Lautsprecheridentifikation. Jeder darf mal raten

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sloth0815
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Sep 2011, 20:37
Hallo,
Habe heute bei meiner Grossmutter einen massiven Lautsprecher gefunden (ca. 20 kg, 635x355x29 mm). Leider steht nirgendwo eine Marke oder Modellbezeichnung. Die Rollfüße wirken eher abschreckend auf mich, aber ansonsten ist er echt gut verarbeitet. Vor allem aber sind alle Chassis (und Schrauben!!!) mit einer Teerähnlichen Substanz abgedichtet, was zur Folge hat, dass meine Versuche, an das Innenleben zu gelangen, bisher erfolglos geblieben sind. Habe ihn auch mal angeschlossen, macht aber keinen Piep. Vielleicht kann mir auch jemand noch erklären, was es mit den 3 Anschlüssen am Terminal auf sich hat. Wäre toll, dieses Rätsel zu lösen. Ideen, wie ich die Chassis herausbekomme sind auch sehr willkommen.
Bin gespannt,

Jonas

unbekannter Lautsprecher
Terminal
Rolf_Zetterberg
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 11. Sep 2011, 22:01
sloth0815
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Sep 2011, 06:09
Super, das ging ja schnell. Da lag ich mit meiner Einschätzung, dass es sich um hochwertige Boxen handelt ja gar nicht so falsch. Die sollten dann wohl nicht auf dem Sperrmüll landen. Die Füße kommen jedenfalls ab. Jetzt muss ich also irgendwie die Chassis herausbekommen um zu schauen, warum sie sich nicht regen. Ideen?
shabbel
Inventar
#4 erstellt: 12. Sep 2011, 09:11
Am besten nimmst Du Dir den Tieftöner vor. Du brauchst einen Hebel, der hinter den Chassisring paßt. ZB. ein Stemmeisen. Die dabei entstehenden Druckstellen im Holz sind ja wegen vorhandener Abdeckung kein Problem. Teer löst sich immer sehr langsam. Längere Zeit Druck ausüben läßt den Tieftöner langsam herauskommen. Du kannst die Boxen natürlich auch hochkant stellen und von unten den TT heraushebeln, aber Vorsicht vor Herausfallen.

Es wird viel zu tun geben, weil Du ein sehr altes Modell hast. Die Regler für Höhen/Mitten werden sehr große Kontaktprobleme haben. Sogar vorhandene Widerstände der Frequenzweiche können brüchig geworden sein. Das sieht man denen aber meist an.

Bevor Du weitere Arbeit investierst, zunächst den Tieftöner testen.
sloth0815
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Sep 2011, 22:03
Ok, habe die zweite Box jetzt auch im Keller gefunden. Bei ihr regt sich der Bass, hört sich allerdings nicht so toll an. Werde mich jetzt erstmal daran machen, den woofer herauszunehmen. Habe eine sehr ausführliche Anleitung für die AR 3a Reparatur gefunden. Die wird sicherlich hilfreich sein.
termman
Inventar
#6 erstellt: 13. Sep 2011, 07:15
Gedanke zum Teer: Fön?

Krawl
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Sep 2011, 14:39
Hallo,
ich hatte mal die AR 3 etwas neueren Baujahres,ganz tolle Lautsprecher.
Eine Restauration haben sie sicher verdient.
Gruß Oliver
sloth0815
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Sep 2011, 15:04
Das ist schön zu hören. Mussten die auch restauriert werden? Wird ja wohl ein etwas aufwendigeres Projekt werden (zumal ich ausser Sicken auszutauschen noch keinerlei Erfahrung mit so etwas habe). Warte schon sehnsüchtig auf ein paar freie Stunden, um endlich anzufangen. Was den Fön angeht, so werde ich mal etwas von dem "Teer" herauskratzen und testen, ob er auf Wärme reagiert.
Krawl
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Sep 2011, 17:11
Ich mußte damals die Sicken von den Bässen erneuern lassen und anfangs spielten Hoch und Mitteltöner nicht,das lag an den hinteren Reglern,die waren so zerfressen das ich sie überbrücken ließ. Der Draht (Brücke) an den Kabelanschlüssen ist dazu da damit alle Systeme spielen,ohne diese Brücke spielt nur der Bass (Glaube mal das war so,ist ne Weile her).
Bei den Anschlüssen für das Kabel ist 1 Plus und 2 Minus.
Die AR 3 ist ein echter Kultlautsprecher und wird in höchsten Tönen gelobt.
Ich hoffe ich darf den Link hier einstellen:

http://hifi.harald-muss-bleiben.de/thread-1306.html

Gruß Oliver


[Beitrag von Krawl am 13. Sep 2011, 17:29 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#10 erstellt: 13. Sep 2011, 18:15
Vom Fön ist wegen der Sicken abzuraten. Die ältesten Modelle haben Stoffsicken, diese auch?
sloth0815
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Sep 2011, 19:12
Ja, den link hatte auch schon gefunden. Verrückt, dass ich die Dinger schon über 20 Jahre regelmäßig gesehen habe, mich aber von diesen furchtbaren Rollfüssen abschrecken liess. Ein Paar Heco SM540 vom Flohmarkt, bei denen die Sicken ausgetauscht werden mussten, hat jetzt scheinbar ein neues Hobby bei mir entfacht uns so habe ich die Rollfüße mal ignoriert und mir die Boxen genauer angeschaut. Sehr spannend und gleich solch ein Fund.
Sind tatsächlich Stoffsicken, daher nicht zerbröselt. Hoffe nur, dass sie noch dicht sind. Das Abdichten hört sich riskant an. Zwei Dellen kann man auch auf dem Bild erkennen. Wie schlimm ist das?
Wenn der "Teer" durch Wärme weicher wird, hatte ich überlegt ein Heizkabel genau über die Naht zu legen, so dass die Sicken nichts abbekommen.

Gruss,
Jonas
sloth0815
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Sep 2011, 07:43
So, konnte nicht noch länger warten und habe von einem Lautsprecher schonmal den Woofer erfolgreich entfernt. Der "Teer" ist eher eine Art Knete. Hab sie mit einem stumpfen Messer herausgeschabt (ob man die weiterverwenden kann?). Den Woofer konnte ich dann mit einem Schraubenzieher heraushebeln, abloeten und die restliche Knete entfernen. Er scheint intakt zu sein (ca. 2.6 Ohm Widerstand und er bewegt sich, wenn ich 1.5 V Spannung anlege). Als nächstes werde ich die Glaswolle entfernen, muss mir aber dafür noch Handschuhe und eine Staubmaske besorgen.
sloth0815
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Sep 2011, 06:53
Habe die Glaswolle herausgenommen und die Potentiometer herausgenommen. Die werden jetzt gereinigt. Musste dann auch die Spule und den Kondensatorblock entfernen, um die Kapazitäten der einzelnen Kondensatoren herauszufinden.
AR3 ohne Dämmung
Zum Glück standen die auf der Unterseite des Blocks. 24 uF und 6 uF.
AR3 Kondensator

Ausserdem habe ich die Widerstände zwischen den Drähten, die zum Mittel- und Hochtoener führen gemessen. Zu meiner Überraschung habe ich zweimal ~3 Ohm und einmal ~5.6 Ohm gemessen. Heisst das, dass zwischen Hoch- und Tieftoener irgendwo ein Kurzschluss ist?
Jetzt suche ich passende Kondensatoren (Polypropylen ist wohl am besten). Irgendwelche Vorschläge? Ausserdem würde mich interessieren, wo normalerweise die Seriennummern zu finden sind. Vielleicht finde ich sie ja unter dem Lack.
Vielen Dank,
Jonas
Rolf_Zetterberg
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Sep 2011, 08:05
sloth0815
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Sep 2011, 19:44
Welche Kondensatoren sollte ich denn nehmen und wie genau muessen diese der vorgegebenen Kapazitaet entsprechen (Habe bisher keine 6 und 24 uF gefunden)?
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Sep 2011, 06:26
Als Elko´s würde ich normale "glatte" Tonfrequenzelkos hernehmen. Wenn es etwas hochwertiger sein darf, dann würde ich auf Folienkondensatoren setzen.

Was die Kapazitäten angeht, müsste man wohl ein bisschen basteln.

die 24µF würde ich durch eine Parralelschaltung von einem 22µF und 2 1µF Elkos verwirklichen.

Bei den 6µF würde sich eine Parralelschaltung folgender Elkos anbieten. 4x 1,5µF sollte passen.
sloth0815
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Sep 2011, 20:02
Habe 2x 5.6 uF und 4x 12 uF Mundorf MCap Kondensatoren bestellt und die Potentiometer nach dieser Acoustic Research Restauration exzellenten Beschreibung gereinigt. Jetzt wuerde ich gerne noch die Draehte der inneren Verkabelung, die ich eh schon weitgehend entfernt habe gegen neue etwas dickere tauschen. Hat da vielleicht jemand einen Tip, welche besonders geeignet wären und wo ich diese bestellen könnte?
RocknRollCowboy
Inventar
#18 erstellt: 27. Sep 2011, 18:37
Normales Cu-Lautsprecherkabel tuts.

Bekommst Du überall günstig. Reichelt, Conrad, Pollin, Baumarkt usw. usw...

Schönen Gruß
Georg
sloth0815
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Nov 2011, 00:02
Ok, habe mich endlich an die Arbeit gemacht und die Potentiometer gereinigt und die Kondensatoren ausgetauscht (Mundorf MCap). Dann alles wieder verlötet und ohne die Glaswolle und Dichtung getestet. Die gute Nachricht: beide Lautsprecher funktionieren, das heisst, Tief-, Mittel- und Hochtoener produzieren Klang. Etwas irritierend ist aber die Tatsache, dass ich fast nur den Tieftoener wahrnehme. Wenn ich diesen entferne, höre ich sowohl Mittel-, als auch den Hochtoener nur ganz schwach. Wenn ich die Potentiometer ganz herunterdrehe herrscht fast Stille.
Ist das normal? Was wären eure Vorschläge zum Troubleshooting? Konkret würde mir einfallen, die Potentiometer mal ganz zu umgehen. Als Neuling traue ich mich da aber ohne Anleitung nicht dran. Könnte mir jemand sagen, wie ich das anstelle?
Vielen Dank,
Jonas
shabbel
Inventar
#20 erstellt: 02. Nov 2011, 08:19
Die AR haben zurückhaltende, saubere Höhen. Nicht vergleichbar mit modernen Kalotten.
Falls doch ein Fehler vorliegen sollte: Bei voll eingeregelten Höhen sollte der Widerstand der Potis bei unter 1 Ohm liegen. Du kannst die Hochtöner auch bei geringer Lautstärke (am Verstärker Bass raus, Höhen rein) probehören. Noch ein möglicher Fehler sind defekte Keramikwiderstände in der Frequenzweiche.
sloth0815
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 05. Nov 2011, 18:05
Hab die Widerstände zwischen den verschiedenen Kontakten der Potentiometer gemessen:

"B" to #1: 0.3-16 Ohm
"B" to #2: 2.2-0.3 Ohm

Hi:
"B" to #1: 0.1-16 Ohm
"B" to #2: 1.5-0.2 Ohm

Sieht ok aus, oder? Widerstände sind keine verbaut (ausser den Potentiometern). Bleibt also noch die Verbindung zu den Hoch- und Mitteltönern. Die ist aber wegen der extrem dünnen Drähte schwierig zu messen. Wie wird sich denn der Klang verändern, wenn die Boxen wieder gedämmt und versiegelt sind?
Vielen Dank,
Jonas

Habe gerade beide Lautsprecher angeschlossen und getestet. Einer der beiden produziert jetzt auch ordentliche Mitten und Höhen. Weiss also jetzt, dass der andere irgendwo eine Macke hat. Muss ich wohl weitersuchen.


[Beitrag von sloth0815 am 05. Nov 2011, 22:19 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#22 erstellt: 06. Nov 2011, 07:47
Jetzt ist die Widerstandsmesssung des zu leisen Hochtöners dran. Dazu muß eine Zuleitung entfernt werden. Es lohnt der Vergleich ab Poti Richtung Hochtöner incl. aller Bauteile, die dazwischen liegen. Oder direkt den Hochtöner messen.

Andere Möglichkeit: Die beiden Hochtöner tauschen und Hörtest machen.
sloth0815
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Nov 2011, 23:47
Habe die Verbindungen zwischen den Potis und den Lautsprechern (also diesen superdünnen Drähten auf der Vorderseite der Boxen) durchgemessen. Zu meiner Übrraschung scheinen alle Verbindungen ok zu sein (0.2 Ohm). Jetzt bleibt eigentlich nur noch das allerletzte Stück, welches direkt an den Lautsprechern endet. Da komme ich aber nicht dran. Vielleicht verdrahte ich alles einfach wieder und hoffe, dass das Problem sich in Luft aufgelöst hat.
shabbel
Inventar
#24 erstellt: 08. Nov 2011, 07:34
Und was ist mit dem Hochtöner selber? Du kommst ja vorne an die Drähte ran.
sloth0815
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Nov 2011, 23:57
Habe dieses Wochenende endlich etwas Zeit gehabt, mich meinen beiden Schätzen zu widmen. Habe etwas mit den Potentiometern herumgespielt und einer der beiden Lautsprecher produziert jetzt schöne Mitten und Höhen. Bei dem anderen habe ich festgestellt, dass einer der dünnen Aluminiumdrähte angebrochen war. Nachdem ich das behoben habe, höre ich nun deutlich Musik, aber nicht in der Qualität, die der andere Lautsprecher produziert. Dabei scheint es nicht die Lautstärke zu sein, sondern vielmehr scheinen die Mitten zu fehlen und nur die hohen Frequenzen aus dem Mitteltoener zu kommen. Habe auch alles durchgemessen und komme zu folgenden Ergebnissen (hier ein kleines Bild zu den Verbindungen, die ich getestet habe):
AR3 wiring
A-B: 1.6 Ohm
A-C: 3.9 Ohm
B-C: 2.5 Ohm

Das sieht für mich alles richtig aus. Habe auch noch einmal nachgeschaut, ob die Kondensatoren richtig angeschlossen sind und bin nun am Ende meiner Weisheit angekommen. Kann es sein, dass der Mitteltoener defekt ist und nicht mehr den vollen Frequenzbereich wiedergibt?
Waere toll, wenn jemand mir weiterhelfen könnte.

Jonas
shabbel
Inventar
#26 erstellt: 28. Nov 2011, 10:00
Ich würde sagen, Du probierst den vermeintlich defekten Mitteltöner in der anderen Box aus. Wenn alles in Ordnung ist, lohnt es sich, die Elkos der Frequenzweiche zu erneuern. Auch die Widerstände müßten dann durchgemessen werden.

Deine Messung ist nur dann aussagekräftig, wenn die Chassis abgeklemmt sind und die Werte mit denen der anderen Box verglichen werden.
sloth0815
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Dez 2011, 14:58
Habe dieselben Messungen an der funktionierenden Box durchgeführt und komme zu denselben Ergebnissen. Damit kann ich wohl Mittel- und Hochtöner als Fehlerquelle ausschließen. Die Frequenzweich der AR3s besteht nur aus einer Spule und 2 Kondensatoren. Die Kondensatoren habe ich schon gegen Folienkondensatoren ausgetauscht. Damit bleiben eigentlich nur noch die Potentiometer übrig. Werde sie nochmal ausbauen und durchmessen. Irgendwelche anderen Ideen?

Besten Dank,
Jonas
shabbel
Inventar
#28 erstellt: 18. Dez 2011, 08:02
Zumindest ist jetzt klar, daß Du zwei vollständig funktionierende Lausprecher hast. Außer Kontaktproblemen bleibt nach Elkotausch eigentlich nichts mehr übrig. Haben die Lautsprecher vielleicht Widerstände verbaut? Auch die können altern.
Die Potentiometer solltest Du zum Reinigen komplett öffnen. Da kannst Du auch sehen, ob der Kontaktläufer noch mechanisch in Ordnung ist.
Ein einfacher Test wäre, die Potentiometer zu überbrücken. Aber anhand der Fotos werde ich nicht schlau, wie die Kabel belegt sind. Normal ist folgendes: Es gibt Masse und stromführende Leitung. Die Masse geht direkt (0,2 Ohm) zu allen 3 Chassis. Die stromführende Leitung wird geteilt. Der Strom darf "wählen", ob er durch die Spule den TT beglückt, oder durch den großen Elko den MT, zuletzt durch den kleinen Elko den HT. Außerdem sind die Potentiometer in die stromführende Leitung eingeschleust. Aber man darf nicht den Fehler machen, mit Masse kurzzuschliessen!
sloth0815
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Dez 2011, 09:22
Habe die Potentiometer schon mehrfach gereinigt. Zuletzt habe ich die Widerstände von den Terminals bis zu den Kondensatoren gemessen: bei beiden Lautsprechern identisch. Widerstände sind keine verbaut. Bin jetzt am Ende mit meinem Latein. Kann es sein, dass der Mitteltöner defekt ist und dennoch denselben Widerstand, wie der funktionierende hat?

Vielen Dank,
Jonas
shabbel
Inventar
#30 erstellt: 19. Dez 2011, 11:25
Du hast doch noch nicht den "defekten" Mitteltöner in der anderen Box getestet.
sloth0815
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 19. Dez 2011, 14:17
Den möchte ich eigentlich nicht ausbauen, da er mit diesen superdünnen Aluminiumdrähten angeschlossen ist. Die würden wohl dabei kaputt gehen und können nicht ohne weiteres gelötet werden. Ist nicht besonders reparaturfreundlich gebaut.
shabbel
Inventar
#32 erstellt: 19. Dez 2011, 19:41
Stimmt, dann schwarz an schwarz und grün an grün die Potis kurzschliessen. Weil aus der Ferne die Anschlüsse nicht ganz sicher zu beurteilen sind, nochmal Gesamtimpendanz der Box an den Kabelklemmen messen, um zu sehen, daß Du keine Masse kurz geschlossen hast. Dann Probehören. Ich drücke die Daumen.
rayy
Stammgast
#33 erstellt: 22. Dez 2011, 13:18
Und spielen die Boxen schon wie sie sollen?

wenn nicht würde ich stark auf die Potis tippen, hatte ich selber auch schon mal.
sloth0815
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Dez 2011, 13:28
Hatte leider noch keine Zeit, mich weiter mit der Box zu beschäftigen. Wie muss ich denn die Kabel verbinden, wenn ich die Potis ganz herausnehmen möchte?
rayy
Stammgast
#35 erstellt: 22. Dez 2011, 17:18
Alos, so wich ich das von deinem Bild sehe, würde ich die Gelbe verdrahtung von den Pottis entlöten und gelb - gelb direkt mit dem eingang verkabeln.
schwarz - schwarz
grün - grün und blau

aber bin mir da auch nicht 100%ig sicher, vom bild alleine ohne um genau zu sehen und zu messen, will ich da nichts garantieren.

was meint Ihr !!???


wie hast du eigentlich die Potis gereinigt?
shabbel
Inventar
#36 erstellt: 22. Dez 2011, 18:12
An dem einen Poti grün an grün und an dem anderen schwarz an schwarz. Aber eben nicht sicher.
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