Grundig V 8100

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Kenny2011
Stammgast
#1 erstellt: 22. Dez 2011, 01:18
Hallihallo liebe Gemeinde,

ich hab da mal ne bescheidene Frage und zwar hab ich mir heut für 40€ eine Grundig V 8100 Stereo Verstärker ersteigert und nun wollte ich mal eure meinung zu diesem Gerät wissen, Bilder und einen Link für die Daten setz ich mit ran.

Grundig V 8100

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Ein paar Dinge würden mich jedoch noch interessieren da ich nicht so bewandert bin und hierzu im Netz noch nichts gefunden habe. Und zwar weiß jemand aus welchen Prodeuktionsjahren dieses Gerät stammt, wie die Qualität an sich ist (auch Zuverlässigkeit)

Zum anderen, wofür ist dieser "Default" Schalter gedacht und wofür sind die "RC Bus" Anschlüsse?

Danke vorab für eure Antworten und ein frohes Weihnachtsfest
anymouse
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2011, 02:26

Kenny2011 schrieb:
Zum anderen, wofür ist dieser "Default" Schalter gedacht und wofür sind die "RC Bus" Anschlüsse?


Könnte es statt "Default" "Defeat" heißen? Damit kann die Klangregelung (Höhen, Bässe) ausgeschaltet werden.

Und der RC-Bus ist vermutlich zur Verbindung von Grundig-Komponenten, damit man sie mit einer Fernsteuerung bedienen kann. Gibt es in anderen Varianten von vielen Herstellen. Leider sind die alle anders und nicht kompatibel.
Kenny2011
Stammgast
#3 erstellt: 22. Dez 2011, 02:48
Vielen Dank für die schnelle Antwort

Also ist das ne System Control, hm ok also nicht nutzbar. Oops hast recht, defeat *g*. Hm ok aber warum sollte man die ausschalten wollen Kinder- bzw. Frauensicherung oder wie :D?

Grüße
gammelohr
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2011, 02:50

Hm ok aber warum sollte man die ausschalten wollen


Damit das Signal direkt von der Vor zur Endstufe geleitet wird. Man verspricht dadurch einen "reineren" oder auch neutralen Klang. Ob das in der Praxis auch so ist kann und will ich net beurteilen.
stallion007
Stammgast
#5 erstellt: 22. Dez 2011, 03:28
Der Schalter heißt nicht "Default" sondern "Defeat" und dient zur Ab- bzw. Zusschaltung der Klangregelung. Also "Defeat" gedrückt gleich Klangregelung ausgeschaltet.
Die "RC Bus" Anschlüsse sind für die Systemfernbedienung, also Geräte aus der 8000er-Serie und wohl auch Geräte der 300er-Serie können fernbedient werden, wenn man ein "Steuerkabel" anschließt.

Was die Qualität des V8100 angeht ist er natürlich kein High-End, war damals auch der größte Verstärker von Grundig. Nach den Testeinstufungen bauähnlicher Modelle von Grundig ist er der damaligen Mittelklasse zu zuordnen. Die Qualität der Geräte 8000er-Serie wird häufig kritisiert, was wohl hauptsächlich an den Kunststofffronten liegt, die leider nicht besonders hochwertig aussehen. Ansonsten sind die Geräte sicher besser als ihr Ruf. 40€ sind für einen V8100 allerdings ein stolzer Preis.
Zu den Produktionsjahren kann ich nur sagen, dass er in Grundig Revue 1989 noch nicht und der Grundig Revue 1992 schon nicht mehr drin ist. Er kam also deutlich später als die anderen Geräte der 8000er-Serie auf den Markt. Müsste der Vorläufer (vielleicht sogar baugleich?) des V303 sein.
Andere hier im Forum wissen das vielleicht noch genauer.
Kenny2011
Stammgast
#6 erstellt: 22. Dez 2011, 17:19
Vielen vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten

@stallion007: Was meinst du damit das 40€ ein stolzer Preis ist? Zu viel oder Schnäppchen?

Lg
Blechdackel
Inventar
#7 erstellt: 22. Dez 2011, 21:39
Ich würde meinen der größte Grundig Verstärker war der V 8400 wenn man die Fine Arts Linie von Grundig mal außen lässt.
Ist glaube ich, so wie die Nachfolger V 301, V 304 ein Verstärker mit Hybrid(integrierter) Endstufe.

Wenn alles in Ordnung und voll funktionsfähig ist, kann man den Preis noch gut nennen. Schon recht gutes Teil.

Vielleicht ist das RC-Bus System schon das RC 5 System das Anfang bis Mitte der 90er Jahre auch bei Philips und Marantz Verwendung fand.

Diese Steckerbuchsen auf der Hinterseite sind schaltbar.
Das habe ich bei meinem 90er Jahre Grundig Fine Arts R 1 auch. Da schließt man die Quellengeräte mit deren Netzstecker an und muss immer nur den Verstärker/Receiver ein und ausschalten. Die Quellengeräte können dann mit eingeschaltetem Netzschalter bleiben.
Hat man einen CD-Spieler aus der Serie(oder eventuell einen Philips oder Marantz, wenn schon RC 5) dann kann man eine CD einlegen und diese starten, ohne vorher den Quellenschalter am Verstärker zu betätigen, es wird automatisch auf CD umgeschaltet)

Nur sollte man dazu die Steuerleitungen haben. Sind sowie die Chinch-Kabel aber als einzelne Kabel.
Leider habe ich selbst nur eines davon.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 22. Dez 2011, 21:53 bearbeitet]
stallion007
Stammgast
#8 erstellt: 23. Dez 2011, 00:46
Ich finde 40€ sind für einen V8100 relativ teuer. Aber wenn er wirklich gut erhalten ist(kann man auf den Fotos nicht erkennen) nicht unbedingt zuviel.
Soweit ich mir bekannt sollen sich auch manche Philips oder Marantz RC-Bus System steuern lassen. Die Geräte aus den Fine Arts Serien sind aber nicht kompatibel.
Die Steuerleitungen sind normale Digital-Audiokabel, kann man überall (selbst im Baumarkt) kaufen. Die von Philips sehen heute auch noch genauso aus wie bei späteren Serien.
Kenny2011
Stammgast
#9 erstellt: 23. Dez 2011, 01:58
Naja eig. waren es 33€ plus Versand eben Laut Verkäufer ist das gerät top in Ordnung (schaun wir mal wa^^), aber so wie er auf ne gute Bewertung aus ist hoff ich mal es ist wie beschrieben. Leistungstechnisch reicht er voererst völlig denn er soll "nur" nen Doppelsub befeuern (Canton Movie 300/passiv)

Vielleicht bau ich mir in ein paar Jahren ja mal nen Röhrenverstärker oder kauf einen, wär schon so ein kleiner Traum plus vernünftigem Plattenspieler versteht sich aber da müssen noch viele Std geschrubbt werden

Grüße
Kenny2011
Stammgast
#10 erstellt: 11. Jan 2012, 13:25
Also nun mein Resume zum Grundig: Ja die Front ist aus der Nähe unschön wegen des Plastiks aber sonst, geil, echt geil. Dieses alte Teil hat keinen Kratzer, wirklich keinen und spielt meinen Sony STR-DE225 in jeder Hinsicht an die Wand. Ich bin wirklich mehr als zufrieden
gammelohr
Inventar
#11 erstellt: 11. Jan 2012, 13:30

Ich bin wirklich mehr als zufrieden


Dann hast du dein Ziel ja erreicht.

Kenny2011
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jan 2012, 13:52
Ja aber ich hab schon neue Ziele
daStephen
Gesperrt
#13 erstellt: 11. Jan 2012, 14:02

Kenny2011 schrieb:
Ja aber ich hab schon neue Ziele ;)



Normales Suchtverhalten, wie es bei den meisten hier auftritt. Kein Grund, sich Sorgen zu machen.
Kenny2011
Stammgast
#14 erstellt: 11. Jan 2012, 14:05
Also "Sucht" trifft es wirklich, ich schau so gut wie kaum noch normales Tv, ok auf der RöhrenMöhre macht das auch kein Spaß, naja wird bald in Rente geschickt und hoffentlich für immer dieses mal
Kenny2011
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jan 2012, 15:09
Mal noch ne "Noob"-Frage: Wie ist es möglich das der Grundig so viel besser klingt, also nicht Leistungsmäßig oder so und der Sony klingt auch bei Weitem nicht verkehrt aber der Grundig ist irgendwie voller im Klang, ein kräftigeres Bass und Soundfundament, er klingt einfach viel größer, räumlicher, stärker etc etc pp.
Und da ich von der Technik eines Verstärkers nicht allzu viel weiß frag ich euch halt mal Hat es evtl. etwas damit zu tun das der Grundig ein Stereoverstärker ist und der Sony ein 5.1?

Grüße
Grundi69
Inventar
#16 erstellt: 11. Jan 2012, 19:18

Kenny2011 schrieb:
Mal noch ne "Noob"-Frage: Wie ist es möglich das der Grundig so viel besser klingt, [...]


Tja...Grundig hat eben damals richtig gutes HiFi entwickelt und produziert. Es gibt aus der Zeit der 80er viele tolle Geräte wie den V5000, V2000, CF5500, SXV6000, SV2000 usw. und so fort. Allerdings war das Design eher etwas nüchtern und nicht so schicki-micki blinki-blinki wie bei den (Mainstream-)Japanern und so kauften die Leute dann eben jenes Geraffel.

Ich mag z.B. diese Serie sehr gern:
Grundig Slimline Anlage


Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 11. Jan 2012, 19:30 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#17 erstellt: 11. Jan 2012, 20:34
Die Tuner(eine Paradedisziplin von Grundig) und die CD-Spieler(mit dem Philips Schwenkarmlaufwerk) aus der Generation, also T 8200 - 8400 und CD 8150 - CD 8400(genauere Modellnamen weiss ich jetzt nicht so) sind auch interessante Geräte, als nächste Ziele und Anlagenvervollständigung.

Heiko
Kenny2011
Stammgast
#18 erstellt: 11. Jan 2012, 23:21
Was ich optisch an älteren Verstärkern (AVR etc) schöner finde als an vielen neueren Modellen ist das spartanische aber kräftig wirkende Äüßere, ich meine viele dicke Podis, nur ein paar Schalter und am besten kein Display. Das "Teil" soll halt schon im Stand klar machen das es kein Spielzeug ist, wisst ihr wie/was ich meine?

Gruß Christian


[Beitrag von Kenny2011 am 11. Jan 2012, 23:22 bearbeitet]
Vintageapple
Neuling
#19 erstellt: 30. Okt 2013, 19:13
Hallo zusammen.
ich bin neu hier, habe aber schon oft mal gestöbert :). Jetzt hätte ich gerne von euch mal ein Statement zu meinem neusten Kauf.
Erstmal meine Grundlagen darlegen.
Celestion Ditton Four Boxen
JVC XL-Z 411CD
Yamaha KX-360 Tape
Onkyo CP-1022a Phono
Technics ST-7300 Tuner
Vormals Technics ST-7300k Amp, bald Grundig V 301

Nun meine Frage:Hat jemand mit dem Grundig, oder generell der Baureihe Erfahrung? habe den für 49€ ersteigert und laut Infos im Netz gelten Grundig Verstärker an sich als klanglich sehr gut. Bj. wird mit ca. 1990 angegeben, aber was ich schon herausfand ist, dass diese wohl schon in Portugal gebaut wurden.
kann mir da jemand was zu sagen?

Viele Grüße und schonmal dank im Voraus!
Blechdackel
Inventar
#20 erstellt: 30. Okt 2013, 21:51
Kenne die Geräte aus der Zeit als ich anfing mich mit Hifi zu beschäftigen.
Habe damals aucn den Receiver R 301, den CD-Spieler CD 301 im Geschäft gestestet.
Gekauft habe ich unter anderem Geräte aus der Nachfolgerserie die dann das Label Fine Arts der gehobenen Hifi Linie von Grundig erstmals in der Preisklasse unter 1000 DM tragen durfte.

Sind für ihre damalige Preisklasse 400 - 500 DM gute Geräte.
Hatten integrierte Verstärkerendstufen(Hybridenstufen). In der Nachfolgerserie Fine Arts gab es auch in der normalen Mitelklasse diskrete Endstufen. Sowie ein unverwechselbares eigenständiges Desgin.

Die Vorgängerserien 301 und 303/304 waren da eher "graue Mäuse" und das Image von Grundig als Hifi Marke war um 1990 eher "altbacken".
Außer man interessierte sich für die frühere Fine Arts Serie die dann aber im vierstelligen Preisbereich lag und mit Holzseitenteilen eher gediegenere Geschäcker bediente.
Mit Performing Arts kam in den 90ern etwas frischer Wind in das Grundig Audio Programm, mal mit etwas mehr, mal mit nur mäßigem Erfolg.

Aber insgesamt solide Geräte, die äußere Verarbeitung fand ich Preisklassenbezogen ebenso.
Der CD 301 war in der Ausstattung und den Features nicht so üppig wie mancher Japaner oder Philips, aber er beinhaltete auch die letzte Generation der Philips Dreharmlaufwerke.

Aber es ist ja bereits ein CD-Spieler von JVC vorhanden.

Produziert wurde Hifi von Grundig schon seit den frühen 80ern in Portugal, das gilt auch für die großen Fine Arts Bausteine.

Heiko
Vintageapple
Neuling
#21 erstellt: 31. Okt 2013, 20:19
Hallo Heiko,

vielen Dank für die umfangreiche und hilfreiche Antwort :). Ich hatte nämlich eher mit den Japanern Erfahrung (bis auf meinen ersten Plattenspielerverstärker mit im Deckel integriertem Lautsprecher von Dual). Von Sony hatte ich mal ein sehr gutes Tapedeck (TCK 600ES, damals 600 D-Mark),dass jedoch den Geist aufgab. Platinenschaden. Keine Anzeige mehr und kein Strom auf die Klappe. Als Receiver hatte ich da nen Sony STR AV320.
Der taugte aber gar nichts. Nach 2 Jahren die Endstufe hin. Konnte den nur noch als Tuner nutzen. Danach den alten Technics SU 7300k ersteigert,der aber nun auch das Zeitliche gesegnet hat. Klang aber sehr schön,fand ich. Im Test damals knapp gegen einen Kenwood verloren. War auch in der 500 Mark-Klasse. Den fest habe ich mit bei Audio bestellt. Wollte auch mal gucken,, ob die den 301er schonmal hatten.
Nun dachte ich mir, nimm doch mal Grundig, die waren ja an sich gut. Ich blicke also voller Spannung dem V 301 entgegen und werde berichten, wie er klingt. Habe die original Audio Test-LP, Realistic Percussion, mit denen die in den 80er,90er Jahren getestet haben. habe Audio damals regelmässig gekauft und geträumt :-).
Mein Audio Technika Tonabnehmer stellte das an sich sehr gut dar und die Celestion zaubern ein sehr dynamisches und feines Klangbild.Die hatte ich durch einen Testbericht entdeckt und dann bei einem Händler Probe gehört, an einem gleichwertigen Verstärker.
Mein Traum ist ja immer noch ein Nakamichi Dragon,aber das rückt keiner raus, ,der es noch hat. Habe noch keins gefunden, bis jetzt.
So,genug getextet.ich werde berichten!

Gruß
Jens
Vintageapple
Neuling
#22 erstellt: 15. Nov 2013, 15:28
Hallo Heiko und alle anderen Interessenten.

Hatte ja einen Hörtest des Grundig V 301 angekündigt. Der hat auch stattgefunden und fiel gut aus. Er hat einen neutralen, sauberen Klang an meinen Celestion Ditton 4. A Briefcase von Saga brachte er recht solide rüber, jedoch fehlte ein wenig die Räumlichkeit und der echte Druck des Schlagzeugs.
Nun muss ich sagen, dass ich auf die Atelier Serie von Braun gestoßen bin und diese Geräte eindeutig besser sind, als meine bestehende Anlage. habe denCD 2/3, das Tape C 2/3 und den Tuner T 1 gekauft und der CD Player klingt schon besser als mein JVC, das Tape ist der reine Wahnsinn an Wiedergabetreue und Auffächerung im Vergleich zum Yamaha, obwohl das schon recht gut klingt.
Nun denke ich, dass der Verstärker nicht mehr so wirklich zu den anderen Komponenten passt, da er, Meiner Meinung nach, die volle Klangqualität nicht erreichen kann, zu der diese Komponenten fähig sind.
Rangierten ja damals durchgehend in der Spitzenklasse bei Tests diverser Zeitschriften. Waren auch teuer genug damals, für mich unerreichbar zu der Zeit.
Nun habe ich mir diesen Traum erfüllt und auch den Verstärker A1 noch gekauft, damit die "Jungs" unter sich sind.
Wenn jemand Interesse an dem Grundig hat, kann er sich bei mir melden.

Viele Grüße
Jens
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