Die pöse Baumarktleiste

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ZeeeM
Inventar
#1 erstellt: 18. Feb 2019, 21:30
3,99€

Sieht von Innen so aus und misst sich so

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Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2019, 21:58
Deinem Messgerät fehlen die entscheidenden Messbereiche:
- "Schwärze des Basses"
- "Klarheit der Höhen"
- "Schmelz der Mitten"

ZeeeM
Inventar
#3 erstellt: 20. Feb 2019, 22:18
Kann man vermutlich hiermit präzise messen

https://upload.wikim...ogy_e_meter_blue.jpg
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 20. Feb 2019, 23:45
Runterschalten auf " 20 milliOhm " gibt genaueren Wert !

Zuleitung ungleich 1,4m > Reklamieren !

Kaufpreis inkl. 19 % Märchensteuer !

Überlappende Meßkabel könnten sich gegenseitig beeinflussen ( irgendwo gelesen ) !

Gelötete Anschlußkontakte > Es knallt und zischt - zu sehn iss nüscht !

Alles sähr böhse ! Aber " Strom ghet " und ab 200 Stück guttes Staffelpreis ?!

,
Erik
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 20. Feb 2019, 23:58
Das interessanteste ist tatsächlich das Messgerät...
Mein LCR kommt von denen, wusste nicht das sie auch Milliohm-Meter anbieten.
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 21. Feb 2019, 00:11
Die Kontakte in der Dose sind verschweißt ;-)

Das Meter ist für den Hobbybedarf vollkommen ok. Ich habe einen 0.022 Ohm Widerstand, den ich mir mal hab an einem Keithley Meter hab ausmessen lassen. Das passt recht gut, auch bei Messbereichswechsel. Nur der Nullabgleich ist fummelig und driftet eine Weile, aber langsam.
Das Poti werde ich irgendwann mal gegen ein 10Gang austauschen.
_ES_
Administrator
#7 erstellt: 21. Feb 2019, 00:22
Ist zwar jetzt OT, na gut fast, aber die Baumarktleiste ist ja eigentlich auch schon durch (Gut, man könnte weitere Messungen am "lebenden" Objekt machen):

Mit etwas Pech liegt es nicht am Poti, was das abdriften betrifft- dafür hast Du ja die Möglichkeit entgegen zu steuern.
Das wird immer etwas driften.
Nichtsdestotrotz ein preislich sehr interessantes Gerät für den Hobbybereich - Ich habe schon geguckt, wo man es bekommen kann....
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 21. Feb 2019, 00:34
Es ging mir bei der Steckdose nur um die UL über deren Qualitäten, zumindest wenn diese nicht ausgelutscht sind.
Es gibt an der Dose nichts zu bemägeln, bekommt aber selbst von Elektrikermeistern Sachen erzählt, das die Prüfsiegel nur für das Gehäuse gelte, oder gekauft wurden. Das dünne Drähte verlötet wären etc.
Blechbrücken bei Lautspechern sind auch "interessant" So manche teure Brücke dürfte gegen sie durchfallen.
Aber wird sind ja im Audiobereich, da zuppelt man im übertragenen Sinne an Zickzackkurven und schüttet sich Espresso mit Seife auf die Rübe um ne volle Matte zu bekommen.


Edit: Das Poti driftet nicht, aber die Stromerzeugung ... Ich habe es noch nicht aufgemacht, aber ich vermute da ist ein Step-Down Wandler drin der zirpt und es ist nicht die Beleuchtung. Mich würde es nicht wundern, wenn man die Messbereiche u.a. über eine, halt driftende, Konstantstromquelle realisiert.


[Beitrag von ZeeeM am 21. Feb 2019, 00:38 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 21. Feb 2019, 00:50
Wenn ich eine Leiste bauen würde, würde ich sie mit Steckdosen realisieren und "weich" verdrahten.
Bringt klanglich (seufz) natürlich nichts, hält aber länger.
Ist dann aber teurer, könnte man hochrechnen wie viele Blechleisten Verlängerungen man verballern kann, bis man auf die Kosten käme.
Ich habe die Zutaten sogar einst gekauft, liegen im Schrank, inklusive Overkill:
Ein Multifunktions-Messmodul, Strom, Spannung, Frequenz...

Betrifft Vici:

Div. Zugeständnisse werden sie sicherlich gemacht haben, wenn das Teil aber seinen Zweck erfüllt und man stets abgleichen kann, hätte ich erstmal kein Problem damit (Anders sieht es aktuell bei einer Stromzange fürs Oszi aus, da habe ich mir den Schaltplan gebastelt, um gezielt (notwendige) Verbesserungen machen zu können.)
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