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Pipro Shootout Berlin 2011

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Real_
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 18. Dez 2011, 21:19
Ja Criollo, das ist sicher eine richtige Schlussfolgerung. Und ohne A/B-Vergleich sind die Unterschiede noch einmal schwieriger zu erkennen bzw punktuell nicht mehr erkennbar.

Wenn ich jetzt noch an die letzte Serie von Epson denke und den praktisch nicht messbaren Unterschied zwischen 3200 & 3600 ... Könnte sein, dass aktuell der 5900 der Beamer mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis ist.


[Beitrag von Real_ am 18. Dez 2011, 21:19 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#52 erstellt: 18. Dez 2011, 21:25

Real_ schrieb:
Könnte sein, dass aktuell der 5900 der Beamer mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis ist.


Hier befinden wir uns im absoluten Einstiegsbereich. Da würde ich lieber ein paar Euronen drauflegen und mir ein besseres Modell zulegen. Der Gebrauchtmarkt ist in diesem Preissegment sehr interessant.
Real_
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 18. Dez 2011, 21:53
Schon klar, Nudigator ... aber natürlich kann auch das aktuell günstigste Einstiegsgerät (FullHD & 3D) ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis haben.

Offensichtlich muss man sich eine wirklich "spürbar" bessere Leistung derzeit mit dem mind. doppelten Preis erkaufen. Den meisten Nicht-Einsteigern wird sich diese Überlegung aber erst gar nicht stellen, man wächst ja mit seinen Ansprüchen & Erfahrungen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 18. Dez 2011, 22:11
Ich bleibe dabei: der Epson 6000 hat für mich das beste 3d Bild gemacht.

Gesehen habe ich in 3d alle beim Shootout außer dem Optoma33.

Der 6000er war für mich daher die absolute Überraschung in 3d.

Ich wurde gerade eben noch darauf aufmerksam gemacht das beim 6000er ein 3:2 Pulldownruckeln entsteht.

Das stimmt und ist auch sichtbar. Anschauen obs stört...


[Beitrag von Andreas1968 am 18. Dez 2011, 22:13 bearbeitet]
Real_
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 18. Dez 2011, 22:25
Da du das Thema fehlende FI ansprichst, darf ich noch ergänzen, dass ich einige Tests bei HTPC-Zuspielung gemacht habe (Zielsetzung: immer mit der nativen Frequenz zuspielen)
1. Mit der Auto-Frequency Anpassung per Mediaplayer-Classic
2. Mit Reclock

Fazit: Die neue Funktion von MPC-HC macht ihren Job hervorragend. Sobald man in den Vollbild-Modus schaltet, wird automatisch auf definierte Bildwiederholfrequenzen gewechselt (in Abhängigkeit des Quellmaterials). Leider ist derzeit noch keine Funktion zum Abspielen von BluRays inplementiert.
Reclock funktioniert auch sehr gut, jedoch erhielt ich hier mehrmals eine nicht korrekte Erkennung des Quellmaterials.
Vermutlich ist die optimale Lösung beide Programme zu verwenden: MPC-HC für HD-recordetes Material und zB WinDVD mit BD-Funktion (&Reclock zum autom. Anpassen der Frequenz).

Vielleicht helfen diese Erkenntnisse jemanden.


[Beitrag von Real_ am 18. Dez 2011, 22:26 bearbeitet]
Nobi59
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 18. Dez 2011, 23:04
Hallo,

hier meine Eindrücke vom Shootout.
Vielen Dank an Oliver und Iris für die tolle Präsentation.

Da ich Ersatz für meinen HD81 suche, habe ich im Vorfeld 3 neue Beamer favorisiert, die aufstellungstechnisch meinen Alten ersetzen können (X30,HD83,TW9000).
Eines vorweg, der HD81 hatte ein super 2D-Bild, allerdings ohne FI und nur durchschnittlichen SW.

Meine Eindrücke decken sich im wesentlichen mit den bereits gemachten.

JVC X30 :bestes 2D-Bild (Inbildkontrast,SW,Konvergenz etc.)
3D war ok, aber deutliches Flimmern sichtbar.Die alten Brillen vom X3 flimmerten mehr als die
Neuen vom X30.

Sony XW30: gutes 2D und 3D Bild (bessere FI als der X30, etwas schlechterer SW als der X30.
Diese Unterschiede sind aber nur marginal und nur im direkten Vergleich zu sehen.

Optoma HD83: gutes 2D-Bild (mäßiger SW, auch ohne Direktvergleich sichtbar)
hier hat sich gegenüber meinem HD81 Nichts verändert (beide DC3-Chip)
In 3D hat er das beste Bild.In der Helligkeit war er nicht besser als der XW30 und X30

Epson TW9000: auf den ersten Blick ein gutes 2D-Bild (hell, gute FI, SW vergleichbar mit dem Panasonic)
beim weiteren testen fiel uns ein sehr weiches Bild auf, welches wir auch mit einem
Gittertestbild verifizieren konnten. Die Konvergenz war ok, mit den üblichen
Abweichungen. Beim Testgerät konnte die Fokussierung nicht optimal eingestellt
werden, es gab keinen Schärfepunkt. Ob es ein Serienfehler oder ein Fehler des
Testexemplars war bleibt offen. Für mich ein totales NoGo.
Das 3D-Bild war gut, ohne Flimmern und ausreichend hell.

Fazit: nach einem 3-stündigen Vergleichsmaraton stand für mich die Entscheidung fest.
Auch wenn der X30 nur eine mäßige 3D-Performance hat ist er mein Favorite.
Im Gesammtpacket ist der Sony XW30 der Bessere, leider hat er einen zu geringen LS.

Gruß
Norbert
Criollo
Inventar
#57 erstellt: 19. Dez 2011, 00:43

Nobi59 schrieb:

Epson TW9000: Beim Testgerät konnte die Fokussierung nicht optimal eingestellt werden, es gab keinen Schärfepunkt.

Will heissen: man konnte das Bild nirgends auf der LW richtig scharfstellen?


Ob es ein Serienfehler oder ein Fehler des Testexemplars war bleibt offen. Für mich ein totales NoGo.

Eigentlich unvorstellbar, dass das ein Serienfehler sein soll. Wenn die günstigen Geräte von Epson ausreichend sind, dann kann es doch nicht sein, dass die Topgeräte schlechter sind?


[Beitrag von Criollo am 19. Dez 2011, 01:33 bearbeitet]
chappie
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 19. Dez 2011, 01:14

Ich bleibe dabei: der Epson 6000 hat für mich das beste 3d Bild gemacht
hier fehlt wohl der hinweis auf "ironiemodus" an????

wenn sich in der 3d szene 2 leute gegenüberstehen und nur die lippen bewegen, mag das vielleicht nicht auffallen, aber schau dir doch mal eine szene an, wo bewegung ist. von mir aus den vielempfohlenen SAMY. da wirst du aber eine ziemliche ruckelei bei allen kamerafahrten sehen.

gruss
Nobi59
Schaut ab und zu mal vorbei
#59 erstellt: 19. Dez 2011, 01:42
Hallo,


Nobi59 schrieb:

Epson TW9000: Beim Testgerät konnte die Fokussierung nicht optimal eingestellt werden, es gab keinen Schärfepunkt

Will heissen: man konnte das Bild nirgends auf der LW richtig scharfstellen?




Richtig.
Sieht in etwa aus, als wenn das Objektiv einer Spiegelreflexkamera eine Fehlfokussierung hat.
Das ist aber nicht nur mir aufgefallen.


Eigentlich unvorstellbar, dass das ein Serienfehler sein soll. Wenn die günstigen Geräte von Epson ausreichend sind, dann kann es doch nicht sein, dass die Topgeräte schlechter sind?


Es ist in diesem Fall aber so.
Ich hatte schon mehrere Beamer, da weiß ich schon was scharf und unscharf ist.

Gruß
George_Lucas
Inventar
#60 erstellt: 19. Dez 2011, 01:48

Nobi59 schrieb:


Eigentlich unvorstellbar, dass das ein Serienfehler sein soll.


Es ist in diesem Fall aber so.
Ich hatte schon mehrere Beamer, da weiß ich schon was scharf und unscharf ist.

Hattest du MEHRERE Epson TW9000? - oder wie kommst du darauf, dass es ein Serienfehler ist?

Der Epson 9000 hatte in Berlin offenbar einen Defekt. Vielleicht kann Pipro da etwas zu schreiben. Das kann vorkommen. Deshalb aber auf einen Serienfehler zu schließen, der ALLE Geräte dieser Serie betrifft, finde ich schon ziemlich gewagt.
geckaman
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 19. Dez 2011, 02:07

Nudgiator schrieb:

Da muß man mal erste Messergebnisse von Ekki abwarten. Wobei bereits "smokalot66" gepostet hat, daß der X30 hier problemlos mit dem HC9000 mithalten kann.


Das ist gut, der X3 war hier leider enttäuschend für mich.
Wie es mit dem ANSI-Kontrast aussieht, werden wir hoffentlich auch von Ekki erfahren. Vielleicht ist der X30 auch hier zum Sony und Mitsubishi aufgeschlossen.

Aus meiner Sicht ist das aber alles "too late... to little",
wo ich ein vergleichbares Gerät schon zu Hause stehen habe.

Der X70 hat immerhin E-Shift 4k Upsampling und zonenbasierte Konvergenzkorrektur als echte Vorteile ggü. dem Mitsubishi.
Allerdings mit einem saftigen Aufpreis versehen.
Nobi59
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 19. Dez 2011, 02:12

Deshalb aber auf einen Serienfehler zu schließen, der ALLE Geräte dieser Serie betrifft, finde ich schon ziemlich gewagt.


Das habe ich geschrieben.


Ob es ein Serienfehler oder ein Fehler des Testexemplars war bleibt offen. Für mich ein totales NoGo.




Gruß


[Beitrag von Nobi59 am 19. Dez 2011, 02:14 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 19. Dez 2011, 10:17
@Chappie

Mit Sicherheit war meine Bewertung nicht ironisch gemeint, warum auch

Das Ruckeln ist nur eine Teildisziplin. Viel wichtiger ist mir eine ordentliche Helligkeit und Flimmerfreiheit in 3d...
oO_KIWI_Oo
Stammgast
#64 erstellt: 19. Dez 2011, 10:25
Ich denke das Schärfeproblem beim 9000er wird eher kein Serienfehler sein. Ansonsten müsste das doch bei bereits durchgeführten Vorabtests (wie z.B. von Ekki) aufgefallen sein.

Trotzdem bin ich froh, dass ich noch einen 4400er im Abverkauf bekommen habe. Die neuen Geräte von Epson gefallen mir funktionell gar nicht. In der unteren und mittleren Preisklasse gibt es weniger Zoom und keinen Lensshift mehr und das Topgerät hat - soweit ich das mitbekommen habe - in 3D weder FI noch SR. Zudem bekomme ich für das selbe Geld einen X30 mit besserem 2D Bild, motorisiertem! Zoom, Schärferegler und Lensshift + Lensmemory. Mir erschließt sich bisher nicht, in welcher Hinsicht der 9000er irgendeinen wichtigen Vorteil zum X30 hat.

Die Flexibilität bei der Aufstellung habe ich als DAS Kriterium für die LCD-Geräte gesehen. Von daher verstehe ich die Produktpolitik von Epson hier überhaupt nicht...


[Beitrag von oO_KIWI_Oo am 19. Dez 2011, 10:30 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#65 erstellt: 19. Dez 2011, 11:04

Andreas1968 schrieb:

Das Ruckeln ist nur eine Teildisziplin. Viel wichtiger ist mir eine ordentliche Helligkeit und Flimmerfreiheit in 3d...


Ich kann hier nur für den TW9000 sprechen. Das war zwar noch ein recht frühes Vorserienmodell, aber was da an Ruckeln produziert wurde, war IMHO ein schlechter Scherz. Wenn das beim TW6000 nun ähnlich aussieht, kann ich nur jedem Interessenten raten, sich das Gerät vorab anzusehen. Mir ist das Ruckeln bereits nach ein paar Sekunden aufgefallen. Das Schlimme daran: der Vorführer wollte das als normales 24p-Ruckeln verkaufen, was natürlich absoluter Nonsens war !
chappie
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 19. Dez 2011, 12:42
andreas1968: die antwort irritiert mich jetzt aber sehr. du beschreibst da in dem obigen bericht kleinste kleinigkeiten der bildparameter, aber über diese eigenschaft gehst du einfach hinweg bzw. beantwortest du so???? das sind dann aber schon merkwürdige maßstäbe.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 19. Dez 2011, 13:15
Das sieht jeder wie er will.

Wenn ich z.B. mit dem Flimmern ein Problem hätte, dürfte ich den X30 nicht kaufen.

Wenn ich mit RBE ein Problem habe darfs kein DLP werden.

Wenn ich auf Nativkontrast stehe darfs nichts anderes als ein JVC werden.

Ich könnte die Liste endlos fortsetzen.

Was also jeder für sich als wichtig einstuft blebt doch wohl immernoch sehr individuell unterschiedlich.

Bei mir ging die Ruckelei etwas unter weil mich das schon bei meinem Panasonic AE700 und Blurayzuspielung nicht gestört hat!

Andere sehen das anders. Deshalb schrieb ich ja: sehen obs stört.
milchkuh2000
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 19. Dez 2011, 13:21

Andreas1968 schrieb:
@Chappie

Mit Sicherheit war meine Bewertung nicht ironisch gemeint, warum auch

Das Ruckeln ist nur eine Teildisziplin. Viel wichtiger ist mir eine ordentliche Helligkeit und Flimmerfreiheit in 3d...


So subjektiv können Bildeindrücke sein.. Für mich war der X30 gegenüber TW6000 und TW9000 auch in 3D überlegen, da sein Bild auch dort kontrastreicher und außerdem flüssiger ist. Flimmern war für mich am Anfang wahrnehmbar, aber es ist wie mit jedem regelmäßigen Signal: Unser Gehirn adaptiert.

Anmerkung: Ich habe die Projektoren nicht im Shootout sondern bei verschiedenen Händlern gesehen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 19. Dez 2011, 13:26
Damit bestätigst du meine Aussage: bleibt alles individuell von der Gewichtung.

Das Flimmern beim X30 hatte beim Shootout auch nicht jeder gesehen...

Ich sah das leider permanent. Für mich war das Flimmern wesentlich störender als das Ruckeln beim 6000er.

Punch wird sehr durch Helligkeit im Bild transportiert. Und obwohl der 6000er messtechnisch sicherlich auch in 3d weniger Kontrast abliefert als ein X30 so war für mich das Bild subjektiv, aufgrund der sichtbar höheren Helligkeit des 6000ers, plastischer.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 19. Dez 2011, 13:57
hi,

Flimmern kann auch, wenn man es nach einer Zeit nicht mehr direkt sieht, unterschwellig wirken und sehr anstrengend sein
auf eine Filmlänge.
so ging´´s mir bei meinem ersten 3D Beamer (2x60Hz)

5 0der 10 Minuten Test ist wenig geeignet für eine endgültige Einschätzung.


Grüße,
Fritz
milchkuh2000
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 19. Dez 2011, 14:46

Fritz* schrieb:
hi,

Flimmern kann auch, wenn man es nach einer Zeit nicht mehr direkt sieht, unterschwellig wirken und sehr anstrengend sein
auf eine Filmlänge.
so ging´´s mir bei meinem ersten 3D Beamer (2x60Hz)

5 0der 10 Minuten Test ist wenig geeignet für eine endgültige Einschätzung.


Grüße,
Fritz


Man sollte nur immer auch dazu sagen in welchem Rahmen sich das Flimmern abspielt. Vergleiche ich das z.B. mit dem Flimmern eines Röhrenmonitors beim Benutzen mit einer alten Elsa 3D Relevator würde ich das Flimmern vom X30 als nahezu nicht vorhanden einstufen.

Ich habe definitiv mit ruckeligen Bewegungsabläufen meine Probleme. Ich hatte als ersten Projektor einen Z4 und da war es einfach nur nervig, daß man keine 23,9x Hz einstellen konnte..
sensor1
Inventar
#72 erstellt: 19. Dez 2011, 15:28
Hi,

dieses leichte geflimmer habe ich bei fast allen vorgeführten 3D Beamern als störend wahrgenommen.

Bei dem zu letzt vorgeführten LCD Beamer von Epson war das 3D Bild sehr ruhig und hell in der 2D Darstellung war der schwarz wert nicht überragend, ist vielleicht noch optimierbar. Da ich los musste konnte ich das Bild des Epson nur kurz begutachten.

Ansonsten hat die Vorführung Freude gemacht und war sehr informativ.

MfG sensor
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