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Schlechteste Filme aller Zeiten

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voivodx
Hat sich gelöscht
#1504 erstellt: 09. Nov 2011, 13:45

Beide sind gut in dem was sie tun.


Eben nicht.
Die Werke Bays sind(wie die von Zack Snyder) M.M.N. exemplarisch für schlechtes Blockbusterkino.
Mit genialen Blockbusterklassikern wie z.B. Der weiße Hai sind die inhaltlich an Schlichtheit kaum
zu übertreffenden Machwerke von Bay und Co. überhaupt nicht zu vergleichen.
Man muss also nicht nur zwischen mehr oder weniger anspruchsvollem Arthouse und Blockbustern, sondern auch zwischen
hirnlosen und genialen Blockbustern unterscheiden.


Schilli muss man reden lassen dann isser glücklich


technikhai
Inventar
#1505 erstellt: 09. Nov 2011, 15:18
Geht es hier um den schlechtesten Film oder Regisseur?
Muppi
Inventar
#1506 erstellt: 09. Nov 2011, 17:47

voivodx schrieb:

Eben nicht.
Die Werke Bays sind(wie die von Zack Snyder) M.M.N. exemplarisch für schlechtes Blockbusterkino.



Finde ich keineswegs, denn sowohl Bay als auch Snyder haben m.E. durchaus unterhaltsame Filme gedreht bzw. produziert. Aber wir sollten vielleicht beim Thema bleiben, denn es geht doch letztendlich um die "schlechtesten" Filme.
Schili
Hat sich gelöscht
#1507 erstellt: 09. Nov 2011, 18:02

Man muss also nicht nur zwischen mehr oder weniger anspruchsvollem Arthouse und Blockbustern, sondern auch zwischen
hirnlosen und genialen Blockbustern unterscheiden.



Da kann "man" sich dann natürlich als Brüder im Geiste zusammenschließen und versuchen, jemanden lächerlich zu machen. Das könnte ich auch. Es reicht einfach NICHT, einfach immer nur seine persönlichen filmischen Hassobjekte aufzuzählen, jedoch nicht in der Lage zu sein, auch mal mit eigenen Worten aufzuzeigen, was denn dies das oder jenes überhaupt tatsächlich filmisch unterscheidet. Und machen wir uns nix vor: würde ich den ein- oder anderen ohne eine Suchmaschine parat zu haben, mal ganz spontan fragen, von welchen Werk Hitchcock denn sein eigenes Remake gedreht hat,wäre vermutlich das große Schweigen im Walde angesagt.


Die Werke Bays sind(wie die von Zack Snyder) M.M.N. exemplarisch für schlechtes Blockbusterkino.


Diese Aussage ist ohne Begründung nichts wert. Denn wer beurteilt das? Du? Das ist eine einfache Sache der Präferenz. Bad Boys, The Rock, Armageddon waren astreines und super Unterhaltungskino. Und Film soll unterhalten. Unter dieser Maßgabe funktionieren speziell die Blockbuster von Bay ganz hervorragend. Handwerklich top. Ich find zum Beispiel die Werke von Spielberg wie A.I. da weitaus übler. Und trotzdem käme ich nie auf die Idee, so etwas als Thema des Freds zu machen.

Ähnlich Zack Snyder. Ob man die Filme mag oder nicht - allein die nahezu identische filmische Umsetzung der Bilder der Graphoic Novel 300 und Watchmen war einfach gut. Dawn of the Dead war handwerklich ebenfalls tiptop.Dazu spannend.Und schon erfüllt ein Film ein nicht unwichtiges Kriterium: der Zuschauer fühlt sich gut unterhalten. Allein die Begründung, was denn diese Filme deiner Ansicht nach zu unterdurchschnittlicher Filmware degradieren soll, wäre mal interessant zu erfahren. Du - voivodx - schreibst etwas von sachlichen Meinungsaustausch. Da unterliegst du einer selektiven Wahrnehmungsstörung. Du listest deine persönlichen Hassobjekte ohne irgendeine sachliche Begründung auf. Mehr nicht. Was soll man also davon halten? ICH halte nichts davon. Denn ohne Begründung begeben wir uns in den Bereich des "Glaubens"(Huldigung von Grundsätzen ohne Begründung)

Und wo ich grad am Reden bin: es heißt "Arthaus". Nicht "Arthouse". Das sind Kleinigkeiten. Von mir aus auch Korinthenkackerei. MIR zeigen solche Kleinigkeiten allerdings auf, inwieweit sich Jemand mit dem Medium Film tatsächlich ernsthaft auseinandersetzt oder lediglich nur vorgibt dies zu tun...



[Beitrag von Schili am 09. Nov 2011, 18:05 bearbeitet]
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1508 erstellt: 09. Nov 2011, 19:47
[quote="Schili"][quote]
von welchen Werk Hitchcock denn sein eigenes Remake gedreht hat,wäre vermutlich das große Schweigen im Walde angesagt.

[/quote]

Meinst du damit 39 Stufen > Der unsichtbare Dritte?
Natürlich nicht nachgesehen, sondern bekennender Alfred Hitchcock Fan.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 09. Nov 2011, 19:55 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#1509 erstellt: 09. Nov 2011, 19:56
Jepp...
bela
Inventar
#1510 erstellt: 09. Nov 2011, 22:24
War nicht "The Man Who Knew Too Much" das eigene Remake
1934 und 1956, glaube ich!!??
Schili
Hat sich gelöscht
#1511 erstellt: 10. Nov 2011, 07:18
Auch das...1 x Remake, 1 x das Grundkonzept nochmals verfilmt...
voivodx
Hat sich gelöscht
#1512 erstellt: 10. Nov 2011, 12:57
Soll das hier jetzt ein Quiz werden?
Mir ist schon klar, dass Der Mann der zuviel wusste von Hitchcock selbst 2x verfilmt wurde, auch wenn ich die erste Version nie gesehen habe.
Ich mag das Remake wegen Doris Day nicht besonders.
Und was sagt uns das jetzt alles?


Es reicht einfach NICHT, einfach immer nur seine persönlichen filmischen Hassobjekte aufzuzählen, jedoch nicht in der Lage zu sein, auch mal mit eigenen Worten aufzuzeigen, was denn dies das oder jenes überhaupt tatsächlich filmisch unterscheidet.


Dazu hatte ich extra einen Thread speziell für diesen einen gewissen Film aufgemacht, der leider aus mir nicht erfindlichen Gründen dicht gemacht wurde.
Ich will ja auch gar nicht meckern.
Ist ja ein HiFi und kein Filmforum.
Nur bin ich halt nicht derjenige, der irgendwelche fragwürdigen Behauptungen raushaut, ohne sie begründen zu wollen.
Du hast Dir, seit ich WM zum allerersten Mal erwähnt und im Heute gesehen Fred verrissen hatte, KEIN EINZIGES MAL
die Mühe gemacht, mal sachlich aufzuzeigen, was an WM nun "hochintelligente" Satire sein soll.
Stattdessen versuchst Du andere ständig lächerlich zu machen, u.a. indem Du Dich an kleinen Rechtschreibfehlern hochziehst.
Dieser Diskussionstil und schon alleine die Tatsache, dass Du diesem naiven und unter objektiven filmischen Aspekten wenig bis gar nicht gelungenen
Machwerk Zack Snyders attestierst eine hochintelligente Satire und eine hochintelligente Parabel
zu sein, lässt mich ernsthaft an Deinem Urteilsvermögen zweifeln.
So viel zum Thema gestörte Wahrnehmung.



Bad Boys, The Rock, Armageddon waren astreines und super Unterhaltungskino. Und Film soll unterhalten. Unter dieser Maßgabe funktionieren speziell die Blockbuster von Bay ganz hervorragend. Handwerklich top. Ich find zum Beispiel die Werke von Spielberg wie A.I. da weitaus übler.



Allein die Begründung, was denn diese Filme deiner Ansicht nach zu unterdurchschnittlicher Filmware degradieren soll, wäre mal interessant zu erfahren.


Überdurchschnittlich sind teilweise die SFX und die Kosten.
Ansonsten ist Unterdurchschnitt inzwischen längst Durchschnitt.
Und dafür hasse ich Bay und Co.
Ich persönlich finde Bad Boys, The Rock und Armageddon nicht zuletzt auch wegen der unoriginellen Drehbücher nur wenig unterhaltsam.
Das ist jetzt natürlich auch wieder in gewisser Hinsicht Geschmackssache.
Nur kann man eben solche Streifen nicht mit Blockbuster-Meisterwerken wie Der weiße Hai und Jäger des verlorenen Schatzes vergleichen.
Und dass Spielberg nicht nur gute Filme gemacht hat, sollte wohl auch jedem klar sein.


[Beitrag von voivodx am 10. Nov 2011, 17:50 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#1513 erstellt: 10. Nov 2011, 21:25
Klar kann man die Filme vergleichen. Der eine vertritt die Meinung sie seien besser, der nächste sieht es kontrair.
Das fällt ins Reich der subjektiven Wahrnehmung, derer du ebenso unterlegen bist. Jedoch sollte man ein Einsehen besitzen, das eben diese subjektive Wahrnehmung von Person zu Person natürlichen Schwankungen unterlegen ist und man sollte tunlichst vermeiden, diese eigene Meinung diesbezüglich als Status Quo zu adeln, denn sowas könnte man ebenso in die Kategorie gestörte Wahrnehmung einstufen.
Für mich sind viele sogenannte Kritkiker und Kenner oft nur Wichtigtuer, die sich hervortun wollen, ohne selbst die Fähigkeiten zu besitzen, eigenes gleicher Größe zu erschaffen. Von daher gebe ich nicht viel darauf, ebenso wie die breite Masse, die eben "plumpes" Kino gern betrachtet.
jnrs90
Stammgast
#1514 erstellt: 10. Nov 2011, 22:48

Andregee schrieb:
... ohne selbst die Fähigkeiten zu besitzen, eigenes gleicher Größe zu erschaffen...


Also das ist nun wirklich kein Kriterium um eine Sache beurteilen zu können.
Ich kann zb. durchaus erkennen ob jemand seine Geige vergewaltigt ohne je Unterricht gehabt zu haben. Oder ob ein Schauspieler hölzern agiert, obwohl ich auf einer Bühne wohl noch um einiges schlechter dastehen würde.
Andregee
Inventar
#1515 erstellt: 10. Nov 2011, 22:52
mir ging es bei der aussagen nicht um die beurteilung einzelner schauspielerischer fähigkeiten, das war hier acuh garnicht das thema.
es gibt aber jene die bei filmkritiken sagen, das hätte man so und so gestalten sollen, mit dem und dem und diesem und jenen, quasi als wären sie die perfekten regisseure, die wirklich einen perfekten film gestalten könnten.
jnrs90
Stammgast
#1516 erstellt: 10. Nov 2011, 22:57

Andregee schrieb:
mir ging es bei der aussagen nicht um die beurteilung einzelner schauspielerischer fähigkeiten, das war hier acuh garnicht das thema.
es gibt aber jene die bei filmkritiken sagen, das hätte man so und so gestalten sollen, mit dem und dem und diesem und jenen, quasi als wären sie die perfekten regisseure, die wirklich einen perfekten film gestalten könnten.


Damit hast du natürlich recht, Deutschland besteht ja auch aus 20 Millionen Profifußballern usw.
Andregee
Inventar
#1517 erstellt: 10. Nov 2011, 23:02
stimmt daran habe ich garnicht gedacht, wie das immer ist, wenn die fans der festen überzeugung sind, das die spieler nur deren taktik hätten nutzen müssen, um zu gewinnen.

Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1518 erstellt: 11. Nov 2011, 06:58
Ich bin doch der Meinung, dass der Zuseher gewisse Schritte eines Regisseurs oder den Film selbst kritisieren darf. Dafür muss ich nicht selbst einen produziert haben. Wenn jeder so denken würde, würden die Leute mit einem höheren Bildungsgrad, andere wieder in den Arbeitshäusern schuften lassen Darf ich tatsächlich "Meine Frau, die Spartaner und ich" nicht kritisieren, da ich selbst keinen Film produziert habe, jedoch einen der primitivsten, niveaulosesten Filme gesehen habe, welche nur noch bei beschränkten Jugendlichen der "Facebook-Hey-Alda-Generation" für humorvolle Stunden sorgen? Ich darf definitiv auch die schauspielerische Leistung bemängeln, wenn diese nur noch vom Geld abhängig ist, wie es bei Nicolas Cage seit Jahren der Fall ist, welcher jedoch hohes Potential besitzen würde (Bringing out the Dead). Die Begründung und Argumentation ist essentiell, dann kann jeder etwas kritisieren und sich auf eine Diskussion einlassen.

Es sollte differenziert werden. Beim Fußball gibt es jene, die es nur zum Vorwand des Trinkens ansehen und grölen, dass sie in ihrer Jugendzeit besser waren und jene, die sich tatsächlich mit der Thematik auskennen und sich Jahre beschäftigen. So wie es im Filmbereich die Zuseher gibt, welche sich intensiv damit beschäftigen und dann jene, welche ausschließlich Blockbusterfilme wie Transformers ansehen, dem Popcorn mehr Aufmerksamkeit schenken und sofort intelligente Filme, da langweilig, nach ein paar Minuten abschalten. Verallgemeinern wenn Kritik erlaubt ist und wann nicht, ist schwer


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 11. Nov 2011, 07:35 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#1519 erstellt: 11. Nov 2011, 11:21
Kritik ist immer erlaubt, dennoch und darauf wollte ich hinaus, ist sie subjektiv und nicht allgemeingeltend.
Nur weil ich der Meinung bin zu wissen, wie man einen Film besser gestaltet, heißt es noch lang nicht, das das so stimmen muß. Die einzige Wahrheit kann niemand für sich verbuchen. Die einzig wirklich messbare Größe ist der Erfolg und da schneiden "dumme" Blockbuster oft nicht schlecht ab, sonst gäbe es sie nicht mehr.
tsieg-ifih
Gesperrt
#1520 erstellt: 11. Nov 2011, 11:50

Leon_der_Profi_5080 schrieb:
Ich bin doch der Meinung, dass der Zuseher gewisse Schritte eines Regisseurs oder den Film selbst kritisieren darf. Dafür muss ich nicht selbst einen produziert haben.


Es sollte differenziert werden. Beim Fußball gibt es jene, die es nur zum Vorwand des Trinkens ansehen und grölen, dass sie in ihrer Jugendzeit besser waren und jene, die sich tatsächlich mit der Thematik auskennen und sich Jahre beschäftigen.

Ich meine auch unabhängig der qualitativen Wertung kann jeder Kritik ausüben ohne dass das kritisierende Subjekt oder Objekt ein spezielles Fachgebiet sein müsste. Sonst könnte kaum jemand über ein Thema kritisieren oder sprechen, ohne sich intensiv damit beschäftigt zu haben, zumal Kritik "unterscheiden" heisst.
Wenn ich in ein Restaurant gehe und versuche das Essen und Trinken objektiv zu beurteilen muss ich kein 3-Sterne-Koch sein, da mich der Geschmack interessiert und nicht dessen Zubereitung


[Beitrag von tsieg-ifih am 11. Nov 2011, 11:56 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#1521 erstellt: 11. Nov 2011, 12:27
@Andregee

Deinem Beitrag kann ich uneingeschränkt zustimmen, denn letztendlich bleibt es eine subjektive Einschätzung, ob und warum mir ein Film gefällt oder nicht.
Natürlich gibt es auch Filme, da gibt es eine überwiegend übereinstimmende Meinung zu "gut" oder "schlecht".
Wie ich schon einmal geschrieben habe, liegt es z.B. bei mir auch häufig an der Stimmung, ob ich lieber Krawumm-Action oder einen Psycho-Thriller sehen möchte.
Mir ist auch schon passiert, daß ich einen Film beim zweiten Mal besser fand als beim ersten Sichten, nur mal so als Beispiel.
voivodx
Hat sich gelöscht
#1522 erstellt: 11. Nov 2011, 13:21

Natürlich gibt es auch Filme, da gibt es eine überwiegend übereinstimmende Meinung zu "gut" oder "schlecht".


Und warum glaubst Du, ist das so?
Es gibt Filme, die verstossen gegen alle Regeln der Filmkunst und des guten Geschmacks.
Die gehören mMn hier rein.
Also kann man sehr wohl objektiv differenzieren, auch wenn man Film nicht studiert hat.
Manchmal genügt auch die Erfahrung, also dass man zumindest mal eine gewisse Anzahl
verschiedenster Filme gesehen hat, um zu verstehen worauf es ankommt.
Dann merkt man auch rein intuitiv ob man einen guten oder schlechten Film vor sich hat.
Dazu muss ich einen Film auch nicht mehrmals anschauen.
Filme möglichst objektiv beurteilen kann halt nicht jeder.
Schon gar nicht jemand der kommerziellen Erfolg als einzig messbare Größe betrachtet.
Es gibt genug gute Gründe die Qualität moderner Blockbuster infrage zu stellen.
Außer teuren SFX und großen Explosionen haben typische Bay-Filme nix zu bieten.
Früher gab es wenigstens spannende und einfallsreiche Drehbücher für inhaltlich auch eher schlichte Filme wie zB Terminator.
Muppi
Inventar
#1523 erstellt: 11. Nov 2011, 13:45
Naja, ob die "typischen" Bay-Filme was zu bieten haben oder nicht, liegt wohl eher im Auge des Betrachters.
Ich schreibe es gerne nochmal, oft liegt es bei mir an der jeweiligen Stimmung, ob mir solche Filme was bieten oder nicht.
So hat Michael Bay ja nicht nur Krachbumm produziert, sondern auch Filme aus dem Horror-Genre, wie z.B. die Remakes von TCM, The Hitcher und Amityville Horror, die mir als Horror-Fan durchaus gefallen haben.


[Beitrag von Muppi am 11. Nov 2011, 13:50 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#1524 erstellt: 11. Nov 2011, 14:01
@voivodx

dennoch ist es nur eine vermeintlich objektive kritik, die völlig am allgemeinen gedankengang vorbeigehen kann. ich betrachte das thema film als mein hobby, welches mit entsprechender leidenschaft verfolgt wird und sehe z.b 300 von snyder als einen extrem gut film.
Da frage ich mich wie man einer gewissen Selbstüberschätzung erliegen kann, indem man behauptet, das dieser Regisseur grundsätzlich schlechte Filme produziert und das als allgemeinen Grundsatz verkauft.
Wer bist du das, das du glaubst, das deine Meinung über der anderer steht?
Alles was du von dir gibst ist nichts weiter als personenbezogenes Gedankengut, welches in der Mannigfaltigkeit des humanoiden Daseins gott sei dank untergeht.
Es gibt natürlich wirklich Schund im Filmbereich, da wird eine breite masse sicherlich auch eine einhellige meinung finden, aber bei Titeln wie 300, welche eine große masse ansprechen, obwohl oder gerade weil sie das thema etwas anders angehen, grundsätzliche jegliche filmische qualitäten absprechen zu wollen, läßt erkennen jegliche anklang an objektivität verloren scheint.


[Beitrag von Andregee am 11. Nov 2011, 14:05 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#1525 erstellt: 11. Nov 2011, 14:01
Remakes stehe ich grundsätzlich immer erstmal skeptisch gegenüber.
Ist ja auch nicht besonders innovativ einen alten Film einfach neu zu verfilmen.
Und bei der Schwemme lahmer Remakes..
I.d.R. taugen nur die Remakes etwas, die neue Ideen oder eine neue Interpretation bieten können.
Die Remakes von Bay, Nispel oder Snyder sind alle filmhandwerklich gekonnt inszeniert, aber trotzdem eher überflüssig und höchstens Durchschnitt.
doctor.funk
Stammgast
#1526 erstellt: 11. Nov 2011, 16:07

Die Remakes von Bay, Nispel oder Snyder sind alle filmhandwerklich gekonnt inszeniert, aber trotzdem eher überflüssig und höchstens Durchschnitt.


Welcher Bay Film ist denn ein Remake ?
Mir ist keiner bekannt. Zumindest keine
seiner Regiearbeiten.

Aber ich glaube es haben jetzt langsam alle kapiert das du Bay und Snyder scheiße findest.
Ist dein gutes Recht, nur die meisten hier wirst du wohl kaum auf deine Seite ziehen ?
Und wenn das klappen soll, dann argumentiere weigstens vernünftig.
"Alle scheiße ausser Mutti" iss immer arg flach, und keine Grundlage für eine Diskussion.

Aber fetzt euch ruhig weiter. Ich finds witzig.
tsieg-ifih
Gesperrt
#1527 erstellt: 11. Nov 2011, 19:30

Remakes stehe ich grundsätzlich immer erstmal skeptisch gegenüber.

Natürlich gibt's auch ein paar Sehenswerte, aber Remakes sollten Verschlimmbesserungen heissen und ist eher der Ideenlosigkeit geschuldet. Noch schlimmer ist dieser nicht ganz neue Umstand in der Musikbranche zu beobachten. Besonders die jüngere Generation wissen nicht mal um das Original was ich persönlich sehr schade finde.
Schili
Hat sich gelöscht
#1528 erstellt: 12. Nov 2011, 12:36

"Alle scheiße ausser Mutti" iss immer arg flach, und keine Grundlage für eine Diskussion.


Siehe hier:

http://www.hifi-foru...791&postID=1117#1117

Zieht sich wie ein Roter Faden durch den Filmbereich...nix neues.

Und dann wird von "sachlicher Diskussion" (AKA "eben nicht"...)geschrieben.


Manchmal genügt auch die Erfahrung, also dass man zumindest mal eine gewisse Anzahl
verschiedenster Filme gesehen hat, um zu verstehen worauf es ankommt.



Dann dürfte-folgt man der Logik dieser Aussage- wohl jeder fleißige Konsument von Was-auch-immer als Experte auf dem jeweiligen Gebiet angesehen werden. Und vielleicht trifft das sogar manchmal dann auch zu.Aber halt nur manchmal.


Dann merkt man auch rein intuitiv ob man einen guten oder schlechten Film vor sich hat.


Mit dieser Einstellung fallen z.B. auch sehr oft und gern Leute auf die Nase, die mit ihrer Intuition tatsächliches Recht mit "gesundem Rechtsempfinden" versuchen zu erfassen und verwechseln. Und nicht selten dabei komplett daneben liegen.Sehr schön analog übertragbar.


Dazu muss ich einen Film auch nicht mehrmals anschauen.


Da nähern wir uns wohl langsam einer Erklärung für deine seltsamen Filmauffassungen. Du scheinst offenkundig Filme grundsätzlich negativ katalogisieren zu wollen, wenn sie deinen persönlichen Geschmack nicht treffen oder du sie nicht verstehst. Du fragst mich, was an Watchmen intelligent sei? Allein der Vorspann enthält so viele(film-)historische Anspielungen, Details und Kuriositäten, dass sie selbst einem aufmerksamen Zuschauer beim 1. Mal anschauen sicherlich entgehen können.Es gibt noch sehr viele andere Dinge in dem Film zu entdecken - dazu muss man dem Film allerdings eine 2. oder sogar 3. Chance einräumen. Das muss man i.d.R. auch den surrealen Werken David Lynchs oder Peter Greenaways. Die kann man natürlich auch direkt als Schmarrn abtun, wenn man sie nicht kapiert oder mag. Wer allerdings auf einem hohen Ross sitzt und sich auch noch zusätzlich für den Filmnabel der Welt hält, der tut etwas, was er unter Umständen gar nicht verstanden hat, mit großer Selbstverständlichkeit einfach als Mist ab.Das ist dann schlicht grenzenlose Selbstüberschätzung.Nicht mehr. Nicht weniger.


Früher gab es wenigstens spannende und einfallsreiche Drehbücher


Das ist Quatsch.Es gibt auch heutzutage noch eine Menge großartiger Drehbücher. Das hat der Autorenstreik vor ein paar Jahren nämlich sehr eindrucksvoll aufgezeigt. Da wurde aus purer Verzweiflung die große Remake-Welle angeleiert.Ganz brutal traf es die die Serien(Als Beispiel sei hier die 4. Staffel LOST genannt.) Und NICHT, weil ein Mangel guter Drehbücher vorherrscht oder vorherrschte. Es sind schlicht die Filmstudios und/oder Produzenten-und nicht der Mangel erstklassiger Drehbücher-, die nicht selten Angst vor Innovationen und damit einhergehend Angst vor finanziellen Flops haben.Eher wird auf die Fortsetzung eines Kassenschlagers gesetzt,als das finanziellen Risiko eines erstklassigen Drehbuchs umzusetzen. Das hat NULL mit "Früher gab es...." zu tun.So erlangen dann Filme wie z.B. Donnie Darko, die aus finanzieller Sorge nicht groß fürs Kino vermarktet wurden, sondern erst als Direct to Video-Produktion dem Publikum präsentiert werden konnten, Kultstatus.Der Großteil sämtlicher Filme basiert zusätzlich halt auf adaptierten Drehbüchern von mehr oder minder bekannter Printvorlagen.

Und JA - man muss NICHT zwingend Film studiert haben, um sich Kenntnis und Sachverstand über die Materie verschaffen zu können. Pure Arroganz und Selbstüberschätzung reichen dafür allerdings auch nicht. Ebenso wie inflationär gesetzte grüne Smileys.
--------

Sorry. Das war mein letzter Beitrag dazu. Ich fasse mir an die eigene Nasse und poste nur noch zum Topic.



[Beitrag von Schili am 12. Nov 2011, 12:41 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#1529 erstellt: 12. Nov 2011, 15:21

Du fragst mich, was an Watchmen intelligent sei? Allein der Vorspann enthält so viele(film-)historische Anspielungen, Details und Kuriositäten, dass sie selbst einem aufmerksamen Zuschauer beim 1. Mal anschauen sicherlich entgehen können.



Du scheinst offenkundig Filme grundsätzlich negativ katalogisieren zu wollen, wenn sie deinen persönlichen Geschmack nicht treffen oder du sie nicht verstehst.



"Alle scheiße ausser Mutti" iss immer arg flach, und keine Grundlage für eine Diskussion.



http://www.hifi-foru...6&postID=17831#17831


Da nähern wir uns wohl langsam einer Erklärung für deine seltsamen Filmauffassungen.


Solange ich nicht Bay und Bergman auf eine Stufe stelle, brauche ich mir um meine seltsamen Filmauffassungen keine Sorgen zu machen.
Von meiner Seite erkläre ich diese Diskussion dann auch mal für beendet, weil hier außer kindischen Unterstellungen eh nix bei rumkommt.
Muppi
Inventar
#1530 erstellt: 12. Nov 2011, 16:36

voivodx schrieb:
Die Remakes von Bay, Nispel oder Snyder sind alle filmhandwerklich gekonnt inszeniert, aber trotzdem eher überflüssig und höchstens Durchschnitt.




Mittlerweile habe auch ich verstanden das Du Bay und Snyder wohl grundsätzlich sch..... findest, warum auch immer. Und noch einmal, ob die Filme überflüssig und durchschnittlich, ob sie lohnenswert oder nicht unterhaltsam sind, entscheidet letztendlich Jeder für sich selbst. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden, denn sonst würde es nur noch Einheitsbrei geben.
Das wollte ich noch loswerden, und jetzt wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen.
tsieg-ifih
Gesperrt
#1531 erstellt: 20. Nov 2011, 19:30
Wurde eigentlich "Hangover" schon erwähnt?

Was ist an diesem Film nur so gut, der Kult werden sollte, aber im Strudel der Ignoranz versunken ist?
Das einzige Positive ist, dass die erwarteten Gagfeuerwerke die mich nicht vom Sessel hauten mich am Einschlafen hinderten. Teil 2 will ich darum nicht sehen.
Bastet28
Inventar
#1532 erstellt: 21. Nov 2011, 00:24
ist doch Standard heutzutage dass Filme "medienwirksam angepusht" werden damit der Umsatz stimmen soll.

Streetfighter mit Van Damme war einfach nur schlecht in allem. Indipendence Day war unlogisch, einfallslos und auch von schauspielerischer Leistung nichts vorhanden. Die Darstelung der Aiens war ebenfalls Sondergleichen einfallslos wie bei Signs. Aber Bunt war's. Das erfrischende Gegenteil in allem war dann Destrict9 für mich ( )

Begotten ist zwar einzigartig im Stil, aber auch einzigartiǵ schlecht. Jedenfalls besitzt der Film eigenständigkeit und ungewöhnliche Ideen was ich eher respektieren kann als oben genannten lieblosen Schund für viel Geld auf ein Kino loszulassen - wo man weiss dass die Leute Geld eintritt bezahlen (sollen).

Urotsukidoi reiht sich für mich ebenfalls ein in die "schlechtesten Filme" da aus meiner Sicht nichts ausser Gewalttätige Sexualfantasieen billig umgesetzt wurde.

Das eine Manga-Verfilmung auf Reality gut und eigenständig gegenüber dem Original sein kann, beweist z.b. InitialD. Eigenständige Story, eigenständige Charaktere und durchgehende Logik. Der Soundtrack wurde sehr einfach gehalten, ist aber gut abgemischt zum Rest. Die engl. Kommentar-Spur zum Film rundet das ganze mit ordentlichem Selbst-Humor ab. Aber das sollte ja nicht das Thema hier sein; ich ergänze es nur bevor wieder die Nachrufe zu einer Begründung kommen.

Im allgem. ist mir meine Zeit zu wertvoll und knapp, mir bei den gebotenen Filmen 3/4 Schrott anzuschauen um ab und zu einen guten gesehen zu haben (wie Gran Tourino oder Absolute Power v. Eastwood)

N.Cage in Ghost Rider war auch schlecht wobei wenigstens die Effekte gemacht waren. Dennoch Grottenschlechter Film.

Kill Bill war zwar nicht gut, aber die Fortsetzungen ebenfalls wieder selten schlechte Filme und unnötig dazu


[Beitrag von Bastet28 am 21. Nov 2011, 00:28 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1533 erstellt: 21. Nov 2011, 10:01

Wurde eigentlich "Hangover" schon erwähnt?


Nein, nur von Leuten, die den Threadtitel nicht verstanden haben.
Muppi
Inventar
#1534 erstellt: 21. Nov 2011, 10:03
Von Hangover hatte ich mir zwar auch etwas mehr versprochen, aber hier gehört er m.E. nun wirklich nicht rein.
*SALT*
Stammgast
#1535 erstellt: 21. Nov 2011, 11:06
Ich mache hier mal mit und Sage mal Dragonball Evolution

Die Storry orientiert sich ja wenig bis garnicht an der Buchvorlage (die auch noch komplett in irgendeinem Karton vor sich hin staubt)

Die Verfilmung erinnert mich irgendwie wenn ich sie im Kopf durchgehe immer so ein bisschen an die Storry von Transformers, al la jugendlicher Außenseiter findet das schärfste Mädchen in seiner Umgebung toll, kann aber nicht bei ihr landen, durch Zufall wird er zum Retter der Welt auserkoren und sie ist zufällig dabei verliebt sich und es gibt ein Happy End.

Das Konzept ist jetzt nicht gerade das beste aber es gibt in diese Richtung auch bessere Umsetzungen.
doctor.funk
Stammgast
#1536 erstellt: 21. Nov 2011, 14:49

Dragonball Evolution


Mann glaubts ja kaum, aber da nennt doch tatsächlich mal
einer einen richtig schlechten Film (ohne wenn und aber).

Dragonball Ev. hatte ich allerdings früher schon aufgeführt....
*SALT*
Stammgast
#1537 erstellt: 21. Nov 2011, 15:20
Ohh Entschuldigung, ich hab extra vor meinem Post das Forum nach Dragonball EV durchsucht, ob das schon einer genannt hat aber hab's wohl übersehen.

Das ist denke ich ein Film bei dem man sich wirklich nicht streiten kann ob der jetzt gut oder schlecht ist, denn auch einer Seite würden die Argumente dazu fehlen.

Der hat ja von mir nicht einmal Sympatie-Punkte bekommen, weil ich die Bücher früher so toll fand.


Gruß SALT



PS: Da hat es doch schonmal eine Verfilmung von Dragonball gegeben, lange vor dem jetzt. Aus Japanischer Produktion und ich glaube nur auf Englisch Synchronisiert, die soll ja auch nicht so der Brüller gewesen sein. Hat den vllt. einer gesehen?


[Beitrag von *SALT* am 21. Nov 2011, 15:25 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#1538 erstellt: 21. Nov 2011, 18:48

andisharp schrieb:

Wurde eigentlich "Hangover" schon erwähnt?


Nein, nur von Leuten, die den Threadtitel nicht verstanden haben.


technikhai
Inventar
#1539 erstellt: 21. Nov 2011, 22:27
Hangover fand ich nicht mal so schlecht......
2 Minuten waren ganz gut.Nämlich die am Ende,wo die Bilder angeschaut wurden.
Der zweite Teil war aber ein tick besser.Man wußte was kam und freute sich auf die Bildershow am Ende.



Gruß Marco
tsieg-ifih
Gesperrt
#1540 erstellt: 22. Nov 2011, 01:01
Ja so schlecht war der erste gar nicht, woher hätte man es sonst wissen sollen wie noch sinnloser der zeite ist ?
tsieg-ifih
Gesperrt
#1541 erstellt: 16. Dez 2011, 09:20
Solange nicht Teil 3 kommt muss ich mich auch nicht aufregen.
Aber kaum hatte ich mich beruhigt dann kam mir dieser Film unter:
"Ring Thing - Verteilen des Ringes"
Ja eine Parodie ich weiss, aber hätte man statt Ringe den Verstand verteilt wäre das besser.
Es geht los mit einem Flugzeugkloabsturz und ein Bösewichtel will den Ring mit Käse überbacken .. hmm
Made in Switzerland


[Beitrag von tsieg-ifih am 16. Dez 2011, 09:21 bearbeitet]
*SALT*
Stammgast
#1542 erstellt: 16. Dez 2011, 11:29
Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass die bei Hangover nach dem 2 Teil aufhören. Allein schon deswegen um den Scheiß dann am Ende in ner "tollen" 3 DVD/Blu Ray Box für 39,99 zu verhöckern.


Gruß SALT
TomGroove
Inventar
#1543 erstellt: 16. Dez 2011, 11:51
ist zu befürchten..bin beim 2. Teil eingeschlafen.
*SALT*
Stammgast
#1544 erstellt: 16. Dez 2011, 11:59
Wieso??? War Rohypnol in der Cola oder was.

Ne hast schon recht der zweite Teil hat schon sehr viel vom Reiz des ersten Teils verloren.
TomGroove
Inventar
#1545 erstellt: 16. Dez 2011, 12:05
nee...ich war auch auf Jetlag in Portland.
stschroeder
Stammgast
#1546 erstellt: 16. Dez 2011, 12:11
Lasst Hangover in ruh ;)...

Wer den nüchtern schaut ok... ist selbst Schuld
TomGroove
Inventar
#1547 erstellt: 16. Dez 2011, 12:22
wir sprechen nur von Hangover 2
*SALT*
Stammgast
#1548 erstellt: 16. Dez 2011, 12:35
Klar auf Ruffis macht alles Spaß.
Muppi
Inventar
#1549 erstellt: 16. Dez 2011, 15:47
Collapse of the Living Dead

Dagegen ist Hangover 2 wohl ein cineastischer Hochgenuß. Unglaublich was sich im Horror-Genre so tummelt, wenn es um Zombies geht. Beim Sichten des Films ist ein Kollaps quasi schon vorprogrammiert, aber beim Zuschauer.
Mrc381
Stammgast
#1550 erstellt: 21. Dez 2011, 08:38
Ich finde die Diskussionen hier echt witzig.

Wenn ich den Titel "Schlechteste Filme aller Zeiten" lese, dann denke ich an Filme wie:

- Daniel der Zauberer
- Meine Frau, die Spartaner und ich
- Schwerter des Königs (den fand ich trotz Jason Statham unglaublich schlecht)

Ich finde das man in dem Zusammenhang niemals über die meisten Filme von Bay und Snyder oder Hangover diskutieren kann. Ich verstehe zwar, dass es Leute gibt, die solche Filme nicht toll finden, aber hierein gehören sie trotzdem nicht. Persönlich schaue ich ab und zu Popcorn-Kino ganz gerne. Es muss halt nicht immer total tiefgründig sein.

Subjektiv finde ich z.B. Guy Ritchie Filme nicht gut, aber ich würde nicht auf die Idee kommen die hier zu posten, weil die objektiv gesehen nicht mit den oben genannten Filmen auf eine Stufe gestellt werden können.
Plasmatic
Inventar
#1551 erstellt: 01. Jan 2012, 17:11

Mrc381 schrieb:


Ich finde das man in dem Zusammenhang niemals über die meisten Filme von Bay und Snyder oder Hangover diskutieren kann. Ich verstehe zwar, dass es Leute gibt, die solche Filme nicht toll finden, aber hierein gehören sie trotzdem nicht. Persönlich schaue ich ab und zu Popcorn-Kino ganz gerne. Es muss halt nicht immer total tiefgründig sein.



100 % Zustimmung.

Wer hier Filme wie

Die Insel
Pearl Harbor
Armageddon
The Rock


ins Spiel bringen will, ist m.E. ein klassischer Troll.
http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

220px-DoNotFeedTroll_svg




Wurde Hai-Alarm auf Mallorca schon genannt?

Hierzu eine köstliche satirische Rezension eines "Greg Olmus" bei Amazon:
http://www.amazon.de...1F3DP#wasThisHelpful


[Beitrag von Plasmatic am 01. Jan 2012, 17:23 bearbeitet]
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1552 erstellt: 01. Jan 2012, 17:16
Pearl Harbor ist jedoch tatsächlich einer der schlechtesten Filme, welche ich bisher sah.
Eine oberflächliche Romanze, welche Pearl Harbor nur als Mittel zum Zweck verwendet und in Patriotismus untergeht. Der Film wurde zurecht zerrissen. (20% Rotten Tomatoes 1,5 Sterne von Ebert ect.). Kein Wunder, dass der Film beim amerikanischen Publikum so beliebt war. Sie haben bei Hiroshima und Nagasaki keine Verbrechen begangen, die unvergleichbar grausamer waren, aber man muss sich immer an Pearl Harbor aufhängen. Ein abstoßendes Machwerk, dieser Film.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 01. Jan 2012, 17:24 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#1553 erstellt: 01. Jan 2012, 17:34

Leon_der_Profi_5080 schrieb:
Pearl Harbor ist jedoch tatsächlich einer der schlechtesten Filme, welche ich bisher sah.
Eine oberflächliche Romanze, welche Pearl Harbor nur als Mittel zum Zweck verwendet und in Patriotismus untergeht. Der Film wurde zurecht zerrissen. (20% Rotten Tomatoes 1,5 Sterne von Ebert ect.). Kein Wunder, dass der Film beim amerikanischen Publikum so beliebt war. Sie haben bei Hiroshima und Nagasaki keine Verbrechen begangen, die unvergleichbar grausamer waren, aber man muss sich immer an Pearl Harbor aufhängen. Ein abstoßendes Machwerk, dieser Film.


Sehe ich völlig anders. Der Film ist handwerklich hervorragend gemacht, insbesondere sind die Angriffsszenen sensationell gut. Der Film polarisiert, hat aber selbst bei OFDB noch eine Durchschnittsnote von > 6 Punkten (von 10). Deshalb hat er hier nichts zu suchen.
Muppi
Inventar
#1554 erstellt: 01. Jan 2012, 17:52
Finde auch das Pearl Harbor nicht hierher gehört, warte eh schon ewig auf den DC auf BD.
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