SABA 9241

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Dreizack
Stammgast
#1 erstellt: 25. Okt 2004, 15:03
Hallo,
habe mir einen SABA Receiver 9241 Digital bei Ebay ersteigert (80 Euro).
Zu den optischen Mängeln ist folgendes zu sagen:
Der äußere Zustand des Gerätes ist mäßig. Die Frontplatte ist jedoch ohne Kratzer, aber mit Ablagerungen von Nikotin versehen.
Es handelt sich beim Receiver daher wohl um ein Rauchergerät.
Wie läßt sich die Frontplatte am besten reinigen, ohne dabei die Beschriftung abzurubbeln ?
Die Abdeckung und die Bodenwanne sehen ziemlich mies aus. Ich möchte diese daher neu lackieren.
Weiß jemand, welche Farbe dem Original am ehesten entspricht (RAL Nummer) ?
Auch der Kühlkörper ist mit reichlich Farbabplatzern versehen. Es haben sich Oxidschichten gebildet.
Wie kann man diese am besten reinigen?

Desweiteren fehlen Bedienungsanleitung und Schaltungsunterlagen. Kann man diese irgendwo downloaden,
oder muß ich bei Schaltungsdienst Lange bestellen ?

zu den elektrischen Mängeln ist folgendes zu sagen:
Die große Digitalanzeige funktioniert nicht. Nach Einschalten leuchtet diese nur ganz kurz auf und bleibt dann dunkel.
Es handelt sich hier wohl um eine typische Schwachstelle des Gerätes. Kennt jemand die Ursache für dieses Problem ?

Eine vollständige Funktionsüberprüfung werde ich noch durchführen.

Im allgemeinen läßt sich sagen, daß ich aufgrund der vielen Mängel wohl ein eher schlechtes Exemplar erwischt habe. Mit etwas Zeit und Geduld wird sich das Gerät aber auf Vordermann bringen lassen.

Mfg
Dreizack
hf500
Moderator
#2 erstellt: 25. Okt 2004, 20:01
Moin,
Kettenrauchergeraet, das kenne ich. Habe schoin einige in den
originalen Farbzustand zurueckgeholt.

Das geht problemlos.
Mache Dir eine ausreichende Menge handwarmer (um 35°C) Vollwaschmittel-Loesung.
Da legst Du erst mal die Kleinteile rein, aus den Knoepfen vorher die Madenschrauben herausdrehen.

Die Front waescht Du mit einem Schwamm ab.
Vollwaschmittel wird muehelos mit dem Glimmischmier fertig. Die Knoepfe brauchen nur einige
Minuten einweichen und muessen meist nur abgepuelt werden. Das funktioniert auch hervorragend bei Knoepfen von
Dampfradios. Man kann auch elektronische Baugruppen baden, solange sie keine Wickelteile (Spulen/Trafos) enthalten und danach
zuegig getrocknet werden. So habe ich den sehr vollstaendig geraeucherten Zaehler eines Grundig T3000 wieder in neuwertiges
Aussehen gebracht.

Farbnummer fuer Gehaeuse habe ich nicht, aber sieh Dich mal im Spruehdosenregal mit Autolacken um, da duerfte sich was finden lassen.
Gegen die Oxidschichten auf dem Kuehlkoerper koennte eine Drahtbuerste helfen.

Waere es ein Grundig, ich wuerde im Zaehlerbaustein nach kalten Loetstellen suchen. Zeigt er denn wenigstens etwas Sinnvolles an?

Die Unterlagen habe ich zwar, einschliesslich Schaltungsbeschreibung, aber ich werde bis auf Weiteres nicht dazu kommen,
das auf den Scanner zu packen.

73
Peter
Dreizack
Stammgast
#3 erstellt: 26. Okt 2004, 09:24
Hallo Peter,
schönen Dank für deine Informationen.
Aber noch eine Frage. Kann sich denn bei der Waschaktion nicht die Beschriftung von der Frontplatte lösen ?

Bei Schaltungsdienst Lange in Berlin gibts die Schaltpläne nicht.
Kennt hier jemand noch weitere Einrichtungen diesbezüglich?

Mfg
Dreizack
Matthias41
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Okt 2004, 12:19

hf500 schrieb:
Moin,
Kettenrauchergeraet, das kenne ich. Habe schoin einige in den
originalen Farbzustand zurueckgeholt.

Das geht problemlos.
Mache Dir eine ausreichende Menge handwarmer (um 35°C) Vollwaschmittel-Loesung.
Da legst Du erst mal die Kleinteile rein, aus den Knoepfen vorher die Madenschrauben herausdrehen.

..........................

Farbnummer fuer Gehaeuse habe ich nicht, aber sieh Dich mal im Spruehdosenregal mit Autolacken um, da duerfte sich was finden lassen.
Gegen die Oxidschichten auf dem Kuehlkoerper koennte eine Drahtbuerste helfen.

..................

73
Peter



Hallo Dreizack,

Normaler Weise wird eine Beschriftung von einer Vollwaschmittellösung nicht angegriffen. Du kannst aber auch eine Spülmittellösung nehmen, die Holt den Nikotin genauso gut herunter.
Zusätzliche Alternative ist SE-1. Dies bekommst Du im Malerfachbedarf und ist ein Spezialmittel zur entfernung von Nikotin. Du bekommst es als 100g Päckchen Salzgranulat, kostet 8€. Hiervon nimmst Du ca. 20g, aufgelöst auf 1,5 Ltr. Wasser. Diese Lösung reicht aus um den Nikotin zuverlässig zu entfernen.

Wenn ich mich recht erinnere ist die Graue Farbe an dem Deckel und Unterboden bei den Sabas Nextel beschichtet. Dieses kannst Du nicht einfach mit Sprüdosenlack überlackieren. Sonst fängt das ganze an zu kleben. Den Nextel-Überzug erst mit Brennspritus entfernen, dann lackieren.

Gruß
Jürgen
hircusmutzus
Neuling
#5 erstellt: 26. Okt 2004, 13:33
Hi,
ich habe mal ne frage die eigentlich nicht so ganz passt, aber da ich da gleiche gerät gabe dachte ich schreibe ich es einfach hier mit rein, weil sich die leute da wohl sowieso auskennen ;-)
also ich will mir ein paar neue stereo-boxen für den o.g. verstärker kaufen.
wie heißen denn bitte diese boxenanschlüsse??? denn ich brauche da ja wohl umstecker, oder? bisher hatte ich alte dual-boxen angeschlossen die noch diesen alten stecker hatten...
und wo kann man denn solche umstecker kaufen?
ich würde mich über eine antwort freuen!

lg mutz
Dreizack
Stammgast
#6 erstellt: 26. Okt 2004, 14:16
Hallo Mutz,
die Diodenstecker gibts bei www.reichelt.de.
Im aktuellen Reichelt Katalog auf Seite 178.
Best.Nr. HP 119S
0,20Euro/Stk

Mfg
Dreizack


[Beitrag von Dreizack am 26. Okt 2004, 14:17 bearbeitet]
hircusmutzus
Neuling
#7 erstellt: 26. Okt 2004, 14:20
vielen dank dreizack!
nur noch als kurze nachfrage: muss ich da plus/minus-pol beachten? wenn ja, woran erkenne ich den?

lg mutz
bukowsky
Inventar
#8 erstellt: 26. Okt 2004, 14:27
Sidolin (ohne Zitrus) eignet sich hervorragend zur Reinigung der Saba-Front und greift die Beschriftung nicht an.
Dreizack
Stammgast
#9 erstellt: 26. Okt 2004, 14:56
Hallo Lutz,
der kleine Pin ist der Pluspol.
Die Polarität muß bei beiden Boxen gleich sein, da es sonst zu einem diffusen Klangbild kommt. Bei Lautsprechern mit Klemmanschüssen ist die rote Klemme die Plusklemme.

Mfg
Dreizack
hircusmutzus
Neuling
#10 erstellt: 26. Okt 2004, 15:01
alles klar! super!
lg mutz
Osi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Nov 2004, 01:55
Der Schmutzradierer von Meister Proper bringts auch, und wenn dieser Schwarz wir einfach ein Stück abschneiden.
Rauchergeräte sind wirklich schlimm am meisten wegen den Potis!

Gruß Osi
Dreizack
Stammgast
#12 erstellt: 01. Nov 2004, 15:10
Hi,
hab die Frontplatte mit Soda Reiniger von Frosch gereinigt.
Hat bestens geklappt. Die Beschriftung wurde nicht angegriffen. Die Abdeckhauben habe ich übrigens schwarz lackiert. Entspricht zwar nicht dem Original, sieh aber meiner Meinung nach besser aus.

Mfg
Dreizack
Wolfgang_K.
Inventar
#13 erstellt: 02. Nov 2004, 01:14
Die Digital-Anzeige und die Abstimmung waren eine echte Schwachstelle an diesem Gerät. Ich habe damit auch so meine Erfahrungen gesammelt. Leider ließ sich diese Digital-Anzeige bei meinem Gerät dann nicht mehr reparieren.

Ansonsten war die Kiste nicht schlecht, alleine das Design war ein Traum....

Schade, schade, schade.....
Dreizack
Stammgast
#14 erstellt: 03. Nov 2004, 17:37
Hi,
im Zuge der Überarbeitung stellte ich fest, daß auf der Netzteilplatine auch drei der großen Elkos ausgetauscht werden mußten. Bei meinem Arbeitgeber lagen noch einige rum, so daß ich mich hier bedienen konnte. Einer der alten Elkos hatte sogar einen Kurzschluß. Dies ist wahrscheinlich der Grund für die nicht funktionierende Digitalanzeige, da der Elko für die Spannungsversorgung der Ansteuerelektronik der Anzeige zuständig ist. Ist es eurer Meinung nach sinnvoll, auch gleich noch die vier großen Elkos für die Endstufen auf der NF-Grundplatine auszutauschen? Diese Becherelkos (Umax=50V) sind wohl schwer zu beschaffen und auch recht teuer.

Mfg
Johannes
hf500
Moderator
#15 erstellt: 03. Nov 2004, 18:18
Moin,
die Elkos im Verstaerkernetzteil muessen nur getauscht werden,
wenn sie auch defekt sind.
Eigendlich ist der Wert nichts Besonderes, 3300µF/50V. Ich selbst habe diese
Kondensatoren in meinem 9260 durch zufaellig erhaltene 6800µF/40V Typen ersetzt.
Die leichte Spannungsueberbeanspruchung haben sie bislang klaglos weggesteckt
(Endstufe wird mit +-42V betrieben).
Etwas Besonderes ist heutzutage aber die Befestigung. Heute uebliche
stehende Elkos passen nicht in das Lochbild der Platine.

Wenn Du sie doch ersetzen willst, nimm 105°C Typen, die sind meist zuverlaessiger.

Defekte Ladeelkos im Endstufennetzteil lassen sich finden, wenn man den Verstaerker
an Belastungswiderstaenden leicht belastet (ca. 2x5W bei 1000Hz)und
mit einem Oszilloskop die Brummspannung ueber den Elkos misst.
Sie muss, gleiche Aussteuerung der Endstufen vorausgesetzt, bei allen vier Kondensatoren
gleich sein und es sollte sich nur eine sehr kleine 1000Hz Spannung ueber den Elkos bilden.

Durch die Kondensatoren fliesst nicht nur der Brummstrom des Gleichrichters, sondern auch
der Ausgangstrom der Endstufe. Bei Kondensatoren mit Kapazitaetsverlust faellt natuerlich
eine groessere Brumm- und Signalspannung ueber ihnen ab.

Sieh in Deinem Geraet nach, ob sich kleinere Elkos im weinroten Kunststoffbecher darin befinden.
Diese kannst Du ungefragt auswechseln, die Becher werden besonders bei hoeheren Temperaturen rissig
und der Kondensator trocknet aus. Ersatz sind hier auch 105°C Typen.

Hier im Forum gabes vor ca. 4Wochen eine Diskussion um den 9260, da steht auch noch einiges zu den Geraeten.

73
Peter

73
Peter
Dreizack
Stammgast
#16 erstellt: 03. Nov 2004, 18:56
Hi Peter,
vielen Dank für deine Antwort. Ich werde die weinroten Elkos gegen 105°C Standardtypen austauschen.
Die Betriebsspannung der Endstufen müßte etwas höher sein. Beim SABA9241 handelt es sich doch noch um ein 220V-Gerät. Die Netzspannung der EVUs wurde vor ca. 10-15 Jahren auf 230V (zulässige Toleranzen ca. +/- 10%) angehoben. Damit liegt die meiner Meinung nach unstabilisierte Betriebsspannung der Endstufen bei ca. 44V (+/- Toleranzen). Wie klaglos Elkos Überspannungen wegstecken kann ich an dieser Stelle noch nicht sagen. Ich werde mich dazu aber noch äußern.

Mfg
Johannes
hf500
Moderator
#17 erstellt: 03. Nov 2004, 22:41
Moin,
seit etwa 17 Jahren halten die Elkos durch.

Frueher hat man bei Elkos immer die Nenn- und Maximalspannung angegeben.
Heute leider nicht mehr, es ist nur noch die Nennspannung.
Diese darf zumindest kurzzeitig um das 1,15fache ueberschritten werden.
Das Ueberschreiten der Maximalspannung fuehrt fast immer zum Defekt.
(Die Definition der Maximalspannung muss ich nochmal heraussuchen, ich meine,
damals 47V errechnet zu haben. Es gibt Unterschiede zwischen Kleinspannungs (-100V)
und Hochvoltelkos.)

Wenn ich den 9260 wieder mal innerlich entstaube, werde ich mal die
Spannungen an der Endstufe nachmessen.

Die Elkos waren uebrigens keine Neuteile, sondern aus einem Schlachtgeraet
(ich glaube, ein Drucker). Moeglich, dass sie in ihrem ersten Leben durch
Nachformierung robuster geworden sind.
Ein Alarmzeichen waere Waermeentwicklung an den Elkos, aber das konnte
ich nicht feststellen.

Nur Mut zum Risiko... ;-)


73
Peter
Osi
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Nov 2004, 23:39

hf500 schrieb:

Moeglich, dass sie in ihrem ersten Leben durch
Nachformierung robuster geworden sind.
Ein Alarmzeichen waere Waermeentwicklung an den Elkos, aber das konnte
ich nicht feststellen.

73
Peter


Wie funkt das mit der "Nachformatierung" ??
Dreizack
Stammgast
#19 erstellt: 05. Nov 2004, 15:00
Hi,
gibt es eigentlich neben den Elkos noch weitere Bauteile, welche ausgetauscht werden sollten?

Mfg
Dreizack
hf500
Moderator
#20 erstellt: 06. Nov 2004, 00:00
moin,
Nachformieren:
Bei der Herstellung der Elkos wird die als Anode dienende Aluminiumfolie formiert, um ueberhaupt funktionsfaehig zu werden.
Im Wesentlichen wird dazu die Folie elektrochemisch aufgerauht und oxidiert.
Die Oxidschicht bildet das Dielektrikum, mit einem Elektrolyten getraenktes Papier zusammen mit einer zweiten, unformierten
Alufolie die Gegenelektrode als Minuspol.

Im laufenden Betrieb laeuft dieser Prozess langsam weiter, die Oxidschicht wird etwas dicker.
Verpolter Betrieb zerstoert die Oxidschicht sehr schnell wobei auch noch Gas entsteht, das den Kondensator sprengt.
Sehr lange spannungslose Lagerzeiten bauen die Oxidschicht ebenfalls ab, so dass solche Elkos vor Inbetriebnahme
ueber einen grosen Widerstand an Nennspannung gelegt werden sollten, um auch hier nachformiert zu werden.
Der Vorgag ist beendet, wenn der Strom durch den Kondensator einen Mindestwert angenommen hat und nicht mehr weitersinkt.
Fuer die absolute Groesse des Reststromes gibt es Faustformeln, mit denen man den Kondensator ueberpruefen kann.

Es ist also denkbar, dass ein Elko, der lange Zeit bei guenstigen Bedingungen, insbesondere moderaten Temperaturen,
unter Spannung stand, durch Nachformierung etwas robuster wird.
Allerdings moechte ich das mir den Elkos in meinem 9260 nicht auf die Probe stellen.
Do not touch a running system...


Teile, die ausser einigen Elkos zu tauschen sind:
Die hat der 9260 eigendlich nicht. Ich habe alle Widerstaende im Signalweg, die groesser als 50k Ohm sind,
durch Metallfilmwiderstaende ersetzt, weil diese gegenueber Schichtkohlewiderstaenden ein geringeres Stromrauschen haben.
Zu der Zeit kaempfte ich um jedes dB Rauschabstand.

Hier im Forum habe ich mal meine Erfahrungen mit dem 9260 zusammengefasst, mal danach suchen.

73
Peter
Osi
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Nov 2004, 00:06
Danke für deine Ausführliche Antwort, jetzt bin ich um einiges Schlauer!

Gruß Osi
Dreizack
Stammgast
#22 erstellt: 10. Nov 2004, 11:17
Hi,
habe noch festgestellt, daß das Relais mit der Aufschrift AZ1531 auf der Netzteilplatine defekt ist. Kennt hier jemand den Hersteller? Ist es noch als Ersatzteil lieferbar? Darf man das Relais überbrücken? Die Digitalanzeige würde dann wohl immer leuchten.
Desweiteren ist der Spannungsregler LM309 der Anzeigelektronik defekt. Spricht was dagegen den billigeren und pinkompatiblen 7805K einzulöten?


Mfg
Dreizack


[Beitrag von Dreizack am 10. Nov 2004, 13:03 bearbeitet]
Dreizack
Stammgast
#23 erstellt: 12. Nov 2004, 13:16
Hi,
nach Austauschen des Relais auf der Netzteilplatine und des Spannungsreglers LM309 funktioniert die Anzeige nun wieder.
Alle Segmente leuchten!! Allerdings funktioniert der Zähler nicht. Es wird dauernd 89,25MHz angezeigt (bzw. Kanal 74).
Kennt hier jemand diesen Fehler?

Mfg
Dreizack
Dreizack
Stammgast
#24 erstellt: 15. Nov 2004, 14:47
Hi,
hab den Fehler bereits gefunden und behoben. Die Anzeige zeigt nun die Frequenzen an und die Ziffern leuchten schön hell. Ich habe die Überarbeitung des Receiver nun abgeschlossen und bin mit dem Resultat (optisch und technisch) zufrieden.

Mfg
Dreizack
Bonzomat
Neuling
#25 erstellt: 17. Jan 2005, 15:20
Hallo Dreizack,

habe das gleiche Problem an meinem Saba Receiver.
Würdest Du berichten, wie man den Fehler beheben kann.

Danke im voraus

Bonzo
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