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Direktvergleich: Epson TW9200; JVC-X35; Sony VPL HW-55; persönliche Eindrücke

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Jogitronic
Inventar
#101 erstellt: 17. Dez 2013, 01:30
Eine Bitte an die nächsten Sony-JVC-Tester, mich würde interressieren wie der subjektive Kontrastunterschied zwischen den Geräten ist wenn beim Sony die Funktion "Kontrastverstärkung" benutzt wird.
*H2O*
Stammgast
#103 erstellt: 17. Dez 2013, 09:15
Ein Grünstich ist mir nicht aufgefallen. Bei der Harry Potter Szene mit dem WB-Logo hätte ich diesen erkennen müssen, denke ich. Habe aber leider die Features wie Kontrastverstärkung, etc. nicht ausprobiert, weil ich Kalibrierung nicht beeinflussen wollte.


[Beitrag von *H2O* am 17. Dez 2013, 09:16 bearbeitet]
clehner
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 17. Dez 2013, 11:25

leon136 (Beitrag #98) schrieb:

Also das kann ich mir beim besten willen nicht erklären, der Sony hat ein vollständiges CMS womit sich ein Grünstich beheben lässt.


Also ein Problem des CMS (bzw. eine falsche Einstellung) war/ist das mit Sicherheit nicht, dazu müsste die Grünluminanz total hochgeschraubt worden sein, Sony hat (vom Farb-Gamut her gesehen) die am besten ab Fabrik eingestellten Geräte auf dem ganzen Markt (nicht dass es auch mal ein Montagsgerät geben kann).
Da hat man offenbar den Grünstich durch eine falsche Farbtemperatur/Grauabstimmung (versehentlich?) fabriziert, bei Grün ist das menschliche Auge ja bekanntlich am empfindlichsten, von daher ist die (korrekte!) d65 Voreinstellung ab Werk meist (wenn nicht ganz auf dem Punkt) eher in Richtung Blau verschoben, das kommt beim Auge recht gut an.
Surroundman
Inventar
#107 erstellt: 17. Dez 2013, 11:39

Terrek (Beitrag #96) schrieb:
Ein Hang ins Grün ist dann offenbar beim Sony noch keinem aufgefallen? Kann mir kaum vorstellen, dass der HW-55 den ich gesehen habe derart verstellt war, zumal ich ja nicht nur einen Modus ausprobiert hatte.....


Bitte nicht falsch verstehen, das ganze ist sehr ernst gemeint: Hast Du Dich mal auf eine Rot-Grün Farbschwäche hin untersuchen lassen? Die könnte ein Grund für den "Hang ins Grün" sein.
clehner
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 17. Dez 2013, 11:55

Surroundman (Beitrag #107) schrieb:

Bitte nicht falsch verstehen, das ganze ist sehr ernst gemeint: Hast Du Dich mal auf eine Rot-Grün Farbschwäche hin untersuchen lassen? Die könnte ein Grund für den "Hang ins Grün" sein.


Interessanter Hinweis, in der Tat 'leiden' etwa 10% der männlichen Bevölkerung daran, aber es wäre gerade eine Erklärung für das Gegenteil, dass einem eben falsche Farben nicht auffallen.
speedy7461
Gesperrt
#110 erstellt: 17. Dez 2013, 11:57
Mhhh, eine anderer Erklärung gibt's wohl nicht! ? Da hätte ich mal 200h an seiner Stelle die Lampe brennen lassen... dann wäre es nicht so offensichtlich....

Aber mal im Ernst, so langsam dreht sich die Stimmung und ich hege so langsam eine
Antipathie
gegen die Marke.....

Schade

Wenn, sollte man es nicht so übertreiben.....


[Beitrag von speedy7461 am 17. Dez 2013, 11:58 bearbeitet]
clehner
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 17. Dez 2013, 12:00

speedy7461 (Beitrag #110) schrieb:

Aber mal im Ernst, so langsam dreht sich die Stimmung und ich hege so langsam eine
Antipathie
gegen die Marke..... .


Hoffentlich nicht. Das wäre sehr irrational.

An Alle: Hört bitte auf, einzelne Forumsmitglieder zu mobben, auch wenn so manche Verhaltensweise nervt, die Mobber sollten fast alle vor der eigenen Tür kehren, wäre besser.
SimonSambuca
Stammgast
#112 erstellt: 17. Dez 2013, 12:05
Also Leute, Nudigator hat doch schon bei verschiedenen Händlern Beamer gekauft. Kann man Alles im Forum nachlesen.

Dieses Jahr war er doch viel im Plasma Bereich unterwegs oder? Ich hatte da nur mal Etwas mit Neukauf und Sammelbestellung gelesen. Vermutlich hat er die meisten Zeit mit dem TV verbracht. Mir ist das aber eigentlich auch herzlich egal. Ich verstehe auch ein bisschen das er durch die wehemente Verteidigung seiner Meinung zur Zielscheibe wird.

Warum ich aber eigentlich antworte:

Wie viele Stunden muss man den geschaut haben damit die eigene Meinung etwas zählt und man diese mitteilen darf? Oder anderst gesagt: Ab wieviel Stunden kann man ein Gerät einschätzen? 10 Stunden, 100, 500 oder gar 1000?

Und jetzt möchte ich mal hören wieviele Stunden Ihr die unterschiedlichen Geräte und Techniken begutachtet habt? Ihr behaltet Eure Meinung ja auch nicht unbedingt für Euch oder?

Kommt es nicht auf darauf an wieviel "Seherfahrung" man schon hat? Sprich wieviele Beamer, und Jahre man schon auf den Buckel hat?
Ich denke ein "erfahrener Seher" weiss wie und worauf er achten muss um ein Gerät recht schnell einschätzten zu können.

Aber gut macht ruhig auf "beiden Seiten" euer "Ding" weiter...


[Beitrag von SimonSambuca am 17. Dez 2013, 12:06 bearbeitet]
SimonSambuca
Stammgast
#113 erstellt: 17. Dez 2013, 12:10

speedy7461 (Beitrag #110) schrieb:

Aber mal im Ernst, so langsam dreht sich die Stimmung und ich hege so langsam eine
Antipathie gegen die Marke.....


Mein Eindruck dazu der sich immer mehr verhärtet: genau so eine Denke entwickelt sich bei immer mehr Usern hier.

Was ich mir dabei denke: schade
*Maxe*
Gesperrt
#114 erstellt: 17. Dez 2013, 12:17
Grundsätzlich gilt für mich:

Jeder sieht das was er kennt. Wobei das aus meiner Sicht keine Wertung sein soll, nur eine Tatsachenbeschreibung.

Das "untere" Ende ist für mich, wenn man seinen ersten Beamer in der Werkseinsstellung im normalen Wohnzimmer betreibt.

Das "obere" Ende dann, das man sich regelmäßig die neuesten Gerätschaften in seriöser Vergleichsrunde anschaut, weiß was eine gute Kalibrierung ausmacht, und sich mit Ramoptimerungen auskennt.

Jeder wie er möchte, ist doch ein Hobby! Ich sehe nur keine Basis dafür, sich als Kenner auszugeben, wenn doch die eigene Weiterentwicklung darauf beruht, sich im Jahr mal 3 Filme anzusehen, und sich den Rest der Erkenntnisse aus Netzberichten zusammenzureimen.

Auch grundsätzlich kein Thema, nur würde ich dann lieber kleinere Schuhe anziehen, und die Forenwelt nicht mit "JVC rules" dauermobben. So etwas ist nämlich ebenfalls der Grund dafür, warum JVC immer mehr in der Sympathie abbaut. Die Leute die hier reinschauen um sich Entscheidungshilfen zu holen, lesen immer wieder dasselbe Muster. Einen Laien, der die Geräte nicht aus der Nähe kennengelernt hat, dürfte das kaum zum JVC-Kauf animieren.
leon136
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 17. Dez 2013, 12:24
Also Leute in jedem Beitrag das selbe , kommt zurück zum Thema wenn ihr auf einen User rumhacken wollt dann macht ein extra Thema auf.
Hier werden nach langer Zeit endlich mal wieder Dinge gepostet die mich auch interressieren. Ich hab weder einen Sony noch einen JVC und
find die Geräte trotzdem klasse.

mfg leon
*Maxe*
Gesperrt
#116 erstellt: 17. Dez 2013, 12:31
Hast recht, btt.

Übrigens ist dieser Trend offenbar doch einer, nämlich die Einsteigerklasse gewissermaßen "abzuhängen". Die besprochenen Geräte bleiben die Einsteiger, ähnlich den damaligen 720ern. Ein gewaltiger Schritt nach vorn seit Sanyo Z5 und Co, aber auf ein elektrisches Objektiv im Sony oder 4K in dieser Klasse dürfen wir nicht mehr hoffen. Da wird vermutlich nichts mehr investiert.

So zumindest die Aussage meines Händlers, der gestern im Gespräch davon abgeraten hat, aktuell in die neue Klasse einzusteigen. Da käme noch "deutlich was in der teuren Klasse", und so kann man sich das Geld schon jetzt beiseitesparen. Aber 4K für 3000€ etc. wird wohl erstmal Wunschdenken bleiben.
leon136
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 17. Dez 2013, 12:41
Jetzt haben sich ja schon etliche Leute den Epson bestellt und teilweise auch bekommen und das zu einem Straßenpreis der über den anderen Geräten
liegt, da muss doch was dran sein an der Kiste, ich kanns nicht beurteilen hab ihn noch nicht gesehen. Oder sind das alle nur 3D Freak`s ?

leon
audiohobbit
Inventar
#118 erstellt: 17. Dez 2013, 13:43

Extremstubenhocker (Beitrag #101) schrieb:
Eine Bitte an die nächsten Sony-JVC-Tester, mich würde interressieren wie der subjektive Kontrastunterschied zwischen den Geräten ist wenn beim Sony die Funktion "Kontrastverstärkung" benutzt wird.

Du reitest immer auf der Kontrastverstärkung rum und suggerierst, diese würde das Bild sehr stark verändern.
Hast du das selbst schon mal ausführlich getestet?

Ich muss nämlich sagen dass ich da, egal in welcher Stufe, nahezu keinen bis höchstens subtilen Effekt erkenne.
audiohobbit
Inventar
#120 erstellt: 17. Dez 2013, 14:01

Terrek (Beitrag #96) schrieb:
Ein Hang ins Grün ist dann offenbar beim Sony noch keinem aufgefallen? Kann mir kaum vorstellen, dass der HW-55 den ich gesehen habe derart verstellt war, zumal ich ja nicht nur einen Modus ausprobiert hatte.....

nein eher im Gegenteil. Im Vergleich zu VW500 und HW55 hatte der X35 immer einen Grünstich und blassere Farben. Ich habe selbst die diversen Modi durchprobiert bei beiden Geräten und ich kenne mich in den Menüs von beiden Marken gut genug aus möchte ich behaupten um hier die nötigen Einstellungen machen zu können. Ebenso hatten wir die Sony-Geräte auf den niedrigen und JVC auf den hohen Lampenmodus gestellt was keinen großen Unterschied machte.

Bei Sony kann man davon ausgehen dass die Presets Rec709 für die Farben, D65 für die Graustufen und 2.2 fürs Gamma schon sehr nah an die Videonorm kommen.
leon136
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 17. Dez 2013, 14:19

Im Vergleich zu VW500 und HW55 hatte der X35 immer einen Grünstich und blassere Farben.


So kam das bei diversen Vergleichen immer rüber. Der Sony macht Out of the Box das beste Bild , sehr gute Werkseinstellung, wo die JVC`s
erst nach einer Kalibrierung ihr volles Potenzial erreichen.

mfg leon
surbier
Inventar
#122 erstellt: 17. Dez 2013, 14:33
Ootb sind grundsätzlich Sony und JVC beide gut eingestellt. Ich lege sehr viel Wert darauf, da ich die Beamer nicht kalibrieren lasse.

Einen leichten Hang zu rot oder grün sieht man bei beiden Geräten, je nach Film. Bsp. Herr der Ringe, 3. Teil (Rückkehr des Königs). Sehr schön bei beiden Geräten (HW50 und X30) z.Bsp. sichtbar, wo Aragorn vor einer Felswand steht, nachdem er, Legolas und Gimli die Höhle der "lebenden Toten" verlassen haben ...

Gruss
Surbier
conferio
Inventar
#123 erstellt: 17. Dez 2013, 15:37
da ich schon viel früher wie manch andere mit Beamern in Kontakt gekommen bin, auch mit Röhren, habe ich in Punkto Farbstich eine Phobie entwickelt...
Die einzig bezahlten Beamer nach den Röhren waren damals Epson LCD...klein...laut..800 mal 600...und mit 3500 DM noch als Spielzeug zu akzeptieren.
Sharph DLPs waren in einer höheren Preisklasse angesiedelt.
Bei einem vom Markt verschwundenen Händler konnte man fast alle Beamer direkt testen und vergleichen.
Das habe ich oftmals getan, in Begleitung.
Immer waren die 3 Chipper irgendwie wie einem Farbstich behaftet...kein richtig sauberes weiss...
Den HD 350 habe ich ebenfalls direkt verglichen bei der vorletzten Anschaffung....mit diversen Geräten.
Damals habe ich mich für einen BenQ 6500 DLP entschieden...3000 €.....
Die Temperatur ist immer ein Problem bei der LCD Technik, egal ob reflektiv oder durchlässig....Dazu kommen diverse weitere Elemente im Lichtweg.
DLP hat nicht den hohen Kontrast, aber perfekte Konvergenz. sauberes Weiß und einen einfachen Lichtweg.
Wenn man einen Beamer lange behalten und auch nutzen will, mehr wie 10 Filme im Jahr, sollte man das bedenken.
leon136
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 17. Dez 2013, 16:04
Und was ist mit den 3 Chip DLP`s müsste ja dann das selbe Problem sein.
*Maxe*
Gesperrt
#125 erstellt: 17. Dez 2013, 16:14
Ich denke, bei den 3 Chip DLPs ist einfach die Bauteilequalität und Verarbeitung eine ganz andere Liga.

Sony aber ist offenbar noch nie von solchen Panelproblemen heimgesucht worden, keine Ahnung warum JVC - sonst deutlich solider gefertigt - hier so viele Probleme zu haben scheinen. Dazu noch defekte Videoboards, Lampen, eiernde Lüfter.

Wird ja gern mal schöngeredet, aber es scheint doch wenigstens teilweise zuzutreffen. Das wre natürlich ewig schade, denn die HDs sind sonst echte Langläufer (oder sollen es sein). Viel besser ist das Bild zudem auch bei einem X35 noch nicht.
Mankra
Inventar
#126 erstellt: 17. Dez 2013, 17:15
Eine Kette ist immer nur sogut, wie das schwächste Glied.
Auch wenn alles sonst hochwertig ist, reicht ja ein Teil aus, um Probleme zu bereiten.

Die Frage ist, ob sich hier nur ein paar Problemgeräte herauskristalisieren oder es ein generelles Problem darstellt. Bei den vielen 1000 verkauften Geräten würd ichs noch nicht überbewerten.
*Michael_B*
Inventar
#127 erstellt: 17. Dez 2013, 17:51

surroundman schrieb:
Bitte nicht falsch verstehen, das ganze ist sehr ernst gemeint: Hast Du Dich mal auf eine Rot-Grün Farbschwäche hin untersuchen lassen? Die könnte ein Grund für den "Hang ins Grün" sein.



clehner schrieb:
Interessanter Hinweis, in der Tat 'leiden' etwa 10% der männlichen Bevölkerung daran, aber es wäre gerade eine Erklärung für das Gegenteil, dass einem eben falsche Farben nicht auffallen.


In den Grenzfarben gibt es da echt grosse Probleme bei der Unterscheidung, das kenne ich als einer der Vertreter von diesen 10% selber. Aber insgesamt fallen mir unnatürliche oder völlig übersättigte Farben durchaus auf. Macht ja auch Sinn, weil man mit den "falsch eingemessenen" Augen ja nicht nur die Bilder vom Projektor anschaut sondern auch die Umwelt allgemein wahrnimmt und damit eben wieder Vergleiche ziehen kann was Natürlichkeit angeht Von daher sind z. B. deutliche Schläge ins Grün oder ein völlig übersättigtes Rot für mich genauso ein Thema wie für die "korrekt kalibirerten" 90% auch.

Meine Einstellung zu den Farbvergleichen bei Projektoren ist, dass ich da mittlerweile schon ein gewisses Vertrauen in die Farbeinstellungen habe. Auch bei den Geräten, die kein komplettes CMS haben. Deswegen schaue ich bei Vergleichen auch erst mal nicht so sehr auf die Farben, wenn sie nicht völlig daneben sind. Wer jetzt allerdings nicht nur "Normalseher" ist sondern beispielsweise auch von Berufs wegen extrem auf Farben achtet (z. B. Fotografen oder Drucker) wird da aber sicher ein ganz anderes Auge drauf haben. Von daher werde ich jetzt bestimmt nicht sagen, dass meine Einstellung die Richtige ist.

Ich bin allerdings nebenbei auch jemand, der knallige Farben nicht so besonders mag, weil es für mich etwas unnatürlich wirkt und ich für mich der Meinung bin, dass man den Projektor oder Fernseher besser in der Norm bringt weil die Farben bei den Filmen normalerweise auch darauf abgestimmt sein müssten (die Sache mit der korrekten Reproduktion). Ich hatte mal so einen Spyder, mit dem ich an meinem HD750 rum gespielt habe. Und ich kann es nicht anders sagen: Das Ergebnis nach etlichen Stunden Friemelei wahr z. B. mit "Baraka" schlicht outstanding.

Das war jetzt natürlich mal wieder ziemlich OffTopic, aber ich wollte als einer der Vertreter der 10% mal meine eigenen Erfahrungen los werden.

MfG
Michael
Jogitronic
Inventar
#128 erstellt: 17. Dez 2013, 18:37

audiohobbit (Beitrag #118) schrieb:

Extremstubenhocker (Beitrag #101) schrieb:
Eine Bitte an die nächsten Sony-JVC-Tester, mich würde interressieren wie der subjektive Kontrastunterschied zwischen den Geräten ist wenn beim Sony die Funktion "Kontrastverstärkung" benutzt wird.

Du reitest immer auf der Kontrastverstärkung rum und suggerierst, diese würde das Bild sehr stark verändern.
Hast du das selbst schon mal ausführlich getestet?

Ich muss nämlich sagen dass ich da, egal in welcher Stufe, nahezu keinen bis höchstens subtilen Effekt erkenne.


Hallo Christian,

ich habe einen HW50 und sehe da schon einen deutlichen Unterschied

Gruß,
Jochen
audiohobbit
Inventar
#129 erstellt: 17. Dez 2013, 18:48
Dann fasse diesen bitte mal in Worte.
Jogitronic
Inventar
#130 erstellt: 17. Dez 2013, 19:32
Du hast doch sicherlich "Batman - The Dark Knight", schau mal Laufzeit 2.28, 13.53 oder 43.34.
Da siehst Du keine Veränderung im Bild wenn du auf "Hoch" stellst ?

Was sehe ich ? Eine Trickschaltung welche ein "brillianteres" (aber nicht unbedingt besseres) Bild macht. Ist wohl so ähnlich von der Funktion wie eine S-Kurve beim Gamma.
*Michael_B*
Inventar
#131 erstellt: 17. Dez 2013, 20:29

audiohobbit schrieb:
das ist doch genau was ich sage: Sehr wenig Helligkeit: Projektor limitiert (nativ on/off); mehr Helligkeit: Raum limitiert (ANSI).


Fällt mir nebenbei so ein: Ich habe mal wieder auf dem Schlauch gestanden, wir meinen das Gleiche.

MfG
Michael


[Beitrag von *Michael_B* am 17. Dez 2013, 20:30 bearbeitet]
ANDY_Cres
Inventar
#132 erstellt: 17. Dez 2013, 20:46

Extremstubenhocker (Beitrag #128) schrieb:

audiohobbit (Beitrag #118) schrieb:

Extremstubenhocker (Beitrag #101) schrieb:
Eine Bitte an die nächsten Sony-JVC-Tester, mich würde interressieren wie der subjektive Kontrastunterschied zwischen den Geräten ist wenn beim Sony die Funktion "Kontrastverstärkung" benutzt wird.

Du reitest immer auf der Kontrastverstärkung rum und suggerierst, diese würde das Bild sehr stark verändern.
Hast du das selbst schon mal ausführlich getestet?

Ich muss nämlich sagen dass ich da, egal in welcher Stufe, nahezu keinen bis höchstens subtilen Effekt erkenne.


Hallo Christian,

ich habe einen HW50 und sehe da schon einen deutlichen Unterschied

Gruß,
Jochen


Nabend,

die Kontrastverstärkung verpaßt den mittleren IRE Stufen in der Graubalance höhere Werte.
Die unteren und oberen IRE Werte werden dann zusätzlich in der Differenzierung gemildert.
Kann zum Überzeichnen nahe Weiss führen und zum Absaufen nahe Schwarz führen bzw. beides.
Führt dann aber auch zu Farbveränderungen im Mitteltonbereich.

ANDY
audiohobbit
Inventar
#133 erstellt: 17. Dez 2013, 20:52
Ganz so einfach kann es m.E. nicht sein.

In Voll- und Fensterbildern konnte ich soweit ich mich erinnere mit oder ohne Kontrastverstärkung keine Unterschiede rausmessen.

Werde mir das Thema aber nochmal genauer anschauen (wenn ich Lust habe.. schaue zur Zeit lieber einfach nur Filme..)
Nudgiator
Inventar
#134 erstellt: 17. Dez 2013, 21:18

audiohobbit (Beitrag #133) schrieb:

In Voll- und Fensterbildern konnte ich soweit ich mich erinnere mit oder ohne Kontrastverstärkung keine Unterschiede rausmessen.


Nutze einfach abgestufte, vertikale Graustufenbalken von 16 bis 235 in groben Schritten. Damit kannst Du sogar die Arbeitsweise des Darbee entlarven.
audiohobbit
Inventar
#135 erstellt: 17. Dez 2013, 21:28
Habe nochmal bei Ekki nachgeschaut, und diese Grafik gefunden:
http://www.cine4home...st_clip_image069.jpg

und seine Beschreibung:


Parallel zu all diesen Kalibriermöglichkeiten bietet der VPL-HW50ES auch noch einen „Contrast Enhancer“ im erweiterten Bildmenü: Der in drei Stufen regelbare Algorithmus überprüft in Echtzeit, wie stark die gerade gezeigten Bildinformationen den Dynamikumfang des Projektors ausnutzen und spreizt diese, wenn möglich. Dadurch wird der Inbildkontrast erhöht, die Durchzeichnung gesteigert und die Bildplastizität gestärkt.



Demzufolge dürfte bei einem Graubalkenbild gar nix passieren, wenn es von weiss bis schwarz geht. Das nutzt ja schon den gesamten Dynamikumfang und da kann eigtl. nix gespreizt werden. aber ich werds mir anschauen.

und streng genommen gemäß obiger Definition müsste dann bei einem Fensterbild graues Fenster auf schwarzem Grund das grau weiss werden... das verhindert aber wohl die doch etwas intelligentere Programmierung.

Ekki schreibt ja auch weiter:

Sonys Ansatz arbeitet aber sehr subtil und ist weniger auf Effekthascherei getrimmt. Die Bildcharakteristik wird keinesfalls verfälscht, sondern im angemessenen Rahmen verbessert. Gerade in nicht optimierten Räumen empfehlen wir daher, dieser Funktion eine Chance zu geben und sie nicht pauschal in die Kategorie „Bildverschlimmbesserer“ zu verbannen.

und subtil trifft es, so habe ich das auch empfunden.
Nudgiator
Inventar
#136 erstellt: 17. Dez 2013, 21:50

audiohobbit (Beitrag #135) schrieb:

und streng genommen gemäß obiger Definition müsste dann bei einem Fensterbild graues Fenster auf schwarzem Grund das grau weiss werden... das verhindert aber wohl die doch etwas intelligentere Programmierung.


Das interessiert den Darbee nicht die Bohne, an den Graustufenbalken sieht man aber den Effekt. Probier es einfach mal beim SONY aus.


und subtil trifft es, so habe ich das auch empfunden.


Mit dem Darbee auf HD und GAIN bei ca. 20 kann ich sehr gut mit anfreunden. Ich sagte ja schon in der Vergangenheit: SACHTE mit den Reglern spielen


[Beitrag von Nudgiator am 17. Dez 2013, 21:51 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#137 erstellt: 17. Dez 2013, 22:15
Wer sagt denn dass der Sony Contrast Enhancer wie der Darbee arbeitet?
Nudgiator
Inventar
#138 erstellt: 17. Dez 2013, 22:21
Der Contrast Enhancer wird nicht gänzlich anders arbeiten, als Darbee, MPC, RC usw. Versuch macht klug
ANDY_Cres
Inventar
#139 erstellt: 18. Dez 2013, 03:30

audiohobbit (Beitrag #135) schrieb:
Habe nochmal bei Ekki nachgeschaut, und diese Grafik gefunden:
http://www.cine4home...st_clip_image069.jpg

und seine Beschreibung:


Parallel zu all diesen Kalibriermöglichkeiten bietet der VPL-HW50ES auch noch einen „Contrast Enhancer“ im erweiterten Bildmenü: Der in drei Stufen regelbare Algorithmus überprüft in Echtzeit, wie stark die gerade gezeigten Bildinformationen den Dynamikumfang des Projektors ausnutzen und spreizt diese, wenn möglich. Dadurch wird der Inbildkontrast erhöht, die Durchzeichnung gesteigert und die Bildplastizität gestärkt.



Demzufolge dürfte bei einem Graubalkenbild gar nix passieren, wenn es von weiss bis schwarz geht. Das nutzt ja schon den gesamten Dynamikumfang und da kann eigtl. nix gespreizt werden. aber ich werds mir anschauen.

und streng genommen gemäß obiger Definition müsste dann bei einem Fensterbild graues Fenster auf schwarzem Grund das grau weiss werden... das verhindert aber wohl die doch etwas intelligentere Programmierung.


Nabend,

generell "kocht" ja jeder Hersteller in dieser Funktion (wenn vorhanden oder ähnli.) nach eigener "Programierung".
Und somit werden intern die mittleren IRE Stufen einfach angehoben (nach einem spez. Schema).
Das kannst du in Testbildern auch erkennen (mehr oder weniger).
Und je heftiger programmiert, desto mehr Differenzierung geht so verloren, weil die Abstufungen zum Ende und am Anfang dann steiler (expotential) werden. Bis hin das es eben auch Farbverschiebungen in gewissen Tonwerten kommt. Logisch weil die Graubalance auch verbogen wird dabei.
Wenn man den Prozess aber "feinfühlig" implantiert, dann gibt es überwiegend die Vorteile, wie oben von CH4 erwähnt wurde.




audiohobbit (Beitrag #135) schrieb:

Ekki schreibt ja auch weiter:

Sonys Ansatz arbeitet aber sehr subtil und ist weniger auf Effekthascherei getrimmt. Die Bildcharakteristik wird keinesfalls verfälscht, sondern im angemessenen Rahmen verbessert. Gerade in nicht optimierten Räumen empfehlen wir daher, dieser Funktion eine Chance zu geben und sie nicht pauschal in die Kategorie „Bildverschlimmbesserer“ zu verbannen.

und subtil trifft es, so habe ich das auch empfunden.


wie beschrieben kann das auch zu heftig werden, was aber dann trotzdem immer noch justiert werden kann in der Stärke.

ANDY
ANDY_Cres
Inventar
#140 erstellt: 18. Dez 2013, 03:37

Nudgiator (Beitrag #138) schrieb:
Der Contrast Enhancer wird nicht gänzlich anders arbeiten, als Darbee, MPC, RC usw. Versuch macht klug ;)


Nabend,

der Contrast Enhancer spitzt aber das Signal nicht in der Schärfe an. Es findet eine intelligente Spreizung/Veränderung der Graubalance statt.
Das kann man dann noch weiter würzen (Schärfen), was dann Darbee & Co weiter treiben.

Und hier sind wir dann auch an einem Punkt angelangt, denn wenn die Graubalance eines GErätes feiner arbeitet (intern Signalverarbeitung), dann wird auch die Kombi mit dem Darbee immer bessere Ergebnisse erzielen OHNE dann zu digital zu wirken. Die Sony´s (neue Typen) können das etwas feiner z.B.

ANDY
*H2O*
Stammgast
#141 erstellt: 19. Dez 2013, 09:48

surbier (Beitrag #122) schrieb:
Ootb sind grundsätzlich Sony und JVC beide gut eingestellt. Ich lege sehr viel Wert darauf, da ich die Beamer nicht kalibrieren lasse.


Hi,

das kann ich aber nicht ganz nachvollziehen. Ich habe mir damals meinen Hiachti PJ-TX300 gekauft (für 1200 EUR) und den eine Woche out-of-the-box betrieben. Dann habe ich aus purer Neugier das Gerät bei cine4home (mit einer Vorstecklinse) kalibrieren lassen... nochmal 300 EUR dazu.

Der Projektor hatte danach zugunsten des Kontrasts einiges an Helligkeit verloren (1200 lumen zu ca. 900 lumen)... wegen dem rabiaten Shutter und dem LCD... aber in der Summe waren die Farben und der Schwarzwert deutlich besser. Das konnte man direkt sehen. Zugegeben, hell war der nicht mehr, kein Vergleich mit den hier diskutierten, aber in meinem Heimkino wars okay.

Also ich würde das, wenn der Preis des Projektors dies sinnvoll zulässt, immer wieder machen. Ich fand das war die beste Investiton, die ich in mein Heimkino damals machen konnte. Was ist dein Grund gegen eine Kalibrierung?

Grüße,
*H2O*

P.S.: Ich finde diese Erklarung (siehe Punkt 3.7), wie die Reality Creation technisch funktionert übrigens sehr informaiv... es geht halt nicht nur um Gamma. Link auf cine4home (zum HW50)


[Beitrag von *H2O* am 19. Dez 2013, 10:02 bearbeitet]
ebi231
Inventar
#142 erstellt: 19. Dez 2013, 10:27

*H2O* (Beitrag #141) schrieb:
Was ist dein Grund gegen eine Kalibrierung?


Er hat noch nie einen richtig gut eingestellten Projektor gesehen...
*H2O*
Stammgast
#143 erstellt: 19. Dez 2013, 10:45
... wie bei "Contact": "Wir können und 1000 Gründe vorstellen, warum sie die Selbstmordkapsel mitnehmen sollten, aber eigentlich geben wir sie Ihnen für die Gründe mit, die wir uns nicht vorstellen können."

Ich kann nachvollziehen, dass man in Projektoren von 600 EUR nicht wirklich 300 EUR zusätzlich investieren sollte, um diese dann auf ein Niveau zu bringen, das ein Projektor um die 1000 EUR hat. Bei Mittelklasse- bis Oberklasse-Projektoren kenne ich, außer vielleicht dass man ein einzelnes Gerät in sehr unterschiedlichen Umgebungen benutzt, spontan auch keine Grund... pure Neugier.

Grüße,
*H2O*
surbier
Inventar
#144 erstellt: 19. Dez 2013, 11:39
Hi H2O

Ich habe nichts gegen eine Kalibierung, ich bestellte sogar einen Sensoren für die kommenden Geräte, die diesen Montag bereits hätten angeliefert werden sollen und leider immer noch nicht da sind.

Es ist nur so, dass ich keine "Wissenschaft" um einen solchen Beamer mache. Ich benutze ihn relativ selten, da reicht mir eine gute Werkseinstellung ootb. Soweit ich bisher im Forum betreffend Kalibierung nachlesen konnte, macht eine solche vor allem dann Sinn, wenn sie in den Räumlichkeiten durchgeführt wird, in denen der Beamer dann genutzt wird.

Da die neuen JVC Modelle scheinbar eine vollautomatische Kalibriermöglichkeit bieten, möchte ich diese aus technischer Neugier eben ausprobieren - sofern sie sich tatsächlich so einfach durchführen lässt, wie suggeriert.

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 19. Dez 2013, 11:44 bearbeitet]
*H2O*
Stammgast
#145 erstellt: 19. Dez 2013, 12:44
Hi,

okay, dann bin ich mal gespannt, was du sagst, wenn du dir die Werte (und Abweichungen) der Original-Profile angesehen hast.

Bei dem Punkt mit den "eigenen Räumlichkeiten" stimme ich dir zu. Wenn jemand ein separates Heimkino hat (d.h. einen kinomäßigen Raum nutzt) macht die Kalibrierung m.E. erst richtig Sinn. Für einen Wohnraum ist die bestimmt nicht nötig.

Ich habe die Kalibrierung immer beim Spezialisten / Händler in einem optimierten Raum machen lassen, denn mein Heimkino habe ich immer wieder verändert: Leinwand (um)gebaut, Decke gestrichen, Wände verkleidet. Da war mir ein für einen "optimalen Raum" kalibrierter Projektor die beste Lösung... man sollte sich ja auch Ziele setzen.

Grüße,
*H2O*
audiohobbit
Inventar
#146 erstellt: 19. Dez 2013, 14:51

*H2O* (Beitrag #145) schrieb:

Bei dem Punkt mit den "eigenen Räumlichkeiten" stimme ich dir zu. Wenn jemand ein separates Heimkino hat (d.h. einen kinomäßigen Raum nutzt) macht die Kalibrierung m.E. erst richtig Sinn. Für einen Wohnraum ist die bestimmt nicht nötig.

Trugschluss. Eine Kalibrierung macht immer Sinn.

Grundsätzlich kann man auch in einem optimierten Raum kalibrieren und diese Kalibrierung gilt dann auch für den normalen Wohnraum (solange man keine extrem farbigen Wände hat, und eine weisse Leinwand).
Der Hauptunterschied in einem Raum mit weissen Wänden ist, dass man da beim Gamma eher zu einem etwas niedrigeren Wert tendiert bzw. in den untersten IRE-Stufen den Gammawert etwas absenkt (was diese Graustufen etwas aufhellt und damit die Durchzeichnung verbessert, wenn man viel Streulicht hat.)
Die Farb- und Farbtemperatureinstellungen beeinflusst das nicht.
Cine4Home
Gesperrt
#147 erstellt: 19. Dez 2013, 15:03

audiohobbit (Beitrag #146) schrieb:

Der Hauptunterschied in einem Raum mit weissen Wänden ist, dass man da beim Gamma eher zu einem etwas niedrigeren Wert tendiert bzw. in den untersten IRE-Stufen den Gammawert etwas absenkt (was diese Graustufen etwas aufhellt und damit die Durchzeichnung verbessert, wenn man viel Streulicht hat.).



Was dann aber die Bildkomposition von ganz dunklen Szenen wieder kaputt macht (wo kaum Streulicht entsteht). Diese Diskussion ist schon uralt und wir haben da schon vor Jahren auch Specials zu veröffentlicht.

Was mich dabei stört ist, dass viele dabei die Begriffe durcheinander werfen: Wir reden hier nicht mehr von "Kalibrierung", sondern von "Gewichtung der unvermeidbaren Kompromisse in nicht optimierten Räumen". Und letzteres ist eher subjektiv und hat damit mit einer Kalibrierung (der Begriff umschreibt nämlich nur das Eichen auf eine Norm) nichts zu tun.

Gilt nicht für Deinen Beitrag, das war richtig ausgeführt, schreibe ich nur vorbeugend für die etwaig jetzt entstehende Diskussion.



Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 19. Dez 2013, 15:09 bearbeitet]
leon136
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 19. Dez 2013, 15:18
Richtig es gibt genug "Wohnzimmerkinos" die nicht optimal sind, ich muss auch mit den Unzulänglichkeiten meines nicht optimalen Raum`s leben
soll ich jetzt auf Großbildspass verzichten ? nö .

mfg leon


[Beitrag von leon136 am 19. Dez 2013, 15:23 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#149 erstellt: 19. Dez 2013, 15:20
Danke Ekki für deinen Einwurf.

Grundsätzlich ist der Begriff Kalibrieren hier sowieso falsch.
Kalibriert werden Messgeräte auf ein Normal.

wikipedia:

Kalibrierung (in Anlehnung an das englische Wort "calibration" auch Kalibration) in der Messtechnik ist ein Messprozess zur zuverlässig reproduzierbaren Feststellung und Dokumentation der Abweichung eines Messgerätes oder einer Maßverkörperung zu einem anderen Gerät oder einer anderen Maßverkörperung, die in diesem Fall als Normal bezeichnet werden.


Beamer sind halt keine Messgeräte...


[Beitrag von audiohobbit am 19. Dez 2013, 15:21 bearbeitet]
surbier
Inventar
#150 erstellt: 19. Dez 2013, 19:49

*H2O* (Beitrag #145) schrieb:
Wenn jemand ein separates Heimkino hat (d.h. einen kinomäßigen Raum nutzt) macht die Kalibrierung m.E. erst richtig Sinn. Für einen Wohnraum ist die bestimmt nicht nötig.



Guten Abend

So habe ich es nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, dass eine optimale Kalibrierung - ob Dunkelkammer oder Wohnzimmer mit hellen Wänden, ansonsten optimal verdunkelbar - nach einer Kalibrierung vor Ort, im Original Raum verlangt. Bisher scheute ich diesen Aufwand, weil ich ihn nie für notwendig hielt. Dank angebotener Autokalibrierung hoffe ich, ein bisschen in die Materie reinzukommen.

@Ekki
Gibt es irgendwo eine Anleitung (von Dir), wie die Autokalibrierung der JVC Geräte Schritt für Schritt zu handhaben ist? Oder hat sonstwer Erfahrungen damit gemacht?

Gerne auch per PM, da sonst OT.

Danke und Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 19. Dez 2013, 19:51 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 19. Dez 2013, 23:38

surbier (Beitrag #150) schrieb:
Ich wollte damit sagen, dass eine optimale Kalibrierung - ob Dunkelkammer oder Wohnzimmer mit hellen Wänden, ansonsten optimal verdunkelbar - nach einer Kalibrierung vor Ort, im Original Raum verlangt.

Ist jetzt aber klar, das dem nicht so ist?

Frag lieber Ekki, wann er mal wieder in der Schweiz unterwegs ist
surbier
Inventar
#152 erstellt: 20. Dez 2013, 00:01

oto1 (Beitrag #151) schrieb:

Ist jetzt aber klar, das dem nicht so ist?



Nein, ich habe ja gesagt, dass ich nichts davon verstehe.

Kurzum: Zählt mir einfach die einzelnen Schritte auf, die für die automatische Kalibrierung eines JVC Beamers notwendig sind, dann werde ich mich darin versuchen. Bitte per PM, falls zu sehr OT.

Gruss
Surbier
space_zone
Inventar
#153 erstellt: 30. Dez 2013, 21:58
Hi Leute
Ich möchte meinen Persönlichen Eindruck der beiden Beamer Sony HW 55 und Epson 9200
im Direktvergleich berichten.
Ich bin absoluter Neueinsteiger was Beamer anbelangt und kann nur das wiedergeben,
was meine Augen gesehen haben... der Unterschied zu Gunsten des Sony ist für mich
schon da gewesen.
Bin heute extra 200 km nach München gefahren... Händler hätte heute eigentlich Ruhetag,
bis ich angerufen habe
Eigentlich wollte ich noch den JVC X35 sehen, aber der junge Mann meinte immer
nur, der ist mit den beiden anderen Beamern nicht zu Vergleichen, da er schlechter wäre.
Der erste Beamer der lief, war der Epson im 3-D Modus, für mich war das schon mal
absolut geil...,dann wechselten wir vom Epson zum Sony und wieder zurück.
Mein Fazit zum 3D Bild der beiden Beamer, Unentschieden.
Mit Stärken und schwächen auf beiden Seiten, die aber nicht zu einem Gunsten ausfallen.
Ob der eine, oder der andere Beamer in Unterschiedlichen Disziplinen oder Einstellungen
besser ist, war mir gar nicht so wichtig.
Wichtig ist für mich der Gesamteindruck des Bildes und der hat bei Beiden gestimmt.
Im 2D Modus fand ich den Sony um einiges besser, der Epson ist da einfach zu hell
und damit wirkt das Bild zu unnatürlich.
Auch im Bereich der Bildschärfe und dem Schwarzwert ist mir der Sony lieber.
Für Beamer in der 3000 Euro Klasse finde ich beide sehr gut für das was sie können.
Eigentlich wollte ich ja gleich mit einer Beute nach Hause kommen hab mich
aber noch nicht entschieden, weil ich den JVC noch anschauen möchte.
Und der Händler hat mich zu Schluss so verunsichert als er mir den Sony VPL 500
vorgeführt hat. Aber ich hatte ja ein paar km nach Hause und zum nachdenken...
mein Entschluß: "Ich bleib in der 3000 Euro Klasse".

Eine Frage hätte ich an die Profis!
Ist eine Kalibrierung der Beamer notwendig? Und Warum?
Die Beamer heute waren nicht kalibriert, der Verkäufer meinte "das es nicht notwendig ist
und die Zeit ihm sowieso keiner bezahlt"

Gruß Mario
Nudgiator
Inventar
#154 erstellt: 30. Dez 2013, 22:20
Mein Tipp: wechsele schleunigst den Händler ! Wenn er keinen Bock auf seinen Job hat, soll er sich was anderes suchen ...


[Beitrag von Nudgiator am 30. Dez 2013, 22:21 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 30. Dez 2013, 23:28
Eben, gerade der x35 gehört in der 3000 klasse mit zum besten aufm markt.

scharf, bester kontrast, bester schwarzwert, beste bilddynamik, mMn. Voll elektronisches objektiv.

wie nudgi. Schon sagte, wechsel dringend den händler.
space_zone
Inventar
#156 erstellt: 31. Dez 2013, 00:09
@ Nudqiator
Die Händlerempfehlung hab ich hier aus dem Forum.

@ DasDing
Welchen Händler kannst du mir empfehlen? Der muß natürlich den JVC vorführbereit haben.
Ich komme 200 km nördlich von München und mir ist fast kein Weg zu weit
Welchen vorteil hat das vollelektronische Objektiv ?
Wie gut ist der JVC im 3-D Modus, zum Vergleich der anderen beiden?
Ich bin gerade dabei meinen Heimkinoraum auszubauen oder zu Optimieren wie ihr es nennt.
Damit will ich ausdrücken, noch kann ich den Raum auf die Anforderungen der einzelnen
Komponenten zu Gestalten.
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