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Pioneer A91d Tuning

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_ES_
Administrator
#51 erstellt: 08. Dez 2013, 01:08

270 pF


Rechne mal die Grenzfrequenz aus, ab wann das Filter überhaupt zu wirken beginnt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 08. Dez 2013, 01:29

So, hier der originale Eingang des A91d


Ja, das Schaltbild liegt mir gerade vor.



Ich habe also den CD-Eingang des A717 mit exakt diesen Bauteilen nachgerüstet (grün), und ihn dann nochmal ohne diese Bauteile gemessen.(blau). wieder 600 R Quellimpedanz.



Und tatsächlich! die Dämpfung bei 20 KHz steigt von ursprünglich -0,1 dB auf -0,2 dB und bei der -3dB Grenzfrequenz gehen anstelle von 135KHz nochmal gute 15 KHz flöten.

Also....wer das nicht hört, sollte sich mal nach einem anderen Hobby umsehen, oder den Ohrenarzt aufsuchen....Das geht ja schonmal garnicht.


[Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 02:32 bearbeitet]
pioneerfan
Stammgast
#53 erstellt: 08. Dez 2013, 01:35
Danke Scope
Komisch ist doch, das so ein Manko vom Hersteller ignoriert wurde.
Der Unterschied war wirklich krass.
Obwohl ich als alter Sack mit 49 Jahren auch ein paar Klangpunkte eingebüst habe..
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 08. Dez 2013, 01:37

Der Unterschied war wirklich krass.


Ja, das muss ausgesprochen krass ausgefallen sein....Die "Krassheit" schlechthin.

Echt krass!
pioneerfan
Stammgast
#55 erstellt: 08. Dez 2013, 01:37
Du lötest auch mitten in der Nacht herum......
Der 656 hat übrigens auch Kondensatoren an den Eingängen.
Und diese X5X Kisten klangen nie richtig....
-scope-
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 08. Dez 2013, 01:41

Der 656 hat übrigens auch Kondensatoren an den Eingängen.


Der ist zurzeit nicht betriebsbereit. Die Unterschiede werden dort ebenso gewaltig ausfallen...Da haben Fledermäuse keine Chance.

Schon erstaunlich wie rigoros da die hohen Frequenzen einfach abgekappt werden......Das ist beinahe....

....krass!
pioneerfan
Stammgast
#57 erstellt: 08. Dez 2013, 01:46

-scope- (Beitrag #54) schrieb:

Der Unterschied war wirklich krass.


Ja, das muss ausgesprochen krass ausgefallen sein....Die "Krassheit" schlechthin.

Echt krass! :angel


Soundscape9255
Inventar
#58 erstellt: 08. Dez 2013, 01:49
@pioneerfan: Wie war das jetzt noch mit der Grenzfrequenz?
bukongahelas
Inventar
#59 erstellt: 08. Dez 2013, 09:25
Soweit ich das verstehe besteht das FTZ Filter aus einem R und einem C.
Also hat es theoretisch 6 db/oct Flankensteilheit und abhängig von R+C eine Grenzfrequenz.
Wie weit liegt denn diese Grenzfrequenz wo das Filter zu wirken beginnt von der höchsten
praktischen Hörfrequenz von 20kHz entfernt ?
Anders gefragt kann sich das Filter mit seiner "laschen" Flankensteilheit bis in den Hörbereich auswirken ?

Andererseits könnte es sein ? daß wenn man das Filter überbrückt/deaktiviert , dann HF-Störungen in den Eingang
reinkommen , dort demoduliert werden und/oder mit den Audiofrequenzen intermodulieren.

Ich denke wenn ich es bei der C-73 so lasse wie es ist liege ich auf der sichern Seite.
Pioneer hat die HF-Filter sicher nicht ohne Grund eingebaut.
Evtl auch nur wegen einer deutschen (übertriebenen?/wie so oft) FTZ-Vorschrift ?

Der gepostete Frequenzgangschrieb zeigt m.E. keine Abweichungen zwischen mit Filter und ohne Filter ,
die das Risiko von HF-Einstreuungen rechtfertigen würden , wenn man die Filter entfernt.

Wie stark "senden" übrigens Geräte mit Prozessoren , Schaltnetzteilen , hochgetaktete Flachbildschirme ?
Die gabs zum Produktionszeitpunkt der C73/M73 noch nicht so häufig wie heute.
Auch unter diesem Aspekt könnten die HF-Filter sinnvoll sein.

Aus der Praxis: Ich habe einem Lötkolben einen Dimmer vorgeschaltet zur Temperatureinstellung.
Je nach Gerät schlagen diese Dimmerstörungen auf den Audiobereich durch oder auch garnicht.
Also haben verschiedene Geräte (Verstärker/Endstufen) verschiedene Grade der Störempfindlichkeit
(Netzfilter).
Das mag auch bei den HF-Filtern so sein.

Wenn man ein CB-Funkgerät oder Handy direkt neben/auf ein Audogerät legt und dann sendet ,
hört man immer Störungen.
Sogar wenn der Verstärker ausgeschaltet , von anderen Geräten und vom Netz getrennt ist.

bukongahelas
-scope-
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 08. Dez 2013, 12:14

kann sich das Filter mit seiner "laschen" Flankensteilheit bis in den Hörbereich auswirken ?


Das große Problem an dieser Frage ist deren Formulierung, insbesondere der Begriff "auswirken" ist typisch für die Szene.
Die Auswirkung lässt den größtmöglichen Spielraum zu, sie beschränkt sich weder auf Phasenlagen, Amplituden, Frequenzen, Verzerrungen oder auf die
aktuelle Stimmungslage, die der Hörer bei einem trüben Bierchen verspürt.

Die "Auswirkung" bedarf also weiterer Klärung.


Andererseits könnte es sein ? daß wenn man das Filter überbrückt/deaktiviert , dann HF-Störungen in den Eingang
reinkommen , dort demoduliert werden und/oder mit den Audiofrequenzen intermodulieren.

Nichts ist unmöglich.....(Toyota).
Gerade in diesem Bereich (dem esoterisch betriebenen Audio-Hobby) darf man keine Möglichkeit ausschliessen. Möglich wäre auch, dass die Verwendeten Kondensatoren einen Weichmacher im Gehäuse hatten, der durch seine Ausdünstungen zu ....nun....sagen wir mal für Auswirkungen
im Eingangssignal sorgte.....Welche das sein könnten ist doch garnicht so interessant, und es würde den Mythos zerstören, der dem Tuner so viele Jahre eine wunderbare Beschäftigung incl. diverser Glücksgefühle bescherte.

Das muss verhindert werden.


[Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 16:07 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#61 erstellt: 08. Dez 2013, 15:57

bukongahelas (Beitrag #59) schrieb:

Andererseits könnte es sein ? daß wenn man das Filter überbrückt/deaktiviert , dann HF-Störungen in den Eingang
reinkommen , dort demoduliert werden und/oder mit den Audiofrequenzen intermodulieren.


Es ist nur ein HF-Kurzschluss, und wirkt sich natürlich nur bei entsprechender HF aus - für das Audio-Nutzsignal interessiert der nicht.

Btw, die Kabelkapazität ich auch nicht wirklich weit weg davon.

Das mit dem intermodulieren solltest du dir noch mal überlegen.
bukongahelas
Inventar
#62 erstellt: 08. Dez 2013, 18:01
Ich meinte wenn die Filter entfernt wurden könnte die HF in die Schaltung gelangen.
Durch Differenzfrequenzbildung (beim Tuner heißt das Zwischenfrequenz) könnten so Störungen ins Audiosignal gelangen.
Wenn Endstufen hochfrequent schwingen , hört man das auch nicht direkt ,
wohl aber ein Rauschen als Folge der Intermodulation von Schwing-HF und Audiosignal.
Auch wenn man in eine Endstufe zB 400 und 4000 Hz Sinus einspeist,
entstehen Summen- und Differenzprodukte , geradzahlige und ungeradzahlige Oberwellen .
Also gibt es eindeutige Indizien , daß eingestreute HF mit dem Audiosignal interagiert.
bukongahelas
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 08. Dez 2013, 18:24

Durch Differenzfrequenzbildung (beim Tuner heißt das Zwischenfrequenz) könnten so Störungen ins Audiosignal gelangen.


Nehmen wor mal rein hypothetisch....oder bessergesagt rein fiktiv an, dass der eigentliche Unterschied genau da zu finden war, dann würde es bedeuten, dass all die vielen Tuningfreunde -egal aus welcher Ecke sie auch kamen- mit diesen enormen Hochfrequenzstörungen in ihrer Wohnstube konfrontiert wurden, und die so entstandenen Verzerrungen -rein zufällig- dafür sorgten, dass die Geräte damit "verblüffend" und sofort nachvollziehbar besser klangen.


Also gibt es eindeutige Indizien , daß eingestreute HF mit dem Audiosignal interagiert.


...und den Wohlklang umgehend zum Maximum bringt.
Kleine Sender als Tunimgartikel für´s Wohnzimmer.....Oder noch besser: Die Suche nach einer schönen Zweiraumwohnung in Braunschweig, gleich neben dem 200 KW Mittelwellensender des Deutschlandfunks......Da muss ich hin....wer kommt mit?

So....Das Thema wurde glücklicherweise schnell abgearbeitet. Dem Engineering einiger Tuner sei Dank


PS: Das der ganze Schwachsinn eines der üblichen Hirngespinste war, die ein Tuner zwangsläufigerweise entwickelt, nachdem er ein paar Stunden unkoordiniert in den Geräten rumstocherte, ist hier wohl auszuschliessen.
Also.....zumindest kann ich mir das in diesem Fall nicht vorstellen.


[Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 18:27 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#64 erstellt: 08. Dez 2013, 18:30
Statt argumentativen Gegenbeweisen nur herablassende Polemik.
Wie soll jemand auf diese Weise etwas lernen ,
wenn jede noch so sorgfältig neutral formulierte Argumentation torpediert wird ?
Ja , Herr Lehrer , ich bin ein dummer Schüler , aber mit Dir als Lehrer wird das garantiert nicht besser.
bukongahelas


[Beitrag von bukongahelas am 08. Dez 2013, 18:34 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 08. Dez 2013, 19:34

Wie soll jemand auf diese Weise etwas lernen


Der erste Schritt zum Lernprozess muss erstmal gegangen werden.
Der besteht darin, weiterführende Untersuchungen und Theorien erst dann in Angriff zu nehmen, wenn man mehr als die eigene Einbildungskraft als Ausgangspunkt hat, oder diese zumindest als wahrscheinlichste Ursache betrachtet.

Im aktuellen Fall kannst du bestenfalls etwas darüber lernen, wie sehr die Erwartungsahaltung der Menschen Einfluss nimmt, wenn mit Herzblut
am liebgewonnenen Objekt hantiert wurde. Das macht man nur sehr ungerne ohne real existierende Resultate..

Also erschafft man sie einfach "virtuell" und die Welt ist wieder in Ordnung.

Wenn du etwas lernen willst, dann setz dich auf den Ar*** , installiere dir ein System mit einer guten 24/96 Karte und untersuche deine Anliegen am Objekt.
Ich garantiere dir: Es gibt funktionierende Soundkarten und auch Software , die am Ende funktioniert, zumindest aber "startet".

Alternativ investierst du -als Gewerbetreibender- mal ein paar Euro in ein richtiges Messgerät, um damit die Dinge zu untersuchen, die dir angeblich so wichtig sind.

Wie siehst DU das?


[Beitrag von -scope- am 09. Dez 2013, 19:12 bearbeitet]
scratje
Neuling
#66 erstellt: 10. Dez 2013, 01:11
Meinen dank an Pioneerfan für die guten tips.
Habe die cinchbuchsen gewechselt und zwei neue relais gelötet (mit brateisen............woehaaaaahaha
HF entstörung ist jetzt wie im US model
Auch noch die eingangsbüchsen an den digitalen teil heraus genommen und eine einzelne heraus gefützelt (schreibe ich das gut? ) Jetzt 6 neue vergoldete BKL Electronic 1103045 Cinch-connector Büchsen bestellt und die werde ich diese woche bekommen und kann ich sehen ob die passen. Dann habe ich alles goldbuchsen und bin ich fertich mit optischen tuning. Die alten waren nicht mehr so schön...............

20131208_185236[1]

20131208_185053[1]

20131209_222507[1]

20131209_222234[1]

Und dann fängt die richtige arbeit an......................... digitalen teil des amp wieder reparieren versuchen
Das analoge teil ist wirklich spitze jetzt!!

Viele schöne grüsse


[Beitrag von scratje am 10. Dez 2013, 19:24 bearbeitet]
pioneerfan
Stammgast
#67 erstellt: 10. Dez 2013, 17:08
Prima geworden. Sogar die Digitaleingänge....
Das wichtigste war der Tausch der Signalrelais.
Tausche alle.....kosten nicht viel und dann ist es Perfekt. Wäre verrückt, die alten Teile drin zu lassen!!
Hast Du schon die LS-Relais bekommen?

Grüße
Dirk
scratje
Neuling
#68 erstellt: 10. Dez 2013, 19:58
Ich habe bis jetzt nur die zwei relais an die AWZ1513 getauscht und werde dan sehen ob diese zwei die ursache waren. Kann immer noch die anderen wechseln aber das hat noch zeit. Die LS-relais waren auch noch immer gut bisher, vielleicht weil sie noch wenige stunden arbeit gemacht haben in die 25 jahren das ich den A91D habe

Ich warte jetzt noch auf mein weihnachtsgeschenk...................... einen wie neuen transistor oscilloscope 2x20MHz

Weiss hier jemand einen guten shop wo mann originelle IC's kaufen kann (keine fälschungen) wie der YM3404B oder CXD1076P? auf Ebay stehen die aus China und den preis traue ich nicht ganz!!
Fielleicht gibt es auch "upgrades" für diesen IC's?


Gruss


[Beitrag von scratje am 10. Dez 2013, 20:04 bearbeitet]
pioneerfan
Stammgast
#69 erstellt: 10. Dez 2013, 20:35
Pioneer Teile hole ich bei ETUS Landgraf.
Die China Teile....Sockel einlöten und probieren....??
Vielleicht hat -scope- eine andere Idee, macht das ja wohl öfter als ich.

Nur so..
Ich persönlich würde wirklich alle Relais tauschen.........

Grüße aus Hanau
Dirk
pimuu
Neuling
#70 erstellt: 06. Feb 2016, 15:00
Hallo

Ich habe einen Pioneer A-91D, wollen den analogen Eingang zu konvertieren, aber ich habe nicht klar.
Es ist ein europäisches Modell 240V, verstand ich das Tutorial, das die Widerstände und Relais durch Takamisawa, auch von anderen Terminals RCA Gold Omron ändert überzogen , etwas anderes zu tun? Ich verstehe nicht, über die Umwandlung von der Stromversorgung . Verzeihen Sie meine Unwissenheit , aber ich elctronica Grundlagen .
Ihnen auch sagen, dass, wenn Sie den direkten Link zu einem gewissen Speicher Relais Lautsprecher zu bekommen, ist das ursprüngliche Modell der ASR1002-a, ich habe, ist nicht genau das gleiche, die Omron G4W-2212P-US-TV5 Spannung beobachtet, einige andere Modell?
Schließlich sehe ich Potentiometer acw1003-Volumenmodell , weil es bei der minimalen und maximalen Volumen ein bisschen corridos stoppt, einige kompatible Modell?
Verzeihen Sie so viele Fragen.

Grüße
Amperlite
Inventar
#71 erstellt: 11. Feb 2016, 22:07
Dirk, du hast aber schon bemerkt, dass du hier von einem Chat-Bot veräppelt wirst, oder?

Audiophools...
Meyersen
Stammgast
#72 erstellt: 11. Feb 2016, 22:44

Amperlite (Beitrag #71) schrieb:
Dirk, du hast aber schon bemerkt, dass du hier von einem Chat-Bot veräppelt wirst, oder?

Audiophools... :.

Moin,

Dirk ist seit 10. Dez 2013 aus dem Fred raus. Der letzte Post war wohl automatisierte Leichenschändung...
pimuu
Neuling
#73 erstellt: 27. Feb 2016, 11:01
Hallo wieder

Ich spreche kein Deutsch, ich benutze einen Übersetzer, sorry.
Ich habe die Umwandlung der Ein- und Ausgänge getan, ging alles perfekt, ich immer noch die Lautsprecherrelais ändern, um die Arbeit, aus Mangel an Zeit zu beenden wird es in ein paar Tagen tun.
Alps Potentiometer Modell acw1003 (60k und zwei Kanäle) Volumen ist die Frage, die ich ein kompatibles Modell.
Vielen Dank, das Forum für die Informationen.

Grüße.
pioneerfan
Stammgast
#74 erstellt: 29. Feb 2016, 22:21
Hallo zusammen.
Was in Himmels Willen ist ein Chat Bot...
Und zu den Relais oder Potis...
Die Firma Hifi Zeile hat passenden Ersatz. Auch der altbekannte Herr Deppermann. Der hat sie sogar in Mil.Spez. gekapselt und mit fetten Kontakten....Alternativ dazu auch Dominik Landgraf. Da wird immer geholfen.
Viele Grüße
Dirk
pimuu
Neuling
#75 erstellt: 01. Mrz 2016, 01:20

pioneerfan (Beitrag #74) schrieb:
Hallo zusammen.
Was in Himmels Willen ist ein Chat Bot...
Und zu den Relais oder Potis...
Die Firma Hifi Zeile hat passenden Ersatz. Auch der altbekannte Herr Deppermann. Der hat sie sogar in Mil.Spez. gekapselt und mit fetten Kontakten....Alternativ dazu auch Dominik Landgraf. Da wird immer geholfen.
Viele Grüße
Dirk


vielen Dank
Ich werde sie kontaktieren , um zu sehen , wenn ich Glück habe und mir helfen .
Grüße
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