Bekanntes DECT Problem, Kabel sind definitiv i.O. !

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ViSa69
Inventar
#1 erstellt: 12. Aug 2015, 13:15
Hallo,

Meine Eltern haben zu Hause eine Schüssel für Astra auf dem Dach, so weit so gut.
Nun wollten sie aber zusätzlich Türksat haben, dazu habe ich auf der Terasse eine 2.te Schüssel montiert und per Fensterdurchführung ins Wohnzimmer geleitet.

Dort ist jetzt folgende Situation vorzufinden:
Schüssel A (vom Dach/ Wanddose im WZ) geht an Diseqc LNB 1
Schüssel B (Terrasse/ per Fensterdurchführung ins WZ) geht an Diseqc LNB 2
Ausgang vom Diseqc geht in den TV.

Es funktioniert alles soweit korrekt mit den bekannten Störungen auf DSF, Tele5 usw. Nun kann man schnell auf die Fensterdurchführung kommen aber daran liegt es nicht. Habe beide Kabel zu Testzwecken mal direkt miteineinder verbunden (per F-Doppelkupplung) und die Störungen sind immer noch da. Wird das Kabel vom TV direkt an die Astra-Wanddose angeschlossen sind die Störungen weg.

Zusätzlich muss ich noch sagen das sich der Diseqc-Schalter im Wohnzimmer befindet, kann es sein dass das die Ursache ist ?
Ist einer von Vantage und hat ein Plastikgehäuse. Kabel, Durchführungen wurden getauscht - bzw. gründlich überprüft nur der Diseqc ist noch der alte ... Mal ganz blöd gefragt: Sind Diseqc-Schalter überhaupt geschirmt oder für den Innenbereich geeignet ?


[Beitrag von ViSa69 am 12. Aug 2015, 13:29 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2015, 15:38
Einfach mal den DiSEqC-Switch als Doppelkupplung statt der Fensterdurchführung verwenden, damit er weiter vom Telefon weg ist
Wenn nun die DECT-Störung auf den entsprechenden Transpondern dieses Sat nicht da sind, ist der Switch eher nicht Schuld.

Meine Vermutung:
Kann es sein das LNB 2 in diesem direkten Zugang deutlich mehr Pegel hat als der Astra über evtl Multiswitch und Dose?
Ist der Empfang mit DiSEqC-Switch aber ohne angestecktem LNB 2 in Ordnung?
Dann gibt es übersprechen im DiSEqC-Switch und wenn dann noch etwas DECT dazu kommt ist der Empfang gestört.
-> DC-fahigen Dämfungsstecker mit ca 6dB vor dem LNB2-Eingang schalten.

Etliche Receiver / TV sind auch selber mies geschirmt und reagieren intern schon auf DECT
Kann man manchmal rausfinden, indem man mit einem Backblech zwischen Telefon / Telefonstation und Empfangsgerät experimentiert.
ViSa69
Inventar
#3 erstellt: 12. Aug 2015, 16:04

Einfach mal den DiSEqC-Switch als Doppelkupplung statt der Fensterdurchführung verwenden, damit er weiter vom Telefon weg ist
Wenn nun die DECT-Störung auf den entsprechenden Transpondern dieses Sat nicht da sind, ist der Switch eher nicht Schuld.


DiSEqC und DECT stehen bereits weit auseinander (Diagonal über Eck im WZ).
Jede Positionsänderung würde nur ein herannahen an die DECT-Basisstation bedeuten, werde ich aber dennoch ausprobieren.


Meine Vermutung:
Kann es sein das LNB 2 in diesem direkten Zugang deutlich mehr Pegel hat als der Astra über evtl Multiswitch und Dose?
Ist der Empfang mit DiSEqC-Switch aber ohne angestecktem LNB 2 in Ordnung?
Dann gibt es übersprechen im DiSEqC-Switch und wenn dann noch etwas DECT dazu kommt ist der Empfang gestört.
-> DC-fahigen Dämfungsstecker mit ca 6dB vor dem LNB2-Eingang schalten.


Auch das werde ich testen, denke ich aber eher nicht. Lt. Pegelanzeige im TV ist der Türksat wesentlich schwächer als Astra ..


Etliche Receiver / TV sind auch selber mies geschirmt und reagieren intern schon auf DECT
Kann man manchmal rausfinden, indem man mit einem Backblech zwischen Telefon / Telefonstation und Empfangsgerät experimentiert.


Dann müsste das ja auch der Fall sein wenn der TV direkt in der Wanddose steckt, tut es aber nicht ... ?!

Nee, das muss i-wo auf dem Weg von der 2.ten Schüssel sein. Ursprünglich hatte ich ja die Durchführung im Verdacht, dann die Kabel (Selbstgebaute mit F-Schraubsteckern. Und ja, ich weiß wie die richtig montiert werden müssen) Um sicher zu gehen habe ich fertig konfektionierte Kabel getestet und das selbe ...
Deswegen kann es IMHO nur noch der DiSEqC sein ...

Werde erstmal deine Vorschläge testen und mich dann wieder melden. Erstmal vielen Dank.
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 12. Aug 2015, 16:20

ViSa69 (Beitrag #3) schrieb:
Dann müsste das ja auch der Fall sein wenn der TV direkt in der Wanddose steckt, tut es aber nicht ... ?!

Nee, das muss i-wo auf dem Weg von der 2.ten Schüssel sein.

Nee. Einmal angenommen, DECT strahlt direkt in den Tuner des TVs oder TV-nah in die Empfängeranschlussleitung ein, dann macht es einen Unterschied, ob das Astra-Signal direkt von der Dose kommt oder ein Komponente mit Dämpfung dazwischenhängt. Je niedriger der Soll-Pegel ist, desto stärker wirkt sich ein DECT-Ingress aus; die Schalter von Vantage schlucken immerhin 3 db (= halbe Leistung). Daher finde auch ich den Test mit DiSEqC-Relais, aber ohne angeschlossenes Kabel von der Türksat-Antenne hilfreich. Man müsste aber den zweiten Eingang des DiSEqC-Relais mit einem (sicherheitshalber DC-getrennten) Abschlusswiderstand "dicht machen". Oder man testet, so vorhanden, mit einem Dämpfer im Signalweg.

Nach einer Beteiligung eines Übersprechens vom Türksat-LNB sieht es für mich eher nicht aus. Denn falls ich das richtig verstanden habe, führt von der Türksat-Antenne nur ein einziges Kabel über eine Fensterdurchführung ins Haus. Ist das so? Falls ja, wird entweder Türksat empfangen, oder das Türksat-LNB bleibt still (weil keine Stromversorgung).
ViSa69
Inventar
#5 erstellt: 12. Aug 2015, 16:40

Nach einer Beteiligung eines Übersprechens vom Türksat-LNB sieht es für mich eher nicht aus. Denn falls ich das richtig verstanden habe, führt von der Türksat-Antenne nur ein einziges Kabel über eine Fensterdurchführung ins Haus. Ist das so? Falls ja, wird entweder Türksat empfangen, oder das Türksat-LNB bleibt still (weil keine Stromversorgung).


Hast du. Exakt so ist es.

Hmm ... o.k. meinst du diese F-Abschlusswiderstände ? Von denen habe ich keine mehr ... was bitte ist mit "DC-getrennt" gemeint ?
Wäre ein "Schnelltest" auch möglich in dem man den einen freien Anschluss im DiSEqC z.B. mit Al-Folie dichtmacht ?

Nachtrag:
Im WZ befinden sich 2 Wanddosen wovon eben die eine belegt ist, die andere ist frei. Auch kein Abschlußwiderstand drin, hat ja Jahrelang so funktioniert.
Kann das evtl auch eine Rolle spielen ? Zum merkbaren Problem wurde das ganze erst in Verbindung mit der zweiten Schüssel.


[Beitrag von ViSa69 am 12. Aug 2015, 16:50 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2015, 17:15

ViSa69 (Beitrag #5) schrieb:
Hmm ... o.k. meinst du diese F-Abschlusswiderstände ? Von denen habe ich keine mehr ... was bitte ist mit "DC-getrennt" gemeint ?

Auf einen "einfachen" F-Abschlusswiderstand (Bild links) darf man keine Gleichspannung geben, was passieren würde, wenn man den mit dem Abschlusswiderstand versehenen Eingang des DiSEqC-Relais ansteuert. In einem F-Abschlusswiderstand mit DC-Trennung (Bild rechts) ist dem 75 Ω Widerstand ein Kondensator in Reihe geschaltet. Damit "sieht" zwar die Gleichspannung des Receivers / TVs den Widerstand nicht, für das Hochfrequenzsignal macht der zusätzliche Widerstand aber keinen Unterschied.




Wäre ein "Schnelltest" auch möglich in dem man den einen freien Anschluss im DiSEqC z.B. mit Al-Folie dichtmacht ?

Für mich reichte das nicht. Um sicher unterscheiden zu können, ob die Störung doch durch das Kabel zur Türksat-Antenne oder durch den DiSEqC-Schalter (sei es direkt dessen schlechte Schirmung oder mittelbar über die Dämpfung des Schalters der stärkere Einfluss eines anderen Schirmungslecks) verursacht wird, müsste man den zweiten Eingang des DiSEqC-Relais gut geschirmt verschließen können.


Nachtrag:
Im WZ befinden sich 2 Wanddosen wovon eben die eine belegt ist, die andere ist frei. Auch kein Abschlußwiderstand drin, hat ja Jahrelang so funktioniert.
Kann das evtl auch eine Rolle spielen ?

Wenn es ohne die DiSEqC-Geschichte keine Störungen gibt: Nein.
ViSa69
Inventar
#7 erstellt: 15. Aug 2015, 15:11
So,

War heute noch mal bei meinen Senioren. Erstmal zum besseren Verständnis die verbauten Komponenten:

Sat-Kabel: CSL
Fensterdurchführung: Dur-Line
DiSEqC: Vantage

Die Störungen waren wieder/ immer noch da. Dann habe ich den DiSEqC einfach mal zum testen in eine Nivea-Dose gepackt und die Störungen waren weg. Ausgepackt, wieder da. Ich kann und will mir aber nicht vorstellen das so ein Switch nicht geschirmt ist ... das sollte doch standardmäßig der Fall sein, oder ?
Was genau ist jetzt zu tun ? Abschlußwiderstände habe ich noch keine ..
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 15. Aug 2015, 17:52

ViSa69 (Beitrag #7) schrieb:
Was genau ist jetzt zu tun ?

Schalter in der Nivea-Dose lassen oder guten Schalter kaufen.

Einer guten Schirmung sicher sein (abgesehen von Fälschungen) kann man, wenn man einen Schalter mit Class A-Label als Zeichen für die Einhaltung eines ausreichenden Schirmungsmaßes kauft (z.B. SAR 212).


Abschlußwiderstände habe ich noch keine ..

Der war ja nur für die Fehlersuche gedacht. Aber Du scheinst das Leck ja gefunden zu haben, wobei Du mit dem Schalter auch immer die angeschlossenen F-Stecker eintütest. Eine Restunsicherheit bleibt damit.
ViSa69
Inventar
#9 erstellt: 15. Aug 2015, 19:23

raceroad (Beitrag #8) schrieb:

ViSa69 (Beitrag #7) schrieb:
Was genau ist jetzt zu tun ?

Schalter in der Nivea-Dose lassen oder guten Schalter kaufen.


Nee das sieht ja bescheuert aus


raceroad (Beitrag #8) schrieb:
Einer guten Schirmung sicher sein (abgesehen von Fälschungen) kann man, wenn man einen Schalter mit Class A-Label als Zeichen für die Einhaltung eines ausreichenden Schirmungsmaßes kauft (z.B. SAR 212).


Vielen Dank, werde ich drauf achten -bzw. wenn ich einen switch gefunden habe hier verlinken und sicherheitshalber noch mal rückfragen.


raceroad (Beitrag #8) schrieb:

Abschlußwiderstände habe ich noch keine ..

Der war ja nur für die Fehlersuche gedacht. Aber Du scheinst das Leck ja gefunden zu haben, wobei Du mit dem Schalter auch immer die angeschlossenen F-Stecker eintütest. Eine Restunsicherheit bleibt damit.


Sicherlich bleibt da eine Restunsicherheit , denke aber eher nicht das es an den Kabeln - bzw. den F-Steckern liegt.

Nochmals vielen Dank für eure Hilfe
Dipol
Inventar
#10 erstellt: 16. Aug 2015, 09:21

ViSa69 (Beitrag #7) schrieb:
Dann habe ich den DiSEqC einfach mal zum testen in eine Nivea-Dose gepackt und die Störungen waren weg. Ausgepackt, wieder da. Ich kann und will mir aber nicht vorstellen das so ein Switch nicht geschirmt ist ... das sollte doch standardmäßig der Fall sein, oder ?

Auf der ANGAcom habe ich es mir irgendwann abgewöhnt bei Komponenten asiatischer oder osteuropäischer Anbieter nach Class A oder auch nur Class B Schirmungsmaß zu fragen, man erntet nur Kopfschütteln.

Fachunkundige Endverbraucher achten noch auf unseriöse Voodoo-Schirmdämpfungen von Antennenkabeln, ob das auch mit dem Schirmungsmaß der Komponenten harmoniert, kümmert nicht.
ViSa69
Inventar
#11 erstellt: 19. Aug 2015, 22:20

raceroad (Beitrag #8) schrieb:

ViSa69 (Beitrag #7) schrieb:
Was genau ist jetzt zu tun ?

Schalter in der Nivea-Dose lassen oder guten Schalter kaufen.

Einer guten Schirmung sicher sein (abgesehen von Fälschungen) kann man, wenn man einen Schalter mit Class A-Label als Zeichen für die Einhaltung eines ausreichenden Schirmungsmaßes kauft (z.B. SAR 212).


Das war DER Tip !!
Der Spaun ist heute angekommen und auch gleich montiert. Störungen sind weg.

Vielen Dank nochmal.
Dipol
Inventar
#12 erstellt: 20. Aug 2015, 10:35

ViSa69 (Beitrag #11) schrieb:
Der Spaun ist heute angekommen und auch gleich montiert. Störungen sind weg.

Die Produkte in Blechbüchsen mit unzureichendem Schirmungsmaß werden weiterhin den Massenmarkt dominieren. Denn trotz miserabler Schirmdämpfung müssen die Anbieter keine Konsequenzen befürchten.
ViSa69
Inventar
#13 erstellt: 20. Aug 2015, 17:07
Stehe i-wie auf dem Schlauch ... wie soll ich deine Aussage verstehen ?
Das der Spaun Murks ist ? (Weil du genau die Textpassage gequotet hast ..?!)

Der alte Vantage hatte ein Plastikgehäuse ...
Dipol
Inventar
#14 erstellt: 20. Aug 2015, 19:34

ViSa69 (Beitrag #13) schrieb:
Stehe i-wie auf dem Schlauch ... wie soll ich deine Aussage verstehen ?
Das der Spaun Murks ist ? (Weil du genau die Textpassage gequotet hast ..?!)

Wie das, der SPAUN hat ein Class A-Gehäuse?

Es gibt aber reichlich Anbieter welche Ihre Blechgehäuse nicht mal nach Class B emv-gerecht dicht bekommen.

EDIT, damit der Satz weniger Spielraum für Missverständnisse lässt:
Wie das? Der SPAUN hat ein Class A-Gehäuse!


[Beitrag von Dipol am 20. Aug 2015, 22:36 bearbeitet]
ViSa69
Inventar
#15 erstellt: 20. Aug 2015, 20:31
Davon habe ich keine Ahnung ... aber denke mal schon das er das hat.

Zumindest lt. Beschreibung hat er es wohl: Klick!

Das Thema kann hier eigentlich beendet werden.
Alles funktioniert jetzt so wie es soll.
ViSa69
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2015, 16:10
Aaaaargh !!!

Eben grade bekomme ich einen Anruf ... Störungen immer noch da.

Es ist zwar deutlich besser im Gegensatz zu vorher aber treten stellenweise immer noch auf. Soll z.B. gestern Abend wieder der Fall gewesen sein.
Aber es gibt AFAIK keine "undichten" Stellen mehr ... das einzige was noch ist, sind die SAT Dosen. 2 Stück befinden sich im WZ, davon ist eine mit dem TV belegt, die andere ist frei. Die, die frei ist, ist ca. 3m von der Basis-Station entfernt.

Verbaut sind diese hier.
Macht es Sinn hier auch Abschlußwiderstände zu verbauen ... ? Ist eigentlich doch nicht nötig, oder ?

Bin mit meinem Latein langsam am Ende ...


[Beitrag von ViSa69 am 24. Aug 2015, 16:11 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#17 erstellt: 24. Aug 2015, 16:55

ViSa69 (Beitrag #16) schrieb:
Verbaut sind diese hier.
Macht es Sinn hier auch Abschlußwiderstände zu verbauen ... ? Ist eigentlich doch nicht nötig, oder ?

Die Dosen weichen optisch nur durch den Zusatzaufdruck Merten vom Normalprogramm ab, die sollten Class A Schirmungsmaß haben.

Das Schirmungsmaß wird messtechnisch zwar mit Abschlusswiderständen auf allen Buchsen ermittelt, aber wenn ein F-Anschlusskabel fest aufgeschraubt ist, kann eine DECT-Störung eigentlich nur über das (konfektionierte?) Anschlusskabel oder üble Dosenanklemmung durchdringen. Offene terrestrische Anschlüsse sollten DECT-Störsignale auf 1.880 MHz eigentlich ausreichend absenken.

TIPP: Mit dem Mobilteil und notfalls auch dem Grundgerät in der Wohnung auf Wanderschaft gehen.


[Beitrag von Dipol am 24. Aug 2015, 17:06 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#18 erstellt: 24. Aug 2015, 16:56
Ist die Nivea-Dose schon entsorgt worden?
Abschlusswiderstände sind prinzipiell zumindest nicht schädlich, der F-Abschlusswiderstand sollte aber DC-entkoppelt sein.

Ansonsten sollte man mal ein anderes Telefon testen, ich hatte schonmal ein Noname da konnte man auch bei guter Schirmung aller Teile in 50m Entfernung kein Tele5 mehr gucken! Die Siemens Gigaset sind da z. Bsp. erheblich weniger störend.
raceroad
Inventar
#19 erstellt: 24. Aug 2015, 18:18

ViSa69 (Beitrag #16) schrieb:
Aber es gibt AFAIK keine "undichten" Stellen mehr ... das einzige was noch ist, sind die SAT Dosen. 2 Stück befinden sich im WZ, davon ist eine mit dem TV belegt, die andere ist frei. Die, die frei ist, ist ca. 3m von der Basis-Station entfernt.

Irgendwo muss es noch eine undichte Stelle geben, denn anderenfalls hätte man keine Störungen nur auf den DECT-anfälligen Transpondern. Du hattest geschrieben, dass es direkt an der Antennensteckdose noch keine Probleme gibt:


ViSa69 (Beitrag #3) schrieb:

Etliche Receiver / TV sind auch selber mies geschirmt und reagieren intern schon auf DECT
Kann man manchmal rausfinden, indem man mit einem Backblech zwischen Telefon / Telefonstation und Empfangsgerät experimentiert.


Dann müsste das ja auch der Fall sein wenn der TV direkt in der Wanddose steckt, tut es aber nicht ... ?!


Solange das noch stimmt, können die Dosen selbst nicht problemauslösend sein.

Auch für mich ist ein Ingress direkt in den TV noch nicht vom Tisch (siehe auch Beitrag #4). Direkt an der Dose hat man noch das volle Signal, jetzt kostet auch der qualitativ gute Spaun-Schalter noch minimal Pegel. Vielleicht stand das vorher schon gerade so auf der Kippe, und mit der leichten Dämpfung hat man zwar noch Empfang, aber keinen permanent störungsfreien mehr. Sofern der Astra-Pegel nicht jetzt bereits sehr hoch ist, könnte man testen, ob ein 10 db Inline-Verstärker wie SVS 2-04 direkt nach der Wanddose einen positiven Effekt macht.

Für Türksat stellt DECT vmtl. kein Problem dar. Zwar listet KingOfSat ATV auf 11628 MHz h, Lyngsat und Flysat hingegen nicht. Der Bereich 12480 .. .12500 MHz ist nach allen Übersichtsseiten frei.
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 24. Aug 2015, 18:58

ViSa69 (Beitrag #7) schrieb:
Sat-Kabel: CSL

Das Antennenanschlusskabel ist vermutlich Schrott. Verwende Antennenanschlusskabel mit F-Kompressionsstecker, wie es z.B. beim Preisner FS-FS 2030 der Fall ist.

Ansonsten kannst du hier Antennenkabel nach deinen Vorgaben konfektionieren lassen. Nimm Markenkabel, wie es z.B. bei dem Kathrein LCD 111 oder LCD 115 der Fall ist.

Zum Testen solltest du auch nochmal die Fensterdurchführung rausnehmen.

Weiterhin gehe mal mit dem DECT-Mobilteil auf die Suche nach der undichten Stelle (hat Dipol ja auch schon vorgeschlagen). Einerseits bekommst du so raus, ob der DECT-Sender überhaupt das Problem ist und wenn ja, wo die undichte Stelle ist. Hierzu musst du mit dem Mobilteil eine Gesprächsverbindung aufbauen (sonst sendet es nicht). Das Mobiteil hältst du an die mögliche kritischen Stellen und schaust, ob dann Störungen auftreten. Kannst du die Stelle nicht einkreisen, weil das Mobilteil bereits in weiter Entfernung stört, so wickle es in Alupapier ein, um die Sendeleistung zu reduzieren.


Gruß

Uwe
ViSa69
Inventar
#21 erstellt: 24. Aug 2015, 21:05
Erstmal vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Auf Türksat gibt es keine Störungen. Zumindest nicht auf den Sendern die meine Eltern gucken. Da ist alles o.k.
Ich kann nicht ausschließen das die Antennenkabel Schrott sind, glaube ich aber eher nicht.

Bevor ich jetzt irgendwelche Kabel konfektionieren lasse, nehme ich nochmal meine selbstgebauten mit den F-Aufdrehsteckern. Da kann natürlich auch ein Fehler vorliegen aber ich habe sie exakt so montiert wie es hier im SAT-FAQ erklärt ist. Dennoch werde ich mir die F-Verbindung nochmal genau ansehen . bzw. um ganz sicher zu gehen nochmal neu montieren. Zu Testzwecken muss das erstmal reichen.

By the way: Ich weiß nicht ob es bekannt ist, aber die Bilder sind in den FAQ's verschwunden !

Ich halte euch auf dem laufenden.
Uwe_Mettmann
Inventar
#22 erstellt: 24. Aug 2015, 21:38

ViSa69 (Beitrag #21) schrieb:

Ich kann nicht ausschließen das die Antennenkabel Schrott sind, glaube ich aber eher nicht.

Ich vermute aber schon, dass das Kabel keine gute Schirmung hat und die Ursache sein könnte.


ViSa69 (Beitrag #21) schrieb:

Bevor ich jetzt irgendwelche Kabel konfektionieren lasse, nehme ich nochmal meine selbstgebauten mit den F-Aufdrehsteckern.

Das konfektionierte Kabel kostet nun doch nicht viel, so dass sich Experimente kaum lohnnen.

Was sind denn selbstgebaute Aufdrehstecker? Jedenfalls bekommt man mit den meisten Aufdrehsteckern keine gute Schirmung hin.

Weiterhin probiere doch mal den Tipp mit dem DECT-Mobilteil aus, denn das ist beste Möglichkeit die Problemstelle zu finden.


Gruß

Uwe
ViSa69
Inventar
#23 erstellt: 26. Aug 2015, 19:37

KuNiRider (Beitrag #18) schrieb:
Abschlusswiderstände sind prinzipiell zumindest nicht schädlich, der F-Abschlusswiderstand sollte aber DC-entkoppelt sein.


Bin grade dabei ein paar Abschlusswiderstände zu kaufen, braucht man ja doch hin und wieder.
Um die 2.te (freie) Antenendose zu verschließen tut es auch ein einfacher F-Widerstand oder muss es ein DC-Entkoppelter sein ?

Am WE werde ich da noch mal beigehen ..
Dipol
Inventar
#24 erstellt: 26. Aug 2015, 19:53

ViSa69 (Beitrag #23) schrieb:
Um die 2.te (freie) Antenendose zu verschließen tut es auch ein einfacher F-Widerstand oder muss es ein DC-Entkoppelter sein ?

DC-Entkopplung ist nur auf Anschlüssen mit einer Gleichspannung erforderlich. Zur EMV-Terminierung unbenutzter Teilnehmeranschlüsse von Stich-/Einzeldosen genügen Abschlusswiderstände ohne Trennkondensator.


[Beitrag von Dipol am 26. Aug 2015, 19:54 bearbeitet]
ViSa69
Inventar
#25 erstellt: 26. Aug 2015, 20:11
Vielen Dank.

Warum wird es dann von @Kunirider so empfohlen ? Bestimmter Grund oder einfach nur fail ?
Bitte nicht falsch verstehen ... das soll keine "Anmache" sein aber ist für Laien dann doch recht verwirrend.

Kaufen werde ich eh beide Varianten, eine Verwendung dafür gibts ja doch immer wieder


By the way:
Aktuell befindet sich eine Skymaster-Anlage auf dem Dach welche seit vielen Jahren ihren Dienst tut. Für alle Fälle habe ich vor 3 Jahren oder so mal Ersatz gekauft (Fuba DAA850 & Alps-Quad-LNB, der MS kommt mit QUAD und QUATTRO klar).

SOLLTE die alte mal ausfallen möchte ich die Ersatzschüssel qualitativ besser montieren als die jetzige, d.h. z.B. mit Kompressionssteckern. Das Geld für die Zange würde ich ausgeben, bin bei fast allem sparsam nur bei Werkzeug nie. Weiß nicht ... ist so'n tick von mir.
Antennenkabel ist eine 100m-Rolle LCD115.

Aber irgendwie komme ich mit den CableCon Steckern oder genauer deren Bezeichnung nicht wirklich klar.
Also: Welche Stecker nehme ich für das LCD115 ? Sollten natürlich auch für aussen geeignet sein.

Könnt ihr hier auch noch mal weiterhelfen ?


[Beitrag von ViSa69 am 26. Aug 2015, 20:13 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#26 erstellt: 26. Aug 2015, 20:32

ViSa69 (Beitrag #25) schrieb:
SOLLTE die alte mal ausfallen möchte ich die Ersatzschüssel qualitativ besser montieren als die jetzige, d.h. z.B. mit Kompressionssteckern. Das Geld für die Zange würde ich ausgeben, bin bei fast allem sparsam nur bei Werkzeug nie. Weiß nicht ... ist so'n tick von mir.
Antennenkabel ist eine 100m-Rolle LCD115.

Aber irgendwie komme ich mit den CableCon Steckern oder genauer deren Bezeichnung nicht wirklich klar.
Also: Welche Stecker nehme ich für das LCD115 ? Sollten natürlich auch für aussen geeignet sein.


Es gibt auch CableCon Self-Install-Stecker, da braucht man keine Zange. Um die zu finden, gibt man einfach in Google "CableCon Self install LCD115" ein und da gibt es z.B. folgenden Treffer: Klick mich. So einfach kann die Welt sein.

Schon mal mit dem DECT-Mobilteil auf die Suche nach der undichten Stelle gegangen?


Gruß

Uwe
ViSa69
Inventar
#27 erstellt: 26. Aug 2015, 20:39
Bin erst am Wochenende wieder dort.

Ja, die Stecker habe ich auch gesehen, bleibe aber lieber bei der Zangenversion.
Glaube das ist doch die bessere Lösung.
Aktuell ist eh noch kein Thema, aber falls möchte ich wenigstens gewappnet sein und mir nicht erst dann alles besorgen müssen ..


[Beitrag von ViSa69 am 26. Aug 2015, 20:40 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#28 erstellt: 26. Aug 2015, 22:30

ViSa69 (Beitrag #23) schrieb:

Um die 2.te (freie) Antenendose zu verschließen tut es auch ein einfacher F-Widerstand oder muss es ein DC-Entkoppelter sein ? ..


Ich gehe mal davon aus dass du die übliche, nichtsdestoweniger falsche, Kombination: Sat-Durchgangsdose (nur Diode von der F-Buchse zum Stamm) gefolgt von einer Sat-Stichdose (ohne Diode) hast
Wenn dann an der DD ein Receiver Spannung drauf gibt, ist diese auf beiden Seiten der Stammleitung und somit auch an der F-Buchse der StD und ein nicht entkoppelter Abschlusswiderstand würde heiß werden.
Sind es dagegen beides Durchgangsdosen, tut es auch ein normaler FAW aber der Klemm-AW am Dosenausgang muss entkoppelt sein.
ViSa69
Inventar
#29 erstellt: 27. Aug 2015, 10:00
Sorry ... hab keinen Plan wovon du redest ...

O.k.. anders gefragt:
Es sind die Dosen aus Beitrag #16 verbaut. Bitte sieh dir die mal an.
Und welche FAW müssen da jetzt dran ? Mit oder ohne DC ?

Im Moment habe ich 2 gegensätzliche Aussagen und das verwirrt mich ..

Danke & Gruß,
ViSa
Dipol
Inventar
#30 erstellt: 27. Aug 2015, 10:45

ViSa69 (Beitrag #29) schrieb:

Es sind die Dosen aus Beitrag #16 verbaut. Bitte sieh dir die mal an.
Und welche FAW müssen da jetzt dran ? Mit oder ohne DC ?

Im Moment habe ich 2 gegensätzliche Aussagen und das verwirrt mich .. :

Ich bin davon ausgegangen, dass du an jeder Sternleitung nur eine Stich-/Einzeldose angeschlossen hast und die Teilnehmeranschlussbuchsen terminieren möchtest = Abschlusswiderstände auf den Buchsen ohne DC-Trennung ausreichend.

KuNiRider ist davon ausgegangen, dass mehrere Dosen in Reihe geschaltet sind und der freie Stammausgang terminiert werden soll = Abschlusswiderstand an der Klemme des Stammausgangs muss DC-getrennt sein.
ViSa69
Inventar
#31 erstellt: 27. Aug 2015, 10:50
Also der Aufbau ist wie folgt:

Dach = Astra
Von da aus via 5/8 Multischalter im ganzen Haus verteilt.

Terasse = Türksat
Via Kabeldurchführung und DiSeqC zum TV
KuNiRider
Inventar
#32 erstellt: 27. Aug 2015, 11:06
Entweder hast du zwei dieser verlinkten Dosen, dann kann von einer Dose kein DECT auf die andere Übertragen werden und es braucht keinen FAW
- oder du hast zwei Dosen hintereinander (dann muss die Vordere eine andere Dose sein!) zur alternativen aber nicht gleichzeitigen Nutzung (meine Vermutung), dann muss es ein entkoppelter FAW sein, wenn die verlinkte Dose die Letzte ist.

Vielleicht solltest du mal ne Schalt-Skizze mit den Bezeichnungen aller Bauteile machen
ViSa69
Inventar
#33 erstellt: 27. Aug 2015, 11:57
Schema

Bin grade auf der Arbeit, habe mal schnell was zusammengekritzelt.
Hoffe das geht so ..

Das rot eingerahmte kam später hinzu. Dose 1 + 2 befinden sich beide im Wohnzimmer.
Vorher war der TV direkt an Dose 1 angeschlossen und alles war gut. Nie Probleme.

Die kamen erst nach dem die eingerahmten Geräte (2.te Schüssel & DiSeqC+Verkabelung) hinzukamen


[Beitrag von ViSa69 am 27. Aug 2015, 12:01 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#34 erstellt: 27. Aug 2015, 13:04
So kann die unbenutzte Dose nicht stören. Wenn wegen extrem schlechten Komponenten doch, dann wären eher alle Anschlüsse gestört.
An der benutzen Dose mal den Radio und den TV-Anschluss dicht machen, z. Bsp. mit Käpchen aus Alu-Folie.
Sind die Störungen dann immer noch da, wie schon beschrieben auf Suche gehen.
raceroad
Inventar
#35 erstellt: 27. Aug 2015, 13:56
Falls DECT-Ingress die SAT-ZF bereits im Bereich der Dose kaputt machen würde, hätte es Störungen schon vor dem Umbau geben müssen. Das liest sich aber anders:

ViSa69 (Beitrag #3) schrieb:

Etliche Receiver / TV sind auch selber mies geschirmt und reagieren intern schon auf DECT
Kann man manchmal rausfinden, indem man mit einem Backblech zwischen Telefon / Telefonstation und Empfangsgerät experimentiert.


Dann müsste das ja auch der Fall sein wenn der TV direkt in der Wanddose steckt, tut es aber nicht ... ?!


Garantiert gute Anschlussleitungen zu verwenden (Hinweis Uwe_Mettmann) ist sicher kein Fehler, aber ich hatte es zumindest so verstanden, dass eine Anschlussleitung dieses Typs auch vor dem Umbau bereits im Einsatz war, wobei hier ebenfalls ein abgeenkter Pegel eine Rolle spielen kann. Ergo bleibe ich dabei, dass nach wie vor auch DECT-Ingress direkt in den TV als Auslöser noch auf der Liste steht. Wäre das der Fall, kann man dagegen auf der gestörten Seite fast nur mittelbar (Denn Backbleck ist keine Dauerlösung.) etwas tun, indem man den Nutzpegel anhebt (s. Beitrag #19). Durch den Umbau hat man ihn, wenn auch nur leicht, gesenkt.


[Beitrag von raceroad am 27. Aug 2015, 14:03 bearbeitet]
ViSa69
Inventar
#36 erstellt: 27. Aug 2015, 15:40
O,k, um jetzt noch abschließend die Frage zu klären ob der unbenutzte Anschluss mit einem FAW zu verschließen ist:
Mit oder ohne DC oder egal, da ich jetzt beide Varianten von FAW's gekauft habe möchte ich sie nun auch verwenden ... einen Schaden habe ich bei Verwendung wohl nicht zu befürchten, oder ?!

Alles weitere (DECT-Störungssuche) mache ich am Wochenende.
raceroad
Inventar
#37 erstellt: 27. Aug 2015, 15:56
Die mit DC-Trenung kann man überall verwenden, auch dort, wo einer ohne DC-Trennung reichen würde, was in Deinem Aufbau mit Stichdosen der Fall ist.

Nach Deiner bisherigen Problemschilderung verspreche ich mir sehr wenig von der Maßnahme mit den Abschlusswiderständen auf der Dose. Der o.g. SVS 2-04 kostet teils keine 10,- € - Installationsaufwand nahe Null. Ich hätte es bereits damit probiert.
ViSa69
Inventar
#38 erstellt: 12. Sep 2015, 13:08
Hallo Raceroad,

Du hattest recht. Der SVS-2-04 hat das Problem endgültig behoben.
Absolut keine Störungen mehr ... weder im Standby-Betrieb noch während des telefonierens mit den DECT-Telefonen.

Das ist zwar keine wirkliche Lösung des Problems, denn die undichte Stelle existiert ja immer noch, aber ich weiß nicht wo.
Hatte die Kabel testweise gegen meine "selbstgebauten" mal gegengetauscht und das Problem blieb.
Ich kann auch nicht ausschließen das möglicherweise die Kabel der Hausinstallation Murks sind. (Keine Ahnung was da verbaut wurde..)

Egal, das interessiert jetzt auch nicht weiter, das Problem ist behoben und nur das zählt.

Riesengroßes Dankeschön noch mal für den Tip mit dem Verstärker
Dipol
Inventar
#39 erstellt: 12. Sep 2015, 16:27

ViSa69 (Beitrag #38) schrieb:
Ich kann auch nicht ausschließen das möglicherweise die Kabel der Hausinstallation Murks sind. (Keine Ahnung was da verbaut wurde..)

Wenn der Verstärker wie von raceroad vorgeschlagen nach der Antennensteckdose eingesetzt wurde, ist das auszuschließen.

Offenkundig wird nur das ungestörte Nutzsignal verstärkt und damit das Verhältnis der Nutz-/Störsignale entscheidend verbessert.
ViSa69
Inventar
#40 erstellt: 12. Sep 2015, 18:23
Der Verstärker wurde direkt in die Wanddose angeschlossen.
Vermutlich haste recht, ich habe mir noch mal die Signalstärke anzeigen lassen die Anzeige schlägt nun weiter aus (logischerweise).

Vielleicht war es vorher, wie weiter oben bereits genannt, wohl doch schon sehr stark "auf Kante genäht" so das beim Hinzukommen der Türksat-Schüssel nebst dem DiSeqC-Schalter der Pegel so weit fiel das die Störungen auftauchten. Zumindest erscheint mir das am wahrscheinlichsten.

Sei es wie es sei, nun sind sie zufrieden.
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