erstellen einer neuen "alten" Heimanlage

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marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Jan 2021, 15:31
hallo zusammen,

ich bin neu hier, und wollte mal verschiedene meinungen hören.

für mein wohnzimmer habe ich letztens lautsprecher der marke canton, gle 70 erstanden. jetzt suche ich noch einen verstärker der in erster linie optisch als auch technisch gut zu diesen lautsprechern passen.
der verstärker selbst soll mal einen plattenspieler, einen cd player, aux(laptop) und evtl mal ein tapedeck berteiben können. alles in chinch, da die einzelnen komponenten alle schon vorhanden sind, außer verstärker natürlich. desweiteren, möchte ich gerne irgendwann ein weiteres boxenpaar (canton quinto) anklemmen können. da ich aber nicht so versiert bin und auch keine sonderliche ahnung habe was wattzahlen zu bedeuten haben usw, dachte ich, ich frage mal in die runde und der ein oder andere kann mir eventuell weiterhelfen.

etwas schlau gemacht habe ich mich schon, aber meist bin ich nur nach der optik gegangen. fest steht, es soll ein alter verstärker werden, aus den 70ern oder 80ern. am liebsten silber mit holzgehäuse.
vom aussehen her, als beispiele:
- sansui 4000
- yamaha cr 400
- saba mi215
- nad
-marantz
usw.

würde mich freuen wenn mir jemand was passendes vorschlagen könnte, danke im voraus
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2021, 18:39
Die Canton brauchen mindestens 2 x 20 Watt Sinusleistung. Yamaha würde ich klanglich nicht empfehlen. Bei Geräten vor 1970 treten häufiger Defekte wegen Bauteilalterung auf. Ein überholter Verstärker/Receiver ist da sicherer. Ich würde auch Exoten mit ins Auge fassen. Zum Beispiel Frey/Eagle/Bayreuth oder Major oder JVC.
MacPhantom
Inventar
#3 erstellt: 12. Jan 2021, 19:03
  • Der Wirkungsgrad der Lautsprecher ist nicht bekannt. Gem. Rezensionen im Internet (unten auf der Website) ist er "hoch" (was auch immer das heissen soll); auf der Rückseite werden 30W+ empfohlen. Wir wissen nicht, was deine Hörpräferenzen sind (viel laut?). Ergo: keine Empfehlung hier.
  • "Yamaha würde ich klanglich nicht empfehlen." – worauf genau stützt du diese Behauptung? Kannst du Yamaha-Verstärker von anderen unterscheiden?
  • Bauteilalterung: korrekt; kann aber muss nicht sein. Wie immer gilt: möchtest du kein Gebastel, bzw. hast du keine Erfahrung mit Elektronik, dann lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und in der Tat ein revidiertes Gerät nehmen. Achtung: postulierte Dinge wie "alle Elkos ersetzt" oder gar "alles Lötzinn erneuert" sind NICHT nötig; ein anständiges Unternehmen ersetzt die Teile, die nötig sind (defekt, bekannt für Probleme) und versucht, das Gerät die angegebenen techn. Daten erreichen zu lassen.


Die genannten "Beispiele" sind querbeet durcheinander. Such dir doch mal ein paar explizite Geräte aus (Angebote im Internet, lokale Kleinanzeigen, etc.) und nenne die Modellnamen hier, dann sehen wir weiter.

Meinung vorab: die unwichtigste Angabe an einem Lautsprecherpaar ist die Belastbarkeit ("wie viele Watt"). An einem Verstärker ist sie auch nicht zwingend informativ.


[Beitrag von MacPhantom am 12. Jan 2021, 19:03 bearbeitet]
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 12. Jan 2021, 19:23
danke erstmal für eure mühe mir zu antworten.

wie gesagt für mich ist das alles auch eher neuland. finde guten siund zwar super, habe mich aber nie weiter damit auseinander gesetzt. ich fürchte genauerer angaben kann ich deshalb auch nicht machen. die von mir genannten modelle sinds eigentlich, die habe ich alle bei kleinanzeigen in beobachtung. habe gehofft mir kann jemand eien nennen, der eben gut zu diesen anforderungen passt. aussehen ist nach überlegung auch erstmal zweitrangig. aus dieder era sollte er aber kommen und vielleicht kann mir auch noch jemand was verlinken wo man solche teile überholt bekommt, habe auche keine lust irgendwo günstig was zu schiessen wo ich dann aber noch kohle reinstecken muss.

gruß marco
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Jan 2021, 19:24
ach so,
von der musik geht es bei mir bunt gemischt zu. reggae, dub, soul, hip hop aus den 90ern usw.
MacPhantom
Inventar
#6 erstellt: 12. Jan 2021, 21:58
Explizite Modelle aus der Liste sind ja eigentlich nur die ersten drei; NAD und Marantz sind lediglich Markennamen.
Nun, mein Urteil (eines von vielen) zu den dreien:
  • Sansui 4000: Gerät von 1969, entsprechend auch eine Optik der frühen 70er. Innenaufbau zeigt eine ordentliche Verarbeitungsqualität, gute Mittelklasse. Die techn. Daten werden denen späterer Geräte hinterherhinken (zu diesem Zeitpunkt waren Verstärkertopologien z.B. noch nicht 100% ausgereift), auf den Musikgenuss hat das i.d.R. aber keinen Einfluss. Problematisch könnten hier aufgrund des Alters gewisse Bauteile werden; ein Service würde dem Burschen wohl gut tun.
    Bei Geräten dieses Designs kommen mir Marken wie Harman Kardon in den Sinn (z.B. das Modell 930); ev. auch ein Pioneer SX-737; spätere Sansui (z.B. 6060); Technics SA-6000; etc.
  • Beim Yamaha CR-400 bist du schon in den Spätsiebzigern angelangt. Auch dieses Gerät ist anständige Mittelklasse, kein Überflieger, aber solide Technik für zuhause (für Parties & Co. ist kein einziges der genannten Modelle geeignet). Yamaha war besonders bekannt für dieses schlichte, kühle Design. Nicht ganz so, aber vielleicht optisch auch ansprechend, sind Modelle wie der NAD 160, H.H. Scott R-326, etc.
  • Der Saba gehört in dieselbe Alterskategorie (Jg. 1980), gerade noch vor den Digitalanzeigen und rechteckigen Knöpfen. Technisch nicht uninteressant, wobei die Deutschen im Vergleich zu den Japanern gerne ein wenig andere Süppchen gekocht haben (die grundlegenden Prinzipien sind jedoch dieselben).


Zu NAD und Marantz: hier gilt ganz klar, dass dir das Design gefallen muss. Es gab zwar mehrere Wechsel (die alten NAD wie der oben erwähnte heben sich stark vom grauen Design späterer Geräte ab; das typische Marantz-Design wie beim 2270 verschwand durch die Übernahme der Marke durch Philips).

Ersichtlich wird hoffentlich, dass in dieser Antwort weder automatische Markenempfehlungen noch irgendwelche Klangeinschätzungen zu lesen sind. Ich schere nicht gerne alle Modelle einer Marke über einen Kamm (es gab bei allen Herstellern Glanzlichter und Zitronen) und über Verstärkerklang möchte ich nicht anfangen zu schreiben. Musikrichtungen spielen auch keine Rolle, jedes noch so basslastige Stück ist ein Waldspaziergang für einen Verstärker im Vergleich zu einer Leistungsmessung mittels Sinuskurve.


[Beitrag von MacPhantom am 12. Jan 2021, 21:58 bearbeitet]
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Jan 2021, 22:49
super, dann stöbere ich noch ein wenig, es ist so, je mehr ich auf eigene faust suchte, desto verwirrter war ich. deshalb nochmals danke an alle die mir hier mit rat unertstützen.
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 12. Jan 2021, 23:15
dieser hier, Harman Kardon 930, der macht auf mich einen sehr guten ersteindruck. optisch und von den zahlen her (ich weiß, watt spielt kein rolle), aber der hat von der beschreibung her doch das beste standig von den genannten jedenfalls. Twin Powered Verstärker, diesen begriff verstehe ich zwar nicht, hört sich aber überzeugend an, macht mich auf jeden fall hellhörig.
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 12. Jan 2021, 23:16
was darf der denn kosten?
CxM
Stammgast
#10 erstellt: 12. Jan 2021, 23:29
Hi,

meine erste Anlage waren die Canton GLE 50, Grundig Receiver R25 und ein DUAL Dreher.
Die haben mich durch Schul- und Uni-Zeit begleitet.

Für die GLE 70 kann man sich ja etwas Größeres leisten - Grundig R45, R48, SABA 9260 oder sowas.
Gibt's auch in silber, nur eben ohne Holz...

Ciao - Carsten
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 12. Jan 2021, 23:46
auch sehr schöne teile, haut bei mir aber von den anschlüssen nicht hin bzw, mit viel aufwand dann vielleicht doch.
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 13. Jan 2021, 00:59
habe mal was gefunden und um ehrlich zu sein ist es auch das einzige angebot zur zeit. was meint ihr, geht der preis klar ?

https://www.ebay-kle...1535420215-172-12929
kallix
Stammgast
#13 erstellt: 13. Jan 2021, 01:24
Keine Ahnung,

frag mal nach was das bedeuten soll " Musikwiedergabe funktioniert" . Immerhin ist ja da mal was gemacht worden - LS Anschlüsse wurden ja modernisiert. Vielleicht hilft dir das weiter :

http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-20321.html

http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-22943.html

Aber das hast wohl schon gelesen ?

Kalli
MacPhantom
Inventar
#14 erstellt: 13. Jan 2021, 10:34
Zur Info: die von mir erwähnten Geräte dienen nur als Anhaltspunkt; ich kenne mich selbst nicht allzu gut mit den verschiedenen Varianten aus (ich habe nur Komponenten einer Marke und Receiver ist kein einziger darunter). Vielleicht hilft es ja auch, die Herstellerkataloge jener Jahre durchzublättern:
http://www.hifi-archiv.info/
https://audio-heritage.jp/
DB
Inventar
#15 erstellt: 13. Jan 2021, 11:19
Hallo,


marcoles (Beitrag #12) schrieb:
habe mal was gefunden und um ehrlich zu sein ist es auch das einzige angebot zur zeit. was meint ihr, geht der preis klar ?

https://www.ebay-kle...1535420215-172-12929

wenn man den Abstand zwischen den rangefriemelten Goldbuchsen sieht, kann es einen ja frieren.
Hoffentlich wurden bei diesem "Tuning" nicht die Gewinde beschädigt, so daß man wieder die originalen Schrauben reindrehen kann.
Twin Powered meint, daß die Kiste zwei Netzteile hat. Ansonsten ...

Tuner:
UKW vierfach abgestimmt. In der ZF vier Kreise und zwei keramische Filter. Mittelwelle dreifach abgestimmt, in der ZF drei Kreise und ein keramisches Filter. Das ist nicht schlecht. Der Stereodecoder ist kein reiner IC-Decoder, sondern ein IC-Decoder mit Spulen außenrum. MPX-Filter hat der Decoder keines, aber wenigstens nachgeschaltete Sperrfilter für 19 und 38kHz.

Vorverstärker:
Phonoentzerrer mit zwei Transistoren (mehr braucht es eigentlich auch nicht), gehörrichtige Lautstärkenregelung, Klangregelung. Klassisch auftrennbar zwischen Vor- und Endverstärker.

Leistungsverstärker:
quasikomplementäre Endstufe ohne elektronischen Überlastschutz. Dem Alter entsprechend aufgebaut.

Ich würde, bäuchte ich einen Receiver, das Gerät nehmen und ihm eine fachkundige Überholung (HF und NF) gönnen.
Das aber nur, wenn innendrin kein "Tuning" stattgefunden hat.
Schau Dir im Netz Bilder an, wie der Receiver innendrin auszusehen hat. Ach ja: Du kannst Dich darauf einstellen, daß die ganzen grauen ELNA-Kondensatoren getauscht werden müssen. Davon habe ich aus meinem Lafayette 226C auch eine Kehrschaufel voll ausbauen dürfen.


MfG
DB
shabbel
Inventar
#16 erstellt: 13. Jan 2021, 16:55
Der HK 330 ist auch schon gut. Warm, leicht seidig im Klang.
DB
Inventar
#17 erstellt: 13. Jan 2021, 17:45
Der 330A ist auch noch rein mit LC-Filtern im Empfangsteil und komplett diskret aufgebaut.
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 13. Jan 2021, 20:26
danke für die infos. ich lass euch wissen wie ich mich entschieden habe.
grüße marco
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 14. Jan 2021, 15:53
hab das gute stück jetzt erworben. kostenpunkt inkl. versicherter versand 395€. hoffe das geht klar soweit und das teil entwickelt sich nicht zu einem albtraum.

danke an alle für die mühe mit zu helfen, vielleicht kommt die ein oder andere frage ja noch auf ;-)
WBC
Gesperrt
#20 erstellt: 14. Jan 2021, 20:01
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, wären mir die krum und schief rangeschreinerten Anschlüsse deutlich zu nah zusammen und damit zu gefährlich - da reicht schon eine übersehene und nicht mitverdrillte bzw. rausgerutschte Litze und der Harman löst sich in Rauch auf.

Da er ja nun bereits gekauft ist, würde ich diesen Unfug unbedingt zurückbauen - wenn noch möglich...

Nur meine Meinung, sorry...


[Beitrag von WBC am 14. Jan 2021, 20:02 bearbeitet]
kallix
Stammgast
#21 erstellt: 14. Jan 2021, 20:04
Oder Bananenstecker verwenden ?

Kalli
WBC
Gesperrt
#22 erstellt: 14. Jan 2021, 22:43
Dann müssten es aber gute und teure sein, die von hinten angeklemmt werden...sonst ist die Situation die gleiche...
DB
Inventar
#23 erstellt: 15. Jan 2021, 10:15
Es gibt schmale, isolierte 4mm Bananenbuchsen. Die sollten sich anstelle der eingesetzten Haiendklumpen verwenden lassen.

Mit den vorher dort befindlichen Schrauben geht es aber auch. Man sollte ohnehin die Lautsprecherleitungen mit Aderendhülsen versehen.
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 15. Jan 2021, 17:04
hallo,

der anbieter meinte, er habe die originalen noch, sollte dann kein problem sein die umzurüsten, hoffe ich jedenfalls.
aber die 4mm babanenbuchsen, kann mir die jemand mal verlinken, wäre echt gut.
DB
Inventar
#25 erstellt: 15. Jan 2021, 18:34
WBC
Gesperrt
#26 erstellt: 15. Jan 2021, 19:35
"Isoliert" wäre schonmal ein Schritt in die richtige Richtung...
marcoles
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 15. Jan 2021, 23:49
oh ja, die sehen um einiges sicherer aus. danke
CxM
Stammgast
#28 erstellt: 16. Jan 2021, 12:56

marcoles (Beitrag #11) schrieb:
auch sehr schöne teile, haut bei mir aber von den anschlüssen nicht hin bzw, mit viel aufwand dann vielleicht doch.


Hi,

halb so wild.
Es gibt kurze Adapter für Deine vorhandenen Cinch-Kabel oder fertige DIN/Cinch Kabel mit 1,5m Länge und den richtigen Steckern für die Geräte.
Sind noch nicht mal teuer.
Für die Lautsprecherkabel gibt's Stecker zum Schrauben.
Alles vielleicht nicht mehr zeitgemäß aber es funktioniert.
Uns schließlich reden wir hier über altes Zeug...

Ciao - Carsten
busch63
Stammgast
#29 erstellt: 16. Jan 2021, 14:27
Es ist viel einfacher sich selbst passen Kabel Adapter zu löten. In den GLE passen blanke Kabel rein; in den HK auch bzw. man kann auch passende Stecker / Buchsen fertig bauen um dann einfach anstecken zukönnen. 2,5mm2 Kabel reicht wenn es nicht das einfachste ist.
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