Hör- /Testbericht Tonabnehmer Ortofon 2M Blue an mittelschwerem Tonarm

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baerchen.aus.hl
Inventar
#1 erstellt: 10. Aug 2008, 11:42
Hallo!

Nicht ganz unwichtig, an welcher Anlage lief der Test:

Plattendreher: Sherwood PM 8550 Riementriebler mit schwerer Holzzarge und mittelschweren S-Förmigen Tonarm
Phonoverstärker: Phonoabteilung des Camtech Vorverstärkers C101
Lautsprecher: Dynaudio Focus 140 angetrieben von der Endstufe Camtech P101

Gehört wird überwiegend Klassik aber auch etwas Jazz und na klar der Rock und Pop aus der Jugendzeit.

Vorgeschichte. Lange Zeit war ich mit meinem Denon DP23F ausgestattet mit Denon DL 110 zufrieden. Auf einer Messe habe ich dann aber Blut geleckt. Jedoch sind die finanziellen Mittel fürs Hobby für mich als Familienvater derzeit relativ bescheiden. Es musste eine eher preiswerte Lösung her. 1. Schritt Austausch der Denon Plastikschüssel gegen einen soliden Dreher

Bei Ebay stieß ich auf den wuchtigen Sherwood PM8550, der mir auf Anhieb gefiel. Es stellte sich jedoch heraus, dass der rechte Kanal tot war. Als Ursache stellte sich ein Kabelbruch im Tonarm heraus. Also neues Tonarmkabel rein und bei der Gelegenheit ein Cinchterminal eingebaut. Nun ging die Suche nach einem Tonabnehmer los.

Da es ja kaum noch Händler gibt, die Tonabnehmer in der Vorführung haben, gestaltete sich das ganze etwas schwierig. Letztlich landete ich beim Ortofon MC Nr.2. Dieser klang glasklar und rein. Etwas schwach im Bass aber mit schöner räumlicher Darstellung. Er klang, vor allem bei komplexen Passagen, aber auch etwas angestrengt. Unterm Strich recht gut aber noch nicht das was ich suchte.

Durch den Hinweis eines örtlichen Händlers legte ich mir noch einen anderen Dreher aus dem Hause Sherwood zu, den PM1270. Dieser harmonierte mit seinem leichten Tonarm wesentlich besser mit dem MC Nr2. Dies brachte mich zwar einen Schritt weiter, war aber auch noch nicht so das gelbe vom Ei. Letztlich hab ich den PM1270 mit samt MC Nr. 2 verkauft.

Weiter ging die Suche. Am liebsten wäre ich auf den TA Rondo Red losgestürmt…aber die Vernunft des Papa siegte über den Traum des Hifi-Fan…..zu teuer. 150-200 Euro max. mehr ist nicht drin.

Doch wieder stieß ich bei den Händlern auf keine Kooperationsbereitschaft. Preiswerte TA nur auf verbindliche Bestellung und in der Vorführung nur wesentlich teurere TA. Diese durfte/konnte ich mir zwar anhören, was na klar auch interessant war, aber bei den preiswerten Tonabnehmern wie so oft: zwei Händler vier Meinungen. Das Forum hat mir einige Infos geliefert. So möchte ich mich bei „Hörbert“ bedanken, der mir sehr geholfen hat. Aber letztlich blieb mir wieder nichts anderes übrig, als zu versuchen aus den vielen Meinungen von Händlern und Forenusern für mich das Richtige heraus zu filtern.

Grado Prestige silver, Ortofon OM 20 Super, Ortofon VM blue, Goldring G1012 oder 2200 und Ortofon 2M blue standen zur Debatte. OM20 Super, gebaut für leichte Tonarme, war schnell draußen genau wie das VM blue, das ähnlich knackig und klar spielen soll wie das MC Nr. 2. Die Goldrings vielen schließlich auch dem Rotstift zum Opfer, da ich mehrfach den Hinweis auf sehr viel „Hochtonpfeffer“ und Probleme mit Verzerrungen erhielt. Blieben Grado Prestige Silver und Ortofon 2M Blue. Letzteres soll die Ruhe der OM Systeme mit dem Temperament der VM-Serie verbinden.

Letztlich fand ich einen Händler, der mir das 2M blue zum Testen überlies. Vielen Dank an unser gewerbliches Forenmitglied „Klingtgut“, der dann auch einen Preis gemacht hat mit dem wir beide leben können.

Der Einbau des 2M Blue ist kinderleicht, da in den Montagelöchern des TA Gewinde eingeschnitten sind und das Gefummel mit Muttern entfällt. Jedoch sollte eine Headshell mit flacher Montageplatte vorhanden sein. Bei einer umrandeten Headshell wie bei meinem Sherwood ist durch den massigen Korpus des 2M kein Spielraum zum Einstellen des Kröpfungswinkels vorhanden. Zum Glück passte dieser auch so. Das Auflagegewicht hab ich via Tonarmwaage auf 1,8g eingestellt. An ein Kapazitätarmes Kabel habe ich auch gedacht. Zum Einsatz kommt ein Oehlbach CC1, das zwar aus dem Car-Hifi Programm von Oehlbach kommt, aber mit einer Kapazität von 72 pF/m und einer mitlaufenden Masseleitung ein recht gutes Phonokabel ist. Einen kleinen Kritikpunkt gibt es noch. Die Schutzvorrichtung des 2M Blue. Diese besteht nicht aus dem sonst üblichen Schutzbügel, sondern aus einer losen Schutzkappe, die zwar einen sehr guten Schutz bietet, aber in der Handhabung etwas fummelig ist.

Endlich hatte ich dann mal eine ruhige Stunde um den TA testen zu können. Die erste LP war eine schöne Decca aus dem Jahr 1974 mit einer sehr guten Aufnahme von Vivaldis vier Jahreszeiten. Schon nach den ersten Takten kam das Gefühl „jepp, das könnte es sein“ hoch.

Im Bass richtig kräftig und körperhaft. Ich musste erstmal meinen Vorverstärker kontrollieren, ob ich nicht aus Versehen den Bassregler aufgedreht habe. Nein, Klangregelwerk abgeschaltet. Weiter in der Melodie. Die räumliche Aufteilung sehr gut jeder Musiker sitzt an seinem Platz und ist gut fokussiert.

Die zweite LP eine DG aus den 70ern. Die B-Seite von Beethovens 5ter. Komplexe großorchestrale Musik voller Grob- und Feindynamik. Auch hier ein sehr aufgeräumtes, angenehm basskräftiges Klangbild, fast frei von Verzerrungen und Anstrengungen.

Die dritte LP „Lionheart“ von Kate Bush. Mit dem MC Nr2 klang die gute Kate eher wie eine kreischende Kreissäge. Mit dem 2M Blue kam auch hier die nötige Ruhe ins Klangbild.

Egal welche Platte ich aus dem Regal zog das Erlebnis wiederholte sich.

Fazit. Das 2MBlue ist ein angenehm rund klingender Allrounder ohne große Schwächen, der gut mit mittelschweren Tonarmen harmoniert. Er müsste imho daher auch gut zum 1200er Technics passen.

Den Grado Silver konnte ich dann leider nicht mehr hören. Der wurde zwar von einigen als etwas besser dargestellt, trotzdem bin ich beim 2M Blue geblieben, da man den mit den Ersatznadeln des Bronze oder Black noch relativ günstig aufrüsten kann.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Aug 2008, 11:45 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Aug 2008, 18:40

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo!


Grado Prestige silver, Ortofon OM 20 Super, Ortofon VM blue, Goldring G1012 oder 2200 und Ortofon 2M blue standen zur Debatte. OM20 Super, gebaut für leichte Tonarme, war schnell draußen genau wie das VM blue, das ähnlich knackig und klar spielen soll wie das MC Nr. 2. Die Goldrings vielen schließlich auch dem Rotstift zum Opfer, da ich mehrfach den Hinweis auf sehr viel „Hochtonpfeffer“ und Probleme mit Verzerrungen erhielt. Blieben Grado Prestige Silver und Ortofon 2M Blue. Letzteres soll die Ruhe der OM Systeme mit dem Temperament der VM-Serie verbinden.
Fazit. Das 2MBlue ist ein angenehm rund klingender Allrounder ohne große Schwächen, der gut mit mittelschweren Tonarmen harmoniert. Er müsste imho daher auch gut zum 1200er Technics passen.

Den Grado Silver konnte ich dann leider nicht mehr hören. Der wurde zwar von einigen als etwas besser dargestellt, trotzdem bin ich beim 2M Blue geblieben, da man den mit den Ersatznadeln des Bronze oder Black noch relativ günstig aufrüsten kann.

Gruß
Bärchen


Danke für den Bericht!

Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem neuen System für meinen leichten Thorens und war nahe am Goldring. Kannst Du mir "hochtonpfeffer" und "verzerrungen" erklären?
Schade dass Du das Grado nicht testen konntest.

Für Tips bezüglich des Thorens bin ich auch von anderer Seite dankbar. z.Zt. ist es ein Ortofon Vigor
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 14. Aug 2008, 18:51
Damit ist eine gewisse Hochtonlastigkeit gemeint, die schnell zur unsauberen, eben einer verzerten Wiedergabe führt.

Für leichte Tonarme sind z.B. die Ortofon OM Systeme gemacht
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2008, 21:47
Das Red geht zumindest am 1210er MK2 von einem bekannten sehr gut in Kombination mit einer Project Phono Box.

Mir persönlich kommen aber nur MCs auf die Plattenspieler.

MfG Christoph
baerchen.aus.hl
Inventar
#5 erstellt: 30. Aug 2008, 16:51
Ich hatte ein paar Fotos vergessen:



baerchen.aus.hl
Inventar
#6 erstellt: 02. Aug 2009, 11:23
Ich wollte nur über eine weitere Erfahrung berichten.

Wie ich oben schon schrieb, ist die Handhabung der Schutzkappe etwas fummelig.

Es kam wie es kommen musste, an der Kappe brach der kleine Nippel ab, mit der sie am Nadelkorpus einrastet.

Nach Auskunft mehrerer Händler gibt es für diese Kappe angeblich kein Ersatzteil......

..... kurzer Anruf beim Deutschlandvertrieb von Ortofon bei ATR in Mühlheim/Ruhr und ich bekam postwendend Ersatz. GRATIS!!!!


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 02. Aug 2009, 11:24 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#7 erstellt: 14. Aug 2009, 00:07
Danke für den schönen Bericht!Ein schöner Spieler,dein Sherwood.Ist das ein DD?Ist der Tonarm höhenverstellbar?Ich habe zur Zeit das Ortofon MC 10 super im Höreinsatz,am Black Cube Statement.Bassschwach ist das nicht,aber im Oberbass eher schlank.Manche Platten mögen das nicht.Der Hochton ist absolut Soprantauglich.Wundert mich,daß das Nr.2 im HT versagt??!
baerchen.aus.hl
Inventar
#8 erstellt: 14. Aug 2009, 09:17

Jazzy schrieb:
Danke für den schönen Bericht!Ein schöner Spieler,dein Sherwood.Ist das ein DD?Ist der Tonarm höhenverstellbar?Ich habe zur Zeit das Ortofon MC 10 super im Höreinsatz,am Black Cube Statement.Bassschwach ist das nicht,aber im Oberbass eher schlank.Manche Platten mögen das nicht.Der Hochton ist absolut Soprantauglich.Wundert mich,daß das Nr.2 im HT versagt??!



Hallo,

ich möchte nicht sagen, dass das MC Nr2 versagt hat. Er klingt auch sehr gut, passt aber nach meinem Geschmack nicht ganz zum Sherwood 8550 und zu meinen Ohren.

Der Sherwood PM 8550 ist ein Riementriebler, der Tonarm ist nicht höhenverstellbar....

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 14. Aug 2009, 09:30 bearbeitet]
lorric
Inventar
#9 erstellt: 14. Aug 2009, 12:32
Hallo,

das war interessant zu lesen. HAbe mit Vinyl nicht viel am Hut. Waage für den Tonarm? Unglaublich. Ich glaube HiFi ist nicht nur ein preisliches, sondern auch ein technisches "Fass ohne Boden". Was es nicht alles gibt.

Gruß
lorric
baerchen.aus.hl
Inventar
#10 erstellt: 14. Aug 2009, 12:40
Hallo,

mit einer Tonarmwage stellt man das Auflagegewicht der Abtastnadel auf der Schallplatte ein. Ein wichtiger Parameter zum Betrieb eines Plattenspielers.

Eine einfache Tonarmwaage sieht z.B. so aus:

http://www.dienadel.de/cosmoshop/pix/a/g/1143800460-1444.jpg

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 14. Aug 2009, 12:44 bearbeitet]
m2catter
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Aug 2009, 16:38
Hi,
schöner Bericht, Baerchen.
Werde gegen Ende des Jahres meinen Thorens TD 320 wieder zum Leben erwecken, nach unserem Umzug. Montiert seit neu ist ein
Elac ESG 796 (MM), soweit ich mich erinnere. Der Tonarm meine ich ist ebenso mittelschwer.
In wie weit ist denn nach etwa 20 Jahren ein System noch tauglich? Verhärtet die Nadelaufhängung sehr? Das System sollte von der Nadel her noch in Ordnung sein, bin sehr pfleglich mit umgegangen und ein begeisterter Nassabspieler.
Sollte mich der Klang heuer enttäuschen, wäre das M2 blue eine Alternative zum Elac? Das Elac war seinerzeit ein hervorragendes MM System, aber dies ist doch nun schon lange her, und stehen bleibt die Entwicklung doch auch nicht,
liebe Grüße Michael
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 14. Aug 2009, 18:59
@m2cutter hast eine PM
baerchen.aus.hl
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2014, 13:24

baerchen.aus.hl (Beitrag #1) schrieb:
Fazit. Das 2MBlue ist ein angenehm rund klingender Allrounder ohne große Schwächen, der gut mit mittelschweren Tonarmen harmoniert. Er müsste imho daher auch gut zum 1200er Technics passen.


Zur Kompatibilität zum 1210 kann ich jetzt etwas sagen. Mein Sherwood PM850 ist imho ein schönes aber recht wuchtiges Gerät, welches nur schwer in Standartracks passt. Weshalb ich den Dreher leider auch nicht im abschließbaren Teil meines Racks vor meinen Milchmonstern in Sicherheit bringen konnte. Ich war daher gezwungen ihn vorübergehend einzumotten.

Im Thread "Bilder eurer Plattenspieler" hab ich vor kurzem eine kleine Bastelei vorgestellt. Ich habe ein einfaches aber gutes Laufwerk (Sansui SR222) mit dem Tonarm des Technics 1210 MKII ausgestattet (sind mir als je als Einzelteile günstig über den Weg gelaufen). Dieses passt in den abschließbaren Teil meines Racks. Ich muss sagen, das hat eine deutliche Klangverbesserung gebracht.

Ich habe das 2m blue auf dem Sherwood Headshell belassen, denn dieses ist eines der wenigen an denen man auch den Aszimut ohne großen Aufwand einstellen kann. Dank Höhenverstellung lässt sich das System jetzt noch exakter justieren.

Beim Probehören bei diversen Händlern habe ich öfters Plattenspieler praktisch in CD-Qualität gehört. Da kam der Sherwood, trotz des guten Klanges irgendwie nicht ran. Ich kann es nicht recht in Worte fassen, irgendwie fehlte da immer der letzte Kick es klang gut aber irgendwie lustlos. Jetzt am Technicstonarm ist dieser letzte Kick da. Es ist alles besser, die Dynamik, die Bassqualität, Raumdarstellung, bessere Sauberkeit in den Höhen. Gerade die letztere Verbesserung war auch durch durch Veränderungen an der Tonarmhöheneinstellung gut nachvollziehbar. Ich denke, da haben sich welche gesucht und gefunden.

Die Vermutung das der 2M Blue auch gut mit Technics 1210 können muss hat sich also bestätigt...auch wenn das Sansui Gerät kein DD Laufwerk sondern nur ein ungeregelter Riemendreher ist und eine Zwischenlösung darstellt. Wenn dann eines Tages hoffentlich auch meine Milchmonster vernüntiger sind und ich den imho optisch schöneren Sherwood wieder aktivieren kann, steht dann die nächste Bastelarbeit an..... dann wird der Technicstonarm auf den Sherwood verpflanzt.....

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Jan 2014, 13:26 bearbeitet]
blueminotaur
Stammgast
#14 erstellt: 19. Jan 2014, 01:06
Sehr spannend und informativ!

Grüsse

Matthias (auch aus HL übrigens :-) )
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