und einige andere analoge Schaltungen, die die 12 Volt benötigen

dad33 schrieb:
Das es keine Nachteile bringt, sind wir uns einig?

Ja


[Beitrag von jogi59 am 21. Sep 2011, 15:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 21. Sep 2011, 15:30
Du hast das falsch verstanden. Die 5V werden per Spannungsregler aus den 12V erzeugt.
Ein anders externes Netzteil macht dann Sinn, wenn dadurch in der Versorgung relevanter Baugruppen sich wirklich was verbessert. Das gut Gefühl was getan zu haben hat zwar auch eine Wirkung, aber eben keine technische.
Aber RME muss sich vieleicht durch Küchentischbastler mal deutlich zeigen lassen, wie man das richtig macht.
HiLogic
Inventar
#26 erstellt: 21. Sep 2011, 18:05

dad33 schrieb:
Hier gibts einige die nur texten aber leider keine Anhung von der Praxis haben----Theoretiker halt.

Stimmt, Fujak zum Beispiel. Probiert viel, testet willkürlich und hat keine Ahnung wovon er redet. Theoretiker eben

Aber die Jungs von RME sind ja alles blutige Anfänger und Stümper, weil das mitgelieferte Netzteil ja nicht klingt. Das weiss ein Herr fujak aus diesem Forum natürlich besser. Jede drangehängte Autobatterie klingt "sauberer". Man könnte ja lachen wenn das Thema nicht so traurig wäre...


[Beitrag von HiLogic am 21. Sep 2011, 18:08 bearbeitet]
dad33
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Sep 2011, 18:47

HiLogic schrieb:

dad33 schrieb:
Hier gibts einige die nur texten aber leider keine Anhung von der Praxis haben----Theoretiker halt.

Stimmt, Fujak zum Beispiel. Probiert viel, testet willkürlich und hat keine Ahnung wovon er redet. Theoretiker eben

Aber die Jungs von RME sind ja alles blutige Anfänger und Stümper, weil das mitgelieferte Netzteil ja nicht klingt. Das weiss ein Herr fujak aus diesem Forum natürlich besser. Jede drangehängte Autobatterie klingt "sauberer". Man könnte ja lachen wenn das Thema nicht so traurig wäre...


HiLogic: Traurig ist nur, daß du noch nicht mal den Unterschied zwischen einer sauberen Batterieversorgung und dem dreckigem Netzstrom kennst bzw. in deiner Kette zu Hause hörst.

Welche Lautsprecher nennst du deine eigenen daheim ?
Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich da eine produktive Antwort bekomme.

Man soll doch etwas dazulernen hier...aber ich glaube, daß wirds nix mehr ;-)
Soundscape9255
Inventar
#28 erstellt: 21. Sep 2011, 18:50

Soundscape9255 schrieb:
@dad33: Und du nennst dich Ingenieur?


Ich nehme es zurück - er hat mit ING offensichtlich was anderes gemeint.
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 21. Sep 2011, 19:01
@dad33 ich hoffe du verwendest auch richtungsgebunde Netzfilter, damit keine Störungen von Digitalgeräten ins Netz zurück wandern und z.B. Wandler stören. Auch ist ein Sauberer Strom das A&O für einen Plattenspielerantrieb der ja nur ein Wandler zwischen zwei Energieformen ist und je hochwertig er ist, desto genauer läuft der Vorgang ab und leider werden auch Netzstörung im Klangbild auftreten.
Ein Labornetzteil für 50 Euro ist nichtmal die halbe Miete, da die Restwelligkeit sich nur auf die 50Hz des Netzes beziehen. Hochfrequenter Müll geht da durch und lässt das Klangbild vergleichsweise recht belegt erscheinen.
Probiere das Aus Netzstrom -> Labornetzgerät -> Sinuswandler auf 240V -> Labornetzgerät. Das kommt einer guten Akkuversorgung nahe und drückt den versorgunsinduzierten Jitter auf ein Niveau, das es kaum noch stört.
Probier es aus, es kostet nicht die Welt und lohnt sich. Besser als zwar nicht schlechte, aber nicht so wirksame Klangmodule in den Verteilerkasten zu bauen.
Besser wird es nur noch mit spezial audiophil abgstimmten Powerconditioner.
HiLogic
Inventar
#30 erstellt: 21. Sep 2011, 19:09

dad33 schrieb:
HiLogic: Traurig ist nur, daß du noch nicht mal den Unterschied zwischen einer sauberen Batterieversorgung und dem dreckigem Netzstrom kennst bzw. in deiner Kette zu Hause hörst.

Den hörst Du auch nicht wenn wir einen Blindtest machen. Wetten?


dad33 schrieb:
Welche Lautsprecher nennst du deine eigenen daheim? Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich da eine produktive Antwort bekomme.

Darauf werde ich nicht antworten. Das hat 2 Gründe:
1.) Es ist völlig egal und tut hier nichts zum Thema
2.) Egal was ich antworte, Du wirst es eh besser wissen und behaupten, dass man damit die Unterschiede gar nicht hören könne... Hab ich schon 1000x durch den ganzen Firlefanz hier...

P.S.: Du hast noch nicht geantwortet was ich mit dem Oszi denn eigentlich messen soll?


[Beitrag von HiLogic am 21. Sep 2011, 19:12 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Sep 2011, 20:02

Soundscape9255 schrieb:
...Ich nehme es zurück - er hat mit ING offensichtlich was anderes gemeint.

Hab herausgefunden, was er meinte:

- eine Bezeichnung für den Gott Ingwio (Yngvi)
(nach Wikipedia)

Grüße - Manfred
dad33
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Sep 2011, 20:49

HiLogic schrieb:

dad33 schrieb:
HiLogic: Traurig ist nur, daß du noch nicht mal den Unterschied zwischen einer sauberen Batterieversorgung und dem dreckigem Netzstrom kennst bzw. in deiner Kette zu Hause hörst.

Den hörst Du auch nicht wenn wir einen Blindtest machen. Wetten?


dad33 schrieb:
Welche Lautsprecher nennst du deine eigenen daheim? Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich da eine produktive Antwort bekomme.

Darauf werde ich nicht antworten. Das hat 2 Gründe:
1.) Es ist völlig egal und tut hier nichts zum Thema
2.) Egal was ich antworte, Du wirst es eh besser wissen und behaupten, dass man damit die Unterschiede gar nicht hören könne... Hab ich schon 1000x durch den ganzen Firlefanz hier...

P.S.: Du hast noch nicht geantwortet was ich mit dem Oszi denn eigentlich messen soll?


Du bist gemeldet worden. Warum weist du wohl selber.
dad33
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 21. Sep 2011, 20:53

ZeeeM schrieb:
@dad33 ich hoffe du verwendest auch richtungsgebunde Netzfilter, damit keine Störungen von Digitalgeräten ins Netz zurück wandern und z.B. Wandler stören. Auch ist ein Sauberer Strom das A&O für einen Plattenspielerantrieb der ja nur ein Wandler zwischen zwei Energieformen ist und je hochwertig er ist, desto genauer läuft der Vorgang ab und leider werden auch Netzstörung im Klangbild auftreten.
Ein Labornetzteil für 50 Euro ist nichtmal die halbe Miete, da die Restwelligkeit sich nur auf die 50Hz des Netzes beziehen. Hochfrequenter Müll geht da durch und lässt das Klangbild vergleichsweise recht belegt erscheinen.
Probiere das Aus Netzstrom -> Labornetzgerät -> Sinuswandler auf 240V -> Labornetzgerät. Das kommt einer guten Akkuversorgung nahe und drückt den versorgunsinduzierten Jitter auf ein Niveau, das es kaum noch stört.
Probier es aus, es kostet nicht die Welt und lohnt sich. Besser als zwar nicht schlechte, aber nicht so wirksame Klangmodule in den Verteilerkasten zu bauen.
Besser wird es nur noch mit spezial audiophil abgstimmten Powerconditioner.
;)


Netzfilter machen das Klangbild träger, und undynamischer ,steril. Das müsste allerdings mitlererweile schon jeder wissen, der sich mit dieser Materie im Tonbereich beschäftigt. Ich habe einige vor Jahren getestet und wegen den o.g. Gesichtspunkten sofort verbannt.

Danke für die Info, ich werde es testen.


[Beitrag von dad33 am 21. Sep 2011, 20:54 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#34 erstellt: 21. Sep 2011, 21:02

dad33 schrieb:


Du bist gemeldet worden. Warum weist du wohl selber.



Weshalb, weil er die Wahrheit sagt, und du sie nicht verkraftest...

lachhaft...

Gruss TRXHooL
kyote
Inventar
#35 erstellt: 21. Sep 2011, 21:05

dad33 schrieb:


Du bist gemeldet worden. Warum weist du wohl selber.

Bin sehr gespannt auf die Reaktion der Administration.
Amperlite
Inventar
#36 erstellt: 21. Sep 2011, 21:11
Not sure if Troll
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 21. Sep 2011, 21:18

dad33 schrieb:
Netzfilter machen das Klangbild träger, und undynamischer ,steril. Das müsste allerdings mitlererweile schon jeder wissen, der sich mit dieser Materie im Tonbereich beschäftigt.


Ja, das sollte mittlerweile zum soliden Standardwissen gehören. Allerdings meine ich auch audiophile Highspeedfilter die ohne Verzögerungen den abgerufenen Strombedarf decken können. Sowas kann nicht jeder bauen.

Ideal wäre, wenn man die ganze Anlage komplett vom Netzstrom abkoppelt, bei gleichzeit excellenter und hochgenauer Stromlieferfähigkeit.
Das wäre so eine Lösung:

http://www.stromgenerator.de/
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 21. Sep 2011, 21:34

HiLogic: Traurig ist nur, daß du noch nicht mal den Unterschied zwischen einer sauberen Batterieversorgung und dem dreckigem Netzstrom kennst bzw. in deiner Kette zu Hause hörst.


Was für ein Ingenieur bist du? Du machst dich hier ziemlich lächerlich und antwortest nicht mit der "Qualität" eines Ingenieurs, der sich mit dem Thema auskennt.

Ich habe mehrere Geräte, die wahlweise mit Akku- oder Netzstrom betrieben werden.

Unterschiede sind tatsächlich messbar, aber weder dieser "Fujak" noch "Du" können messtechnisch in die Nähe dieser Regionen vorstoßen.

Und WAS (!) man da genau hören soll, ist mir auch schleierhaft.


Wofur gibts dann die ext. Stromversorgung ?


Als Ingineur (mit minimalem Bezug zur Praxis) solltest du das eigentlich alles ganz genau wissen. Weder deine Fragen, noch deine Erläuterungen lassen den Schluss zu, dass du vom Fach bist.


[Beitrag von -scope- am 21. Sep 2011, 21:39 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#39 erstellt: 21. Sep 2011, 21:43
Hallo,


Du bist gemeldet worden. Warum weist du wohl selber


An dem gemeldeten Beitrag gibt es nichts auszusetzen.
Darin werden weder die Nettiquette noch sonstige Foren-Regeln verletzt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 21. Sep 2011, 21:49

Das müsste allerdings mitlererweile schon jeder wissen, der sich mit dieser Materie im Tonbereich beschäftigt.


Da kenn´ ich mich gut aus....Bin Töpfer
HiLogic
Inventar
#41 erstellt: 21. Sep 2011, 22:04

-scope- schrieb:
Da kenn´ ich mich gut aus....Bin Töpfer :prost

Ja was? Das sagst Du jetzt erst?
Masterplan: Du drehst und brennst die Klangschalen und ich programmier die Website über die wir den Kram dann teuer verticken.
Deal?
_ES_
Administrator
#42 erstellt: 21. Sep 2011, 22:16

Traurig ist nur, daß du noch nicht mal den Unterschied zwischen einer sauberen Batterieversorgung und dem dreckigem Netzstrom kennst bzw. in deiner Kette zu Hause hörst.


Komisch..

Damals war Gassmanns Avantgarde A1 DAS klangliche Maß der Dinge, eine komplett akkuversogte Endstufe.
Dann kamen die Netz-Zubehör Anbieter immer mehr in Mode bzw. in den Anzeigen der Blättchen.
Und dann hiess es, die Akkus würden auch die Netz-Störungen speichern(beim Aufladen) und überhaupt eher "träger" aufspielen...
Was denn nun?
Ich werde aber bald von einem CD-Player messtechnisch ohne Fehl und Tadel, nochmal genau das gleiche Modell erhalten.
Dann werde ich, wollte ich schon immer mal, ein Player mit Akkus speisen, den anderen so lassen.
Wollen sehen, was dabei rumkommt.


[Beitrag von _ES_ am 21. Sep 2011, 22:47 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#43 erstellt: 21. Sep 2011, 22:44
Besser als Fernsehen hier, weiter so.
Dad, du bist noch einige Antworten schuldig...
hf500
Moderator
#44 erstellt: 21. Sep 2011, 23:03

R-Type schrieb:

Und dann hiess es, die Akkus würden auch die Netz-Störungen speichern(beim Aufladen)


Aua!

In welchen Schwurbelpostillen wurde sowas denn breitgetreten?

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#45 erstellt: 21. Sep 2011, 23:05

R-Type schrieb:

Und dann hiess es, die Akkus würden auch die Netz-Störungen speichern(beim Aufladen) und überhaupt eher "träger" aufspielen...


Besser bekannt als Memory-Effekt...
_ES_
Administrator
#46 erstellt: 21. Sep 2011, 23:07
Hi Peter,

Entweder STEREO oder Stereoplay- Ende der 90er Jahre..
Ich fands tragisch und die Sache mit der Trägheit ist fast genauso zu bewerten.
cr
Inventar
#47 erstellt: 21. Sep 2011, 23:23

Und dann hiess es, die Akkus würden auch die Netz-Störungen speichern(beim Aufladen) und überhaupt eher "träger" aufspielen...


So wie Wasser auch alle möglichen Informationen speichern soll, die Grundlage der Homöopathie

Da bieten sich ja ungeahnte Möglichkeiten, Akkus als Datenträger zu nützen, man muß nur die Netzspannung vorher modulieren
hf500
Moderator
#48 erstellt: 21. Sep 2011, 23:29
Moin,
tragisch ist ein viel zu wohlmeinender Begriff fuer so etwas. "Hochgradig laecherlich" trifft es so gerade eben ;-)

73
Peter
_ES_
Administrator
#49 erstellt: 21. Sep 2011, 23:30
@cr:
Viel zu lahm mein Freund, viel zu lahm..
Ich vermute eher, das Gerücht mit der Speicherung wurde deshalb geboren, weil die Netz-Zubehörler ihre Felle davon schwimmen sahen.
Audiophile Netzsicherungen, Powerconditioner, Netzkabel, Netzfilter..
Alles für den Popo, wenn man mit Akkus speisen würde- die ganze Argumentation bez. des verseuchten Netz wäre auf Schlag weg vom Fenster und die Klientel, die sich zigtausend Euro für das ganze "Schutzprogramm" leisten kann, für die wäre es kein Problem, ihre Geräte auf Akku umrüsten zu lassen.
Was also tun ?
Richtig..


[Beitrag von _ES_ am 21. Sep 2011, 23:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#50 erstellt: 22. Sep 2011, 01:33
Das mit den Akkus ist eigentlich nichts Neues, Technics hat schon in den frühen 90ern Preamps mit wahlweisem Akkubetrieb gehabt (man konnte per Schalter wählen, woher der Strom kommt). Insoferne waren die HiEnder nicht gerade flott.
dad33
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 22. Sep 2011, 21:15
Hab heute das Peaktech an dem RME FIreface getestet zum normalen Steckernetzteil.

Kann keinen Unterschied feststellen. Ich bin ja ehrlich und rede nicht drumzu ;-)
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