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XTZ 12.17 Probleme mit Einschaltautomatik

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Beitrag
#Belgarion#
Inventar
#51 erstellt: 30. Nov 2015, 14:33
Das "Ploppen" hat in dem Fall vermutlich eher was mit dem AVR zu tun. Wenn du ihn einschaltest, gibt dieser einen kurzen "Störimpuls" auf dem LFE-Out aus, was natürlich nur hörbar ist, wenn der Sub schon an ist. Gleiches Spiel beim Ausschalten: ist der Sub noch an, wenn der AVR ausgeschaltet wird, gibt's ein "Plopp".
soya11
Stammgast
#52 erstellt: 30. Nov 2015, 14:38
Ein solches Ploppen hatte ich bei meinem vorherigen Klipsch nicht, zumindest nicht so deutlich.

Ich habe gerade einen kleinen Versuch hinsichtlich deiner Anfrage unternommen: Wenn erstmal alles eingeschaltet ist (Sub auf "Always On", AVR an), werden vom Sub auch sofort Töne wiedergegeben.


[Beitrag von soya11 am 30. Nov 2015, 14:47 bearbeitet]
#Belgarion#
Inventar
#53 erstellt: 30. Nov 2015, 14:56
Danke dir für den Test! Das ist ja dann schonmal ein großer Fortschritt gegenüber dem 1x12. Momentan ist das bei mir allerdings eher ein akademisches Problem, da meine Frau nun fast immer mit schaut und sich an die gehobenen Lautstärken gewöhnt hat.
Stax1
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Nov 2015, 15:30

Cougar_R1 (Beitrag #26) schrieb:
Und bei SVS gibt es das Problem nicht.Da haben alle drei Subs die ich hatte selbst bei geringsten Pegeln eingeschaltet.
Das hat nichts mit LFE zu tun.


.. bei Blu-ray-Filmen wird der LFE Kanal sofort aktiviert und die SW springen in der ersten Sekunde an.

... im Fernsehton gibt es keine LFE-Signale, also läuft es da über das Bassmanagement - bei mir < 80 Hz, und da ist es so, wie auch bei Musik im allgemeinen, dass richtig tiefe Töne selten sind.

.......

Mein Teufel-SW hat nicht gerade geploppt, aber Nebengeräusche von sich gegeben. Ich habe das Stromkabel anders verlegt - hoch -, und die Geräusche waren weg; eine eigene Steckdose hatte später die gleiche positive Wirkung.

Mein Canton-SW hat mal geploppt, als ich den Stromstecker gezogen habe und er noch nicht im Standby war.


[Beitrag von Stax1 am 30. Nov 2015, 15:32 bearbeitet]
SchlaueFragenSteller
Inventar
#55 erstellt: 30. Nov 2015, 15:43

Stax1 (Beitrag #54) schrieb:

Cougar_R1 (Beitrag #26) schrieb:
Und bei SVS gibt es das Problem nicht.Da haben alle drei Subs die ich hatte selbst bei geringsten Pegeln eingeschaltet.
Das hat nichts mit LFE zu tun.


.. bei Blu-ray-Filmen wird der LFE Kanal sofort aktiviert und die SW springen in der ersten Sekunde an.

... im Fernsehton gibt es keine LFE-Signale, also läuft es da über das Bassmanagement - bei mir < 80 Hz, und da ist es so, wie auch bei Musik im allgemeinen, dass richtig tiefe Töne selten sind.


beides falsch in meinen Augen.
Wenn sich ein LFE Kanal "aktiviert", was meinst du damit? Das der Subwoofer dann darüber informiert wird und angeht? das ist falsch! Ob nun LFE oder nicht. Der Subwoofer braucht die Ausgabe eines Pegels, also Ton, der ihn zum Einschalten verhilft. Wenn der LFE aktiv ist, heißt das noch nicht, das er Ton liefert.
Und das es bei Stereoquellen selten was unter 80 Hz gibt ist auch quatsch. Klar, bei den Nachrichten im Fernsehen ist da wenig, das ist klar. Aber das wurde bereits klar gestellt, dass hier auch schon anderes Material genutzt wurde.


Stax1 (Beitrag #54) schrieb:


Mein Teufel-SW hat nicht gerade geploppt, aber Nebengeräusche von sich gegeben. Ich habe das Stromkabel anders verlegt - hoch -, und die Geräusche waren weg; eine eigene Steckdose hatte später die gleiche positive Wirkung.

Mein Canton-SW hat mal geploppt, als ich den Stromstecker gezogen habe und er noch nicht im Standby war.


Das Ploppen des Canton Subs kenne ich von meinen alten Cantons auch. Dies war ein moderates "plopp", nachdem denen der Strom durch Trennen des Netzkabels entzogen wurde.
Beim XTZ tritt das Ploppen schon auf, wenn der Sub in den eigenen Standby geht. Und dieses Ploppen ist ein eher ein Knall als ein "Plopp". Man zuckt richtig zusammen.
#Belgarion#
Inventar
#56 erstellt: 30. Nov 2015, 15:52
Ein "Ploppen" beim Wechseln in den Standby darf definitiv nicht auftreten und wäre aus meiner Sicht ein Grund zum Tausch des Endstufenmoduls (was bei XTZ überhaupt kein Problem darstellt, schon gar nicht, wenn über Herrn Daubner gekauft wurde).
Fuchs#14
Inventar
#57 erstellt: 30. Nov 2015, 15:54

Stax1 (Beitrag #54) schrieb:
im Fernsehton gibt es keine LFE-Signale.


Wie kommst du darauf? Wenn 5.1 gesendet wird dann gibt es auch LFE Signale
TasteOfMyCheese
Stammgast
#58 erstellt: 30. Nov 2015, 19:42
Hallo zusammen,

zunächst möchten wir uns für die positiven Feedbacks bezüglich des Klangs der neuen XTZ-Subwoofer, auch für diejenigen, welche uns per Mail erreicht haben, bedanken.
Bei einer ersten Charge mit einer hohen dreistelligen Zahl an Subwoofern kann es leider immer zu Schwierigkeiten kommen. Dafür möchten wir uns bei den Betroffenen entschuldigen. Wir sind an den hier erwähnten Problemen dran. Nachfolgend möchten wir kurz etwas zu den aufgetretenen Problemen sagen:

- Ploppen des Subwoofers beim Ausschalten im Auto-On Modus: Es scheint sich dabei um einen Bug des internen DSP zu handeln.

Langfristige Lösung: Wir tauschen die Endstufen einfach aus oder flashen sie. Kurzfristig macht ein Austausch jedoch keinen Sinn, da wir erst den Fehler zu 100% identifizieren müssen.
Kurzfristige Lösung: Bis dahin den Always-On-Modus nutzen


- Brummen der Subwoofer: Es handelt sich hierbei um eine Brummschleife, die nichts mit dem Subwoofer an sich zu tun hat sondern lediglich mit dessen Erdung. Es entsteht zwischen verschiedenen geerdeten Geräten der Anlage ein Potenzial-Unterschied, häufig ist die Ursache das TV-Antennenkabel.

Lösung: Antennenkabel ziehen (sollte das Brummen weg sein, ist damit die Ursache gefunden, ein Mantelstromfilter, entweder für das Antennenkabel oder das Cinch-Kabel des Subwoofers schafft Abhilfe).


- Einschaltempfindlichkeit der Subwoofer im Auto-On Modus:

Die Subwoofer wurden bewusst um etwa 10 dB weniger empfindlich ausgelegt, als übliche Konkurrenzsubwoofer, da es teilweise Beschwerden von Kunden gegeben hatte, bei denen die Subwoofer deutlich zu empfindlich waren und beispielsweise auf minimale Netzstörungen reagiert haben.

Lösung für AVR-Nutzer (Beispielhaft Audyssey):
1. Audyssey einmessen lassen (Bei uns stand der Lautstärkeregler des Subwoofers dazu bei -6 dB um die von Audyssey geforderten 75 dB zu erreichen)
2. Nach der Einmessung den Lautstärkeregler des Subwoofers auf "MIN" stellen (MIN entspricht -18 dB, das heißt in unserem Fall haben wir den Subwoofer um 12 dB leiser gestellt)
3. Den Subwoofer-Pegel im manuellen Audyssey-Setup anheben (in unserem Fall um 12 dB, um die 12 dB auszugleichen, die wir am Subwoofer leiser geregelt haben.
4. Ergebnis: Die Lautstärke des Subwoofers ist insgesamt gleich geblieben (wir regeln den Subwoofer herunter und den Pegel am AVR hoch), es gibt keine klanglichen Einbußen, der Subwoofer springt jedoch in unserem Fall 12 dB früher an. (Bei Tracy Chaplin springt der Subwoofer bei uns bei 45 dB auf der Skala von 0 - 98 dB an.
Dabei ist der Bass jedoch noch so leise, dass es nicht auffällt, dass der Subwoofer überhaupt mitspielt weil das menschliche Gehör bei diesem Pegel noch zu wenig empfindlich ist. Wer mehr Bass haben möchte, sollte einfach zunächst den Subwoofer-Pegel am AVR anheben. Wenn dann dort das Maximum erreicht ist, kann der Pegel am Subwoofer selbst angehoben werden.

Der LFE-Kanal ist üblicherweise bereits um 10 dB stärker und sorgt somit für ein noch früheres Anspringen (um 10 dB früher).

Wichtig: Wer nochmals ein um 3 dB früheres Anspringen erzielen möchte, sollte kein Y-Kabel sondern einfach ein Mono-Kabel einsetzen.

Wer zu diesen Hilfestellungen Fragen hat, soll sie bitte hier im Thread stellen. Ansonsten bitten wir alle, die darüber hinaus ein Problem mit ihrem XTZ-Subwoofer haben, uns eine Mail an kontakt@xtz-deutschland.de zu schreiben. Dort lassen sich die Probleme zielgerichtet und strukturiert lösen.

Ich hoffe wir konnten euch helfen.

Viele Grüße
Berti
Fuchs#14
Inventar
#59 erstellt: 30. Nov 2015, 19:59
Ich habe zwar keinen, finde aber gut das ihr so schnell an einer Lösung arbeitet
SchlaueFragenSteller
Inventar
#60 erstellt: 30. Nov 2015, 21:41
Naja, bezüglich des Pegels für das Eingangssignal gibt es ja keine Lösung sondern nur bereist bekannte Workarounds.

Es wirkt fast so, als verbleibe man auf seinem Standpunkt und wir sollen damit leben.

Das es nicht so funktioniert, wie von XTZ geschrieben wird, habe ich weiter oben schon dargestellt. Ich fühle mich noch nicht verstanden und wenig geholfen. Die Einschaltschwelle muss geändert werden. Macht XTZ das nicht, ist diese - zumindest für mich - nicht nutzbar.

Sdas Beispiel mit Tracy Chapman kann ich für mich, bezüglich ähnlicher gelieferter Beispiele weiter vorn nicht nachvollziehen. Die Subs bleiben zu lange stumm und stören ein ganzen Lautstärkespektrum durch ihre Abwesenheit. Das geht technisch anders, da müssen sie sich einfach umstimmen lassen.

[EDIT]
Ich habe die Y-Kabel nun erstmal entfernt. Die Subs sind nun jeweils logischerweise 3 dB leiser. Wenn die Einschaltautomatik beim LFE Modus nur auf einem der beiden Cincheingänge reagiert ist es richtig, das sie nun schneller reagieren. Das ist nun meine Vermutung bei der Aussage von XTZ.

Die 3 dB sind aber noch lange nicht ein gewünschtes Verhalten.

Es wäre schön, wenn XTZ hier bekannt geben könnte, ob die Einschaltautomatik per Firmwareanpassung über den Serviceport bei bedarf angepasst werden kann oder diese eine feste Schaltung im Verstärkermodul ist. Das würde schonmal helfen bei der Klärung der Frage, ob noch was gemacht werden kann.

Ich beobachte derweil die Einschaltautomatik ohne die Y-Kabel.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 01. Dez 2015, 13:32 bearbeitet]
elia77
Stammgast
#61 erstellt: 30. Nov 2015, 21:57
Hallo,

ich bin ebenfalls neuer Besitzer eines 12.17. Wenn ich ihn an und ausschalte macht er ein minimal hörbares ploppen, also wirklich ganz leise.
Ist das denn normal oder schon der hier beschriebene Deffekt?

gruß

elia77
SchlaueFragenSteller
Inventar
#62 erstellt: 01. Dez 2015, 20:42
Ich möchte nun zumindest eine Verbesserung hier vermerken.

Noch mal zusammengefasst: ich habe 2 Sub 10.17 an einem Denon AvR 4311, der zwei getrennte Subwooferkanäle besitzt.

An diesen habe ich nach der hier angegeben Anleitung die Subwoofer eingesessen. Sie stehen selbst auf min, der Denon liefert die Subkanäle mit derzeit +7 bis + 9dB, je nach Einstellung.

Zudem verwendete ich zuletzt Y-Kabel, da diese an meinen alten Subwoofern zu einem besseren Signal-Rauschabstand ermöglichten.

Nach den Hinweisen von XTZ habe ich diese nun entfernt.

Die Subwoofer reagieren nun tatsächlich deutlich früher und zuverlässiger. Ob das nun tatsächlich nur 3 dB sind oder mglw. deutlich mehr, muss sich noch zeigen.

Ob mir das ausreichen wird, werde ich noch weiter beobachten.

Ich kann allen mit Problemen nur raten, Y-Kabel zu entfernen, wenn welche eingesetzt werden.

Jedoch bleibt eins festzuhalten: wenn ich den Subwoofer an AV-Receivern nur mit Tricks eingesessen und anschließend betrieben bekomme, ist bei der Empfindlichkeit was nicht ganz optimal gemacht worden.

Nochmal zusammengefasst:
Subs stehen auf "min"
AVR steht nun auf +7-9dB

Will ich jetzt den Subpegel, der eigentlich etwas zu hoch ist, reduzieren, kann ich das nur noch am AVR (Eingemessen wurden sie auf +0,5 und der Zweite auf +2dB). Damit werde ich die Einschaltschwelle wieder unempfindlicher machen.

Da ist schon irgendwie blöd.

Wie war das jetzt mit XLR Adaptern? Was bringen die jetzt noch?


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 01. Dez 2015, 20:44 bearbeitet]
RAV_D4D
Stammgast
#63 erstellt: 01. Dez 2015, 23:47
Hallo,

SchlaueFragenSteller (Beitrag #62) schrieb:

Wie war das jetzt mit XLR Adaptern? Was bringen die jetzt noch?

die bringen keine Verbesserung! Ich habe mir gestern diesen von Conrad geholt um das zu testen.
Adapter
Schade um die 8Euro.

Wo hast du genau die db Anzahl erhöht?
Unter Audio den SW Pegel der Default ja auf 0 steht oder unter Lautsprecher und Pegel bei Testton manuel
erhäht?

Was wirst du jetzt machen, eventuell auf einen SB2000 wechseln? Ich werde es mir überlegen,
die Bewertungen vom SB2000 sind gut. Aber wenn der 12.17 läuft dann macht er seine Sache Prima.
LG


[Beitrag von RAV_D4D am 01. Dez 2015, 23:50 bearbeitet]
SchlaueFragenSteller
Inventar
#64 erstellt: 02. Dez 2015, 12:37
Wenn mir die XLR-Adapter nochmals 3dB bringen könnt ich mit der Einschaltautomatik aber vollends zufrieden werden...

Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich die Laustärke der Subwoofer am AVR erhöht habe. Dies geht bei Denon über den Menüpunkt "Channel Level" und kann separat für Stereo, Multikanal-Signale (Surroundaufpolierer wie PL II, Dolby Digital, dts und deren höherwertigen Derivate) und für Multi-Ch PCM/DSD separat eingestellt werden. Dort stehen die Subs je nachdem nun auf +7 bis +9 dB. Die Subwoofer sind auf min gedreht. Ein evtl. vorhandener LFE Kanal steht auf 0dB im AVR-Menü.
Ich hoffe das erklärts dir.

Zudem muss man sagen, dass ich 2 Stück verwende, diese spielen also als Summe so laut wie es einer allein tun würde. Nutzer mit einem Subwoofer müssten also 3 dB lauter stellen.

Ich denke, da das von mir weiter oben beschriebene Fehlerbild mit Einschalten erst ab großer Lautstärke zum Großteil an den Y-Kabeln lag, dass ich diese beiden Subwoofer behalten werde. Sie sind vom Sound ja das was ich mir erhofft habe.
Einer hat diesen Plopp-Bug, darum wird sich XTZ kümmern müssen. Sonst ist nun alles soweit ok, das ich damit werde leben können.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 02. Dez 2015, 14:18 bearbeitet]
RAV_D4D
Stammgast
#65 erstellt: 02. Dez 2015, 14:16
Hallo,
@SchlaueFragenSteller:
Danke für die Info.
LG
Igelfrau
Inventar
#66 erstellt: 02. Dez 2015, 19:14
Aus dem XTZ-Forum direkt vom XTZ Mitarbeiter (1. Dez 2015):

Wir haben heute nochmals Rückmeldung der Entwickler von XTZ bekommen. Bei der Empfindlichkeit der Einschaltautomatik handelt es sich um eine elektrische Schaltung. Eine Änderung der Empfindlichkeit mithilfe der Software ist daher leider nicht möglich.


Auch die dort folgenden Beiträge und Überlegungen sind durchaus lesenswert!
Sad news! Somit ist die Einschaltschwelle als technisch gegeben hinzunehmen.
MOT1848
Inventar
#67 erstellt: 02. Dez 2015, 21:07
Ich kann das garnicht glauben. Den Sub auf kleinster Stufe und am avr ein Pegel von +9db und er geht nicht an.
Das ist mies. Mein 1x12 damals stand auf -3db und ging eigentlich gut an. Außer bei Sendungen wo nur gesprochen oder Sky Fußball da blieb er stumm.
RAV_D4D
Stammgast
#68 erstellt: 04. Dez 2015, 08:35
Hallo,

wer hat aufgrund der Einschaltproblematik den SW zurück geschickt?
Jemand hat geschrieben wenn der SW länger am Strom hängt dieses Problem nicht mehr so
grass ist, jemand die gleichen Erkenntnisse gehabt?

Vielleicht sonst noch Neuigkeiten?
Danke
LG
sealpin
Inventar
#69 erstellt: 04. Dez 2015, 08:41
Im xtz Forum ist es dazu auch ruhiger geworden:
http://www.xtz-forum...bd0d9595660&start=40

Ich vermute, solange es mit Anschluß über ein Mono Kabel wohl ein annehmbares Einschaltverhalten gibt, wird xtz die Schaltung nicht ändern.

Ciao
sealpin
RAV_D4D
Stammgast
#70 erstellt: 04. Dez 2015, 09:00
Hallo sealpin,

da ja leider über Software es nicht änderbar ist sondern nur über die Schaltung wird XTZ
bei dieser Erstauslieferung sicher nicht ändern.
Selber muss ich am Denon die Lautstärke so um die 50lt. Display spielen damit
er anspringt und danach leiser machen. Was jetzt wesentlich besser geworden ist ist
das er nicht mehr in den Standby geht während der Wiedergabe.

Denon steht beim SW Pegel (Manuelle Einstellung) auf -12db
Den SW Pegel vom Handbuch Seite 141 auf ich auf +8db gestellt, Default wäre "off"
SW selbst fast auf Min.
SW Kabel ist ein Mono-Kabel

Mal sehen...
LG
sealpin
Inventar
#71 erstellt: 04. Dez 2015, 09:09

RAV_D4D (Beitrag #70) schrieb:
?..
Denon steht beim SW Pegel (Manuelle Einstellung) auf -12db
Den SW Pegel vom Handbuch Seite 141 auf ich auf +8db gestellt, Default wäre "off"
...


Ich kenne den Denon nicht, aber warum ist der erste Wert nicht höher (also 0 db oder so)?
Ist das der Wert, der durch die Einmessungengesetzt wurde?

Generell (also unabhängig vom aktuellen Verhalten de xtz Subs) ist es immer sinnvoll wenn die Quelle mit höherem Pegel anliefert, damit das Ziel nicht ein einkommendes (schwaches) Signal verstärken muss.

Ciao
Sealpin
exxilee
Stammgast
#72 erstellt: 04. Dez 2015, 09:54
Er meint sicherlich die Einstellung unter "audio" und Sw Pegel.

Wenn ich dort auf ein stelle und den Pegel erhöhe ändert sich bei mir nichts, erst wenn ich den subwoofer aus und einschalte. Ist etwas komisch.

Manchmal ist dann der subwoofer so laut, das ich ihn vor Schreck gleich wieder ausschalte. Auf diese Einstellung ist irgendwie kein verlass bei meinem denon. Nur unter den normalen Pegel Einstellungen funktioniert die +12 Einstellung.

MfG
SchlaueFragenSteller
Inventar
#73 erstellt: 04. Dez 2015, 10:08

sealpin (Beitrag #71) schrieb:

RAV_D4D (Beitrag #70) schrieb:
?..
Denon steht beim SW Pegel (Manuelle Einstellung) auf -12db
Den SW Pegel vom Handbuch Seite 141 auf ich auf +8db gestellt, Default wäre "off"
...


Ich kenne den Denon nicht, aber warum ist der erste Wert nicht höher (also 0 db oder so)?
Ist das der Wert, der durch die Einmessungengesetzt wurde?

Generell (also unabhängig vom aktuellen Verhalten de xtz Subs) ist es immer sinnvoll wenn die Quelle mit höherem Pegel anliefert, damit das Ziel nicht ein einkommendes (schwaches) Signal verstärken muss.

Ciao
Sealpin


@RAV
Das wundert mich auch, und ich verstehe auch nicht was du mit Pegel von Handbuch S. 141 meinst. Mein Denon 4311 hat wie gesagt ein Channel Level, das wie ich schon beschrieb betriebsartabhängig einstellbar ist. Bei allen Betriebsarten hab ich dieses Level auf +7 bis +9 dB stehen. Diese Einstellung ist bei dir -12 dB?
Die andere Einstellung sagt mir nichts.


sealpin (Beitrag #69) schrieb:
Im xtz Forum ist es dazu auch ruhiger geworden:
http://www.xtz-forum...bd0d9595660&start=40

Ich vermute, solange es mit Anschluß über ein Mono Kabel wohl ein annehmbares Einschaltverhalten gibt, wird xtz die Schaltung nicht ändern.

Ciao
sealpin


So ist es. Die Y-Kabel haben die Einschaltautomatik regelrecht aus der Bahn geworfen. Ohne diese schalten sich jetzt beide Subs bei gewöhnlicher Musik in Zimmerlautstärke an. Auch beim Fernsehen laufen sie bei gewöhnlicher Lautstärke mit. Einzig vorgestern bei einem Autorenfilm aus den 80ern am Abend bekamen wir durch das Ploppen und meine Frau die sich furchtbar erschrocken hat mit, das ihnen das zu wenig an Pegel war. Aber gut, wenn er später nach der Reparatur von XTZ nicht mehr ploppt, kriegt man das gar nicht mit, in dem Film war nichts mit Bass abgemischt, nur dünne 80er Jahre Synchro.

Den Plopp-Sub hab ich solange jetzt auf Always on. Das sind zwar ein paar Euro über die Zeit, aber was solls, lieber das als Herzstillstand am Abend.

Das ganze ist nicht perfekt und ein paar mehr dB Empfindlichkeit wären mir lieb. Deshalb gebe ich sie aber nicht zurück, dafür sind sie in allen anderen Belangen einfach zu gut für den Preis und diese Abmessungen.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 04. Dez 2015, 10:19 bearbeitet]
quitt77
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 04. Dez 2015, 12:18
Hallo, ich bin leider auch einer von den Betroffenen mit der Einschaltautomatik.
Ich muß meinen Denon AVR 2312 auf +12dB stellen mit Monokabel, damit er bei Zimmerlautstärke einigermaßen anspringt.
Habe aber im Internet für z.B. Denon AVR eine Trigger Schaltsteckdose gesehen. Damit müßte das Problem zu beheben sein.
Sollte man sich einmal anschauen.
Dann kann man den Sub auf Always On stellen , den Pegel am Sub etwas höher und am AVR niedriger auf z.B . +8dB . Somit habe ich dann am AVR noch etwas Reserve.

http://www.vocomo.de...lt-Steckdose-V1.html

Gruß von quitt77


[Beitrag von quitt77 am 04. Dez 2015, 12:27 bearbeitet]
SchlaueFragenSteller
Inventar
#75 erstellt: 04. Dez 2015, 12:29
Das ist tatsächlich interessant. Nur müsste man da jetzt nochmals 40 € investieren. Aus Sicht XTZ gesehen: wenn viele Kunden dazu greifen müssen, habe sie was falsch gemacht.
quitt77
Schaut ab und zu mal vorbei
#76 erstellt: 04. Dez 2015, 13:18
Hatte diesbezüglich auch XTZ diesen Vorschlag unterbreitet um diese Kosten zu übernehmen .

Antwort von XTZ : Sie können den Subwoofer bedenkenlos dauerhaft laufen lassen. Er braucht weniger Leistung als eine Glühbirne (15 W).
Vielen Dank für Ihre Anregungen bezüglich der Einschaltempfindlichkeit. Wir geben diese gerne an die Entwickler weiter.
Von den mehreren Hundert Käufern stört sich nur ein verschwind geringer Teil an der Einschaltempfindlichkeit.
Der Pegel der Einschaltautomatik ist kein Fehler, er wurde aufgrund des Feedbacks vieler Kunden gewählt, dass die Subwoofer zu früh (bspw. bei Netzstörungen) anspringen. Daher können wir leider nicht die Kosten für weitere technische Geräte übernehmen.
Wir können Ihnen nur empfehlen, die 4 Wochen Probezeit zu nutzen und anschließend abzuwägen, ob die Einschaltautomatik für Sie das entscheidende Kriterium ist oder ob die Features und der Klang des Subwoofers Sie überzeugen.

Hatte eigentlich eine andere Antwort erwartet wegen Kundenzufriedenheit.
Cougar_R1
Inventar
#77 erstellt: 04. Dez 2015, 13:26
Schöner Versuch sich rauszureden
Bin ich froh wenigstens dieses Problem nicht zu haben.
einfall
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 04. Dez 2015, 14:33
Ja wir haben es verstanden SVS ist viel viel besser
SchlaueFragenSteller
Inventar
#79 erstellt: 04. Dez 2015, 15:13
Sagen wir großzügige 1760 h/a nutze ich den Subwoofer, verbleiben 7000 h/a Standby (8760 h hat ein Jahr, die Nutzung ist von mir mit fast 5 h/d recht hoch angesetzt).
Preis kWh = 0,27 €
Meine eigene Messung ergab ca. 22 W Leerlaufleistung, sagen wir 20 W.

20 W * 7000 h/a * 0,27 €/kWh /1000 W/kW = 37,80 €/a
abzüglich des tatsächlichen Standbyverbrauchs (gemessen mit 2 W)
2 W * 7000 h/a * 0,27 €/kWh /1000 W/kW = 3,80 €/a

Verbleiben also jährliche Kosten pro Subwoofer von rund 34 € bei Nichtnutzung des Standbys.

Nach einem Jahr hat sich der Slaveschalter fast amortisiert.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 04. Dez 2015, 15:22 bearbeitet]
sven76
Stammgast
#80 erstellt: 04. Dez 2015, 15:33
Kann es sein daß die Einschaltprobleme auch irgendwie im Zusammenspiel mit Auyssey bestehen? Ich lese hier immer Denon....

Bei meinem Yamaha (mit Antimode) funktioniert die Einschaltautomatik einwandfrei und ich meine auch von noch einem Yamaha-Nutzer gelesen zu haben, der das Problem nicht hat.
Volker#82
Inventar
#81 erstellt: 04. Dez 2015, 15:41

quitt77 (Beitrag #76) schrieb:
Hatte diesbezüglich auch XTZ diesen Vorschlag unterbreitet um diese Kosten zu übernehmen .

Antwort von XTZ : Sie können den Subwoofer bedenkenlos dauerhaft laufen lassen. Er braucht weniger Leistung als eine Glühbirne (15 W).
Vielen Dank für Ihre Anregungen bezüglich der Einschaltempfindlichkeit. Wir geben diese gerne an die Entwickler weiter.
Von den mehreren Hundert Käufern stört sich nur ein verschwind geringer Teil an der Einschaltempfindlichkeit.
Der Pegel der Einschaltautomatik ist kein Fehler, er wurde aufgrund des Feedbacks vieler Kunden gewählt, dass die Subwoofer zu früh (bspw. bei Netzstörungen) anspringen. Daher können wir leider nicht die Kosten für weitere technische Geräte übernehmen.
Wir können Ihnen nur empfehlen, die 4 Wochen Probezeit zu nutzen und anschließend abzuwägen, ob die Einschaltautomatik für Sie das entscheidende Kriterium ist oder ob die Features und der Klang des Subwoofers Sie überzeugen.

Hatte eigentlich eine andere Antwort erwartet wegen Kundenzufriedenheit.


Hast du ernsthaft erwartet, dass dir das Teil jetzt von XTZ geschenkt wird. Wenn ich die deutsche Vertretung von XTZ wäre, hätte ich dir nicht so freundlich geantwortet sondern gefragt, ob du sonst keine Probleme hast
SchlaueFragenSteller
Inventar
#82 erstellt: 04. Dez 2015, 16:06

sven76 (Beitrag #80) schrieb:
Kann es sein daß die Einschaltprobleme auch irgendwie im Zusammenspiel mit Auyssey bestehen? Ich lese hier immer Denon....

Bei meinem Yamaha (mit Antimode) funktioniert die Einschaltautomatik einwandfrei und ich meine auch von noch einem Yamaha-Nutzer gelesen zu haben, der das Problem nicht hat.


Ich habe mal im Zusammenhang mit der Beschaffung meines Denon damals mal in einem Test gelesen, dass die Pre-Outs recht schwache Signale liefern sollen. Wenn das tatsächlich bei Denon eine durchgängige Eigenart ist, kann es schon sein, das man als Nutzer von Denongeräten dann mehr betroffen ist.
Es haben sich aber auch Nutzer von Yamaha und Pioneer gemeldet, die zumindest den Workaround durchführen mussten, damit die Schaltung einigermaßen funktioniert.


Lab-Power (Beitrag #81) schrieb:

Hast du ernsthaft erwartet, dass dir das Teil jetzt von XTZ geschenkt wird.


Das würde ich auch nicht erwarten wollen.
Jedoch hatte ich XTZ auf Hinweise hier im Forum auch direkt nach XLR-Verbindern gefragt, wenn diese wie hier behauptet wurde, Besserung bringen. Dies scheint aber für eine andere Serie bei XTZ zu gelten. Eine Zuhilfenahme von XLR-Verbindungen wurde als nicht hilfreich bezeichnet.

Was man bei XTZ aber durchdenken muss, ist ob man solche negativen Auswirkungen wie diese hier im Forum auch in Zukunft bewusst in kauf nehmen will. Was ist jetzt schlimmer? Der Subwoofer läuft ab und an obwohl er nicht gebaucht wird (=Einschaltschwelle zu niedrig)? Oder der Subwoofer läuft ab und an nicht, obwohl er gebraucht wird (= Einschaltschwelle zu hoch)?
Ich frage mich auch: wie merkt man, ob ein Subwoofer "ab und an" bei Netzstörungen aktiv ist? ICh könnte nicht sagen, ob meine früheren Subwoofer jemals gelaufen sind, wenn ich sie nicht gebraucht habe. Das Thema ist für mich jetzt erst so präsent, seitdem die neuen Subwoofer eben nicht immer laufen, wenn ich das erwartet habe.

Ich hoffe bei XTZ merkt man das es dort nicht ganz optimal ist, wie es nun ist. Aber offen sagen, dass sie bei späteren Chargen da was ändern, können sie nicht. Alle Nutzer mit Probleme würden auf einen Umtausch plädieren. Einfach ist das jetzt nicht für XTZ.
RAV_D4D
Stammgast
#83 erstellt: 04. Dez 2015, 17:41
Hallo,


sealpin (Beitrag #71) schrieb:

RAV_D4D (Beitrag #70) schrieb:
?..
Denon steht beim SW Pegel (Manuelle Einstellung) auf -12db
Den SW Pegel vom Handbuch Seite 141 auf ich auf +8db gestellt, Default wäre "off"
...


Ich kenne den Denon nicht, aber warum ist der erste Wert nicht höher (also 0 db oder so)?
Ist das der Wert, der durch die Einmessungengesetzt wurde?

Generell (also unabhängig vom aktuellen Verhalten de xtz Subs) ist es immer sinnvoll wenn die Quelle mit höherem Pegel anliefert, damit das Ziel nicht ein einkommendes (schwaches) Signal verstärken muss.

Ciao
Sealpin


Verdammt, da hab ich mich einfach mit dem Vorzeichen geirrt, gemeint sind +12db!
Da habe ich manuell die Audyssey Werte eben nach oben korrigiert auf +12db


SchlaueFragenSteller (Beitrag #73) schrieb:


@RAV
Das wundert mich auch, und ich verstehe auch nicht was du mit Pegel von Handbuch S. 141 meinst. Mein Denon 4311 hat wie gesagt ein Channel Level, das wie ich schon beschrieb betriebsartabhängig einstellbar ist. Bei allen Betriebsarten hab ich dieses Level auf +7 bis +9 dB stehen. Diese Einstellung ist bei dir -12 dB?
Die andere Einstellung sagt mir nichts.
.


Ja, es sind die Audioeinstellungen, weiß nicht wie es bei dir ist da ich den AVR1200 habe.
Bei Reagiert der Denon sofort wenn ich hier eine Änderung mache. Zur Zeit habe ich +9db stehen.
Hier ein Bild der Einstellung:

SW Pegel


quitt77 (Beitrag #74) schrieb:

Habe aber im Internet für z.B. Denon AVR eine Trigger Schaltsteckdose gesehen. Damit müßte das Problem zu beheben sein.
Sollte man sich einmal anschauen.
Dann kann man den Sub auf Always On stellen , den Pegel am Sub etwas höher und am AVR niedriger auf z.B . +8dB . Somit habe ich dann am AVR noch etwas Reserve.

http://www.vocomo.de...lt-Steckdose-V1.html

Gruß von quitt77

Die Steckdose ist gut, nur hat mein Denon 1200 keinen Trigger Ausgang.

Info:
Also, Audyssey manuell auf +12db geändert.
Unter Audio den SW Pegel auf +9gb geändert.
Der SW steht fast auf Min Einstellung, Sound ist aber trotzdem perfekt.
Zur Zeit springt er bei einer LS von 48 lt. Display an.

LG
quitt77
Schaut ab und zu mal vorbei
#84 erstellt: 04. Dez 2015, 17:55
Was ist denn dir für ne Laus über die Leber gelaufen.
Habe schon Subwoofer von Yamaha, Nubert und Teufel an meinem AVR betrieben.
Mit allen keine Probleme mit der Einschaltautomatik gehabt !
Muß also Subwoofer liegen.
Ich muß mit meinem Pkw auch nicht erst auf 100 beschleunigen um dann mit 50 weiter zu fahren.
quitt77
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 04. Dez 2015, 17:56

Lab-Power (Beitrag #81) schrieb:

quitt77 (Beitrag #76) schrieb:
Hatte diesbezüglich auch XTZ diesen Vorschlag unterbreitet um diese Kosten zu übernehmen .

Antwort von XTZ : Sie können den Subwoofer bedenkenlos dauerhaft laufen lassen. Er braucht weniger Leistung als eine Glühbirne (15 W).
Vielen Dank für Ihre Anregungen bezüglich der Einschaltempfindlichkeit. Wir geben diese gerne an die Entwickler weiter.
Von den mehreren Hundert Käufern stört sich nur ein verschwind geringer Teil an der Einschaltempfindlichkeit.
Der Pegel der Einschaltautomatik ist kein Fehler, er wurde aufgrund des Feedbacks vieler Kunden gewählt, dass die Subwoofer zu früh (bspw. bei Netzstörungen) anspringen. Daher können wir leider nicht die Kosten für weitere technische Geräte übernehmen.
Wir können Ihnen nur empfehlen, die 4 Wochen Probezeit zu nutzen und anschließend abzuwägen, ob die Einschaltautomatik für Sie das entscheidende Kriterium ist oder ob die Features und der Klang des Subwoofers Sie überzeugen.

Hatte eigentlich eine andere Antwort erwartet wegen Kundenzufriedenheit.


Hast du ernsthaft erwartet, dass dir das Teil jetzt von XTZ geschenkt wird. Wenn ich die deutsche Vertretung von XTZ wäre, hätte ich dir nicht so freundlich geantwortet sondern gefragt, ob du sonst keine Probleme hast :.



Was ist denn dir für ne Laus über die Leber gelaufen.
Habe schon Subwoofer von Yamaha, Nubert und Teufel an meinem AVR betrieben.
Mit allen keine Probleme mit der Einschaltautomatik gehabt !
Muß also Subwoofer liegen.
Ich muß mit meinem Pkw auch nicht erst auf 100 beschleunigen um dann mit 50 weiter zu fahren.
quitt77
Schaut ab und zu mal vorbei
#86 erstellt: 04. Dez 2015, 18:03

RAV_D4D (Beitrag #83) schrieb:
Hallo,


sealpin (Beitrag #71) schrieb:

RAV_D4D (Beitrag #70) schrieb:
?..
Denon steht beim SW Pegel (Manuelle Einstellung) auf -12db
Den SW Pegel vom Handbuch Seite 141 auf ich auf +8db gestellt, Default wäre "off"
...


Ich kenne den Denon nicht, aber warum ist der erste Wert nicht höher (also 0 db oder so)?
Ist das der Wert, der durch die Einmessungengesetzt wurde?

Generell (also unabhängig vom aktuellen Verhalten de xtz Subs) ist es immer sinnvoll wenn die Quelle mit höherem Pegel anliefert, damit das Ziel nicht ein einkommendes (schwaches) Signal verstärken muss.

Ciao
Sealpin


Verdammt, da hab ich mich einfach mit dem Vorzeichen geirrt, gemeint sind +12db!
Da habe ich manuell die Audyssey Werte eben nach oben korrigiert auf +12db


SchlaueFragenSteller (Beitrag #73) schrieb:


@RAV
Das wundert mich auch, und ich verstehe auch nicht was du mit Pegel von Handbuch S. 141 meinst. Mein Denon 4311 hat wie gesagt ein Channel Level, das wie ich schon beschrieb betriebsartabhängig einstellbar ist. Bei allen Betriebsarten hab ich dieses Level auf +7 bis +9 dB stehen. Diese Einstellung ist bei dir -12 dB?
Die andere Einstellung sagt mir nichts.
.


Ja, es sind die Audioeinstellungen, weiß nicht wie es bei dir ist da ich den AVR1200 habe.
Bei Reagiert der Denon sofort wenn ich hier eine Änderung mache. Zur Zeit habe ich +9db stehen.
Hier ein Bild der Einstellung:

SW Pegel


quitt77 (Beitrag #74) schrieb:

Habe aber im Internet für z.B. Denon AVR eine Trigger Schaltsteckdose gesehen. Damit müßte das Problem zu beheben sein.
Sollte man sich einmal anschauen.
Dann kann man den Sub auf Always On stellen , den Pegel am Sub etwas höher und am AVR niedriger auf z.B . +8dB . Somit habe ich dann am AVR noch etwas Reserve.

http://www.vocomo.de...lt-Steckdose-V1.html

Gruß von quitt77

Die Steckdose ist gut, nur hat mein Denon 1200 keinen Trigger Ausgang.

Info:
Also, Audyssey manuell auf +12db geändert.
Unter Audio den SW Pegel auf +9gb geändert.
Der SW steht fast auf Min Einstellung, Sound ist aber trotzdem perfekt.
Zur Zeit springt er bei einer LS von 48 lt. Display an.

LG




Hier ist vielleicht auch noch eine Lösung : Master Slave Steckdosenleiste mit geringem Eigenverbrauch.
Kostet auch so 35 €.

http://www.ecotopten...70-14-15000a-schwarz


[Beitrag von quitt77 am 04. Dez 2015, 18:03 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#87 erstellt: 04. Dez 2015, 18:57
@quitt77
Als Neuling ist dir das vielleicht nicht bekannt, aber die von dir verwendeten "Fullquotes" werden wegen immensem Platzverbrauch ungern in Foren gesehen.
Daher meine Bitte an dich:
- Bitte den Inhalt deiner Quotes möglichst auf das Mindestmaß reduzieren durch selektive Text-Löschung. Also Reduzierung auf das Wesentliche.
- Wenn du nur bestimmte User mit deiner Antwort ansprechen möchtest, reicht auch ein "@" und der Forumsname über deiner Antwort (wei ich es z.B. gemacht habe)

Sonst wirst du dir hier dauerhaft keine Freunde machen...
Besten Dank!
RAV_D4D
Stammgast
#88 erstellt: 04. Dez 2015, 21:09
@quitt77:
Hallo,
deine Idee mit einer Master/Slave Steckdose ist auch gut!
Danke mal drüber nachdenken.
LG


[Beitrag von RAV_D4D am 04. Dez 2015, 21:12 bearbeitet]
nrwskat1
Stammgast
#89 erstellt: 04. Dez 2015, 22:02
Damit ecke ich eben an.

Aber wer bei einem gutem Subwoofer diese Eigenschafften als unhaltbar ansieht und solch einen *Wirbel* verursacht sollte mal in sich gehen.

Habe Yamaha und Denon AVR`s besessen und Subwoofer verschiedener Marken. Das ansprechen des Subs war immer mangelhaft.

Ein Sub benötigt im Standby 20,00 € Stromkosten im Jahr. Mein Teufel Sub ist seit über 10 Jahren im Dauerbetrieb und es hat nicht geschadet. Mein derzeitiger XTZ ist immer on.

Und eine schaltbare Steckdose kostet keine 10,00 €.
quitt77
Schaut ab und zu mal vorbei
#90 erstellt: 05. Dez 2015, 00:30
Das ist doch Technik die begeistert.
Und für Technik die 600 € kostet und nicht richtig funktioniert, hab ich keine Verwendung. !!!!!


[Beitrag von quitt77 am 05. Dez 2015, 00:42 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#91 erstellt: 05. Dez 2015, 00:46
Du musst sie ja nicht kaufen... ich bin sehr zufrieden mit dem Teil.

Ciao
Sealpin
quitt77
Schaut ab und zu mal vorbei
#92 erstellt: 05. Dez 2015, 01:09
Schön für dich. Ich nicht !
sealpin
Inventar
#93 erstellt: 05. Dez 2015, 01:22
Dafür kannst Du ja 14 Tage (oder sogar 4 Wochen) testen...und andere Mütter sollen auch schöne Töchter haben.

Und wenn man man eine Master/Slave Steckdosenleiste mit zum Sub Preis hinzurechnet, ist man bei bummelig 625,- € für alles.
Das ist der Sub IMHO in jedem Fall wert...ich verstehe daher die Aufregung nicht so ganz.

Ciao
sealpin (der jetzt die Musik und die SUBs ausmacht )
nrwskat1
Stammgast
#94 erstellt: 05. Dez 2015, 01:32

quitt77 (Beitrag #90) schrieb:
Das ist doch Technik die begeistert.
Und für Technik die 600 € kostet und nicht richtig funktioniert, hab ich keine Verwendung. !!!!!


Die Technik die du suchst findest du wohl kaum.
Stax1
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 06. Dez 2015, 15:38
.... gestern, zdf-neo, Die Bourne Verschwörung:

Es dauerte bis zum Berlin-Bild, da kam der erste tiefe Ton, der die SW startete. Lautstärkeregler am AVR auf 60 dB, Übergangsfrequenz 80 Hz.

Im Unterschied zum Bassmanagement geht der LFE-Kanal nur bis 125 Hz.

LFE
Das LFE-Signal hat typischerweise eine Bandbreite von unter 80 Hz und wird für tieffrequente Effekte optional eingesetzt. Es ist also kein Subwoofersignal im herkömmlichen Sinne, das die tieffrequenten Anteile des Normalen Audiosignals beinhaltet.
Gemäß ITU, AES und SMPTE soll bei der Produktion der LFE-Kanal solchen Programmanteilen mit extrem tiefen Frequenzen sowie sehr hohen Pegeln vorbehalten bleiben, deren Fehlen bei der Wiedergabe die künstlerische Vollständigkeit des Programms nicht beeinträchtigt. Der LFE-Kanal dient ausschließlich der optionalen Übertragung spezieller Effekte. Das LFE-Signal wird in den Decodern nicht im Downmix berücksichtigt. Der Wiedergabepegel des LFE-Signals liegt üblicherweise um ca. 10 dB höher als der Wiedergabe-Pegel der übrigen Einzelkanäle. Dies darf nach SMPTE nicht durch Erhöhung des Aufzeichnungspegels, sondern durch Pegelerhöhung im Wiedergabekanal ausgeglichen werden.

... aus "Übergang von Stereo zum Mehrkanalton in der Fernsehproduktion und Distribution"


[Beitrag von Stax1 am 06. Dez 2015, 15:39 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#96 erstellt: 06. Dez 2015, 15:49
Mir erschließt sich nun leider nicht, was du uns sagen möchtest.
Volker#82
Inventar
#97 erstellt: 06. Dez 2015, 16:43
Bei mir sind auch nur bunte Fragezeichen Was möchtest du damit sagen ?
sealpin
Inventar
#98 erstellt: 07. Dez 2015, 15:35
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und das Einschaltverhalten des xtz 12.17 gemessen.

Ergebnis und Zusammenfassung:

Ergebnis

Hinweis: je kleiner die Zahl (nach dem "-") desto höher muss der Ausgangspegel der Quelle sein

Um einen möglichst geringen Ausgangspegel zum Aktivieren das Subwoofers aus dem StandBy zu erreichen ist der Anschluss per RCA-XLR Adapter zu empfehlen.
Ansonsten ist die Einschaltschwelle über ein Mono RCA Kabel auch akzeptabel.

Die Nutzung von Stereo oder Y-Kabeln ist unbedingt zu vermeiden, da ansonsten die Einschaltschwelle viel zu hoch liegt.



ab hier der Test im Detail (für die, die es interessiert):


Test Einschaltschwelle Subwoofer xtz 12.17

Geräte und Programm:
ext. USB Soundkarte UCA-202 mit RCA Ausgängen, Mikrofon UMIK-1, REW unter Windows 8.1, Neutrik RCA-XLR Adapter, 1m Oelbach RCA Kabel (low cost)

Ziel:
die unterschiedlichen Einschaltschwellen in Abhängigkeit der Anschlussarten (RCA Mono Kabel, RCA Stereo/Y-Kabel, RCA über XLR Adapter) analysieren um die beste Anschlussart für den Betrieb zu ermitteln. Der Anschluss per XLR aus einem XLR Ausgang eines AV Vorverstärkers wurde nicht betrachtet. Dies ist zum einen nicht die übliche Anschlussart und zum anderen habe ich keine Soundkarte mit symmetrischem (XLR) Ausgang. Weiterhin habe ich selber keinerlei Probleme mit dem Einschaltverhalten beim Anschluss über eine „echte“ symmetrische Verkabelung.

Verfahren:
Bandbegrenztes Rosa Rauschen, 25 – 160 Hz
Volume am SUB auf „REF“, Crossover auf 160Hz (Rechtsanschlag)
Der SUB ist eingeschaltet mit Schalterstellung „Auto“. Die LED ist rot (StandBy).
Mikrofon ist mittig zum Tieftöner in einem Abstand von 50cm auf einem Mikrofongalgen platziert.

Zwischen jedem Test wird der SUB für 15 Minuten vom Stromnetz getrennt.
Ich habe nämlich festgestellt, dass der SUB früher einschaltet (egal welcher Anschluss) wenn er vorher schon mal ein Signal erhalten hat und sich einschaltete.

Die angegebenen Ausgangspegel sind relative Werte. Ich habe derzeit keine Möglichkeit, die Ausgangsspannung an den RCA Ausgängen in mV exakt zu messen. Relevant ist in der Praxis sowieso der reale Pegel am Subwoofer sowie in diesem Test die Unterscheidung der drei getesteten Anschlußmethoden.
Weiterhin kann ich nicht ausschließen, dass es Serienstreuungen der Elektronik gibt, die sich auf die Einschaltschwellen auswirken können.

Am Mikrofon wird folgender Ruhepegel gemessen (kein Signal vom SUB):
Ruhepegel


Nutzung des Linken (LFE) Einganges des Subwoofer mit Stereo Kabel

Von der ext. Soundkarte werden nun beide RCA Ausgänge mit beiden Eingängen am SUB verbunden.
Jetzt wird am Tongenerator das bandbegrenzte Rauschen (25-160Hz) beginnend mit -80dB in REW abgespielt und solange erhöht, bis der SUB einschaltet.
Der Sub springt bei -21 dB an und erzeugt dann einen Pegel von 92dB bei 0,5m Mikrofonabstand.

Das ist subjektiv LAUT.

Pegel stereokabel


Nutzung des Linken (LFE) Einganges des Subwoofer mit MONO Kabel

Jetzt wird am Tongenerator das bandbegrenzte Rauschen (25-160Hz) beginnend mit -80dB in REW abgespielt und solange erhöht, bis der SUB einschaltet.
Der Sub schaltet bei -37dB ein und erzeugt dann einen Pegel in 0,5m von ca. 71dB.

Das ist subjektiv leise.

Pegel Monokabel


Nun der gleiche Test bei Verwendung eines RCA-XLR Adapters (Neutrik):
Von der ext. Soundkarte wird ein Ausgang über einen Neutrik RCA-XLR Adapter mit XLR Eingang am SUB verbunden.
Der Sub springt nun bei -41 dB an und erzeugt dann einen Pegel von 66 dB bei der gleichen Entfernung des SUBs.

Das ist subjektiv sehr leise.

Pegel XLR Adapter

ciao
sealpin (der mit seinem 12.17 immer noch sehr zufrieden ist... )
SchlaueFragenSteller
Inventar
#99 erstellt: 07. Dez 2015, 15:41
Sehr schöner Test, danke sehr!

Dazu eine Anmerkung: ich habe bei XTZ nach XLR-Adapter und dessen Sinnhaftigkeit in Bezug auf die Einschaltschwelle gefragt. Die Antwort war:


Die Nutzung eines XLR-Adapters verringert die Einschaltschwelle leider nicht.


Außerdem frage ich mich: was machen potetielle Stereosystem-Nutzer die über einen Stereo-Pre-Out anschließen? Für diese ist das ganze Gerät dann doch fehlkonstruiert?!?


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 07. Dez 2015, 15:46 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#100 erstellt: 07. Dez 2015, 15:56
Danke


das hier verstehe ich nicht:


SchlaueFragenSteller (Beitrag #99) schrieb:
...

Außerdem frage ich mich: was machen potetielle Stereosystem-Nutzer die über einen Stereo-Pre-Out anschließen? Für diese ist das ganze Gerät dann doch fehlkonstruiert?!?


einen SUB über Stereo (zwei) Ausgänge?
Macht doch 'eh keinen Sinn...der SUB ist halt nun mal mono.

Nur weil ein AV Receiver zwei RCA Ausgänge hat, bedeutet es nicht, dass dort "Stereo" für den LFE rauskommt - LFE ist m.W.n. immer mono.

ciao
sealpin
std67
Inventar
#101 erstellt: 07. Dez 2015, 16:02
geht doch nicht um LFE sondern um Nutzung in einem Stereosetup. Hier müssen die beiden Kanäle natürlich im Sub zusammengeführt werden.
Im Heimkino macht das der AVR (LS auf klein stellen)
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