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Umfrage
ButtKICKER vs. IBEAM ?welcher kickt besser?
1. ButtKICKER (37.5 %, 42 Stimmen)
2. IBEAM (62.5 %, 70 Stimmen)
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ButtKICKER vs. IBEAM ?welcher kickt besser?

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bekr
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jun 2006, 10:01
wer hat welchen und ha kemand auch mal beide probiern dürfen?

also her mit den erfahrungsberichten(keine vermutungen bitte) PRO und CONTRA :

welcher kickt und welcher dröhnt nur noch leidig?

http://www.thebuttkicker.com/
http://www.ibeam.de/
diverses
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Jun 2006, 16:22
Hallo bekr,

Ich habe den ibeam und muss sagen das der so schnell und präziese ist das ich mir schwer vorstellen kann das da was anderes mit kommt.
Sorry!! Hier soll ja keine Spekulation rein

Ich habe keinen Vergleich zum BK oder BKII.
Tatsachen: ich habe den ibeam unter dem Autositz und unter dem Sofa zu Hause.
Angetrieben im Auto von einer Alpine Endstufe MRV-F545
an der basis trenne ich bei a.)bei 200Hz und b.) bei 63Hz
je nach Musik die ich hören will.
Bei 200Hz ist es am deutlichsten was das ding macht.
Angezupfte Bassseiten sind eben auch Angezupfte Bassseiten
Schnelle kick's, tiefe Bässe und das alles gleichzeitig.
Ich weis nicht wie das Funktioniert aber das iss irre.
Ich habe 4x22cm Subwoofer im geschlossen Gehäuse und selbst diese Power gewinnt noch kräftig dazu durch den ibeam.
Ich weis nicht wie ich das sonst erklären sollte außer mit diesen Bsp.
Der Bass wird viel präzieser wenn man ihn auch fühlt obwohl ich sagen muss das man den nach einer weile nicht so recht wahr nimmt, es sei denn man schaltet den ibeam plötzlich aus und alles klingt so leer und unvollständig. Das hab ich vorher nicht so gehört. Ich dachte immer meine Anlage iss schon das non plus ultra.
Nach meinem Auto hab ich mir noch so nen teil bestellt und zu Hause mit einem DSP (echte 700W)unter das Sofa gebaut.
Da brauch ich nicht näher drauf eingehen.
Ich hoffe ich konnte ein wenig zu beitragen für was auch immer.
grüße Swen
modekabe
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jul 2006, 09:10
Hi,

schau mal hier:

http://www.beisammen.de/thread.php?threadid=67575</b>

Ich persönlich halte von dem Buttkicker (habe einen allerdings ohne Podest, sondern unter Sofa verschraubt) nicht viel. Zu unpräsize, nervt eher, als er nutzt. Beim Ibeam wird das kaum anders sein (aber nur Vermutung - soll hier nicht rein, wird aber so sein)

Sicherlich liegt das auch an der Güte der verwendeten Komponenten.

Grüße Christian
taurit1985
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Jul 2006, 12:38
Ich hab mal ne frage wo kann man den I-beam probehören und kaufen hab auf der Homepage gar nix gefunden.
mfg Thomas
diverses
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Jul 2006, 09:13
Hallo taurit1985,

schau mal hier www.ibeam.de

oder ruf dort einfach mal an, die sind ganz nett.

Grüße Swen
bekr
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jul 2006, 18:16

taurit1985 schrieb:
Ich hab mal ne frage wo kann man den I-beam probehören und kaufen hab auf der Homepage gar nix gefunden.
mfg Thomas



auser einem kaufgebot hab ich es leider auch nicht raus bekommen können:( wo ein probehären möglich ist
diverses
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Jul 2006, 09:38
http://www.planetcar...358173a032eb7cba0dfb

da steht zumindest das in Celle einer iss wo man hören kann.

Im zweifel sag ich immer... wer redet dem kann geholfen werden

Anrufen und fragen! Ich mach das och nich anders wenn ich probleme hab..

Grüße Swen
taurit1985
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Aug 2006, 15:02
Hallo hab mir den I-beam direkt in Köln gekauft und konnte ihn dort auch probehören für Heimkino und Auto gleichermaßen gut geeignet.
hab ihn jetzt in meinem Golf Cabrio unterm Sitz montiert und das ding is echt der wahnsinn er ersetzt meinen Sub und ich muss sagen es ist ne echte alternative er spielt unglaublich präzise und druckvoll, am besten selbst hören ich hab mir auch nicht so viel davon versprochen aber ich war positiv überrascht alles ist da wo es hingehört druck im rücken und kribbeln im bauch wenn der Bass zuschlägt.
Das ding muss aber ordentlich befeuert werden 200w rms würd ich schon empfehlen wenns richtig drücken soll.
Kato_II
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Aug 2006, 14:51
Ich bin auch gerade am Grübeln, ob ich einen der beiden kaufen sollte. Zum Unterschied siehe folgendes Bild (Quelle: www.ibeambass.com unter Download - im Whitepaper)- wobei ich den Verdacht habe, dass die zweite (schwarze) Kurve der Buttkicker sein könnte (ich weiss es aber nicht):

http://img244.imageshack.us/img244/8062/ibeamxx0.gif

Ich finde, die Resonanzfrequenz beim IBeam sieht richtig böse aus. Dazu kommt dann ja auch noch die Resonanzfrequenz des Möbels. Komisch finde ich, dass die IBeam Leute der Meinung sind, dass die Frequenzen unter 30 Hz nicht so wichtig sind - unter 20 Hz da stimme ich zu, aber die zwischen 20 Hz und 30 Hz, sind schon wichtig...

Ist die zweite Kurve der Buttkicker LFE? Könnte ja eigentlich sein, denn wer geht sonst noch so tief? Am Buttkicker gefällt mir aber nicht, dass er extrem leistungshungrig ist und in Deutschland zu Fantsiereisen im Handel angeboten wird. In den USA kostet ein Buttkicker LFE Set (mit Amp, Montagekit, Absorber etc) unter 300 Euro - und in Deutschland? Ein Vielfaches.

Dann hört man auch so viel schlechtes vom Buttkicker: klappert, unpräzise und und und...

Ich glaube, jetzt kaufe ich mir gar keinen mehr...
bekr
Stammgast
#10 erstellt: 25. Aug 2006, 18:03
wenn ich ehrlich sein soll hab ich immer noch nicht ganz verstanden wie weder der ibeam und der buttkicker arbeiten soll?

ich hab die befürchtung das der butkicker eher ein vibra.motor ist und bei dem ibeam nun gut laut verkauf "wie funktioniert soll mich nicht intressieren, hauptsache es wirkt" nur intressant wäre es dennoch

ich befürchte das weder der eine noch der andere einnem ur-alt festplatte umbau ansatzweise nahe kommen könnte

nur so ein schei.. teil zu bekommen:......(
Gabber
Stammgast
#11 erstellt: 09. Sep 2006, 11:25
Jo na jut sag ich auch mal was dazu!!
Saß letztens in dem testauto von IBEAM des war soo geil das ich mir am tag darauf klei mal son teil geholt habe!
untern sessel damit und einfach nur geil des ding wie preziese und kraftvoll
ich hatte diesen guten herren gefragt wie des funtzt aber hatter nich rausgerückt!!!!
Ich kenne zwar den budkicker nich aber was ich schon öfters in den foren gelesen hab das der so unpreziese sein soll und viele leute damit unzufrieden sind! naja
also der IBEAM is Preziese keine frage.
werd mir sicher noch einen unters sofa haun und später noch ins auto!

Der IBEAM is wirklich ein muss für jede High end anlage.
Schade das es den IBEAM nich im kino geben wird!
diverses
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Sep 2006, 11:39
so wie ich das verstanden habe funktioniert der BK wie ein Lautsprecher ohne Membran.
Ganz normale Schwingspule und Magnet wie alle andern auch.
Bei dem ibeam ist das wohl anders. Ich habe noch mal versucht was raus zu bekommen aber habe nur erfahren das die form das antriebssystem vor gibt. was für mich schon mal bedeutet das da ne andere technik drin sein muss. ( kein platz für ne schwingspule wie bei den andern)
aber was genau da drinnen iss,

Grüße,
critical-x
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Sep 2006, 19:59
Hallo zusammen,
hat jemand einen direkten Vergleich zwischen Buttkicker und Ibeam durchführen können?

würde mich momentan brennend für den IBeam interessieren (direkt an Couch montiert; Wohnzimmer-HK; Mietwohnung in Mehrfamilienblock)...

Doch leider konnte ich bis jetzt nirgends einen aussagekräftigen Test vorfinden....

leider habe ich bei www.ibeam.de ein ungutes Gefühl... die HP ist immer noch im Aufbau,,,,

Habr ihr das Gefühl, dass mein HK durch diese Erweiterung bedeutend "verbessert" würde?

lg
critcal-x
A.S.K.
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Sep 2006, 12:22
Hallo,

kann mir mal jemand sagen, was der IBEAM kostet. Preise konnte ich auf der HP nicht entdecken.


Grüße

Klaus
TheBest123
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Sep 2006, 18:24
280,- Euro kostet er.

http://ibeam.de/deutsch/faq.htm
A.S.K.
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Sep 2006, 11:00
Ah, cool.

ich wär nie drauf gekommen, unter den FAQ's nach dem Preis zu suchen.

Danke für den Tipp!


Grüße

Klaus
Gabber
Stammgast
#17 erstellt: 22. Sep 2006, 11:15
Ich freu mich schon auf den VT 200!!!!
Den dann unter meinen Zocker stuhl! GEIL
und de Oma störts nich hehe
kann mir jemand sagen wieviel der VT 200 kosten wird???
modekabe
Stammgast
#18 erstellt: 22. Sep 2006, 14:23
By the way, wenn du noch einen Buttkicker LFE Kit gebraucht suchst, ich hätte da eins zu verkaufen.
Kaufdatum (original Rechung vorhanden) 30.01.2006, original Kartonagen vorhanden, technisch und optisch einwandfrei, funktioniert tadellos, sehr wenig benutzt, da ich kaum Filme schaue und mehr Musik (nur Stereo) höre.
Kann auch bei mir auch getestet werden... VB Euro 600.-

Grüße Christian
Gabber
Stammgast
#19 erstellt: 23. Sep 2006, 11:13
Nee sry hab von den Budkickern nich all so viel gutes gehört! Unpreziese und so

aber nett von dir!
Triple_XXX
Stammgast
#20 erstellt: 25. Sep 2006, 08:16

Nee sry hab von den Budkickern nich all so viel gutes gehört! Unpreziese und so




Alles, aber das nun wirlich nicht!!
Matthias_Klein
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Sep 2006, 06:12
hi
das problem ist das die meisten vieles "gehört" haben, aber noch nicht selbst durchgerüttelt wurden.

es ist immer leicht etwas schlecht zu machen das man nicht kennt. im grunde müsste man beide unter optimalen bedingungen in einem a/b vergleich testen können. da das aber in der regel nicht möglich ist bleibt es bei mehr oder weniger spekulativen äusserungen.

mfg
Matthias Klein
diverses
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Sep 2006, 11:48
Hallo LeutZ,

Auch Spekulationen können auf Wissen aufgebaut sein.
Kann mir mal bitte ein BK oder BKII besitzer sagen wie der Frequenzgang bei seinem Teil ist? von bis ca reicht mir da schon.
Ich habe meinen ibeam mal einfach machen lassen um zu sehen was der kann.(Focal TestCD)leider geht die erst bei 20Hz los.
Also 20Hz...... null problemo, scheint es. Er macht ohne das man das gefühl hat das er zu tun hat.
25Hz..... das selbe ergebniss
weiter mit 31,5Hz,40,50,63,80,100,125,160,200,250,315,400,500,630,800Hz
1kHz,1,25kHz und so weiter usw...
das Spiel mache ich bis zu den 16kHz und der Ibeam macht und macht

aber bei 20kHz iss vorbei..
Hat jemand ne ahnung wo was her bekomme die Frequenzen unter 20 Hz noch zu testen?

Grüße Swen
Matthias_Klein
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Sep 2006, 12:05
hi
bei 16hz arbeitet der bk2 mit, getestet mit einer burosch dvd.

ich frage mich aber warum du frequenzen oberhalb von 150hz wiedergeben möchtest.

mfg
Matthias Klein
diverses
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Sep 2006, 07:17
Hallo Matthias,

möchte ich ja auch nicht.
Ich nehme über meinen Körper eh nur tiefere Frequnzen besser war wie über das gehör aber es ist doch gut zu wissen wie schnell das kleine teil ist. Wenn der ibeam bis ca. 16000 Hz spielt muss er ja schnell sein.

Im übrigen ist es bei manchen gelegenheiten sehr angenehm den ibeam bis 200Hz spielen zu lassen. Kommt auf die Musik an die man hört.

Bei Film gehe ich selten über 63Hz.

Grüße Swen
cucun
Inventar
#25 erstellt: 03. Okt 2006, 12:35
hey das hört sich ja genial an. ich bin einer von denen der andauernt den sub weiter aufdreht damit mehr wackelt. ist aber natürlich nicht gerade das gesündeste für die ohren, aber wies aussieht hab ich ne lösung gefundenl. daher immer her mit infos
diverses
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 31. Okt 2006, 15:54
heee ich hab's

habe über nen Kumpel mal zu einem Sinusgenerator zugreifen können.
Dazu habe ich den ibeam geöffnet und beobachtet.
Ab einem Hz geht da was aber spürbar ist es da natürlich noch nicht.

Grüße Swen
cinesteve
Neuling
#27 erstellt: 31. Mrz 2007, 10:53
Hi!
Ich habe Eure Meinungen verfolgt und sie waren zum Teil sehr hilfreich. Jetzt mag ich ein paar eigene Erfahrungen mit beiden Geräten in meiner Konfiguration beisteuern.
Dies war der Plan: der Körperschallerzeuger sollte den ganzen 15 qm¬-Estrich des Kinos (vordere Sitzreihe) mit darauf liegender Podestkonstruktion (die ist nur für die hintere Sitzreihe) zum schwingen bringen.
Die Umsetzung: Der Körperschallerzeuger wurde durch vier eingeklebte Gewindestangen sehr kraftschlüssig mit der Estrichplatte des Kinos verbunden (4 ca. 18 cm tiefe Bohrungen durch Podestgrundplatte, Teppich und Estrich bis in den Bereich der unter dem Estrich liegenden Styropordämmung). Wegen der Mitbewohner: der schwimmende Estrich ist, wie üblich, mit einer Dehnfuge gegen die Wände abgesetzt und im Bereich der Türzarge wegen dem dort wechselndem Bodenbelag durch eine Trennfuge vom restlichen Kellerestrich abgesetzt. So wird kein Körperschall an das Restgebäude weitergeleitet und der Estrich hat Platz zum „schwingen“.
Ich schraubte also den Buttkicker (wegen überzeugter Meinungen in Internet) an den 4 Gewindestangen fest und testete.
Ergebnis: der Buttkicker übertrug, je nach angelegtem Signal, unterschiedliche Amplituden einer immer recht ähnlichen Frequenz als Körperschall auf Estrich und Podest, begleitet von echt unangenehmen Nebengeräuschen z.B. Rasseln (ähnlich einer Fahrradkette). Auch kam er bei Impulsen recht schnell all sein Umsetzungsmaximum. Er schlug in groben, einzelnen Schlägen durch trotz Ansteuerung mit dem Original-Buttkickeramp (mit Tiefpassfilter etc.), weit oberhalb der beabsichtigten Frequenzen war die Musik oder das Filmstück hörbar. Der eigentlich gewünschte Effekt vibrierenden Bodens war nicht wirklich intensiv, vielleicht war auch ein Buttkicker allein zuwenig oder was?
Ich experimentierte eine zeitlang mit Dämmung durch Steinwolle, festerem Anschrauben und Buttkickerampeinstellungen, um die Nebengeräusche in den Griff zu bekommen. Im Internet ist zu lesen, das sich jemand mit Kompressoren und Limitern von Behringer geholfen hat. Nach ein paar Versuchen brach dann eines der fragilen Füßchen des Buttkicker ab (kein Garantiefall! auf diese Möglichkeit wird in der Anleitung hingewiesen) und ich beendete entnervt diese unglücklichen Versuche. Nach Internetrecherche baute ich den Ibeam ein, es war ein bisschen konstruktiver Aufwand mit Metall- und Kunststoffplatten nötig, um mit den für den Buttkicker optimierten Gewindestangen den Ibeam auf Estrich und Podest zu befestigen.
Neuer Test (Buttkickeramp+IBEAM an Gewindestangen im Estrich): Der Unterschied hätte größer nicht sein können: keine Nebengeräusche, kein Durchschlagen, und sehr differenzierte Umsetzung des LFE-Signals als Körperschall, präzise passend zum Anspringen des Subwoofers und natürlich zum Bild. Ich hatte den Eindruck, die unterschiedlichen LFE-Frequenzen zu fühlen.
Nun habe 2x Teufel m8000-Subs angeschlossen, die ja auch schon ordentlich druckvolle Bässe in den Raum stellen. Schalte ich den Ibeam dazu, nimmt das Klang- und Erlebnisbild noch einmal erheblich nach unten zu. Beispiel: „In the Air tonight“ auf der Phil Collins-Farewell-DVD: wenn bei„.. when I remeber“ Bass und Basedrum trocken einsetzen, ist das Gesamterleben zwei Stromschlägen nicht unähnlich.
Beim Podrace z.B. kommt eine Dimension Impuls nach unten hinzu. Anfangs hatte ich Sorgen, die gewaltige Umsetzung macht irgendwas kaputt.
Der Buttkickeramp ist eigentlich elektrisch zu stark für den IBeam (1000W Leistung für 300W Aufnahme), also reichen ca. 30% Lautsärkeeinstellung aus. Bei mehr Leistung schaltet sich der IBeam halt reversibel ab.
Noch was: der LFE- Bass, eingespielt über den IBeam, regt m.e. weit weniger die Raumresonanzen (Eigenmoden) an als meine Subs. Mögliche Erklärung: da der Schall in der Estrichplatte viel schneller geleitet wird als in der Luft und erst dann an die Luft abgegeben wird (Estrich als Lautsprechermembran), werden entstandene stehende Wellen überall überlagert und die Schallenergie verteilt sich besser.

Mein Fazit: Der Buttkicker-Körperschallerzeuger macht für mich ein undefiniertes, durch Nebengeräusche verbösertes Rüttelirgendwas, der Ibeam macht saubere Gewalt, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügt.

Grüße Stefan
diverses
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 20. Apr 2007, 17:42
Hallo Stefan Du bist mein Held


lange hab ich überlegt das nahe zu bringen was ich mit dem kleinen Teil erlebe und fühle aber hab mir dabei einen Abgebrochen...und aufgegeben..

Hab ja eh nichts davon anderen Vorzuschwärmen die es am Ende eh wieder besser wissen wollen..

Ich danke Dir, grüße Swen...
KrisFin
Inventar
#29 erstellt: 15. Mai 2008, 21:46

Triple_XXX schrieb:

Nee sry hab von den Budkickern nich all so viel gutes gehört! Unpreziese und so




Alles, aber das nun wirlich nicht!!


Ich habe zwei Buttkicker + BKA-1000-4.

Bei Filmen mit extremen Basspegeln, kann es dann vorkommen, daß der Buttkicker gegen den Anschlag fährt. Das höhrt sich ziemlich mies an. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als den Volumeregler zurückzuschrauben. Bis zum nächsten Extrem. Und wieder muß man an den Regler runterdrehen, usw.

Bei der DVD von "War of the World" und der Blu-ray "Verwünscht" - geht das Spiel so weit, daß man dann bis auf wenige Szenen nur noch ein leichtes Ruckeln schwach zu vernehmen ist.

Der Volumeregler ist zu dem Zeitpunkt dann bei unter 9:00 (ok, das hängt natürlich mit der eigestellten Lautstärke am AVR zusammen - ist also keine generelle Aussage.)

An dem Buttkicker kann es wohl kaum liegen, da ich beide zu verschiedenen Zeitpunkten gekauft habe, und beide das gleiche Klack-Verhalten haben.

Falls dieses Verhalten nicht prinzipieller Natur ist, wäre noch denkbar, daß der Verstärker einen Defekt hat, und der Transistor der Endstufe eine zu hohe Flanken-Steilheit hat und deshalb oft in die Sättigung fährt.

Auf den Effekt möchte ich nicht verzichten, mit einem Sub wird man kaum die Präzision der Bassbewegungen wie mit einem Buttkicker hinbekommen.

Ich habe mir auch schon mal überlegt, das Ding augzuschrauben, um das ecklige Klacken mit irgendwelchen Gummischeiben zu verhindern. Bisher hat mir aber da noch der Mut gefehlt.

Grüße
KrisFin
Dirk_T.
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 08. Aug 2008, 15:25
Der Buttkicker Funktioniert wie jeder andere Transducer auch mit einem Massemagneten jedoch unterscheidet sich die Bauweise gravierend von den anderen. Er besitzt schon mal keine Zentriermembran für den Massemagneten. Als Membranersatz dienen zwei Magnetfelder. Der extrem starke (habe kaum meinem Schraubendreher von ihm abbekommen) einteilige Massemagnet hat zwei Magnetsegmente (siehe Bild rechts) der in einem Zylinder von Zwei sich Magnetisch gegeneinander verpolte Magneten (recht schwache Magnete; Schrauben vielen schon bei der geringsten Bewegung ab) schwebend gehalten wird.
Durch diese Bauweise verhält sich die Feder extrem Progressiv, was den Wirkungsgrad bei diesem Prinzip sehr gering hält da keine direkte Kraftübertragung über die Membran erfolgt, aber dafür sorgt das Hochfrequente Signale mit geringer Auslenkung (er schwingt sozusagen in der Luft da der Massemagnet keinen wiederstand erfährt) keine Vibrationen verursachen können sondern nur Schläge durchkommen, deren Auslenkung groß genug ist dass, das Magnetfeld eingreifen kann somit wird die Energie auch auf das äußere Gehäuse übertragen jedoch mit Verlusten da das Magnetfeld ja nicht unendlich groß ist.
Zusätzlich peakt sich die Masse bei tiefen Frequenzen selbst so das sie zu hohen Frequenzen hin stark abfällt.
Diese Bauweise lässt keine Möglichkeit eines zu großen Nachschwingens wie es bei der anderen Bauform der Fall ist da der Massemagnet ja sofort vom gegenüberliegenden Magneten gebremst wird und nicht auf die Bremsende Wirkung der Membran angewiesen ist. Somit ist wenn es um Präzise Schläge geht der Buttkicker² am besten geeignet, wer jedoch auch das gezupfe einer Gitarre wert Legt ist mit den anderen besser bedient. (Tiefste Ton der Gitarre, die Note E mit 84Hz)
Für den nötigen Antrieb sorgen zwei Spulen zwischen den verpolten Magneten. Die Schwungmasse beträgt 1210g mit einer Maximalen Auslenkung von 21,4mm (wobei er dann Anschlägt) die übliche Auslenkung dürfte 18,25mm sein (Magnetfeldbedingt). Somit ergibt sich eine Maximal mögliche Kraft von 1035,76kg/sec bei 20Hz beachtenswert verglichen mit anderen Transducer.

In kürze werde ich auch noch die Idealen Werte für einen EQ für den BK posten.

In diesem Sinne Feel the Bad Vibration.
Dirk_T.
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 08. Aug 2008, 15:46
KrisFin
Inventar
#32 erstellt: 08. Aug 2008, 23:18

KM22 schrieb:
Der Buttkicker Funktioniert wie jeder andere Transducer auch mit einem Massemagneten jedoch unterscheidet sich die Bauweise gravierend von den anderen. Er besitzt schon mal keine Zentriermembran für den Massemagneten. Als Membranersatz dienen zwei Magnetfelder. Der extrem starke (habe kaum meinem Schraubendreher von ihm abbekommen) einteilige Massemagnet hat zwei Magnetsegmente (siehe Bild rechts) der in einem Zylinder von Zwei sich Magnetisch gegeneinander verpolte Magneten (recht schwache Magnete; Schrauben vielen schon bei der geringsten Bewegung ab) schwebend gehalten wird.
Durch diese Bauweise verhält sich die Feder extrem Progressiv, was den Wirkungsgrad bei diesem Prinzip sehr gering hält da keine direkte Kraftübertragung über die Membran erfolgt, aber dafür sorgt das Hochfrequente Signale mit geringer Auslenkung (er schwingt sozusagen in der Luft da der Massemagnet keinen wiederstand erfährt) keine Vibrationen verursachen können sondern nur Schläge durchkommen, deren Auslenkung groß genug ist dass, das Magnetfeld eingreifen kann somit wird die Energie auch auf das äußere Gehäuse übertragen jedoch mit Verlusten da das Magnetfeld ja nicht unendlich groß ist.
Zusätzlich peakt sich die Masse bei tiefen Frequenzen selbst so das sie zu hohen Frequenzen hin stark abfällt.
Diese Bauweise lässt keine Möglichkeit eines zu großen Nachschwingens wie es bei der anderen Bauform der Fall ist da der Massemagnet ja sofort vom gegenüberliegenden Magneten gebremst wird und nicht auf die Bremsende Wirkung der Membran angewiesen ist. Somit ist wenn es um Präzise Schläge geht der Buttkicker² am besten geeignet, wer jedoch auch das gezupfe einer Gitarre wert Legt ist mit den anderen besser bedient. (Tiefste Ton der Gitarre, die Note E mit 84Hz)
Für den nötigen Antrieb sorgen zwei Spulen zwischen den verpolten Magneten. Die Schwungmasse beträgt 1210g mit einer Maximalen Auslenkung von 21,4mm (wobei er dann Anschlägt) die übliche Auslenkung dürfte 18,25mm sein (Magnetfeldbedingt). Somit ergibt sich eine Maximal mögliche Kraft von 1035,76kg/sec bei 20Hz beachtenswert verglichen mit anderen Transducer.

In kürze werde ich auch noch die Idealen Werte für einen EQ für den BK posten.

In diesem Sinne Feel the Bad Vibration.


Hi KM22,

du bist der erste, der mir das Ding richtig gut erklären konnte. Vielen Dank.

Wenn ich mir die Bilder anschaue, müßte es eigentlich möglich sein, an den Enden des Zylinders mit den verpolten Magneten eine sehr dünne Gummischeibe anzubringen, um extreme Anschläge zu dämpfen. Oder alternativ diese an der Gehäusewand zu fixieren. Oder für ganz verwegene, einfach an die innere Gehäusewand etwas abschleifen.

Ich hab das doch richtig verstanden? Der Kern (Zylinder), schwing in Längsrichtung, und bei zu extremen Ausschlägen knallt er dann gegen die Gehäusewand?

Schreib mir bitte mal deine Meinung.

PS:
Bei den allermeisten Filmen spielt der Buttkicker 2 prima mit. Z.B. bei "Das Vermächtnis des geheimen Buches", kann man BKA soweit aufdrehen, daß es fast das Podest zerlegt. Bei z.B. "Verwünscht" muß man aber sehr weit runterregeln, da es sonst in 2 Scenen zu dem unschönen Anschlag kommt. Das ist unbefriedigend, da gerade bei dem schönen Score es zu keinem leichten Brummeln mehr kommen kann - und gerade bei einem Cello find ich etwas Tieftonunterstützung von einem Transducer genial.

Die Sache mit dem EQ ist sicher nicht verkehrt. Leider kann man am BKA per Schalter entweder alles durchlassen oder nur einen High-Cut durchführen. Besser wäre es, wenn man die Möglichkeit hätte, extreme pulsartige Pegel zu bedämpfen.

Schreib auch hierzu bitte was. Wäre dir echt dankbar.

Viele Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 08. Aug 2008, 23:35 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#33 erstellt: 28. Sep 2008, 11:52


Ich habe mir auch schon mal überlegt, das Ding
augzuschrauben, um das ecklige Klacken mit irgendwelchen
Gummischeiben zu verhindern. Bisher hat mir aber da noch
der Mut gefehlt.

Es ist nicht zu glauben,
da werfen die Leute der Industrie ihre Kohle hinterher,
und bei einfachsten Problemen, wird dann quasi zum
Hammer gegriffen.

Schon mal was von Limitern oder Kompressoren gehört?
NICKIm.
Inventar
#34 erstellt: 29. Sep 2008, 04:40

Kay* schrieb:

Schon mal was von Limitern oder Kompressoren gehört?


Genau.

Meinen von Behringer kann man kaufen, ist nur 2 mal im Einsatz gewesen im UKW Hörfunk
ideefixx
Stammgast
#35 erstellt: 02. Okt 2008, 14:58
Hi zusammen,

möchte jetzt angesichts frischer Erfahrungen auch mal meinen Senfz zu iBEAM & Buttkicker abgeben. Bisher hatte ich nur 2 Rockwoods an einer t.amp S-150 im Einsatz, seit letzter Woche spielt nun auch ein iBEAM unter meinem Hintern...:D

Als Beitrag zur Diskussion hier ein Auszug aus meinem Kopfhörer-Heimkino-Thread:

So, Oppo 983H da, LG PG 6000 da - und letzte Woche ist auch noch der iBEAM angekommen. Während die beiden erstgenannten Geräte bereits begeisternde Ergebnisse liefern, bin ich beim iBEAM noch am fummeln: Im Gegensatz zu den klassischen Buttkickern handelt es sich bei den iBEAM wirklich um einen Schallerzeuger, der Vergleich zu den Rockwoods ist ähnlich einem Skalplell zu einem Hammer. Der iBEAM spielt unglaublich präzise, während hingegen die Rckwoods - ähnlich, wie das, was man dem "echten" Buttkicker 2 unterstellt - laufend vor sich hingrummeln. Allerdings fehlt mir beim iBEAM ein wenig die Gewalt genau an den Stelle, wo es knallt; Abhilfe schafft auf den ersten Eindruck der Parallelbetrieb von Buttkickern und iBeam, erstere werden nur mit halber Last betrieben, der iBEAM entsprechend höher. Im Ergebnis habe ich hierdurch das nervige Dauergrummeln der Rockwoods abgeschaltet und eine deutlich präzisere Unterstützung des Filmgeschehens erreichen können, gleichzeitig gibt es an den Stellen, wo erforderlich, auch den passenden Tritt mit dem Hufeisen.

Ich habe mir jetzt erstmal eine 2te S-150 bestellt, da ich den iBeam gebridged mit ordentlich Saft betrieben werde, mal schauen, wie sich die Kombination schlägt.

So wie ich mich kenne, werde ich die beiden Rockwoods aber über kurz oder lang durch einen "echten" Buttkicker ersetzen, um diesen gemeinsam mit dem iBEAM meine Sitzgelegenheit zu einem Massagesofa umwandeln zu lassen...:D

Fazit: Für die Frage "wer kickt besser" gibt es möglichwerweise die Antwort iBEAM und Buttkicker; entsprechend gute Abstimmung aufeinander natürlich vorausgesetzt. Da ich momentan nur annehmen kann, dass ein Buttkicker das was meine beiden Rockwods leisten, ähnlich macht, nur eben viel brachialer, werde ich die Antwort esrt dann geben können, sobald ich mir einen BK2 zugelegt habe. Die Kombination von beiden Geräten, die in der tats sehr unterschiedlich spielen hat eben auch den Vorteil, dass man das verhältnis von Gewalt zu Präszision eben ggf. auch indivdiuell auf das Filgeschehen abstimmen kann. So wie ich mich kenne, wird es wohl auch nicht mehr so lange dauern, bis ich meine Rockwoods durch den BK2 erstezt habe, ich halte Euch auf dem laufenden...:)

OT: Hi Nicki, Dich trifft man ja wirklich überall

Cheers
ideefixx
ideefixx
Stammgast
#36 erstellt: 03. Okt 2008, 04:58
Kurze Frage am Rande: Ich habe jetzt mit einem Verkäufer aus Amiland kontakt aufgenommen. Dort bekomme ich das Teil inkl. Versand für 160 EUR, selbst mit Zoll komme ich auf unter 190. Nun stellt sich mir aber noch die Frage nach der Montage:

Kann man das Teil direkt unter dem Sofa schrauben oder ist es sinnvoller, das Teil mit dem Mounting-Pad am Fuss zu befestigen? Klar wäre ein Podest die beste Lösung, dafür benötige ich aber Zeit und eine Bauanleitung, an beidem fehlt es mir z.Zt...

Tnx 4 ur help

Cheers
ideefixx


[Beitrag von ideefixx am 03. Okt 2008, 05:52 bearbeitet]
ideefixx
Stammgast
#37 erstellt: 04. Okt 2008, 18:30
So - gerade bei ebay in USA geordert, 163 EUR - inklusive Versand!!! Der Verkäufer capricor85 macht wirklich einen guten Eindruck, werde berichten. Dazu passend habe ich mir i.Ü. eine PA-Endstufe bei thomann organisiert, Tapco J800, 2 Ohm-stabil und gebridged 800 Watt auf 4 Ohm, das reicht dicke für den BK. Das gute Stück kostet gerade mal 195 EUR, selbst mit Zoll für den BK bleibe ich so noch unter 400 EUR, also > 40 Prozent Ersparnis gegenüber dem Kauf beim Importeur...

Cheers
ideefixx
NICKIm.
Inventar
#38 erstellt: 05. Okt 2008, 05:38

ideefixx schrieb:
So - gerade bei ebay in USA geordert, 163 EUR - inklusive Versand!!! Der Verkäufer capricor85 macht wirklich einen guten Eindruck, werde berichten. Dazu passend habe ich mir i.Ü. eine PA-Endstufe bei thomann organisiert, Tapco J800, 2 Ohm-stabil und gebridged 800 Watt auf 4 Ohm, das reicht dicke für den BK. Das gute Stück kostet gerade mal 195 EUR, selbst mit Zoll für den BK bleibe ich so noch unter 400 EUR, also > 40 Prozent Ersparnis gegenüber dem Kauf beim Importeur...

Cheers
ideefixx


Guten Morgen

Dies klingt klasse.

War auch öfter verführt direkt aus den USA zu bestellen. Tat es nicht aus "Angst" wegen der Garantie.

Lese immer den Newsletter von Circuit City einer grossen Ladenkette in den USA, die ein Bekannter einmal besuchte.

Glückwunsch zum günstigen Kauf.



-Nicki
ideefixx
Stammgast
#39 erstellt: 09. Okt 2008, 11:45
Gestern auf die schnelle ein Podest gebaut, einfache 40 mm Spanplatte auf 60 mm Türstopper geschraubt und das Bettsofa mit Waschmaschinenuntersetzern auf dem Podest fixiert. Eine billige und unheimlich effektive Lösung, die extrahohen Türstopper sind ein echter Geheimtip, da sie flexibel genug sind, wirklich mitzuschwingen und dazu noch in jedem Baumarkt zu bekommen. Ein erster Test mit den Rockwoods ergab, dass diese - ohne Tuning - als Podesttriebwerke völlig überfordert sind, also flugs wieder unter den Sitz geschraubt und parallel zum iBeam, der jetzt an der "kleinen" tapco hängt, in Betrieb genommen.

Fazit: Podest ist Pflicht, egal, ob der Shaker unterm Sitz oder am Podest montiert ist. Die Tapco hat im Bridegebtrieb soviel Power, dass sie den iBeam schon auf 10 h "zerlegt", für den BK sollte das also mehr als ausreichen. Beim iBeam fehlt mir immer noch der Dampf; ich denke mal, dass das Teil in Ergänzung zu einem Sub wirklich gute Arbeit macht, insbesondere unter Berücksichtuigung seiner Fähigkeit, auch höhere Frequenzen sauber abzubilden. Für eine auf Effekte ausgerichtete Installation mit Kopfhörerausgabe eignet er sich IMHO aber nicht, das können tatsächlich schon die beiden Rockwoods besser. Werde heute abend nochmal testen, ob es Sinn macht, den iBeam mit einem breiterem Frequenzganz einzubinden, ansonsten geht das Teil zurück...

Halte Euch auf dem Laufenden

Cheers
ideefixx


[Beitrag von ideefixx am 09. Okt 2008, 11:55 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#40 erstellt: 09. Okt 2008, 23:06

ideefixx schrieb:
Gestern auf die schnelle ein Podest gebaut, einfache 40 mm Spanplatte auf 60 mm Türstopper geschraubt und das Bettsofa mit Waschmaschinenuntersetzern auf dem Podest fixiert. Eine billige und unheimlich effektive Lösung, die extrahohen Türstopper sind ein echter Geheimtip, da sie flexibel genug sind, wirklich mitzuschwingen und dazu noch in jedem Baumarkt zu bekommen. Ein erster Test mit den Rockwoods ergab, dass diese - ohne Tuning - als Podesttriebwerke völlig überfordert sind, also flugs wieder unter den Sitz geschraubt und parallel zum iBeam, der jetzt an der "kleinen" tapco hängt, in Betrieb genommen.

Fazit: Podest ist Pflicht, egal, ob der Shaker unterm Sitz oder am Podest montiert ist. Die Tapco hat im Bridegebtrieb soviel Power, dass sie den iBeam schon auf 10 h "zerlegt", für den BK sollte das also mehr als ausreichen. Beim iBeam fehlt mir immer noch der Dampf; ich denke mal, dass das Teil in Ergänzung zu einem Sub wirklich gute Arbeit macht, insbesondere unter Berücksichtuigung seiner Fähigkeit, auch höhere Frequenzen sauber abzubilden. Für eine auf Effekte ausgerichtete Installation mit Kopfhörerausgabe eignet er sich IMHO aber nicht, das können tatsächlich schon die beiden Rockwoods besser. Werde heute abend nochmal testen, ob es Sinn macht, den iBeam mit einem breiterem Frequenzganz einzubinden, ansonsten geht das Teil zurück...

Halte Euch auf dem Laufenden

Cheers
ideefixx


Das mit den Türstoppern ist wirklich ne orginelle Idee.
Ich hatte mir jedenfalls damals speziell ausgelgte Schwingeinheiten besorgt - und zwar vier für die Ecken und fünf weitere für den mittleren und inneren Teil.

Die Anzahl der Schwingeinheiten ergab sich aus der Maximalbelastung je Einheit. Und etwas mehr schadet nicht, im Gegenteil - je geringer die Belastung, umso frei schwingt das Podest.

Ein Podest ist natürlich Pflicht, und das beste Ergennis sollte man eigentlich erhalten, wenn man den Körperschallerzeuger fest mit dem Podest verbindet - dann ist gewährleistet, daß sich die Schwingungen gleichmäßig ausbreiten können. Ich find es jedenfalls sinnvoll, wenn es nicht nur unter meinem Allerwertesten brummeln soll.

Ich nutze zur Zeit zwei Buttkicker2 + einem BKA Verstärker.
Das ganze ist wirklich brachial und sehr genau - sprich keine öde Hinternmassage, sondern ein sehr belebtes und niemals gleich-klingendes/fühlendes Bassabbild.

Der BKA macht mir etwas Probleme, da die Einstellmöglichkeiten sehr begrenzt sind. Das führt in Grenzsituationen dazu, das die Schwingeinheit anschlägt.

Ich bräuchte einen Vertärker, der pegelabhängig einen Low-Pass zuschaltet, um bei bestimmten Filmen einige fiesen Peaks in den Griff zu bekommen.

Hat dein Verstärker vielleicht eine solche Funktion?

Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 09. Okt 2008, 23:24 bearbeitet]
ideefixx
Stammgast
#41 erstellt: 10. Okt 2008, 05:41
Hi Krisfin,


Ich bräuchte einen Vertärker, der pegelabhängig einen Low-Pass zuschaltet, um bei bestimmten Filmen einige fiesen Peaks in den Griff zu bekommen.

Hat dein Verstärker vielleicht eine solche Funktion?


Lies mal den Thread von Meister Li auf beisammen.de, das ist genau die Lösung, die Du brauchtst (und ich natürlich auch )
Thread von Meister Li

Cheers
ideefixx
KrisFin
Inventar
#42 erstellt: 10. Okt 2008, 21:54

ideefixx schrieb:
Hi Krisfin,

Lies mal den Thread von Meister Li auf beisammen.de, das ist genau die Lösung, die Du brauchtst (und ich natürlich auch )
Thread von Meister Li

Cheers
ideefixx


Hi ideefixx,

dazu fällt mir nur ein!

Genau so ein Ding kauf ich mir jetzt. Klasse Hilfestellung. Vielen, vielen Dank!

PS: Hab gerade mal in der Bucht nachgeschaut. Den COMPOSER PRO MDX2200 kriegt man z.B. neu für unter 100 Euro und gebraucht noch viel günstiger.

Ist doch das richtige Gerät, oder würdest du eher was anderes empfehlen?

Viele Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 10. Okt 2008, 22:31 bearbeitet]
ideefixx
Stammgast
#43 erstellt: 11. Okt 2008, 06:31
Hol dir lieber bei Thomann den 2600, ist die neueste Version und kostet dort nur 99 EUR inkl. Versand.

klick mich

Ist auch meine erste Wahl, die alten Dinger gehen doch z.Zt. ziemlich hoch weg, da lohnt es schon, über eine Neuanschaffung nachzudenken...

Cheers
ideefixx


[Beitrag von ideefixx am 11. Okt 2008, 06:32 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#44 erstellt: 12. Okt 2008, 00:05

ideefixx schrieb:
Hol dir lieber bei Thomann den 2600, ist die neueste Version und kostet dort nur 99 EUR inkl. Versand.

klick mich

Ist auch meine erste Wahl, die alten Dinger gehen doch z.Zt. ziemlich hoch weg, da lohnt es schon, über eine Neuanschaffung nachzudenken...

Cheers
ideefixx


Jo, hast recht, ist sicher besser ein aktuelles Gerät zu holen.

Hab mir mal das Datenblatt angeschaut.

Unter System Specifications steht da:
Bandwitch 20Hz..20kz
Frequency Range 0.35Hz..200kHz

Wie muß man das jetzt interpretieren, bzw. was ist denn nun die untere Grenzfrequenz, am Ausgang? Hab die Unterschiede trotz kurzer Rechere bei Wikipedia nicht so recht ergründet.

Wäre jedenfalls sinnvoll, wenn Frequenzen unterhalb der 20Hz Marke auch ankommen.

Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 12. Okt 2008, 00:20 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#45 erstellt: 12. Okt 2008, 00:40
Hi ideefixx,

wenn ich das Teil hab, fallen mir gleich mehrere Filme ein, wo ich das ganze gerne testen würde.

Das wären z.B. Verwünscht (blu-ray) und Krieg der Welten (DVD). Auch Cloverfield wäre ein guter Testkanidat.

Alle machen richtig viel Dampf im Tieftonbereich, und machen halt auch an einigen wenigen Stellen Probleme.

Wäre prima, wenn wir uns da austauschen könnten, wie man das im allgemeinen in den Griff bekommt.

Grüße
KrisFin
Kay*
Inventar
#46 erstellt: 12. Okt 2008, 12:29
Es soll ja auch Leute geben, die bevorzugen Geräte, bei denen der Steuersignalpfad extern manipulierbar ist,
z.B. um eine frequenzabhängige Regelung zu schaffen.

Allgemeine Info:
http://www.dhi-onlin...x/HgLex_A/AGC04.html
KrisFin
Inventar
#47 erstellt: 12. Okt 2008, 19:51
Hi Kay.

Auch ne Möglichkeit.

Aber wenn du dir das selbst zusammenlötest, mußt du dir etwas Zeit nehmen. Die Bauteile (OP´s oder Transistoren, Stellpoti, Platine, etc.) selber kosten zwar nur ein paar Euros, aber dann braucht man ja auch noch ein Gehäuse + Ein-/Ausgangsbuchse. Alles zusammen also bestimmt über 10 Euro. Und wenn man das nicht richtig auslegt, war doch alles für die Katz.

Dagegen ist der Anschaffungspreis um die 100 Euro für so einen Behringer wirklich nicht hoch, und man ist auf der sicheren Seite, daß man über die verschiedenen Regler das ganze in den Griff kriegen kann.

Grüße
KrisFin
ideefixx
Stammgast
#48 erstellt: 13. Okt 2008, 05:58
Moin KrisFin

warte derzeit noch auf meinen BK2, sollte diese Woche aus den USA eintrudeln. Dann werde ich erstmal testen, wie sich die Kombi BK/iBeam verhält und mir dann wohl auch als nächstes den MDX 2600 zulegen.

BTW: Ich verstehe unter den Angaben einerseits das Signalverarbeitungsspektrum (Frequency Range), andererseits die Ausgangssempfindlichkeit, die auf die übliche Signalqualität abgestimmt ist. Damit Ersteres Sinn macht, muss der MDX also eine sehr hohe Eingangsempfindlichkeit haben. Die Ausgangsempfindlchihkeit ist zwar deutlich niedriger, setzt sich aber aus den komprimierten Signalen zusammen, in denen dann auch die nieder- bzw. höherfrequenten Signale enthalten und somit nicht verloren sind. Anders gesagt: In der Praxis wird es dem BK egal sein, ob er Dich mit 12 oder 20 hz aus dem Sessel katapultiert, entscheidend ist, dass er das Abschusssignal erhalten hat.

Mein Interpretation hierzu. Theorie hin oder her, müssen wir das aber ohnehin in der Praxis testen, mit 30 Tagen Rückgaberecht gehrt man bei thomann - im Gegensatz zu ebay - auch kein Risiko ein...

Cheers
ideefixx
KrisFin
Inventar
#49 erstellt: 13. Okt 2008, 21:30
Hi ideefixx,

freu mich schon, wenn du auch deinen Buttkicker2 bekommst. Das Teil reproduziert Tieftöne bis zu 5Hz - dadurch ist der gefüllte Tieftonanteil wird gut differenziert - keine Szene gleicht der anderen.

Der IBeam ist sicher klasse, laut Umfrage sogar besser, aber du wirst auch bestimmt viel Spass mit dem Buttkicker haben. Da beide Tranducer unterschiedlich arbeiten, werden diese auch spezifischen Stärken/Schwächen aufweisen. Aber in Kombination, ergänzen sie sich sicher prima.

Wenn das mit dem Beringer so klappt, wie ich es mir vorstelle, freue ich mich auch schon auf orchestrale Szenen, wo dann auch ein Cello oder Bratsche einem eine Gänsehaut zaubert (ich glaube hier liegt wohl eine der Stärken des IBeam). Es gibt viele saugute Filmscores, wo genau mit diesen Instrumenten eine tolle Stimmung aufgebaut wird.

Zuviel Gerummel in der Musik halte ich prinzipiell zwar für unerwünscht, aber in bestimmten Szenen macht ein Tranducer auch beim Filmscore wirklich Spass.

Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 13. Okt 2008, 22:01 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#50 erstellt: 22. Okt 2008, 21:28

ideefixx schrieb:
Hol dir lieber bei Thomann den 2600, ist die neueste Version und kostet dort nur 99 EUR inkl. Versand.

klick mich

Ist auch meine erste Wahl, die alten Dinger gehen doch z.Zt. ziemlich hoch weg, da lohnt es schon, über eine Neuanschaffung nachzudenken...

Cheers
ideefixx


Hi ideefixx,

hab mir heute den Behringer MDX2600 Composer PRO-XL bestellt. Werde berichten, sobald ich das Teil getestet habe.

Wie sieht es bei dir aus?

Grüße
KrisFin
KrisFin
Inventar
#51 erstellt: 28. Jan 2009, 21:55
Hab den Behringer MDX2600 Composer PRO-XL mit meinen zwei Buttkickern und dem BKA-1000 nun getestet.

Das Anschlagen hab bei extremen Filmsequenzen (Beispiel: Verwünscht - Zyklop fällt zu Boden) nicht in den Griff bekommen. Zwar spricht die LED "Peak Limiter" an, jedoch rappelts im Gehäuse weiterhin.

Auch mit der Limiter Funktion ließ sich das Problem nicht beheben.

Das ist sehr merkwürdig, denn der Composer zeigt bei heftigen Bassgewittern eine deutliche Pegelreduktion an.

Ich kann auch nicht sagen, daß ich nun einen erweiterten Dynamikbereich für den Bass erhalten habe. Wie schon gesagt, sind die Probleme bei gleicher Laustärke und Volume Stellung am BKA weiter vorhanden.

Vielleicht ist einfach die Flankensteilheit meines AVR bei diesen Scenen zu hoch, oder der BKA hat ne Macke, und geht bei der Verstärkung in die Sättigung.

Werde mir jetzt doch wieder Gedanken machen, ob man die Innereien des Buttkickers gegen den Anschlag resistent (Dämpfer) macht.
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