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Bassbereich optimieren

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Beitrag
M.K.M=Speedy
Stammgast
#1 erstellt: 06. Aug 2012, 12:41
Guten Tag erstmal
Ich mache dann gleich mal eine Auflistung meiner Komponenten und beschreibe dann was mir am Bassbereich nicht passt und ob man das evtl. noch optimieren kann.

Panasonic SA-XR55
Magnat Vector 77 Front ---> Stehen über Spike auf großen Granitplatten die vom Boden mit Öehlbach Schwingungsdämpfer entkoppelt wurden(Besser als Tennisbälle)
Magnat Vector 13 Center
Magnat Quantum 603 Rear
Eigenbau Sub 70L aus DT150 und Visaton W300S ---> Ebenfalls mit Öehlbach entkoppelt
Betrieben wird alles über den PC über ein Toslinkkabel.

Alle LS stehen auf Large und dass passt auch.
Anlage steht in einem ca. 16mm² Raum eines Altbaus.
Seitenlänge ca. 4,1m x 3,9m.
Die Front bildet die breitere Wand.
Alles Was im Raum steht, Sofa und co hab ich mit Schwingungsdämpfer vom Boden entkoppelt.
Es gibt also nichts was extrem mitschwingt außer Boden und Wände vermutlich

Der Problembereich liegt im Bassbereich wie eigtl. immer.
Größtes Problem sind die Standlautsprecher.
Es ist klar dass die Wandnah nur Probleme machen, deswegen stehen die auch über 1m davon weg.
Räumlichkeit und Ortbarkeit sehr gut.
Ich habe schon sehr viel mit rumschieben versucht aber die Probleme die ich gleich beschreibe sind immer da.
Bei 38-45Hz ist der Pegel deutlich erhöht.
Zwischen 50-58Hz kommen gleich Bassauslöschungen hinterher.
Dazu sei gesagt der Subwoofer reagiert genau so.
Bei 100-125Hz kommt der Bass auch sehr mau, schalte ich den Sub dazu noch ein wird die Frequenz fast komplett gekillt.
Stell ich eine 180° Phasenverschiebung am Sub ein, kommen dise 100-125Hz aber der Tiefbass ist weg.
Bei diesen Frequenzen hat man auch wunderhübsche Basslöcher im Raum.

Jetzt frag ich mich ob es nicht Equalizerprogramme für den PC gibt mit denen ich die einzelnen Frequenzen im Pegel senken oder erhöhen kann.
Oder Elektronikmodule die man zwischenschalten kann und dann einstellen.
Die Aufstellung bringt nichts mehr, da hab ich soweit das Maximum erreicht.

Vll. könnt ihr mir ja weiterhelfen

Edit: Ich habe noch eine Info.
Die Frontwand ist aus Holz, da geht es zum Balkon raus.
Die schwingt vermutlich mit


[Beitrag von M.K.M=Speedy am 06. Aug 2012, 15:33 bearbeitet]
Nykon
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Aug 2012, 09:28
Such mal per Suchfunktion nach "antimode". Das is im Endeffekt eine Box, die dir deine Raumakkustik einmisst und anschließende den Frequenzgang glättet bzw. linearisiert. Gibts verschiedene Ausführungen von. Kann man hier ( http://www.ak-soundservices.de/ )beziehen. Musst ma gucken ob da für dich was dabei wäre. Ist halt nicht ganz billig, soll aber super funktionieren.
Gilt dann halt entweder für Sub oder für die Frontlautsprecher. Und ich bin mir nicht sicher wie sich das über Toslink integrieren lässt. Es gibt aber einige hier im Forum, die solche Geräte benutzen und die können dir hiersicherlich weiterhelfen.

Grüße

Der Nyk


[Beitrag von Nykon am 07. Aug 2012, 09:28 bearbeitet]
dropback
Inventar
#3 erstellt: 07. Aug 2012, 10:32

Nykon schrieb:
Such mal per Suchfunktion nach "antimode"...

Oder klick einfach hier drauf...
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=5666

Wäre aber auch meine Empfehlung. Wenn die Front LS mit linearisiert werden sollen ist aber das Antimode 2.0 fällig...
Crazy-Horse
Inventar
#4 erstellt: 07. Aug 2012, 11:00
Wenn du das sowieso über den PC Betreibst, dann würde ich Dirac einsetzen, das ist eine Software zur Raumeinmessung und Korrektur die so genial arbeitet wie sonst kein System was auf dem Markt ist.

Da hier nicht nur Laufzeit, Pegel, Phase sondern auch der direkte und inderekte Schallanteil mit berücksichtigt wird, erhlält man quasi eine 3D Bühnenabbildung nach dem Einmessen wo jedes Instrument ganz genau Räumlich zu orten ist.

Ich habe das System bei Mindaudio in der 2.0 PC Version erleben können und es ist unglaublich was es aus diesen kleinen Lautsprechern rausgekitzelt hat.

Es kostet aber auch ein wenig Geld, doch da du die HW (PC) ja schon hast, sollte es die Lösung schlechthin sein.

Infos kannst du über Mindaudio von Pico bekommen, von 17-20Uhr kannst du die telefonisch erreichen.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#5 erstellt: 08. Aug 2012, 21:52
Superklasse schonmal die Antworten
Richtig, eigtl. ist das wichtigste die Stand LS und den Sub zu linearisieren weil die Mucken genau gleich rum.
Der Center und die Rears sind da nicht ganz so tragisch.

Hat Jemand mit dem Behringer DEQ2496 Erfahrungen?
Wenn man den über den Toslink vom PC anschließt und in den AVR Weiterleitet dann haut der doch die Linearisierung sicher auf alle LS auch im 5.1 Betrieb oder er blickts garnicht

Bei Manchen Filmen nervts halt manchmal auch richtig wenn Bomben und so Zeug explodieren.
Da bekommt man teilweise richtig Bammel und meint es verreist gleich irgendwas von der Anlage.
Nykon
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Aug 2012, 15:43
Kenne den genannten Behringer leider nicht.
Wenn der Bass zu sehr dröhnt kannste auch mal versuchen (wenn du Bassreflex hast) die BR-Rohre zu bedämpfen.

Ansonsten hilft dir vielleicht auch das hier weiter bezüglich der Lautsprecher und Sub-Aufstellung.
-> Lautsprecher Rechner
Zumindest wenn du einen einfach geschnittenen Raum hast.

Mein Hörraum ist leider auch alles andere als ideal...
M.K.M=Speedy
Stammgast
#7 erstellt: 11. Aug 2012, 09:47
Alles schon durch...
Br-Rohre zu machen senkt überall den Pegel und klingt voll unausgewogen.
Aufstellung scheint auch völlig egal, hauptsache von der Wand weg aber die Moden sind immer da.
Da der Raum beinah quadratisch ist und auch noch ne Holzwand hat, ist es voll der Modenraum
Ich denke mal ich werde mich demnächst mal mit Dirac Live anfreunden.
Das dürfte ja alle Kanäle im 5.1 angleichen können und es haben eigtl. auch alle Kanäle das selbe Problem mit Bassüberhöhung und -auslöschung.
Vermutlich kann das Programm bei mir echt ein kleines Wunder bewirken.
Ich habe nämlich am Sub mal mit der Phase gespielt und wenn ich zu jeder Problemfrequenz die Phase angleiche, bekomme ich Normalpegel hin und anscheinend kann das die Software ausgleichen.

Ich habe immer noch das Klangbild im Kopf als ich die Vector 77 in einer 80qm Hütte standen hatte mit undichten Wänden.
Irgendwo ins Eck direkt auf den Estrich Boden, nur nen Tepich drunter und ab gings.
Ein völlig Homogenes und total präzises Klangbild.
So Dance Musik kann ich momentan garnicht hören, da hämmert es einem mit der 40Hz Mode den Schädel durch

Edit: Das Java Programm ist aber mal anständig, das zeigt auch die mörderische 60Hz Auslöschung bei meiner Aufstellung.
Problem wenn ich mehr an die Wand gehe dann dröhnt es und der Stereoeffekt bricht zusammen.
Die Vector sind da sehr empfindlich.


[Beitrag von M.K.M=Speedy am 11. Aug 2012, 11:09 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#8 erstellt: 11. Aug 2012, 19:54
Hi Speedy!
Warum versuchst du es nicht mal mit einem AntiMode wie dropback schon schrieb ich hab das AM 8033C in Betrieb und kann dir nur sagen das Ding ist SUPER hab meine Subs damit eingemessen es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.Und wenn du das AM 2.0 DC nimmst ist es immer noch billiger wie Dirac Live.
janine
Crazy-Horse
Inventar
#9 erstellt: 11. Aug 2012, 20:39
Das AM kann aber auch nicht ansatzweise das, was Dirac Live kann!
Fullrage korrektur für mehrere Kanäle, Pegel, Phase, Laufzeit usw.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#10 erstellt: 12. Aug 2012, 10:28
@Crazy-Horse

Kann Dirac jetzt 5.1 verarbeiten?
Auch übers Toslinkkabel?
Hatte hier im Forum mal nachgeforscht, damals konnte es das nicht.
Habe jetzt auch mal vorab so ne Testversion bestellt.
Crazy-Horse
Inventar
#11 erstellt: 12. Aug 2012, 12:45
Als wir bei Mindaudio waren hießt es das es nun auch möglich ist mehr Kanäle zu optimieren, am besten fragst du mal bei Pico von Mindaudio an und sprichst die aktuell möglichen Features mal mit ihm durch.

Ich bin da nicht ganz auf dem aktuellen Stand.

Dirac wird ja zu Zeit noch extrem stark weiter entwickelt und daher kann sich da schon wieder sehr viel verändert haben.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#12 erstellt: 12. Aug 2012, 19:23
Wenn Dirac S/PDIF nicht kann, wär es ziemlich schlecht bei mir.
Habe ich so bei ein paar Forenbeiträgen erlesen.
Ich bekomm bei mir nämlich keine 6chinch Kabel in die Sockelleiste.
Habe alles schön verlegt mit Toslinkkabel usw., da ist halt randvoll.
Dann bräuchte ich auch noch eine gute Soundkarte, das Onboardzeug kann man dann ja vergessen.
Das war und ist ja das Schöne am S/PDIF, der schleifts einfach durch und da reicht der Onboardanschluss.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#13 erstellt: 13. Aug 2012, 17:08
So, war mir ja schon fast klar.
Dirac müsste DTS / Dolby unterstützen um zu verstehen dass da 6 Kanäle drüber gehen können.
In Windows 7 ist der S/PDIF nämlich mit 2 Kanal angegeben und kann nicht geändert werden.
Nykon
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Aug 2012, 09:21
Was soll den dieses Dirac eigentlich kosten?

Ich würde dir was ganz anderes vorschlagen. Da du als Sub keinen Krawallmacher verwendest, sondern einen W300S und der durchaus auch sehr musikalisch spielen kann, würde ich an deiner Stelle deine 5 Lautsprecher bei ~120Hz kappen und alles drunter den Sub übernehmen lassen. Der W300S kann im richtigen Gehäuse problemlos bis 150Hz sehr sauber spielen.
Dann hängst du an den Sub ein Antimode 8033 C dran (wird grad zufällig eins im Forum für 155€ verkauft) und gut is! (hoffentlich...!)

Wäre meiner Meinung nach eine gute und günstige Lösung.

By the way: Wie taugt dir der W300S im Kinobetrieb?
M.K.M=Speedy
Stammgast
#15 erstellt: 14. Aug 2012, 21:00
Mein Gehör ist schon so gut um zu erkennen dass die Standlautsprecher knackiger im Bass sind als der Sub.
Wie gesagt hab ich auch noch Raummoden drin, da kann man dann nicht so richtig urteilen.
Wenn ich nur einen Kinoraum hätte mit dem W300S dann würde ich sogar ein bischen Raummoden wollen.
Aber das kann man alles nicht beurteilen weil der Raum so einen erheblichen Einfluss hat.
Allerdings hatte ich mal den direktvergleich zwischen Heco Concerto und meinem.
Meiner war deutlich präziser.
Die Standlautsprecher klingen normal auch um einiges Größer wenn der Raum passt.
Beim Sub hab ich einfach keine Referenzwerte, den hatte ich noch nie wo anders mit.
Aber was ich sagen kann ist, dass man es vergessen kann die Stand LS auf SMALL zu stellen und den Sub machen lassen soll.
Das hört sich für mich total unausgewogen an obwohl der W300S präzise ist.
Meine Philosophie ist es bei Musik die Lautsprecher alles machen zu lassen und der Sub soll nur etwas
Tiefgang und Druck bringen.
Jetzt erstmal abwarten bis mein Messmicro kommt, dann wird mal Stereo aufgemotzt.
Wenn es richtig gute Ergbnisse bringt, wird die Software gekauft und irgendwann mal ein USB Interface für 6-Kanal.
Die Preise für gute externe Interfaces sind aber schon bischen derb.
Da mein AVR nicht mal einen HDMI hat(Dachte immer die brauch man eh nicht ), hab ich nur die Wahl mit 6-Kanal Analog zum AVR und dafür brauch man halt eine gute Karte.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#16 erstellt: 18. Aug 2012, 15:06
Habe Dirac jetzt mal angewendet.
Hatte eine 20db Mode bei 40Hz
Bassbereich wurde extrem verbessert.
Aber so richtig funktioniert das noch nicht.
Ohne Dirac kommt die Stimme total mittig, mit Dirac ist die Stimme total verschwommen und hängt an den Lautsprechern, trennt sich überhaupt nicht ab.
Für ne Party ok aber für Stereo hören geht das garnicht.
Rauschen und Störgeräusche sind auch zu hören
Irgendwas stimmt da nicht.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#17 erstellt: 19. Aug 2012, 16:36
...Anfängerfehler beseitig
Hatte versehentlich den linken LS anders optimiert als den rechnen LS.
Und beim Messen war viel zu viel Bass eingestellt, sodass die komplette Frequenzkurve hochgeregelt wurde.
Das verursachte dann die Knacksgeräusche.
Die Frequenzkurven kann man nach dem Einmessen super easy abstimmen wie man sie haben möchte.
Ich habe momentan eine relativ lineare im Einsatz und habe dann am AVR noch ordentlich Bass reingeregelt.
Klingt sau gut
Der Bass drückt jetzt richtig von vorne, rumst nicht mehr und ist super direkt.
Es klingt jetzt so als hätte der Raum keine Moden mehr.
Gerade bei Dance/Techno klingt es unbeschreiblich gut.
Ohne Dirac kann ich solche Lieder überhaupt nicht hören, da rumst es nur rum.

Für 5.1 muss ich mir aber noch eine Soundkarte zulegen, mit S/PDIF geht das leider nicht.

Hier mal die Kurven:

unbearbeitet

bearbeitet
std67
Inventar
#18 erstellt: 19. Aug 2012, 16:50
supi
M.K.M=Speedy
Stammgast
#19 erstellt: 19. Aug 2012, 19:00
Und so steht das Geraffel im Raum
Alles schön neu eingerichtet und endlich passt auch der Klang

DSC04961

DSC04963
ingo74
Inventar
#20 erstellt: 19. Aug 2012, 19:06
hey noch ein dirac-user, glückwunsch, schaut gut aus
wär prima, wenn du ein paar zeilen im dirac-thread schreiben würdest
Crazy-Horse
Inventar
#21 erstellt: 19. Aug 2012, 21:31
Also das sieht richtig gut aus, Glückwunsch.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#22 erstellt: 20. Aug 2012, 00:40
Und vielen Dank für den super Tip Crazy-Horse.
Der war wirklich Gold wert
Hätte nie gedacht dass die Software das so sauber rausregelt.
Spielt auch locker bis 25Hz runter
Man kann auch gut im Raum herum laufen ohne große Änderungen.
Und ich muss es nochmals erwähnen, die Bässe sind furztrocken.
Was aber auch wohl mit der relativ guten Aufstellung und Entkoppelung zusammenhängt.

Man hört ja immer wieder Widerspruch gegen solche Software.
Fakt ist jedenfalls, so hätte man das nie mit Aufstellung und Absorbern hinbekommen.
Eigtl. müsste man die Software in einen AVR integrieren, falls es das nicht schon gibt.
std67
Inventar
#23 erstellt: 20. Aug 2012, 01:23
Hi spedy

nutzt du das jetzt nur für den PC, oder auch für externe Quellen?
Für wie viele Kanäle, und welche Soundkarte verwendest du?
M.K.M=Speedy
Stammgast
#24 erstellt: 20. Aug 2012, 01:42
Im prinzip könnte man den Fernseher in PC rein lassen um es auch zu verarbeiten.
Aber so richtig Filme schaue ich nur vom PC und Musik sowieso.
Aber externe Quellen kannst du problemlos in den PC einspeisen sofern der Anschluss da ist.
Das Dirac kann man ja wie einen Ausgang im Soundkontroller anwählen.
Da kannst dann die Eingänge auf das Dirac schleifen.
Probiert hab ich es aber noch nicht weil ich es garnicht brauch.
Momentan habe ich auch noch Onboard.
Motu MK-3 müsste bald kommen damit ich auch 5.1 optimieren kann.
Nykon
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Aug 2012, 09:45
Bin schwer beeindruckt wie linear der Frequenzgang damit aussieht. Glückwunsch!

Was hat der Spaß jetzt gekostet, wenn ich fragen darf?
M.K.M=Speedy
Stammgast
#26 erstellt: 21. Aug 2012, 11:40
Hier steht es http://www.diracrcs.de/

Ich kann garnicht mehr aufhören mit Musik hören, obwohl ich noch andere Sachen zu tun hätte
Man hört den Subwoofer bei Dance/Techno Musik überhaupt garnicht mehr heraus.
Es drückt einfach zentral von Vorne.
Bei Rock ist der Bass teilweise etwas mau aber man kann ja seine Frequenzkurve abstimmen wie man will, Octave, ab wann und wie viel.
Bis +8db bekomm ich auch eine bolzgerade Anhebung hin.

Demletzt eine Nubert Anlage mit den dicken Nubox und Aw1000 gehört.
Da hat halt garnix zusammengepasst.
Der Sub hat nur gerumst und kam immer zu spät und die Standboxen haben nur so vor sich hingebrummt im Bass.
War halt alles Andere als gut aufgestellt.
Da hab ich mal wieder gesehen was die Aufstellung schon ausmacht.

Im direkten Vergleich hört sich meine Anlage nun an wie High End.
Und das sind ja nur alte Vector 77 die ordentlich schon was mitmachen mussten.
Und endlich hat sich mein Visaton Sub bewährt den ich schon mal komplett neu gebaut habe.
Ich kanns immer noch nich glauben wie gut er sich bei schnellen Basswechseln ins Klangbild einfügt.
Total musikalisch das Teil aber trotzdem ordentlich Power dahinter.
ingo74
Inventar
#27 erstellt: 21. Aug 2012, 12:24
wer nochmehr zu dirac lesen möchte - meinungen, beschreibungen, bilder etc. hier ist der thread:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1886.html
Nykon
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 22. Aug 2012, 17:43
Mal ne allgemeine Frage zu dem Thema:
Ich dachte man kann über derartige Programme oder auch per antimode nur die "Spitzen" plattbügeln. Nun seh ich aber in deinem Frequenzverlauf, dass auch die "Täler" aufgefüllt werden. Wie funktioniert das? Rein durch Pegelanhebung?
ingo74
Inventar
#29 erstellt: 22. Aug 2012, 18:42
nein, im dirac-thread gibt es einige posts dazu.

dirac funktioniert nach einem anderen prinzip. dirac nutzt IIR-Filter und FIR-filter mit convolving/faltung. wenn du englisch kannst, dann hier die erklärung:
http://www.dirac.se/media/12044/on_room_correction.pdf

hier die herstellerseite:
http://www.dirac.se/en/consumer-products.aspx

und hier die deutsche seite:
http://diracrcs.de/

hier noch eine erklärung der unterschiedlichen filtertypen:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=14&t=14655

und wie FIR-filter funktionieren:
http://forum.poisonn...&TID=2500&goto=10#10
Nykon
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 22. Aug 2012, 19:04
Danke, dann werd ich mich da mal durchkämpfen!
M.K.M=Speedy
Stammgast
#31 erstellt: 23. Aug 2012, 11:24
Komischerweise habe ich jetzt garnicht mehr so das Verlangen nach abartig viel Bass.
Der Sub hat plötzlich noch ganz viel Reserve.
Ein stimmiger Bass scheint mir wohl besser zu schmecken als ein Bass der nur reinknallt.
Vll. liegts auch daran dass der Tiefbass jetzt auch bei niedrigeren Pegeln kommt.
Auf jeden Fall schmeckt es mir sehr gut
Crazy-Horse
Inventar
#32 erstellt: 23. Aug 2012, 19:26
Ja genau so ist es wer das einmal kennen gelernt hat der schätzt Prazison mehr als pure Kraft.

Zitat:"Es geht doch immer nur um Präzision!"
ingo74
Inventar
#33 erstellt: 23. Aug 2012, 21:28
mmmh - weißt 'du' was das tolle an dirac ist..? ich kann je nach laune, lautstärke, musik oder film mir einfach zielkurven designen und auf knopfdruck problemlos umschalten - klick, mehr bass, klick, weniger bass, klick loudness, etc..
Nykon
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 24. Aug 2012, 18:49
Tjo für Leute, die alles über den Rechner laufen lassen scheint mir das wirklich optimal zu sein.
Leider nutze ich zu viele Quellen (Cd-Player, Playstation, Laptop, Sat-Receiver). Da wirds schwierig...:(
ingo74
Inventar
#35 erstellt: 24. Aug 2012, 19:42
ist zwar hier der falsche platz - aber kurze antwort:
es kommt auf die eingänge des pc´s bzw der externen soundkarte an und natürlich, wieviel geräte angeschlossen werden sollen.

das ganze ginge sogar soweit, dass man einen avr auftrennt, eine externe 8 kanal soundkarte (zb fireface uc) nimmt und dann eine komplette 7.1 korrektur über dirac hat. das ganze mit nem kleinen netbook ist gar nicht mal so teuer, von der bedienung ein kinderspiel und jedem einmesssytem jetiger avr haushoch überlegen...
M.K.M=Speedy
Stammgast
#36 erstellt: 26. Aug 2012, 12:58
So, jetzt geht auch Mehrkanal dank Motu Soundkarte.
Richtig krass finde ich, dass die Vector 77 bei +7db Bassanhebung noch bis 25Hz runter gehn
Das kann irgendwie fast nicht sein, das schafft mein Sub auch nur ohne Dirac Bassanhebung.
Und lass ich die Vector linear dann gehn die bis 17Hz runter
Auffällig aber auch dass der Center 13 ohne Bassanhebung bis 25Hz runter kommt.
Die Quantum 603 allerdings nur bis 35Hz was ja eigtl. für die Größe schon sehr gut ist.
Komplett ohne Dirac gehn die Vector 77 bis 26Hz runter, wobei die Kurve schon bei 35Hz abfällt.
Der Center geht da auch nur bis 38Hz runter.
Bei den Quantums hat sich im Tiefgang kaum was geändert.

Sind die alten Vector etwa Tiefbassspezialisten?
ingo74
Inventar
#37 erstellt: 26. Aug 2012, 13:32
das wird sicher auch an deinem raum liegen, sieht man ja an deiner monster raummode bei 30 oder 40hz..

kannst du mal kurz beschreiben, wie du das motu nutzt..? welche quelle, welche anschlüsse etc..?
ich suche nämlich noch eine möglichkeit dh ein günstiges interface, was ich nutzen kann, wenn ich meinen avr aufgetrennt habe, dh ich brauche eins, was 6 eingänge, dh 3 stereoeingänge hat und gleichviel ausgänge und was problemlos dann so mit dirac funktioniert.
das ultralite wäre dafür super, weil vergleichsweise sehr günstig..
M.K.M=Speedy
Stammgast
#38 erstellt: 26. Aug 2012, 20:10
Das Motu hängt bei mir mit USB am Rechner dran.
An den Analogausgängen 1-6 gehe ich mit 6xChinch direkt an den AVR in die analogen 5.1 Eingänge.
Mehr hängt bei mir auch nicht dran.
In der "Motu Audio Console" kann man einstellen ob die Analogausgänge als ein Pack zusammen gefasst werden(Sinnvoll für 5.1) oder als einzelne Stereo.
Bei Stereo, so wie du das vermutlich nutzen möchtest zeigt es dann im Windows Soundmanager die Stereoausgänge einzeln an(1-2, 3-4, 5-6, 7-8 und noch die Main Out die auch Stereo machen).
Das Selbe ist dann bei den Analogeingängen.
Und die Eingänge kannst du ohne Probleme auf "Dirac" schleifen oder auf den Analogausgang und dann Dirac.
Werde das demnächst auch mal versuchen, weil ich gerne ein Klinkenstecker parat haben möchte um Handys usw. spontan ranzuklemmen.

Funktionieren tut das Motu jetzt auch einwandfrei.
Anfangs hatte ich sogar Bluescreens, keine Ahnung was ich da verbockt habe.
Glaube da habe ich ein PCI anstatt USB Treiber installiert.
Die Anleitung ist definitiv verwirrend, mit probieren kommt man definitiv schneller ans Ziel.


[Beitrag von M.K.M=Speedy am 26. Aug 2012, 20:12 bearbeitet]
quio
Stammgast
#39 erstellt: 26. Aug 2012, 20:31

M.K.M=Speedy schrieb:
Sind die alten Vector etwa Tiefbassspezialisten?


Im Prinzip kann jede Membran auch sehr niedrige Frequenzen wiedergeben solange diese nicht durch die Frequenzweiche zum Schutz gefiltert werden.
Worauf es ankommt ist mit welchem Pegel sie das noch im Vergleich zum restlichen Frequenzbereich schafft und bei welchem Pegel dann der maximale Hub der Membran erreicht wird.

Im Klartext.
Der Lautsprecher gibt natürlich auch ohne Dirac die als Beispiel 25Hz locker wieder aber nur mit deutlich geringerer Lautstärke´.
Wenn per Dirac +10dB, die glaube ich das maximum bei Dirac zur Frequenzanhebung darstellen, auf 25 Hz gibst, kannst du damit den Bereich zwar linearisieren, erkaufst dir aber das Problem das schon bei gehobener Zimmerlautstärke bei Anregung der Frequenzen die Membran in den Grenzbereich gelangt.

Gerade bei Filmen wäre ich da sehr vorsichtig.
Wenn du bis 17Hz linearisiert und die Frequenzen um 10db durch Dirac angehoben werden, liegst du wohl definitiv unterhalb der Resonanzfrequenz der Treiber.
Dort ist die Membranauslenkung deutlich größer und es kann im schlechtesten Fall dir die Treiber zerstören bei der falschen Filmszene.

Bin auf dem Gebiet jetzt auch kein Experte deswegen bitte ich die leihenhafte Erklärung zu entschuldigen aber vom Prinzip sollte es zumindest alles korrekt sein

Was ich also nur sagen wollte ist das man bei einer so starken Anhebung auch ein wenig vorsichtig sein sollte.

Grüße
ingo74
Inventar
#40 erstellt: 26. Aug 2012, 20:45
danke für diebeschreibung, denke ich werd das ultralite dann testen, wenn ich komplett auf surround umstelle


wo hebt den dirac um 10db an..?
wenn ich mir das hier anschaue, dann senkt dirac nur die monster-raummode:

M.K.M=Speedy schrieb:

unbearbeitet

bearbeitet
quio
Stammgast
#41 erstellt: 26. Aug 2012, 21:01
Die Bilder hatte ich zwar nicht gesehen aber spielt auch keine Rolle.
Bei 17Hz und linearisierung würde es eine derartige Anhebung geben die dementsprechend gefährlich für die Treiber werden könnte im Home Cinema Betrieb.

Es ging mir allgemein nur darum das man die Nachteile die bei einer derartigen Anhebung entstehen würden auch mit bedenkt und sich nicht die Lautsprecher beim Versuch zerschießt diese für Filme auf infraschall zu prügeln.

Greetz


[Beitrag von quio am 26. Aug 2012, 21:02 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#42 erstellt: 26. Aug 2012, 21:08
an sich hast du recht, trifft aber hier nur nicht zu
M.K.M=Speedy
Stammgast
#43 erstellt: 26. Aug 2012, 21:20
Auf den Bildern ist die alte Stereokurve da waren die schon so fast auf 25Hz.
Gestern habe ich aber meine Mehrkanalkurven gemacht und hab dann bei den Vector 77 spaßhalber den Tiefgang voll ausgenutzt und Dirac konnte die Kurve bis 17Hz linear auf 0db ziehen.
Die Kurve wende ich natürlich nicht an.
quio
Stammgast
#44 erstellt: 26. Aug 2012, 21:59
Gut zu hören. Die auf 17Hz hätte sonst beim Film unglücklich enden können
M.K.M=Speedy
Stammgast
#45 erstellt: 26. Aug 2012, 23:54
Gerade einen Film geschaut und gemerkt der Pana kann bei 6Kanal Analog kein "Dual Amp".
Wenn viel Musik gespielt wird, gerade so mit viel Klavier oder Geige dann höre ich sofort dass sich die Höhen bei gehobenem Pegel etwas stressig anhören, damit muss ich wohl leben aber auch nicht so tragisch.
Bei Musik laufen bei mir sogar 3 Endstufen auf einem Lautsprecher und das hört man schon deutlich bei gewissen Liedern.
Crazy-Horse
Inventar
#46 erstellt: 27. Aug 2012, 06:12
Das hört sich ein wenig nach beginnendem Clipping an.

Vielleicht solltest du auf das letzte Quentchen Tiefgang verzichten, zu gunsten längerer Lebensdauer deiner Hochtöner, denn die sterben in dem Fall zuerst.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#47 erstellt: 27. Aug 2012, 15:46
Muss ich mal probieren, aber das ist auch so das einzigste "Problemchen" was die Vector von Werk aus haben, dass sie etwas überspitzen bei höheren Pegeln.
Das kann man auch Testberichten entnehmen.
In Stereo klingt der Pana aber auch einfach ein Stück detaillierter und klarer durch die 3 Endstufen pro Kanal.
Ich höre es eben in Filmen bei gewissen Musikstücken heraus, weil ich auch viel Musik höre und daran gewöhnt bin.
Wenn das klare und detaillierte im Hochton nicht ganz so präsent ist, klingt das für mich halt etwas gestresst.
Der Pana hat es mit Dual + Bi-Amp eben faustdick hinter den Ohren.
Eben eher ein Stereo AVR mit Mehrkanal würd ich sagen.
Ich denke da gibt es kein technisches Problem.

Irgendwann kommen vll. auch mal neue LS, die Vector 77 sind äußerlich schon ziemlich durch.
Dann wäre ich irgendwo bei der Quantum 6er Reihe.
Da klingen die Hochtöner ne Spur seidiger.
Grundlegend einfach bischen Highendiger als die Vector aber vom Klangbild sehr ähnlich, so wie mir das auch gefällt an den Magnats
ingo74
Inventar
#48 erstellt: 27. Aug 2012, 17:40
mit dirac sollte der hochton so klingen, wie du ihn eingestellt hast
klirr - egal ob wg dem amp oder lautsprecher - kann dirac jedoch nicht ändern, dann solltest du testen, ob es am amp oder an den ls liegt.

der pana war damals ein geheimtip, allerdings halt einsteigerklasse und - obwohl digitalendstufe - nicht gerade ein "leistungsmonster", dh mit einem 135w netzteil kannst du im mehrkanalbetrieb keine bäume ausreißen, ich würde mal tippen, dass es daran liegt.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#49 erstellt: 27. Aug 2012, 20:53
Ja vermutlich.
Hat Panasonic eigtl. mittlerweile einen AVR im Mittel-Oberklassebereich mit Digitalendstufen?
Bin da überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden.
Wenn mal ein neuer AVR kommt dann sollte es wieder einer mit Digitalendstufen sein.
So ne Prollkiste muss nicht unbedingt aufm TV-Rack stehen.
Lieber Wolf im Schafspelz

Aber das darf jetzt nicht falsch verstanden werden, nicht dass es für den Einen oder Anderen so vorkommt als würde es nicht gut klingen.
Bei mir wurde der Bassbereich mit Dirac dermaßen verbessert und die komplette Anlage klingt nun sau gut.
Das was mir jetzt noch so auffällt sind Kleinigkeiten die sicher nix mit der Raumakustik zu tun haben.
M.K.M=Speedy
Stammgast
#50 erstellt: 01. Sep 2012, 11:38
Ein Teil der störenden Geräuschen kam vom Rechten 77er.
Da hat sich die Front vom Gehäuse gelöst und vibriert.
Ich brauch echt neue Lautsprecher, die sind sowas von durch
M.K.M=Speedy
Stammgast
#51 erstellt: 24. Okt 2012, 18:26
Da bin ich wieder.
Hab mir einen Yamaha RX-V 1071 zugelegt und habe bisher mehr klangliche Probleme als Positives zu berichten.
Die Bassregelung des Yamahas gefällt mir nämlich garnicht.
Erstens wird der Sub mit -10db grottenfalsch vom Pegel eingemessen, ist aber nicht weiter tragisch.
Kann man ja mit dem Gehör nachjustieren und danach halt Dirac...

Die "Bass" und "Höhen" Einstellung kommt mir auch sehr grobmotorisch vor.
Wenn ich z.B. "Bass" hochregel wird nur mehr gewummere reingeregelt aber der Druck fehlt, die Kontur usw.(Also sogar nach Dirac Einmessung)
Man könnte es auch "Brumm" nennen weil nur ein Brummen mit eingeschleift wird aber der Bass hört sich kein Stück kräftiger an.
Evtl. von der Trennfrequenz abhängig?
Darf ja normal nicht, steht eh Alles auf Large.
Gewissermaßen hab ich sowieso die selben Lautsprechereinstellungen wie am Panasonic gewählt.
Ob ich dann den EQ im Yamaha auf "Linear" oder "Direct" habe macht den Brei auch nimmer fett.
Habe sogar vor Dirac "Bass" komplett runter gedreht um danach wieder bischen Druck zu erzeugen, aber das Ergebnis üerzeugt mich nicht.

Das hört sich alles nicht so richtig stimmig an.
Grob gesagt hört sich die Kombination mit Dirac musikalisch schlechter an wie mit dem Pana.
Die direkten präzisen Bässe knallt der Pana rein.

Da fällt mir noch ein dass die Frequenzkurve in Dirak deutlich schlechter wurde und auch schlechter ausgeregelt wird.

Wenn das Ding 150€ kosten würde, könnte ich es akzeptieren aber nicht für 750€.

Kennt sich Jemand mit dem Gerät aus?
Evtl. hab ich doch was falsch eingestellt was ich kaum glauben kann.


[Beitrag von M.K.M=Speedy am 24. Okt 2012, 18:34 bearbeitet]
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