Kaufberatung für UHER LA 1200 usw

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audiofreak21
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Nov 2008, 14:53
Mahlzeit an alle!

Ich bin am überlegen mir einen Uher LA 1200 zuzulegen.
Ich weis aber nicht wie viel die Endstufe noch wert ist und ob man noch die
Leistungsendstufe STK 4048XI bei defekt noch kaufen kann!
Was meint ihr?
Habt ihr Erfahrung mit der Endstufe, seit ihr begeistert oder doch lieber Finger weg?
Ich würde mich sehr über eine Antwort von euch freuen!

Lg,
audiofreak21
audiofreak21
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Nov 2008, 13:52
Hallo,

kann mir hier niemand helfen
Den Endstufen IC habe ich schon bei reichelt gefunden, aber
über den Klang und die Verstärkung des Verstärkers weiß ich nicht!

Hätte da noch eine Endstufe die mir gefallen würde
Uher UMA-1000
Was sagt ihr dazu?

Ich würde damit meine neu gekauften JBL L80T ansteuern!

lg
Mr._Universum
Stammgast
#3 erstellt: 05. Nov 2008, 15:20
Hallo audiofreak,

zur LA 1200 kann ich nicht mit eigenen Erfahrungen beitragen. Ich weiß wohl, dass es ähnliche Modelle noch in Form der UMA-200 (ohne Zeigerinstrumente), sowie der UMA-400 (mit großen Zeigerinstrumenten) gab. Zusätzlich gab es noch eine Serie mit der Zusatzbezeichnung "Reference No.1" (mit Seitenteilen aus Holz). Ich gehe davon aus, dass alle auf der Hybridenstufe basieren.

Ich selbst habe Erfahrungen mit den Nachfolgemodellen UMA-1000 sowie UMA-2000 gemacht. Beide Modelle unterscheiden sich äußerlich durch die Zeigerinstrumente, welche lediglich der "größeren" UMA-2000 vorbehalten sind. Beide Endstufen verfügen über kanalgetrennte Netztrafos und diskret aufgebaute Endstufen, die sich sogar im Brückenbetrieb nutzen kann. Die UMA-2000 hat aufgrund großzügiger ausgelegter Trafos und Kondensatoren eine höhere Ausgangsleistung. In beiden Fällen wird wirklich mehr als genug Leistung zur Verfügung gestellt. Auch klangtechnisch sollten die UMA-1000 / 2000 über jeden Zweifel erhaben sein. Zudem sollen sie bereits mit Lautsprecherimpedanzen ab 2 Ohm stabil arbeiten können. Impedanzkritische Boxen dürften also kein Problem darstellen.

Gruß,

Hansi
audiofreak21
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Nov 2008, 14:19
Hallo Mr. Universum,

Danke für dein Komentar!
Das hilft mir natürlich gleich weiter.
Wie hoch können noch die Endstufen also auf UMA-1000/2000
bezogen, gehandelt werden?
Bei den Uher gefallen mir so gut die großen VU Anzeigen,
also denke ich wäre für mich die 2000 interessant!
Aber mal schauen was das Geld so sagt

Erfahrung auch mit UMA 400 Royal?
Ist diese auch so unproblematisch mit niedrigen Lautsprecherimpedanzen?
Wie viel Leistung hat die?

Vielen Dank noch mal

lg,
Peter
Mr._Universum
Stammgast
#5 erstellt: 06. Nov 2008, 22:54
Hallo Peter,

die Frage nach dem Preis einer gut erhaltenen UMA-1000 / 2000 ist pauschal nicht so exakt zu beantworten. Ich habe immerhin beobachtet, dass die Preise im berühmten Auktionhaus für guterhaltene Modelle zwischen 200 und 300 Euro liegen. Die 2000 ist in aller Regel teuerer, auch über 300 € sind schon zustande gekommen.

Eigene Erfahrungen zur UMA-400 habe ich nicht. Da es zum Thema Mindestimpedanz von Uher (die kamen aus dem Vertrieb von Harman) nur die Angabe der Ausgangsleistung bezogen auf 4 und 8 Ohm gab, würde ich diese Endstufe nicht an 2 Ohm betreiben. Bei den Modellen UMA 1000 / 2000 hingegen wurde in der damaligen Werbung explizit der stabile Betrieb an 2 Ohm als Merkmal herausgestellt.

Die Leistungsangabe zur UMA-400 laut Anbieter:
2x200 Watt Sinus an 8 Ohm
2x390 Watt Sinus an 4 Ohm

Generell traue ich den jüngeren Modellen mit den 4-stelligen Zahlen im Modellnamen mehr zu. Auch in damaligen Tests der Fachpresse schnitten diese Geräte sehr ordentlich ab.

So sieht übrigens die UMA-2000 aus:



Gruß,

Hansi


[Beitrag von Mr._Universum am 06. Nov 2008, 22:56 bearbeitet]
Tedat
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Nov 2008, 10:02

Mr._Universum schrieb:
Da es zum Thema Mindestimpedanz von Uher (die kamen aus dem Vertrieb von Harman) nur die Angabe der Ausgangsleistung bezogen auf 4 und 8 Ohm gab, würde ich diese Endstufe nicht an 2 Ohm betreiben.


Wenn ich es richtig verstanden hab will er damit doch die JBL L80T ansteuern.. und das sind doch ganz gutmütige 8Ohm Boxen. Somit sollte dem nix im Weg stehen..

Mr._Universum
Stammgast
#7 erstellt: 08. Nov 2008, 03:46

Wenn ich es richtig verstanden hab will er damit doch die JBL L80T ansteuern.. und das sind doch ganz gutmütige 8Ohm Boxen. Somit sollte dem nix im Weg stehen..


Ja richtig, dem möchte ich nicht widersprechen. Audiofreak hat jedoch in seinem zweiten Thread ausdrücklich gefragt, wie sich die UMA-400 an niedrigen Impedanzen verhält.

Gruß,

Hansi
audiofreak21
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Nov 2008, 13:49
Hallo Hansi!

Also die 2000 ist sehr schön!

Ich weis du kannst mir nicht helfen aber vllt weiß jem etwas über Paladium La 1000 + La 1200 Vor+Enstufe
Die Endstufe sollte ja die selbe wie UMA 1200 sein!

Ich denke die Kombination ist sicher sehr gut mit meinen JBL´s! Kann mann da schon HIGH END sagen? denke nicht, aber einen sehr guten Klang wird es schon geben!

Was denkt ihr?

Ich habe auch eine Technics SE-A5 gesehen! Diese sieht auch wie eine Uher aus! Stimmt das? Kann das sein oder ist diese nur nachgebaut?


lg,
audiofreak21
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Nov 2008, 13:51
Habe mich verschrieben:

Die Endstufe sollte ja die selbe wie UMA 1200 sein!

Ich meinte wie die LA 1200

lg
Tedat
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Nov 2008, 22:27

Mr._Universum schrieb:

Ja richtig, dem möchte ich nicht widersprechen. Audiofreak hat jedoch in seinem zweiten Thread ausdrücklich gefragt, wie sich die UMA-400 an niedrigen Impedanzen verhält.


Stimmt das hat er.. aber erst nachdem du erwähnt hast das die UMA-2000 2 Ohm stabil ist.


Ich habe auch eine Technics SE-A5 gesehen! Diese sieht auch wie eine Uher aus! Stimmt das? Kann das sein oder ist diese nur nachgebaut?


Die Technics sieht ner Uher nur ähnlich.. die Schaltung ist ne komplett andere. Nix Nachbau!

portus67
Stammgast
#11 erstellt: 22. Nov 2008, 01:52
Hllo audiofreak21
Mit der LA-1200 machst du nichts falsch,
habe selber auch eine.
Um die in die Knie zu zwingen,mußt du schon einiges anstellen.
Gruss
audiofreak21
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Nov 2008, 09:59
Hallo portus67!

Danke für deine Meinung, habe mir auch schon eine Palladium zugelegt!
Inzwischen habe ich meine JBL L80T geliefert bekommen und bin mit den Boxen sehr zufrieden!
Diese sind momentan an eine Sony F170 + Denon 1100 angeschlossen und dies läuft schon sehr gut!

Ich warte nun auf eine Palladium + Vorverstärker!
Das ganze wird dann mit 4mm² Lautsprecherkabel verkabelt!

Bin echt schon gespannt wie das "ganze" klingt!!!!
Ärger mit dem Nachbarn sicher vorprogrammiert!


lg,
Peter
portus67
Stammgast
#13 erstellt: 25. Nov 2008, 11:29
Hi Peter
Schöne Lautsprecher.
Und für deine Nachbarn,ein besinnliches Weihnachtsfest
Melde dich mal,wenn du alles hast.
Bin gespannt ob du zufrieden bist.
Gruss Ralf
zaracatholic
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Dez 2008, 03:41
he audiofreak21,
ich hab gesehen du hast dir die palladium la-1200 + vorverstärker gekauft.

ich habe nämlich gestern das selbe packet ersteigert. ich hoffe nicht das du unzufrieden warst und ich beides bei dir gekauft hab.

wenn du schon allen geliefert bekommen hast, dann schreib doch mal wie zufrieden du bist.

ich bin sehr interessiert dran weil ich schon viel gutes über die uher reference no.1 gelesen habe aber leider fast keine infos zur palladium habe.

die 2 sehen fast gleich aus und man finden auch oft beiträge wo alle meinen das nicht viel unterschied zwischen den beiden sind, aber sind die wirklich in der selben fabrik entstanden?

ich würd gern mal beides von innen sehen!

ach ja ich hab hier den versuch gestartet fotos von allen geräten von innen zu bekommen um die frage zu beantworten ob nen referenz no1, lenco, uher,und palladium wirklich die selben sind:

http://www.hifi-foru...um_id=84&thread=7655


[Beitrag von zaracatholic am 09. Dez 2008, 00:06 bearbeitet]
audiofreak21
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Dez 2008, 14:52
Hallo zaracatholic!

Ja habe mir diese Teile schon vor längerer Zeit gekauft und leider erst gestern geschickt bekommen!

Zur Zeit bezieht meine Freundin ihre Wohnung und ich helfe schon seit längerem die Wohnung herzurichten und jetzt zu beziehen und daher (leider ) konnte ich Gestern die Anlage nicht testen!

Nein die hast du nicht von mir, wäre toll gewesen!

Aber heute habe ich das vergnügen meine Anlage an meinen JBL´s zu testen jaaaaa und die Nachbarn

Das sollte wirklich sehr gut laufen

Also ich habe auch schon sehr viel über diese Teile gelesen und gehört!
Endstufe IC´s bekommt man noch, dass sollte nicht so ein Problem werden, fals mal etwas schief gehen sollte!

Also wie ich Gestern die Schachtel übernommen habe, dachte ich mir ob der Verkäufer vllt noch ein paar Ziegelsteine eingebackt hatt!

Das Ding ist echt schwer ich hoffe auch so böse wie es aussieht!

Also vom Gewicht und Größe her echt nicht schlecht!

Leider ist die Anzeige für 4 Ohm Boxen und nicht für 8 Ohm Boxen angepasst!

Sobald ich heute mit dem probehören fertig bin melde ich mich sofort!


lg Peter
audiofreak21
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Dez 2008, 10:33
Hallo an alle,

Ich werde mich kurz fassen da ich noch sehr
viel zu tun habe!

Also habe gestern meine Endstufe und Vorstufe von Palladium
aufgestellt und mal an ein Paar JBL Control 1 Xtreme angeschlossen!
Der Klang war spitze! So detailreich und druckvoll!
Ich kann nur das wiederlegen dass man die Control "unendlich" stark anspielen kann!
Ja stärker ich aufgedreht habe, desto impossanter spielen die kleinen! Lauter druckvoller aber keine übersteuerung!

So nachdem ich das mit mehreren Musikrichtungen getestet habe schloss ich meine JBL L80T an!
Also 1. viel mir gleich der viel viel stärkerer Bass auf, bei Symphonien od. Panflöten kommen die verschiedenen Musikinstrumente viel genauer, gestaffelter vor!

Also ich kann nur diese kombination empfehlen!
Ich bin total begeistert!

Nachdem ich mehrere Stunden gehört habe melde ich mich nochmal und werde genauer dazu schreiben!

Fals ihr fragen habt?

Achja als nächstes brauche ich noch einen Ordentlichen CD spieler aber das ist nicht so dringend.

bis später,

lg Peter
audiofreak21
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Jan 2009, 14:01
Hallo zaracatholic!

Na wie zufrieden bist du mit deiner neuen Anlage?
Deine Meinung würde mich interessieren!

lg
zaracatholic
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Jan 2009, 22:33
hi alle zusammen,

gut das du mich das fragst.
heute ist das packet gekommen.

es ist nur desshalb erst heute gekommen, da der verkäufer meinte das zu weinachtszeit die packete nicht gerade liebevoll behandelt werden. das kann ich mir gut vorstellen, dass bei viel arebit mal brutal ein packet geworfen werden kann.

alles augepackt und war erstaunt wie toll das teil in wirklichkeit aussieht.

so nun das blöde:
kein ton aus der anlage.
also vorverstärker an meine pa anlage gehängt und siehe da alles funktioniert.
cinchkabel wieder an den la-1200.....nichts.

natürlich sofort dem verkäufer geschrieben, und der meinte zuerst muss das rote lämpchen angehn und dann das grüne.
bei mir geht die rote lampe auch an aber die grüne hat bis jetzt noch nie geleuchtet.

ich habe verschiedene kabel probiert und auch alle boxenausgänge, einzeln und zusammen.......nichts

FRAGE:
1.) muss der verstärker ein sinal haben um von protected ON auf OFF zu gehen, oder müssen boxen angehängt sein?
kann mal jemand alles ausstecken und das probieren? dann weiß ich das es nicht an den boxen liegt oder am einganssignal.

2.) transportschaden (er hat ne delle vorne links oben, ich schätze mal vom transport) was kann man da machen?
die kombi ist beim verkäufer anscheinend ohne probleme gegangen, er hat auch probehören angeboten (war mir aber nicht möglich)

vielen dank

PS: ach ich hab echt schon jeden tag auf das packet gewartet, ach ich könnt heulen. ich hab sogar schon dicke cinchkabel bestellt und 4qmm lautsprecherkabeln.
portus67
Stammgast
#19 erstellt: 07. Jan 2009, 23:06
Hallo
Der verstärker muss kein sinal haben,um von protected auf ON zu gehen.
Aber bitte nie ohne Lautsprecher betreiben!
Kontroliere mal die Lautsprecher Relais,aber bitte nur
wenn du dich auskennst.
Aber Ohne Strom!
Gruss Ralf
audiofreak21
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Jan 2009, 14:22
Hallo,

wie schon portus67 richtig gesagt hat, dass die Endstufe kein Signal benötigt um von protected auf ON zu gehen!

Also grundsätzlich wenn der Verstärker nicht innerhalb von ein paar Sekunden vom protected auf ON geht ist etwas faul!
Dh es ist etwas defekt!Als wenn wirklich die Kombination beim Verkäufer ging, dann kann es sein, dass irgendwo ein Kabel keinen Kontakt hat. Lötstelle offen bei unsachgemäßer handhabung usw...

Stell mal ein Foto rein wo man genau sieht, was von der Endstufe verbogen ist!vllt ist dadurch eine wichtige Leiterbahn gebrochen! ich hoffe es nicht für dich aber es könnte sein!

Achja, die Boxen müssen auch nicht angeschlossen sein, um von protected auf on zu gehen!

lg Peter
portus67
Stammgast
#21 erstellt: 08. Jan 2009, 14:35
Hi
Das mit den Boxen meinte ich Algemein,und nicht mit protected.
Wenn Lautsprecher A oder B geschaltet sind,ohne das Boxen
angeschlossen sind.
Kann die Endstufe oder jeder andere Versärker beschädigt werden.
Gruss
audiofreak21
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Jan 2009, 16:46
Hallo portus67,

kannst du mir das bitte erklären wie das passieren kann?
Weil ich verstehe nicht die Überlegung!
portus67
Stammgast
#23 erstellt: 08. Jan 2009, 17:59
Hi
Wenn z.b Lautsprecher A bie der Endstufe geschaltet ist,
und du machst sie ohne Lautsprecher an.
Wo hin soll er mit seiner Leistung? Ströme Ohms
Ein Verstäker kann nur eins verstärken,die Vorstufe
ist eigentlich eine Leistungs Bremse (Lautstärkeknopf)
Gruss
audiofreak21
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Jan 2009, 19:07
Hi,

heißt es eigentlich nicht Spannung treibt Srom?
Spannung mal Strom = Leistung und Strom fließt nur
wenn der Stromkreis geschlossen ist!
Dh erst wenn man die Lautsprecher anschließt und die Lautstärke lauter dreht, fließt Strom und die Endstufe wird belastet?

Wie meinste des mit "die Vorstufe
ist eigentlich eine Leistungs Bremse (Lautstärkeknopf)"

ohne einer Vorstufe kann man keine, wirklich keine Endstufe betreiben und die Lautstärke muss bzw will man ja verändern können, wer möchte schon immer mit der vollen Verstärkerleistung hören??

Gruß Peter
portus67
Stammgast
#25 erstellt: 08. Jan 2009, 19:26
Hi
Bin kein Elektriker.
Ein Verstäker laüft immer auf vollast.
Das Lautstärke poti minimiert die Laustärke,
und erhöt sie nicht.
Eine Endstufe kann man auch nur mit einen CD Player betreiben,
wenn er eine Lautstärkeregelung hat wie z.b mein Pioneer
PD-604
So das wars von mir.
Gruss Ralf


[Beitrag von portus67 am 08. Jan 2009, 19:27 bearbeitet]
zaracatholic
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 08. Jan 2009, 21:04
hallo zusammen, hier die bilder.
ach ich weine noch immer.

das nenn ich mal transportschaden.
hat jemand von euch erfahrung mit transportschäden?

die reparatur solch eines teils kostet wahrscheinlich mehr als ich gezahlt habe, oder?





audiofreak21
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 15. Jan 2009, 11:22
HAllo,

Sorry habe viel zu tun.
Du auf den Fotos kann man nicht erkennen als ob etwas dem Betrieb hindern würde!(ohne gewär und genau kann ich es auch nicht sagen!)

Wie sah das Packet aus? War dies eingedrückt, dann kannst scho was mit der Post ez regeln!

Was hast jetzt gmacht?(neugierig)

lg Peter
zaracatholic
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Jan 2009, 12:49
hi,
naja gemacht hab ich bis jetzt nicht viel.
ich habe den verkäufer darauf hingewiesen das der verstärker komplett eingedrückt ist, auch keinen ton ausspuckt und beim vorverstärker der kopfhörer ausgang abgebrochen ist.

der verkäufer hat bei hermnes einen transportschaden gemeldet, das ganze passierte noch am selben tag der lieferung. die fotos die auch hier zu sehen sind, habe ich dem verkäufer geschickt.
ich bin zwar in kontakt mit dem verkäufer aber hermes hat sich bis jetzt nicht dazu geäussert.

da ich mich nicht mit elektronik auskenne, werde ich wohl erstmal nicht an dem defekten gerät rum schrauben.
ich hab zwar nen lötkolben und könnte kalte lotstellen wieder löten, aber ich hab echt keine ahnung was dran schuld sein könnte das er nicht nach ein paar sekunden auf protectet off geht.

schade eigentlich, ich hab echt lang genug gesucht.
der la1200 gefällt mir unter den verstärker die leistbar sind am besten.

meine traumverstärker liste momentan:

(abgesehen von, bose 1801, sansui ba3000, rotel rb5000, technics se-a3, pionier m90 und all die unbezahlbaren schönheiten)

onkyo 5590 5090 5060 5030
technics se-a5
Hitachi HMA-8500 MK II
uma- 2000
ja und dann schon palladiums la1200


(ich finde der kupferne hintergrund als ganzes hinter den zwei vu-metern echt edel; viel besser als weiß oder schwarz)

lg
manuel


[Beitrag von zaracatholic am 17. Jan 2009, 13:13 bearbeitet]
ellowkwent
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Jan 2009, 22:43
@zaracatholic

das mit dem Transportschaden ist schon ärgerlich,leider gehen die Versandunternehmen mit Sendungen nicht gut um,ich habe auch schon meine Erfahrungen gemacht

Die Uma 2000 kann ich dir empfehlen ,die hatte ich an meinen kritischen Infinity Kappa 8A hängen (minimum 1,6 Ohm)
Eine sehr kraftvolle Endstufe,die zugleich ein guter Stromlieferant ist.

Die großen Vu-Anzeigen und die blaue Hintergrundbeleuchtung ist ein Genuß für die Augen. Gut,das ist Geschmackssache.

Die Uma 1000 hatte ich auch ein paar Mal,im Grunde genommen auch eine gute,kräftige und potente Endstufe,aber ich empfand sie als etwas anfällig.

Übrigens,die Reihenfolge der Uher Umas lautet:

Uma 200 (das kleinste Modell)
Uma 400(vu-metern)
Uma 1000
Uma 2000 (vu-metern)(das Topmodell)

Die Onkyo´s sind auch schöne Geräte mit ordentlicher Leistung,aber laststabil sind sie nicht.Gleiches gilt für die Hitachi HMA-8500 MK II Endstufe...

die Technics se-a5 kenne ich leider nicht.

Die bose 1801 steht bei mir oben auf der Liste,allein das Netzteil wiegt schon 18 Kg..
audiofreak21
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 22. Jan 2009, 14:12
Hallo Mr._Universum,

wie gehts? Schon lange nichts mehr von dir gehört!

Du ich habe da eine frage. Ich möchte an meine Anlage
einen sehr guten ?High End? CD spieler anschließen.
Welchen verwendest du? Marke Serie usw..

Würde mich natürlich sehr drüber freuen wenn sich auch andere Mitglieder mit ihrer Erfahrung einbringen würden.

bis bald Peter
Mr._Universum
Stammgast
#31 erstellt: 22. Jan 2009, 14:38
Hallo Peter,

sollte es so aussehen, als sei ich untergetaucht, so kann ich Dich beruhigen. Es gibt mich nach wie vor.

Was CD-Player angeht, so gibt es eine große Spannweite klassischer Geräte, die auch hohe Ansprüche erfüllen. Eine pauschale Empfehlung für ein bestimmtes Modell ist schwer. Jeder wird Dir hier im Klassiker-Forum seine speziellen Lieblinge aufzählen.

Ich persönlich habe es diesbezüglich mit Modellen der CD-Urzeit, insbesondere dem Philips CD-303, dem Hitachi DA-1000 (=Senkrechtspieler und gleichzeitig erstes Modell auf dem deutschen Markt) sowie einem DA-1000 Clone, dem Saba CDP-380. Diese Senkrechtspieler faszinieren mich aufgrund ihrer Optik, sind jedoch stellenweise etwas mimosenhaft.

Darüberhinaus sind bei mir auch ein Onkyo DX-6650 und ein Philips CD-618 gelegentlich im Einsatz.

Zur Kategorie "High End" zählen die von mir genannten Geräte eher nicht, jedoch finde ich diese Klassifizierung ohnehin etwas fragwürdig.

Gruß,

Hansi
audiofreak21
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 29. Jan 2009, 14:13
Hallo Hansi,

ok am besten mache ich mir selber ein Bild über die große Vielfalt der CD-Player!
Hast du vllt einen guten Tipp für mich bei den Allroundern?
Ich meine DVD, Audio CD, MP3 usw Player die alle CD Formate lesen können und die einen Scart Ausgang haben? Oder gibt es schon Scart und HDMI??

Du habe gestern bei meiner Anlage etwas entdeckt!
An meiner Endstufe habe ich ein Paar JBL Control ONE und ein Paar Control 1Xtreme. Beide 8Ohm Lautsprecher beim einschalten beider verringert sich der gesamt. Widerstand auf 4 Ohm. So, habe gestern festgestellt, dass die Hintergrundbeleuchtung der Anlage bei größeren Lautstärken zu flackern beginnt! Ich frage mich warum die Spannung einbricht? Habe ca die Leistung gemessen, die die Endstufe vom Netz aufnimmt, dies waren ca von 200-400 Watt!
Das Netzteil kann bis zu maximal 750 Watt aufnehmen dh es sollte noch genügend Leistungsreserven vorhanden sein!

Meine Vermutung ist, weil die Endstufe doch einige Jahre alt ist kann es sein, dass das Netzteil fehlerhaft ist!
Um genauer zu sein Austausch vllt vom Gleichrichter aber auf jedenfall von den Elko´s! Es kann ja sein, dass die Elkos schon ausgetrocknet sind und nicht mehr richtig glätten. Oder nicht mehr die Kapazität haben!

Wer hat noch die Palladium LA1200? Habt ihr auch schon dieses Problem gehabt?
Ist es vllt gewollt, dass das Licht im Takt mit vibriert?
Bitte seit so nett und beobachtet das mal und gebt mir bescheid!

Danke!

Gruß,

Peter
Mr._Universum
Stammgast
#33 erstellt: 29. Jan 2009, 17:51
Hallo Peter,

es gibt inzwischen einige Allrounder, die sowohl DVD, Audio CD, MP3 usw. abspielen können. Prinzipiell kann das heute fast jeder DVD-Player, wobei lediglich die MP3-Option nicht immer implementiert ist. Ebenso gibt es an den Geräten sowohl Scart, als auch HDMI-Ausgänge (das muss jeweils recherchiert werden). Neue Geräte dieser Art sind in aller Regel für weniger als 100 €, manchmal gar unter 50 € zu bekommen.
Allerdings sind diese Geräte nicht als Klassiker zu bezeichnen, daher werden sie innerhalb dieses Unterforums auch nicht ausführlich diskutiert. Insbesondere bei besonders billigen Geräten mögen dementsprechend einfache Wandler verbaut sein, was sich gelegentlich in weniger guter Tonqualität bemerkbar macht.

Dass sich bei einer Parallelschaltung zweier Impedanzen von je 8 Ohm ein Nennscheinwiderstandswert von etwa 4 Ohm ergibt, ist physikalische Gesetzmäßigkeit. Sofern die Endstufe bei Aktivierung beider Lautsprechergruppen keine Reihenschaltung vornimmt (kommt auch an einigen Verstärkern vor), hast du in der Tat einen gesamten Nennscheinwiderstand von ungefähr 4 Ohm pro Kanal.
Somit gibt die Endstufe aufgrund des geringeren Widerstandes eine höhere Leistung ab.

Dass an deiner Endstufe die Beleuchtung bei hohen Leistungsabgaben im Takt der Musik heftig flackert, ist sicher nicht normal.
Aus der Entfernung würde ich dieses Symptom in der Tat der Alterung von Bauteilen zuschreiben. Deine Vermutung der möglicherweiseweise veralteten Elkos ist durchaus plausibel. Auch ich würde sie an deiner Stelle im Rahmen einer ersten Sanierungsmaßnahme austauschen.

Gruß,

Hansi


[Beitrag von Mr._Universum am 29. Jan 2009, 17:54 bearbeitet]
audiofreak21
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 30. Jan 2009, 10:09
Hallo Hansi,

ich habe mich bei den Allrounder falsch ausgedrückt!
Ich habe natürlich nicht die Massenware (billig Ware)die schlechten Klang haben gemeint, sondern wirklich gute, sehr gute klangstarke Allrounder! Aber ich denke das muss wieder ein jeder für sich klären!

Bez. der Paralell - Seriel-schaltung von Lautsprecher bei
Aktivierung beider Lautsprechergruppen!
Ich bin grad am richten von einer Uher UA-50.
Dieser Vollverstärker schaltet beide Lautsprecherparre in Serie!Der Endstufen IC mag keine Impedanzen unter 8Ohm.

Nach meinem Urlaub werde ich mir ein paar Messpunkte aus der Endstufe legen und messen ob wirklich die Spannung zusammen bricht!Dh einmal beim Trafo, wenn diese nicht einbricht dann kann ich mir schon den Gleichrichter und die Elkos vornehmen! Ich hoffe ich bekomme noch die Elkos mit der Spannung/Kapazität und mit dem richtigen lochraster
Abstand!

Irgendwie würde ich mich für eine sehr gut erhaltene
UMA-2000 interessieren! Oder wenigstens mal anhören!
Weil ehrlich gesagt das ganz leise rauschen von meiner Endstufe stört mich schon. Ich werde mir mal das Ding zu gemühte führen und dann schau ich wie es läuft!

Gruß,
Peter

PS: Es macht richtig spaß mit dir zu schreiben!
Mr._Universum
Stammgast
#35 erstellt: 30. Jan 2009, 13:52
Hallo Peter,

alles klar, dann habe ich das mit dem Allrounder nicht so richtig verstanden. Bei einem "nobleren" Gerät hätte ich auch ein deutlich besseres Gefühl im Magen.

Wie ich lese, bastelst Du ja auch an anderen Geräten herum, Du hast demnach Erfahrung auf diesem Sektor.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Uher-Verstärkergeneration, zu der auch der UA-50 gehört, weniger laststabil ist, als die nachfolgende Geräteserie. Man hat hier an sämtlichen Verstärkern / Endstufen die Hybridendstufen gegen diskrete Endstufentransistoren ausgetauscht. Die UMA-1000 und die UMA-2000 wurden auch als extrem laststabil umworben. Beide Endstufen haben je Kanalseite 6 Endstufentransistoren. Dennoch sollte auch der UA-50 irgendwie mit 4 Ohm klar kommen.

Zur UMA-2000:
Ich habe die Beleuchtung meiner UMA-2000 vor etwa einem Jahr modifiziert. Ich habe die ursprünglichen Lampen gegen LED's ausgetauscht. Das Ergebnis sieht so aus:



Aber auch im originalen Zustand gefällt mir die UMA-2000 sehr gut.

Gruß,

Hansi

P.S.: Ganz meinerseits!
ellowkwent
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 30. Jan 2009, 14:14

Mr._Universum schrieb:


Zur UMA-2000:
Ich habe die Beleuchtung meiner UMA-2000 vor etwa einem Jahr modifiziert. Ich habe die ursprünglichen Lampen gegen LED's ausgetauscht. Das Ergebnis sieht so aus:



Aber auch im originalen Zustand gefällt mir die UMA-2000 sehr gut.


Ein sehr gutes Ergebnis,einfach goil!

Wo kriegt man die LED´s wenn ich fragen darf?

Ich besitze eine Harman/Kardon Citation 22 technisch ist das Teil der absolute Hammer,optisch finde ich die Uher Uma 2000 schöner.Irgendwann hole ich mir wieder eine Uma 2000...Dann ist Bi-Amping angesagt!
lens2310
Inventar
#37 erstellt: 30. Jan 2009, 21:52
Bei Google led eingeben und irgendwo ein paar helle oder superhelle LED`s einkaufen.
Allerdings verlangen LED`s eine Gleichspannung, während die Glühbirnchen der meisten Endstufen wohl an Wechselspannung liegen. Also einfach austauschen iss nich !!
Bei dieser Hitachi HMA-7500 habe ich die Birnchen gegen superhelle, weiße 5mm LED`s mit Einweggleichrichtung getauscht.



[Beitrag von lens2310 am 30. Jan 2009, 21:57 bearbeitet]
Mr._Universum
Stammgast
#38 erstellt: 31. Jan 2009, 06:24
Hallo,

genau, einfach austauschen - das geht nicht! In der Tat musste ich mir eine Schaltung aus Gleichrichter und Vorwiderstand basteln, damit die LED's an der Wechselspannung betrieben werden konnten. Machbar ist das aber.

Als LED's habe ich auch die von lens2310 erwähnten superhellen 5mm LED's mit weißem Farbspektrum ausgewählt - gibt's überall im Elektronikhandel. Weiße LED's bieten sich an, da diese in besonders hellen Ausführungen lieferbar sind. Zudem haben sie den Vorteil, dass man durch Verwendung von Farbfolien sich die gewünschte Beleuchtungsfarbe selbst auswählen kann. Hat man sich an den Farben satt gesehen, kann man ohne großen Aufwand durch Auswechseln der Farbfolien leicht andere Farben realisieren.

An der UMA-2000 gibt es einen Wahlschalter, der bei der werksseitigen Beleuchtung die Helligkeit regelt. Er macht dabei nichts anderes, als pro Wattmeter nur zwei (bei gemäßigter Helligkeit), oder alle vier vorhandenen Lampen (bei voller Helligkeig) einzuschalten. Diese Schaltung habe ich auch modifiziert, so dass ich entweder die blauen LED's oder die amberfarbenen anschalten kann. Der Clou ist die Zwischenstellung des Schalters, da leuchten dann auch sämtliche LED's und ergeben ein quasi-weißes Licht mit Blauschimmer (sieh oberes Bild).
Schön ist zudem, dass sich bei bestimmten Betrachtungswinkel die LED's als Punkte an einer Chromleiste hinter dem Plexiglas spiegeln. Auch dieser Effekt ist im oberen Bild erkennbar.

Gruß,

Hansi
audiofreak21
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 08. Jul 2009, 12:02
Hallo zaracatholic,

Jetzt habe ich ein Problem.
Mein rechter Kanal funtkioniert von der Vorstife nicht mehr

Hast du noch deine Vorstufe?
Wenn wärst du so nett und würdest du mir eine Detailaufnahme
von den oberen drei Flachbandkabeln schicken?
Hab bei den ganzen auseinandernehmen und zusammenbauen ein bissi den Überblick verloren
Ich schreib mir immer alles an aber da habe ich einfch vergessen weil ich in wut und frust versucht habe den VV zu
richten.

Hat vllt jem eine idee was da sein kann?
Der Linke Kanal hat einen Wackler auf das bin ich auch schon drauf gekommen.
Habe alle Lötstellen nachgelötet. Der Wackler bezieht sich auf ein Flachbandkabel. (Ich hasse diese Verbindungen mit Federklemmen)
Beim rechten muss man ganz laut raufdrehen damit man überhaupt irgendwas hört.
Denke das ein Elko der fürs ein bzw auskoppeln defekt ist, aber wo sitzt der?

Habt ihr eine Ahnung oder wenn ich richtig liege wisst ihr vllt wo diese Elkos liegen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

lg, Peter
audiofreak21
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 22. Jul 2009, 08:07
Hallo zaracatholic,

Gibt es noch deine Endstufe bzw Vorstufe?
Leider ist wie ich schon gesch. habe mein VV defekt.
Würde mir eine neue zulegen bis ich den Fehler gefunden habe.
Hatte damals beides zusammen gekauft habe aber keine ahnung wieviel der VV alleine Wert ist?

Habt ihr eine ahnung?
Wäre nett wenn ihr mir helfen könnt, oder habt ihr einen
Vorschlag welcher VV zu meiner Endstufe passen würde?
Der Denon PRA 1100 passt nicht. Es klingt dumpf und sehr
"mitteltonlastig".

Hansi welchen VV verwendest du für deine UMA?

Bitte um Hilfe,

lg Peter
sound_of_peace
Inventar
#41 erstellt: 16. Aug 2009, 17:46
Ich klinke mich auch mal hier ein:

Ich hab die Uher Reference No1 Endstufe

Leider noch keinen passenden Vorverstärker.

Habe desshalb mal meinen Luxman l 410 aufgetrennt gehabt und gemerkt, dass der Betrieb unmöglich ist:
Das Signal ist viel zu leise. Die Endstufe arbeitet an einem
CDplayer mit variablem Ausgang aber einwandfrei.

Der Ausgangspegel des Luxman beträgt 200mV.

Worauf muss ich nun also achten, wenn ich mir eine Vorstufe für die Uher zulegen will?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Scrat1957
Neuling
#42 erstellt: 01. Jan 2012, 13:54

Mr._Universum schrieb:
Hallo audiofreak,

Beide Endstufen verfügen über kanalgetrennte Netztrafos und diskret aufgebaute Endstufen, die sich sogar im Brückenbetrieb nutzen kann. .

Gruß,

Hansi


Hallo Hansi,
ich bin neue hier im Forum, bin über Google auf Deinen Beitrag gestossen. Ich habe eine LA 1200 und möchte diesen im Brückenbetrieb betreiben, will da aber keinen Schaden riskieren. Wie muss ich den die Ausgänge beschalten im Brückenbetrieb? Beide Minuspole verbinden und den Lautsprecher mit den beiden Pluspolen verbinden?

Gruß und frohes neues Jahr
Robert
Mr._Universum
Stammgast
#43 erstellt: 01. Jan 2012, 15:10
Hallo Robert,

herzlich willkommen im Forum! Auch dir und allen anderen Forumsteilnehmern wünsche ich ein frohes neues Jahr 2012!

Zu deiner Frage: Meine Aussagen in diesem Thread zu Brückenbetrieb und kanalgetrennten Netzteile bezogen sich auf die Modelle UHER UMA-1000 und UMA-2000. Diese Geräte sind werksseitig ausdrücklich für den Brückenbetrieb vorgesehen. Um diesen zu aktivieren, ist auf der Rückseite ein entsprechender Umschalter vorhanden. Betätigt man diesen, hört man ein Reiais klicken. Des Weiteren ist im Brückenbetrieb die Anschlussbelegung gegenüber dem Stereo-Betrieb abzuändern.

Ich kenne die LA 1200 nicht aus eigener Erfahrung. Ich gehe allerdings sehr davon aus, dass diese Endstufe NICHT für den Brückenbetrieb ausgelegt ist.

Gruß,

Hansi


[Beitrag von Mr._Universum am 01. Jan 2012, 15:12 bearbeitet]
Scrat1957
Neuling
#44 erstellt: 01. Jan 2012, 15:28
Hi Hansi,
danke für die rasche und aufschlußreiche Antwort, dann muss ich wohl den Subwoofer nur an einem Kanal betreiben. Ist auch nicht so schlimm, reicht ja auch um die Nachbarn zu rufen.
Gruß
Robert
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