Echter 21:9 Projektor

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Lt._Spock
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Aug 2011, 11:50
Von Digital Projection wird es demnächst den dVision Scope mit echter 2560 x 1080 Auflösung zu kaufen geben.

Klick

Imho wesentlich interessanter als der 3D-Ramsch.

Gruß
Spock
Surroundman
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2011, 12:11
solange die BluRay aber ein "Letterbox" Medium bei Cinemascope ist, hat ein 21:9 Projektor keinen Auflösungsvorteil sondern eher einen Nachteil, da auf alle Fälle das Bild neue skaliert werden muß.

Schon der 21:9 TV von Philips hatte m.E. nur einen einzigen Produktionsgrund: Solange die schwarzen Balken in der Kombination LCD TV und Cinemascopeformat eher in Richtung mittelgrau tendieren (im Vergleich zu Plasma in einem leicht abgedunkelten Wohnzimmer am Abend), bleibt nur eines "wegschneiden" und schon wirkt das Bild kontrastreicher.

Hinzukommt was ist bei Filmen in 1,85:1 ? Das nachfolgende ist jetzt allerdings subjektiv geschrieben, denn hier ist jetzt entscheidend was einem wichtiger ist - die konstante Höhe oder konstante Breite ! Und ich bin ein Fan der konstanten Breite und definiere Bildgröße darüber. Andere definieren das über die Höhe, scheint also Geschmacksache zu sein.

Nehmen wir ein 3m breites Bild auf einer Cinemascopeleinwand - 16:9 oder 1,85:1 Material hätte nur noch eine ca. Breite von 230cm, die Höhe von rund 128cm bleibt gleich, das wäre mir zu klein wenn ich mich an 3m Breite gewöhnt habe.

Auf einer 16:9 Leinwand wäre das Bild immer 3m breit, die Höhe schrumpft von ca. 169 auf ca. 128cm ab, würde mich nicht stören, aber wie bereits, das ist.....


[Beitrag von Surroundman am 29. Aug 2011, 12:19 bearbeitet]
Lt._Spock
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Aug 2011, 12:38
Es wär ja technisch kein Problem ein neues AVC-Level sowie ein entsprechendes Blu-Ray-Profile zu verabschieden, welches diese Auflösung unterstützt. Über ein Flag in den Metadaten wäre es dann möglich natives 21:9 auszugeben oder auf 16:9 Letterbox runterzuskalieren, je nach erkanntem Display.

Über kurz oder lang wird es schon kommen, wenn als nächster Hype Ultra-HD in den Markt gepresst werden soll, was ja auch notwendig ist, wenn man den Schwenk bei 3D von der ungeliebten Shuttertechnik auf Polfiltertechnik vollziehen möchte.

Gruß
Spock


[Beitrag von Lt._Spock am 29. Aug 2011, 12:39 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#4 erstellt: 29. Aug 2011, 12:50

Lt._Spock schrieb:
Es wär ja technisch kein Problem ein neues AVC-Level sowie ein entsprechendes Blu-Ray-Profile zu verabschieden, welches diese Auflösung unterstützt. Über ein Flag in den Metadaten wäre es dann möglich natives 21:9 auszugeben oder auf 16:9 Letterbox runterzuskalieren, je nach erkanntem Display.


Das wird nicht kommen, die Filmindustrie will damit kein neues Fass aufmachen, zumal es auch nur für 0,000....1% der Käufer relevant ist, da selbst 95% der Beamer für 16:9 ausgelegt sind. Ich sehe es übringes ähnlich wie Surroundman, nämlich dass ich lieber eine konstante Bildbreite bevorzuge. Im Moment hängt mein Beamer im WZ, sodass der Raum eh nicht optimiert ist. Sobald das Kinozimmer da ist, wird auch an einer Maskierung gearbeitet. Das ist meiner Meinung nach viel universeller.

Klar träumen wir insgeheim schon von 4K Auflösung, aber auch da gehe ich davon aus, dass das Format konstant ist. Und wenn man bedenkt wie lange es gedauert hat, bis sich 16:9 durchgesetzt hat, brauchen wir uns um 21:9 als Standard noch einige Jahre keine Gedanken zu machen.
MJX
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Aug 2011, 17:12
Was meine Filmsammlung betrifft, schätze ich das mindestens 80 % davon Cinemascope-Filme sind.

In den meisten Wohnzimmern / Heimkinos dürfte wegen begrenzter Raumhöhe mit 21:9-Projektoren ein breiteres Bild zu realisieren sein, als mit 16:9.

Von daher würde ich persönlich begrüßen, wenn es mehr Projektoren in diesem Format geben würde.

Einen neues Blu-Ray-Standard sollte es aber nicht geben, das würde sich ja wieder nachteilig auf das 16:9 Format auswirken. Die sollten lieber darauf achten, dass Untertitel usw. im Bild eingeblendet werden wo sie hingehören und nicht in den schwarzen Balken.
Der leichte Verlust einer Skalierung des Beamers bei Formatanpassung wird meiner Meinung nach überbewertet.
ElBandolero
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Mai 2012, 01:16
Hallo,
Ich denke das 16:9 nur ein zwischen Ding ist und die Industrie auf das 21:9 Format aus ist.
Mehr als 90% meiner Filmsammlung ist in Cinemascope Format und die Filmindustrie produziert auch weiterhin die meiste oder fast alle filme in 21:9. Meiner Meinung nach ist der nächst logische schritt, das sich alle 21:9 (echtes Kino) nachhause holen.
was sollen die denn sonst noch an neuen bieten, die Entwicklung ist langsam am ende und das haben die auch lange genug hinausgezögert.

Das Cinemascope-Forma ist das beste. Habe den Philips 21:9 Gold Easy3D 50" im Wohnzimmer stehen, nur ist mir das Bild insgesamt zu klein.
Ich suche ein Beamer in 21:9 und 3D, der ein sehr gutes Bild gibt.
Gibt es schon so ein Beamer?
Weiches System ist das beste DLP, LCD...?
habe gehört das es neue Leuchtmittel gibt die sogar im Sommer, am heiligen Tag, im freien, ein super Bild geben. Stimmt das?


Gruß
Criollo
Inventar
#7 erstellt: 01. Mai 2012, 09:13
Und wann kommt das quadratische Panel, um die quadratischen 5-Megs-Fotos von Instagram auszugeben?

Angenommen, es kommt 4K - was soll der Vorteil sein, dass das Hardware-Format des Panels geändert ist? Nicht mal das Profi-Kino spezifiziert sowas: DCI Video-Norm: 2048×1080 2K bei 24 oder 48 Hz und 4096×2160 4K bei 24 Hz; 3×12 bit Farbtiefe im XYZ-Farbraum.

Versteh ich was völlig falsch?
surbier
Inventar
#8 erstellt: 01. Mai 2012, 10:51
Hi zusammen

Ich lege vor allem Wert auf Bildbreite von mindestens 3m: Wenn diese im Minimum erreicht wird, darf es auch CS Format sein.

Das CS TV Gerät von Philips ist mittlerweile in der 3. oder 4. Generation. Jede Stufe wurde bei uns lauthals beworben und ausgestellt. Schliesslich sind sie jeweils alle sang- und klanglos aus dem Sortiment verschwunden. Ob dies letztlich am vergleichsweise hohen Preis lag oder ein CS Bild erst ab einer gewissen Mindestgrösse Sinn macht, bzw. alle anderen Produktionen dann viel zu schmal sind, mag dahingestellt sein. Zumindest mich haben die Geräte nicht sonderlich vom Sockel gehauen ...

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 01. Mai 2012, 10:52 bearbeitet]
Projektormann
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Mai 2012, 11:54
Hallo,
ich denke ein TV im 21:9 Bildformat ist ein schlechter Kompromiss. Denn das richtige Kinofeeling kommt erst bei Bildgrößen zu Stande, die man bezahlbar nur mit einer Leinwand erreicht.
Meine Wunschgröße ist dabei recht bescheiden. Mir reichen 2,70m Bilbreite. Dabei hätte ich dann die gleiche Bildhöhe wie bei meiner 2,00m breiten 16:9 Leinwand. Die nun schon seit 2003 in unserem Wohnzimmer hängt.
Mein Gefühl sagt mir jedoch, das die Projektorenhersteller sich jetzt hauptsächlich auf 4K konzentrieren. Vermutlich werden 2013 die ersten 4K Beamer unter 10.000 Euro herauskommen.
Und der Glückliche der zu Hause den VW 1000 stehen hat braucht keine 21:9 Panels um ein Cinemascope Bild auszuleuchten. Da der Sony ein hervoragendes Zoomobjektiv besitzt reicht aufzuzoomen völlig aus. Ausserdem wer fast 19.000 Euro locker machen kann, hat auch noch genug für eine anmorphotische Linse von Schneider-Kreuznach übrig .
Denn das ist der Königsweg zu einem Breitbild. Genauso wie es im großen Kino gemacht wird. Wenn auch in einer völlig anderen Dimension.
Nur leider macht das bei Projektoren wie meinem HC-9000A keinen Sinn. Da diese Optik mehr kosten würde als der Projektor. Hinzu käme noch eine 21:9 Leinwand, die hier wohl auch die Wenigsten besitzen. Als Rahmenleinwand ist das relativ kostengünstig zu bewerkstelligen. Aber wer nur wie ich auch, eine Motorleinwand (möglichst mit Tension) einsetzen kann, kommt da locker über 1000 Euro und mehr. Besonders wenn der Hersteller dann Davison oder gar Stewart heisst.
Deshalb wird bis auf weiteres der Weg zum CS Bild nur über das Zoomobjektiv möglich sein.
Wo ich dann leider mit meinem Mitsubishi und unseren Wohnzimmermaßen sehr, sehr schlechte Karten habe .
Gruß,
Richard
Projektormann
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Mai 2012, 12:18
Surroundman schrieb:

Nehmen wir ein 3m breites Bild auf einer Cinemascopeleinwand - 16:9 oder 1,85:1 Material hätte nur noch eine ca. Breite von 230cm, die Höhe von rund 128cm bleibt gleich, das wäre mir zu klein wenn ich mich an 3m Breite gewöhnt habe.


Aber das ist doch gerade die Kinofaszination. Als damals für das Kino die verschiedenen Breitbildsysteme entwickelt wurden, wollte man damit die starke TV Konkurrenz ausstechen. Und die Leute wieder in die Kinos locken .
Deshalb sollte ein CS Film auf jedenfall größer als ein Film im normalen 35mm Format sein. Wie kann es z.B. angehen, das Star Wars bei mir ein kleineres Bild, als jeder Tatort hat.
Deshalb ist die Bildhöhe der entscheidende Faktor . Letztens habe ich mir die Blu-Ray Meuterei auf der Bounty in Ultra Panavision 70 angeschaut. Da blieben auf meiner 2,00m breiten Leinwand nur noch 72cm Bildhöhe übrig. Und das was der Regisseur mit dem gewählten Bildformat erreichen wollte, ging wie die Bounty kläglich unter .
Gruß,
Richard
Yougle
Inventar
#11 erstellt: 01. Mai 2012, 15:06
Ich würde mir sofort eine 21:9 Leinwand hinhängen, das Problem ist nur, dass die meisten günstigen Beamer, die ein Großteil der Beamerbesitzer nun mal hat, gar nicht genug Zoom haben um das 16:9 Bild komplett auf die 21:9 Leinwand zu bringen.
86bibo
Inventar
#12 erstellt: 02. Mai 2012, 05:26
Das mit dem Zoom lässt sich doch über den Abstand des beamers von der Leinwand realisieren (außer bei einigen dlps vielleicht ).
Im Moment ist das Problem aus meiner Sicht, das die Filme alle auf BD im 16:9 Format abgelegt sind. So hat man dort anturlich auch die größte Auflösung. So macht auch ein reiner 21:9 beamer keinen Sinn, da der jeden Film skalieren müsste. Wenn sich in einigen Jahren wirklich 4k durchgesetzt hat, dann kommen auch mehr die 21:9 Formate, denn dann ist die Auflösung so och, dann ich auch ohne sichtbaren Verlust noch ein bisschen Aufkommen kann. Dann ist das Einzige was man braucht ein Beamer mit gutem schwarzwert und eine gute maskierung.
George_Lucas
Inventar
#13 erstellt: 04. Mai 2012, 13:49
Wenn in ein paar Jahren 4K im Konsumerbereich durchgedrungen ist, wird es dieselbe Diskussion geben wie jetzt auch. "21:9" Ja/Nein? oder "Anamorphot" Ja/Nein.
Die Bildauflösung ändert sich zwar, nicht aber das Seitenverhältnis des Quellmaterials.

Darüber hinaus muss ein hoch skaliertes Bild nicht zwangsläufig schlechter aussehen! Schon jetzt sehen PAL-DVDs auf 2K skaliert großartig aus. Hier ist der Skaler entscheidend für das Bildergebnis. Ein Sony VW1000 skaliert 2K-Quellmaterial so gut auf das 4K-Zielformat hoch, dass dies erheblich besser aussieht als durch einfaches Pixeldoubling.

DLP-Projektoren haben oftmals den Nachteil, dass der optische Zoombereich zu klein ist, um von 16:9 auf 21:9 zu zoomen. Dafür ist mindestens ein Faktor von 1,33 notwendig. Selbst wenn ein Projektor den Faktor 1,4 oder 1,5 bietet, muss der Projektor optimal aufgehängt werden, damit dieser Zoomfaktor auch ausgeschöpft werden kann. Darüber hinaus bedarf es GRUNDSÄTZLICH eines vertikalen optischen Lens-Shifts, weil das Bild in aller Regel "ungleichmäßig" vergrößert/verkleinert wird.

Hier wird es dann unkomfortabel, wenn Zoom, Lens-Shift und Fokus bei jedem Wechsel direkt am Projektor neu eingestellt werden müssen. Wenn der Projektor unter der Decke hängt, muss jedesmal auf eine Leiter geklettert werden.
Hier bieten Projektoren mit Lens-Memory einen deutlichen Vorteil in der Bedienbarkeit. Es muss nur noch das jeweilige Bildformat ausgewählt werden. Der Projektor macht die Einstellungen dann eigenständig - und zwar so gut, dass kaum noch korrigiert werden muss, wenn die Basiseinstellungen perfekt sind!

Beim JVC DLA-X30 musste ich erst nach dem 10-mal hin- und herschalten die Bildschärfe minimal anpassen. Das ging dann sogar bequem per Fernbedienung mit der Nasenspitze vor der Leinwand.

Ein Projektor mit nativer 21:9-Bildauflösung wäre eine tolle Sache, erforderlich finde ich so ein Modell aber nicht.
Denn es werden die gleichen Diskussionen auftreten, wie z.B. "Wie kann ich alle Pixel nutzen, wenn ich einen 16:9-Film schaue? - immerhin verschenke ich Helligkeit und Auflösung.."


[Beitrag von George_Lucas am 04. Mai 2012, 13:52 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#14 erstellt: 04. Mai 2012, 14:01
Beamer mit Lensmemory kaufen, 21:9 Leinwand bauen, 2 Positionen für 16:9 und 21:9 abspeichern, evtl. bei 16:9 seitlich maskieren, fertig.
Z.b. Panasonic 5000, JVC X30/70/90 od. Sony VW95/VW1000

Nichts anderes passiert im heutigen digitalen Kino auch. Anamorphoten für Cinemascope wie bei analoger anamorphotischer Projektion gibt es zwar auch für digitale Kinoprojektoren, werden aber wenig genutzt.

Kinofilme sind heute meist entw. im sog. Flat-Format (1.85:1, was eben nicht 16:9 aka 1.78:1 ist) oder in Cinemascope, was heute ca. 2.39:1 entspricht, nicht 2.35:1 und schon gar nicht 2.33:1 was 21:9 wären.

Die 2K oder 4K-Auflösungen die für die digitalen Kinoprojektoren definiert sind, entsprechen weder dem einen noch dem anderen Format. Warum weiß ich auch nicht genau.
Das Format ist 2048/1080 bzw. 4096/2160 was 1.896:1 entspricht.

Weder das eine noch das andere Format nutzen dabei die Panels voll. 1.85:1 kommt in 1998*1080 und Cinemascope, und das ist der "Witz", ebenso wie auf Bluray letterboxed, hier dann in 2048*858.
Es gibt meines Wissens nach kein Cinemascope das anamorphotisch vorverzerrt auf dem DCP (Digital Cinema Package) vorliegt. Zumindest ist das wohl nicht die Regel, falls es das doch geben sollte.
Und da die allermeisten digitalen Kinos keine Anamorphoten mehr verwenden wird Cinemascope auch letterboxed projiziert mit 2048*858. Dabei nutzen die Geräte für den Formatwechsel ebenso ein Lens-Memory-System, nur professioneller.
Sollte doch Cinemascope mit Anamorphot projiziert werden (der dann speziell fürs digitale Kino sein muss, die aus der analogen Welt können nicht übernommen werden, da sie ein anderes Stretchformat haben), so führt der Projektor auch hier einen vertical stretch durch, wie bei Heimkinoprojektoren die mit Anamorphot laufen.

Aber in der Regel (und da die allermeisten Kinos 2K sind) bekommen wir bei Cinemascope nur 858 Zeilen zu sehen, was dann auch nicht viel mehr ist als die rund 804 Zeilen bei Cinemascope letterboxed auf Bluray.
Man sieht das auch leicht wenn man im Kino ein bisschen weiter vorne sitzt sieht man sofort die Pixel trotz hoher Füllrate.
Ausnahme sind nat. die Sony 4K SXRD-Projektoren, die z.B. von der Cinemaxx-Kette eingesetzt werden, wenn diese tatsächlich in 4K laufen (und auch nur 2K-Material upscalen, da sehr viel nur in 2K bisher angeliefert wird). In 3D laufen diese Projektoren aufgrund des real D XLS-Systems aber auch nur mit 2K und spezieller Doppeloptik. Aus div. Gründen wird diese Doppeloptik leider auch oft bei 2D-Projektionen drauf gelassen inkl. Polfilter, was dann dazu führt das nicht das ganze Panel genutzt wird, und noch zusätzlichem Lichtverlust durch den Polfilter.
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