Mehr als ein Gerücht der Sony VPL VW300 mit 4K Auflösung?

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Projektormann
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Sep 2009, 16:07
Hallo,
habe ein bischen im Netz zum Thema 4K Heimkino gesurft.
Und da bin ich auf den Sony VPL VW300 gestoßen. Es soll der erste Heimkino SXRD Projektor mit 4K Panel werden.
Vorerst für uns Normalbürger leider unbezahlbar.
Aber damals war das der Qualia auch und heute haben wir den HW10 und demnächst HW15 .
Könnte sich diese Geschichte im 4K Segment wiederholen?
Ich glaube schon, und neben 3D würde auch 4K das Bild in normalen Wohnzimmergrößen gewaltig aufwerten.
Selbst wenn der 4K Beamer nur eine normale BD hochskaliert.

Denn da gerade die Die Blu-Ray richtig durchstartet, wird die 4K Software noch einige Jahre auf sich warten lassen .

Ich sehe schon wie wir in Zukunft jammern werden. "Wieder haben sie nur das alte BD Master auf 4K hochskaliert ."
Und wer meint das ist nur eine Fantasterei, der sollte mal einen Blick nach Japan werfen, die planen schon für 8K und dies für das TV Programm der Zukunft(ca.2020).
Gruß,
Richard


[Beitrag von Projektormann am 20. Sep 2009, 10:32 bearbeitet]
Spitzkessel
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Sep 2009, 17:05
und persil wäscht auch jedes jahr ein bisschen weisser ...
Nudgiator
Inventar
#3 erstellt: 21. Sep 2009, 00:27

Projektormann schrieb:

Ich glaube schon, und neben 3D würde auch 4K das Bild in normalen Wohnzimmergrößen gewaltig aufwerten.


Das mußt Du mir mal erklären, inwiefern in einem "normalen" Wohnzimmer davon profitiert wird.

Bei vielen Leuten dürften Leinwandbreiten von etwa 2,2-2,5m üblich sein. Was mir da 4K bringen soll, ist mir leider schleierhaft. Es sei denn, Du hast Adleraugen und sitzt 1m vor der Leinwand
totoro89
Stammgast
#4 erstellt: 21. Sep 2009, 07:32
Dem kann ich nur zustimmen. Ich kann schon bei FullHD erst ab einer Bilddiagonale ab etwa 3 Meter einen DEUTLICH sichtbaren Unterschied zu HdReady feststellen, und die meisten haben sowieso eine kleinere Leinwand im Wohnzimmer.

Und selbst hier bringt einem FullHD oft nichts, wenn das Filmmaterial zu verrauscht ist oder vom Regisseur als Stilmittel unscharf gehalten wurde - 4K würden hier erst recht nichts bringen außer immense Rechenpower, wofür man auch erstmal teure Hardware alleine zum Abspielen anschaffen müsste.

Für den "richtigen" Kinobetrieb mag das Sinn machen, für den Heimkinogebrauch wäre mir ein Tuning in anderen Bereichen lieber - Kontrast, Schwarzwert, ausgeklügeltere Techniken um Lampenlaufzeit zu verlängern und Lautstärke zu minimieren... Bei mir wäre ein 4K-Auflösung an allerletzter Stelle was ich mir wünsche - zumindest im Heimkino-Bereich.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Sep 2009, 17:41
Hallo totoro89, Nudigator,
was macht ihr euch da jetzt schon großartige über Gedanken, ob man etwas mit der hohe Bildauflösung anfangen kann? Schätze mal keiner von Euch hat mal eben 30.000 oder 40.000 Dollar zur Hand, oder?

Solange das Beamerbild noch nicht so ist, als ob man zum Fenster hinausschaut, ist da immer noch ein Steigerungspotential vorhanden .
Man könnte sich auch Fragen was wollen dann die Japaner mit ihrem 8K SuperHighVision?

Für mich ist der Sony vor allem ein Technologie Transfer, so wie damals der Qualia 004. In der vorletzten AV stand, dass er auch mit einer neuen Lichttechnik (entweder LED oder Laser) ausgestattet sein soll.
Genaues wird vermutlich auf der CEDIA Messe bekannt gegeben.
Das die 4K Technik auch für uns Normalverdiener kommen wird, ist nur noch eine Frage der Zeit .
Und dann werden Diejenigen, die 4K Technik in den Himmel loben, die vorher gar nichts damit anzufangen wußten
Gruß,
Richard


[Beitrag von Projektormann am 21. Sep 2009, 17:43 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2009, 22:21

Projektormann schrieb:
Schätze mal keiner von Euch hat mal eben 30.000 oder 40.000 Dollar zur Hand, oder?


Ich sag's mal so: momentan wäre mir diese Technik nicht soviel Geld wert



Solange das Beamerbild noch nicht so ist, als ob man zum Fenster hinausschaut, ist da immer noch ein Steigerungspotential vorhanden .


Das liegt aber eher am eingeschränkten Farbraum aufgrund der UHP-Lampen. Man sieht ja, was mit Xenon oder LED ansatzweise möglich ist. Früher oder später wird es auch weitere Farbraumdefinitionen geben, an die sich die Filmemacher halten.



Man könnte sich auch Fragen was wollen dann die Japaner mit ihrem 8K SuperHighVision?


4K und 8K wurden vor allem für die Kinos entwickelt. Sonst gäbe es ja keine Abgrenzung zu den Heimkinos mehr.
Bei Bildbreiten von etwa 2,5m braucht man keine 4K / 8K. Ab einem gewissen Sitzabstand kann das Auge diese Auflösungen garnicht mehr differenzieren. Bei 20-30m Leinwandbreite macht so etwas viel mehr Sinn.



Das die 4K Technik auch für uns Normalverdiener kommen wird, ist nur noch eine Frage der Zeit .
Und dann werden Diejenigen, die 4K Technik in den Himmel loben, die vorher gar nichts damit anzufangen wußten
Gruß,
Richard :prost


Klar kommt das in der Zukunft. Wäre ja schlimm, wenn die Entwicklung stehenbleiben würde.
THX2008
Inventar
#7 erstellt: 23. Sep 2009, 16:15

Nudgiator schrieb:

Projektormann schrieb:

Ich glaube schon, und neben 3D würde auch 4K das Bild in normalen Wohnzimmergrößen gewaltig aufwerten.


Das mußt Du mir mal erklären, inwiefern in einem "normalen" Wohnzimmer davon profitiert wird.

Bei vielen Leuten dürften Leinwandbreiten von etwa 2,2-2,5m üblich sein. Was mir da 4K bringen soll, ist mir leider schleierhaft. Es sei denn, Du hast Adleraugen und sitzt 1m vor der Leinwand ;)

Ganz einfach: Dia-Shows. Also Standbilder und nicht bewegte Bilder. Hier ist eine Auflösung um die 6 MPixel ein Muss für pixelfreie Darstellung.

Eine sehr gute Dia-Kette konnte einst ca. 11MP (Vergleichswert) an die Wand zaubern, bei Mittelformat ist es noch mal mehr.

Wenn Du digitale Fotos mit guter Qualität zu Hause betrachten willst macht 4K also durchaus eine Menge Sinn.
Projektormann
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Sep 2009, 16:35
Nudgiator schrieb:
Ich sag's mal so: momentan wäre mir diese Technik nicht soviel Geld wert


Ohne Kommentar

Nudgiator schrieb:
Das liegt aber eher am eingeschränkten Farbraum aufgrund der UHP-Lampen. Man sieht ja, was mit Xenon oder LED ansatzweise möglich ist.


Es gingt hier nicht um den Farbraum, sondern um die Bildauflösung. Und da gibt es noch viel Steigerungspotetial. Selbst der erweiterte Farbraum kann noch nicht ganz mit dem analogen Film gleichziehen.
Und wenn du richtig gelesen hast, so habe ich erwähnt das der Sony eine neue Lichttechnik erhält. Zumindest hat das die AV berichtet .


Nudgiator schrieb:
4K und 8K wurden vor allem für die Kinos entwickelt. Sonst gäbe es ja keine Abgrenzung zu den Heimkinos mehr.
Bei Bildbreiten von etwa 2,5m braucht man keine 4K / 8K. Ab einem gewissen Sitzabstand kann das Auge diese Auflösungen garnicht mehr differenzieren. Bei 20-30m Leinwandbreite macht so etwas viel mehr Sinn.


Danke für die Belehrung, mir sind die Gründe für 4K durchaus bekannt. Auch Hollywood favorisiert 4K gegenüber von 2K für das digetale Kino.
8K jedoch ist bisher noch nicht für das digitale Kino vorgesehen. Und leider gibt es bisher nur einige Prototypen von JVC. Wenn ich mich recht erinnere erreicht der 8K Beamer von JVC sogar einen Kontrast von 1000000:1.
Zwar bin ich mir nicht ganz sicher, aber mit 8K könnte das alte analoge 70mm Filmformat, in digitaler Form wieder in die Kinos kommen . Wer damals die alten 70mm Schinken im Kino erlebt hat, weiß was wie ein gutes Kinobild auszusehen hat .
Es war von Anfang an damit zu rechnen, das 4K auch vom Heimkino übernommen wird. Und das auch bei geringen Bildbreiten.
Natürlich kommt das auf einer großen Leinwand erst richtig zur Geltung. Jedoch mit "20-30m Leinwandbreite" (würde ich mir wünschen ) übertreibst du etwas!
Denn die meisten Kinosääle erreichen nicht mal eine Bildbreite von 20m .
Was den Sinn betrifft könntest du einen Selbstversuch starten, falls du noch einen antiqierten Dia Projektor besitzt. Die Auflösung des analogen Dias müßte in etwa mit 4K gleichziehen.
Da fällt mir ein, ein ehemaliger Kumpel aus Münster hatte einen echten 35mm Kinoprojektor in seinem Wohnzimmer stehen. Da haben wir damals James Bond "Goldeneye" auf einer 3m Leinwand gesehen. Allerdings trauere ich dem tollen Bild nicht wirklich nach. Alle 20 Minuten Rollenwechsel und dann die ganze Zeit das Geknatter des Projektors hinter einem und der Sound war auch nur Mono .
Außerdem sieht man im Kino die 5. oder 6. Kopie vom Orginalfilm. Und mit jeder Kopiergeneration verliert das Bild an Auflösung. Somit kein giter Vergleich zu 4K.
Gruß,
Richard


[Beitrag von Projektormann am 23. Sep 2009, 17:06 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2009, 16:52

THX2008 schrieb:

Ganz einfach: Dia-Shows. Also Standbilder und nicht bewegte Bilder. Hier ist eine Auflösung um die 6 MPixel ein Muss für pixelfreie Darstellung.

Eine sehr gute Dia-Kette konnte einst ca. 11MP (Vergleichswert) an die Wand zaubern, bei Mittelformat ist es noch mal mehr.

Wenn Du digitale Fotos mit guter Qualität zu Hause betrachten willst macht 4K also durchaus eine Menge Sinn.


Wir reden hier zwar über Bewegtbilder, aber ich möchte mal stark bezweifeln, daß man bei 2,5m Bildbreite und 4m Sitzabstand einen Unterschied zwischen 2K, 4K oder 8K sehen kann. Ich kann die Pixel bei meinem HD350 aufgrund der immens hohen Füllrate erst erkennen, wenn ich direkt vor der Leinwand stehe. Bei 4m ist es unmöglich, die Pixel zu sehen. Die Kantenlänge der Pixel beträgt ca. 1-2mm. Selbst wenn ich die 4K dann auf 2K skalieren muß, wird man da keinen Qualitätsverlust erkennen können. Es fällt ja schon schwer, einen Unterschied zwischen 720p und 1080p zu erkennen, wobei sich da die höhere Auflösung noch leoicht bemerkbar macht.
andreasy969
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2009, 19:16

Nudgiator schrieb:
Wir reden hier zwar über Bewegtbilder, aber ich möchte mal stark bezweifeln, daß man bei 2,5m Bildbreite und 4m Sitzabstand einen Unterschied zwischen 2K, 4K oder 8K sehen kann. Ich kann die Pixel bei meinem HD350 aufgrund der immens hohen Füllrate erst erkennen, wenn ich direkt vor der Leinwand stehe. Bei 4m ist es unmöglich, die Pixel zu sehen. Die Kantenlänge der Pixel beträgt ca. 1-2mm. Selbst wenn ich die 4K dann auf 2K skalieren muß, wird man da keinen Qualitätsverlust erkennen können. Es fällt ja schon schwer, einen Unterschied zwischen 720p und 1080p zu erkennen, wobei sich da die höhere Auflösung noch leoicht bemerkbar macht.

Kann man bei deinem Beispiel auch nicht oder kaum (außer Leute mit sehr guten Augen). Siehe hierzu wie immer: http://www.foxav.net/html/body_screen_size.html Dein Beispiel entspricht (wenn ich mich nicht vertan habe) 13 feet Abstand und knapp 113" Diagonale - und das liegt ziemlich genau auf der 1080er Grenze. Auch ansonsten kann ich dir nur absolut zustimmen.

Die Leute, die wirklich von 4k profitieren würden, dürften sich auf einen sehr sehr kleinen Kreis beschränken. Das sind z.B. diejenigen mit einem Abstand 1:1 zur Leinwandbeite.

Kommen werden solche Auflösungen aber sicher nichtsdestotrotz auch im Heimkino. Wirklich brauchen tut sie aber kaum jemand. Schaden tut es aber sicher auch nicht (Stichwort Füllrate - aber selbst da kann man bei bestimmten Technologien ja schon jetzt nicht mehr klagen).

PS: Mir fällt gerade auf, daß ich das hier schon ca. 1.000.000 mal gelesen und geschrieben habe .
MichaW
Inventar
#11 erstellt: 24. Sep 2009, 00:14
Ich finde das ganze schon einbißchen merkwürdig hier.Da schreibt jemand hier etwas über 4K und schon kommen die ersten und machen sich wer weiß für was Gedanken. Ich habe nichts gegen 4K oder 8K. Ganz im Gegenteil-mich freuds
Ich war aber auch mal mit 38cm sw Fernseher und den 3 Programmen zufrieden Gut das wir da nicht stehen geblieben sind
andreasy969
Inventar
#12 erstellt: 24. Sep 2009, 01:11

MichaW schrieb:
Ich finde das ganze schon einbißchen merkwürdig hier.Da schreibt jemand hier etwas über 4K und schon kommen die ersten und machen sich wer weiß für was Gedanken.



Ich habe nichts gegen 4K oder 8K. Ganz im Gegenteil-mich freuds

Vielleicht geht es mir hauptsächlich darum, daß ich erstmal froh bin, daß mit 1920x1080 sowohl bei den Medien als auch bei den Wiedergabegeräten erstmalig eine Auflösung erreicht ist, die für die meisten Leute absolut ausreichend ist (siehe vorheriger Beitrag). Da die 1080er Auflösung aus meiner Sicht Sinn gemacht hat, bzw. z.T. schlicht notwendig war, war ich hier auch bereit, in diese Technik zu INVESTIEREN. Sprich, ich habe zum Beispiel für blu-ray early adopter gespielt, obwohl die Zukunft dieses Mediums anfangs auf sehr sehr wackeligen Beinen stand (lt. ein paar Skeptikern tut sie das ja immer noch). Weil ich eben wollte, daß sich die höhere Auflösung durchsetzt. Für eine noch größere Auflösung würde ich das nicht tun, da diese für mich eben schlicht nicht notwendig ist. Wenn es in den nächsten Jahren neue Beamer gibt, die eine noch höhere Auflösung haben, dann nehme ich diese natürlich auch sehr gerne mit . Ich werde aber z.B. den Teufel tun, und wegen einer höheren Auflösung nochmal in ein neues Medium investieren. Hier laufe ich höchstens mit, nachdem sich etwas durchgesetzt hat (in welcher "Medien"-Form auch immer). Ich hoffe, du verstehst was ich meine.


Ich war aber auch mal mit 38cm sw Fernseher...zufrieden

Ich eben nicht. Ich war auch mit der DVD nie so richtig zufrieden - für große Diagonalen bei entsprechend kurzem Abstand war die Auflösung schlicht zu schlecht. Mit dem heutigen Stand der Technik bin ich für meinen Teil aber absolut zufrieden. IMHO hat man bei der Bildqualität (zumindest was die Quelle angeht) inzwischen den selben Zustand erreicht wie schon vor Jahren beim Ton (wobei der Trend bei letzterem ja leider sogar wieder zur schlechteren Qualität geht). Mehr brauche ich da nicht mehr, und sehe auch kaum noch signifikante Verbesserungsmöglichkeiten außer eben vielleicht bei den "Displays". Mit dem ganzen 3D-Kram oder höheren Auflösungen ist bei mir aber z.B. kein Blumentopf mehr zu gewinnen, auch wenn's die entsprechende Industrie nicht freuen wird.

Jetzt hab' ich mir schon wieder wer weiß was für Gedanken gemacht, aber irgendwie komme ich abends immer in Schreiblaune .


Gut das wir da nicht stehen geblieben sind :D
MichaW
Inventar
#13 erstellt: 24. Sep 2009, 10:09
Moin,
OK kann ich alles absolut nachvollziehen. Ich habe keine Ahnung wie 4K oder 8K aussieht. Würde es aber gerne mal sehen um es zu beurteilen! Das du mit DVD nie so ganz zufrieden warst,kann ich allerdings nicht so ganz nachvololziehen. Ich habe den Wechsel von VHS auf DVD miterlebt und es war für mich ein absoluter Quantensprung!
andreasy969
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2009, 10:55

MichaW schrieb:
Das du mit DVD nie so ganz zufrieden warst,kann ich allerdings nicht so ganz nachvololziehen. Ich habe den Wechsel von VHS auf DVD miterlebt und es war für mich ein absoluter Quantensprung!

Natürlich, und deshalb hatte ich bei der DVD ja auch schon den bereits erwähnten early adopter gespielt. Ich weiß auch noch, wie ich belächelt wurde, als ich 1998 anfing, mir die ersten DVDs zu kaufen ("Da gibt's doch kaum Filme. Viel zu teuer!" usw.).

Konkret hat mich bei der DVD aber z.B. der Layerwechsel (auf den meisten Playern ja leider sichtbar) und (das aber eher aus Prinzip) der komprimierte Ton gestört, der ja quasi schlechter war, als der Ton der CD (mal abgesehen von 2 Kanal PCM auf DVDs). Und bei der Bildauflösung war halt auch von vornherein abzusehen, daß diese für große Diagonalen schlicht zu klein ist. Ganz zu schweigen von der genau genommen "Anamorph-Krücke" auf der DVD. Die DVD enthält im Prinzip ja nicht mal ein natives bzw. voll aufgelöstes 16:9 Signal, auch wenn dies in der Praxis nicht stört. Da ich DVDs "damals" aber auch noch auf einem Röhren-TV geschaut habe, waren diese "Mängel" zu der Zeit aber auch eher theoretischer Natur, und ich war mit dem Bild natürlich auch absolut zufrieden . Es war aber auch klar, daß die DVD nicht das Ende der Fahnenstange ist.

Die blu-ray beseigt aus meiner Sicht jetzt im Prinzip alle "Mängel", die ich an der DVD noch auszusetzen hatte. Hier gibt es jetzt endlich unkomprimierten Ton in CD bzw. DVD-Audio Qualität (ob man das nun hört oder nicht), eine auch für große Diagonalen ausreichende Auflösung (auch bei entsprechend kurzem Sichtabstand), sehr effiziente Videocodecs und keinen sichtbaren Layerwechsel mehr.

Aber ich schweife ab - eigentlich soll es hier ja um den Sony VPL VW300 gehen. Ich hab' aber gerade etwas Zeit .
Projektormann
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Sep 2009, 19:42
andreasy969 schrieb:
Aber ich schweife ab - eigentlich soll es hier ja um den Sony VPL VW300 gehen. Ich hab' aber gerade etwas Zeit


stimmt eigentlich ging es um das neue Flaggschiff von Sony
Und nun ist eine Diskussion über das für und wieder von 4K daraus entstanden.
Übrigens die D-ILA 4K Konkurrenz von JVC kostet monentan noch 175.000 Dollar. Allerdings kann man bei 3500 AnsiLumen auch nicht mehr von Heimkino sprechen .
Dagegen wird der Sony direkt ein Schnäppchen sein .

Es wird in den nächsten Jahren natürlich auch Flatscreens mit 4K Auflösung geben. Da frage ich mich dann aber auch, ob das noch Sinn macht.
Und die "verrückten" Japaner werden dann sogar auch Bildschirme mit 8K Auflösung kaufen können. Denn wie ich schon geschrieben habe, wird das die nächste Fernsehnorm in Japan werden.

Engadget German schrieb:

NHK hat anscheinend einen 33 Megapixel-Prototypen mit 8K Super Hi-Vision-Projektionssystem in die Auditorien der CommunicASIA installiert. Mit zwei LCoS-Projektoren schmeißt NHK 7,680 x 4,320 Pixel mit einer Helligkeit von 8,000 Lumen auf einen Screen von 6.6 x 3.7 Metern. Die Bilder wurden mit einem 8K-Studiokameraprototypen aufgenommen. Wenn alles ideal läuft, dann werden im September die ersten SHV-TV-Übertragungen im September vorgestellt.

Gruß,
Richard
andreasy969
Inventar
#16 erstellt: 24. Sep 2009, 21:43

Projektormann schrieb:
Es wird in den nächsten Jahren natürlich auch Flatscreens mit 4K Auflösung geben. Da frage ich mich dann aber auch, ob das noch Sinn macht.

Yupp. Kommt aber auch drauf an, wie groß die Dinger werden .

Ist zwar auch offtopic, aber Toshiba macht da wohl demnächst in Japan auch schon Ernst. Habe ich erst heute gelesen: Toshiba to Launch 2160p TV with Built-in BD and Cell Processor. Wie aber auch einer der Kommentare dort richtig schreibt: Solange es hierfür kein passendes Quellmaterial gibt, handelt man sich tendentiell nur Skalierungsartefakte ein (wobei die Skalierung von 1080p auf 2160p ja zumindest "rund" läuft (ganzzahliges Vielfaches)).
surbier
Inventar
#17 erstellt: 25. Sep 2009, 18:16

Nudgiator schrieb:

Projektormann schrieb:
Schätze mal keiner von Euch hat mal eben 30.000 oder 40.000 Dollar zur Hand, oder?


Ich sag's mal so: momentan wäre mir diese Technik nicht soviel Geld wert



Ich sags mal anders: So, wie ich Dich kenne, würdest Du, sofern Du einen Bruchteil dieses Geldes für einen Beamer zur Verfügung hättest, wahrscheinlich keinen HD350 Dein Eigen nennen, sondern wohl eher den HD750 oder einen noch grösseren JVC.

Gruss
Surbier
Nudgiator
Inventar
#18 erstellt: 25. Sep 2009, 23:50

surbier schrieb:

Ich sags mal anders: So, wie ich Dich kenne, würdest Du, sofern Du einen Bruchteil dieses Geldes für einen Beamer zur Verfügung hättest, wahrscheinlich keinen HD350 Dein Eigen nennen, sondern wohl eher den HD750 oder einen noch grösseren JVC.

Gruss
Surbier


Ich hab mich auch schon gefragt, warum sich jemand mit einem HW10 zufrieden gibt, der nach eigenen Aussagen auch locker 30000 Euro für einen Beamer übrig hätte
surbier
Inventar
#19 erstellt: 26. Sep 2009, 08:54

Nudgiator schrieb:

surbier schrieb:

Ich sags mal anders: So, wie ich Dich kenne, würdest Du, sofern Du einen Bruchteil dieses Geldes für einen Beamer zur Verfügung hättest, wahrscheinlich keinen HD350 Dein Eigen nennen, sondern wohl eher den HD750 oder einen noch grösseren JVC.

Gruss
Surbier


Ich hab mich auch schon gefragt, warum sich jemand mit einem HW10 zufrieden gibt, der nach eigenen Aussagen auch locker 30000 Euro für einen Beamer übrig hätte :L


Das ist Dir wohl geblieben? Der klassische Neid desjenigen, der jahrelang für einen HD350 sparen muss, um ihn danach hier als besten Beamer der Welt zum Besten zu geben

Wie Du ja selber schreibst: Wozu einen 30 K Beamer kaufen, wenn ein HD350 viel besser ist? Und wozu einen HD350 kaufen, wenn dieser offenbar nur im Verbund mit doppelt so teurer Kalibrierungshardware der beste Beamer der Welt ist?

Ich gebe mein Geld zwar auch für HC aus, aber eben anders: Einmal pro Jahr das Equipment wechseln, ca. 2K pro Monat für Filme etc. pp. Da kommt auch einiges zusammen.

Ich habe mich im anderen Forum mal dazu überwunden, ein Photo meiner Discsammlung zu posten. Danach war Ruhe im Karton. Ich erspare mir diese Zurschaustellung hier, da es genügend Poster hier gibt, die meine Photos dort auch gesehen haben

So bin ich nicht, wie Du, gezwungen, meinen alten Gruscht hier Jahr für Jahr zu verteidigen und zu rechtfertigen.

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 26. Sep 2009, 09:01 bearbeitet]
Peter_J.
Stammgast
#27 erstellt: 27. Sep 2009, 12:36
Hallo,
ich sehe schon, mein Aufruf zum Frieden ist leider nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Bedauerlich, dass erwachsene Menschen - davon gehe ich zumindest `mal aus - nicht ohne gegenseitige Verunglimpfungen auskommen können.
Grüße
Peter J.
Bufobufo
Inventar
#28 erstellt: 27. Sep 2009, 13:19
Moin,

wenn hier weitere Anfeindungen nicht unterlassen werden, dann wird der Thread halt moderiert und entsprechende Sanktionen erteilet.
Es liegt allein in eurer Hand, trotzdem einen schönen Wahlsonntag noch.

Gruß Jan
Projektormann
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 27. Sep 2009, 13:26
Hallo Nudgiator und
surbier,
könntet ihr mal bitte mit diesem banalen Kleinkrieg aufhören :?. Schließlich soll es hier hauptsächlich um das neue Sony Flaggschiff und die damit verbundene 4K Auflösung gehen .

Wir können uns sicher darauf einigen das Keiner von euch sich den VPL-VW300 leisten kann und will.
Das ist ein Gerät für Reiche, die immer das Neueste haben müssen und denen es auch nicht weh tut, wenn der Wert dieses Beamers, nur noch ein Bruchteil des ursprünglichen Kaufpreises beträgt.

Denn ich bin sicher die Geschichte des Qualia 004 wird sich wiederholen .

Gespannt bin ich welche Lichttechnik Sony einsetzen wird. Da es keine Xenonlampe sein soll, bleiben nur noch LED oder Laser übrirg. Wobei ich an Laserlicht nicht wirklich glauben kann, das Sony schon soweit ist. Zwar haben sie vor einigen Jahren das Laser GLV Projekt verfolgt, aber danach hat man dann nichts mehr davon gehört.

Mal etwas ganz anderes für zukünftige Beamer sollten meiner Meinung nach auch 21:9 Panels eingesetzt werden. Allerdings ist da auch Hollywood gefragt, die Studios müßten die anamorphe Speicherung freigeben. Das große Problem dabei ist die Abwärtskompabilität.

Was bedeudet entweder werden 2 verschiedene Filmfassungen auf einem Medium gespeichert, oder der Player muß elektronisch in der Lage sein, das korrekte Bildverhältnis auch in 16:9 wiedergeben zu können.

Zukünftige Blu-Ray Player sollen auch in der Lage sein auf 4K hochskalieren zu können. Hier ein Zitat aus der AV10/09
:" Aber Steve Venuti von HDMI LLC erwartet sie bereits gegen Ende dieses Jahres, zusammen mit auf 4K hochskalierenden Blu-ray-Playern."
Denn für die Zukunft muß auch das Heimkino in der Lage sein, wie im großen Kino Breitwandfilme in voller Auflösung zeigen zu können.
Aber damit rechne ich erst so um 2015 herum. Jedoch nächstes Jahr wäre es möglich, das endlich der erweiterte Farbbereich für die Blu-Ray freigegeben wird. Und um die Farben auch zu Hause wie im Kino zu erleben, müssen wir uns auch von der guten alten UHP Lampe verabschieden .
So gesehen könnte 2010 neben 3D und HDMI 1.4, auch noch der Blu-Ray den erweiterten Farbraum bescheren .
Und ab nächstes Jahr wird es auch langsam Zeit von der DVD Abschied zu nehmen.
Gruß,
Richard


[Beitrag von Projektormann am 27. Sep 2009, 13:38 bearbeitet]
surbier
Inventar
#30 erstellt: 27. Sep 2009, 13:57
Hi Projektormann

PM für Dich

Gruss
Surbier
totoro89
Stammgast
#31 erstellt: 27. Sep 2009, 20:15

Projektormann schrieb:

Und ab nächstes Jahr wird es auch langsam Zeit von der DVD Abschied zu nehmen.


Nächstes Jahr? Habe mich schon letztes Jahr endgültig von der DVD verabschiedet und meine ganze Sammlung auf eBay vertickt, habe mit zirka 200 DVDs immerhin nochmal 2-3k dran verdient.

Es waren zwar auch ein paar dabei, die es noch nicht in Blu-Ray gibt, aber länger wollte ich nicht warten - sonst kann man die Scheiben ja gleich zum Plastikmüll geben, VHS lässt grüßen. Ich sehe jetzt schon die Leute vor mir, die sich ärgern das sie zu spät verkauft und null Gewinn gemacht haben.

Was erstaunlich ist: grottige DVDs, die einem schon vor 8 Jahren für 5-10 Euro hinterhergeworfen wurden, gingen für ein vielfaches wieder raus, wohingegen schon damals teure DVDs 1-Euro Ware sind. Nenne hier als Beispiel mal die Godzilla Monster Collection, die DVDs waren grauenhaft, aber es waren die einzigen Auflagen klassischer Godzilla-Filme auf DVD. Wobei die Quali nicht besser als VHS war. Jedenfalls hat man die damals in MASSEN für 5 Euro im Blödmarkt hintergeworfen bekommen, heute kriegst du geschmeidige 30-40 Euro auf eBay dafür - mich hats gefreut, hatte nämlich alle schön gesammelt und teilweise doppelt!
MichaW
Inventar
#32 erstellt: 27. Sep 2009, 22:15
Ich glaube nicht das wir hier repräsentativ sind!
Von meinem Freundeskreis hat jeder einen DVD Player aber nur einer einen BR Player.
THX2008
Inventar
#33 erstellt: 28. Sep 2009, 14:13

totoro89 schrieb:
Nächstes Jahr? Habe mich schon letztes Jahr endgültig von der DVD verabschiedet und meine ganze Sammlung auf eBay vertickt, habe mit zirka 200 DVDs immerhin nochmal 2-3k dran verdient.

1. Das finde ich albern. Wieso sollte man eine DVD verkaufen, wenn die BD auch keine bessere Qualität bietet? Und da gibt es genügend Beispiele. Ich kaufe mir nur BDs, wenn sie eine Qualitätssteigerung erwarten lassen.
2. Mal abgesehen davon, dass Deine Angaben sicher beschönigt sind, (denn wer gibt bei Ebay 10-15 Euro für eine gebrauchte DVD aus???), hast Du die 2-3k nicht verdient, sondern höchstens bekommen. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn...
Nudgiator
Inventar
#34 erstellt: 28. Sep 2009, 14:37

THX2008 schrieb:

1. Das finde ich albern. Wieso sollte man eine DVD verkaufen, wenn die BD auch keine bessere Qualität bietet? Und da gibt es genügend Beispiele. Ich kaufe mir nur BDs, wenn sie eine Qualitätssteigerung erwarten lassen.



Naja, "genügend" ist etwas übertrieben. Das sind eher einzelne Ausreißer von den (fast) immer gleichen Studios. Ich sage nur "HMH - Hamburger Medienhaus" und Konsorten. Was da an Qualität abgeliefert wird, ist wahrlich eine Frechheit ! Von diesen "rühmlichen" Ausnahmen mal abgesehen, ist die BD der DVD-Version desselben Filmes immer überlegen - mal mehr, mal weniger.



2. Mal abgesehen davon, dass Deine Angaben sicher beschönigt sind, (denn wer gibt bei Ebay 10-15 Euro für eine gebrauchte DVD aus???), hast Du die 2-3k nicht verdient, sondern höchstens bekommen. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn... ;)


Wie man mit 200 DVDs ca. 2-3k€ verdient, verstehe ich auch nicht so ganz. Da hat man heutzutage schon Probleme, soviel Geld für gebrauchte BDs zu bekommen.

Ich hab mal an einen Arbeitskollegen für 4€/Stück ein paar DVDs verkauft. Die konnte man neu schon für 6-7 Euro kaufen. Wer ist dann so blöd und zahlt im Schnitt 10 Euro / DVD ?
THX2008
Inventar
#35 erstellt: 28. Sep 2009, 14:45

Nudgiator schrieb:

THX2008 schrieb:

1. Das finde ich albern. Wieso sollte man eine DVD verkaufen, wenn die BD auch keine bessere Qualität bietet? Und da gibt es genügend Beispiele. Ich kaufe mir nur BDs, wenn sie eine Qualitätssteigerung erwarten lassen.


Naja, "genügend" ist etwas übertrieben. Das sind eher einzelne Ausreißer von den (fast) immer gleichen Studios. Ich sage nur "HMH - Hamburger Medienhaus" und Konsorten. Was da an Qualität abgeliefert wird, ist wahrlich eine Frechheit ! Von diesen "rühmlichen" Ausnahmen mal abgesehen, ist die BD der DVD-Version desselben Filmes immer überlegen - mal mehr, mal weniger.

Vielleicht hätte ich noch einschränken müssen auf ältere Filme von - sagen wir - vor 1990-2000. Bei neueren Filmen ist BD i.A. natürlich besser, bei älteren wird aber leider sehr selten eine ordentliche Neuabtastung/Restaurierung durchgeführt. Da bieten teileweise die aktuellen Upscaling-Prozessoren bessere Qualität.

totoro89
Stammgast
#36 erstellt: 28. Sep 2009, 22:11

Nudgiator schrieb:

THX2008 schrieb:



2. Mal abgesehen davon, dass Deine Angaben sicher beschönigt sind, (denn wer gibt bei Ebay 10-15 Euro für eine gebrauchte DVD aus???), hast Du die 2-3k nicht verdient, sondern höchstens bekommen. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn... ;)


Wie man mit 200 DVDs ca. 2-3k€ verdient, verstehe ich auch nicht so ganz. Da hat man heutzutage schon Probleme, soviel Geld für gebrauchte BDs zu bekommen.

Ich hab mal an einen Arbeitskollegen für 4€/Stück ein paar DVDs verkauft. Die konnte man neu schon für 6-7 Euro kaufen. Wer ist dann so blöd und zahlt im Schnitt 10 Euro / DVD ?


Nun ja, wie gesagt war die DVD-Nachfrage vor einem Jahr noch etwas größer wie jetzt - es war auch gerade die Weihnachtszeit.

Und da ich größtenteils "exotische" Filme mit geringer Auflage in meine Sammlung aufgenommen habe (Godzilla, Animes, seltene Importe) wurde hier schon im Schnitt 10 Euro aufwärts gezahlt. Meine ganzen Ghibli-DVDs gingen zum Beispiel jeweils um die 20 Euro raus. Auch Disney-DVDs sind hoch im Kurs - meine Fantasia 2000-DVD ging für 42 Euro raus, ich konnte es selbst kaum glauben. "Verdient" habe ich aber speziell an den Godzilla-DVDs, da hatte ich lustigerweise das 5fache wieder reinbekommen wie ich damals ausgegeben habe, aber das waren wirklich extrem-Beispiele. Ich hatte eben vor allem DVDs gekauft, die ich nicht in der Videothek um die Ecke leihen konnte, die gehen immer gut wegen dem Seltenheitsbonus.

Jedenfalls bin ich froh, die alten Scheiben los zu sein, man kriegt schließlich immer weniger dafür.

Jetzt ist aber auch gut, schließlich soll sich hier ja alles um 4K-Auflösung und nicht um meine alte DVD-Sammlung drehen, gelle?
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