Überspannungsschutz für Wideband-LNB

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Anguel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jul 2019, 10:41
Hallo,

ich plane ein DUR-Line Wideband LNB zu kaufen:
https://www.durasat....B2-Wideband-LNB.html
Das ist bis 2350 MHz spezifiziert.

Nun suche ich dazu einen mittleren (Typ 2) Überspannungsschutz und finde folgende Modelle interessant:
DehnGate DGA FF5 TV von Dehn:
https://www.dehn.de/...-koaxialen-anschluss
und
KAZ 10 von Kathrein:
https://www.kathrein.de/sat/produkt/2180000001/

Nun ist das Dehn leider nur bis 2200 MHz spezifiziert und damit wohl ungeeignet.
Beim Kathrein ist es so, dass es laut Website auch nur bis 2400 MHz, aber laut Anleitung und Abbildung doch bis 3000 MHz spezifiziert ist.
Habt ihr damit Erfahrungen? Sind diese Spezifikationen in Verbindung mit Wideband-LNBs als kritisch zu sehen?

Danke im Voraus.

Grüße,

Anguel
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 22. Jul 2019, 11:00

Anguel (Beitrag #1) schrieb:
Nun suche ich dazu einen mittleren (Typ 2) Überspannungsschutz und finde folgende Modelle interessant:
DehnGate DGA FF5 TV von Dehn:
https://www.dehn.de/...-koaxialen-anschluss
]...]
Nun ist das Dehn leider nur bis 2200 MHz spezifiziert und damit wohl ungeeignet.

DGA FF TV entspricht KATHREIN KAZ 11 (... wird angeblich sogar von KATHREIN an DEHN zugeliefert) und ist somit aus meiner Sicht bis 3000 MHz spezifiziert. Abseits der KATHREIN-Wideband-LNBs spielte Sat-ZF > 2150 MHz lange keine Rolle, weswegen man sich vmtl. bei DEHN in den Angaben auf 2200 MHz beschränkt und nicht wie bei KATHREIN die Durchgangsdämpfung für drei verschiedene Frequenzbereiche spezifiziert.
Anguel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Jul 2019, 11:08

raceroad (Beitrag #2) schrieb:

DGA FF TV entspricht KATHREIN KAZ 11 (... wird angeblich sogar von KATHREIN an DEHN zugeliefert) und ist somit aus meiner Sicht bis 3000 MHz spezifiziert.


Danke für die Antwort, raceroad. Aber ich glaube du beziehst dich hier auf den Feinschutz (Typ 3).
Ich rede aber von dem Mittelschutz KAZ 10 bzw. DGA FF5 TV.
Oder meinst du, dass die Situation dort ähnlich ist?
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 22. Jul 2019, 11:36
Ist doch im Prinzip dieselbe Geschichte: Ja nachdem, welche Anwendungen man im Blick hat, spezifiziert man die Daten. Ich kann das zwar nicht mit absoluter Sicherheit sagen, aber auch DGA FF5 TV bzw. KAZ 10 sehen mir (bis auf den Aufdruck) identisch aus.

Noch allgemeiner: In keinem dieser Komponenten ist bewusst ein Filter eingebaut, so dass sicher nicht bewusst obere Frequenzen abgeschnitten werden. Ein BK-Verteiler kappt ja nicht bei 860 MHz, nur nimmt die Dämpfung mit der Frequenz zu, und man spezifiert(e) halt nur bis zu der Frequenz, die man nutzen wollte.
Anguel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Jul 2019, 12:35
Vielen Dank für die Info, ich dachte mir auch schon, dass die eigentlich baugleich sein sollten.
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 22. Jul 2019, 12:49
Und falls doch nicht baugleich: Ich habe insoweit die Anfrage immer noch nicht verstanden, dass ich kein Argument sehe, dass gegen den bis 2400 MHz (bzw. sogar 3000 MHz) spezifizierten Baustein von KATHREIN spricht.
Anguel
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Jul 2019, 12:52
Ja, bei Kathrein spricht nichts dagegen, es wäre nur an der oberen Grenze :-) Hätte ja sein können, dass es kritisch ist, deswegen habe ich nochmal hier nachgefragt.
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 22. Jul 2019, 13:49
Du weist im Eingangsbeitrag ja selbst darauf hin, dass in der Anleitung KAZ 10 auch eine Durchgangsdämpfung für den Bereich 2400 … 3000 MHz spezifiziert ist.

Ich weiß ja nicht, was mit den Wideband-LNBs geplant ist. Aber wenn man das mit den 2400 MHz an der Grenze des ersten Bereichs (…. mit dem niedrigeren Dämpfungswert) als möglicherweise kritisch sieht, müsste man auch hinterfragen, ob ein digitaler Einkabelumsetzer optimale Ergebnisse bringen kann. Denn je höher die Eingangs-Sat-ZF ist, desto schlechter kann (> Samlingfrequenz beschränkt) das Signal digital abgebildet werden.
Anguel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jul 2019, 08:29
Dahinter soll ein EXD 1532 installiert werden, wie hier vor einiger Zeit diskutiert:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-97-20016.html

Oder würdest Du empfehlen, doch lieber ein normales LNB zu nehmen.
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 23. Jul 2019, 11:45
Username kam mir zwar irgendwie bekannt vor, hatte aber nicht nach alten Beiträgen gesucht.


Anguel (Beitrag #9) schrieb:
Oder würdest Du empfehlen, doch lieber ein normales LNB zu nehmen.

Nein, ich habe keine grundsätzlichen Bedenken gegen Wideband. Selbst wenn momentan nur ein Sat empfangen werden soll, würde auch ich das durchaus so machen, wenn keine Rücksicht auf nicht Einkabel-fähige Endgeräte genommen werden muss (… bzw. am EXD 1532 max. eines zu versorgen ist).
Anguel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Jul 2019, 12:03
Danke für die Info, ich werde 4 Kabel vom LNB ziehen, dann könnte ich notfalls das LNB tauschen, wenn es doch anders kommt :-)
Dipol
Inventar
#12 erstellt: 24. Jul 2019, 08:22
Kooperationen sind unter den Herstellern von Überspannungsschutzbauteilen gang und gäbe.

Beim diskutierten Baustein ist weder DEHN noch KATHREIN der Produzent sondern PHOENIX-CONTACT. Das Original ist eine C-SAT-BOX – 2880561. Als KATHREIN KAZ 10 (nicht identisch mit der Alttype KAZ 10) erstmals mit übermaltem Logo von PHOENIX-CONTACT avisierte, waren die Daten noch identisch und die Grenzfrequenz (3 dB) mit 2,5 GHz ausgewiesen.

Überspannungsschutz KATHREIN KAZ 10

Ergänzender Hinweis, dass die in einem PDF von KATHREIN dargestellte Kombination aus KAZ 12, KAZ 10 und KAZ 11 lt. DEHN energetisch NICHT koordiniert ist.

NACHTRAG: Überspannungsschutz ist stets nur so gut wie Erdung und PA. SPD 2 Überspannungsableiter wirken als zusätzlicher Mittelschutz gegen induktive Blitzstromeinkopplungen aus Naheinschlägen, bei Direkteinschlägen sind sie überfordert. Koax-ÜSE erzeugen bei Erfordernis einen temporären Kurzschluss zwischen Schirm und Innenleiter, auf die sog. Längsspannung gegen Erde haben sie keinen Einfluss.

Auch mit energetisch koordinierter Kombination von SPD 1 Blitzstrom- und SPD 2 Überspannungsableitern ist weder eine fehlende blitzstromtragfähige Erdung noch eine fehlende Einbindung in den Schutzpotenzialausgleich zu "kompensieren".


[Beitrag von Dipol am 24. Jul 2019, 09:54 bearbeitet]
Anguel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Jul 2019, 13:51
Besten Dank für die Info, Dipol. Ich hatte bereits in anderen Foren einige Beiträge von dir gelesen :-)


Dipol (Beitrag #12) schrieb:
Beim diskutierten Baustein ist weder DEHN noch KATHREIN der Produzent sondern PHOENIX-CONTACT.


Interessant, ich dachte, dass Dehn der Marktführer und Originalhersteller in dem Bereich wäre :-)


Ergänzender Hinweis, dass die in einem PDF von KATHREIN dargestellte Kombination aus KAZ 12, KAZ 10 und KAZ 11 lt. DEHN energetisch NICHT koordiniert ist.


Genau das meine ich mal irgendwo in deinen Beiträgen gelesen zu haben, aber was bedeutet das genau für Laien wie mich?
Bei mir soll von einem Fachbetrieb eine Blitzschutzanlage mit Fangstangen über dem SAT-Mast installiert werden. Ich hoffe, so hole ich mir die Blitze
nicht erst recht vom Himmel ;-)
Der Blitzschutz-Fachmann meinte, dass ich da für die SAT-Anlage eigentlich keinen besonders guten Schutz bräuchte, da die Blitzschutzanlage bereits alles abfangen sollte...
Ich hatte dann aber diese Anleitung (siehe Bild) gefunden, oder zumindest keine andere, die alles so schön aufzeigt. Die KAZ 10 + KAZ 11 sollten da wohl reichen, oder?
KATHREIN Erdung-Ueberspannungsschutz

Grüße

Anguel
Dipol
Inventar
#14 erstellt: 24. Jul 2019, 14:22

Anguel (Beitrag #13) schrieb:

Dipol (Beitrag #12) schrieb:
Beim diskutierten Baustein ist weder DEHN noch KATHREIN der Produzent sondern PHOENIX-CONTACT.


Interessant, ich dachte, dass Dehn der Marktführer und Originalhersteller in dem Bereich wäre :-)

Dehn ist unter den deutschen Herstellern, zu denen ja auch noch LEUTRON gehört, mit führend. Aber wie das Beispiel KAZ 11 und KAZ 12 zeigt, muss man nicht jedes Rad neu erfinden und es gibt u. a. auch noch renommierte europäische Hersteller wie z. B. Huber+Suhner in der Schweiz.


Anguel (Beitrag #13) schrieb:
Genau das meine ich mal irgendwo in deinen Beiträgen gelesen zu haben, aber was bedeutet das genau für Laien wie mich?

Nicht nachmachen!

KAZ 12 nach dem Eingangs-PA der Kabel und KAZ 11 vor dem Multischalter reichen sogar bei Direkterdung an die Blitzschutzanlage, was mit einem zusätzlichen PA-Leiter innen zur HES noch immer zulässig aber nicht mehr Stand der Technik ist.

Damit sich Dachantennen ohne getrennte Fangeinrichtung in LPZ 0B befinden, muss das Dach sehr steil und die Antenne entsprechend tief montiert sein. Ohne Pläne oder Fotos ist nicht nachvollziehbar, ob es auch zutrifft. Wenn es zutrifft, ist der Grobschutz erbracht und es reichen KAZ 11 aus. Aber auch dann ist innen noch ein PA-Leiter mit min. 2,5 mm² Cu (geschützt) oder min. 4 mm² Cu (geschützt) zu HES zu verlegen.
raceroad
Inventar
#15 erstellt: 24. Jul 2019, 14:48

Dipol (Beitrag #14) schrieb:
Aber auch dann ist innen noch ein PA-Leiter mit min. 2,5 mm² Cu (geschützt) oder min. 4 mm² Cu (geschützt) zu HES zu verlegen.

Als Antwort auf den vorigen Beitrag irritiert mich das: Ich sehe zwar wenig Sinn darin, wie in der Skizze am Ende von Beitrag #13 gezeigt die Antenne trotz Montage im Schutzraum einer Fangeinrichtung über mind. 16 mm² mit der HES zu verbinden, zumal hier auf den Trennungsabstand zu Teilen der Blitzschutzanlage zu achten wäre. Aber über die zunächst Cu 4 mm² bis zum Mast und weiter über die Cu 16 mm² gäbe es ja eine nicht blitzstrombelastete Verbindung zur HES.
Anguel
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Jul 2019, 14:55

raceroad (Beitrag #15) schrieb:
Ich sehe zwar wenig Sinn darin, wie in der Skizze am Ende von Beitrag #13 gezeigt die Antenne trotz Montage im Schutzraum einer Fangeinrichtung über mind. 16 mm² mit der HES zu verbinden


Das hat mir der Blitzschutz-Fachmann auch so gesagt, ich soll die Antenne innerhalb des Hauses mit 16 mm² zur PA-Schiene verbinden, da ich eine Blitzschutzanlage bekomme. Ohne, würden wohl 6 mm² ausreichen. So richtig habe ich da nicht verstanden warum.


[Beitrag von Anguel am 24. Jul 2019, 14:57 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2019, 15:03
Woher kommt denn die Skizze? Inhaltlich kann ich die nicht wirklich nachvollziehen, aber wenn ich die von KATHREN modifiziert hätte, sähe das nicht so professionell aus. Edit: Inzwischen gefunden (Klick).



Anguel (Beitrag #16) schrieb:
Das hat mir der Blitzschutz-Fachmann auch so gesagt, ich soll die Antenne innerhalb des Hauses mit 16 mm² zur PA-Schiene verbinden, da ich eine Blitzschutzanlage bekomme. Ohne, würden wohl 6 mm² ausreichen. So richtig habe ich da nicht verstanden warum.

Umgekehrt: Wenn ohne den Schutz durch eine an der Blitzschutzanlage geerdete Fangeinrichtung mit einem Direkteinschlag in die Antenne gerechnet werden müsste, wäre die Antenne im Fall von Cu über (mind.) 16 mm² direkt zu erden (> vlg. Dehn, Bild 8). Geschützt durch eine Fangeinrichtung reichten 4 mm² (Bild 9).


[Beitrag von raceroad am 24. Jul 2019, 17:30 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#18 erstellt: 28. Jul 2019, 23:17
Man wird sich daran gewöhnen müssen, dass nach Verkauf der Sparten Automotive an Continental und Mobilfunk an Ericsson und dem sanierungsbedingten personellen Aderlass die Zuverlässigkeit und Normaktualität früherer KATHREIN-Publikationen erst mal dahin ist. Die Technischen Anhänge von KATHREIN waren schon wesentlich aktueller.

Was die Darstellung des PDFs mit den Überspannungsschutzbauteilen angeht, war auf mündliche Intervention an der als HES dargestellten ZES 11, die dafür völlig untauglich ist, immerhin die Typenbezeichnung gelöscht worden.

In der Blitzschutznormenreihe, an die sich die Normen für Antennensicherheit step by step immer mehr angeglichen haben, tauchen die Querschnitte für zusätzlichen Potenzialausgleich von 2,5 mm² (geschützt) und 4 mm² (ungeschützt) überhaupt nicht auf und nach Reihe DIN VDE 0100 ist gefordert, dass an der HES angeschlossenen Leiter für Schutz- oder Funktionspotenzialausgleich aus min. 6 mm² Cu bestehen müssen.

Warum in der Antennentechnik zum Traditionsquerschnitt von 4 mm² Cu noch der 2,5 mm² Cu eingeführt wurde, konnte aufgrund von Personalwechseln im zuständigen Nomrmengremium DKE/K 735 nicht mehr geklärt werden.

Dass auf Gebäuden mit Blitzschutzsystemen die Rahmen von PV-Modulen in LPZ 0B getrennter Fangeinrichtungen mit einem Funktionspotenzialausgleichsleiter von min. 6 mm² Cu in den Biltzschutzpotenzialausgleich einbezogen werden müssen, für Antennen in LPZ 0B nach IEC 60728-11 aber - mit und ohne LPS - min. 2,5 mm² Cu ausreichen sollen, ist nicht plausibel. Für PA-Leiter von Antennenträgern in LPZ 0B ist eine normenübergreifende Vereinheitlichung überfällig, aber beide Minderquerschnitte werden auch in der Neuausgabe der IEC 60728-11 enthalten sein.

Ein 16 mm² Cu, wie im KATHREIN-PDF dargestellt, ist als PA-Leiter von Antennenanlagen in LPZ 0B eine zulässige aber völlig unnötige Überdimensionierung.

Dass die beiden Leiter in der Darstellung außen am Antennenträger angeschlossen werden, wo sie verstärkter Korrosion ausgesetzt sind, ist hochgradig widersinnig.

Urlaubsgrüße aus dem ar-ch kalten und verregneten Oberammergau!

Dipol


[Beitrag von Dipol am 28. Jul 2019, 23:18 bearbeitet]
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