Hifi und Spass fuer unter 1000 Euro!

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m2catter
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Jan 2009, 15:05
Hallo,
ich habe in den letzten Jahren schon einige Anlagen fuer Freunde und Bekannte zusammengestellt, denn Hifi ist einfach ein schoenes Hobbie fuer mich.
Habe auch einiges an Lehrgeld bezahlt, aber da geht es mir sicherlich nicht anders als anderen. Nachdem es ja sehr viel auf dem Markt gibt, ist es besonders schwierig, eine Anlage unter 1000 Euros zusammenzustellen, die auch noch Spass macht. Es liegt mir nun fern mich abredend ueber andere Hersteller zu aeussern, daher hier eine Anlage, die ich mehrfach in verschiedenen Raeumen gehoert habe und damit auch langfristig gute Erfahrungen gemacht habe.
Teac midi 300 Reference MK3, in schwarz oder silber, mit etwas Geschick um die 500 Euros zu bekommen. Also amp, cd und tuner zusammen.
Dazu entweder die Magnat Quantum 501 (keine anderen aus der Magnat Serie, nur die) fuer etwa 180 Euros in vier verschiedenen Farben zu bekommen, oder fuer mehr Geld die Elac BS 63 (380 Euros - hier habe ich noch keine langfristige Erfahrung zu bieten, klingt aber phantastisch). Leider gibt es die Elac nur in schwarz oder kackbraun. Dazu Boxenstaender von Mission in schwarz oder silber, die Stance um 100 Euros. Lautsprecherkabel in Kupfer 2.5qmm, kostet fast nix. Als Chinchkabel eignen sich besonders die Dynavox fuer etwa 8 Euro pro Strippe. Also, je nach Budget und Geschmack viel Klang fuer das Geld. Auf der Schattenseite ist die schlechtere Verarbeitung der Teac Geraete zu erwaehnen, seit sie in China und nicht mehr in Japan gebaut werden.
Beide Boxenpaare sind in dieser Kombination besonders empfehlenswert, die Elac sicherlich die bessere Wahl, aber auch mit der kleineren Quantum kommt mehr heraus als bei manch teureren Anlagen. Viel Spass,
Euer Michael
Airwalker1
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jan 2009, 21:05
Klingt interessant und nützlich, danke für den Bericht!

roger23
Inventar
#3 erstellt: 28. Jan 2009, 09:44
So einen kleinen TEAC hatte ich auch mal ( CR-H300), war aber a) empfindlich gegenüber Lautsprechern, er mochte meine alte JBL LX400 gar nicht und mit der Zeit (nach 6 Jahren) hat der Laser die CD nicht mehr gefunden und der Lautstärkeregler (kein Poti) konnte nur noch lauter (leiser nur über FB). Von daher läuft Teac bei mir nicht unter "standfest".

Die Elacs habe ich auch - gefallen mir recht gut, stehen allerdings zugestopft an der Wand (ging nicht anders...), sind jedenfalls jeden Euro wert...
m2catter
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Jan 2009, 10:37
Hallo Roger,
ich glaube die Teac CR-H Serie sind CD-Receiver, also alles in einem Gehaeuse. Die Teac Geraete, die ich ansprach, sind Einzelkomponeneten mit einer mittlerweile Verstaerker- leistung von 45W. Sie rangieren auch preislich in einem deutlich hoeheren Preissegment und stellen somit auch einen hoeheren Gegenwert dar als die schwaechere all-in-one Loesung. Bisher waren unsere beiden Japan Versionen sehr gut bezueglich Verlaesslichkeit, die China Version, die wir ebenfalls haben muss dies erst noch beweisen, da zu neu.
Aber ich gebe Dir dennoch Recht in dem Punkt, dass auch die aktuelle 45W amp Version begrenzt ist, um schwierige Lautsprecher ausreichend zu versorgen. Daher ist das System matchen auch so wichtig, und es gelingt leider zu selten.
Freut mich dass Dir die Elac's gefallen, als Allrounder geniessen sie fuer mich in dieser Preisklasse fast eine Sonderstellung, und ich habe schon viele Lautsprecher gehoert, in allen moeglichen Preisklassen.
Gruss Michael
roger23
Inventar
#5 erstellt: 28. Jan 2009, 14:57

ich glaube die Teac CR-H Serie sind CD-Receiver, also alles in einem Gehaeuse.


Ja, das ist so. Über die "Haltbarkeit" bin ich tatsächlich ein wenig verschnupft - das Gerät macht ja von aussen durchaus einen guten Eindruck.

Ansonsten ist mir die "Kritikalität" der LX400 früher gar nicht aufgefallen - der ansonsten genutzte Lux L-215 hatte damit wenig Stress.. - oder kann das eine "Alterserscheinung" sein?
m2catter
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Jan 2009, 15:23
Hi Roger,
moeglicherweise hat Dein Lux 215 einfach mehr Dampf zu bieten als die all in one Teac Loesung (waren glaube ich um die 20 Watt), ein schwieriger Lautsprecher bezueglich der Impedanz oder des Lastverhaltens heisst nicht gleichzeitig ein schlechter Lautsprecher, hat damit absolut nichts zu tun. Anyway, enjoy music, enjoy life
liebe Gruesse Michael
Racer111
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Feb 2009, 17:55
Hallo!

Ich finde die Teac 300er Serie auch äußerst interessant!

Da ich in der Vergangenheit schon Verstärker mit kratzenden Potis erlebt habe (keine Teacs übrigens ), ist meine Frage, ob der Teac A-H300 MkIII ein gekapseltes Lautstärkepoti hat.

Leider konnte ich weder auf der Teac-Homepage noch sonstwo eine Info hierzu finden.

Sind die Geräte nun alle made in China? Seit wann?

Danke und Gruß,
Christian
m2catter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Feb 2009, 02:03
Hallo Christian,
Lautstaerkepoti weiss ich nicht, ist aber kein Problem bisher gewesen, weder bei den beiden Japan Versionen(10 Jahre alt), noch bei der China Version(2Jahre alt).
GLAUBE ABER KOMMT ZWISCHENZEITLICH ALLES AUS CHINA. DIE 300 SERIE LAEUFT JETZT AUS, WIRD ERSETZT GEGEN DIE 380 Serie.
Diese kostet dann 1000 Euro, wobei nur der tuner mehr kann(intenet Radio). Fuer 500 Euro fuer die 300 Serie derzeit "best buy", mehr kann ich dazu nicht sagen,
Gruss Michael
Racer111
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Feb 2009, 14:29
Hallo Michael,

danke für Infos!

Ich habe hier:

http://www.hifi-foru..._id=108&thread=10271

auch gefragt, der Teac scheint kein gekapseltes zu besitzen.

Gruß,
Christian
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