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Schlechteste Filme aller Zeiten

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cuber
Ist häufiger hier
#1605 erstellt: 12. Jan 2012, 15:56
Naja, also Avatar gehört definitiv nicht hierher. NAtürlich definiert jeder "schlecht" anders... aber Avatar als schlechtester Film ? Zumindest habt ihr dann noch keine wirklich schlechten Filme geschaut.
Dlawe720
Ist häufiger hier
#1606 erstellt: 12. Jan 2012, 16:02

cyberpunky schrieb:
Wenn hier schon The Hurt Locker genannt wird sag ich jetzt mal Avatar. Absolut kindisch und enttäuschend, auf jeden Fall mein Flop des Jahrtausends.
Vor allem wenn man bedenkt was dieser Mann für Kultfilme gedreht hat, Terminator 2, Aliens und dann sowas. J.Cameron hat sich auf 3D versteift und vergessen was wirklich wichtig ist!



Wenn sich einer Traut.

Allerdings ist Avatar technisch auf einem enorm hohen Niveau.

Aber dann wird die Transformers 1-3 und 2012 auch nicht gefallen? Die gefallen mir alle so wie sie da sind!

Aber ich hab auch 3,30m Leinwand(bei 3,30m Sitzabstand) und ganz passable Lautsprecher. Das Setup hab ich grade für solche Filme, und diese Effekt feuerwerke. Natürlich würde ich Transformer nicht auf 40Zoll durchhalten. Außer der Tv ist so gut das ich Sehr Nah ranrücken mag. Im Heimkino hab ich natürlich noch eine 2. Reihe. Nicht jeder mag so Nah ran wie ich.

Ich meine die Avatar Story ist bestimmt nichts weltbewegendes. Aber noch nie zuvor so aufwendig umgesetzt worden. Aber mit dem Begriff "kindisch" kann ich mich nicht ganz anfreunden. Was hältst du den dann von Toy Story 3 als Beispiel?
jopi1
Inventar
#1607 erstellt: 12. Jan 2012, 16:05
Für mich ist ein Film wirklich schlecht, wenn er in keiner Disziplin überzeugen kann, also weder Drehbuch (Plot logisch etc., mein Humor treffend), Regie (Kameraführung/Schitt), Effekte, Kostüme, die Stimmung des Films oder die schauspielerische Leistung.

Avatar überzeugt mich zumindest im Effekt-Bereich und auch die Stimmung wird schön dargestellt, Das Drehbusch finde ich auch nicht so übel.

Ich hab bisher nur 2-3 wirklich schlechte Filme gesehen, aber da hab ich die Titel auch schon wieder vergessen.
TomGroove
Inventar
#1608 erstellt: 12. Jan 2012, 16:07
der Thread Titel heisst nicht: Filme, die meinen Geschmack nicht getroffen haben, sondern: Schlechteste Filme aller Zeiten !
Dlawe720
Ist häufiger hier
#1609 erstellt: 12. Jan 2012, 16:12
Naja das Problem ist aber das ich IMDB User bin. Ein Film wie der von Daniel Kübelböck zum Beispiel.

Da waren meine Erwartungen so Extrem niedrig. Das ist schon fast positiv überrascht wurde. Selten soviel gelacht.
Vorallem wenn man mit 5-6 Leuten schaut!

Ja der ist natürlich schlechter als "the Hurt Locker". Aber in Relation zum Aufwand/Budget/Crew/Ruhm(Wertung), da wird es schon arg knapp.

Vielleicht bräuchte man einfach einen zweiten Thread.
jopi1
Inventar
#1610 erstellt: 12. Jan 2012, 16:30

TomGroove schrieb:
der Thread Titel heisst nicht: Filme, die meinen Geschmack nicht getroffen haben, sondern: Schlechteste Filme aller Zeiten !


Dann muss einheitlich definiert werden, welche Parameter einen schlechten Film definieren.
Solange das nicht geschieht ist es eben doch nur : Filme, die meinen Geschmack nicht getroffen haben!
coar2
Ist häufiger hier
#1611 erstellt: 12. Jan 2012, 17:53

jopi1 schrieb:

TomGroove schrieb:
der Thread Titel heisst nicht: Filme, die meinen Geschmack nicht getroffen haben, sondern: Schlechteste Filme aller Zeiten !


Dann muss einheitlich definiert werden, welche Parameter einen schlechten Film definieren.
Solange das nicht geschieht ist es eben doch nur : Filme, die meinen Geschmack nicht getroffen haben! :L


Die subjektivität kann an da doch nie ganz beseitigen. Jeder hat andere Prioritäten. Für mich zählt in erster Linie eine einfallsreiche Story. In zweiter Linie kann ein sehr gut geachter Film (Schnitt, Kammeraführung, Perspektive) die Defizite des Plots durchaus wieder wett machen.

Nach Besetzung wähle ich Filme beispielsweise so gut wie gar nicht aus.
TomGroove
Inventar
#1612 erstellt: 12. Jan 2012, 19:50
natürlich kann man die Subjektivität nicht völlig ausschliessen, aber es gibt doch auch jede Menge objektive Kriterien zur Beurteilung eines Filmes.
doctor.funk
Stammgast
#1613 erstellt: 12. Jan 2012, 20:01
Also ehrlich,

damit wir komplett sind nenne ich jetzt einfach mal:

Citizen Cane und Casablanca

Beides Filme bei denen ich jedesmal einschlafe. Gut können
die also nicht sein.

Nein, im Ernst...diese Filme gehören hier nicht her.
ICH kann mit alten Schinken einfach nichts anfangen,
und erwarte dafür aber auch kein Verständniss.
(Ausnahme ist Kubrick - da Zeitlos und immer Aktuell)

Gerade das Subjektive macht diesen Thread so lustig.
WENN die Leute gut argumentieren, darf auch alles genannt werden. Sonst isses rumgetrolle...

Aber ich hab auch grad einen den ich selten mieß fand:

Ich bin Nummer vier

Selten so einen belanglosen Film gesehen.
Die Effekte schlecht, der Plot armseelig und vorhersehbar.
Die Schauspieler unter aller Kanone. Unterm Strich: Müll

War glaube ich Dreamworks ? Was für ein Murks aus einem
eigenlich gutem Studio. Ich will garnicht wissen
was der Film gekostet hat...da hätte Neil Blomkamp bestimmt
fünf spitzen Filme draus machen können.

Grüsse...
coar2
Ist häufiger hier
#1614 erstellt: 12. Jan 2012, 20:24

TomGroove schrieb:
natürlich kann man die Subjektivität nicht völlig ausschliessen, aber es gibt doch auch jede Menge objektive Kriterien zur Beurteilung eines Filmes.



Aber wenn ein Film den besten Regisseur und eine Top Besetzung hat. Super inszeniert ist und bahnbrechende Effekte aufweist, kann es dennoch der schlechteste Film sein, sofern keine Handlung vorhanden ist.

Deswegen zählt für ich nur der Gesamteindruck. Und dieser ist halt meist subjektiv.
HiFi-Frank
Moderator
#1615 erstellt: 12. Jan 2012, 21:33

doctor.funk schrieb:

Gerade das Subjektive macht diesen Thread so lustig.
WENN die Leute gut argumentieren, darf auch alles genannt werden. Sonst isses rumgetrolle...


Ganz genau so sehe ich das auch. Diese Aussage trifft es ziemlich auf den Punkt. Geschmäcker und persönliche Vorlieben haben hier in diesem Thread überhaupt nichts verloren. Wenn man sich dazu hinreißen lässt, einen Film als DEN (persönlich) schlechtesten aller Zeiten einzustufen, so sollte einem dies auch eine etwas fundiertere Begründung wert sein (auch wenn diese immer noch ein Stück weit subjektiv ist) Dabei kann und sollte man durchaus auf so fundamentale Punkte wie Drehbuch, Regie, Setting, Besetzung etc. eingehen!!

Manche Aussagen hier im Thread sind in meinen Augen geradezu als lupenreiner Spam zu werten!

Ich werde diesen Thread in Zukunft wohl etwas mehr im Auge behalten
Muppi
Inventar
#1616 erstellt: 12. Jan 2012, 23:03

ulo schrieb:
avatar gehört hier def. aufgezählt.
keine spannung, bekannter plot. und auch noch basierend und dreist abgekupfert von einem unbekannteren russischen "märchen". und um mir digitaleffekte anzuschauen, muss ich keinen 2-std-film anschauen



Jetzt bin ich allerdings sprachlos, und das geschieht nicht allzu oft.
Von einer schlechten schauspielerischen Leistung bzw. schlechten Regie kann man doch hier nun wirklich nicht schreiben. Über die Story kann man streiten, aber auch wenn sie eher einfach ist muß sie deswegen nicht schlecht sein.

Ich habe z.B. vorher mal Alone in the Dark aufgezählt, hier sind m.E. Drehbuch, schauspielerische Leistungen und Kamera eine Katastrophe, abgesehen davon das überhaupt keine Spannung aufkam. Hier stimmt einfach absolut nichts, schlimmer geht es m.E. kaum noch.

Ein Film kann sich ja dann auch durch Effekte und Action retten, wenn schon alles Andere nicht stimmt, wie z.B. World Invasion. Hier finde ich die Leistungen und Dialoge der Schauspieler unterirdisch, inklusive Drehbuch. Aber wenigstens gibt es etwas Spannung, reichlich Action und tolle Effekte. Darum würde ich auch solch einen Film nicht aufzählen, wenn er mich zumindest auf diese Art unterhalten konnte.


[Beitrag von Muppi am 12. Jan 2012, 23:11 bearbeitet]
doctor.funk
Stammgast
#1617 erstellt: 13. Jan 2012, 11:10

avatar gehört hier def. aufgezählt.
keine spannung, bekannter plot. und auch noch basierend und dreist abgekupfert von einem unbekannteren russischen "märchen".


Naja, also ich würde sagen das es kein russisches Märchen ist.
Das Storygerüst ist in der Tat sehr alt und schon etliche
male verfilmt worden.

Pocahontas wird zu Space-Pocahontas !

Ich denke wir hätten uns alle gefreut, wäre Avatar das
geworden was wir uns alle erhofft haben.
Nämlich ein sensationell gut produzierter Sci-Fi Kracher
mit einer extrem guten Story.

Zumindest das erste trifft zu.

Schlechtester Cameron aller Zeiten. Aber im XXL Heimkino
macht er trotzdem ne Menge Spass.

Grüsse


[Beitrag von doctor.funk am 13. Jan 2012, 11:11 bearbeitet]
ulo
Ist häufiger hier
#1618 erstellt: 13. Jan 2012, 11:39
hallo nochmal.

ich habe eigentlich nicht von schlechter schauspielerischer leistung gesprochen...auch nicht von schlechter regie...

ich meinte eher das hier

http://russland.ru/petersburg/morenews.php?iditem=428


[Beitrag von ulo am 13. Jan 2012, 11:40 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#1619 erstellt: 13. Jan 2012, 16:13

Dlawe720 schrieb:
Aber ich hab auch 3,30m Leinwand(bei 3,30m Sitzabstand) und ganz passable Lautsprecher. Das Setup hab ich grade für solche Filme, und diese Effekt feuerwerke.


wenn das Setup ok ist, sind auch angeblich schlechte Filme viel erträglicher, wobei "schlecht" auch immer Geschmackssache ist, aber wer keine einzige plausible Begründung für schlecht abgeben kann, der braucht hier auch nix zu schreiben.

Dem Treadtitel entspricht Avatar aber nicht und auch wenn ich bei Avatar eingeschlafen bin ist das kein schlechter Film, genauso wie andere aufwendige Filme wie Titanic, Terminator und co. Es ist ja nicht immer so dass teure Filme floppen
Schlechte Filme sind für mich zusammenhanglose, unlogische, also belanglose Filmchen, die nur einen auf gut gewollt, aber nicht wirklich auf gekonnt gemacht sind.
doctor.funk
Stammgast
#1620 erstellt: 13. Jan 2012, 18:35
Es ist durchaus möglich das es einen
kausalen Zusammenhang zwischen Bilddiagonale und Filmvergnügen gibt .

Einen HdR auf einem TV unter 50 Zoll zu gucken
sollte gesetzlich verboten werden.

Filme wie Transformers 2 & 3 sind eigentlich schlecht,
und haben nur auf grossen Leinwänden ihre Darseinsberechtigung.
Da gehören sie hin, und da machen sie auch Spass (wofür denn sonst der ganze Technik-Overkill?).

Grüsse
GeneralMotorz
Inventar
#1621 erstellt: 13. Jan 2012, 20:14
Den schlechtesten Film, den ich in letzter Zeit gesehen habe war Walhalla Rising. Der erreicht zwar eine IMDB-Note von 5.9 und wird dort u.a. als "Meisterwerk" bezeichnet, ich (und meine Kumpels) fanden ihn unsagbar langatmig (auch wenn viele Figuren im Film nicht lange geatmet haben ) und anstrengend. Die Kameraarbeit erschien mir extrem auf "Bildgewalt" getrimmt, was sich vor allem in langen, nicht sagenden Panoramaaufnahmen äußert.
Zusammengefasst geht der Film so:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Hauptdarsteller schweigt, haut Leute tot, zieht weiter, trifft neue Leute...(Bild vom Himmel), schweigt ein wenig, haut auch diese Leute tot...(Bild vom Berg), zieht weiter und wird tot gehauen (o.k. nun ist klar, dass er schweigt)...(Bild vom Meer)


Alles natürlich nur rein subjektiv.


GeneralMotorz
PS: Ach ja, ein Kollege fand ihn toll...
GeneralMotorz
Inventar
#1622 erstellt: 13. Jan 2012, 20:29
Stimmt, aber bei Conan war das Wetter besser...
voivodx
Hat sich gelöscht
#1623 erstellt: 13. Jan 2012, 20:30
Sorry fürs löschen.
Ich hatte angedeutet, dass der Film Ähnlichkeit mit Conan, der Barbar(mit Arnold Schwarzenegger von 1982) hat.


[Beitrag von voivodx am 13. Jan 2012, 20:33 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#1624 erstellt: 13. Jan 2012, 20:30
Den fand ich auch klasse, habe mir dafür die Ruhe genommen und den Film alleine geschaut, vielleicht war ich ja einfach nur in der richtigen Stimmung für solch einen Streifen.
GeneralMotorz
Inventar
#1625 erstellt: 13. Jan 2012, 20:35
Ja, die Tagesform ist auch oft entscheidend. Wie gesagt, mir hat er nicht gefallen. Der Kollege der in gut fand, hat z.B. rec nach 50 Minuten ausgemacht. Den fand ich nun wieder gut...
AlienFlasher
Stammgast
#1626 erstellt: 19. Jan 2012, 18:27
"Chapter 26"

Ein Film über die Ermordung von John Lennon. Mit Jared Leto der wohl 30KG für den Film zunahm und wieder abnahm und Krank wurde da das ja nicht so Gesund ist. Leider macht das den Film auch nicht besser da extrem schwer nachvollziehbar immernoch ist. Warum der Täter so denkt wie er denkt und dieser Wohl immernoch in der Psychatire steckt. Aber zwischen durch cooler spannender Theme-sound mehr nicht.
*SALT*
Stammgast
#1629 erstellt: 04. Feb 2012, 14:47
Road of no Return


Hab ihn mir damals nur gekauft weil David Carradine mitspielte aber sowas von schlecht. Die Synchronisation ist unter aller Sau, sowas hab ich echt noch bei keinen Film erlebt.
Die Farben im Film wechseln sehr stark und auch die Handlung ist naja, nicht gerade packend.


Road of no Return


Gruß SALT
weyrich
Inventar
#1630 erstellt: 26. Mrz 2012, 10:09
Besonders ärgere ich mich immer über völlig ÜBERSCHÄTZTE Filme!

Neben dem Totalausfall CASINO fallen mir da noch FORREST GUMP und Geboren am 4. Juli ein.

Allesamt Filme, die die Welt nicht braucht!!!

Und bevor das jetzt wieder jemand zerreißt:
Gerade die Meinungsvielfalt macht dieses Forum ja so interessant.
*SALT*
Stammgast
#1631 erstellt: 26. Mrz 2012, 11:00

weyrich schrieb:
Besonders ärgere ich mich immer über völlig ÜBERSCHÄTZTE Filme!

Neben dem Totalausfall CASINO fallen mir da noch FORREST GUMP und Geboren am 4. Juli ein.

Allesamt Filme, die die Welt nicht braucht!!!

Und bevor das jetzt wieder jemand zerreißt:
Gerade die Meinungsvielfalt macht dieses Forum ja so interessant.



Dann begeünde aber auch bitte warum dir Filme wie Casino oder Forest Gump nicht gefallen und warum du findest, dass Sie zu den schlechtesten Filmen aller Zeiten gehören.


Gruß SALT
weyrich
Inventar
#1632 erstellt: 26. Mrz 2012, 11:13
Okay.

Casino: eine ewige, langweilige Einleitung über die Spielerstadt Vegas, so etwas gehört maximal in einen Dokumentarfilm. Gute schauspielerische Leistungen können den Film auch nicht retten, da sinnlose Gewalt und unsympathische Charaktere den Film dominieren, welcher extrem langatmig und langweilig dahin plätschert.

Forrest Gump: erstens ist auch dieser Film für die erzählte Geschichte viel zu lang; außerdem bietet das Grundgerüst "Ein Mensch mit begrenzten Möglichkeiten wächst über sich hinaus" nichts wirklich Besonderes oder Neues. Was rechtfertigt also einen dermaßenen Hype um diesen Film, wie er seinerzeit zu beobachten war? In 80 Minuten gepackt könnte man von einem durchschnittlichen Film sprechen, so empfand ich ihn einfach nur als richtig schlecht - denn worauf hat der Zuschauer so lange gewartet???

Filme dürfen gerne viel Tiefgang haben, sie dürfen auch einmal eindimensional sein wie durchschnittliche Actionstreifen... aber bitte keine ewig langen Filme, in denen man unsäglich lange darauf wartet, dass etwas geschieht... und am Ende bleibt beim Zuschauer nur Leere... NICHTS!


[Beitrag von weyrich am 26. Mrz 2012, 11:18 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#1633 erstellt: 26. Mrz 2012, 12:10

Casino: eine ewige, langweilige Einleitung über die Spielerstadt Vegas, so etwas gehört maximal in einen Dokumentarfilm. Gute schauspielerische Leistungen können den Film auch nicht retten, da sinnlose Gewalt und unsympathische Charaktere den Film dominieren, welcher extrem langatmig und langweilig dahin plätschert.



Unsympathisch sind die Charaktere, das stimmt, aber das bringt
ein Film, der im Mafia-Milieu angesiedelt ist so mit sich.
Sinnlos ist die Gewalt im Film zu keiner Zeit.
Gibt m.M.n. auch langweiligere Filme.


Forrest Gump: erstens ist auch dieser Film für die erzählte Geschichte viel zu lang; außerdem bietet das Grundgerüst "Ein Mensch mit begrenzten Möglichkeiten wächst über sich hinaus" nichts wirklich Besonderes oder Neues. Was rechtfertigt also einen dermaßenen Hype um diesen Film, wie er seinerzeit zu beobachten war? In 80 Minuten gepackt könnte man von einem durchschnittlichen Film sprechen, so empfand ich ihn einfach nur als richtig schlecht - denn worauf hat der Zuschauer so lange gewartet???



Ich finde den Film auch total überbewertet, weil schrecklich kitschig.
Aber einer der schlechtesten Filme aller Zeiten?


Filme dürfen gerne viel Tiefgang haben, sie dürfen auch einmal eindimensional sein wie durchschnittliche Actionstreifen... aber bitte keine ewig langen Filme, in denen man unsäglich lange darauf wartet, dass etwas geschieht... und am Ende bleibt beim Zuschauer nur Leere... NICHTS!


Dann mach halt lieber einen Bogen um langatmige Filme.
M.M.n. hinterlassen eher durchschnittliche Actionfilme ein Gefühl der "Leere".
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1634 erstellt: 26. Mrz 2012, 12:54
[/quote]
Unsympathisch sind die Charaktere, das stimmt, aber das bringt
ein Film, der im Mafia-Milieu angesiedelt ist so mit sich.
/quote]

Nicht zwangsweise. Der Pate 1-3, Es war einmal in Amerika, Road to Perdition, Donnie Brasco, Boardwalk Empire etc.
weyrich
Inventar
#1635 erstellt: 26. Mrz 2012, 14:05

durchschnittliche Actionfilme

hinterlassen auch Leere, das stimmt.

Einen Bogen um langatmige Filme

zu machen ist schwierig, da man dies ja nicht vorher weiß.
Es existieren durchaus großartige 3-Stunden-Werke, nicht nur Avatar zum Bsp.
Als Gegenpol mal ein paar herausragende Filme: Prestige, 6th sense, Club der toten Dichter...


[Beitrag von weyrich am 26. Mrz 2012, 14:07 bearbeitet]
bela
Inventar
#1636 erstellt: 26. Mrz 2012, 15:09

großartige 3-Stunden-Werke, nicht nur Avatar zum Bsp.

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst???
Die Begriffe "großartig" und "Avatar" schließen einander n.m.M. aus
Und das nur meine Meinung!!!
TDurden69
Stammgast
#1637 erstellt: 26. Mrz 2012, 15:16
- Highlander 2 (was danach kommt, hab ich mir nach der Gurke schon gar nicht mehr angetan)
- Der Pate III
- Rocky IVff
AlienFlasher
Stammgast
#1638 erstellt: 26. Mrz 2012, 15:22

bela schrieb:

großartige 3-Stunden-Werke, nicht nur Avatar zum Bsp.

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst???
Die Begriffe "großartig" und "Avatar" schließen einander n.m.M. aus
Und das nur meine Meinung!!!


Schön das du uns deine Meinung Kund tust, aber sie ohne Erklärung stehen läßt. Auch ich fande "Avatar" sehr gelungen und fande ihn grade in der heutigen Zeit sehr passend, da er perfekt die Jagd nach dem Rohöl bildlich darstellt und was dafür nicht alles in Kauf genommen wird oder ähnliches Beispiel wie die Indianer ihr Land für die Amerikaner lassen musste bzw. Engländer die das neue Land für sich entdeckten und es für sich beanspruchten. Cameron versteht sein Handwerk das sieht man beispiele müssen gar nicht genannt werden und er läßt sich kaum was vorschreiben wie etwas dargestellt werden muss auch hier kommen Amerikaner glimpflich weg.


[Beitrag von AlienFlasher am 26. Mrz 2012, 15:24 bearbeitet]
bela
Inventar
#1639 erstellt: 26. Mrz 2012, 15:34
Das habe ich viel weiter vorne schon mal kundgetan, also spare ich mir das hier.

Anscheinend wird der Threadtitel nicht richtig gelesen oder verstanden:
Es geht um die schlechtesten Filme aller Zeiten.

Und da haben weder Forrest Gump, Der Pate III und die meisten weiteren hier in letzter Zeit aufgezählten etwas zu suchen.
Auch wenn sie einem persönlich nicht gefallen.
Man sollte einen Film trotzdem einigermaßen objetiv beurteilen können.

Was haben z.B. unsympatische Charaktere mit der Qualität eines Films zu tun????
Nur weil sich Fritzchen Müller mit keiner Figur identifizieren kann ist ein Film ja nicht schlecht.
Und weil sich der Regisseur für die Entwicklung der Figuren und ihrer Beweggründe etwas Zeit läßt ist ein Film nicht automatisch langatmig.
TDurden69
Stammgast
#1640 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:03

TDurden69 schrieb:
- Highlander 2 (was danach kommt, hab ich mir nach der Gurke schon gar nicht mehr angetan)
- Der Pate III
- Rocky IVff



bela schrieb:
Das habe ich viel weiter vorne schon mal kundgetan, also spare ich mir das hier.
Anscheinend wird der Threadtitel nicht richtig gelesen oder verstanden:
Es geht um die schlechtesten Filme aller Zeiten.
Und da haben weder Forrest Gump, Der Pate III und die meisten weiteren hier in letzter Zeit aufgezählten etwas zu suchen. Auch wenn sie einem persönlich nicht gefallen. Man sollte einen Film trotzdem einigermaßen objetiv beurteilen können.


Ich verstehe vermutlich Deine Intention nicht. Die 3 von mir genannten Filme gehören mit zum Schlechtesten, was Hollywood uns in den letzten 100 Jahren geboten hat. Über zig 1000 LowBudget-Produktionen möchte ich mich gar nicht erst auslassen; die von mir genannten Filme haben richtig Schotter gekostet, stellen also an sich selbst gewisse Ansprüche.
Ich spreche keinem der Regisseure seine Absichten ab, einen guten Film auf die Beine zu stellen....nur leider...

Das ist meine objektive Meinung.
TomGroove
Inventar
#1641 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:06

TDurden69 schrieb:
Das ist meine objektive Meinung.


muhahahaha....
TDurden69
Stammgast
#1642 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:07
Problem damit?
TomGroove
Inventar
#1643 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:09
nö...nur sehr amüsiert. Abgesehen mal davon, dass es hierzu keine objektive Meinung gibt....
TDurden69
Stammgast
#1644 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:18
Dir gefällt demnach Highlander 2? Freut mich. Jeder Film hat sicher irgendwo seine Fanbase.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1645 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:18
Der Thread ist spätestens nach den letzten Seiten nichts mehr wert und wurde soeben aus der Liste entfernt.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 26. Mrz 2012, 16:32 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#1646 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:35

bela schrieb:

großartige 3-Stunden-Werke, nicht nur Avatar zum Bsp.

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst???
Die Begriffe "großartig" und "Avatar" schließen einander n.m.M. aus
Und das nur meine Meinung!!!


Das kann ich so unterschreiben Bela...

für mich ist Avatar im Verhältnis zum Einspielergebnis einer der schlechtesten Filme die ich je geschaut hab.
TomGroove
Inventar
#1647 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:35

TDurden69 schrieb:
Dir gefällt demnach Highlander 2? Freut mich. Jeder Film hat sicher irgendwo seine Fanbase. ;)


Ich habe mit keiner Silbe erwähnt, dass ich den Film für gut halte. Aber die aufgeführten als die schlechtesten Filme aller Zeiten und dann noch seine Meinung als objektiv bezeichnen zeugt von einer mir fernliegenden Diskussionsmentalität. Aber Du wurdest ja noch getoppt.
TDurden69
Stammgast
#1648 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:37
Dann interessiere ich mich jetzt brennend für Deine objektive Meinung über die 3 von mir genannten Filme.
*Stumpen*
Stammgast
#1649 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:38

Leon_der_Profi_5080 schrieb:
Der Thread ist spätestens nach den letzten Seiten nichts mehr wert und wurde soeben aus der Liste entfernt.



Und das fällt dir erst jetzt auf? Mindestens 1-2mal pro Seite kommt jemand und postet große Hollywood Produktionen, woraufhin wiedermal elendig lange Grundsatzdiskussionen anfangen.
Das was der TE eigentlich starten wollte, ist halt schon lange missinterpretiert.


[Beitrag von *Stumpen* am 26. Mrz 2012, 16:39 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#1650 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:58

TDurden69 schrieb:
Dann interessiere ich mich jetzt brennend für Deine objektive Meinung über die 3 von mir genannten Filme.


meine subjektive Meinung:

- Highlander 2 3/10

- Der Pate III 8/10

- Rocky IV 4/10
- Rocky V 4/10
- Rocky Balboa 7.5/10
Plasmatic
Inventar
#1651 erstellt: 26. Mrz 2012, 17:11
Wer "Der Pate III" hier aufführt, ist ein Troll, sonst nichts. Mit "Meinung" hat das nichts zu tun; es ist einfach nur Blödsinn. Da in diesem Thread 95 % Müll auf unterirdischem Niveau (nein, das hat nichts mit einer Hautcreme zu tun) geschrieben wird, sollte er in der Versenkung verschwinden. Gute Nacht!


[Beitrag von Plasmatic am 26. Mrz 2012, 17:12 bearbeitet]
weyrich
Inventar
#1652 erstellt: 26. Mrz 2012, 18:20
95% Müll auf unterirdischstem Niveau???
Das ist lächerlich!!!
Hier findet ein Meinungsaustausch statt.
Wenn der TE oder sonst jemand wünscht, dass hier anders verfahren wird: bitte regeln, von mir aus auch per Moderation.
Aber der wahre Müll besteht hier in unsinnigen Anfeindungen.
Definition von "schlechtester Film" wird immer subjejtiv sein!!!
bela
Inventar
#1653 erstellt: 26. Mrz 2012, 18:28
So Leute, jetzt kommen wir alle schön wieder runter!!!!

So etwas kann man auch halbwegs zivilisiert angehen.

Benehmen ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man sich etwas Mühe gibt

.
voivodx
Hat sich gelöscht
#1654 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:59

Und weil sich der Regisseur für die Entwicklung der Figuren und ihrer Beweggründe etwas Zeit läßt ist ein Film nicht automatisch langatmig.


Langatmig kann das manchmal schon sein, aber das heißt für mich nicht automatisch, dass der Film schlecht ist.
Gibt so viele grandiose Filme die einfach langamtig sind(Lawrence von Arabien, Spiel mir das Lied vom Tod...).
Für einen 3 Std. Film muss man schon ein bisschen Geduld aufbringen.


Was haben z.B. unsympatische Charaktere mit der Qualität eines Films zu tun????
Nur weil sich Fritzchen Müller mit keiner Figur identifizieren kann ist ein Film ja nicht schlecht.


Vollste Zustimmung.
Ein Don Corleone ist nicht unbedingt sympathisch, aber deswegen nicht weniger charismatisch.

Zu Avatar sage ich nix mehr.
Ein Film der zu Recht polarisiert(ich finde den ja auch irgendwie Scheiße ), aber nicht unbedingt gleich einer der schlechtesten Filme aller Zeiten.

Dann schon eher der hier:

amazon.de
LambOfGod
Inventar
#1655 erstellt: 26. Mrz 2012, 20:54
Die Realfilm-Verfilmungen von A&O sind kein Vergleich zu den originalen zeichentrickfilmen, wobei auch da schwarze Schafe sind



einer der schlechtesten (deutschen) Filme (ok, SAT1 Produktionen fürn Montag abend mal ausgenommen ist für mich Werner Eiskalt. Wenn man die 4 Klassiker anschaut, und dann den... ohje ohje. Tut das Not das der Film so schlecht is'?


[Beitrag von LambOfGod am 26. Mrz 2012, 20:56 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#1656 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:52


einer der schlechtesten (deutschen) Filme (ok, SAT1 Produktionen fürn Montag abend mal ausgenommen ist für mich Werner Eiskalt. Wenn man die 4 Klassiker anschaut, und dann den... ohje ohje. Tut das Not das der Film so schlecht is'?


Ja, der hätte wirklich besser sein können. Bin aber froh, dass es überhaupt einen weitern Film gibt.
LambOfGod
Inventar
#1657 erstellt: 28. Mrz 2012, 14:45
Ich fand den Film einfach nur schlecht, ohne neuen Ideen, und selbst das Schauspielern war in Beinhart besser als in Eiskalt... eigentlich war Eiskalt nur ein "Best of Röhrich" mit ein paar unnötigen Einwürfen aus Brösels Leben...
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