STAKU Innenleiter empfehlenswert

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Wadenbeisser
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mrz 2011, 18:59
Hallo,

ich brauche für die Verlegung einer SAT-Dose und für den Anschluss eines Receivers an die SAT-Dose Koaxkabel.

Nun habe ich gesehen, dass es Kabel mit "reinen" Kuperinnenleitern gibt und Kabel mit STAKU-Innenleitern.

Ist letzteres empfehlenswert? Der ohmsche Widerstand ist bei diesem Kabel vermutlich höher, aber solange am Multiswitch noch zwischen H und V unterschieden werden kann, sollte das doch kein Problem sein.
Oder gibt es noch andere Gründe, warum reines Kupfer besser wäre?


[Beitrag von Wadenbeisser am 10. Mrz 2011, 18:59 bearbeitet]
Volterra
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2011, 20:19
Nimmst Du für die Verlängerung ein passsendes Kabel (in gleicher Stärke wie das ankommende Kabel) mit CU Inneleiter und jut isses.
Wadenbeisser
Stammgast
#3 erstellt: 11. Mrz 2011, 00:06
Dass das jut is :-), hatte ich mir schon gedacht, aber ist es nötig wesentlich teureres Cu-Kabel zu kaufen, statt StaKu?

Mich interessiert, warum man Cu nehmen sollte, wie man hier und da liest. Eine Begründung habe ich noch nicht gefunden.
Volterra
Inventar
#4 erstellt: 11. Mrz 2011, 00:48

Wadenbeisser schrieb:
Dass das jut is :-), hatte ich mir schon gedacht, aber ist es nötig wesentlich teureres Cu-Kabel zu kaufen, statt StaKu?
Oh my God.

Geiz ist für Dich geil - oder?
Sorry, aber mit solchem Peanuts - Fragen aus Absurdistan für einige Meter Kabelverlängerung - beschäftige ich mich erst gar nicht.
KuNiRider
Inventar
#5 erstellt: 11. Mrz 2011, 01:33
Schau dir einfach mal die Dämpfungswerte bei 2GHz von StaCu und reinen Kupferkabeln mit identischen Abmessungen an
Aktuell hat sogar der Netzbetreiber Kabel-BW die Verwenund von solchen Kabeln und auch Kabeln mit Kupferinnenleiter aber Alu-Schirm für die Neusinstallation verboten!

Irgenwas läuft in dieser Branche schief ... kein Mensch fragt in Autoforen, ob die billigeren Fahrradreifen auch an den neuen Porsche passen
Wadenbeisser
Stammgast
#6 erstellt: 11. Mrz 2011, 11:00
@volterra
Ich habe den falschen Anschein erweckt.
Ich möchte als erstes eine Dose verlegen. Später möchte ich noch den LNB und den Multiswitch erneuern, weil dort im Moment nur zwei Kabel vom LNB kommen, die mit einem Umsetzer SMU78 auf 4 Kabel verteilt werden und einen SAM58a bedienen. Welcher LNB verbaut ist, weiß ich noch nicht.
Ich möchte aber auf jeden Fall einen neuen und sparsamen LNB mit 4 Strippen haben, der auf eine receiverpowered Matrix geht.
Von der Matrix aus möchte ich dann noch 2 Kabel direkt in zwei Zimmer neu legen.
Kurzum, ich möchte mir einem 100m-Rolle SAT-Kabel kaufen, und dann sind es nicht nur ein paar Pfennige, die ich für reines Cu mehr zahlen würde. Evtl. hat StaKu ja auch andere Vorteile, von denen ich noch nichts weiß.


@Kunirider
Zwei Kabel zu finden, die sich nur durch das Innenleitermaterial unterscheiden, dürfte ziemlich schwer sein. Ich habe mal in einem x-beliebigen Onlineshop nachgesehen und zwei der Beschreibung nach sehr ähnliche Kabel gefunden:

Stakukabel

Cu-Kabel

Die Dämpfung ist einmal 28,3 und einmal 27,5 dB/100m bei 2050 MHz. Das sind beides gute Werte, soweit ich das aus Wikis weiß. Der Unterschied könnte auch durch das andere Schirmmaterial oder sonstige Unterschiede zustande kommen, welche in der Beschreibung nicht aufgeführt sind.
MichelRT
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2011, 11:23
An Kabeln spart man nicht.
Ob jetzt 100m 10€ oder 20€ teurer sind, ist doch vollkommen egal. Wenn Du da nochmal ran musst, weil die Abschirmung oder der Innenleiter gebrochen ist, dann sind die 20€ Peanuts.

Ein Kathrein LCD95 oder LCD111 ist auch kaum teurer als Dein CU-Kabel, aber deutlich besser.


[Beitrag von MichelRT am 11. Mrz 2011, 13:44 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 11. Mrz 2011, 13:20

Wadenbeisser schrieb:
Welcher LNB verbaut ist, weiß ich noch nicht.

Das wird ein Astro SBX bzw. Kathrein UAS 474 / 478 sein. Zur Montage eines 40mm-LNBs wird ein Adapter nötig werden.

Ich möchte aber auf jeden Fall einen neuen und sparsamen LNB mit 4 Strippen haben, der auf eine receiverpowered Matrix geht.

Du musst einen großen Spieltrieb haben, wenn Du einen receivergespeisten Multischalter (ich bin kein Freund davon) auch noch mit einem StaKu-Kabel kombinieren willst. Den höheren Gleichstromwiderstand als KO-Kiterium für diese Kombi hast Du selbst schon angesprochen. Jedes mΩ Schleifenwiderstand mehr erhöht die Gefahr, dass der Schalter eben nicht mehr umschaltet.
Wadenbeisser
Stammgast
#9 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:10
Dass man am verlegten Kabel nicht sparen sollte, sehe ich auch so. Allerdings könnte es ja sein, dass billiges Staku-Kabel sogar Vorteile hat, die teures Cu-Kabel nicht hat.
Es könnte z.B. sein, dass Staku flexibler oder stabiler ist.


Ich habe gerade mal die Eigenschaften eines noname Cu-Kabels mit denen vom LCD111 verglichen.
Das billige Kabel ist 8,1mm dick und hat eine Dämpfung von 27,3dB@2050MHz.
Das LCD111 ist 6,9mm dick und wird mit >105dB angegeben.

Von daher wäre das noname-Kabel besser.

@raceroad
Bei 1mm Durchmesser und 20m Länge kommt man auf nicht mal 0,5Ohm Widerstand.
Ein JRM508T und ein Alps LNB sollten zusammen auf maximal 300mA kommen.
Wenn nur ein Receiver speist, dann wären das in dem Fall gerade mal 0,3A * 0,5 Ohm = 0,15V Spannungsabfall.
Staku kommt im schlimmsten Fall auf den dreifachen Widerstand. Ich habe bisher nur bei einem Kabel gelesen, dass der Kupferanteil dort 21% sein soll. Wie groß der Kupferanteil bei anderen Kabel ist, weiß ich nicht.


Blöd wäre es natürlich, wenn die Werte nicht stimmten. Die Angaben für das Rauschmaß bei LNBs erscheinen mir zum größten Teil auch aus der Luft gegriffen zu sein. Da werden mitunter Werte angegeben, die kleiner sind, als die, die der eingebaute Transistor selbst im Consumerbereich haben kann.

Wenn der receiverpowered Multiswitch Probleme macht, kann ich immer noch ein separates Netzteil anschließen. Das sollte dann immer noch sehr sparsam sein.
Sparsamer als der momentan vorhandene SAM58 wird es wohl in jedem Fall werden. Das Teil wird nämlich selbst ohne angeschlossenen Receiver ganz schön warm.
Der Hersteller gibt 2W ohne Receiver und 8,5W mit mindestens einem eingeschalteten Receiver an, wobei kein terrestrischer Verstärker integriert ist, wenn ich das richtig verstehe.
Solchen stillen Stromfressern habe ich seit Jahren den Kampf angesagt :-)

Zum Adapter des LNBs:
Ich sehe gerade, dass die Dinger von Kathrein/Astro eine völlig andere Befestigung haben.
Wäre ich mit so so einem Adapter hier gut bedient?


[Beitrag von Wadenbeisser am 11. Mrz 2011, 14:16 bearbeitet]
MichelRT
Inventar
#10 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:49

Wadenbeisser schrieb:

Ich habe gerade mal die Eigenschaften eines noname Cu-Kabels mit denen vom LCD111 verglichen.
Das billige Kabel ist 8,1mm dick und hat eine Dämpfung von 27,3dB@2050MHz.
Das LCD111 ist 6,9mm dick und wird mit >105dB angegeben.

Von daher wäre das noname-Kabel besser.


Deine 27,3dB und die >105dB haben nichts miteinander zu tun.

Die 105dB ist die Abschirmung und die ist beim LCD111 somit deutlich besser als bei Deinem Cu-Kabel mit nur 90dB.
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:51

Wadenbeisser schrieb:
Es könnte z.B. sein, dass Staku flexibler oder stabiler ist.

Ich hatte zwar zum Glück noch nicht oft mit durch Versprödung gebrochenen Innenleitern zu tun, aber in den seltenen Fällen waren es StaKu-Leiter.

Ich habe gerade mal die Eigenschaften eines noname Cu-Kabels mit denen vom LCD111 verglichen.
Das billige Kabel ist 8,1mm dick und hat eine Dämpfung von 27,3dB@2050MHz.
Das LCD111 ist 6,9mm dick und wird mit >105dB angegeben.

Wenn man die Werte für die Durchgangsdämpfung (27,3 db) mit denen für die Schirmdämpfung (> 105 db) in einen Topf wirft , kann man zu diesem Schluss kommen . Den > 105 db Schirmdämpfung des LCD 111 im Bereich 1000..2400 MHz stehen > 90 db Schirmdämpfung des LCD 90 (1,0 mm StaKu-Innenleiter) gegenüber. Hätte das LCD 111 > 105 db Durchgangsdämpfung, wäre es schlicht nicht zu gebrauchen.

Die Grundrechenarten kann ich auch. Das Problem ist schlicht, dass sich nicht jede Komponente daran hält. Wäre das nämlich so, könnte man hier nicht so viele Berichte über Umschaltprobleme mit Quads lesen. Auf dem Papier geht sich das alles auf, aber erkläre das mal den eingetrockneten Elkos eines alterschwachen Receivernetzteils, die dafür sorgen, dass von der versprochenen Strombelastbarkeit > 300 mA im wahren Leben viel weniger übrig bleibt.

Das ist letztlich auch der Grund dafür, warum ich selbst mit Vollkuper-Kabel kein Freund von reveivergespeisten Multischaltern bin. Mit taufrischen Receivern stehen die Chancen gut, dass es funktioniert. Aber rechnet sich die Stromersparnis, wenn man die möglichen Kosten eines Receivertauschs dagegen setzt? Das muss letztlich jeder selbst entscheiden, nur würde ich wie gesagt keinen MS ohne Netzteil mit StaKu-Kabeln kombinieren. Du kannst letztlich machen, was Du willst.


Wenn der receiverpowered Multiswitch Probleme macht, kann ich immer noch ein separates Netzteil anschließen. Das sollte dann immer noch sehr sparsam sein.

Erstens sehe ich anders als z.B. bei den TechniSwitches beim JRM0508T keinen Netzteilanschluss (Bild), und zweitens erhöht ein Netzteil zwar die Zuverlässigkeit und kann sich positiv auf die Lebensdauer des LNBs auswirken, der Stromverbrauch liegt mit angestöpseltem Netzteil aber höher als der eines Multischalters mit Standbyfunktion.
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2011, 15:00
http://www.bedea.com/downloads/bedea_Breitbandkabel.pdf

Das ist der Prospekt einer der besten deutschen Kabelhersteller, da findest du jede Art von Koaxkabel.
Da sind zumindest gleichmäßige Angaben zu erwarten
Vergleich mal das CU-Kabel S16 BG 0,7/4,8 mit dem StKu Telass 88 auf S18
Das Topkabel für deinen Zweck wäre das Telass 110 (oder auch Delta Koax 110 / Belden H126dB)

Außerdem schmeist du hier die Durchlassdämpfung (sollte möglischst klein sein) und die Schirmungsdämpfung (sollte möglichst hoch sein) durcheinander bei deinem Vergleich.
Volterra
Inventar
#13 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:33

Wadenbeisser schrieb:

Ein JRM508T und ein Alps LNB sollten zusammen auf maximal 300mA kommen.
Wenn nur ein Receiver speist, dann wären das in dem Fall gerade mal 0,3A * 0,5 Ohm = 0,15V Spannungsabfall.

Wenn der receiverpowered Multiswitch Probleme macht, kann ich immer noch ein separates Netzteil anschließen. Das sollte dann immer noch sehr sparsam sein.
Der Hersteller gibt 2W ohne Receiver und 8,5W mit mindestens einem eingeschalteten Receiver an, wobei kein terrestrischer Verstärker integriert ist, wenn ich das richtig verstehe.
Solchen stillen Stromfressern habe ich seit Jahren den Kampf angesagt :-)

Mein Satprofiamigo hat inzwischen ein halbes Dutzend Jultec MS verbaut und ist davon begeistert.


[Beitrag von Volterra am 11. Mrz 2011, 18:34 bearbeitet]
Wadenbeisser
Stammgast
#14 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:30
Au weiha. Ich wollte zum LCD111 28 dB Dämpfung schrieben. Wieso ich das die Schirmungsdämpfung genommen habe, weiß ich nicht.

Also laut Papier ist das noname-Kabel mit 27,3 dB besser, wenn auch nicht nennenswert, zumal ich den Angaben keine 2 Meter weit traue. Aber auf irgendwas muss man sich ja beziehen.


@racerroad
Dass es viele Probleme beim Umschalten gibt, war mir nicht bekannt. Das spricht dann für reines Cu.


@Kunirider
Die geben als Dämpfung bei 2050MHz sehr ähnliche Werte an:
42,6 dB und 41,1 dB

@volterra
Ich habe auf deren Webseite von Geräten gelesen, die den LNB mit einer geringeren Spannung (<14V; ich glaube 9V waren es) versorgen, damit deren Leistungsaufnahme sinkt und die Dinger nicht so warm werden. Ich meine, dass das Teile für Unicable, oder so waren. Für simple MS habe ich sowas leider nicht gefunden.


[Beitrag von Wadenbeisser am 11. Mrz 2011, 19:34 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#15 erstellt: 11. Mrz 2011, 20:13

Wadenbeisser schrieb:
Evtl. hat StaKu ja auch andere Vorteile, von denen ich noch nichts weiß.

Ausschließlich einen: Es hat eine größere Zugfestigkeit. Das kann sinnvoll sein, wenn man eine z. B. eine Zuleitung frei hängend ohne Entlastung in einem Hochhausschacht einziehen muss.

Wadenbeisser schrieb:
Die Dämpfung ist einmal 28,3 und einmal 27,5 dB/100m bei 2050 MHz. Das sind beides gute Werte, soweit ich das aus Wikis weiß. Der Unterschied könnte auch durch das andere Schirmmaterial oder sonstige Unterschiede zustande kommen, welche in der Beschreibung nicht aufgeführt sind.

Die Dämpfung wird vom Querschnitt des Kabels und der Güte des Dielektrikums bestimmt. Mit Staku-Seele und Alu-Geflecht ist der Gleichspannungswiderstand höher, was sich auf die Fernspeisungseigenschaften und Kontaktierungsqualität (passive Intermodulationen möglich) nachteilig auswirkt.

Den 4-fach geschirmten Alu-Billigkabeln mit wundersamen "typischen" (= häufig unwahren) Schirmdämpfungsangaben sind für Sat.-Betrieb bereits nur zweifach geschirmte HQ-Kabel mit ehrlicher Class A Schirmdämpfung ( als Minimalwert > 85 dB), verzinntem Kupfergeflecht > 80% Geflechtbedeckung und mit geklebter Folie (möglichst in S-Faltung) vorzuziehen.
Volterra
Inventar
#16 erstellt: 11. Mrz 2011, 20:58

Wadenbeisser schrieb:
@volterra
Ich habe auf deren Webseite von Geräten gelesen, die den LNB mit einer geringeren Spannung (<14V; ich glaube 9V waren es) versorgen, damit deren Leistungsaufnahme sinkt und die Dinger nicht so warm werden. Ich meine, dass das Teile für Unicable, oder so waren. Für simple MS habe ich sowas leider nicht gefunden.
Stöberst Du einfach mal hier:
http://www.seh1.de/index.php?cat=c76_Multischalter.html
Oder lässt Dich da telefonisch beraten.

Oder befragst Klaus Müller höchstpersönlich - mit besten Grüßen von Volterra.
http://www.jultec.de/contact.html
Wadenbeisser
Stammgast
#17 erstellt: 12. Mrz 2011, 14:39
Nachdem der Tenor hier klar ist, habe ich gestern Abend eine Rolle LCD111 bestellt. Ich hatte auch noch kurz nach Telass und Belden geguckt, aber sowas kostet dann gleich das Doppelte, und ist vermutlich nicht notwendig.

@volterra
Die Sache mit dem LNB und der Matrix gehe ich im Sommer an, wenn es auf dem Dach angenehmer ist :-)
Dann werde ich nochmal nach supersparsamen MS Ausschau halten und evtl. auch den Herrn Müller anhauen.

Danke an alle.
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