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Bandmaschine gesucht.

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Beitrag
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Feb 2008, 12:38
Hallöle,


wir sind neu hier im Forum und wollten mal eine Kleinigkeit erfragen.
Wir (Meine Frau und ich) haben beim Keller entrümpeln alte Bänder gefunden die meinem Vater gehörten.

Wir wollen im Keller nämlich einen kleinen Musik Raum gestalten.

Nun sind wir am überlegen uns ein Abspielgerät für die Bänder zuzulegen, nur was für eins.

All zu viel wollen wir dafür nicht ausgeben, wir haben im eBay eine ins Auge gefasst die uns auch vom Optischen gut gefällt.
Als Kriterium bei dem Angebot ist der Standort sind nur 30min Autofahrt!

http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MESE:IT&ih=007

Nun die Frage könnte man diese Bandmaschine einfach so an einen Verstärker anschließen oder bräuchte man hierfür noch ein Zusatz gerät, beispielsweise einen vorverstärkter etc.?

Wir wissen nicht ob die Bänder zwei oder vier Spur sind darum wollen wir und vorsichtshalber ein 4-Spur Gerät beschaffen.

Oder kann man es eventuell irgendwie erkennen wie viele Spuren eine Aufnahme hat?

Bitte keine Fragen warum hier Bänder sind aber kein Abspielgerät, wir wissen es leider nicht und gefunden haben wir auch noch keine in dem Gerümpel

Fragen über Fragen und hoffentlich reichlich Antworten


Schöne Grüße von uns erstmal


[Beitrag von Kahn68 am 06. Feb 2008, 12:41 bearbeitet]
xutl
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2008, 12:47
Das ebay-Angebot ist für jemand mit null Ahnung leider ungeeignet.

Such Dir doch mal jemand, der ein Bandgerät besitzt und probier dort Deine Bänder aus.
Ev. wohnt einer hier im Forum in Deiner Nähe und ist bereit Dir zu helfen
Poste mal Deine Postleitzahl.
Form:123**
Weitere Verabredungen könnten dann per PM laufen.

Bei Keller denke ich sofort an DRECK, FEUCHT.
Beides tut Bändern nicht gut.

Es gab mal eine Methode, ein Stück BAnd wie einen Film zu entwickeln.
Dann konntest Du u.a. erkennen, ob 2 oder 4 Spuren magnetisiert waren.
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Feb 2008, 13:01
Hallo,

erst einmal danke für die Schnelle Antwort.

Zum Keller sei gesagt er war immer beheizt da hier ein kleiner Kachelofen steht

Also feucht und kalt war es hier nicht.

Meine Frau fängt schon an mich zu hauen und zwar aus dem Grund warum wir nicht selber auf die Idee gekommen sind jemanden mit Abspielgerät zu suchen.

Auf das einfachste kommt man eben nicht!

Ich werde erstmal im Bekanntenkreis rum telefonieren aber falls sich niemand findet der eventuell ein Abspielgerät rumstehen hat komme ich auf das Angebot zurück.

Davon mal abgesehen werden wir beim eBay Angebot wohl zuschlagen wenn es nicht über unser Limit geht.

Und deshalb nochmal die Frage könnte man das gerät einfach so an einen Verstärker anschließen?

Oder wolltest du mit deinem Beitrag sagen das das Angebot eher was für Profis ist?

Weil dann hast du ja recht, das sind wir nämlich überhaupt nicht.


Ach ja wir wohnen in Stillhorn.


Grüße Daniel


[Beitrag von Kahn68 am 06. Feb 2008, 13:03 bearbeitet]
Capitol
Stammgast
#4 erstellt: 06. Feb 2008, 13:50
Hallo! Ich würde auch wie schon oben empfohlen erstmal sehen ob die Bänder noch brauchbar sind. Also ob sie quietschen oder Aussetzer haben. Wenn denn alles in Ordnung ist kann man immer noch eine Bandmaschiene kaufen. Mann sollte auch feststellen ob für die Bänder eine 2 oder 4 Spur Maschine nötig ist. Und wie es mit Ersatzteile aussieht. Ich habe auch Bandmaschinen und alte Bänder machen auch je nach Bandmaterial Probleme. Um welche Bänder handelt es sich hier beim Kellerfund ? (Hersteller,Bandsorte). Gruss Uwe
xutl
Inventar
#5 erstellt: 06. Feb 2008, 13:51
Das ebay-Angebot ist eine 1/4-Spurmaschine, bei der ALLE 4 Kanäle GLEICHZEITIG aufgenommen werden.

Umdrehen wie bei Home-1/4-Spurgeräten geht nicht.
Ist eben wie eine 2-Spur.

IMO eher für Studio geeignet.

Dazu kommen einige sehr geschickt formulierte Macken.
Ev. wirklich nix dolles.
Wenn Du Ahnung hast, eine Überlegung wert.

Für Euch wohl eher nicht geeignet.

Diese Geräte sind/waren selten und sehr teuer.
Die Auktion dürfte noch deutlich steigen.
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 06. Feb 2008, 14:12
Hallo,


schade die gefiel uns eben besonders vom Optischen, und ein Studio wollten wir nicht auferstehen lassen.
Wir wollen eigentlich nur hören was da so nettes auf den Bändern schlummert.

Wie schon gesagt werden wir mal gucken ob eventuell jemand aus der nähren Verwandschaft so ein Teil noch rum stehen hat.
Vielleicht sogar noch lebende Bekannte meines Vaters.

Die Bänder sind alles durch die Bank weg TDK, Maxell, Sony, BASF usw. das sind bestimmt an die 40-50 Stück.

Was meinst du denn mit "Bandsorte"?


Gruß Daniel
A727
Stammgast
#7 erstellt: 06. Feb 2008, 14:47
1. Ein Tonbandgerät oder eine Bandmaschine (sind schon Unterschiede) lässt sich in aller Regel problemlos an einen Verstärker oder Receiver anschließen. Sofern unterschiedliche Normen bei den Anschlüssen vorhanden sind (DIN, Cinch oder XLR) gibt es entsprechende Adapterkabel.

2. Zunächst testen, ob die Bänder noch in Ordnung sind und ob es sich um 2- oder 4-Spur-Aufnahmen handelt.

3. Welche Spulengröße haben die Bänder maximal (Durchmesser)? Sind es 18cm, so könntet Ihr bei der Wahl des Gerätes Euch darauf beschränken. Möglich wären auch 22 cm (seltene Größe, Braun, Saba, ältere Telefunken) oder 26,5 cm.

4. Danach auf die Suche nach einem Gerät gehen und eine preisliche Obergrenze bestimmen. Problematisch ist bei älteren Geräten die Funktionsfähigkeit und evtl. die Ersatzteilesituaution. Daher lieber etwas mehr investieren und auf Funktionsfähigkeit allergrößten Wert legen.

4. Meine Empfehlung wäre eine Revox A 77 mit entsprechender Spurlage, möglichst in Ausführung Mk II und höher (bis Mk IV). Die Maschine ist robust, qualitativ wertig, funktionierender Werksservice und E-Teile gibt es auch noch. Das Gerät wurde von 1967 bis 1977 über 450.000 mal gebaut und erfüllt semiprofessionelle Ansprüche, was Ihr zwar nicht benötigt aber für die Güte der Maschine spricht. Preislich dürften für eine funktionsfähige Maschine rd. 150 € zu veranschlagen sein.
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 06. Feb 2008, 19:52
Hallo,


hier sind wir wieder, es sind 18cm Bänder, und nach Zählung genau 58 Stück.

150€ eine menge Holz, wir werden unser erspähtes Objekt einfach mal beobachten und gucken für wie viel der weg geht.

Revox haben wir im eBay auch schon gesehen allerdings gefallen die uns nicht wirklich (Rein vom Optischen).

Technisch sind sie bestimmt sehr sehr gut, keine Frage!

Gut nun noch einmal die Frage, wie erkennen wir ob es 2-Spur oder 4-Spur bänder sind? Ohne jetzt irgendwelche aufwendigen verfahren anzuwenden?
ton-feile
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2008, 21:43
Guten Abend,

Schön, dass Ihr Euch eine Schnürsenkel-maschine zulegt.

Kahn68 schrieb:

Gut nun noch einmal die Frage, wie erkennen wir ob es 2-Spur oder 4-Spur bänder sind? Ohne jetzt irgendwelche aufwendigen verfahren anzuwenden? :D


Wenn Ihr eine Viertelspur-Maschine kauft, könnt Ihr auch alles andere abspielen.
Kauft am Besten keine Halbspur.

Bei "Viertelspur" ist das Band in vier Streifen/Spuren geteilt.
Die Erste und Dritte sind in der einen Richtung bespielt, die Zweite und die Vierte aber in die Andere.

Mit einer Halbspur-Maschine werden dann auf dem linken Kanal die Spuren 1+2 und auf dem rechten Kanal die Spuren 3+4 wiedergegeben.

Sollten Eure alten Schätze Viertelspur-Bänder sein, hört Ihr dann alles gleichzeitig rückwärts und vorwärts.

Gruß
Rainer
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 07. Feb 2008, 09:06
Also wenn wir nicht sicher sind welche Bänder wir hier haben währe eine viertel spur Maschine am sinnvollsten?
Selbst wenn die Bänder gemischt währe also einige 2-Spur und andere 4-Pur könnte man mit der sogenannten viertel spur Maschine alles abspielen ohne das es sich merkwürdig anhört?


Haben wir das so richtig verstanden?


Danke euch Gruß

Daniel
A727
Stammgast
#11 erstellt: 07. Feb 2008, 09:41
Hallo Daniel,

wenn Ihr auf die Optik größeren Wert legt und 18cm-Spulendurchmesser vorhanden ist, schaut einmal nach einer UHER SG 56X oder UHER Royal de Luxe. Diese liegen preislich vermutlich eher in Euerem gesetzten Rahmen. Ansonsten würde ich eine Telefunken M 3000 oder M 3002, eventuell auch ein Telefunken M 204 TS in die Überlegungen einbeziehen.

Ja, mit einer Viertelspurmaschine (4-Spur) könnt´ Ihr mit geringen Qualitätseinbußen Halbspuraufnahmen (2-Spur)abhören.


[Beitrag von A727 am 07. Feb 2008, 09:44 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#12 erstellt: 07. Feb 2008, 12:09

Kahn68 schrieb:


Die Bänder sind alles durch die Bank weg TDK, Maxell, Sony, BASF usw. das sind bestimmt an die 40-50 Stück.

Was meinst du denn mit "Bandsorte"?


Gruß Daniel


Bei den genannten Bandherstellern sollte es keine Probleme geben. Berüchtigt sind die Shamrock-Bänder, die in den 70er Jahren viel verkauft wurden, bei diesen löst sich gelegentlich die Beschichtung und es kommt zum Quietschen beim Banddurchlauf.

Wichtig ist, daß die Bänder in Schachteln oder Boxen gelagert wurden, sonst verschmutzen sie und setzen ruckzuck die Tonköpfe zu.
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 07. Feb 2008, 14:24
Hallo,


wir haben jemanden erreicht der eine Bandmaschine besitzt, allerdings konnte er uns so schnell nicht sagen ob sie noch funktioniert.

Außerdem konnte er uns auch nicht sagen um was für ein Gerät es sich genau handelt.

Wir dürfen uns diese aber auch ausleihen und werden mal am Wochenende die Bänder testen und sind echt gespannt was dort so alles zu hören ist.

Also die Bänder sind zum aller größten Teil in Hüllen verpackt bis auf einige ausnahmen und die sehen rein Optisch noch gut aus.

Wir haben mal gegoogelt und die "Telefunken 3000" und die "UHER Royal de Luxe" gefallen uns schon, aber irgendwie kommen sie unserem Empfinden nicht an die "Technics RS-741US" ran, eventuell liegt es ja am Holz Gehäuse und den 4 Pegelanzeigen!

Gibt es die Telefunken bzw. UHER auch im Holz Design?


Gruß Daniel
A727
Stammgast
#14 erstellt: 07. Feb 2008, 14:44
Hallo Daniel,

die Telefunken 3000er Baureihe (bei 3-2-1 ist eine interessante 3002 L) gibt es nicht mit Holz, frühere Modelle der Uher Royal de Luxe (bei 3-2-1 werden einige angeboten) allerdings schon.

Wenn es denn Holz sein muss , dann auch Telefunken M 204 TS oder Telefunken M 241, 291.

Die 4 Anzeigeinstrumente sind, wie xutl schon treffend schreibt, bei einer reinen 4-Kanal-Maschine erforderlich, was Euch nichts nutzt. Ihr müsst schon auf 2 dieser Anzeigen verzichten .

Holzgehäuse gab es auch von Philips und Grundig, wobei mir keine Typenbezeichnungen geläufig sind. Wo liegt denn Euer absolutes Preislimit ?

Viel Spaß beim Abhören.


[Beitrag von A727 am 07. Feb 2008, 15:02 bearbeitet]
xutl
Inventar
#15 erstellt: 07. Feb 2008, 18:16
Es gibt z.B. noch von Saba die 300sh mit Nußbaumgehäuse.
Meine Tandberg hat ein schwarzes Holzgehäuse.

Allerdings sind wir damit technisch und somit auch preislich in andere Gefilde abgedriftet.


[Beitrag von xutl am 07. Feb 2008, 18:16 bearbeitet]
A727
Stammgast
#16 erstellt: 07. Feb 2008, 18:28
Hallo Xutl,

an Tandberg dachte ich auch schon, habe dies in Anbetracht der Preissituation aber nicht vorgeschlagen. Meinst Du evtl. Saba 600 SH ? Wenn ja, diese Maschine ist megaselten und ebenso selten in einwandfreiem Zustand. Darüber hinaus werden diese auch recht hoch gehandelt.
xutl
Inventar
#17 erstellt: 07. Feb 2008, 18:33
Stimmt, 600 ist richtig.

Schönes Teil, aber überkonstruiert und somit "etwas" zickig.
DOSORDIE
Inventar
#18 erstellt: 07. Feb 2008, 18:42
Also mir fallen da Grundig TK 248 und TK 600 ein, die sind echt hübsch...

LG, Tobi
xutl
Inventar
#19 erstellt: 07. Feb 2008, 18:46
Wie wäre es hiermit ?
oder damit?


[Beitrag von xutl am 07. Feb 2008, 18:48 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#20 erstellt: 07. Feb 2008, 19:34
Dann lieber die hier

http://cgi.ebay.de/A...QQrdZ1QQcmdZViewItem

ich find unter den Kleinen ist das mit die schönste von Akai und ich habe die auch. Die hat sogar Autoreverse, da braucht man allerdings in jedem Fall einen externen Verstärker, weil das sozusagen ein reines Tapedeck ist. Vom Frequenzgang her kommen die Akais sehr hoch, allerdings ist das Gegensprechen auch ziemlich laut im Gegensatz zu anderen Maschinen und die Sony ULH Bänder mit der rauhen Unterseite haben wahrscheinlich wegen den Glasköpfen die Angewohnheit gern mal zu quietschen, muss nicht unbedingt so sein, aber das hab ich nur bei der Akai gehabt, auf den anderen Maschinen liefen sie. AKAI hat allerdings den Vorteil, dass sie ihre Geräte mit unzerstörbaren Glas Ferritköpfen ausgestattet haben, die nutzen sich angeblich nicht ab, ich kann das bestätigen, selbst nach über 30 Jahren sehen die Köpfe der GX260 D noch aus wie neu obwohl sie beim Erstbesitzer mit Shamrockbändern gequält wurde, ansonsten ist da auch nicht viel was kaputt gehen könnte, bis auf Andruckrolle und Capstanriemen, denn im Gegensatz zu den deutschen Maschinen hat sie ein 3 Motorenlaufwerk.

Ansonsten haben die Akais meistens mit Kontaktschwierigkeiten zu kämpfen, die kann man aber ganz einfach mit Kontaktspray beseitigen. Die Elektronik ist sehr solide, es sind keine ICs vorhanden, es kann also wenn man den Schaltplan hat alles problemlos repariert werden, die Verarbeitung ist ganz großartig, da kommen die meisten Deutschen Geräte nicht ran.

Der Preis im obigen ebay Link ist etwas hochgegriffen, dafür bekommt man schon eine Revox B77, für meine GX260 D habe ich 102 Euro bezahlt, das ist ein fairer Preis und so viel dürften sie jetzt immernoch kosten, ich hab meine 2004 gekauft, auch bei ebay. Die amerikanische Version ist übrigens interessant weil sie blaue VU Meter hat, sieht bestimmt toll aus.

LG, Tobi
ton-feile
Inventar
#21 erstellt: 07. Feb 2008, 21:14
Guten Abend,

Bitte entschuldigt die OT-Frage:

Wie ist es denn bei den Akais um die Ersatzteileversorgung bestellt?
Bei den Tapedecks ist das ein großes Problem.

Dann würde ich mich evtl. auch mal nach einer umsehen, weil ich nur Halbspurmaschinen habe und gerne eine gute Viertelspur hätte, um meine alten Bänder zu digitalisieren, bevor sie sich auflösen.

Oder gibt es vielleicht einen Viertelspurkopf, der auf eine Studer B67 mechanisch passen würde? Das wäre mir das Liebste.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 07. Feb 2008, 23:28 bearbeitet]
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 07. Feb 2008, 23:15
Hallo,


also die "Akai 4000DS" gefällt uns sehr! Die würde hier echt gut hin passen.

Aber wie schon oben erwähnt werden wir erstmal die Leimmaschine abholen und uns mal einige Bänder zu Gemüte führen.

An dieser Stelle wollten wir uns bei euch von ganzen Herzen bedanken für all die Hilfe und Ratschläge.

Wir werden mit Sicherheit noch einige Fragen haben sobald wir die Leimmaschine abgeholt haben

Aber wir sind jetzt schon ein ganzes Stück schlauer.


Grüße
A727
Stammgast
#23 erstellt: 08. Feb 2008, 08:46

ton-feile schrieb:

Wie ist es denn bei den Akais um die Ersatzteileversorgung bestellt?


Fehlanzeige. Für Akai, wie auch für viele andere japanische Hersteller, gibt es keine Ersatzteile. Da hilft nur der Kauf einer weiteren Maschine zum Ausschlachten.
ton-feile
Inventar
#24 erstellt: 08. Feb 2008, 09:05
Hallo A727,

dank Dir für die Info.
Sowas habe ich schon befürchtet.

Gruß
Rainer
WinfriedB
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2008, 11:01

A727 schrieb:

Fehlanzeige. Für Akai, wie auch für viele andere japanische Hersteller, gibt es keine Ersatzteile. Da hilft nur der Kauf einer weiteren Maschine zum Ausschlachten.


Auf dem Graumarkt tauchen immer wieder Ersatzteile auf. Neue Tonköpfe wird man kaum brauchen, auf die hat Akai seinerzeit lebenslange Garantie gegeben. Außerdem sind die Dinger recht solide gebaut.
Capitol
Stammgast
#26 erstellt: 08. Feb 2008, 13:52
Hallo Kahn68! Die Akai 400DS habe ich auch. Sie läuft immer noch perfekt. Nur beim umspulen eist sie etwas lahm. Gruss Uw
HiFiWurm
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 09. Feb 2008, 02:44
Wenn du Spass an Bandmaschienen willst empfehle ich dir als Einstiegsklasse eine Revox A77 die bekommst ud in der Bucht für um die 100 Euro.
Aber pass auf Revox Bandmaschinen machen süchtig.
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 09. Feb 2008, 18:02
Hallo,


wir sind es wieder.
Soeben haben wir die Bandmaschine abgeholt, es handelt sich um eine "Philips N 7150".

Vom Optischen nicht wirklich unser Geschmack, aber sie soll ja nur abspielen und nicht schön aussehen. Zumindest jetzt noch nicht.

Da er nicht wirklich Lust und Zeit hatte die eingestaubte Bandmaschine an seine Hifi Anlage anzuschließen haben wir sie kurzerhand gleich mit nach Hause genommen, erstmal will er sie auch nicht wiederhaben!

So mehr bleibt jetzt nicht zu sagen weil wir werden es jetzt mal alles ordentlich anschließen, die Köpfe reinigen und sind SEHR gespannt was sich auf den Bändern befindet.

Sollte es uns gefallen was wir zu Ohren bekommen werden wir uns mit Sicherheit solch eine Revox zulegen, denn alles was man so über das Maschinchen hört ist ja durch die Bank weg positiv.


So nun aber genug geschwafelt jetzt werden mal die Ohren gespitzt.

Wir werden uns melden, keine frage


Gruß Daniel
Herbert
Inventar
#29 erstellt: 09. Feb 2008, 19:59

ton-feile schrieb:
Wie ist es denn bei den Akais um die Ersatzteileversorgung bestellt?
Bei den Tapedecks ist das ein großes Problem.


Die funktionierte schon vor 25 Jahren nicht mehr!

Gruss
Herbert
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 10. Feb 2008, 22:01
Hi,


wir wollten uns mal kurz zwischen melden. Auf den Bändern die wir bis jetzt gehört haben befinden sich eigene Aufnahmen meines Vaters und seiner damaligen Band.

Und die Qualität ist ja so dermaßen klar und präzise das ich kaum Worte finden kann!

Die Philips scheint auch sehr gut zu sein zumindest für unsere "Digitale Medien" gestörte Ohren.

Also ich weiß nicht was ich noch sagen soll aber so einen Hörgenuss hatten wir schon lange nicht, nein eigentlich noch nie!

Melden uns nochmal wir werden weitere Bänder durchhören.


Gruß Daniel
A727
Stammgast
#31 erstellt: 11. Feb 2008, 08:53

Kahn68 schrieb:

Also ich weiß nicht was ich noch sagen soll aber so einen Hörgenuss hatten wir schon lange nicht, nein eigentlich noch nie!


Das ist doch sehr erfreulich und lässt hoffen, weitere Bandmaschinenliebhaber gefunden zu haben . Dann bitte aber mit einer Revox . Wenn Euch die A 77 optisch nicht gefällt, schaut Euch doch deren Nachfolger B 77 einmal an.......
WinfriedB
Inventar
#32 erstellt: 11. Feb 2008, 12:47

Capitol schrieb:
Hallo Kahn68! Die Akai 400DS habe ich auch. Sie läuft immer noch perfekt. Nur beim umspulen eist sie etwas lahm. Gruss Uw


Da das Ding, soweit ich weiß, einen 1-Motoren-Antrieb hat, dürfte hier ein Antriebsriemenwechsel einiges bringen. Antriebsriemen gibts als Nachbauten (mit Modellbezeichnung) sowie in vielen Größen abgestuft bei div. ebay-Händlern.
WinfriedB
Inventar
#33 erstellt: 11. Feb 2008, 12:49

Herbert schrieb:

ton-feile schrieb:
Wie ist es denn bei den Akais um die Ersatzteileversorgung bestellt?
Bei den Tapedecks ist das ein großes Problem.


Die funktionierte schon vor 25 Jahren nicht mehr!

Gruss
Herbert


...wenn man denn überhaupt jemals welche brauchte. Die 3-Motoren-Laufwerke (GX 6xx-Reihe) jedenfalls sind wohl recht solide Geräte, und auch für diese tauchen gelegentlich sogar noch Motoren auf. Die Schaltungstechnik ist eher simpel, größtenteils (wenn nicht komplett) mit Einzeltransistoren und ohne Spezial-ICs.
Wolfgang_K.
Inventar
#34 erstellt: 11. Feb 2008, 19:55
@Kahn68

Wenn die Bänder bei Euch funktionieren - Glückwunsch. Das mit diesen alten Bändern birgt auch ein gewisses Risiko. Manche dieser alten Spulen schmieren einfach ab, und sind deshalb nur noch unbrauchbar. Das kam von diesen unseligen Polyurethanbeimischungen auf dem Trägermaterial. Mit Polyesterbändern seid Ihr immer auf der sicheren Seite.

Wenn Du wirklich mit den Bandmaschinen auf den Trichter gekommen bist - dann ist ReVox (egal ob A77 oder B 77 oder sonst was) die allererste Wahl - und zwar wegen der Ersatzteilversorgung. Die Dinger sind immer reparabel - die Ersatzteilversorgung ist bei ReVox immer noch gut.
Herbert
Inventar
#35 erstellt: 11. Feb 2008, 21:15

WinfriedB schrieb:

Herbert schrieb:

ton-feile schrieb:
Wie ist es denn bei den Akais um die Ersatzteileversorgung bestellt?
Bei den Tapedecks ist das ein großes Problem.


Die funktionierte schon vor 25 Jahren nicht mehr!

Gruss
Herbert


...wenn man denn überhaupt jemals welche brauchte. Die 3-Motoren-Laufwerke (GX 6xx-Reihe) jedenfalls sind wohl recht solide Geräte, und auch für diese tauchen gelegentlich sogar noch Motoren auf. Die Schaltungstechnik ist eher simpel, größtenteils (wenn nicht komplett) mit Einzeltransistoren und ohne Spezial-ICs.


Das erste Mal Probleme mit der Ersatzteilversorgung gab's schon 1977. Ich habe da mehrere Monate auf Ersatzköpfe für meine X-201 D warten müssen, Reparatur in der Niederlassung Düsseldorf. 1979 deutete sich dann ein erneuter Schaden an, die Niederlassung Düsseldorf bestand nicht mehr... Ich hab's dann gar nicht versucht.

Das 3-Motoren-Laufwerk machte allerdings wirklich keine Probleme.

Gruss
Herbert

PS: Der ReVox Empfehlung kann ich mir anschliessen!


[Beitrag von Herbert am 11. Feb 2008, 21:17 bearbeitet]
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 11. Feb 2008, 21:38
Hallo ihr alle,


da wir die Philips erst einmal behalten dürfen werden wir uns jetzt mal gemütlich und in aller ruhe nach einer Revox umschauen.

Denn der Klang ist wirklich überragend und wenn wir bedenken das die Revox wohl das non plus ultra sind, sind wir auf dessen Klang erst gespannt.

Wir haben uns auf maximal 150-170€ geeinigt da es uns die Qualität echt angetan hat.

Mal sehen was uns die Bucht so alles hergibt.

Mal abgesehen von der Qualität der Bänder ist es auch sehr schön zu hören was mein Vater so alles geleistet hat, von dem wir rein gar nichts wussten geschweige denn je gehört haben.


Grüße Daniel & Frau
HiFiWurm
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 11. Feb 2008, 23:59
Nur mal zu den Revox Preisen, eine A77 ist in deinem Preisramen angemessen, wenn du das Geld für eine B77 ausgeben willst solltest du locker einen 100er drauflegen um eine gute Maschine zu erwerben.
Elos
Inventar
#38 erstellt: 12. Feb 2008, 01:58

HiFiWurm schrieb:
Nur mal zu den Revox Preisen, eine A77 ist in deinem Preisramen angemessen, wenn du das Geld für eine B77 ausgeben willst solltest du locker einen 100er drauflegen um eine gute Maschine zu erwerben.


Ich denke mal unter 300 Teuronen wird man so eine gute B77 nicht erhalten, eher darüber
Elos
Inventar
#39 erstellt: 12. Feb 2008, 02:04
Mindestens mit so einem




[Beitrag von Elos am 12. Feb 2008, 02:05 bearbeitet]
A727
Stammgast
#40 erstellt: 12. Feb 2008, 08:38

Kahn68 schrieb:
...Wir haben uns auf maximal 150-170€ geeinigt da es uns die Qualität echt angetan hat.

Mal sehen was uns die Bucht so alles hergibt.



Hallo Ihr 2,

nach Möglichkeit nicht aus der Bucht fischen. Es gibt einen Revox-Werksservice mit Niederlassungen und die verkaufen auch gebrauchte und überholte Maschinen. Dort würde ich erst einmal nachhören, ob etwas dabei ist.

info@revox.de; www.revoxwaldshut.de; www.revoxservice.ch; www.algatronic-audiotech.ch; www.revox-koeln.de; www.revox-berlin.de.....

Eine gute A 77 dürfte für den genannten Preis zu erhalten sein. Für eine gute B 77 reichen aber auch die von Elos genannten 300 € nicht wirklich. Meldet Euch mal in Revox-Forum an und gebt dort eine Suchanzeige auf: www.revoxforum.de. Dauert etwas wegen der Freischaltung.

Bei Fragen zu Revox-Maschinen könnt´ Ihr mir auch gerne eine PN schicken.
Wolfgang_K.
Inventar
#41 erstellt: 12. Feb 2008, 13:15
Dem kann man nur beipflichten. Ohne ein gewisses Fachwissen würde ich mir persönlich auch keine ReVox-Maschine aus der Bucht fischen, da bist Du beim Fachhandel (es gibt in größeren Städten Reparaturwerkstätten die so etwas auch gebraucht anbieten) viel besser aufgehoben. Wenn Du Pech hast zahlst Du nämlich drauf - erstens bei EBay und dann noch einmal die eventuell anfallenden Reparaturkosten. Unter 200 Euro ist selbst bei geringfügigen Schäden nichts drin.....
Reset
Gesperrt
#42 erstellt: 12. Feb 2008, 14:22

Wolfgang_K. schrieb:
(...) Wenn Du Pech hast zahlst Du nämlich drauf - erstens bei EBay und dann noch einmal die eventuell anfallenden Reparaturkosten. Unter 200 Euro ist selbst bei geringfügigen Schäden nichts drin.....


Nicht nur bei Pech, erfahrungsgemäss zahlt man bei E-Bay letztlich immer drauf. Die Maschinen sind alt und gebraucht, über kurz oder lang fallen immer irgendwelche Reparaturen an. Eine Reparatur kostet schnell 200 €, ein umfassende Überholung inkl. neuen Köpfen und Einmessen kostet bei den offiziellen Servicestellen 500 - 1000 € aufwärts.

Ein e-Bay-Kauf lohnt sich eigentlich nie. Aber eben, Geiz ist Geil...
Analogis
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 12. Feb 2008, 15:18
Reset, 1000€ und mehr halte ich für unzuteffend. Wenn Köpfe dabei sind, würde ich für eine Überholung durch Revox etwa 500€ bis 650€ ansetzen. Ordentliches Einmessen dauert etwa 45 Minuten und kostet somit eine gute Facharbeiterstunde.

Analogis
Reset
Gesperrt
#44 erstellt: 12. Feb 2008, 15:27

Analogis schrieb:
Reset, 1000€ und mehr halte ich für unzuteffend.


Vermutest du es oder weisst du es? Kennst du die offiziellen Ersatzteilpreise? Wie lange beschäftigst du dich mit diesen Geräten?


Analogis schrieb:
Wenn Köpfe dabei sind, würde ich für eine Überholung durch Revox etwa 500€ bis 650€ ansetzen.


Keine Chance. 2 Köpfe à 165 € = 330 € + Eine Stunde Arbeit macht bereits rund 400 €.


Analogis schrieb:
Ordentliches Einmessen dauert etwa 45 Minuten und kostet somit eine gute Facharbeiterstunde.


Damit hast du neue Köpfe und eingemessen. Mehr aber nicht. Eine Überholung sieht anders aus. So wird z.B. bei der offiziellen Service-Stelle in der Schweiz eine vollständige Überholung für rund 1200 € veranschlagt.


[Beitrag von Reset am 12. Feb 2008, 15:30 bearbeitet]
Analogis
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 12. Feb 2008, 16:16
Reset, mir ist ein Fall aus dem Bekanntenkreis bekannt. Dessen Maschine (eine B 77) wurde vom Revox-Kundendienst in Villingen-Schwenningen überholt. Einschließlich neuer Köpfe hat er 645€ bezahlt. Mir liegt zwar nicht die Rechnung vor, es waren aber 2 DIN A4-Seiten mit Leistungen aufgeführt.

Analogis
A727
Stammgast
#46 erstellt: 12. Feb 2008, 16:23
@ Reset

Es ist sicher zu unterscheiden, ob bei einer Maschine alles gewechselt wird, auch wenn einzelne Bauelemente noch die Spezifikationen erfüllen oder eben nur ein Austausch der "lebensnotwendigen" kleinen Zwei-, Drei- und Mehrfachbeiner . Alles ist auch abhängig vom Zustand und bisherigen Verwendungszweck des Gerätes.

Meine Empfehlung für die Neueinsteiger war bewusst auf einen Kauf im offiziellen Servicebereich gegeben, dort dürften sie in aller Regel gut und reel bedient werden.
Kahn68
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 14. Feb 2008, 10:28
Hallo,


hier wird ja mit Preise um sich geworfen, das ist ja der Wahnsinn

Wir werden mal die Links durchgehen und ggf. mal eine der Firmen anschreiben.

Im Forum von Revox melde ich mich auch gleich mal an

Aber Reparaturen um die 650€ also dafür haben wir wirklich nicht das Geld!

Nun wie auch immer das ganze hält uns aber nicht ab eine Bandmaschine zu kaufen aber mehr als 170€ ist einfach nicht drin.


Grüße Daniel
Reset
Gesperrt
#48 erstellt: 14. Feb 2008, 10:32

Kahn68 schrieb:
(...) hier wird ja mit Preise um sich geworfen, das ist ja der Wahnsinn :D


Eher Erfahrungen aus der Praxis. Zubehör wie Bandmaterial, Spulen, Adapter, neue Köpfe und dergleichen noch nicht mit eingerechnet.


Kahn68 schrieb:
Aber Reparaturen um die 650€ also dafür haben wir wirklich nicht das Geld!


Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du darauf und daran bist, dich in ein Abenteuer zu stürzen welches du aber letztlich doch nicht brauchst.


Kahn68 schrieb:
Nun wie auch immer das ganze hält uns aber nicht ab eine Bandmaschine zu kaufen aber mehr als 170€ ist einfach nicht drin.


Lass die ganze Sache am besten einfach bleiben. Mit der ganzen Geschichte tust du dir keinen Gefallen.
A727
Stammgast
#49 erstellt: 14. Feb 2008, 11:51
Hallo Daniel,

Euere ersten Einschätzungen und insbesondere Höreindrücke, was ich als wesentlich erachte, rechtfertigen den Kauf einer Bandmaschine. Ausgehend von Euerer Preisvorstellung (170 €) wird sich eine A 77 finden lassen, die sich in einem guten und funktionsfähigen Zustand befindet. Hier müssen in aller Regel auch keine Vorbehalte im Hinblick auf verschlissene Köpfe gemacht werden. Wendet Euch vorzugsweise an die von mir bereits genannten Adressen, Überraschungen wie in der Bucht sind da eher nicht zu erwarten.

Adapter benötigt Ihr zunächst einmal ohnehin nicht, da vorhandenes Bandmaterial abgehört werden soll. Neue Bänder und Spulen aus dem erwähnten Grund ebenfalls nicht. Insoweit besitzt das für Euch keine Relevanz und kann getrost vernachlässigt werden.
Wenn Ihr Euch zu einem späteren Zeitpunkt für Neuaufnahmen entscheiden solltet, bekommen diese Aspekte Bedeutung.

Lasst´ Euch nicht beirren und genießt die hervorragende analoge Wiedergabe von einer Bandmaschine.
xutl
Inventar
#50 erstellt: 14. Feb 2008, 14:49
Lieber TE!

Die von Dir ausgeliehene Phillips gehört auch nicht zu den "Billigst-Geräten"
Sie hat halt in HIFI-Kreisen keinen Stellenwert.

Genieße die Musik Deines Vaters von Deinen alten Bändern.
Angesichts der Preise:
ev. gefällt Dir die Optik immer besser
Analogis
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 14. Feb 2008, 15:26
Reset,du maßt dir ganz schön was an. Dein Gefühl ist doch nicht gefragt,du kennst Daniel und seine Frau bestimmt nicht.Auch weißt du nicht,ob Kahn68 sich in ein Abenteuer stürzt was er nicht braucht.Woher nimmst du das Recht,anzunehmen was er nicht braucht.Und auch ob er sich einen Gefallen tun wird mit dem Kauf eines Bandgeräts.Das ist schon reichlich dick aufgetragen.

Analogis
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