Marantz PM 750 DC

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matze1000
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jun 2009, 20:40
Hallo, habe bereits in einem anderen Beitrag erwähnt, dass bei mir eine Krankheit ausgebrochen ist, die noch mehr in diesem Forum haben...
Ich habe heute einen Marantz PM 750 DC an meine Wharefedale Diamond 9.5 angeschlossen (Arbeitsimmer ca. 25m²) und kann nur staunen. Höre gerade Eric Clapton "24 Nights" und bin beeindruckt von der Klangfülle, der super präzisen Trennung aller Frequenzbereiche und der Ausgewogenheit.


[Beitrag von matze1000 am 26. Jun 2009, 16:40 bearbeitet]
detegg
Inventar
#2 erstellt: 25. Jun 2009, 23:56

matze1000 schrieb:
... und bin beeindruckt von der Klangfülle, der super präzisen Trennung aller Frequenzbereiche und der Ausgewogenheit. :*

... Mittelklasse halt

Diese von Philips nachgemachten "Marantze" der frühen 80er haben nicht annähernd das Potential ihrer originalen 70er Vorgänger. Klassiker werden das nie werden ....

meine Meinung ...
Detlef
matze1000
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Jun 2009, 09:24
Ob das Mittelklasse ist, kann ich nicht einschätzen, da ich bis jetzt wirklich noch nichts Besseres gehört habe. Da ich das Teil aber für 60 Euro ersteigern konnte, muss ich sagen: ein verdammt gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Was wäre eigentlich für dich / euch Oberklasse?
Welche Marantz / andere Verstärker aus den 70ern sind empfehlenswert?
detegg
Inventar
#4 erstellt: 26. Jun 2009, 09:56
Moin,

will Dir nichts madig machen!

Eine Besonderheit der PM-7xxDC Serie ist der Heatpipe-Kühlkörper - eine Art Flüssigkühlung. Hier mein 710DC (1980), der 750DC ist von 1981 ...



"Richtige" Vollverstärker von Marantz sind z.B. die Reihe 1122/1152/1180DC von 1978/79

Diesen 1180DC (vergleichbar Vorstufe 3250B/Endstufe 170DC) bekommst Du aber in gutem Zustand nicht für unter 250€



Gruß
Detlef
matze1000
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Jun 2009, 10:06
Danke für die Infos! Was hältst du von dem:
http://cgi.ebay.de/w...parms=tab%3DWatching


[Beitrag von matze1000 am 26. Jun 2009, 10:07 bearbeitet]
detegg
Inventar
#6 erstellt: 26. Jun 2009, 10:53
Der 2275 ist der wohl am meisten gelobte Receiver von Marantz. Ich habe den etwas schwächeren 2245 - ein Hammerteil mit reichlich echter Leistung.

Info´s findest Du hier im Forum reichlich

Detlef
matze1000
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Jun 2009, 11:16
Falls möglich, kannst du mir eine realistische Hausnummer (Preis des Marantz) nennen. Welchen Eindruck macht der angebotene auf dich? Ich finde, er sieht nicht schlecht aus von der Erhaltung.

Danke!
Gruß Matze
matze1000
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Jun 2009, 13:46
Hallo Detlef, habe gerade gesehen, dass schon sehr viel geschrieben wurde. (auch von dir) Vielleicht kannst du meine beiden Fragen trotzdem beantworten, bzw. deine Meinung dazu sagen. Mir gefällt übrigens der 2275 vom Äußeren her besser als der 2270.

Gruß Matze


[Beitrag von matze1000 am 26. Jun 2009, 13:47 bearbeitet]
detegg
Inventar
#9 erstellt: 26. Jun 2009, 15:41
Hi,

der Erhaltungszustand des Bucht-Marantzen scheint sehr gut. Eine Preisbeobachtung habe ich seit Jahren nicht mehr angestellt - da können andere eher helfen.
Ich pers. würde bis +/- 300€ gehen und weitere 100€ in ein schönes Holzhäuschen investieren.

Gruß
Detlef
matze1000
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Jun 2009, 15:56
Danke Detlef,
ich glaube, für 300,- (+/-) wird der nicht über den Tisch gehen. Ich interessiere mich noch nicht so lange für Marantz, aber was ich so gemerkt habe ist, dass die Marantzen sehr gefragt sind. Denke wohl, er wird an die 500er Marke gehen, steht jetzt schon bei 233,- (Leider!)

Trotzdem, vielen Dank!

matze1000
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Jun 2009, 16:02
Der gefällt mir auch ganz gut, nicht soviel power, aber wahrscheinlich auch günstiger als der 2275:

http://cgi.ebay.de/w...IT&item=230350419414
Schwergewicht
Inventar
#12 erstellt: 26. Jun 2009, 16:13

matze1000 schrieb:
....Ich habe heute einen Marantz PM 750 DC an meine Wharefedale Diamond 9 angeschlossen (Arbeitsimmer ca. 25m²) und kann nur staunen. Höre gerade Eric Clapton "24 Nights" und bin beeindruckt von der Klangfülle, der super präzisen Trennung aller Frequenzbereiche und der Ausgewogenheit. :*


Hallo,

was mich etwas verwundert, Du schreibst in einem anderen Thread, dass Deine Wohnzimmeranlage über folgende Komponenten verfügt:

CD Player: DP 5040 (KENWOOD)
Tape Deck: KX 5060 S (KENWOOD)
Verstärker: KA 5050 R (KENWOOD)
Lautsprecher: Canton Fonum 701 Dc

Falls Du wie beschrieben den original "Kleinlautsprecher" Wahrfedale Diamond 9 (ohne irgendwas dahinter) hast, so dürfte die Canton Fonum 701 DC doch klanglich um einiges darüber angesiedelt sein. Auch der Kenwood 5050 R ist nicht schlecht und ganz klar über einem Marantz PM 750 angesiedelt.

Bildbeispiel Daimond 9:

http://cgi.ebay.de/W...7C293%3A1%7C294%3A50

Findest du die Kombination PM 750/Diamond 9 klanglich besser als die Kombination KA 5050 R/Canton Fonum 701 DC, es würde mich wirklich wundern.



[Beitrag von Schwergewicht am 26. Jun 2009, 16:19 bearbeitet]
matze1000
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Jun 2009, 16:39
Hallo Schwergewicht,

ich verstehe, dass du dich wunderst. Ich habe die falsche Bezeichnung der Lautsprecher angegeben, habe nicht den Diamond 9 sondern den 9.5!!! (Standlautsprecher 30-150 W; 6 Ohm, 88db: 30-24 KHz). Sie stehen jetzt mit dem Marantz in meinem Arbeitszimmer, ca. 20 m². Die Kenwood Anlage ist im Wohnzimmer. Das ist bestimmt 50 m² groß und leicht abgeteilt, fast 2 Räume! Kurios ist, dass ich eigentlich kaum im Wohnzimmer höre, auch die "Wärme" und "Authentizität", die der Marantz mit den Wharfedals bringt, beim Kenwood + Canton nicht spüren kann. Vielleicht bilde ich es mir auch ein, empfinde es aber momentan so.
Schwergewicht
Inventar
#14 erstellt: 26. Jun 2009, 17:06
9.5 dann ist alles klar, die spielen ja in etwa in der gleichen Klangliga wie die Canton, bei der 9 hätte es mich verwundert.

Nun, wenn es um die Wärme geht, kann man sicherlich zu einem 22..er Marantz greifen, auch zu den kleineren wie Dein vorgestellter 2238 B.

Etwas verwundert bin ich allerdings immer noch, denn ich hatte den Marantz/Philips PM 750 als gar nicht so "warm" klingend in Erinnerung. ich würde ihn auch noch einmal an die Canton anschließen, ob der für Dich "bessere Klang" dann immer noch vorhanden ist.

Mir fiel eben die 9 auf und den Kenwood 5050 R hatte ich genau wie den Marantz, wobei ich vom Kenwood sehr angetan war, allerdings klingt er nicht "warm", aber ansonsten klanglich absolut Topp.

matze1000
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jun 2009, 17:55
Mit dem Wechsel von Verstärker und Wharfedale ist eine gute Idee, werde ich mal testen. Der Kenwood und die Canton stehen in einem etwas abgewinkelten großen Raum mit Granitboden. Der Marantz und Wharfedale in (wie schon erwähnt) einem kleineren Raum mit Teppichboden. Vielleicht liegt es auch daran. Von den Canton war ich eigenartiger Weise noch nie so richtig begeistert. Sie haben power und Druck, mir fehlt aber etwas Athmosphäre. Ich hatte mir überlegt, die Kenwood Komponenten in der Bucht anzubieten, denke aber, dass da kaum was zu erzielen ist. Um den Verstärker tut es mir dann auch leid. Ich glaube, der KA 5050 R ist ein guter Mittelklasse Vertreter der 90er und vielleicht auch wert, aufgehoben zu werden. Hänge ihn am Wochenende mal an die Wharfedales!

Schwergewicht
Inventar
#16 erstellt: 27. Jun 2009, 05:37

matze1000 schrieb:
Hänge ihn am Wochenende mal an die Wharfedales!
:*


Prima, ich bin dann mal auf Deinen (Klang-) Bericht gespannt.

matze1000
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 01. Jul 2009, 16:33
Hallo Schwergewicht,

bin momentan etwas im Stress. Hänge den Verstärker am Wochenende an die Wharfedale. Hörbericht folgt dann sicher !!!

Gruß Matze1000
Llorenc
Neuling
#18 erstellt: 18. Aug 2016, 11:14
Mmmh, der Thread ist ja schon etwas älter. Ich schreibe trotzdem einige kurze Zeilen dazu, weil ich finde, daß Marantz es wert ist.
Ich bin ein Marantz-Anhänger alter Schule und gerate beim Anblick der Vintage-Geräte regelmäßig in's Schwärmen.

1980 habe ich mir von meinem Konformationsgeld einen PM-510 DC gekauft und war jahrelang geradezu hin und weg. Ein echter Marantz!

Mitte der 90er Jahre geriet ich dann auf das sogenannte audiophile Gleis, lernte eine Menge über Verstärker, über Ströme, über elektromagnetische Induktionen, über Gegenfelder in den Leiterbahnen usw.
Als Konsequenz daraus baute ich den Netztrafo aus dem Verstärker aus und verpaßte ihm ein separates - natürlich champagnerfaben eloxiertes! - Alugehäuse mit entsprechender Schnörkelschrift.

Was für ein Klanggewinn! Es war umwerfend. Es war, als ob schwere Vorhänge von den hohen Fenstern gefallen wären und nun das Tageslicht den Hörraum erfüllte. Erst in diesem Moment merkte ich, wie bescheiden der 510DC zuvor geklungen haben mußte. Auf einmal spielte er mit einer Räumlichkeit auf, von welcher vorher nur zu träumen war.

Ich mache es kurz: Ich beschalle mein kleines Arbeitszimmer mit einem PM-550 DC (dem kleinen Bruder des 750 DC), der dafür völlig ausreicht. Eine selbstentwickelte Sub-Sat-Kombination mit SEAS-Treibern wird von ihm angetrieben. In meinem großen Zimmer hingegen steht eine Kombination aus einem Amp von LFD Audio und großen Transmissionlines von TDL mit dem legendären Ovalbaß. Probeweise schloß ich kürzlich den 550 DC dort an, um mir einen Eindruck darüber zu verschaffen, was dieser Marantz denn unter solchen Bedingungen zu leisten vermag.

Antwort: Im Vergleich zum LFD nichts. Ganz einfach und schnörkellos. Leider. Es liegt nicht etwa an der Leistung, die ist völlig ausreichend. Aber in Sachen Auflösungsvermögen, Dynamik, Frische, Lebendigkeit und Räumlichkeit - ich nenne hier die Tiefenstaffelung und die Größe von Instrumenten, Stimmen und Bühne - mußte er einpacken. Nun ist es freilich auch eine Frage des Preises, denn der LFD hat ein Vielfaches davon gekostet - und hat doch nur wenige Bauteile im Signalweg.

Vielleicht ist es auch verkehrt, den 550 DC mit einem Verstärker aus einer englischen High End-Schmiede zu vergleichen, einem Verstärker, welcher auch besser als ein Nait 5 aufspielt.

Ich schreibe es auch nur, weil ich nach der kleinen Hörprobe ernüchtert war. Die Geräte aus der ersten Hälfte der 1980er Jahre waren definitiv keine Meisterleistung von Marantz. Einen 1300 DC bzw. einen Esotec PM-8 habe ich leider nie gehört. Das würde mich brennend interessieren: Wie sich der 1300 DC unter solchen Bewertungsumständen schlägt.
Denn ich gebe zu, daß ich ihn gerne hätte, weil ich sein Flair ungebrochen umwerfend finde! Ich bin ein alter Marantz-Anhänger...
Schwergewicht
Inventar
#19 erstellt: 18. Aug 2016, 15:56
Bei der Gelegenheit sehe ich, dass der "Stress" beim User "matze1000" jetzt schon über 7 Jahre dauerhaft andauert.


Ansonsten:


Es war, als ob schwere Vorhänge von den hohen Fenstern gefallen wären und nun das Tageslicht den Hörraum erfüllte. Erst in diesem Moment merkte ich, wie bescheiden der 510DC zuvor geklungen haben mußte. Auf einmal spielte er mit einer Räumlichkeit auf, von welcher vorher nur zu träumen war.


Teure Kabel sind nicht mehr angesagt, jetzt nur noch die Netztrafos austauschen.
Llorenc
Neuling
#20 erstellt: 21. Aug 2016, 22:06


Hihi, im Wesentlichen könnte ich dem zustimmen...

Es gibt da in meinem Archiv einen aufschlußreichen Artikel über Kabel, ich müßte ihn einmal heraussuchen. Das soll nicht heißen, daß die Kabelqualität keine Rolle spielt, aber man kann es meiner Meinung nach auch übertreiben; ein Satz Cinch-Kabel für über 700,- EUR kommt mir jedenfalls nicht in's Haus. Aber ich möchte hier niemandem zu nahe treten.

Was aber tatsächlich Sinn machen kann: Das Netzteil ausbauen und in einem separaten Gehäuse unterbringen. Das machen ja einige High End-Hersteller - und das nicht zu Unrecht. Der 510 DC jedenfalls hatte davon definitiv profitiert, denn immerhin war der Trafo in keiner Weise abgeschirmt, und wie man anschließend hören konnte, muß sein Störfeld erheblich gewesen sein, solange er in das Verstärkergehäuse eingepfercht war. Ich denke, darüber haben sich zu jener Zeit nur Wenige Gedanken gemacht, zumindest nicht im Bereich der Massenkonsumware. Ein separates Netzteil wäre ja auch zu teuer gewesen, wobei der Neupreis des 510 DC seinerzeit schon recht happig ausgefallen ist, wenn ich mich richtig erinnere: Ich glaube, irgendetwas um die 900,- DM, und das war Anfang der 80er Jahre eine Menge Geld.
Lost_in_the_seventies
Stammgast
#21 erstellt: 20. Nov 2022, 02:08
Moin,

ich möchte auch mal etwas zu dem Marantz PM 750 DC loswerden.

Der erste Beitrag war ja von 2009.

Immerhin 13 Jahre her.

Da gab es den Amp für 60,- €.

Tja, diese Zeiten sind wohl vorbei.
Wenn man sich mal die Preise z.B. in der Bucht anschaut die für solche und auch noch hochwertigere Geräte verlangt werden, dann klappt der Geldsack automatisch zu. Man kann wirklich froh sein, wenn man selbst noch ein gutes Sortiment an hochwertigen Teilen besitzt.
Also, ich habe mir jetzt so einen Marantz PM 750 DC noch relativ günstig im guten Zustand in meinen zukünftigen Nachlass einverleibt.
Ich bin von diesem Gerät recht begeistert.
Der Verstärker sollte eigentlich nur den Grundig R 400 in meinem kleinen Arbeitszimmer ersetzten. An dem habe ich Internetradio und PC angeschlossen.
Mittlerweile hängen aber der Technics SL-1900 und der Akai CD-55 dran.
Mir gefällt z.B. an dem PM 750 DC, das man zwei Phono-Eingänge hat.
Und dann sogar umschaltbar von MC auf MM.

Außerdem finden meine alten Ohren den integrierten Equalizer klasse.
Das finden sogar meine Pioneer CS-790.
Wie gesagt alles nur in meinem kleinen Arbeitszimmer.

Meistens höre ich aber über Kopfhörer.
Und hier ist das Verhältnis von Lautstärke und Klang durch den EQ einfach super.

Auch wenn der Marantz ( Philips ) kein High-End ist, bin ich trotzdem sehr zufrieden mit dem Gerät.
Vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass man im Alter nicht mehr alle Frequenzen wahrnimmt.
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