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Mal ernsthaft. Was sind SINNVOLLE Maßnahmen?

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Soundy73
Inventar
#153 erstellt: 17. Jan 2014, 20:30
Mir geht's um DEN Toploader als Spezies ansich

Katzen mögen überall drauf sitzen
Beim Toploader muss ich von oben Zugang zum Gerät haben - im oben skizzierten Rack, müsste also quasi der Plattenspieler weichen, oder ein Fach so hoch sein, dass ich, mit meinem Bund Wurzeln, locker oben dran käme, um die Scheibe zu wechseln. ..macht roundabout 12cm, gerade mal nachgemessen
Da passt locker eine Katze rein - glaube mir.....

Und Flusen und Mechanik passen einfach nicht zueinander.
-scope-
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 17. Jan 2014, 21:11

Mir geht's um DEN Toploader als Spezies ansich


Ich frage mich was das mit einer vermeintlichen "Überbewertung" zu tun hat? Überbewertung in Bezug auf WAS denn?
Ein gutgemachter Toplader hat durchaus das "gewisse Etwas" .

Dass "wir beide" in vollkommen verschiedenen Sonnensystemen kreisen, ist mir spätestens nach deinem Foto klar.
Und mit dem "Musikgenuss" hat das noch am wenigsten zu tun, obwohl sich da voraussichtlich ebenfalls kleine Welten auftun dürften.....Die Boxen waren ja nicht mit drauf.


im oben skizzierten Rack....


....würde auch ein Metronome Kallista nach meiner nicht maßgeblichen Auffassung nichts mehr retten


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2014, 21:12 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#155 erstellt: 18. Jan 2014, 01:31
Spielstraße
Joh! Träum' weiter, in Deinem einsamen ?Keller? voller Industrieschrott

Du wirst KEINEN, meiner 22 (aktuell im Einsatz!) selbst gestrickten Lautsprecher, zu Ohren bekommen - I'm sure.
Man müsste mich schon zwingen, mit Geld - oder ähnlichen Sachbezügen.

So'n elitäres Gefasel zeugt, vom Überflug im Überschall, durch die Sozialisation. - Schade um jegliches Wort, da DER, der ständig austeilt absolut nie einstecken kann - armer Wicht.

Danke an die Moderation, für das Löschen dieses Beitrags - kenn' ich schon
Auch Zeitstrafen nehm' ich da in Kauf - Der Norddeutsche sagt: Watt Recht iss - mutt Recht blieven!

Nix davon zurück ich nehme! Zeit es wurde für klare Worte! - Eckschperte er sei? - Nein nur ein H.W. - man sehen kann dies klar an seinen losen Worten. Die dunkle Seite der Macht ist stark in IHM - nützen es ihm nichts wird. Seinen Meister gefunden er hat - ENDE der Durchsage.vergiss es
-scope-
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 18. Jan 2014, 02:17

Du wirst KEINEN, meiner 22 (aktuell im Einsatz!) selbst gestrickten Lautsprecher, zu Ohren bekommen - I'm sure.


Da bin ich mir mindestens genauso "sure"....Aber ein geknipstes Foto dieser zweiundzwanzig aktuell im Einsatz befindlichen "Boxen" wäre durchaus möglich. Hoffentlich hängen nicht gleich alle an dem abgelichteten Verstärker.
Eines der an dieser "Kombination" angestöpselten Boxenpaare "hätte" meine Neugier ja bereits gestillt.


So'n elitäres Gefasel zeugt, vom Überflug im Überschall, durch die Sozialisation. - Schade um jegliches Wort, da DER, der ständig austeilt absolut nie einstecken kann - armer Wicht.


Kann es sein, dass du hier ein wenig überreagierst? Dazu besteht doch garkein Anlass.


Joh! Träum' weiter, in Deinem einsamen ?Keller? voller Industrieschrott


Ernsthafte Frage am Rande: Was hat denn "mein einsamer Keller" mit dem aktuellen Thema zu tun? Ganz unabhängig davon, was sich in diesem Keller auch befinden mag?

Es wäre viel "angemessener" gewesen, wenn du mir einfach auf die Sache mit der Überbewertung geantwortet hättest....Also was du damit meintest. Dass man "musikalisch" nicht davon profitiert, wenn man die Scheibe von oben reinstopft, muss man wohl nicht lange ausdiskutieren.


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2014, 02:25 bearbeitet]
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 18. Jan 2014, 02:50

-scope- (Beitrag #156) schrieb:
Ernsthafte Frage am Rande: Was hat denn "mein einsamer Keller" mit dem aktuellen Thema zu tun? Ganz unabhängig davon, was sich in diesem Keller auch befinden mag?


Na, ja. ist vielleicht auch eine Art, dich darauf aufmerksam zu machen, dass Du auf der einen Seite zu Sachlichkeit mahnst, auf der anderen Seite aber dann von fiesen Servern und Gefasel und Geblubber redest. Dazu kommt eine Art, sich auszudrücken, die geeignet ist, andere Menschen emotional aufzurühren, also ich habe diese Reaktion sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen.

Was den Keller angeht, da hat jeder seine eigenen Leichen, das geht mich wirklich nichts an.

Wie auch immer, hier sieht man, was man bei mir von der Anlage noch sieht, abgesehen von ein paar wenig dekorativen Endstufen und ein paar Lautsprechern.
-scope-
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 18. Jan 2014, 03:26

Na, ja. ist vielleicht auch eine Art, dich darauf aufmerksam zu machen, dass Du auf der einen Seite zu Sachlichkeit mahnst, auf der anderen Seite aber dann von fiesen Servern und Gefasel und Geblubber redest.


Möglicherweise hast du nicht mitbekommen, worum es in den letzten Beiträgen ging. Vom Thema "sinnvolle Modifikationen" ist man nämlich etwas abgekommen. Um da sinnvoll mitzudiskutieren, sollte man m.E. ohnehin eine gewisse "Laborerfahrung" mitbringen. Das schränkt die Zahl der Diskutanten auf relativ wenige ein. Es ging kurzzeitug um die Definition, welche Faktoren für den "Genuss" letztendlich (mit)entscheidend sind. Das kannst du gerne nochmal überfliegen, falls dir da etwas entgangen sein sollte.
Da das Auge und die Haptik zumindest für manche Menschen mitentscheidend sind, kam von meiner Seite das Beispiel mit dem kleinen, hässlichen Blechkasten....einem Musikserver. Der macht mitunter ganz prima "Musik".......aber.....

Die Kurve zu meinem Keller (in dem sich garkeine Stereoanlage befindet) bekomme ich aber immer noch nicht. Das bleibt "unklar".
Er hätte ebenso meine Küche oder die Garage ins Spiel bringen können. Da fehlt dann ebenso der Zusammenhang.


Was den Keller angeht, da hat jeder seine eigenen Leichen, das geht mich wirklich nichts an.

Über deinen, meinen, oder Soundys Keller können wir uns bei Bedarf gerne in einem neuen Thread unterhalten.


Wie auch immer, hier sieht man, was man bei mir von der Anlage noch sieht, abgesehen von ein paar wenig dekorativen Endstufen und ein paar Lautsprechern.

Was soll ich sagen? Sieht (genau wie mein DVBT Receiver) ziemlich "scheisse" aus, spielt aber 100%ig Musik ab. Zumindest dann, wenn man alles korrekt zusammengestöpselt hat.


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2014, 03:39 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#159 erstellt: 18. Jan 2014, 03:40
Wenn das Thema durch ist, was sich im Moment jedenfalls mir so darstellt, können wir das hier auch beenden.
Oder kommt da noch was?
-scope-
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 18. Jan 2014, 03:47

Oder kommt da noch was?


Ich würde es mir zumindest wünschen.
Dass die Tuningfreaks nicht besonders "gesprächig" sind, wenn es um Erklärungen oder Messungen geht, ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr.


Es würde mich daher sehr wundern, wenn man jetzt oder in Zukunft irgendwie nachprüfbare Vorschläge zum Thema lesen könnte, die über
eine der üblichen Klangbeschreibungen hinausgehen.
tomtiger
Administrator
#161 erstellt: 18. Jan 2014, 05:16
Hi,


-scope- (Beitrag #160) schrieb:
Es würde mich daher sehr wundern, wenn man jetzt oder in Zukunft irgendwie nachprüfbare Vorschläge zum Thema lesen könnte, die über
eine der üblichen Klangbeschreibungen hinausgehen.



hmmmm ..... also so ein Ziegelstein auf ein Gerät gelegt, dann wird das nachprüfbar um ein, zwei Kilo schwerer!

LG Tom
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 18. Jan 2014, 12:05

tomtiger (Beitrag #161) schrieb:
... nachprüfbar um ein, zwei Kilo schwerer!


Jepp. Genau so sehe ich das auch.


-scope- (Beitrag #158) schrieb:

Na, ja. ist vielleicht auch eine Art, dich darauf aufmerksam zu machen, dass Du auf der einen Seite zu Sachlichkeit mahnst, auf der anderen Seite aber dann von fiesen Servern und Gefasel und Geblubber redest.


Möglicherweise hast du nicht mitbekommen, worum es in den letzten Beiträgen ging.


Hm, ich nehme an, um genau das, was ich geschrieben habe. Eine Diskussion mit Konfrontationselementen.


tomtiger (Beitrag #161) schrieb:


Wie auch immer, hier sieht man, was man bei mir von der Anlage noch sieht, abgesehen von ein paar wenig dekorativen Endstufen und ein paar Lautsprechern.

Was soll ich sagen? Sieht (genau wie mein DVBT Receiver) ziemlich "scheisse" aus, spielt aber 100%ig Musik ab. Zumindest dann, wenn man alles korrekt zusammengestöpselt hat.


Na, ja. Es sieht erst mal gar nicht aus, dafür ist es zu klein. Es geht quasi in der Dekoration unter. Und das kann man gut finden oder aber "scheiße" nennen. Eben eine Diskussion mit Konfrontationselementen.

Du glaubst gar nicht, wie schwierig es ist, diese Konfrontationselemente aus der Diskussion heraus zu halten, selbst wenn man es will. Man braucht sehr viel Selbstdisziplin.


-scope- (Beitrag #160) schrieb:

Oder kommt da noch was?


Ich würde es mir zumindest wünschen.
Dass die Tuningfreaks nicht besonders "gesprächig" sind, wenn es um Erklärungen oder Messungen geht, ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr.


Ich würde mir auch nicht mehr die Zeit nehmen, eine lange Erklärung zu schreiben, wenn ich genau weiß, dass die einzige Reaktion darauf in einer Verunglimpfung besteht.


-scope- (Beitrag #160) schrieb:
Es würde mich daher sehr wundern, wenn man jetzt oder in Zukunft irgendwie nachprüfbare Vorschläge zum Thema lesen könnte, die über
eine der üblichen Klangbeschreibungen hinausgehen.


Du hast recht, denn es hat sich ja bereits herausgestellt, dass es für sinnvolles Tuning eines CD-Players keinen erfolgversprechenden Ansatz gibt. Es wird also wirklich nichts neues geben, wenn man den Technologiesprung nicht wagt.



Für mich ist hier Ende des Stammtisches, lasst es Euch gut gehen.

-scope-
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 18. Jan 2014, 12:54

Hm, ich nehme an, um genau das, was ich geschrieben habe. Eine Diskussion mit Konfrontationselementen.

Vielleicht sollte man da mal einen Stuhlkreis bilden.....


Na, ja. Es sieht erst mal gar nicht aus, dafür ist es zu klein. Es geht quasi in der Dekoration unter. Und das kann man gut finden oder aber "scheiße" nennen. Eben eine Diskussion mit Konfrontationselementen.

Ein klarer Fall für den Stuhlkreis.



Du glaubst gar nicht, wie schwierig es ist, diese Konfrontationselemente aus der Diskussion heraus zu halten

Wenn es um optisches Design geht steht das ausser Frage. Ganz anders verhält sich die Sache auf der technischen Seite, die hier ursprünglich
Thema war.
Da die allermeisten ausser esoterischem Schwachsinn nicht viel beitragen könnten, und ihnen die voraussichtlichen Reaktionen darauf auch bewusst sind, liegt es in der Natur der Dinge, dass man sehr früh vom Thema abkommt.


Ich würde mir auch nicht mehr die Zeit nehmen, eine lange Erklärung zu schreiben, wenn ich genau weiß, dass die einzige Reaktion darauf in einer Verunglimpfung besteht.

Nicht mehr ? Es gab in der Vergangenheit also "lange Erklärungen", die nicht nur lang , sondern inhaltlich auch korrekt und haltbar waren ? Wo war ich da bloß?

Oder ist ein empörtes "das kann nan ganz klar hören" bereits eine lange Erklärung?


Es wird also wirklich nichts neues geben, wenn man den Technologiesprung nicht wagt.


Also den X-Fi "tunen"....?


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2014, 14:20 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#164 erstellt: 18. Jan 2014, 13:02
Wie soll es ablaufen?
Wenn A sagt, das Filzplättchen auf Kondensatoren bewirken eine Klangverbeserunge, dann muß der, der Nein sagt, das sauber technisch und für den Laien nachvollziehbar belegen, das es nicht so ist. Am besten mit Messwerten und Berechnungen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 18. Jan 2014, 13:17
Den Eindruck habe ich auch.
tomtiger
Administrator
#166 erstellt: 18. Jan 2014, 14:02
Hi,

ich habe wegen einem anderen Fred wo es um eine Modifikation eines Marantz CD 67 geht, mal nach Mods dazu gegoogelt, Wahnsinn, wie die Leute den armen Marantz teilweise missbrauchen! Da sind Dinger bei, die sind dermaßen zugemüllt, ....



der sollte eigentlich so aussehen:

http://vintage-audio...marantz-cd-67-02.jpg


LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 18. Jan 2014, 14:08 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 18. Jan 2014, 14:23
Benzin drüber & anstecken.
ZeeeM
Inventar
#168 erstellt: 18. Jan 2014, 14:25
Bei dem Gerät kann man auf dem ersten Blick noch eine Menge Tuningpotential erspähen.
Soundscape9255
Inventar
#169 erstellt: 18. Jan 2014, 14:50

tomtiger (Beitrag #166) schrieb:




Ein professionell entwickeltes Gerät an 1000 Stellen verbessern können, aber zu BLÖD ein eigenes zu bauen.
Amperlite
Inventar
#170 erstellt: 18. Jan 2014, 14:59
Ich habe neulich ein altes Computergehäuse mit überflüssigen und defekten Platinen gefüllt, um beides gemeinsam zu entsorgen.
Sah recht ähnlich aus!
Allerdings hatte ich nicht so viele Print-Trafos übrig.
ruesselschorf
Inventar
#171 erstellt: 18. Jan 2014, 15:54
Ja, Amperlite Du schmeißt sowas einfach weg
Es gibt halt noch begnadete Tuner, die, wie hier, noch was Sinnvolles machen können.
Hier hat jemand aus der großen Elektronik-Restposten-Wundertüte vom Pollin einen CD Player mit integriertem Flux-Compensator konstruiert.
Leg ne Jimmy Hendrix CD ein - und Du reist zurück nach Woodstock, kannst mit Jimmy plaudern oder Dir mit Elvis nen Burger teilen

Gruß, Helmut
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 19. Jan 2014, 15:56

-scope- (Beitrag #163) schrieb:

Ich würde mir auch nicht mehr die Zeit nehmen, eine lange Erklärung zu schreiben, wenn ich genau weiß, dass die einzige Reaktion darauf in einer Verunglimpfung besteht.

Nicht mehr ? Es gab in der Vergangenheit also "lange Erklärungen", die nicht nur lang , sondern inhaltlich auch korrekt und haltbar waren ? Wo war ich da bloß?


Deine zeitweilige Abwesenheit zu interpretieren liegt mir fern, aber zusammenfassen will ich diesen Thread dann doch mal für dich: Auf die Frage ob man einen CD-Spieler noch verbessern kann, wurde einhellig geantwortet, dass dies nicht geht, auf keinen Fall jedenfalls mit den genannten Methoden. Mein Vorschlag mit dem Austausch gegen eine bessere Technologie erwies sich zwar als machbar, jedoch mit einer nur sehr geringen Chance auf möglicherweise hörbare Veränderungen.

Was jedoch ebenfalls allgemein anerkannt scheint, ist die Tatsache, dass der von mir vorgeschlagene Weg eine Wiedergabe bietet, die state of the art ist, an der es nichts auszusetzen gibt. Selbst Du hast dies gesagt, und zwar mehrfach. Ich weiß nicht, ob du da anwesend warst, sonst kannst du es im Thread aber gern nachlesen.

Nun glaube ich aus Deinen Aussagen ebenfalls entnommen zu haben, dass Du eine solide Optik der Wiedergabegeräte über die naturgetreue Wiedergabe stellst. Im Sinne Deines Wohlbefindens, ist auch völlig in Ordnung.

Aber hältst du dich selbst, mit deinen sehr individuellen Präferenzen, für den richtigen Mann um ernsthaft über Klangverbesserung zu reden? Das einzige was von dir zu erwarten wäre, wäre doch etwas wie: "Setz ihm ein Papphütchen auf." Oder: "Male ihm goldene Füße." Oder irgendeinen Kommentar mit einem vulgarischen Akzent.

Apropos vulgarischer Akzent, dank Deiner fäkalischen Ausdrucksweise konnte ich heute eine neue Assoziation mit dem Begriff "Stuhlkreis" verbinden. Sehr amüsant, danke.





Es wird also wirklich nichts neues geben, wenn man den Technologiesprung nicht wagt.


Also den X-Fi "tunen"....?


Warum sollte ich das tun? Der(?) X-Fi ist doch ok, wenn ich besser wollte, würde ich besser kaufen. Sie ist auch nur deshalb in der Anlage, weil ich einen Kopfhöreranschluss und eine manuelle Lautstärkeregelung haben wollte. Das Tuningpotenzial liegt in der VST-Plugin-Schnittstelle des Rechners und in der Vielfalt der erhältlichen DSP-Module. Mit denen tun sich nicht nur Welten oder gar ganze Universen auf, mit denen kann ich sogar bestimmen, an welcher Stelle des Nachthimmels die zu sehen sind.

Ich würde auch gern über die Möglichkeiten diskutieren, gerade weil ich im Moment über eine aktive Massnahme nachdenke, eine schwingende Wand ohne den Einsatz der bekannten Techniken zu beruhigen und dies mit einem geschickten Einsatz von Software im Zusammenhang mit extrem günstiger Hardware beabsichtige. Aber eine der Voraussetzungen, eine Unterhaltung in Hochdeutsch, ohne Provokationen und gegenseitiges Herabwürdigen, ist hier nicht gegeben.

Du kannst jetzt gern noch mal nachkarten, aber bedenke, dass Worte aus der Fäkalsprache im wesentlichen zur einer schlechteren Beurteilung der sie äußernden Person führen und dämpfend auf die Gesprächsbereitschaft anderer wirken.

Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit der Musik.



[Beitrag von Markus_Panik am 19. Jan 2014, 16:11 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 19. Jan 2014, 16:34

: Auf die Frage ob man einen CD-Spieler noch verbessern kann, wurde einhellig geantwortet, dass dies nicht geht, auf keinen Fall jedenfalls mit den genannten Methoden.


Es wurde zwar nicht ausdrücklich vermerkt, ich bin mir sicher, dass die meisten Leser schon verstanden haben, dass ich mich damit nicht alleine auf diesen kleinen Thread bezog. Ordentliche Erklärungen zum aktuellen Thema gibt es auch an anderer Stelle -also ganz allgemein- sogut wie nicht


Mein Vorschlag mit dem Austausch gegen eine bessere Technologie erwies sich zwar als machbar, jedoch mit einer nur sehr geringen Chance auf möglicherweise hörbare Veränderungen.

Das ist von einer glaubwürdigen "Erklärung" mindestens ebensoweit entfernt. Du müsstest schon konkret werden.
Hörbare Veränderungen erreicht man auch mit den Klangreglern am Vollverstärker. Das ist hier wohl nicht "das" Thema.


Was jedoch ebenfalls allgemein anerkannt scheint, ist die Tatsache, dass der von mir vorgeschlagene Weg eine Wiedergabe bietet, die state of the art ist, an der es nichts auszusetzen gibt. Selbst Du hast dies gesagt, und zwar mehrfach. Ich weiß nicht, ob du da anwesend warst, sonst kannst du es im Thread aber gern nachlesen.


State of the art -bestenfalls- in Bezug auf die Bequemlichkeit während der Bedienung. Die Wiedergabe ist auf CD-Spieler Niveau. Es sei denn man verwendet hochauflösende Musikstücke, die jedoch -vergleichsweise- immer noch so selten sind, dass ,man die meiste Zeit eben nicht die gewünschte Musik hören kann.
Ob sich durch 24/96 überhaupt nennenswerte und hörbare Verbesserungen erreichen lassen sei zudem dahingestellt.


ch weiß nicht, ob du da anwesend warst, sonst kannst du es im Thread aber gern nachlesen.

Ich bin alle deine Beiträge durchgegangen und konnte von "state of the art" nichts finden. Die X-Fi Elite -Pro Soundkarte ist -was die Messwerte betrifft- ordentlich, kostet aber deutlich mehr als dein X-Fi Teil....Ob dieses (also dein) Teil in Bezug auf die "Fehlermenge im Nutzsignal" auch nur annähernd "state
of the art " ist, müsste man erst klären. Ich kann es mir schwer vorstellen. Das Gerät wird nicht total dabeben sein, aber "state of the art" vermutlich nicht.


Nun glaube ich aus Deinen Aussagen ebenfalls entnommen zu haben, dass Du eine solide Optik der Wiedergabegeräte über die naturgetreue Wiedergabe stellst.


Falsch geglaubt....
Alle Leser in diesem Thread werden mir bestätigen, dass ich das nichtmal ansatzweise geschrieben habe. Ich setze bei der Elektronik einwandfreie Wiedergabe voraus. Das ist etwas völlig anderes.


....Im Sinne Deines Wohlbefindens, ist auch völlig in Ordnung.

Über die Wiedergabequalität oder den "Klang" meiner Stereoanlagen habe ich hier überhaupt nichts geschrieben. Was schreibst du da???


Aber hältst du dich selbst, mit deinen sehr individuellen Präferenzen, für den richtigen Mann um ernsthaft über Klangverbesserung zu reden?

Meine Präferenzen sind dir doch garnicht bekannt. Den Begriff "Klang" sollte man als "Argument" aber lieber nicht missbrauchen. Mustermann kann den "Klang" irgendeiner Sache schön finden, während Mustermann2 ihn als furchtbar empfindet.
Ich frage mich also, das z.B. einer wie du, einem wie mir in Bezug auf Klangverbesserungen voraus haben sollte?
Die Mitteilung, dass man dem "Klang" ganz besondere Priorität einräumt, hilft da absolut nicht....Das ist nichtssagend.

Den Löwenanteil an der "unverfälschten Wiedergabe" (ein besserer Begriff fällt mir nicht ein) machen eine gute Aufnahme, die Lautsprecher und der Hörraum aus. Der Rest ist dagegen weitgehend uninteressant. Drum kann ich bei der Elektronik nach Haptik wählen, denn die "beeindruckenden" Geräte die ich mir kaufe haben (fast) immer absolut perfekte technische Eigenschaften....Sie sind -wegen ihrem Aufbau auchentsprechend teuer, wenn man sie neu anschafft.

Jetzt alles "deutlicher" ?


Du kannst jetzt gern noch mal nachkarten


Bloß ...."worauf" ? Dass du hier und da ein Plugin auf deinem Rechner installieren möchtest? Das wäre in diesem Thread m.E. völlig falsch aufgehoben.


[Beitrag von -scope- am 19. Jan 2014, 17:43 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 19. Jan 2014, 17:59

R-Type (Beitrag #85) schrieb:
Subjektiv sinnvolle Maßnahmen:

- Erweiterung der Endstufen-Transistoren/ Netzteil zwecks niederimpedanter Treibung von Lasten, sofern benötigt. (besser wäre jedoch gleich ein entsprechend ausgelegtes Gerät)

Wieso subjektiv? Man könnte doch einen 8-Ohm-Verstärker in einen 4-Ohm Verstärker verwandeln mit 4 Zusatztransistoren und stärkerem Netzteil. Früher hieß das mal "frisieren".
-scope-
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 19. Jan 2014, 18:05
Da gibt es gleich zwei entscheidende Probleme

Zuerst mal die technischen:
* Für die Erweiterungen fehlt in den den meisten Fällen der Platz im Gerät. Es artet in Murks aus.
* Ob das Gerät danach noch korrekt funktioniert, die Treiber genug Strom liefern usw. wird in Tuningkreisen eher selten geprüft.

Dann noch die wirtschaftlichen Probleme:

* Am Ende hat man Zeit und Geld investiert und erhält sogut wie immer Schrott, den man nie mehr verkaufen kann.
Dann lieber den kleinen abgeben und direkt was ordentliches kaufen.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 19. Jan 2014, 18:21

-scope- (Beitrag #175) schrieb:
Da gibt es gleich zwei entscheidende Probleme

Zuerst mal die technischen:
* Für die Erweiterungen fehlt in den den meisten Fällen der Platz im Gerät. Es artet in Murks aus.

Moderne Elkos sind kleiner. Ein Ringkerntrafo könnte noch passen. Eine Herausforderung wäre allerdings, den Kühler auch noch unterzubringen.


* Ob das Gerät danach noch korrekt funktioniert, die Treiber genug Strom liefern usw. wird in Tuningkreisen eher selten geprüft.

Tuningkreise gehören in den Tuner . Statt Strombegrenzung werden dann die Endtrsnsistoren geschaltet. Die Treiber mögen das. Man sollte aber auf Schwingneigung achten.


Dann noch die wirtschaftlichen Probleme:

* Am Ende hat man Zeit und Geld investiert und erhält sogut wie immer Schrott, den man nie mehr verkaufen kann.
Dann lieber den kleinen abgeben und direkt was ordentliches kaufen.

Umgekehrt: Man kauft Schrott und macht daraus ein Kunstwerk.


[Beitrag von Hörstern am 19. Jan 2014, 18:23 bearbeitet]
Eek!theCat
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 19. Jan 2014, 18:26

tomtiger (Beitrag #166) schrieb:
Hi,

ich habe wegen einem anderen Fred wo es um eine Modifikation eines Marantz CD 67 geht, mal nach Mods dazu gegoogelt, Wahnsinn, wie die Leute den armen Marantz teilweise missbrauchen! Da sind Dinger bei, die sind dermaßen zugemüllt, ....



der sollte eigentlich so aussehen:

http://vintage-audio...marantz-cd-67-02.jpg


LG Tom


Weß man doch: "Viel hilft viel." ;-)
-scope-
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 19. Jan 2014, 18:32

Umgekehrt: Man kauft Schrott und macht daraus ein Kunstwerk.


Es ist müßig, sich darüber immer und immer wieder NUR auszutauschen.

Es fehlen die Fakten, die Fotostrecken und vor allem die -halbwegs- ....nur halbwegs!! vertrauenswürdigen Messungen.

Die vermeintlichen Kunstwerke sind eigentlich immer gut für den Wertstoffhof. Das Internet ist voll davon.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 19. Jan 2014, 18:40
Tja. Anderes Beispiel:
Der Yamaha TX330 enthält vorwiegend Luft. Mit etwas handwerklichem Geschick könnte man ein Vollverstärkermodul einbauen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 19. Jan 2014, 18:46
Das ist kein Tuning. Das wäre die -sinnlose- Erweiterung eines kleinen Tuners mit einem Verstärker.
Abgesehen davon, dass das am Ende 100%ig Schrott ist, würde mich mal interessieren, wie man die Lautstärkesteller usw. implementiert.
Sollte das über FB und digitale Abschwächer geschehen, dann wäre das zwar handwerklich sauber machbar, aber der Sinn & Nutzen wäre bald noch
geringer als bei irgendwelchen Tunings.

Receiver kann man auf dem Flohmarkt kaufen. Wozu also einen Tuner zum Receiver machen.....Aber dein Vorschlag war sicher nur als Scherz gedacht.....stimmts ?


[Beitrag von -scope- am 19. Jan 2014, 18:46 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 19. Jan 2014, 18:55

-scope- (Beitrag #180) schrieb:
Das ist kein Tuning.

Als wenn ich es nicht geahnt hätte.

Das wäre die -sinnlose- Erweiterung eines kleinen Tuners mit einem Verstärker.

Wieso sinnlos? Erst hat man einen kleinen Tuner und danach einen kleinen Receiver.


Abgesehen davon, dass das am Ende 100%ig Schrott ist, würde mich mal interessieren, wie man die Lautstärkesteller usw. implementiert.

FB muss nicht. Du hast das normale Ausgangssignal. An der Front ist noch Platz für einen Lautstärkeregler. Rückwärtig kommen die Lautsprecheranschlüsse dran. Den TX330 HABE ich vom Schrott!


Receiver kann man auf dem Flohmarkt kaufen. Wozu also einen Tuner zum Receiver machen.....Aber dein Vorschlag war sicher nur als Scherz gedacht.....stimmts ? :prost

Nicht ganz. Ich habe durchaus erwogen, solches durchzuführen. Wozu kaufen? - Aber es zählt ja sowieso nicht

Nächstes: Man könnte bei einem Tapedeck die Schwungmasse erhöhen, um den Gleichlauf zu verbessern. Was kriege ich jetzt zu hören?
bapp
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 19. Jan 2014, 19:01

Nächstes: Man könnte bei einem Tapedeck die Schwungmasse erhöhen, um den Gleichlauf zu verbessern. Was kriege ich jetzt zu hören?

Wenn ein Tapedeck ein echtes Gleichlaufproblem hat, wirst du das mit mehr Schwungmasse auch nicht in den Griff kriegen.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 19. Jan 2014, 19:10
Der Gleichlauf von Tapedecks ist so eine Sache. Man könnte das Laufwerk über Kopf laufen lassen, um das Lager nicht zu belasten und einen alten Plattenteller dranschrauben. Keine Sorge, ich werde das nicht machen!

Weiter: Könnte man nicht irgendwie eine Anzeige in den CDP einbauen, die den Abnutzungsgrad des Lasers anzeigt? Ginge das, oder gilt das nicht?


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ja ja 100%ig Schrott ich weiß, aber das liegt doch in der Natur der Sache.


[Beitrag von Hörstern am 19. Jan 2014, 19:12 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 19. Jan 2014, 19:13

FB muss nicht. Du hast das normale Ausgangssignal. An der Front ist noch Platz für einen Lautstärkeregler.


Ich komme aus dem Schwärmen jetzt schon nicht mehr heraus.
ZeeeM
Inventar
#185 erstellt: 19. Jan 2014, 19:21
Ich würde für ein Tapedeck einen Direktantrieb nehmen, der mit hinreichendem Drehmoment kontinuierlich angetrieben wird und möglichst wenig von der angetriebenen Masse abhängt.
Die Laserdioden werden ja eh geregelt und über eine Monitorphotodiode überwacht. Dann müsste man doch bei bekannter Kennlinie erkennen können wann finito ist, oder? Aber was hilft es in der Praxis und lohnt der Aufwand.
-scope-
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 19. Jan 2014, 19:24
Man darf wohl davon ausgehen, dass Hörsten den Laden mit seinen Vorschlägen ein wenig aufmischen möchte. Besonders originell finde ich die "lustigen Maßnahmen" diesem Fall aber nicht.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 19. Jan 2014, 19:59

Aber was hilft es in der Praxis und lohnt der Aufwand.

Irgendwann macht sich Erschütterungsempfindlichkeit bemerkbar, komfortabel wäre es schon. Nein, wohl eher nicht.

Hifi ist heute so billig, dass es wohl keine technisch sinnvollen Tuningmaßnahmen gibt.

p.s: Sorry, wenn ich "ihn" noch mehr gelangweilt haben sollte, als "er" ohnehin schon war - das war nicht meine Absicht!
tomtiger
Administrator
#188 erstellt: 19. Jan 2014, 20:15
Hi,


Markus_Panik (Beitrag #172) schrieb:
Nun glaube ich aus Deinen Aussagen ebenfalls entnommen zu haben, dass Du eine solide Optik der Wiedergabegeräte über die naturgetreue Wiedergabe stellst. Im Sinne Deines Wohlbefindens, ist auch völlig in Ordnung.


hmmmm .... also wenn ich scope korrekt verstanden habe, ist die "natürliche Wiedergabe" bei ordentlichen Geräten vorhanden und für vergleichsweise wenig Geld zu bekommen. Besser - aus klanglicher Sicht - kann es nicht werden. Mehr Geld wird allenfalls für die Optik/Haptik/etc. zu investieren sein. Wobei da Geschmäcker verschieden sind, den angeführten Sony würde ich nicht haben wollen.

Es wird daher nichts "über die naturgetreue Wiedergabe" gestellt, sondern bei gleicher Wiedergabe ist ein Mehrpreis allenfalls in die Optik zu stecken.

Also z.B. den von mir ins Spiel gebrachten Marantz CD-67, NP 1996 laut wiki umgerechnet 450 Euro.

Es ist sinnleer, den für 1.000 oder 2.000 Euro "tunen" zu lassen, damit er annähernd so aussieht, wie auf dem ersten Bild, weil da klanglich keine Verbesserung, allenfalls eine Verschlechterung möglich ist.
Wenn Du den für 2.000 Euro "tunen" lassen willst, musst Du ihn in ein Panzerschränkchengehäuse einbauen lassen.



Hörstern (Beitrag #181) schrieb:

-scope- (Beitrag #180) schrieb:
Das ist kein Tuning.

Als wenn ich es nicht geahnt hätte.


Ist aber so. Wenn wir schon Anglizismen nutzen, dann die korrekten. Das wäre kein Tuning, das wäre ein "Enhancing". "Tuning" ist eine "Verbesserung" was Du ansprichst ist ein Umbau.



Hörstern (Beitrag #183) schrieb:
Weiter: Könnte man nicht irgendwie eine Anzeige in den CDP einbauen, die den Abnutzungsgrad des Lasers anzeigt? Ginge das, oder gilt das nicht?


Wozu? Die 780nm Dioden haben einen hohen Wirkungsgrad, wenn sie nicht gerade in einem RöhrenCD Spieler verbaut sind kaum Hitze, und es ist preiswerter, die ganze Einheit inklusive Monitordiode, Steurrung etc. auszutauschen.

Möglich wäre es, Sonsoren und Anzeigen für Betriebstemperatur und Laufzeit jedes einzelnen Kondensators eines CD Spielers aufzuzeichnen, aber wozu?

LG Tom
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 19. Jan 2014, 20:17

-scope- (Beitrag #173) schrieb:
Es wurde zwar nicht ausdrücklich vermerkt, ich bin mir sicher, dass die meisten Leser schon verstanden haben, dass ich mich damit nicht alleine auf diesen kleinen Thread bezog. Ordentliche Erklärungen zum aktuellen Thema gibt es auch an anderer Stelle -also ganz allgemein- sogut wie nicht


Ich fand es schon in diesem Thread ausreichend erklärt, wenn es Dir nicht reicht, steht es dir frei, zu fragen.


-scope- (Beitrag #173) schrieb:

Mein Vorschlag mit dem Austausch gegen eine bessere Technologie erwies sich zwar als machbar, jedoch mit einer nur sehr geringen Chance auf möglicherweise hörbare Veränderungen.

Das ist von einer glaubwürdigen "Erklärung" mindestens ebensoweit entfernt. Du müsstest schon konkret werden.


So konkret wie hier?


-scope- (Beitrag #173) schrieb:

Was jedoch ebenfalls allgemein anerkannt scheint, ist die Tatsache, dass der von mir vorgeschlagene Weg eine Wiedergabe bietet, die state of the art ist, an der es nichts auszusetzen gibt. Selbst Du hast dies gesagt, und zwar mehrfach. Ich weiß nicht, ob du da anwesend warst, sonst kannst du es im Thread aber gern nachlesen.


State of the art -bestenfalls- in Bezug auf die Bequemlichkeit während der Bedienung. Die Wiedergabe ist auf CD-Spieler Niveau.


...oder etwas genauer. Möglicherweise nicht wahrnehmbar, aber dies Medium betreffend state of the art.


-scope- (Beitrag #173) schrieb:
Es sei denn man verwendet hochauflösende Musikstücke, die jedoch -vergleichsweise- immer noch so selten sind, dass ,man die meiste Zeit eben nicht die gewünschte Musik hören kann.
Ob sich durch 24/96 überhaupt nennenswerte und hörbare Verbesserungen erreichen lassen sei zudem dahingestellt.


Im Thema nicht enthalten, daher ein Nebelkriegsschauplatz. Pardon, Nebenkriegsschauplatz...


-scope- (Beitrag #173) schrieb:

ch weiß nicht, ob du da anwesend warst, sonst kannst du es im Thread aber gern nachlesen.

Ich bin alle deine Beiträge durchgegangen und konnte von "state of the art" nichts finden.


Du hast es ja auch nicht in meinen Beiträgen geschrieben, sondern in deinen eigenen. Gehe die noch mal durch, an verschiedenen Stellen räumst du meiner Lösung 100% reine Wiedergabe ein.


-scope- (Beitrag #173) schrieb:



Nun glaube ich aus Deinen Aussagen ebenfalls entnommen zu haben, dass Du eine solide Optik der Wiedergabegeräte über die naturgetreue Wiedergabe stellst.


Falsch geglaubt....
Alle Leser in diesem Thread werden mir bestätigen, dass ich das nichtmal ansatzweise geschrieben habe. Ich setze bei der Elektronik einwandfreie Wiedergabe voraus. Das ist etwas völlig anderes.


In diesem Beitrag schreibst Du etwas anderes. Das jedenfalls wird dir jeder Leser dieses Threads bestätigen.

-scope- (Beitrag #143) schrieb:
Oder etwa akustischer Genuss? Den hätte man mit einem Musikserver mindestens ebenso (in der Regel sogar besser) ...Das ist dann aber eine billige Blechdose ohne feinmechanische Handwerkskunst......Der Musik ist das erstmal egal....mir aber nicht. :angel

Oder das:

Wem es alleine (oder vorwiegend) um die Musik, den guten Klang und all das übliche Gefasel geht, sollte sich irgendeinen (fiesen) Musikserver mit Festplatte zulegen.


Also willst du lieber keinen "in der Regel sogar besser"-Klang zugunsten der feinmechanischen Handwerkskunst.


-scope- (Beitrag #173) schrieb:

Ich frage mich also, das z.B. einer wie du, einem wie mir in Bezug auf Klangverbesserungen voraus haben sollte?


Nun, ich verwende die Technologie, die nachweislich unter Umständen die besseren Ergebnisse erzielt, niemals jedoch schlechtere.


-scope- (Beitrag #173) schrieb:
Den Löwenanteil an der "unverfälschten Wiedergabe" (ein besserer Begriff fällt mir nicht ein) machen eine gute Aufnahme, die Lautsprecher und der Hörraum aus. Der Rest ist dagegen weitgehend uninteressant.


Na, dann verstehe ich nicht, dass du an meinen Wandlern herumkrittelst. Und nach meinen Lautsprechern hast du auch noch nicht gefragt. Und strenggenommen hat die Aufnahme mit der unverfälschten Wiedergabe nun mal gar nichts zu tun.


-scope- (Beitrag #173) schrieb:
Drum kann ich bei der Elektronik nach Haptik wählen, denn die "beeindruckenden" Geräte die ich mir kaufe haben (fast) immer absolut perfekte technische Eigenschaften....Sie sind -wegen ihrem Aufbau auchentsprechend teuer, wenn man sie neu anschafft.

Jetzt alles "deutlicher" ?


Nein, nicht wirklich, denn du räumst ja nun oft genug ein, dass diese Meisterwerke ihrer Art einen technischen Nachteil gegenüber der von mir verwendeten Technologie haben. Selbst wenn das sich nicht oder nur unter gewissen Bedingungen auswirkt. Technisch bleibt deine Lösung angesichts der Alternativen zweite Wahl.

Wobei ich Deinen Standpunkt, so weit ich ihn kenne und dargelegt habe, für ein Hifi-Forum auch nicht ganz so geeignet finde, es wäre vielleicht etwas für ein Fachforum für Neurophysiologie, Themenbereich Bahnungseffekte.

Nimm es mir nicht übel, aber ich glaube, dass ein Gespräch über diese Themen mit Dir keinen Sinn hat, denn Du vergisst von einer Seite auf die andere, was du geschrieben hast, und behauptest dann spontan das Gegenteil. Das ist kaum nachvollziehbar und erschwert deinem Gegenüber eine schlüssige Argumentation über deren Absenz Du dich dann am Ende noch beschwerst. Wie soll man auf eine Aussage eigehen, wenn das Gegenüber dann behauptet, solche Dinge nie gesagt zu haben. Im Extremfall würde ich verstehen, dass das Gesagte nicht so gemeint war, aber seine Existenz komplett zu verleugnen ist zimlich ...ähem,... fehl am Platze.

In diesem Sinne einen schönen Abend.

-scope-
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 19. Jan 2014, 20:23

Hifi ist heute so billig, dass es wohl keine technisch sinnvollen Tuningmaßnahmen gibt.


Das hängt m.E. davon ab, was man sich von einem "Tuning" verspricht. nachweislich verbesserte Signalqualität (Klang) ist nur dann zu erwarten, wen man vorher so ziemlich "das Letzte Ding" auf dem Sperrmüll ergattert hat.
Anders sieht es da imo bei den Lautsprecherklemmen oder Cinchbuchsen aus. Wenn man ordentlich arbeiten kann, was nach der Betrachtung diverser Internetfotos wohl längst nicht jedem gegeben ist, kann man an diesen Stellen durchaus etwas mechanisch verbessern. Manchmal sogar "elektrisch".
Ob man das dann aber hören, oder in beeindruckender Größenordnung messen kann, möchte ich doch vorher mal gezeigt bekommen.

Wenn eine Vorstufe z.B. vorher selbst bei normaler bis höherer Abhörlautstärke in den Pausen merklich gerauscht hat, weil dort UA 741 drin waren, dann kann man da bestimmt was machen. Bloß würde ich so eine Vorstufe auch "getunt" sicher nicht haben wollen, wenn sie nach dem Umbau auf bessere OPA nachweisbar nicht mehr rauscht.
Ein sinnvolles Tuning wäre das aber durchaus.

Nicht zu verwechseln mit dem szeneüblichen Umbau bereits ordentlicher 553X auf irgendwas teureres. Die rauschten vorher nämlich auch nicht.
Und ob sich da messtechnisch etwas getan hat, was bei halbwegs korrekter Behandlung eigentlichgeschehen sollte, wird in Tuningkreisen eigentlich nie ordentlich nachgeprüft.

Tuning und eine durchschnittliche Werkstatt mit dem dafür Nötigsten scheinen sich gegenseitig auszuschliessen....kann das?
Hörstern
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 19. Jan 2014, 20:23
Hi,


tomtiger (Beitrag #188) schrieb:

Möglich wäre es, Sonsoren und Anzeigen für Betriebstemperatur und Laufzeit jedes einzelnen Kondensators eines CD Spielers aufzuzeichnen, aber wozu?

Elkos halten Jahrzehnte, normale Kondensatoren wahrscheinlich Jahrhunderte. Leuchtdioden halten ebenfalls sehr lange, aber aus irgendwelchen Gründen ist die Betriebsdauer von Lasereinheiten offenbar nur kurz.


[Beitrag von Hörstern am 19. Jan 2014, 20:28 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#192 erstellt: 19. Jan 2014, 20:36
Hi,


Hörstern (Beitrag #191) schrieb:
Elkos halten Jahrzehnte,


man kann sie aber auch so dimensionieren, dass sie nicht tagen putt sind, oder nach 25 Monaten, ....



aber aus irgendwelchen Gründen ist die Betriebsdauer von Lasereinheiten offenbar nur kurz.


Professionelle CD Spieler mit täglicher Nutzung (Lokalbeschallung) laufen oft Jahrzehnte. Ich würde da also bei Deiner Annahme eher auf billige Plastiklinsen tippen .....


LG Tom
ZeeeM
Inventar
#193 erstellt: 19. Jan 2014, 20:42
Auch bei Laserdioden kommt es auf die Dimensionierung an. 10% Ausgangsleistung von x ist halt weniger als 10% von 2x.
Laserdioden mögen auch keine thermische Kapriolen und da kann man sich auch vorstellen, das gespart wird.
Und durchschnittliche Lebensdauer sagt nicht, das die Zeit garantiert erreicht wird.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 19. Jan 2014, 20:53
CDP vom Sperrmüll zu holen lohnt sich jedenfalls nicht, da der Laser breit ist. Das ist dann wohl geplante Obsoleszens. Eine wirklich sinnvolle Maßnahme fällt mir noch ein, falls das zählt: man kann die RCA-Eingänge vor statischen Entladungen schützen. (Ich höre Cd auf "video2" ) - Enhancement?
ZeeeM
Inventar
#195 erstellt: 19. Jan 2014, 20:59
Wozu vor statischer Entladung?
Soundy73
Inventar
#196 erstellt: 19. Jan 2014, 21:02
.. und wo kommt die her? - bei fester (Kabel-) Verbindung?
Hörstern
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 19. Jan 2014, 21:02
EInmal RCA-Stecker reingesteckt - weg war der Eingang. Die Ursache dürfte ein Defekt des MOS-Umschalters sein. Das passiert öfter, würde sich lohnen, spätestens, wenn es einmal passiert ist.


Soundy73 (Beitrag #196) schrieb:
:. .. und wo kommt die her? - bei fester (Kabel-) Verbindung?

Beim Neuanschluss.


[Beitrag von Hörstern am 19. Jan 2014, 21:03 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#198 erstellt: 19. Jan 2014, 21:06
Hi,


Hörstern (Beitrag #194) schrieb:
CDP vom Sperrmüll zu holen lohnt sich jedenfalls nicht, da der Laser breit ist.


wie kommst Du da drauf? Ich habe schon einige CD Spieler entsorgt, wo der laser einwandfrei war, aber die Mechanik (billige Kunststoffbauteile) nicht mehr mitgespielt haben.

LG Tom
Hörstern
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 19. Jan 2014, 21:12
Durch Erfahrung. Früher habe ich die Dinger täglich getauscht und ein paar Versuche vom Sperrmüll waren auch dabei. Die Mechanik ist auch ein Problem. Mechanik tunen ist aber auch nicht so leicht.
ZeeeM
Inventar
#200 erstellt: 19. Jan 2014, 21:26

Hörstern (Beitrag #197) schrieb:
EInmal RCA-Stecker reingesteckt - weg war der Eingang. Die Ursache dürfte ein Defekt des MOS-Umschalters sein. Das passiert öfter, würde sich lohnen, spätestens, wenn es einmal passiert ist.


Kannst du das Hersteller/Modell benennen? Sollten die nicht mittlerweile gegen ESD geschützt sein? Wäre doch für einen Hersteller irgendwie doof, wenn ein so konstruiertes Gerät öfters auf dessen Kosten repariert werden muss.

Was man zu den Abchlusskäppchen sagen kannn ist, das sie nicht schaden.
Soundscape9255
Inventar
#201 erstellt: 19. Jan 2014, 21:29
Das ist jedenfalls kein ESD-Problem.

Vermutlich ist nur ein hoher Ausgleichsstrom über die Signalmasse geflossen und hat diese durchbrennen lassen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 19. Jan 2014, 21:29

Ich fand es schon in diesem Thread ausreichend erklärt, wenn es Dir nicht reicht, steht es dir frei, zu fragen.


Spielst du damit auf die von dir kurz angeschnittenen Plugins an, oder meinst du damit den festen Stand der Lautsprecher aus #106
Den Ausflug zur angeblich schlechteren Fehlerkorrektur eines CDP aus #99 lassen wir lieber aus dem Spiel. Dazu wurde ja schon einiges gesagt.
Ich habe jetzt all deine Beiträge nochmal nachgelesen.

Frage an die anderen Leser: Wo waren die "ausreichenden Erklärungen" zum " sinnvollen Tuning, die ich nicht finden kann? Vielleicht habe ich tatsächlich etwas überlesen.


So konkret wie hier?

(Link zur Fehlerkorrektur in diesem Thread)

Da du anscheinend in dieser "Disziplin" (Fehlerkorrektur des CDP) nicht gerade bestens bescheid weisst, übergehen wir das mal. Andere Leser haben ja bereits etwas dazu geschrieben.

Nur soviel: Eine CD ohne erhebliche Oberflächenfehler wird von einem CD-Spieler ohne Interpolation ausgelesen. Es sei denn das Gerät hat eine Macke, oder es liegen schwere Pressfehler vor.
Darüberhinaus kann es auf einer 60 Minuten langen CD zu tausenden (!) von Interpolationen kommen, ohne dass man davon etwas mitbekommen würde.
Im Internet gibt es viel darüber zu lesen.
Ich bin darüberhinaus in der glücklichen Situation, relativ seltene Hardware zu benutzen, mit der man die Lesefehler eines CD-Laufwerkes loggen, und statistisch (Graphisch) darstellen kann.....Und zwar alle Fehlerarten.....Es gibt nämlich unterschiedliche.
Ich habe meine Informationen also immer aus erster Hand.


...oder etwas genauer. Möglicherweise nicht wahrnehmbar, aber dies Medium betreffend state of the art.

Sicher hat die Festplatte gegenüber der CD einige Vorteile. Die betreffen aber nicht das, worum es -dir- geht....(also den Klang)

Es sei denn du verwendest HD....Aber das spielt mein CDP rein theoretisch auch ab.....Es gibt bloß sogut wie nichts, was ich hören möchte.


Im Thema nicht enthalten, daher ein Nebelkriegsschauplatz. Pardon, Nebenkriegsschauplatz...

Das stimmt. Es ist aber eng damit verbunden und stellt eben DEN Vorteil dar, den du mit einem NAS der normalen CD gegenüber "klanglich" hättest.


Stellen räumst du meiner Lösung 100% reine Wiedergabe ein.

Das stimmt.....Das bezieht sich aber auf das, was in den Bereich der Hörschwellen fällt. Für mich ist "state of the art" auf technischer Ebene deutlich mehr. Selbst eine 30 € Soundkarte kann sehr gut klingen Da spielt es garkeine Rolle, wenn sie mit unterdurchschnittlichen 0,04% klirrt, oder bei 18 KHz bereits ein dB Abfall zu messen ist.
Da definieren wir anscheinend unterschiedlich.


In diesem Beitrag schreibst Du etwas anderes. Das jedenfalls wird dir jeder Leser dieses Threads bestätigen.

Ich bitte darum. Warum zitierst du es nicht? Was soll das?

Bereits in #148 schrieb ich:
Zitat: Ich setze eine für den akustischen Genuss notwendige Qualität der "Elektronik" VORAUS.



Ich schrieb weiter oben:

Wem es alleine (oder vorwiegend) um die Musik, den guten Klang und all das übliche Gefasel geht, sollte sich irgendeinen (fiesen) Musikserver mit Festplatte zulegen.

Was stimmt daran nicht?
Es muss ja nicht gleich ein ganz billiges Ding sein......Ob das Ding dann aber "technisch" irgendetwas mit "state of the art" zu tun hat, müsste man erstmal nachprüfen.
Das ist so ein Server "automatisch" nämlich nicht......ganz und garnicht.


Also willst du lieber keinen "in der Regel sogar besser"-Klang zugunsten der feinmechanischen Handwerkskunst.


Da hast du nicht aufgepasst. Mein "in der Regel besser" und die Sache mit der Handwerkskunst bezog sich auf den Vergleich mit einem Transrotor Plattenspieler
Moment...ich zitiere: Bei dir geht es ja offensichtlich nicht ohne Verweise
#143

Genuss ? In wie fern? Optischer Genuss, wenn sich der Teller des Transrotor Tourbillon zu später Stunde gemütlich dreht? Das sehe ich ebenso....Drum habe ich gleich zwei (kleine) Transtotor Showspieler.
Oder etwa akustischer Genuss? Den hätte man mit einem Musikserver mindestens ebenso (in der Regel sogar besser) ...Das ist dann aber eine billige Blechdose ohne feinmechanische Handwerkskunst....

Hoffe das auch das jetzt geklärt ist.


Nun, ich verwende die Technologie, die nachweislich unter Umständen die besseren Ergebnisse erzielt, niemals jedoch schlechtere.

Ich bin mir 100%ig sicher, dass dein X-fi Server den Spezifikationen des SCD-1 nicht das Wasser reichen kann. Weder bei 16/44 noch bei hochauflösendem Material.
Das man (ind diesem Fall ich) von diesem nicht unbedingt entscheidenden Vorteil am Ende wohl kaum profitieren kann, habe ich bereits eingeräumt...Ich schrieb ja bereits, dass ich auch mit einem einfachen CD Player gut hören könnte, und das die Lautsprecher , der Raum, und die Aufnahme über gut und schlecht entscheinden.....Der DAC oder die Verstärker (sofern halbwegs zum LS passend) eher weniger.

Muss ich das für dich wiederholt zitieren? Das wird mir langsam zu blöd.....Wenn du argumentierst, dann bleibe bitte bei der Wahrheit.


Na, dann verstehe ich nicht, dass du an meinen Wandlern herumkrittelst.

Sie sind eben nicht state of the art....Und der 50 cent Analogteil ebensowenig....Den Begriff hast DU ins Spiel gebracht....nicht ich.
Gerne zitiere ich das wenn es sein muss.
Ich unterscheide technische Perfektion (state of the art) und. "gut genug zum Hören" . Vermutlich ist da s der Grund dafür, dass wir aneinander vorbeireden.

Du möchtest einfach nur "gut" musikhören. .....Und ich will neben dem "gut musikhören ZUSÄTZLICH "gutgemachte Hardware", die mit dem Musikhören erstmal nichts zu tun hat.

Dadurch habe ich aber keinerlei Nachteile......Ich muss dafür lediglich mehr bezahlen und mehr Platz haben. Ich denke mal dass das der Punkt ist.


Nein, nicht wirklich, denn du räumst ja nun oft genug ein, dass diese Meisterwerke ihrer Art einen technischen Nachteil gegenüber der von mir verwendeten Technologie haben.


Das habe ich lediglich in Bezug auf einen analogen PLATTENSPIELER eingeräumt. Die entsprechenden Stellen habe ich oben gequotet....Jessus.


Wobei ich Deinen Standpunkt, so weit ich ihn kenne und dargelegt habe, für ein Hifi-Forum auch nicht ganz so geeignet finde, es wäre vielleicht etwas für ein Fachforum für Neurophysiologie, Themenbereich Bahnungseffekte.

Das Wird auch einer der Gründe dafür sein, warum in den letzten Jahren wieder so viele "edle" PLattenspieler verkauft werden.

Ich sehe es übrigens GENAU andersherum. Musik von der Festplatte oder dem Handy gehört -für mich- nicht in ein Hifi-Forum.
Das ist sowas wie Hifi am Scheideweg...
Hifi & High End ist mehr als "nur" Musik. Wenn es nicht so wäre, würden viel mehr Lautsprecher in MDF-Roh deutlich günstiger angeboten werden.

Die will aber (sogut wie) keiner......


Nimm es mir nicht übel, aber ich glaube, dass ein Gespräch über diese Themen mit Dir keinen Sinn hat

Dass es mir mit dir ebenso geht, muss ich wohl nicht groß erwähnen
Da prallen nunmal Welten aufeinander.


denn Du vergisst von einer Seite auf die andere, was du geschrieben hast, und behauptest dann spontan das Gegenteil.


Wie du siehst, bin ich hier schon eine ganze Weile angemeldet. Man kann mir zweifellos ´ne Menge vorwerfen, aber DAS was du da schreibst ganz bestimmt nicht.


Wie soll man auf eine Aussage eigehen, wenn das Gegenüber dann behauptet, solche Dinge nie gesagt zu haben.

Kleiner Tip : ZITATE würden dir dabei helfen....Wie man das in etwa macht habe ich dir ja jetzt vorgeführt.


[Beitrag von -scope- am 19. Jan 2014, 21:39 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#203 erstellt: 19. Jan 2014, 22:30

Professionelle CD Spieler mit täglicher Nutzung (Lokalbeschallung) laufen oft Jahrzehnte. Ich würde da also bei Deiner Annahme eher auf billige Plastiklinsen tippen .....


Da wird die MTBF mehr oder weniger voll ausgenutzt.
Das sind aber auch nur ein paar Tausend Stunden, die sich reduzieren, wenn die Wärme nicht vernünftig abgeführt wird (was ZeeM schon bemerkte).
Das Problem sind weniger die Plastiklinsen, als viel mehr das Plastikgehäuse- so ein Pickup aus Metall kann die Wärme besser abführen.
Vor zig Jahren war das Gang und Gäbe, heute gibt es das m.W.n. nur noch im Profi-Bereich (z.B. Philips CDM-Pro).
Der Rotz musste billiger werden, damit die Player zu Volkspreisen angeboten werden konnten- obendrein schlug man damit 2 Fliegen mit einer Klappe:
Die Einheiten waren nicht nur billiger, sie verreckten dafür auch umso eher(Nicht nur was die Laserdiode betraf).


[Beitrag von _ES_ am 19. Jan 2014, 22:31 bearbeitet]
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