Kassettendeck-Serien von Sony

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R-S
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mrz 2006, 21:55
Wer hat Infos zu den Kassettendeck-Serien von Sony ab Ende der 80er, d.h. mit den Ausstattungsmerkmalen Dolby B/C, HX-PRO, Bias-Einstellung/Calibrierung. Offenbar bedeutet nicht unbedingt höhere Geräte-Bezeichnung gleich höherwertiges Gerät. So scheint mir das TC-K 600 ES qualitativ recht hochwertig zu sein und bessere Tonköpfe zu haben als z.B das TC-K 690 (auch kein schlechtes Gerät mit Einmesscomputer). Das TC-K 620 wiederum ist ganz offensichtlich minderwertiger als das TC-K 570. Wer weiß Bescheid und kann Licht in die verwirrende Gerätevielfalt bringen? Sind die TC-K 900er besser als die TC-K 800er und 700er, obwohl das TC-K 777 ES doch wohl zu den besten Tapedecks überhaupt gehören soll? Fragen über Fragen....


Gruß
Rainer
aileena
Gesperrt
#2 erstellt: 23. Mrz 2006, 00:50
Das 777ES hatte ich auch mal . Bis die Aufnahmefunktion ausgefallen ist. Fünf Jahre Dachboden - danach Entsorgung . Könnte heute noch heulen. Nach Ausflug zu kenwood dann wieder zurück: TCK A6 ES. Das unbestritten Beste Tapedeck aller Zeiten. Klammert man den Dragon, ZX 700 und ZX 1000 aus. Wobei mir der direkte Vergleich fehlt. Leider kann ich den Sony-Tapestammbaum auch nicht lückenlos nachzeichnen. Würde mich aber auch interessieren. Grüße Peter
Jazzy
Inventar
#3 erstellt: 23. Mrz 2006, 18:11
Hi!
Ich glaube,bis ungefähr 1990 ging die Hierarchie bis
7(erste Ziffer). dann bis 9.
Ein Freund hat ein TCK 850ES,sehr gut(Bj.90?).
Ich habe ein TCK 808ES,darüber gabs noch das 909ES(Bj.95).
Dann kam noch das TC-KA6ES(Bj.96) und dann war Schluss.
R-S
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Mrz 2006, 19:34

aileena schrieb:
Das 777ES hatte ich auch mal. Bis die Aufnahmefunktion ausgefallen ist. Fünf Jahre Dachboden - danach Entsorgung. Könnte heute noch heulen. Nach Ausflug zu kenwood dann wieder zurück: TCK A6 ES. Das unbestritten Beste Tapedeck aller Zeiten. Klammert man den Dragon, ZX 700 und ZX 1000 aus.


Zum TC-K777ES im Vergleich auch zum Drageon habe ich bei ebay etwas gefunden:

"Vom Kassettendeck TC-K777 gab es drei Ausführungen: TC-K777, TC-K777ES und TC-K777ESII. Ausstattungsmäßig hat das Modell TC-K777 noch kein Dolby C, das Modell TC-K777ESII keinen Ferrochrom-Bandwahlschalter. (.....)
Klanglich fällt das Modell TC-K777ESII gegenüber den beiden Vorgängern deutlich ab.
Ich habe z.B. Vergleiche des TC-K777ES durchgeführt mit folgenden Referenzgeräten verschiedener Fachmagazine:

Nakamichi Dragon

Ergebnisse: Keine Vorteile der Azimutkorrektur bei fertig bespielten Kaufkassetten.
Schlechte(!) Azimutjustage und -stabilität bei Eigenaufnahmen; habe sogar ein Gerät erlebt, das beim Eintaumeln des Wiedergabekopfes zwecks Azimutkorrektur die Bänder anknickte.
Schlechte äußere Verarbeitung, Knöpfe und Tasten aus Plastik, Aussteuerungsanzeige zu grob auflösend, Bedienung unübersichtlich. Innerer Aufbau unübersichtlich, zuviel „Kabelsalat“. Klanglich im Hochtonbereich weniger luftig und fein zeichnend, im Bass verschwommener, es fehlt ebenfalls an Präzision.

Revox B 215

Ergebnisse: Leichte Vorteile beim Spulen. Display schlecht ablesbar. Rein elektronische Bedienung stört teilweise im Handling (z.B. bei der Aufnahmeaussteuerung). Sieht in der Standardversion eher hässlich aus (Gitternetz-Design), auch mit viel Plastiktasten ausgestattet. Klanglich fällt der Hochtonbereich unangenehm auf, nervt ziemlich in seiner harschen, unnatürlicheren Wiedergabe. Durch Bauteilealterung kann der Bandzug der beiden direkt angetriebenen Capstanwellen eventuell abdriften, obwohl das Laufwerk mechanisch sicherlich sehr robust ist.

Tandberg TCD 3001A

Ergebnisse: Leichte Azimutprobleme bei Eigenaufnahmen durch weiter auseinander liegende Aufnahme- und Wiedergabeköpfe. Gleichlaufschwankungen hörbar bei sehr kritischem Musikmaterial (keine direkt angetriebenen Capstanwellen!). Ausstattung zu spartanisch, teilweise zu umständlich. Aussteuerungsanzeige schlechter ablesbar. Klanglich gefällt es mir besser als die genannten Geräte von Nakamichi und Revox."

Kennt niemand eine Website, auf der die Serienabfolgen aufgeführt sind?

Gruß
Rainer
aileena
Gesperrt
#5 erstellt: 24. Mrz 2006, 00:28
@R-S

Als meines war definitiv das 777ES und ich war auch äußerst zufrieden damit. Der Dragon oder das ZXL 1000 waren immer mein Traum. Nur in der Realität war das Sony halt überlegen, keine Kompatibilätsprobleme auf anderen Rekordern und immer ein sehr gutes Einmeßverhalten bei allen Kassetten. Die immer allseits gelobten BASF Maxima oder BASF Reineisen gefielen mir über Sony nicht. Aber es gab ja so viel anderes gutes Material . Und die Revox-Rekorder gefielen mir ebenfalls nicht (von der Optik). Abgesehen davon konnte ich mir die damals auch nicht leisten. Wobei, der Eumig mit Highcom oder der ASC 3000 hätten mich auch gereitzt. Hach ja.... Mit Sony habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Davor hatte ich TC K77. Ebenfalls gebaut für die Ewigkeit. Damit habe ich auch mit Highcom experimentiert - ohne "Pumpen". Super Aufnahmen- aber der Rest ist Geschichte und das Highcom steht heute auf dem "Speicher". Werd's wohl demnächst mal bei 123 reinsetzen. Gruß Peter



Sorry das ich abgeschweift bin
R-S
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Mrz 2006, 20:09

aileena schrieb:

Sorry das ich abgeschweift bin


Das ist doch ok, wir alle haben unsere Erinnerungen. Und es ist auch wirklich schade, dass die Zeit der Tapedecks vorbei ist, waren (und sind) einfach schöne Geräte und boten bei Spitzendecks auch eine beeindruckende Tonqualität.

Aber offenbar kennt sich sonst keiner im Gesamtrepertoire der Sony TC-Ks aus, um zu meiner Eingangsfrage zurückzukehren. Würde mich wirklich freuen, wenn jemand noch etwas dazu beisteuern könnte. Es gibt doch sicher auch heute noch genügend, die ein TC-K von Sony besitzen....

Gruß
Rainer
Passat
Inventar
#7 erstellt: 24. Mrz 2006, 20:22
In der ES-Reihe sieht es wie folgt aus:
TC-K 777 ES, 777 ES II, 700, 730, 750, 770, 790
TC-K ......, ........., ..., ..., 850, 870, 890, 808
TC-K ......, ........., ..., ..., 950, 970, 990, 909

Danach folgte noch das TC-KA 6 ES.

Klanglich ist das KA 6 ES das beste Tape.

Ein TC-K 888/999/800/900/830/930/707 gab es nicht.

Im Ausland gab es z.T. abweichende Bezeichnungen und Geräte, die es hier nicht gab, so z.B. ein TC-KA 3 ES und TC-KA 7 ES.

Grüsse
Roman
R-S
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Mrz 2006, 20:36
@Roman: danke, das ist ja schon sehr, sehr hilfreich! Aber es gab doch noch z.B. das TC-K 600 ES aus der Esprit-Serie, sehr stabil und mit Spitzentonköpfen. Außerdem gab es ja die Geräte, die nicht der Esprit-Serie angehörten und auch recht gut waren. Aber wie gut sie waren, vermag ich nicht zu beurteilen, ich habe drei TC-K 570, ein TC-K 690 und ein TC-K 620. Das letztgenannte fällt von der Wertigkeit meines Erachtens den anderen gegenüber ab.

Gruß
Rainer
Jazzy
Inventar
#9 erstellt: 24. Mrz 2006, 20:43
@Roman: vielen Dank!
Weißt du auch noch die ungefähren Baujahre?
Passat
Inventar
#10 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:48
Stimmt, hab ein paar vergessen:

TC-K 555 ES, TC-K 555 ES II
TC-K 666 ES, .............., TC-K 600 ES

Und die Autoreverse-Geräte:
TC-R 502 ES, TC-R 503 ES und TC-RX 80 ES.
Auch zählt das TC-K 501 R zur ES-Serie, obwohl es nicht das ES-Kürzel trägt.

Grüsse
Roman
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:48
Ich habe seit Ende 1994 ein TC-K 808 ES. Das Gerät ist praktisch baugleich mit dem TC-K 909 ES, wobei das letztere als einzige Zusatzfunktion Autoreverse bietet.

Neben Dolby B und C ist auch Dolby S als Rauschunterdrückungssystem eingebaut. Klanglich ist das Teil meiner Meinung nach top, klingt noch neutraler als mein Nakamichi BX 300 E (von 1986). Anders als der Nakamichi macht der Sony auch nie Stress. Er läuft und läuft und läuft.

Wenn noch Fragen offen sein sollten ...

Schöne Grüße
Dirk
aileena
Gesperrt
#12 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:59
@R-S

Hallo Reiner, hast Du schon mal die Seite : -- URL entfernt -- besucht? Unter Sony - Sony sights kannst Du in den Prospektseiten rechts viele interessante Infos mit Jahresangaben sehen. Mit Tapes, die hier noch nicht genannt wurden.

Gruß Peter
Passat
Inventar
#13 erstellt: 25. Mrz 2006, 12:10

Mr._Cosmo schrieb:
Ich habe seit Ende 1994 ein TC-K 808 ES. Das Gerät ist praktisch baugleich mit dem TC-K 909 ES, wobei das letztere als einzige Zusatzfunktion Autoreverse bietet.


Nein, das 909 hat kein Autoreverse.

Die einzigen ES-Decks mit Autoreverse sind die TC-K 501 R, TC-R 502 ES, TC-R 503 ES und TC-RX 80 ES.

Der Unterschied zwischen TC-K 808 ES und TC-K 909 ES liegt woanders:
Beim 909 lässt sich das Display und HX-Pro abschalten und es hat einen anderen Tonkopf als das 808. Außerdem ist der Gleichlauf minimal besser und der Klirrfaktor minimal niedriger. Es wiegt auch 0,2 Kg mehr als das 808.

Grüsse
Roman
R-S
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Mrz 2006, 21:53
Da ist ja doch schon einiges zusammengekommen.

@Roman: Kannst du vielleicht auch irgendetwas zum TC-K 600 sagen, das einzige Geräte aus der ES-Serie, das ich besitze. Alle anderen sind keine ES-Geräte, wobei ich allerdings das TC-K 690 aber auch das TC-K 570 für recht ordentlich halte.



Zum TC-K 777 ES noch folgende Infos (aus ebay):

Zusammen mit dem Vorgänger TC-K88 B war das TC-K777ES das teuerste Tapedeck, das SONY je gebaut hat.
Das SONY TC-K777ES ist das ideale Kassetten-Tonbandgerät für HiFi-Puristen: kein überflüssiger Schnickschnack, alle Funktionen manuell und übersichtlich einstellbar, nach audiophilen Gesichtspunkten gestaltete Elektronik, robuster und präziser Laufwerksblock.

Besondere Merkmale:
Drei-Kopf-System
Separate Aufnahme- und Wiedergabeköpfe für optimale Spaltbreiten und Impedanzwerte der jeweiligen Anwendung. Dadurch geringerer Klirrfaktor und erweiterter Frequenzbereich. Für guten Band/Kopf-Kontakt sind die Köpfe in einem Block montiert. Dabei ist zwecks präziser Azimuteinstellung trotzdem jeder(!) Kopf separat einjustierbar. Die Justageschrauben sind mit Madenschrauben zusätzlich gegengekontert(!) um ein Verstellen zu verhindern. Das Laufwerk wird über Hubmagnete ausgefahren, was verzögerungsfreier und wesentlich zuverlässiger ist als billige Elektromotoren, aber ohne diese Maßnahmen beim Schalten vibrationsbedingt zu Azimutverstellungen führen könnte.

Laser Amorphous Heads
Der Aufnahme- und der Wiedergabekopf bestehen aus einer von SONY entwickelten speziellen amorphen Magnetlegierung. Die Tonkopfkerne sind mit einem Laser fest verschweißt worden. Dieser äußerst langlebige Tonkopftyp weist einen erweiterten Dynamikbereich und einen besonders zu hohen Frequenzen verbreiterten Frequenzgang auf. Die Vorteile von Reineisenbändern können mit diesen Köpfen erst voll ausgeschöpft werden. Bei späteren, erheblich preiswerteren „Spitzen-Tapedecks“ setzte SONY hier den Rotstift an und kaufte einfachere, nur beschränkt justierbare Köpfe bei Cannon ein...

„Closed Loop Dual-Capstan“ Bandantriebsystem
Zwei Antriebswellen und zwei Andruckrollen gewährleisten gleichförmigen Bandzug und sicheren Band-Kopf-Kontakt. Dank dieser Antriebsart konnten Gleichlaufschwankungen und Modulationsrauschen entscheidend verringert werden.

Äußerst stabile Bandgeschwindigkeit

Zum Antrieb der Antriebswelle und der Spulen werden sogenannte BSL-Motoren (Brush- and Slotless = bürsten- und nutenlos) verwendet, die sich durch ein lineares, sehr hohes Drehmoment auszeichnen und dabei äußerst verschleißarm = langlebig sind.
Zur exakten Einhaltung der Nenngeschwindigkeit wird der Antriebswellenmotor von einem Quarzoszillator überwacht und treibt die Wellen nicht über Riemen oder Reibräder, sondern direkt an.

Kalibriermöglichkeit der Vormagnetisierung und des Aufnahmepegels
Der Vormagnetisierungsstrom kann exakt auf alle im Handel erhältlichen Bandsorten abgeglichen werden, um einen linearen Frequenzgang sicherzustellen. Weiterhin ist es auch möglich, unterschiedliche Bandempfindlichkeiten zu kompensieren, den vorgesehenen Lautstärkepegel für die Dolby-Bausteine genau einzuhalten –eine Vorraussetzung für optimale Rauschverminderung durch das Dolby-System.

Vibrationsfreies Chassis aus Aluguss, Kassettenstabilisator-Klemmplatte, verkupferte Gehäuseteile
Das Laufwerkchassis besteht aus einer 3 mm dicken Platte aus Aluguss, die Resonanzen wirkungsvoll unterdrückt und die Weiterleitung von Vibrationen zum Band verhindert.
Dem gleichen Zweck dient eine mit Gummi verkleidete Metallplatte, die Kassetten fest auf das Laufwerk arretiert um Kassettenresonanzen und Azimutschwankungen zu unterbinden. Diese Konstruktion ist wesentlich hochwertiger als die Plastikplättchen, die in späteren Tapedecks verwendet wurden.
Sogar die Hebel der Andruckrollen bestehen aus Aluguss, in die präzise Stahlwellen eingelassen sind. So konnte das seitliche Spiel der Rollen auf den Achsen auf das zwecks Reibungsminimierung noch nötige Maß reduziert werden.

Das Chassis des Verstärkerteils ist aus einem kupferbeschichteten Stahl hergestellt, der Wirbelströme unterdrückt und harmonische Verzerrungen vermeidet.

Hochqualitativer Verstärkerteil
Das Kassettendeck ist mit einem sogenannten DC-Verstärker ausgestattet, der selbst tiefste Frequenzen (bis zum Gleichspannungsbereich) verstärken kann und somit hochwertige HiFi-Qualität liefert.
Bereits beginnend im Netzteil wurden die Laufwerks- und Verstärkersektionen völlig getrennt aufgebaut. Bei der Auswahl der elektronischen Bauelemente wurden höchste Qualitätsmaßstäbe angelegt. Selbst für die Stromversorgung wurden spezielle Audiokondensatoren verwendet. In den Signalwegen wurden nur eng tolerierte, rausch- und klirrarme Widerstände, Kondensatoren und Transistoren eingesetzt. Der Wiedergabeverstärker wurde aus klanglichen Gründen komplett diskret aufgebaut mit eigens von SONY selbst entwickelten Dual-FET’s. Selbst der Kopfhörerausgang besitzt einen Stufenschalter als Lautstärkeregler mit Metallfilmwiderständen! Die Cinchbuchsen haben selbstverständlich vergoldete Kontakte und das Netzkabel wurde bereits von SONY mit einer Netzphasenmarkierung versehen.

Bedienelemente (Tasten, Schalter und Regler) (....)
Bis auf die schmalen Taster unterhalb des Displays sind alle Bedienelemente aus Metall!

Technische Daten:
Frequenzgang Dolby NR Off:
Mit Metall-Kassetten 10-20000 Hertz
Mit Ferrochrom-Kassetten 10-20000 Hertz
Mit Chrom-Kassetten 10-20000 Hertz
Mit Eisenoxid-Kassetten 10-19000 Hertz

Gleichlaufschwankungen:
0,02% WRMS (NAB)
+/- 0,055% (DIN)

Signal Rauschabstand (NAB, bei Spitzenpegel):
Mit Metall-Kassetten 61dB (Dolby Off), 68 dB (Dolby B), 74 dB (Dolby C)
Mit Ferrochrom-Kassetten 62dB (Dolby Off), 69 dB (Dolby B), 75 dB (Dolby C)
Mit Chrom-Kassetten 59dB (Dolby Off), 66 dB (Dolby B), 72 dB (Dolby C)
Mit Eisenoxid-Kassetten 57dB (Dolby Off), 64 dB (Dolby B), 70 dB (Dolby C)

Gesamter Klirrgrad:
0,7% mit Metall- und Ferrochrom-Kassetten


Muß einfach ein super Gerät sein, wenn das alles zutrifft!

Gruß
Rainer
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Mrz 2006, 23:30

Passat schrieb:
Nein, das 909 hat kein Autoreverse.

Die einzigen ES-Decks mit Autoreverse sind die TC-K 501 R, TC-R 502 ES, TC-R 503 ES und TC-RX 80 ES.

Der Unterschied zwischen TC-K 808 ES und TC-K 909 ES liegt woanders:
Beim 909 lässt sich das Display und HX-Pro abschalten und es hat einen anderen Tonkopf als das 808. Außerdem ist der Gleichlauf minimal besser und der Klirrfaktor minimal niedriger. Es wiegt auch 0,2 Kg mehr als das 808.

Grüsse
Roman

@Roman:
Stimmt. Ich habe gerade noch mal in der Bedienungsanleitung nachgelesen. die Tonköpfe beim 909 nennen sich "Laser Amorph Tonköpfe" und auf der Gerätefront gibt es den zusätzlichen kleinen Knopf zum Deaktivieren von HX Pro.

Den Blödsinn mit Autoreverse hat mir damals ein (Hilfs-)Verkäufer erzählt.

Schöne Grüße
Dirk
Passat
Inventar
#16 erstellt: 25. Mrz 2006, 23:35

R-S schrieb:
Da ist ja doch schon einiges zusammengekommen.

@Roman: Kannst du vielleicht auch irgendetwas zum TC-K 600 sagen, das einzige Geräte aus der ES-Serie, das ich besitze. Alle anderen sind keine ES-Geräte, wobei ich allerdings das TC-K 690 aber auch das TC-K 570 für recht ordentlich halte.

Zum TC-K 777 ES noch folgende Infos (aus ebay):

Zusammen mit dem Vorgänger TC-K88 B war das TC-K777ES das teuerste Tapedeck, das SONY je gebaut hat.


Das stimmt so nicht ganz:
Der Vorgänger vom TC-K 777 ES war das TC-K 777 (ohne ES).
Hauptunterschied: Das 777 hat kein Dolby C.
Das TC-K 88 B gehört zur Esprit-Linie und nicht zur ES-Serie. Ehemalige Neupreise:
TC-K 88 B = 2700,- DM
TC-K 777 = 2000,- DM
TC-K 777 ES = 2400,- DM
Klanglich ist das 777 ES ungefähr auf gleicher Stufe wie sein Nachfolger 700 ES, das aber nur noch 1300,- DM kostete.

Zum TC-K 600 ES:
Ehemaliger Neupreis war 800,- DM.
Klanglich lt. Tests vergleichbar mit dem TC-K 690.

Grüsse
Roman
R-S
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:04
Da war ich doch immer der Meinung, die ES-Serie sei die ES-prit-Serie. Muß ich wohl einem Irrtum aufgesessen sein...
Im übrigen: vielen Dank allen Mitwirkenden, auch an Peter wegen seines Hinweises auf -- URL entfernt --
Die freie HiFi Geräte Datenbank >> http://www.hifi-wiki.de , auf die Roman gerne hinweist, macht einen sehr vielversprechenden Eindruck, muß man sich unbedingt einmal ansehen. Wenn irgendwann einmal alle Eintragungen vorgenommen sind, wird das ein phantastisches Nachschlagewerk.

Falls jemand zu den Sony TC-Ks noch etwas weiß: bitte melden, alle Hinweise werden gerne entgegengenommen!

Gruß
Rainer
hossomat
Stammgast
#18 erstellt: 28. Mrz 2006, 14:07
Hi,

wollte nur mal zu diesem Thread meinen Senf abgeben:

Ich nenne das TC-K 777 (ohne ES) seit einem Jahr mein eigen, habe es defekt bei Ebay gekauft, noch ein zweites vor ein paar Wochen dazu und aus beiden ein Ganzes gebaut :o)

Als ich die Teile zerlegt habe, bin ich fast umgefallen. Die Verarbeitung ist unglaublich. Allein das Laufwerk ist eine Augenweide. Der Doppelcapstanantrieb ist ungemein solide, die Wickeldorne werden über einen BSL-Antrieb angetrieben, der ungemein kraftvoll ist (Umspulen einer C90 in 40 Sekunden

Im Moment habe ich noch ein paar kleine Probleme mit den Bandwickeln, denn die Laufwerksteuerteile, die über Hubmagneten angetrieben werden, schieben den Idler nicht richtig zum Wickeldorn, was bei Wiedergabe zu einem schlechten Abwickeln des Bandes führt. Mit einer Justierung sollte das dann behoben sein.

Aufnehmen kann das Deck in einer sehr guten Qualität, allerdings ist es etwas dumpf bei Bandsortenwahl Metal, also nehme ich Metallband über Chrome als Bandsorte auf, was der Qualität keinen Abbruch tut.

Was außerdem sehr witzig ist, ist die Aussteuerungsanzeige: Hat schon einmal jemand eine Anzeige mit jeweils 30 Segmenten pro Kanal gesehen?

Das TC-K 600ES habe ich übrigens auch. Es hat den Vorteil, dass der Idler mit Zahnrädern bestückt ist und nicht wie beim 777 mit Gummirädern. Klang ist sicherlich nicht schlecht, liegt aber meilenweit z.B. von meinem Akai GX75 II entfernt. Aber es sieht geil aus, wie so gut wie alle ES-Decks. Der direkte Nachfolger des 600 ist übrigens das 750ES, zumindest vom Preis her.

ES und Esprit waren bis in die Mitte der 80er hinein getrennt, wurden dann aber Ende der 80er zusammengelegt. Später wurden die R-Komponenten quasi die Nachfolger der ESPRIT-Reihe und sind entsprechend unbezahlbar...

Wenn jemand Interesse am 777 hat, kann er mir ja eine email schicken an hossomat(at)gmx.de, denn ich brauche es eigentlich nicht unbedingt - rein von der Vernunft her, denn wer braucht schon drei Tapedecks?

Grüße vom Hossomat
lakritznase
Inventar
#19 erstellt: 28. Mrz 2006, 15:28
Hallo,

jetzt lese ich hier schon so interessiert mit, dass ich fast wieder Kassetten hören will ...

Leider finde ich hier noch keine Aussage über "meins"; Das TC-K61.

Ist es gut oder nur durchschnittlich? Lohnt sich Pflege und Erhalt?

Danke und Gruss, Ralph
Jazzy
Inventar
#20 erstellt: 28. Mrz 2006, 18:01
Hi!
Hubmagnete statt Servo stelle ich mir aber nicht nur positiv vor.
-Wärmebelastung bei angezogener Spule
-Erschütterungen durch die Magnete
Die Servos laufen halt sehr sanft und leise.
R-S
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Mrz 2006, 20:18
@hossomat:
Du scheinst dich technisch gut auszukennen. Vielleicht kannst du folgendes Problem lösen helfen: bei einem meiner Decks, einem TC-K 620 (meines Erachtens eh weniger wertig) tritt folgender Fehler auf: nachdem "Play" oder "Rec" gedrückt wurde (aber auch nach Wiederanlaufen nach der Pausen-Funktion) legt das Gerät nicht los, sondern es "ruckelt" zunächst für etliche Sekunden, ehe es mit der Wiedergabe des Tons oder der Aufnahme beginnt. Dann läuft es solange völlig einwandfrei, bis man wieder auf "Pause" oder "Stop" drückt und es wieder starten will. Dann passiert das gleiche von neuem. Der Verkäufer nannte diesen Vorgang "automatisches Bandspannen" und tat so, als ob es eine normale Funktion des Gerätetyps sei. Da derartiges aber nicht in der Betriebsanleitung beschrieben ist (und mir auch sonst von keinem TC-K bekannt ist), halte ich es einfach für einen Defekt. Läßt sich da irgendwo irgendetwas einstellen, damit das Gerät normal reagiert?

Gruß
Rainer
Jazzy
Inventar
#22 erstellt: 28. Mrz 2006, 20:40
Hi!
Ist es ein Doppelcapstan-Antrieb?
Passat
Inventar
#23 erstellt: 28. Mrz 2006, 21:24
Das kenne ich nur von einigen Tapes, wenn man eine Kassette einlegt.

Grüsse
Roman
hossomat
Stammgast
#24 erstellt: 29. Mrz 2006, 06:36
Hallo Rainer,

ich kenne das auch nur beim Einlegen, es muss also ein Defekt vorliegen. Checke doch mal die Funktion der Bandwickel: Wenn sie durch ein Gummirad angetrieben werden, kann es sein, dass dieses nicht mehr richtig greift bzw. erst nach einigen Umdrehungen. Da hilft gründliches Reinigen des Rads mit Isopropylalkohol, allerdings musst Du das Laufwerk dazu höchst wahrscheinlich ausbauen und zerlegen, weil Du sonst schlecht drankommst. --> wahrscheinlicher ist allerdings, dass ein elektronischer Defekt vorliegt, besorge Dir doch das Servicemanual über die E-Küste, vielleicht kannst Du hier ein paar hilfreiche Kenntnisse erlangen

Leider kenne ich mich mit Deinem Deck nicht so gut aus, als dass ich sonstige Einstellmöglichkeiten auswendig wüsste.

Mein Wissen beim 777 basiert auf am Objekt selbsterlernten Kenntnissen, später mit Hilfe eines Servicemanuals.

Grüße,

Christian


[Beitrag von hossomat am 29. Mrz 2006, 06:39 bearbeitet]
R-S
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Mrz 2006, 17:39
Hallo,

danke für die Hinweise. @Jazzy: nein, es ist kein Doppelcapstangerät.

Meines Erachtens handelt es sich nicht um ein mechanisches Problem. Der Antrieb erfolgt, soweit ich das sehen konnte, durch Zahnräder. Diese drehen sich - offenbar durch die Elektronik gesteuert - zunächst hin und zurück, ehe sie dann plötzlich ganz normal in eine Richtung laufen. Also ich meine auch, es ist ein Elektronikfehler. Wenn das Gerät diese Phase überwunden hat, spielt es einwandfrei. Man kann allerdings keine spontanen Aufnahmen vornehmen, weil man ja nicht weiß, wann das Gerät mit dem Aufnehmen beginnt...

Gruß
Rainer
R-S
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Apr 2006, 16:50
Nochmal Hallo,

hat denn keiner weitere Infos zu den TC-K(ES)-Kassettendeck-Serien von Sony ab ca. Mitte/Ende der 80er? Würde mich sehr freuen, wenn noch etwas kommen könnte.....

Gruß
Rainer
hossomat
Stammgast
#27 erstellt: 03. Apr 2006, 13:32
Hey Rainer,

die interessantesten Tapedecks wurden doch schon behandelt. Zu den neueren Tapes hat sich aber bisher keiner ausführlich geoutet. Die weitgehend identischen Laufwerke der bessern ES-Decks hatten allesamt Direktantrieb mit drei Motoren, wodurch sich ein reibungsloserer Antrieb der Laufwerksfunktionen ergab. Die Nachteile der Hubmagneten wurden ja schon genannt.

Die späteren Decks hatten dann Saphirlager für die Capstanwellen und kleine Anhebungen auf den Tonköpfen, die den Andruckfilz der Tapes außer Funktion setzen sollten.

Auffällig war auch das durch die Bank bessere Display der großen 9xx ES ggü. den 7xx und 8xx. Seltsamerweise war das Display des 950ES jedoch nur mit 16 Segmenten pro Kanal ausgestattet (auch das des 700 und 730 ES). Erst die nachfolgenden waren mit 24 Segmenten wieder feingliedriger.

Vielleicht könnten wir ja Pics von den interesanteren ES-Decks einstellen. Wenn ich die Tage mal Zeit habe, mache ich vom 777er mal ein Bild oder 20

Grüße,

Christian
Jazzy
Inventar
#28 erstellt: 03. Apr 2006, 16:15
Hi!
Hier schon mal Bilder vom TC-K 808 ES.
Alle techn. Daten habe ich auch aufgelistet.
Das Laufwerksbild ist eigentlich vom KA6 ES,aber fast
baugleich.
http://www.hifi-foru...um_id=39&thread=8811


Ein Freund hat noch ein TC-K 850 ES, auch sehr schön.
Werde da auch mal Bilder machen.


[Beitrag von Jazzy am 03. Apr 2006, 16:16 bearbeitet]
aileena
Gesperrt
#29 erstellt: 03. Apr 2006, 19:21
Ich hatte gedacht, hier geht es um die alten ES Geräte. Aber wenn ich zum outen aufgefordert werde: Ich besitze noch ein KA6ES. Das letzte ultimatve Tapedeck überhaupt. Hat nach Probehören dafür gesorgt, dass ich meinen Traum vom Dragon aufgegeben habe. Dafür habe ich sogar ein Spitzendeck von Kenwood, das 9050, nach nur 35 Betriebsstunden aufs Altenteil geschickt. Da wartet es bis heute auf Wiederbelebung . Aber...

Ein TCK 71 ES hatte ich ebenfalls. Und da waren noch zwei Sonys - vor dem Kenwood. Aber das Alter (meines ). Eines war damals das "Zweitbeste"nach dem TCK 88 (?). Das hatte ich - weil das 88er (zumindest in meiner Erinnerung) weit teurer war. Bis auf Uher CG 356 (Toplader mit Fulllogik von 1978)hatt ich nur gute Sonys. Für die noch besseren - wie sie auch alle hießen - fehlte das nötige Kleingeld. Selige Jugendzeit.Sorry für die sentimentalen Ausschweifungen.

Gruß Peter
pristine
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 19. Aug 2007, 15:04
Nun DAS Ultimative Deck ist das KA7ES...wieso kam es nie nach
Deutschland? Wahrscheinlich sah Sony Japan die Chancen zu gering, als das sie gegen Mitte der 90er bzw. um 96-98 herum
noch jemand groß um analoge Tapedecks kümmern würde...
pristine
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 19. Aug 2007, 15:05

pristine schrieb:
Nun DAS Ultimative Deck ist das KA7ES...wieso kam es nie nach
Deutschland? Wahrscheinlich sah Sony Japan die Chancen zu gering, als das sie gegen Mitte der 90er bzw. um 96-98 herum
noch jemand groß um analoge Tapedecks kümmern würde... :(

Das 88er ging bei Ebay die Tage günstig weg.. 109 EUR.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Aug 2007, 15:19
Hallo.

@R-S:

Das TC-K620 habe ich auch, furchtbares Gerät.

Meins hatte etliche Macken, die scheinbar durch Sony nicht abstellbar waren.(hab´s dann selbst hingebastelt)

In soweit stimme ich dir bei "nicht sehr wertig" zu.
(siehe Thread "das schlimmste Gerät")

Zu deinem Problem, ich weiss nicht, wie es genau gesteuert wird, aber evtl. ist ein Potentiometer als "servo" bzw. Sensor für die Laufwerksposition eingesetzt.
(haben Nakamichi unf Grundig auch z.T. so gemacht)

Falls ja, könnte etwas Kontaktspray helfen. (Kontakt61)

Gruss, Jens
Elos
Inventar
#33 erstellt: 19. Aug 2007, 15:45
Gestern habe ich ein Sony TC-K 96R für 35 Euronen mit Versand ersteigert
Soll angeblich gut funktionieren und hat Reversebetrieb

Weiß jemand bescheid über das Tapedeck?
starcat
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 12. Dez 2008, 17:01
Was sagt ihr eigentlich, lohnt sich ein KA6ES über ein 909ES wenn der KA6ES heutzutage mindestens das dreifache kostet? Hmm...
RSV-R
Gesperrt
#35 erstellt: 12. Dez 2008, 21:07
Kommt immer auf den Blickpunkt an. Das KA6ES ist schon die Krönung aus dem Hause Sony. Ich würde meins nie eintauschen gegen ein anderes Sony-Deck.
klausES
Inventar
#36 erstellt: 12. Dez 2008, 22:53

RSV-R schrieb:
Kommt immer auf den Blickpunkt an...


Genau.

Würde darum z.B. kein 8x0 oder 9x0 weder gegen die späteren x0x noch die nachfolgenden eintauschen.
pat407
Stammgast
#37 erstellt: 27. Mai 2009, 11:27
Hallo,
kann mir jemand sagen was ein TC-K909ES in Champagner im Top Zustand max. kosten sollte?
digitalo
Inventar
#38 erstellt: 18. Sep 2010, 14:09

hossomat schrieb:

Ich nenne das TC-K 777 (ohne ES) seit einem Jahr mein eigen,..... (Umspulen einer C90 in 40 Sekunden



Hallo,
nach Schleifgeräuschen bei Wiedergabe und schlechtem Spulen habe ich die Antriebsräder mal abgeschliffen und die Gummirollen abgezogen. Nun sind die Schleifgeräusche weg und das Spulen geht wesentlich flotter.
Aber es weicht doch noch erheblich von Deinen Werten ab.
Vorspulen: C-90, 130 Sek.
Rückspulen 140 Sek.
Uwe-Paul
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 17. Dez 2012, 00:30
Hallo,

die Zeit der Tape Decks ist vorbei, weil die heutige Jugend und die heutige Technik nichts übrig haben für langwierige Aufnahmen, die in der Regel ja in Echtzeit erfolgten. Heute sind es MP3 Player oder irgendwelche Smartphones, die trotz brillianten Displays nur Spielzeug sind. Gut, sie ist vorbei, Tapes gibt es eigentlich gar nicht mehr zu kaufen, ich glaube Teac baut noch welche.

Meine Frage: Ich habe ein AKAI GX 75 MK2 und ein AKAI GX 95. In wie weit sind diese mit den hier beschriebenen Sony Tapes vergleichbar? Insbesondere mit den hier als beste je in Umlauf gebrachten Highend Tapes mit den Amourphous Tonköpfen. Sind beide Tapes klanglich vergleichbar?
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