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XTZ 12.17 Probleme mit Einschaltautomatik

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Volker#82
Inventar
#151 erstellt: 10. Nov 2016, 12:08
Ich persönlich fand die Einschaltschwelle auch vorher sinnvoll gewählt. Es wurde ja auch bewusst so gemacht um auszuschließen, dass die Subs bei möglichen Fehlern von außen z.B. Brummschleifen auch dann einschalten, wenn überhaupt kein Signal anliegt. Auch bei einer leichten Brummschleife, die man unter Umständen überhaupt nicht hört, kann es immer wieder mal passieren, dass ein Subwoofer ständig einschaltet und dann auch nicht mehr automatisch ausschaltet (herstellerunabhängig), genau das wollte man mit dem Anheben der Schwelle verhindern. Man kann solche Problemchen doch einfach umgehen in dem man extern schaltet z.B. Funksteckdose, Triggerdose, Master-Slave, dass bringt generell nur Vorteile. Die Automatik kann nur vernünftig funktionieren wenn es keine externen Störungen gibt, da kann der Hersteller oftmals nichts dazu. XTZ wollte einfach das Risiko einer Fehlfunktion der Automatik verursacht durch externe Einflüsse minimieren, da hat man sich also schon was bei gedacht.
SchlaueFragenSteller
Inventar
#152 erstellt: 10. Nov 2016, 17:54

TasteOfMyCheese (Beitrag #149) schrieb:

Denn bei einem Kauf möchte man ja ungern die alte Version erwischen.

Diese Änderungen sind bereits seit Anfang des Jahres eingeführt worden. Bei einem Kauf gibt es keine alten Versionen mehr.

Viele Grüße
Berti

Also das finde ich nicht günstig gelöst.

Ich habe von Ihnen ja Ersatzendstufen bekommen, und zwar etwa Anfang des Jahres aufgrund der damals aufgezeigten Probleme.
Hab ich jetzt noch die alte oder die neue Einschaltschwelle? - Woran erkenne ich das?

Ist diese Anpassung ein Softwarethema? - Können Kunden durch ein Softwareupdate hier die neue Einschaltschwelle bekommen?


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 10. Nov 2016, 17:56 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#153 erstellt: 10. Nov 2016, 18:08

SchlaueFragenSteller (Beitrag #152) schrieb:


Ich habe von Ihnen ja Ersatzendstufen bekommen, und zwar etwa Anfang des Jahres aufgrund der damals aufgezeigten Probleme.
Hab ich jetzt noch die alte oder die neue Einschaltschwelle? - Woran erkenne ich das?


Na daran, ob er bei sonst gleichen Einstellungen ein paar dB eher einschaltet als vorher.
SchlaueFragenSteller
Inventar
#154 erstellt: 10. Nov 2016, 18:14
Macht es meineserachtens nicht.
Wobei die Einmessung der Geräte dann erst erfolgte, als der Schaden behoben war.
Persönlich ist mir das Problem immer geblieben.
Mein AVR steht auf +9dB bei den Subs, diese auf Vol. Min. - Damit habe ich mich jetzt arrangiert - sie gehen aber heute noch bei leisem Fernsehen mit einem (sanften - nur schwer hörbaren - Mini-) Plopp aus.

Schön finde ich das nicht!

Und deshalb die Frage:
Erkenne ich das an der Seriennummer des Gerätes? (Wobei meine Ersatzendstufen gar keine SN mehr haben, dies wollte XTZ wohl mit absicht so)
Wieviel dB gab es Anpassung? - sodass man abschätzen kann was es gebracht hat.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 10. Nov 2016, 18:15 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#155 erstellt: 10. Nov 2016, 18:47
@SchlaueFragenSteller

Wenn dich die Automatik so sehr stört, warum zum Geier nutzt du dann nicht einfach z.B. eine Funksteckdose, dann brauchst du mit dem AVR den Pegel nicht anheben und kannst die Subs ganz normal nutzen. Der Mini Plopp beim Ausschalten ist mehr oder weniger normal, den hatte ich mit allen Herstellern egal ob Heco, Klipsch, XTZ oder SVS und ist nicht reklamationswürdig, es sei denn es ploppt relativ laut.


SchlaueFragenSteller (Beitrag #154) schrieb:
(Wobei meine Ersatzendstufen gar keine SN mehr haben, dies wollte XTZ wohl mit absicht so)


Warst du nicht derjenige, der in einem anderen Thread damals schon irgendwelche komischen Sachen unterstellt hat. Wie kann man sowas schreiben ohne Hintergrundwissen zu haben. Es tut mir für XTZ leid, dass du damals nicht die Rücknahme auf Kulanz angenommen hast und den Hersteller gewechselt hast, diesen negativen Mist braucht niemand
std67
Inventar
#156 erstellt: 10. Nov 2016, 18:55
die Fragen sind, entgegen dem Nick, auch so gar nicht schlau


Wieviel dB gab es Anpassung? - sodass man abschätzen kann was es gebracht hat.



wie/womit willst du vergleichen wenn du den Zustand mit der alten Edstufe nicht kennst. Und würdest du ihn kennen hättest du ja direkt vergleichen können


Mein 12.18 hat so gar keine Probleme mit der Automatik. Trotzdem nutze ich eine Funksteckdose.
Das Ploppen wird wohl eher auch durch äußere Umstände generiert. Scheint mir jedenfalls darauf hinzudeuten das Lab-Power z.B. mit allen Subs dieses Problem hat.
Bei mir machen das weder der 12.18, noch der vorherige Heco Concerto. Letzterer ploppt jetzt auch nicht bei meine Schwager


[Beitrag von std67 am 10. Nov 2016, 19:00 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#157 erstellt: 10. Nov 2016, 19:13

std67 (Beitrag #156) schrieb:

Das Ploppen wird wohl eher auch durch äußere Umstände generiert. Scheint mir jedenfalls darauf hinzudeuten das Lab-Power z.B. mit allen Subs dieses Problem hat.


Wenn man z.B. eine leichte Brummschleife hat, die man unter Umständen nicht mal richtig hört, kann es schon leicht Ploppen bzw. es wird gefördert. Ich würde aber auch wetten, dass wenn die äußeren Umstände perfekt sind, sehr viele Aktivsubs leichte Geräusche beim Ein und Ausschalten bauartbedingt machen.
std67
Inventar
#158 erstellt: 10. Nov 2016, 19:19
naja

jeder von uns der ein paar Tage älter ist kennt das Ploppen wohl von früher. Da machte das wohl jeder Verstärker.
Heutzutage gibt es Schaltungen dagegen, die aber anscheinend das Ploppen icht unter allen Umständen (vollständig) unterbinden können

Kleiner Schönheitsfehler, aber nix Gefährliches.

Auch das alte Antimode C ploppt etwas lauter. Deswegen lass ich es permanent am Strom
TasteOfMyCheese
Stammgast
#159 erstellt: 10. Nov 2016, 19:21

Erkenne ich das an der Seriennummer des Gerätes?

Das lässt sich leider nicht einfach sagen, da von den alten Endstufen zahlreiche überarbeitet wurden und damit auf dem Stand der neuen Endstufen sind.
Die Seriennummer kann auf der Platine der Endstufe direkt abgelesen werden.

Wieviel dB gab es Anpassung?

Die Anpassung betrug wenige dB, ist also merkbar aber nicht enorm. Sie besitzen definitiv bereits die neuen Endstufen.

Viele Grüße
Berti
SchlaueFragenSteller
Inventar
#160 erstellt: 10. Nov 2016, 20:15
@ TasteOfMyCheese

Danke für die Anworten!

@ Rest:

1. ich wollte nur wissen ob ein Fehler den ich damals reklamiert hatte auf mich auch positive Auswirkungen hatte - denn ich lese hier jetzt das erste Mal davon
2. es stört mich schon noch, steht aber in keinem Verhältnis zur Nichtnutzung der Geräte
3. die Frage war berechtigt, weil ich damals nicht darüber in Kenntnis gesetzt wurde, das dies verbessert wurde - die Anpassung scheint wie beschrieben auch in keinem signifikanten Maße zu sein
4. ja, ich kann damit leben, finde es im Gegensatz zu den vorigen Subs die ich hatte aber noch ein wenig zu niedrig
5. ich habe damals nichts falsches behauptet, sondern reale Fehler und Macken gehabt, die XTZ beheben musste und auch getan hat. Da es hier ruhig geworden ist, scheinen dies Anfangsschwierigkeiten gewesen zu sein - die, das muss ich hier auch nochmal betonen, wenn man mich schon persönlich angreift: den Eindruck eines nicht ausgegorenen Produktes hinterlassen haben..
6. die öffentliche Diskussion darüber entstand nicht nur durch mein Vorantreiben
7. später, als die Fehler behoben waren, habe ich dies im Forum hier auch klargestellt und XTZ mehrfach für die guten Subwoofer gelobt - im übrigen tat ich dies auch als die Fehler noch nicht behoben waren. Hätte ich keine gute Meinung von dem Gerät gehabt, hätte ich sie zurückgegeben.
8. persönliche Angriffe, nur weil jemand das Problem in seiner Gänze nicht nachvollziehen WILL, weil nicht objektiv, kann man sich dann auch klemmen, dann wirft man selbst nur mit Steinen, obwohl man ab diesem Moment im Glashaus sitzt.
9. wir können ruhig nett zueinander sein.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 10. Nov 2016, 20:16 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#161 erstellt: 11. Nov 2016, 11:53

SchlaueFragenSteller (Beitrag #160) schrieb:

9. wir können ruhig nett zueinander sein.


Gerne nur wenn man sowas liest, muss man sich auch nicht wundern oder wie ist der Satz gemeint gewesen ?


SchlaueFragenSteller (Beitrag #154) schrieb:
(Wobei meine Ersatzendstufen gar keine SN mehr haben, dies wollte XTZ wohl mit absicht so)


Egal, viel Spaß weiterhin mit den kleinen. Hatte selbst mal zwei davon und für die Größe sind die einfach nur super
SchlaueFragenSteller
Inventar
#162 erstellt: 11. Nov 2016, 12:47
Das kann ich erklären: ich hab XTZ nach dem Ausstausch der Endstufen damals drauf angesprochen, was mit einer SN auf den Endstufen nun ist.
Die Antwort war es hätte seine Richtigkeit. Man hätte das vermerkt.
Das eine SN auf der Platine ist erfahre ich auch erst hier im Forum.

Ich denke es ist legitim das ich verwundert reagiere, wenn hier öffentlich Aussagen zu genau meinen damaligen Problemen gemacht werden, die ich so nie bekommen habe. Mir wurde nie gesagt, das sich die Einschaltschwelle verbessert hätte obwohl ich dies angesprochen hatte. ICh hatte mich auch nach der XLR-Methode erkundigt, wo mir erklärt wurde: bringt nix. Mir wurde damals nur gesagt es ist so und gut.

Meine Subs gehen auch nicht nach 60 min aus wie hier geschrieben, sondern nach ca. 15, schätze ich. Und ich hab halt nie eine Verbesserung der Einschaltschwelle bemerkt. So muss ich der Aussage von XTZ hier im Forum nun glauben schenken. Nachprüfen werde ich das nie können und ich hab einen Workarround nutzen müssen um die Subs an der Stelle betriebsfähig zu bekommen.

Direkt hat man mir was anderes erzählt. Darüber wundere ich mich halt. Und es ist doch dann legitim wenn man öffentlich nachbohrt, wenn es auch öffentlich erzählt wird.

Aber davon ab: die Dinger machen Spaß und ich habe sie im Einsatz nie bereut! Und so bleibt das auch!

Und wenn ich eines noch ergänzen darf:
Es ist jetzt für den 2. Markt tatsächlich so: es gibt unterschiedliche Geräte im Gebrauchtmarkt mit unterschiedlichen Eigenschaften. Man kann sie nicht unterscheiden und die Frühkäufer haben nun andere Eigenschaften bei den Endstufen - die je nach Anwendung negativ sein können - muss ja nicht jeder damit ein Problem haben- unbenommen. Das wurde im übrigen nicht von mir hier nachgefragt.

Was auch nicht beantwortet wurde: ist dies ein Softwarethema bei den Endstufen? - Kann man das somit u.U. korrigieren?
Ich denke ich bin auch nicht der einzige der das nicht ganz glücklich findet.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 11. Nov 2016, 13:01 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#163 erstellt: 11. Nov 2016, 13:23
Man kann natürlich nachvollziehen, dass da Fragen auftreten und ich als Außenstehender sollte sich da eigentlich komplett raushalten.

Vielleicht trotzdem nochmal ein Tipp. Deine Probleme mit den Subs sind bis auf das ganz leichte Ploppen beim Ausschalten alle der Automatik geschuldet. All diese Probleme kannst du ganz einfach lösen, in dem du extern schaltest. Natürlich sollte die Automatik sinnvoll arbeiten aber hier sehe ich persönlich generell nur Vorteile beim externen Schalten (herstellerunabhängig).

1: Du kannst vernünftige Pegeleinstellungen vornehmen
2: Du kannst selbst bestimmen, wann die Geräte ein und ausgeschaltet werden
3: Es hat einen sicherheitsrelevanten Vorteil bei möglichen Defekten
4: Der Ärger hat ein Ende

Ich kann die hier empfehlen, die arbeiten seit langem überall im Haus verteilt ohne Probleme:

https://www.amazon.d...ntertechno+3600+watt


[Beitrag von Volker#82 am 11. Nov 2016, 13:37 bearbeitet]
MarwiN
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 14. Jun 2017, 22:12
Ich war schon kurz vor der Bestellung als ich dann auf die Infos mit den Problemen der Einschaltschwelle gestoßen bin. Oje oje.

Kann mir bitte jemand sagen ab wann die aktuellen Endstufen der 12.17er nun einschalten?
Die Aussage von
TasteOfMyCheese (Beitrag #159) schrieb:

Die Anpassung betrug wenige dB, ist also merkbar aber nicht enorm.
verunsichert mich.


[Beitrag von MarwiN am 14. Jun 2017, 22:15 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#165 erstellt: 14. Jun 2017, 22:19
Das Problem ist längst Geschichte wie du siehst, XTZ hat die Schaltschwelle herabgesetzt bei den neueren Modellen.
MarwiN
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 14. Jun 2017, 23:21
Was bedeutet Geschichte wenn die Einschaltschwelle immernoch über meinen Bedürfnissen läge?
"Ist merkbar aber nicht enorm"
Fuchs#14
Inventar
#167 erstellt: 14. Jun 2017, 23:53
dann wärst du der einzige der damit ein Problem hat ...
MarwiN
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 15. Jun 2017, 00:44
Wenn ich Nachts um 3:00 nach Hause komme und mir dann Musik oder einen Film reinziehen möchte und dazu den Receiver erst mal aufreißen muss dass Partnerin und Nachbarn hochkant im Bett stehen dann bin ich nicht der einzige der damit ein Problem hat.

Wäre schön wenn ich für diese Zeit Dein Nachbar wäre


[Beitrag von MarwiN am 15. Jun 2017, 00:59 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#169 erstellt: 15. Jun 2017, 10:24
Das "Problem" ist wie schon geschrieben längst behoben. Wenn die Schwelle dir persönlich immer noch zu hoch ist, dann schalte halt eben extern, wo ist das Problem ...
SchlaueFragenSteller
Inventar
#170 erstellt: 15. Jun 2017, 11:05
Ich habe noch Subs mit der höheren Einschaltschwelle und diese über den Workarround den Pegel am AVR deutlich zu erhöhen (etwa +9 dB eingestellt) angesteuert. Sie springen bei ca. -50dB Volume am AVR an. Das ist relative moderat und unter meinem gewöhnlichen Lautstärkepegel. Bei manchen leisen Inhalten vom TV kann es schonmal vorkommen das die Subs sich abschalten oder nur sporadisch wieder anspringen. Im allgemeinen wenn ich etwas ernsthaft schaue ist es aber so laut (ab -35 dB Volume und lauter) das es dann keine Probleme mehr gibt.

Gesetz dem Fall die Einschaltschwelle ist jetzt niedriger wird man damit wohl keine Probleme mehr haben.
Ich habe mich mit der höheren Schwelle jetzt arrangiert. Nicht optimal, aber ich war nunmal relativ früh dran und bin in die Beta Phase von XTZ gerutscht.
MarwiN
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 15. Jun 2017, 13:17
Macht es bezüglich der Einschaltschwelle eigentlich einen Unterschied ob der Sub nur LTE oder LTE+Main abbekommt? Ja klar, bei LTE+Main bekommt der Sub ja dann auch ständig die höheren Frequenzen und nicht nur wenn ein Effekt auftritt, somit könnte das eine Lösung sein für alle deren Subs zu früh abschalten, am AVR auf LTE+Main und am Sub die Frequenz wieder runterfiltern auf gewünschten Bereich.

Aber wirkt sich die Einstellung LTE+Main möglicherweise auch auf die Einschaltschwelle aus, also kann es sein dass bei Einstellung auf LTE ein höherer Lautstärkepegel nötig ist als wenn bei LTE+Main noch höhere Frequenzen mit übertragen werden?
Volker#82
Inventar
#172 erstellt: 16. Jun 2017, 09:24
Nur mal am Rande...

Bei Musik hört man in der Regel entweder Stereo ohne Subs bzw. Lautsprecher auf groß oder 2.1 bzw. Lautsprecher auf klein + Sub und entsprechender Trennfrequenz, zweites gilt auch für Mehrkanalmusik und Filme. Den Frequenzregler am Sub dreht man auf die höchstmögliche Einstellung oder / und deaktiviert die Weiche komplett, denn der AVR regelt das ja alles.

Natürlich spricht die Einschaltschwelle unterschiedlich an je nach Quellmaterial, die Pegel sind halt eben unterschiedlich. Die Subs schalten auch nicht zu früh wieder ab, denn die automatische Abschaltzeit liegt bei ca. 60 - 90 Minuten um auch bei Quellen mit wenig Bassanteil nichts zu verpassen, wenn dann doch mal was passiert.

Du kannst deine Gedanken alle auf Eis legen, wenn du extern schaltest aber auch die Automatik funktioniert aktuell sinnvoll. Man hat die Schwelle damals zu Beginn angehoben um ein automatisches Einschalten verursacht durch z.B. Brummschleifen (die man unter Umständen nicht mal hört) und Fehlern im Stromnetz zu verhindern, dabei hat man die Schwelle einfach etwas zu hoch gesetzt und genau das wurde angepasst vor einiger Zeit.

Das Thema ist somit erledigt
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