Barco F400-HR erster nativer 4K DLP Beamer

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Nunu1989
Inventar
#1 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:03
https://www.projecto...hip-native-4k.htm?em

Viele haben darauf gewartet endlich ist es angekündigt.

Nativ 4k ohne Pixel Shift.

RGB Laser

Bin gespannt was für Infos zusammen getragen werden und wann es Beamer für Normalsterbliche gibt.
Mankra
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:34
Interessant.
Ist das ein Single-Chip 1,4" Gerät oder gibt es für Barco einen eigenen 0,9" nativ-4K Chip?

Barco schreibt beim Freya auch von nativ 4K:
https://www.barco.com/de/product/freya

Jedoch ging ich bis jetzt davon aus, dass dies ein Shifter ist. Bis jetzt gab es keinen nativen 4K Chip mit 0,9" Diagonale.

Bin gespannt, was hier wirklich verbaut ist.
Nunu1989
Inventar
#3 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:37
Was kostet so ein Spielzeug? Mehr als 100k Euro?
Faulkner
Inventar
#4 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:40
Barco ist nicht gerade für besonders günstige Projektoren bekannt.
Und allzu leise wird dieser Projektor wohl auch nicht werden. Aber schön, das wenigstens mal ein DLP Hersteller anfängt, ohne gleich riesige 3Chip DLPs Kino Projektoren rauszuhauen.
Mankra
Inventar
#5 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:44
Für 100k gibts schon 3-Chipper RGB Laser mit nativem 1,4" Chip.

Der Freya, wo ich glaub, dass es ein Shifter ist (TI hat einen 0,9" WUXGA Chip mit nativ 2540x1200px als Shifter im Programm), kostet 23.000,- ohne Objektiv.

Viel günstiger wird der F400 wohl auch nicht sein. Zielgruppe ist eindeutig, siehe Video, nicht der normale HK User, sondern vor allem prof. Anwender.
hotred
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2021, 23:51
Sehr interessant - aber die aktuelle Dlp "Baustelle" (bzw. seit vielen Jahren) ist dann ja doch eher der (native on/off) Kontrast - die Auflösung ist doch speziell mit den großen doppel Fhd Dmd´s und erst Rech mit Shift schon sehr sehr gut...
Barchetta1966
Inventar
#7 erstellt: 23. Mrz 2021, 11:17
Äh, was ist denn ein Single Array ?

the F400-HR will use a single native-4K DLP array

Ich dachte, für ein Array braucht man immer mehrere Elemente...
Mankra
Inventar
#8 erstellt: 23. Mrz 2021, 11:21
Auf einem Chip sind viele kleine Spiegel, in diesem Fall wohl 3840 oder 4096 x 2160.
Wahrscheinlich meinen sie damit also kein Chip-Array, sondern ein Spiegel-Array.
Barchetta1966
Inventar
#9 erstellt: 23. Mrz 2021, 11:41
Klar, so macht das Wording Sinn

Anyway, Technologieträger für Profis.

Leider fangen jetzt ganz viele an, zu träumen von nativen 4K DLP Beamern mit Topkontrast und Superfarben für unter 3T EURO.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das in absehbarer Zukunft passiert, geht gegen Null

Davon mal abgesehen, wird auch so eine Maschine keinen nativen Schwarzwert von unter 0,1 Lm haben.
Das liegt einfach in der Technik des DMD begründet. TI schafft es seit über 10 Jahren nicht, über einen nativen on/off Kontrast
im niedrigen vierstelligen Bereich hinaus zu kommen. Auch so ein großer 4K Chip wird das nicht um einen Faktor 10 verbessern können.


[Beitrag von Barchetta1966 am 23. Mrz 2021, 11:52 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#10 erstellt: 23. Mrz 2021, 12:09

Barco schreibt beim Freya auch von nativ 4K:

Was für ein Geschütz der Freya!
90 kg Gewicht
50 Dezibel Betriebsgeräusch
1.400 Watt Stromverbrauch
7.500 Lumen
3-Chip 4K-DLP
So groß wie eine Waschmaschine!

Bin schon gespannt, was der kann. Eine Alternative für Sony und JVC ist das allemal.
Nur kann dieser Projektor nicht mehr in Wohnzimmer/Heimkino installiert werden, da zu laut. So ein Projektor braucht zwingend einen separaten Projektor-Raum.


[Beitrag von George_Lucas am 23. Mrz 2021, 14:13 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#11 erstellt: 23. Mrz 2021, 12:37
Der F400, um den es in diesem Thread eigentlich geht, dürfte leichter und kleiner sein.
Lichtstärke, Stromverbrauch, usw. ist ja noch Alles unbekannt.

Selbst, wenn es jetzt einen 0,9" native 4K Chip geben sollte, wirds da so schnell nix im Consumer Bereich geben. 1. nehmen die Hersteller lieber den billigsten, kleinsten Chip und 2. scheint der 0,9" Wobbel-4K Chip exclusiv für Barco zu sein. Den gibt es seit min. 3 Jahren und kein anderer Hersteller hat damit ein Gerät entwickelt.
Barchetta1966
Inventar
#12 erstellt: 23. Mrz 2021, 12:43
Bei so geringen Stückzahlen werden diese Chips sehr teuer sein.
Frank714
Inventar
#13 erstellt: 23. Mrz 2021, 13:05

Barchetta1966 (Beitrag #9) schrieb:
Davon mal abgesehen, wird auch so eine Maschine keinen nativen Schwarzwert von unter 0,1 Lm haben.
Das liegt einfach in der Technik des DMD begründet. TI schafft es seit über 10 Jahren nicht, über einen nativen on/off Kontrast
im niedrigen vierstelligen Bereich hinaus zu kommen. Auch so ein großer 4K Chip wird das nicht um einen Faktor 10 verbessern können.


Sehe ich ähnlich, aber es würde mich doch zu sehr interessieren, was für ein nativer Kontrast grundsätzlich mit diesem 0,9" DMD möglich ist.
Armin289
Inventar
#14 erstellt: 23. Mrz 2021, 13:29
Aus dem Barco Preview:

"The F400 is a product that is designed from the ground up for the training & simulation customers in mind."

Im Simulationsbereich hat JVC schon seit Jahren verschiedene native 4k-Laser-PJ am Start: (auch einen im Gehäuse des N5/N7)

https://eu.jvc.com/pro/projectors/simulation-projectors/


[Beitrag von Armin289 am 23. Mrz 2021, 13:32 bearbeitet]
Barchetta1966
Inventar
#15 erstellt: 23. Mrz 2021, 13:49
Klar, interessant allemal
Mankra
Inventar
#16 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:11
Das schlimme ist, dass der Laser-JVC mit N-Gehäuse auch nur mit 1600lm angegeben ist.
Armin289
Inventar
#17 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:17
Ich weiß nicht ob das schlimm ist, denke aber, dass JVC beim Einstieg mit Laser in die Consumer-Schiene, zumindest einen Dual-Laser bringt - und dann auch eine höhere Lichtleistung hat.
AmigoHD
Stammgast
#18 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:18
Oder Epson mit seinen 3LCD Laserprojektoren mit bis zu 20'000 Ansi-Lumen


[Beitrag von AmigoHD am 23. Mrz 2021, 14:19 bearbeitet]
Armin289
Inventar
#19 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:30

AmigoHD (Beitrag #18) schrieb:
Oder Epson mit seinen 3LCD Laserprojektoren mit bis zu 20'000 Ansi-Lumen :Y


Ich weiß nicht, wieso so gerne die Profi-Projektoren mit 7000 bis 20000 Lumen als Beispiel gebracht werden.

Wenn wir als Consumer bezahlbare Laser-Projektoren mit kalibrierten 2500 bis 4000 Lumen, guten Kontrastwerten und vollem DCI-P3-Farbraum erhalten würden, dann möchte ich behaupten, dass damit mehr als 99,9 Prozent aller Heimkinoanforderungen erfüllt werden könnten.
Mankra
Inventar
#20 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:31
Es gibt das Gerücht, dass die Consumer-Dila nicht zuviel Hitze abkönnen und deshalb keine hohen Lichtleistungen möglich sind.

Erst mit dem Z1 Gehäuse und natürlich mit den prof. Kino Geräten ist mehr Licht möglich.

Zumindest reale 3000, besser 5000lm wären schon fein, mit den großen Leinwänden, die wir inzwischen verbauen, bzw. für HDR Reserven.
AmigoHD
Stammgast
#21 erstellt: 23. Mrz 2021, 14:58

Armin289 (Beitrag #19) schrieb:

AmigoHD (Beitrag #18) schrieb:
Oder Epson mit seinen 3LCD Laserprojektoren mit bis zu 20'000 Ansi-Lumen :Y


Ich weiß nicht, wieso so gerne die Profi-Projektoren mit 7000 bis 20000 Lumen als Beispiel gebracht werden.

Wenn wir als Consumer bezahlbare Laser-Projektoren mit kalibrierten 2500 bis 4000 Lumen, guten Kontrastwerten und vollem DCI-P3-Farbraum erhalten würden, dann möchte ich behaupten, dass damit mehr als 99,9 Prozent aller Heimkinoanforderungen erfüllt werden könnten.


Da bin ich absolut bei Dir.
Mir würde ein Nachfolger des EH-LS10000 mit mehr Helligkeit und nativem 4K bereits genügen.
Barchetta1966
Inventar
#22 erstellt: 23. Mrz 2021, 15:24
Herrschaften, der Stand der Technik, die uns fürs Heimkino angeboten wird, liegt doch derzeit bei etwa 1500 lm nutzbare Helligkeit für HDR.
Nutzbar meint : kalibrierte Farben zumindest nahe DCI-P3 und brauchbarer Schwarzwert.

Alles, was hier in letzter Zeit an nominell deutlich helleren UHD Projektoren auf den Markt gekommen ist, kann die o.g. Grenze nicht wirklich überbieten, wenn ich nicht irre. All die ganzen tollen Laser Lumen sind nur allzu häufig ausschließlich fürs Schauen mit Rest- oder gar Tageslicht geeignet.

Der Grund dafür ist vor allem mieser nativer Kontrast und eine Lichtquelle, die zwar nominell viel Licht erzeugen kann, das aber nicht ausgewogen, sondern mit Peak auf einem oder mehreren Farbbändern, so dass hier für gleichmässige Farben erheblich gedrosslt werden muss.

In der Praxis sind wir weit entfernt von 3000-5000 Lumen fürs anspruchsvolle Heimkino.
Mankra
Inventar
#23 erstellt: 23. Mrz 2021, 15:59

Armin289 (Beitrag #19) schrieb:

Wenn wir als Consumer bezahlbare Laser-Projektoren mit kalibrierten 2500 bis 4000 Lumen, guten Kontrastwerten und vollem DCI-P3-Farbraum erhalten würden, dann möchte ich behaupten, dass damit mehr als 99,9 Prozent aller Heimkinoanforderungen erfüllt werden könnten.

Gibts leider nicht, deshalb wird eben ins Profi-Lager geschielt.


Barchetta1966 (Beitrag #22) schrieb:
In der Praxis sind wir weit entfernt von 3000-5000 Lumen fürs anspruchsvolle Heimkino.

Net wirklich:
Sony VW5000: ca. 4000lm
Sony Raptor: ca. 8000-9000lm (dies mit voller BT2020 Abdeckung, ohne Filter)
Und dann eben im Pro Bereich, wo es auch mehr Licht, auch kalibriert auf Videonorm, gibt.
Dazu muss es nicht unbedingt die 200kg Kino-Maschine sein.
Die 4000 kalibriert gibt es schon beim Benq LK990
Armin289
Inventar
#24 erstellt: 23. Mrz 2021, 16:24

Barchetta1966 (Beitrag #22) schrieb:
In der Praxis sind wir weit entfernt von 3000-5000 Lumen fürs anspruchsvolle Heimkino.


Ja, etwas entfernt sind wir im <10k-Segment schon noch, aber wenn man sich mal die Gehäusegröße eines Samsung LSP9TFA ansieht, dazu 3 Farben-Laser und 2300 Lumen im Filmmaker-Mode (bei nur leicht kühlen 7100k), dann würde ich behaupten, dass die Komponenten am Markt vorhanden sind und die Kühlung kein soo großes Problem sein sollte. (Bei einem Stromverbrauch von 223 Watt beim Samsung, gegenüber 370 Watt eines JVC N7 lt. Kraine)

Es fehlt einfach noch die Kombination dieser Laser-Komponenten mit D-ILA, SXRD oder LCD.


[Beitrag von Armin289 am 23. Mrz 2021, 16:29 bearbeitet]
Barchetta1966
Inventar
#25 erstellt: 23. Mrz 2021, 17:33
@Mankra : ich schrieb mit Absicht "anspruchsvolles Heimkino" und nicht "sehr anspruchsvolles Heimkino"

Mir war klar, dass der Raptor kommt

Wie sagt die Sparkasse sinngemäß : Helligkeit ist einfach
Aber daraus ein Top-Bild zu zaubern, kostet einfach immer noch viel Licht

Sicher werden wir irgendwann einen D-ILA mit Triple Laser erleben.
Aber wo ist denn der Druck auf JVC, Gas bei der Hardware-Entwicklung zu geben ?
Die könnten momentan gefühlt dreimal soviel Geräte verkaufen, wie sie produzieren.

Klar, bei einem halbwegs erschwinglichen Nachfolger der N Serie mit Laser würden wohl viele auf das neue Modell umsteigen.
Wäre wohl ein Selbstgänger, wenn sich die Kinderkrankheiten in Grenzen halten.

Der Druck ist momentan bei den Jungs von den alten Rivalen LG und Samsung.
Die müssen glänzen mit Innovationen, um sich zu behaupten.


[Beitrag von Barchetta1966 am 23. Mrz 2021, 17:40 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#26 erstellt: 23. Mrz 2021, 19:29

Armin289 (Beitrag #24) schrieb:
.....und die Kühlung kein soo großes Problem sein sollte. (Bei einem Stromverbrauch von 223 Watt beim Samsung, gegenüber 370 Watt eines JVC N7 lt. Kraine)

Das ist zu kurz gedacht:
A: Eine 300W UHP Lampe bringt 30.000lm, ca. 10.000 Ansi Lumen brutto.
Je nachdem, wie exakt das Farbspektrum sein soll, wird mehr oder weniger Licht vernichtet. Bei DLP wird gerne mit einem Weiß-Segment geschummelt. Damit ist das Gesamtbild zwar heller, aber die Helligkeiten der einzelnen Farben trotzdem recht dunkel (Nennt sich Sinn gemäß: Farbhelligkeit).

B: Geht es nicht um die Gesamt-Wärme-Bilanz, sondern um die punktuelle Wärmebilanz im Bereich des Chippes.
Ob das Gerücht überhaupt stimmt, keine Ahnung. Es ist jedoch schon auffällig, wie wenig Licht die Laser-DILA selbst im großen N-Gehäuse produzieren.
Leider, ein 3000lm N70 wäre schon fein
Wobei, der Laser wahrscheinlich vorerst dem N9 Nachfolger vorbehalten bleiben wird.

Barchetta1966 (Beitrag #25) schrieb:

Aber wo ist denn der Druck auf JVC, Gas bei der Hardware-Entwicklung zu geben ?
Die könnten momentan gefühlt dreimal soviel Geräte verkaufen, wie sie produzieren.

Ja, das ist das Problem.


Barchetta1966 (Beitrag #25) schrieb:
Der Druck ist momentan bei den Jungs von den alten Rivalen LG und Samsung.
Die müssen glänzen mit Innovationen, um sich zu behaupten.

Ne, überhaupt nicht. Für die ist das eine solch kleine Nische. Die nehmen mit, was günstig mit zu nehmen ist, fertig.

Die einzige Hoffnung, die ich derzeit hab, sind die vielen, neuen China Kracher mit Laser, hellem Bild, großen Farbraum, usw. Dass die etablierten Hersteller wieder etwas in die Gänge kommen.

Und eventuell von oben herab, wie Barco hier mit dem F400. Auf den F400 bin ich echt gespannt. Wenn es wirklich der 1,4" Chip wäre, dürfte der Kontrast sehr gut sein, dazu Laser und hoffentlich etwas mehr Licht, dann wird das ein ganz scharfes Gerät, welches im Revier des 870er und N9 wildern könnte.
Barchetta1966
Inventar
#27 erstellt: 23. Mrz 2021, 20:16
@Mankra : bin ich total bei Dir

Die größte Innovationskraft geht hier sicher von jungen chinesischen Unternehmen aus.
Nur konzentrieren die sich erstmal auf den Massenmarkt der "normalen" Konsumenten
ohne spezielle Bedürfnisse wie z.B. dunkles Heimkino.
Armin289
Inventar
#28 erstellt: 23. Mrz 2021, 20:25
Mit dem GTZ380 hätte mir Sony genügend Innovationskraft bewiesen. Nur ist dieser im völlig falschen Marksegment positioniert. Und wer braucht wirklich 10000 Lumen?

Im normalen, auch höherpreisigen Heimkinosegment ist bei Sony ziemliche Flaute.
Mankra
Inventar
#29 erstellt: 23. Mrz 2021, 21:20
Wer braucht überhaupt einen Beamer?

Bis jetzt war noch jeder überwältigt von Kraft und Wirkung des Bildes, bei mehr Licht. Sei es die Wenigen, die den Raptor schon sahen, oder die prof. Geräte einsetzen oder gesehen haben.

Die Besitzer nutzen bis zu 120 Nits für SDR und bis zu 300 Nits bei HDR.

Bei meiner 350cm Leinwand könnte ich die 10.000lm schon gut "brauchen"

Ich denk, über die Leuchtstärke ist der größte Gewinn für das Bild in Zukunft drinnen. Ich wäre ja schon mit 3000lm zufrieden, um auf echte 100Nits zu kommen. Hatte schon ein Muster einer HighGain Leinwand hier. Selbst die 60% Zugewinn waren schon toll.
Mankra
Inventar
#30 erstellt: 27. Mrz 2021, 09:56
Andi Cres hatte Besuch vom Christie Vertreter, mit dem neuen Griffyn im Gepäck, siehe http://www.hifi-foru...m_id=94&thread=16612

Dieser bestätigte, dass es nun einen nativen 4K DLP Chip in 0,98" Größe gibt.
Laut Christie jedoch nur als Einheit inkl. der Steuerung, welche von TI noch nicht optimal fertig entwickelt sei. Generell kommt der Chip an den 1,4" Chip nicht heran.
Deshalb werde Christie damit keine Geräte rausbringen. Ob dies nun eine Schutzbehauptung ist, weil Barco für eine gewisse Zeit exklusiv Zugriff zu diesem Chip hat, keine Ahnung.
Aber zumindest wissen wir nun, warum nun ein erster nativer 4K Beamer vorgestellt wurde und wahrscheinlich ist der Freya auch ein nativer 4K DLP.

Dass der 1.4" Chip mit doppelter Fläche und somit Fläche pro Pixel, größeren Objektiven, usw. noch eine Stufe drauf legt, wird sicher stimmen. Die Geräte kosten aber auch ca. das 4-fache (wenn der Preis des Freya mit 23.000,- stimmen sollte).


[Beitrag von Mankra am 27. Mrz 2021, 10:12 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#31 erstellt: 16. Sep 2021, 14:26
Da wir hier auch übern Freya geschrieben haben:

Erstes Unpacking Video: https://www.youtube.com/watch?v=yUxOqj8ahK4
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