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BenQ W1700 : 4K HDR 3D Beamer unter 3000€

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Dadof3
Moderator
#159 erstellt: 21. Dez 2017, 15:45
Es kommt aber kein 4K auf der Leinwand an.
knipsnix
Stammgast
#160 erstellt: 21. Dez 2017, 15:52

Dadof3 (Beitrag #159) schrieb:
Es kommt aber kein 4K auf der Leinwand an.


Wurde auch nicht behauptet. Es wurde von "gut" gesprochen. Die mehrfach teureren JVC's bringen auch kein natives 4K.....Wobei ich fast wetten würde das das Bild des Billigeimers schärfer ist als das der JVC's.....
audiohobbit
Inventar
#161 erstellt: 21. Dez 2017, 15:55
UHD65 und co haben aber auch das 2.5k Panel als Grundlage. Das hilft schon enorm um bei realem Material nah an echtes 4k zu kommen und ist Full HD eshift überlegen.
Dieser hier hat nur Full HD als Grundlage und da wirds vermutlich kaum anders sein als bei anderen Full HD eshift Geräten.
hmt
Inventar
#162 erstellt: 21. Dez 2017, 16:01

knipsnix (Beitrag #160) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #159) schrieb:
Es kommt aber kein 4K auf der Leinwand an.


Wurde auch nicht behauptet. Es wurde von "gut" gesprochen. Die mehrfach teureren JVC's bringen auch kein natives 4K.....Wobei ich fast wetten würde das das Bild des Billigeimers schärfer ist als das der JVC's.....


Die Schärfe ist hier aber weiterhin nicht der Punkt. 4000:1 nativ und gutes Dimming und schon wären die ganzen HK Freaks an Bord. Bei 1000:1 kann die Kiste auch 8K nativ haben - trotzdem sehen Filme darauf nicht aus. Hier bei meine Eltern steht btw ein popeliger Acer 1024*768 DLP herum, den ich damals für Präsentationen empfohlen habe für 350€. RGBRGB Farbrad und DC3. 2000:1 nativ. Der sieht dann bei TV gar nicht mal so schlecht aus und das Bild ist kontrastreicher als der aktuellen. Verrückt.
George_Lucas
Inventar
#163 erstellt: 21. Dez 2017, 16:14

hmt (Beitrag #162) schrieb:
Die Schärfe ist hier aber weiterhin nicht der Punkt. 4000:1 nativ und gutes Dimming und schon wären die ganzen HK Freaks an Bord.

Andere Eigenschaften der Ein-Chiper würden viele nicht mehr stören? An dieser Stelle möchte ich den RBE nennen.
knipsnix
Stammgast
#164 erstellt: 21. Dez 2017, 16:28
Hier ist im Forum doch niemand so dumm das er glaubt, ein 1500€ Gerät würde die teuren Produkte aus eigenem Haus in Punkto Auflösung/Kontrast/Schwarzwert usw. schlagen.

Es geht doch letztendlich darum wie gut schlägt sich das Gerät in dieser Preisklasse. Lieber bei Full HD's in dieser Preisklasse bleiben - oder ist der Gesamteindruck so gut, dass sich der Umstieg auf das fake 4k lohnt? Jetzt mit Leistungsparametern zu kommen, die selbst die hochpreisigen DLP's nicht erfüllen, ist wohl etwas daneben. Viel wichtiger ist (imo) hier tatsächlich wie leicht lässt sich z.B. der RBE provozieren....


[Beitrag von knipsnix am 21. Dez 2017, 20:08 bearbeitet]
hmt
Inventar
#165 erstellt: 21. Dez 2017, 19:16

George_Lucas (Beitrag #163) schrieb:

hmt (Beitrag #162) schrieb:
Die Schärfe ist hier aber weiterhin nicht der Punkt. 4000:1 nativ und gutes Dimming und schon wären die ganzen HK Freaks an Bord.

Andere Eigenschaften der Ein-Chiper würden viele nicht mehr stören? An dieser Stelle möchte ich den RBE nennen.
;)


RBE sehe ich leider auch. Ob es mich auf Dauer stört kann ich nicht sagen, da mir in den entsprechenden Szenen erstmal der Schwarzwert aufgefallen.
hotred
Inventar
#166 erstellt: 21. Dez 2017, 19:41
Die DLP bleiben eben (leider) ein wenig "Spezialisten" die durch ihre Single Chip Auslegung natürlich den sehr großen Vorteil haben sich nicht mit Konvergenzproblemen "beschäftigen" zu müssen...

Es sind eben leider (meiner Ansicht nach) in jeder Hinsicht keine "Universaltalente"...

Wem natürlich die in diesem Preissegment unschlagbare Schärfe sehr wichtig ist - wichtiger als andere Punkte (die einem großen Teil der HK Fans wohl wichtiger sind) - der kann und wird mit so einem DLP viel Spass haben...

Aber es ist eben wie es ist - das Potential der DLP Technik wäre ja sehr hoch bei entsprechender Umsetzung, ob das aber jemals passieren wird steht wohl in den Sternen

Ich denke die "günstigen" DLP im 1000€ Bereich sind sowieso Preis/Leistung ungeschlagen - was man da für das Geld bekommt ist schon beachtlich.

Wenn es aber dann in den Bereich von 2000€ und darüber geht - so muss man schon wirklich das "bessere Fake 4K" oder "fast 4K" oder wie man es nennt als SEHR wichtig ansehen um hier nicht doch eher zu Konkurrenztechnologien zu greifen...
Man hat dann ja lt. Ansicht einiger user nahezu den Schärfeeindruck eines nativ 4K Sony zum "Discountpreis" - aber dann eben leider ohne den (für mich weit wichtigeren) "anderen Qualitäten" die so ein zb. Sony VW260 bietet.

Aber es ist doch gut wenn neue Modelle kommen und sich "etwas tut" - die "Platzhirschen" im Beamer Segment ruhen sich doch schon seit Jahren auf ihren "Loorbeeren" aus ohne wirklichen Fortschritt... Und auch wenn Sony hier mit dem (fast) konkurrenzlosen nativ 4K gerade zu "innovativ" ist so ruhen sich die doch ebenfalls seit Jahren aus ohne an den zweifellos vorhandenen Problemen zu arbeiten

Aber das ist auch die Schwierigkeit dabei, sie können es sich eben leisten - wenn es keine Konkurrenz mit "Besserem" gibt...

Aber das ändert alles nichts daran das es eigentlich für jeden das passende Gerät gibt im Moment, die neuen "4K" DLP sind da eine schöne Bereicherung und werden auch ihre Käufer finden.


[Beitrag von hotred am 21. Dez 2017, 19:46 bearbeitet]
AidanTale
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 22. Dez 2017, 11:36
Im AVS Forum hat jemand eine Übersicht bezüglich der Pixelüberlappung der 4k DLP Chips ausgegraben:

http://www.avsforum....10.html#post55346478
Mankra
Inventar
#168 erstellt: 22. Dez 2017, 12:32
Diese Grafik schönt das Ganze. Es suggeriert, dass ein Pixel nur so groß wie der kleine Punkt wäre und sich somit Farben nicht überlagern, vermischen.
Zum Glück sind solch große Fliegengitter, dass ganze Pixel dazwischen passen, Geschichte. Das wäre nur eine Füllrate von 25%.....

Real sieht es so aus:
JVC-E-Shift2
JVC-E-Shift
JVC-E-Shift
hmt
Inventar
#169 erstellt: 22. Dez 2017, 13:03
Das war auch mein erster Gedanke. Diese Pixel dargestellt durch die Punkte existieren bestenfalls logisch, aber nicht phyikalisch auf der LW.
Dadof3
Moderator
#170 erstellt: 22. Dez 2017, 13:13
Ich wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen, die Punkte als Pixelfläche zu interpretieren. Die dienen nur dazu zu verdeutlichen, wie viele Quadrate da sind. Anhand der Außenkanten blickt man da ja nicht mehr durch.

Darin sehe ich keine Beschönigung.

Aussagekräftiger als die Grafik finde ich die Bilder im Beitrag darunter (HT2550 ist wohl die US-Bezeichnung für den W1700, wenn ich das richtig verstehe).


[Beitrag von Dadof3 am 22. Dez 2017, 13:47 bearbeitet]
Aragon70
Inventar
#171 erstellt: 22. Dez 2017, 15:33
Spannender wären Tests in der Praxis. Wie das nun im Detail funktioniert kann mir als Kunde egal sein. Also am besten einen PC anschließen, auf 4K schalten und vergleichen wie scharf die einzelnen Pixel sind. Anhand einer kleinen Schriftart sind z.B.

Wenn diese einzelnen Pixel nicht klar trennbar sind ist es kein 4K und fertig. Da muß man nicht lange rumdiskutieren

Die Frage wäre auch noch ob Pixelshift die Helligkeit reduziert, im Epson 9300 geht der 4K Modus wohl nur mit normaler Helligkeit und hoher Lautstärke, mit 3D auch nicht kombinierbar, somit ist der Modus an sich unnötig.

Wenn ein Beamer wie der BenQ keinen Lensshift hat und (wie bei den meisten) nicht direkt vor der Leinwand steht und man das Bild mit Keystone verzerren muß ist die Frage was an Auflösung übrig bleibt.

Abgesehen davon das zu "Schräges" aufstellen dafür sorgt das Teile des Bildes unscharf werden weil die Linse nur auf eine Entfernung eingestellt werden kann.
audiohobbit
Inventar
#172 erstellt: 22. Dez 2017, 16:27

im Epson 9300 geht der 4K Modus wohl nur mit normaler Helligkeit und hoher Lautstärke, mit 3D auch nicht kombinierbar, somit ist der Modus an sich unnötig.

Wie kommst du denn darauf dass der 4k Modus nur mit normaler (=niedrig oder hoch?) Helligkeit funktionieren sollte? Das wäre mir jetzt nicht bekannt und ich sähe auch keinen technischen Grund dafür.
Für 3D gibts einen logischen technischen Grund.Für 4k muss ja jeder Frame schon doppelt geflasht werden, aber eben mit unterschiedlichem Inhalt. Für 3D wird jeder Frame für jedes Auge doppelt geflasht (bei LCD und LCOS), also bei 24p schon 96-mal, wenn jeder dieser Frames noch in zwei (Pseudo 4k) Subframes unterteilt werden müsste, müssten die Panels mehr als 120 Hz beherrschen was bei LCD und LCOS technisch nicht möglich ist.

Bei DLP vielleicht, da aber hier 3D schon (normalerweise) dreifach geflasht wäre, wäre die Kombination mit (in diesem Falle sogar 4) Subframes wohl auch nicht mehr handlebar.
Außerdem liegt 3D sowieso immer nur in Full HD vor.
audiohobbit
Inventar
#173 erstellt: 22. Dez 2017, 16:42

AidanTale (Beitrag #167) schrieb:
Im AVS Forum hat jemand eine Übersicht bezüglich der Pixelüberlappung der 4k DLP Chips ausgegraben:

http://www.avsforum....10.html#post55346478

Das würde dann dem Panasonic Quad Pixel Drive entsprechen. Einmal horizontal, einmal vertikal shiften. Wobei ich nicht weiß wie das da funktioniert, gibt es ein e-shift device, das in 2 Richtungen shiften kann?

Wenn Benq und Ti da nicht so ein Geheimnis drum machen würden wäre das einfacher...

Benq sind halt auch ziemlich extreme Werbetexter, da kann man eh nicht alles glauben was da so zu den Projektoren geschrieben wird.

Quasi der bose der Projektoren...
Aragon70
Inventar
#174 erstellt: 23. Dez 2017, 04:28

audiohobbit (Beitrag #172) schrieb:

Wie kommst du denn darauf dass der 4k Modus nur mit normaler (=niedrig oder hoch?) Helligkeit funktionieren sollte? Das wäre mir jetzt nicht bekannt und ich sähe auch keinen technischen Grund dafür.


Steht in dem Epson 9300 Thread irgendwo.


audiohobbit (Beitrag #172) schrieb:

Außerdem liegt 3D sowieso immer nur in Full HD vor.


3D Bilder können durchaus höher aufgelöst sein, der Samsung JS8590 kann mit Side/Side oder Top/Down zumindest halbe 4K Auflösung in 3D. Für 3D Blu Rays gäbs noch 4K Upsclaing.

Gut, wäre sicher nicht das wichtigste, solange 4K ohne 3D wirklich 4K ist.

Und um das zu überprüfen müßte man den erwähnten Vergleich mit dem PC machen.
hmt
Inventar
#175 erstellt: 23. Dez 2017, 04:47
Nein, nirgendwo liegt 3D in mehr als FHD vor. Dass dein TV da skaliert ändert daran nichts. Nach der Logik hätte jeder 4K TV mit 3D Shutterfunktion (wie zb der ZD9) 3D „vorliegen“, da 3D dort immer hochskaliert wird (sonst würde man nur 1/4 der Bildfläche nutzen.
kraine
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 24. Dez 2017, 16:06
Ich habe den BenQ W1700 seit einigen Tagen zu Hause. Es tut mir leid, aber so wie es ist, kann es nicht verkauft werden. Warum? Ganz einfach, weil er unter einem Konstruktionsfehler leidet, der mit der Verwendung des neuen DLP 0.47-Chips zusammenhängt.

benq W1700


Dieser Chip als nativer Bereich von 2048x1200, aber aktiver Bereich von 1920x1080 und die weißen Linien sind der Teil des nativen Bereichs, der vom aktiven Bereich nicht genutzt wird.

Bevor die Möglichkeit eines fehlerhaften Modells erwähnt wird, muss ich darauf hinweisen, dass ich diesen Fehler bei 2 verschiedenen Modellen festgestellt habe.
Ich habe BenQ und Georges Lucas gewarnt, die derzeit auch das W1700 testen.

Quelle :

http://www.projectio...st-en-cours/?page=13


[Beitrag von kraine am 24. Dez 2017, 16:07 bearbeitet]
RealSurfy
Stammgast
#177 erstellt: 24. Dez 2017, 16:12
Das ist ja krass.
Wie sieht das Bild sonst aus?
Schwarzwert?
audiohobbit
Inventar
#178 erstellt: 24. Dez 2017, 16:31
Ich zitiere

There is a lot of judder, the colorimetry SDR is far from the W2000 on the other hand the HDR management is excellent and we are entitled to a beautiful bright image with several selections of brightness. There is no dynamic iris but it is equipped with a keystone correction.

Ruckeln (what about frame interpolation?), SDR mit falschen Farben, KEINE dynamische Iris.

Wie sie da auf ihre 10.000:1 Werksangabe kommen wollen weiss wohl noch nicht mal der Weihnachtsmann.
kraine
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 24. Dez 2017, 16:50
Es gibt kein Frame Interpolation. Der Schwarzwert wird durch den weißen Rahmen negativ beeinflusst.

XPR BENQ W1700
audiohobbit
Inventar
#180 erstellt: 24. Dez 2017, 17:07
Ich zitiere deinen ersten Beitrag:


kraine (Beitrag #1) schrieb:
Hier ist einer der neuen DLP 4K Videoprojektoren von BenQ, der im Januar 2018 für weniger als 3000€ auf den Markt kommt.


HDR
3D
Frame Interpolation
RGBRGB Farb Rad
kraine
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 24. Dez 2017, 17:26
Am ende kein FI
Thomas2030-
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 24. Dez 2017, 22:34
Guten Abend

Ah was habt ihr immer mit der Fi es gibt projektor die brauchen keine Fi um das Bild vernünftig auf die Leiwnand zu werfen. Ich selbst brauche nicht mal bei einen Jvc x5900 die Fi unbedingt und mit Zuspielung von 4k/60hz wie auch 1920x1080/60hz ist das Bild absolut flüssig. Auch brauchen die meisten Dlp Projektoren keine Fi da die Bildbewegung auch so gut umgesetzt wird.
Die meisten Fi sind echt eher schlecht als recht.

@Kraine,

was meinst du eigentlich genau mit den (weißen Rahmen)

Gruß
Thomas


[Beitrag von Thomas2030- am 24. Dez 2017, 22:35 bearbeitet]
hajkoo
Inventar
#183 erstellt: 24. Dez 2017, 23:54
Wenn Du Bluray zuspielst (FullHD oder UHD) dann bekommst Du normalerweise 24p. Mag sein, dass Du dann kein Ruckeln wahrnimmst, aber für mich ist das unangenehm. Sowohl auf meinem hochwertigen DLP als auch auf meinem JVC.

so long...
BolleY2K
Inventar
#184 erstellt: 25. Dez 2017, 03:05
@Thomas2030: Siehst Du doch deutlichst auf dem Foto von Kraine - ober- und unterhalb des Bildes (noch nach dem "schwarzen Rand") einen dicken hellen Streifen über die ganze Bildbreite. Lichtleck....

Ansonsten ist für mich eine FI auch ein Muss - ich mag das Bild mit einer guten FI (niedrig eingestellt) einfach lieber. Damit ist der W1700 für mich so oder so raus, wenn er keine FI hat.


[Beitrag von BolleY2K am 25. Dez 2017, 03:05 bearbeitet]
Ravenous
Stammgast
#185 erstellt: 25. Dez 2017, 11:51
Besonders bei den XPR Pixelshift DLPs ist eine FI sehr wichtig!

Der Chipsatz kann nämlich kein 24p, weshalb immer ein 3:2 Pulldown bei 24p gemacht wird, der zu sichtbaren Stottern im Bild führt. Dieses Stottern ist deutlich schlimmer als der normale 24p Look. Nur durch eine FI wird dieses Pulldown Stottern wieder großteils ausgeglichen.

Ohne FI ist 24p auf so einem Gerät unerträglich.


[Beitrag von Ravenous am 25. Dez 2017, 11:52 bearbeitet]
kraine
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 25. Dez 2017, 12:42
benq W1700 weisse linien
Thomas2030-
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 25. Dez 2017, 16:38
Guten Tag ,

ok das mit der Fi wenn das so schlim ist bei den neun Dlp 4k eshiftler dann verstehe ich das aber ansonsten naja ich kann auch ohne der Fi leben.

@Kraine

das sieht ja richtig übel aus kann es nicht sein das du da ein defektes erhalten hast ?


Gruß
Thomas


[Beitrag von Thomas2030- am 25. Dez 2017, 18:01 bearbeitet]
Haluterix
Inventar
#188 erstellt: 25. Dez 2017, 16:45
siehe #174 von Kraine
audiohobbit
Inventar
#189 erstellt: 25. Dez 2017, 17:06

Thomas2030- (Beitrag #187) schrieb:
ich kannauch ohne der Fi leben

Das ist schön für DICH. Deshalb anderen gleich den Wunsch danach abzusprechen etc. ist mal wieder engstirnig.
Ich vermute du hast ein relativ kleines Bild.
Sitzt man Faktor 1:1 oder gar näher so sind Kameraschwenks bei 24p und falscher Geschwindigkeit ein Graus ohne FI. Ganz egal mit welchem Projektor. Speziell auch im Kino, egal ob DLP oder SXRD. Denn das Geschmiere ist bereits im Bild, kann aber mit FI auf gering erfolgreich geglättet werden ohne dass der Filmlook flöten geht außer für ganz empfindliche Personen vielleicht.

Die besten FIs hatte Sony aber JVC hat hier mächtig aufgeholt.

Dass bei nativem 60p Material nichts schmiert ist klar, ansonsten gilt das was Ravenous schon gesagt hat zu 24p und 3:2 Pulldown.

Wobei der 0.47" DMD hier ein anderer ist als bei den bisherigen XPR Projektoren aber anscheinend kann der auch kein natives 24p.
hajkoo
Inventar
#190 erstellt: 25. Dez 2017, 17:10

Thomas2030- (Beitrag #187) schrieb:
wenn das so schlim ist bei den neun Dlp 4k eshiftler

Das Frequenzproblem kommt ja nicht von der Auflösung, sondern von der Tatsache dass noch ein geschiftetes Bild eingefügt wird. Vermutlich ist das beim W1700 ebenfalls ein Problem. Es sei denn TI hat für die Ansteuerung inzwischen ein Update geliefert, welches die Projektorenhersteller nun einbinden.

so long...
kraine
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 25. Dez 2017, 18:37

Haluterix (Beitrag #188) schrieb:
siehe #174 von Kraine


#176
Haluterix
Inventar
#192 erstellt: 25. Dez 2017, 19:12
sorry Altzheimer
DunDa23
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 28. Dez 2017, 16:46
Bin auch sehr stark am überlegen ob der W1700 meinen W1400 ablösen soll, da mich hier das mit dem 3D schon sehr nervt.

Ausserdem ist das Problem in der HDMI Kette mit einem nicht 4k Gerät dann weg.

@ George Lucas, kannst du schon etwas zu dem Beamer sagen?
Thomas2030-
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 28. Dez 2017, 17:12
@DunDa23

nun der George wird dir vermutlich auch nicht viel mehr sagen können als der User Kraine und zwar das der Benq w1700 an Konstruktionsfehler leidet. Oder du bekommst wieder eine Aussage von Ihn die nicht wiederlegbar ist wie die von den Epson Tw9300. Daher am besten selber bestellen testen wenn passt dann passt wenn nicht zurückschicken. Alles andere ist so oder so in meine Augen nicht aussagekräftig. Probieren geht nun mal über studieren.

Gruß
Thomas
DunDa23
Ist häufiger hier
#195 erstellt: 28. Dez 2017, 17:42
Ja werde ich auch so mache, ich hab Alternate hier vor der Haustür :-)

Die Frage ist halt echt noch mit dem FI, mein aktueller 1400er hat ja auch FI, aber wir haben es nie an, weil es eher als störend empfunden wird.

Nur bei 3d machen wir es ab und an mal an, da es dann echt genial aussieht.

Wenn das Problem ja auch bei Benq bekannst ist, wird er bestimmt auch erst später in den Handel kommen.


mfg
Thomas2030-
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 28. Dez 2017, 17:45
Wie schon geschrieben einfach testen ob es passt. Ich selbst hatte schon mehrere Benq daheim und ehrlich gesagt habe so gut wie nie die fehlende Fi vermist.

Gruß
Thomas
Aragon70
Inventar
#197 erstellt: 28. Dez 2017, 20:56

audiohobbit (Beitrag #189) schrieb:

Ich vermute du hast ein relativ kleines Bild.
Sitzt man Faktor 1:1 oder gar näher so sind Kameraschwenks bei 24p und falscher Geschwindigkeit ein Graus ohne FI. Ganz egal mit welchem Projektor. Speziell auch im Kino, egal ob DLP oder SXRD. Denn das Geschmiere ist bereits im Bild, kann aber mit FI auf gering erfolgreich geglättet werden ohne dass der Filmlook flöten geht außer für ganz empfindliche Personen vielleicht.


Ein Beamer ohne FI würde ich mir auch nicht mehr kaufen. Ich betreibe sie z.B. nur auf hoch, sehe keinen Sinn darin was anderes zu verwenden.


audiohobbit (Beitrag #189) schrieb:

Die besten FIs hatte Sony aber JVC hat hier mächtig aufgeholt.


Die Frage ist ob sie das wirklich(!) hatten oder ob du das nur irgendwo hier gelesen hast Im TV Bereich gabs auch diesen "Mythos" Sony hätte die beste FI, aber das ist mittlerweile widerlegt.

Nach wie vor eins der entscheidendsten Probleme bei TV und auch Beamer Tests, die Qualität der FI wird leider so gut wie nie wirklich getestet.
toto8080
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 28. Dez 2017, 21:12
FI auf hoch stört Dich der Soap Look garnicht ? JVC hat zum Glück eingesehen das es besser ist ein Stück Hardware auch mal extern einzukaufen und jetzt ist die FI im low-Modus wirklich gut.
Aber es gab schon immer Ausnahmen wie Panasonic oder Mitsubishi
1
Matzinger_P3D
Inventar
#199 erstellt: 28. Dez 2017, 21:17

toto8080 (Beitrag #198) schrieb:

Aber es gab schon immer Ausnahmen wie Panasonic oder Mitsubishi


Ich hatte mal paar Tage den Mitsubishi HC5 zu Hause und die FI war hervorragend


[Beitrag von Matzinger_P3D am 28. Dez 2017, 21:18 bearbeitet]
Aragon70
Inventar
#200 erstellt: 28. Dez 2017, 21:59

toto8080 (Beitrag #198) schrieb:
FI auf hoch stört Dich der Soap Look garnicht ?


Nein, je flüssiger desto realitätsnäher, in "echt" ruckelt ja auch nichts

Ich weiß bei einigen kommen Erinnerungen an Soaps auf die ja auch oft mit 50/60 fps aufgenommen wurden, aber ich habe mir solche Soaps kaum angesehen.


toto8080 (Beitrag #198) schrieb:

JVC hat zum Glück eingesehen das es besser ist ein Stück Hardware auch mal extern einzukaufen und jetzt ist die FI im low-Modus wirklich gut.
Aber es gab schon immer Ausnahmen wie Panasonic oder Mitsubishi
1


Eine externe FI Processingbox die man zwischen 2 HDMI Kabel steckt wäre auch eine Idee. Vielleicht im nächsten Jahr wenn mit HDMI 2.1 Beamer und TVs mit 120 Hz direkt ansteuerbar sind.
Ravenous
Stammgast
#201 erstellt: 29. Dez 2017, 09:36

Thomas2030- (Beitrag #196) schrieb:
Wie schon geschrieben einfach testen ob es passt. Ich selbst hatte schon mehrere Benq daheim und ehrlich gesagt habe so gut wie nie die fehlende Fi vermist.

Gruß
Thomas

Ich würde da mit solchen Aussagen eher zurückhaltend sein.

Ein 24p fähiger Full HD DLP sieht anders aus, als das, was die 4K DLPs mit dem 3:2 Pulldown da veranstalten. Das gleichmäßige 24p Zuckeln ist nicht mit dem Stottern bei Schwencks zu vergleichen, welches durch den 3:2 Pulldown erzeugt wird.

Von daher wünscht man sich da ganz schnell eine FI, die diesen Konstruktionsfehler zwar nicht ganz beseitigen kann, aber doch zumindest gut kaschiert.
Thomas2030-
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 29. Dez 2017, 12:51
@Ravenous

Moin,

nun beim schwenks sieht es wirklich bischen anders aus da merkt man schon das eine Fi hier zum teils fehlt. Aber auch hier sehe ich das nicht so kritisch denn selbst die beste Fi macht auch hier und da Fehler was mich auch zum teils sehr nervt. Ich finde zB bei Jvc x5900 die Fi auf gering sehr gut wobei die auch manchmal bockt daher egal wie man es nimmt Perfekt ist es selbst mit der beste Fi nicht.

Meiner Meinung nach wer gewohnt ist ohne Fi Filme anszuschauen der wird sich nicht unbedingt mit einer Fi anfreunden können so geht es mir zumindest. Aber da tickt so oder so jeder anders.

Gruß
Thomas
audiohobbit
Inventar
#203 erstellt: 29. Dez 2017, 13:23

Aragon70 (Beitrag #197) schrieb:

Die Frage ist ob sie das wirklich(!) hatten oder ob du das nur irgendwo hier gelesen hast

Nein ich hab das nicht "irgendwo" hier gelesen! Ich mach mir schon selbst ein Bild von den Geräten und schreibe nicht irgendwo ab.

Ich besitze einen Sony HW50 seit Jahren und einen JVC X5900 seit kurzem. Der macht sogar in bestimmten Szenen weniger Fehler als der Sony.
Man kann das schwer klassifizieren. Ich beziehe mich immer auf den niedrigen Modus denn der ist wichtig für mich da dort der Filmlook noch erhalten bleiben soll aber das Geschmier bei Schwenks z.b. geringer werden soll.
Das funktionierte bei Sony bisher am besten, vermutlich auch Mitsubishi beim HC9000 und Panasonic, die hatte ich damals wohl auch angeschaut, aber habe das nicht mehr gut in Erinnerung, die bauen ja auch nichts mehr.

Epson war bis zum 9200 ebenso brauchbar, 9300 ist dagegen eine völlige Katastrophe. Auch das ist kein Hörensagen sondern ausführlich in div. Shootouts und mit kritischem Testmaterial von mir getestet.

Ich hatte einen JVC X30, da war bereits der niedrige Modus für mich zu soapig, und machte vermutlich auch mehr Fehler, aber das hab ich nicht mehr im Kopf.
Fehler macht jede FI mal. In den hohen Modi meist mehr als in den geringen. In der Regel bei bewegten gleichmäßigen Mustern oder Objekten die sich vor solchen Mustern vorbeibewegen. Es kommt auf die Häufigkeit an und das ist bei den neuen Epsons ne Katastrophe.


[Beitrag von audiohobbit am 29. Dez 2017, 13:24 bearbeitet]
hmt
Inventar
#204 erstellt: 29. Dez 2017, 14:07

Matzinger_P3D (Beitrag #199) schrieb:

toto8080 (Beitrag #198) schrieb:

Aber es gab schon immer Ausnahmen wie Panasonic oder Mitsubishi


Ich hatte mal paar Tage den Mitsubishi HC5 zu Hause und die FI war hervorragend :hail


Ich habe einen HC5 und kann das bestätigen (der nutzt die gleiche NXP FI). Das zeigt aber auch, dass eine sehr gute FI eher eine Frage des Wollens bzw der Prioritäten ist. Sehr gute Verfahren gibt es schon seit einigen Jahren.
Aragon70
Inventar
#205 erstellt: 29. Dez 2017, 17:34

audiohobbit (Beitrag #203) schrieb:

Ich besitze einen Sony HW50 seit Jahren und einen JVC X5900 seit kurzem. Der macht sogar in bestimmten Szenen weniger Fehler als der Sony.
Man kann das schwer klassifizieren. Ich beziehe mich immer auf den niedrigen Modus denn der ist wichtig für mich da dort der Filmlook noch erhalten bleiben soll aber das Geschmier bei Schwenks z.b. geringer werden soll.
Das funktionierte bei Sony bisher am besten, vermutlich auch Mitsubishi beim HC9000 und Panasonic, die hatte ich damals wohl auch angeschaut, aber habe das nicht mehr gut in Erinnerung, die bauen ja auch nichts mehr.


Wenn die hohe Glättungs Einstellung gut funktioniert sollte das die niedrige auch tun. In dem Fall könnte man dann zuerst auf 120 fps hochrechnen und von dort wieder herunterrechnen um noch mehr Zwischen Frameraten hinzubekommen. Ich denke Samsung macht das so, dort kann man die FI ja auch in 10 Stufen regeln.

Wie ist das denn beim JVC X5900, funktioniert die FI dort auch auf flüssig oder Maximal Einstellung weitgehend fehlerfrei oder nur auf niedrig?

Gut, der wäre mir mit seinen 4500€ eh viel zu teuer, 3000€ ist schon die Obergrenze


audiohobbit (Beitrag #203) schrieb:

Epson war bis zum 9200 ebenso brauchbar, 9300 ist dagegen eine völlige Katastrophe. Auch das ist kein Hörensagen sondern ausführlich in div. Shootouts und mit kritischem Testmaterial von mir getestet.


Was ist denn beim 9300 genau so schlecht?

Und wo sind die Unterschiede zum 9200er?


audiohobbit (Beitrag #203) schrieb:

Ich hatte einen JVC X30, da war bereits der niedrige Modus für mich zu soapig, und machte vermutlich auch mehr Fehler, aber das hab ich nicht mehr im Kopf.
Fehler macht jede FI mal. In den hohen Modi meist mehr als in den geringen. In der Regel bei bewegten gleichmäßigen Mustern oder Objekten die sich vor solchen Mustern vorbeibewegen. Es kommt auf die Häufigkeit an und das ist bei den neuen Epsons ne Katastrophe.


Auf meinem Epson 5650 sieht man die Fehler schon, aber ich würde das noch lange nicht als Katastrophe bezeichnen. Sind immer noch weniger Artefakte und Ruckler als beim Sony XD9305 denn ich letztes Jahr kurz hatte. Deswegen habe ich ja gefragt, ich habe einfach schon zuviele Falsch Informationen bezüglich Sonys Frame Interpolation in diesem Forum gelesen.
hotred
Inventar
#206 erstellt: 29. Dez 2017, 18:11
Beim TW9200 hatte Epson den Chip für die FI extern zugekauft und die meisten waren sehr zufrieden mit der FI.

Beim TW9300 kommt wohl ein FI Chip von Epson zum Einsatz und sehr viele sind unzufrieden mit der FI.

Die Epson Laser PJ haben übrigens die „alte“ Variante wie die TW9200
toto8080
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 29. Dez 2017, 18:23

hmt (Beitrag #204) schrieb:

Matzinger_P3D (Beitrag #199) schrieb:

toto8080 (Beitrag #198) schrieb:

Aber es gab schon immer Ausnahmen wie Panasonic oder Mitsubishi


Ich hatte mal paar Tage den Mitsubishi HC5 zu Hause und die FI war hervorragend :hail


Ich habe einen HC5 und kann das bestätigen (der nutzt die gleiche NXP FI). Das zeigt aber auch, dass eine sehr gute FI eher eine Frage des Wollens bzw der Prioritäten ist. Sehr gute Verfahren gibt es schon seit einigen Jahren.


Den HC5 hatte ich selber und die FI macht einen guten Job. Bei JVC bis zum X00 war die nicht besonders für mich besser ohne FI und 24p nativ Ab JVC X000 ? keine Ahnung gesehen aber zu wenig . Ab X0000 Gott sei dank unauffällig, auf Low kein Soap Look wirklich gut. Ein neuer Optoma auf einer Messe (UHD65) einfach grausig, alle paar Sekunden Microruckler durch Pulldown.
Aragon70
Inventar
#208 erstellt: 29. Dez 2017, 18:38

toto8080 (Beitrag #207) schrieb:
Ab JVC X000 ? keine Ahnung gesehen aber zu wenig . Ab X0000 Gott sei dank unauffällig, auf Low kein Soap Look wirklich gut.


Das ist das Problem was ich bei allen Diskussionen hier rund um die FI habe. Wenn jemand schreibt die FI ist furchtbar wegen "Soap Look" so klingt das für mich eher positiv wenn mit Soap eine hohe Framerate gemeint ist (was ja auch nicht immer ganz klar ist).

Derjenige hasst den Soap Effekt, ich finde ihn super, also ist das was er als negativ ansieht für mich positiv

Im Epson 9300 Thread wird auch nicht so richtig klar ob die FI bei Low nicht gut funktioniert oder bei maximaler Glättung, oder das Problem ist das Low für manche nicht "ruckelig" genug ist sondern halt immer noch zu flüssig..

Wir sollten uns in diesem Forum mal darauf einigen klare Begriffe zu finden, so daß ist das alles einfach nur verwirrend.

Wäre für mich höchstens spannend ob der 5650 den neuen Chip des 9300 hat oder den vom 9200er, oder was ganz anderes.


toto8080 (Beitrag #207) schrieb:

Ein neuer Optoma auf einer Messe (UHD65) einfach grausig, alle paar Sekunden Microruckler durch Pulldown.


Gut, das kann auch am zugespielten Material liegen.
toto8080
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 29. Dez 2017, 20:40

Das ist das Problem was ich bei allen Diskussionen hier rund um die FI habe. Wenn jemand schreibt die FI ist furchtbar wegen "Soap Look" so klingt das für mich eher positiv wenn mit Soap eine hohe Framerate gemeint ist (was ja auch nicht immer ganz klar ist).

Derjenige hasst den Soap Effekt, ich finde ihn super, also ist das was er als negativ ansieht für mich positiv


Ich glaube wir beide werden uns da auf keinen Fall einig
Es gibt für mich da auch keinen Interpretationsspielraum sobald eine FI das Bild sooo "glättet" das es nach
Lindenstraße oder arg. Telenovela (gab es mal in den ? 90iger) aussieht reagiere ich extrem Empfindlich
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