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Suche gebrauchten Kenwood KA 900 oder ähnlichen Kultamp?
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Suche gebrauchten Kenwood KA 900 oder ähnlichen Kultamp?

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ealing
Neuling
#1 erstellt: 03. Mai 2004, 15:23
Kann mir einer einen Tip für gebrauchte Kultamps geben?

Danke

Ealing
micha_D.
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2004, 15:43
Hallo

Jeder Hersteller hatte seine Fans und darum auch Kultamps..... was meinst du denn damit?

Micha


Kultamp Telefunken V69!!!!!!!!!!!
Oliver67
Inventar
#3 erstellt: 03. Mai 2004, 16:10
Ich sage nur: L-O2A

Oliver
ealing
Neuling
#4 erstellt: 03. Mai 2004, 16:46
Kultamp ist für mich Kenwood KA 900 - der mit der Glasklappe vorne.

Wisst ihr, wo man so etwas schönes noch bekommt?
Oder kann mir jemand sagen wo man grundsätzlich Vintage Anlagen in Richtung High End herbekommt.

Aussehen ist natürlich sehr wichtig

Gruß

Ealing
micha_D.
Inventar
#5 erstellt: 04. Mai 2004, 01:40
Ebay
dabrain
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Mai 2004, 21:39
Ka- 907 dürfte das beste sein was kennwod in absoluter accuphase Qualität gebaut hat. Ist genau wie der passende Tuner Kt-917 von den damaligen Chef-Ingeneuren von accuphase gebaut worden. Ohne wirkliche Konkurenz, außer einem bauähnlichem accuphase 1980. Mit gut 26 Kg ist der Verstärker wahrscheinlich das einzige, Was den nächsten Atom-Krieg übersteht. Bei www. Springair.org Gibts Immer mal wieder solch einen Schatz, nur leider wissen die auch was das wert ist. Du solltest für den Verstärker nicht mehr als 450eu ausgeben in 1a Zustand. Der Tuner ist nicht billiger, wie man evtl. denken könnte.
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 28. Aug 2004, 14:06
habe einen solchen boliden bei mir ´rumstehen, suche servicemanual oder ähnliches, gruß theo.
ukw
Inventar
#8 erstellt: 29. Aug 2004, 01:20
Das Wichtigste zuerst: Dieser Thread sieht aus wie eine Verkaufsförderugsmaßnahme.
Ich muß doch gleich mal gucken ob nicht zufällig eine Auktion bei Ebay anläuft...

Wenn das so ist, hagelt's hier - auch mitten im Sommer

Manual gibts bei:http://www.schaltungsdienst.de/

oder bei mir.

Soll ich wieder mein altes Posting hier reinkopieren??Nein, das lass ich mal.
Aber eines muß ich noch mal in aller Deutlichkeit sagen: Accuphase ist 1972 von einem der drei Gründer des Trio Kenwood gegründet worden.
Die anderen beiden sind bei Kenwood geblieben und konnten merkwürdiger weise ganz gut ohne Jiro Kasuga auskommen.
Auch viele der Innovationen in der Verstärker und Tuner Szene zwischen 1975 und 1980 stammen aus dem Hause Kenwood
und nicht von Accuphase.
Immerhin entstanden der KA 600 der KA 907 und der KT 917 ohne Mitwirkung von Herrn Kasuga.
Der baute indes fleißig schwere Verstärker mit goldenen Fronten, die für viel Geld verkauft werden.
Ein neuzeitliches "Highlight" aus dem Hause Accuphase ist der digitale Equalizer DG-28,
der sogar die 4 Pfeiltasten zur Bedienung hat wie der DEQ 8000 bzw 8024 von Behringer.
Wie es Accuphase geschafft hat die recht übersichtliche Platine mit den DSP Chips
auf High Endige 13 KG netto zu bringen darf sich jeder anschauen, der bereit ist
dafür schlappe 10.000,- Euroniten auf den Tisch zu blättern.
Wichtige Einschubmodule kosten natürlich extra ...
Ich muß es nicht besonders erwähnen:
Der Behringer wiegt bedeutend weniger und kostet
nur 1/50 vom Preis des Accuphase.

Ich mache kein Hehl daraus, das ich für Accuphase nichts übrig habe, außer der Bemerkung, die immer unter meinen Beiträgen steht.
Wertig verarbeitet sollen sie sein. Aber ist Euch mal aufgefallen, wie viele Threads es gibt mit dem Thema:
"Ein Kanal von meinem E 303 ist leiser ..." und ähnliches.
Schaut Euch im Forum um. Bevor Ihr mir jetzt alle Threads zu defekten mit Kenwood Geräten bringt:
Ich weiß, daß es - nachdem der Rest vom Trio im Ruhestand war - steil bergab ging mit Kenwood.
Für alles was dort nach 1982 produziert worden ist trifft das oben gesagte nicht mehr zu.
Der KA 900 stammt auch aus der Zeit nach 1982
An dieser Stelle mein herzliches Beileid an alle M-02 Heitzlüfter Endstufen Besitzer.
Noch 'ne gehässige Bemerkung zum formidablen Dämpfungsfaktor (1000!!) dieses Gerätes gefällig? (trifft auch auf den L-08 zu)
Ich lass es, weil kaum einer weiß, was das ist und von welchen Faktoren der dynamische Innenwiderstand eines Verstärkers abhängt.
Die beiden alten Kensonic Ingenieure haben für den KA 907 einen Dämpfungsfaktor von 100 angegeben.
Mehr verrate ich hier und heute nicht...


Meinen 5 KA 907 geht es nach 26 Jahren gut, und ich habe eine Menge Kontakt zu Leuten,
die einen oder mehrere solche Verstärker besitzen und mir das gleiche berichten.
Nur ein defekter 907 (der letzten Monat durch Ebay ging) ist mir bekannt.
Was genau an dem Gerät defekt ist, weiß ich noch nicht, da der jetztige Eigentümer
direkt nach dem Erhalt des Verstärkers in den Urlaub gefahren ist.
Es hieß auf Nachfrage beim Verkäufer, daß ein Leistungs Transistor der Endstufe fehlt.
Er soll kaputt gewesen sein. Dann ist er eingeschickt worden und ward nie mehr gesehen...
Wenn es von Interesse ist könnt Ihr mich in 3-4 Wochen noch einmal fragen - dann weiß ich mehr.

An alle Eigentümer der hier von mir durch den Kakao gezogenen Firmen und Produkte:
Ich habe nicht Euch angegriffen, sondern nur die (gewissenlosen) Hersteller dieser Geräte. Wenn ihr so ein Gerät besitzt
und glücklich damit seid - ich freue mich mit Euch. Hifi ist doch keine Religion, sondern
nur das Mittel zum Zweck (dem Genuss der Musikwiedergabe)

Ein in diesem Sinne schönes Wochenende!

ukw
dabrain
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 31. Aug 2004, 00:37
Hallo UKW. Kennst du den Sansui AU-11000 ? ich hab ihn noch nicht gehört und weiß auch nichts über das Gerät, außer wie er aussieht, und das Sansui ja mal ziemlich dabei war...oder doch nur die tuner? Ich kann nähmlich einen für 180 bekommen, müßte nur mal gereinigt werden, sonst tiptop. infos und deine Meinung dazu würden mich brennend interessieren. Ich bin allerhöchstens mit Halbwissen gesegnet.


[Beitrag von dabrain am 31. Aug 2004, 00:42 bearbeitet]
ukw
Inventar
#10 erstellt: 31. Aug 2004, 02:26
Nein, mit Sansui kenne ich mich nicht besonders aus.
Da gibt es andere Experten hier im Forum.

Ich kenne aber die Firma Sansui und weiß, daß Sansui um 1975 - 1985 sehr gute Verstärker gebaut hat.
Technologisch schon gut davor - Power hatten diese schweren Geräte auch.
Probleme mit der Qualität gab's allerdings. Einige hier im Forum schimpfen ganz fürchterlich.
Andere wiederum sind begeistert. Je nachdem, was persönlich für Erfahrungen gemacht worden sind.

Mich interessiert von einem (Transistor) Verstärker zuerst die Bandbreite und der Dämpfungsfaktor.
Darin drückt sich die Qualität und Stabilität eines Verstärkers aus.
Das hat um 1977 ein japanischer Hersteller erkannt und erstmalig bei der Entwicklung eines Hifi Verstärkers berücksichtigt.
Er hat damit eine Lawine losgetreten und andere Firmen versuchten sich ebenfalls an diesen "schnellen" Verstärkern.
Die Schaltungsgeschwindigkeit und die schnelle Gegenkopplung der Endstufe
ist Grundlage für einen guten Klang des Verstärkers unter allen Bedingungen.

Zur Definition:

Die Leistungsbandbreite = (power bandwidth) Die Grenzfrequenz, bis zu der die volle Ausgangsleistung einer Verstärkerschaltung zur Verfügung steht.
* aus HiFi Lexikon http://www.elektroniknet.de/elex/show.php?k=l&id=4589

Da mit der Bandbreite eigentlich ein Leistungsabfall bezeichnet wird, wird dieses Merkmal auch als Leistungsbandbreite (Power-Bandwidth) bezeichnet.
An den Eckpunkten fällt die Ausgangsleistung des Verstärkers um -3 dB, also um 50%, bei gegebener Leistung ab.
Die Grenzfrequenzen liegen nun definitionsgemäss dort, wo die Verstärkung auf 1/Wurzel 2 gegenüber der Normverstärkung gefallen ist.
Der zu Grunde gelegte Leistungswert ist leider selten angegeben. Man muß in der "Neuzeit" davon ausgehen,
daß die angegebenen Werte bei einer Ausgangsleistung von einem Watt ermittelt werden,
wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist...

Willst Du einen HiFi Verstärker, der nur bei max. 1 Watt linear ist???
Ich habe mir unter High End was anders vorgestellt.

Der Dämpfungsfaktor (dynamischer Innenwiderstand) kennzeichnet die gleiche Grenzsituation von einer anderen Seite.

Für Audioverstärker gibt der Dämpfungsfaktor das Verhältnis des Wechselspannungswiderstandes (Impedanz) eines
Lautsprechers zum Innenwiderstand eines Verstärkers an (Impedanz / Innenwiderstand).

Je grösser die Impedanz des Lautsprechers bzw. je kleiner der Innenwiderstand des Verstärkers,
desto besser ist dieser in der Lage, unerwünschte Membranschwingungen abzufangen.
Unerwünschte Membranschwingungen sind die Folge eines jeden vom Verstärker auf
die Schwingspule des Lautsprechers geschickten Impulses in Form eines Ausschwingvorganges.

Du kannst erkennen, warum gerade bei schlecht konstruierten AV Receivern mid. 6 Ohm Lautsprecher gefordert sind.
Überhaupt ist das der Grund, warum 4 Ohm Lautsprecher sozusagen ausgestorben sind.

Je grösser also der Dämpfungsfaktor, desto besser ist der Verstärker in der Lage,
ein präzises ein- und Ausschwingverhalten
der Lautsprechermembran zu bewirken, was zu einer besonders präzisen (Bass) Wiedergabe führt.
Ich habe Bass absichtlich in Klammern gesetzt, weil natürlich alle Membranen kontrolliert werden sollten.
Also auch der Mitteltonbereich und der Hochtonbereich.

Das Dumme beim Dämpfungsfaktor: Er ist Last- und Frequenzabhängig.
Darum wird gegenüber dem unwissenden Endverbraucher "im fettgedruckten Teil" des Prospekts
gerne mit einem Dämpfungsfaktor von 1000 geworben.
Im "Kleingedruckten" steht dann: bei 50 Hz /8 Ohm/ 0,5 Watt. Oder eben nichts!

Mein bester Verstärker hat nur einen Dämpfungsfaktor von 100 - aber bei Nennleistung (150 Watt) und von DC (also Gleichstrom) bis 20.000 Hz.
Weil mir das gefällt, habe ich gleich mehrere davon.
Damit kann ich eine weitere Klippe in der Wiedergabekette umfahren:

Die Frequenzweiche im Lautsprecher.

Die passiven Bauteile der Frequenzweiche können den Dämpfungsfaktor(dynamischen Innenwiderstand) des Verstärkers
erheblich senken, weil sie - frequenzabhängig - einen hohen "Außenwiderstand" darstellen.



* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Ich schaue also nur nach diesen Werten bei einem Verstärker. Dann weiß ich, was ich von Ihm zu erwarten habe.
Erfüllt er diese Kriterien nicht, lasse ich Ihn links liegen und kann mich auch hinterher an nichts mehr erinnern.

Sansui kann ich sehr wohl erinnern, denn die haben eben ab 1980 angefangen Verstärker mit hoher Bandbreite zu bauen.
Slew Rate und Dämdfungsfaktor waren dann (natürlich) auch gut.

Du kannst mir ja mal die Daten Deines Sansui durchgeben - ich ergänze dann mein umfangreiches Archiv um eine weitere Perle!

Mit bestem Gruß

Uwe
dabrain
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 31. Aug 2004, 11:59
Hallo ukw. Besten Dank für deine Antwort. Ein paar Seiten mit Fotos...

http://www.amp8.net/sansui/au555-20000/au11000.htm

http://home.t-online.de/home/GWolff/au11000.htm

http://www.classicsa...rochure/SAN-BRO4.JPG

http://www.amp8.net/sansui/au555-20000/au9900-4.htm

Die amp8 Seiten brauchen ein wenig. Technische Daten hab ich auch: Music Power into 4ohms: 410 watts. cont.power into 8ohms:110x2. Total harmonic distort.: 0,08%. Power bandwidth(Ihf): 5-40000Hz. Freqency response: 10-50000Hz+0dB/-1dB. Humand Noise(aux): 80dB. 1000mV RMS input sensitivity(max. Phono). Tone concrete Bass: 10dB/30hz Midrange: 5dB/1000hz Treble: 10dB/20000hz Gewicht: 19kg. Ich hatte gedacht er sei bei knapp 30kg...Wurde von 1976-1979 gebaut. Ich werd wohl noch ne neue Umfrage an die Sansui-Freaks starten, aber vieleicht kanns du ja schon was sagen. der AU-99000 soll wohl bis auf eine Unwesentlichkeit baugleich sein?! Ich danke dir. So komme ich dem Teil ja etwas näher. Er steht 100km entfernt bei einem Bekannten, sodaß, mal eben "antesten", auch schwer ist. ich verscheuere Heute Abend meine Grundig Monolith 90a Aktiv Boxen. was hälst du denn von denen? Wahscheinlich eher gar nichts, oder?(o Gott, Grundig )


[Beitrag von dabrain am 31. Aug 2004, 12:12 bearbeitet]
ukw
Inventar
#12 erstellt: 31. Aug 2004, 12:41
Dein Sansui ist eine Wucht! Damit solltest Du viel Freude haben. Potis und Schalter (Relais) reinigen (bitte kein Caramba),
ev. die Siebelkos tauschen. Du bemerkst daß am Brummen aus den Boxen bzw an Schwächen im Bass bei hohen Pegeln,
wenn die ein Kapazitätsverlust/Probs mit Austrocknen haben.

Grundig ist mehr als OK. Wahrscheinlich noch die guten Isophon Chassis drin.
Ich wünsche Dir viel Glück bei der Auktion und hoffe, Du hast noch bessere Lautsprecher in petto.

Ich hätte die Aktivboxen an Deiner Stelle wohl behalten und den Bass vielleicht mit dem Sansui angesteuert.

Lautsprechermäßig bin ich nicht mehr von dieser Welt.
Transmissionline à la Quadral Titan MK II aber
mit austauschbaren Mittel Hochton Einheiten.

Eine mit HT- Kalotte / Mittelton Konus
Einmal mit Magnetostaten (Mittelton in d'Apolitho)

Digitale Frequenzweiche und aktiv angesteuert.

Es ist der Durchbruch schlechthin und meine Empfehlung an Dich lautet, ähnliches zu tun.
Echtes High End rückt für relativ wenig Geld in greifbahre Nähe.
dabrain
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 31. Aug 2004, 14:10
Hi ukw. Das sind ja gute Nachrichten. Meinst du, die Grundig komplett über die Vostufe des Sansui ansteuern, oder auch die Bass Endstufen der Grundig durch den Sansui ersetzen? Du merkst schon, ich kenn mich nicht aus. Kann man auch die Grundig komplett passiv machen? Dürfte wohl nicht so ganz einfach gehen, oder? Ich sollte die Monolith erstmal behalten, ich dachte nur: was für eine Verschwendung, wenn man nur die Vorstufe des 11000 benutzt. Oder ist der Pre-amp des Sansui schon mehr als die halbe Miete? Der Amp stand über 20 Jahre mit ner kalten Lötstelle im Keller... Ist aber wieder Fit, bis auf die Nikotinschicht...Mein Kumpel(Tannoy-Vollzeit-Freak), der Ihn mir besorgt und fitgemacht hat, hat absolut Plan und sein Techniker soll spitze sein. Von daher wird er wohl tiptop sein. Werd ich dann in den nächsten Tagen abholen. Dann muß ich mal sehen...in Sachen LS. Evtl. doch nur die Vorstufe des Sansui benutzen?Ach ja. Die Grundig hab ich nicht bei eBay drin. Hatte Angst zu wenig zu bekommen, da sie sehr häßlich und verändert sind. Komplett weiß lackiert und das Funier teilw. abgeblättert, die Mitteltöner durch 2x 50eu Visatonkarlotten ersetzt. Die original Mitten müßte noch auffindbar sein, ein Drähtchen an der Membran war lose...Sind von einem Kumpel, der sie für outdoor-patys abdegradieren wollte. Auf einer Party war ich aber über die Leistung und die Bassreserven derart erstaunt, daß ich sie erstmal "retten" mußte.


[Beitrag von dabrain am 31. Aug 2004, 14:39 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#14 erstellt: 31. Aug 2004, 14:50

Ich hätte die Aktivboxen an Deiner Stelle wohl behalten und den Bass vielleicht mit dem Sansui angesteuert.


Ist nicht ganz so einfach, weil beide Basschassis eigene Endstufen und unterschiedliche Einsatzfrequenzen haben (200 Hz unten und 800 Hz oben). Lass die Boxen lieber so, wie sie sind. Die Chassis sind übrigens noch aus Grundigs eigener Entwicklung und IMHO genial.

Grüße,

Zweck
ukw
Inventar
#15 erstellt: 31. Aug 2004, 15:05
@Zweck sind also 4 Wege??
Zweck0r
Moderator
#16 erstellt: 31. Aug 2004, 15:15
Alle Monolith-Modelle mit 2 oder mehr Bässen haben 4 (bzw. 3 1/2) Wege und 4 Endstufen. XSM2000/3000 und Aktivbox40/50 übrigens auch. Bei meinen 120ern gehen die beiden mittleren Bässe bis 630 Hz und die äußeren bis 200.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 31. Aug 2004, 15:15 bearbeitet]
dabrain
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 01. Sep 2004, 08:50
Hallo Moderator. Hab eben einen zweckie bei ebay gesehen, der auf n Paar Grundix bietet. Bist du das? Mußt du dich nicht outen, wenn du nicht willst.
michawl
Neuling
#18 erstellt: 07. Sep 2004, 09:18
Also ich habe meine Teile durch Geduld und viel
rumhören in der lokalen HiFi Szene zusammenbekommen.
Hin und wieder stösst auch der leidenschaftlichste
Sammler das eine oder andere Gerät ab.
Allerding muss ich sagen, das ebay in den letzen
Jahren ganz schön die Preise in die höhe getrieben
hat.

Michael
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