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Kingsgards lustige und schräge Hifiwelt!!!

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MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 08. Mai 2015, 21:13

P.W.K._Fan (Beitrag #49) schrieb:
Es war auch nicht meine Absicht dir "ans bein zu pinkeln". Mich wundert es eben auch, das unser Hörgeschmack so weit auseinander geht.
Und irgendwo möchte ich es auch nicht wahr haben, das Magnat, bzw fink audio so einen Murks verzapft hat. Ich bilde mir aber ein, das es von Stunde zu stunde besser wird. Jetzt ist der Hochton nicht mehr gar so "sägend" sondern "nur" noch zischelig. Anscheinend brauchen sie wirklich etwas Zeit, bis sie wirklich eingespielt sind. Und das trotz der relativ hohen Pegel mit denen ich sie "prügle". Das muss man den Qunatums auch lassen, bis in den Grenzbereich ändern sie nicht ihr Klangbild. Es wird also nicht gepresster oä. Erst wenn irgendwann der tt an seine Hubgrenze stößt kippt das Klangbild. Aber das tut man keinem ls dauerhaft an ;)



Und natürlich bin ich nicht eingeschnappt, war nur halt sehr verwundert, aber ist doch völlig ok. Normale Leute würden sich wahrscheinlich an den Kopf fassen, über was wir hier diskutieren, hehe. aber wir sind ja nicht normal, lach!!!

Ein kleiner Tipp aber noch, am stärksten ist der Hochton, wenn man sie direkt einwinkelt und direkt auf Achse mit dem Waveguide sitzt. Ein klein wenig direkt aus diesem Waveguide weg oder nur nen paar cm tiefer, bringt schon etwas. Sie strahlen halt sehr direkt ab und machen weniger Raumeinfluss, als ein breit strahlender Hochtöner es tun würde.

ps. ich bin ja auch Phonar Fan geworden nun mittlerweile und behalte diese ja auch. Somit habe ich in euren Augen also 1 Paar richtige Lautsprecher und ein paar sch.... Lautsprecher daheim, lach.


[Beitrag von MasterKenobi am 08. Mai 2015, 21:15 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 08. Mai 2015, 21:21
PWK Fan: Darf ich Fragen, wo du wohnst bzw. aus welcher Ecke du kommst??
thewas
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 08. Mai 2015, 21:46

burkm (Beitrag #46) schrieb:
Man sollte bei allen Besprechungen / Einschätzungrn nicht die wesentlichen Einflussfaktoren vergessen:

a) Raumakustik des Hörraums bzw. Messraums
b) Aufstellung der LS
c) Eventuelle Einmessung
d) persönlicher Hörgeschmack inkl.Psychoakustik und Ausprägungen des individuellen Gehörs (inkl. zugehöriger Tagesform)

Richtig, plus

e) Gehörte Musik und Abmischung derer.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 09. Mai 2015, 09:30
Fasse ich kurz zusammen für mich nochmal. Normal bin ich sehr empfindlich was hochton angeht. Hatte genug Lautsprecher deren hochton unsauber, scharf und gepresst klang. Nach 2 Stunden hatte ich meist genug vom hőren. Bei der 803 war dies bei Keinen tag jemals der fall, ausser bei mettalica. Im gegenteil, hatte noch nie so einen sauberen und offenen hochton gehőrt, auch űber Haupt nicht anstrengend. Trompeten erklangen sogar warm und zart und schőn perlend. Bei der nubox311, die ich mal hatte zb, Klangen sie spitz und zu hell. Bin aber auch űberempfindlich, wie gesagt. Darum konnte ich das alles auch nicht so recht glauben. Mein zimmer ist gut bedämpft, aber auch nicht űberdämpft. Auch hatte ich auch noch nie so schöne stimmen gehőrt. Kinder stimmen zb erklangen so zart und lieblich aber absolut klar und durchsichtig. Schőnes Wochenende euch


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Mai 2015, 09:32 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 09. Mai 2015, 10:09
@kingsgard, Ich komme aus der Ansbacher Gegend in Mittelfranken.
Wundert mich auch ein wenig, das unsere Hörgeschmäcker so weit auseinander gehen. Obwohl ich auch so einige Engländer wegen ihres Weichspülsounds nicht mag. Da decken sich unsere Erfahrungen wieder
Ich glaube, das ich mir die Magnats heute mal unter den Arm klemme, und mit denen mal zu einem Kumpel fahre. Einfach, um sie mal in einem anderen Raum zu hören. Irgendetwas in mir scheint "das kann doch nicht sein" zu sagen.
Aber wie gesagt, ich bilde mir ein das sich schon ordentlich was getan hat. Anfangs klangen sie für mich einfach nur "schief", jetzt stören mich "nur" noch die zischelnden Höhen. Besonders schlimm ist es bei den s lauten und bei den Becken.
Der dröhnige Bass ist nun komplett weg, ich würde sogar sagen, er ist mittlerweile richtig präzise. Wenngleich er auch nicht an meine Heresy ran kommt. Aber der Vergleich wäre auch unfair
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 09. Mai 2015, 10:17
Bei so unterschiedlichen Höreindrücken sollte man Folgendes nicht vergessen. - Wie sind die Boxen bei Euch aufgestellt? Eingewinkelt, nicht eingewinkelt. Auf welcher Höhe sitzt der Hochtöner, wie groß ist die Basisbreite? Usw.

@Kingsgard,
Sitzen die Lautsprecher wirklich so nah beieinander wie auf den ersten Bildern zu sehen? Wie viel Abstand ist das? 1m?

Anhand der Frequenzgangmessung kann ich mir vorstellen, dass der Höreindruck sogar noch aggressiver wirkt, wenn man die Boxen nicht einwinkelt.


EDIT: Danke Chrome Browser...... Unterschlägt einfach noch den halben Text

Was eigentlich noch dazu kam: In der Messung ist zu erkennen, dass eine Überhöhung im Präsenzbereich bleibt, wenn die Boxen nocht eingewinkelt sind. Und das kann viel aggressiver wirken, als ein frischer Hochton.


[Beitrag von ALUFOLIE am 09. Mai 2015, 10:22 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 09. Mai 2015, 10:33
Aufgestellt sind sie bei mir folgender maßen. Auf Ständern, in einem gleichschenkeligen Dreieck, mit 2,5m Basisbreite. Zu den Wänden haben sie ringsrum mindestens 80cm Platz.
Das mit dem Einwinkeln habe ich auch beobachtet, da ich versuchte sie etwas "wegzudrehen". Mit dem Ergebnis, das es noch schriller klang. auf die Hörposition eingewinkelt klingt es noch am besten.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 09. Mai 2015, 12:31
Ich mőchte aber noch kurz zu zűri etwas sagen, der meinte, dass die 803 einzelne Instrumente in den Vordergrund stellt. Das kann ich ein wenig bestätigen. Und zwar zb bei einem track vom hobbit soundtrack. Dort gibt es eine Schluss passage, die aus hafen, Violinen und einer Trompete besteht. Bei der 803 wird an dieser Stelle die Trompeten sehr genau heraus gearbeitet und kommt auf einen zu. Das fand ich immer extrem geil, weil es dieser Stelle etwas besonderes gegeben hat. Die anderen Instrumente waren dennoch gut wahrzunehmen. Bei der phonar zb, wird diese selbe stelle anders abgespielt. Dort wirkt diese passage in sich geschlossen, was vielleicht richtiger ist. Jedoch wirkt das ganze auch dadurch verschwommene und einzelne instrumente gehen im Gesamtbild unter leicht. Das gilt besonders für die Trompete an dieser stelle, die ich bei diesem Lied am schönsten finde, aber halt im Gesamtbild leicht verdeckt bzw. Im Hintergrund bleibt. Űber die 803 hatte diese Stelle einfach das gewisse etwas, wenn meine geliebte Trompete das finale einleitet, sich kurz hervor hebt und sich direkt vor einem aufbaut, strahlend und glänzend.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 09. Mai 2015, 13:23

P.W.K._Fan (Beitrag #55) schrieb:
@kingsgard, Ich komme aus der Ansbacher Gegend in Mittelfranken.
Wundert mich auch ein wenig, das unsere Hörgeschmäcker so weit auseinander gehen. Obwohl ich auch so einige Engländer wegen ihres Weichspülsounds nicht mag. Da decken sich unsere Erfahrungen wieder
Ich glaube, das ich mir die Magnats heute mal unter den Arm klemme, und mit denen mal zu einem Kumpel fahre. Einfach, um sie mal in einem anderen Raum zu hören. Irgendetwas in mir scheint "das kann doch nicht sein" zu sagen.
Aber wie gesagt, ich bilde mir ein das sich schon ordentlich was getan hat. Anfangs klangen sie für mich einfach nur "schief", jetzt stören mich "nur" noch die zischelnden Höhen. Besonders schlimm ist es bei den s lauten und bei den Becken.
Der dröhnige Bass ist nun komplett weg, ich würde sogar sagen, er ist mittlerweile richtig präzise. Wenngleich er auch nicht an meine Heresy ran kommt. Aber der Vergleich wäre auch unfair ;)


Hey, bass ist wirklich nicht ihre stärke, obwohl von magnat, die ja immer als bumm bumm bekannt waren. Hätte ich auch nicht gedacht, das mal eine magnat etwas zu dűnn im bass klingen kann. Das was du beschreibst, ist bei mir zb bei metalica, running wild oder Avril lavigne. Furchtbar gepresster scharfer klang und s laute. Jedoch klang das auf allen Lautsprecher so schlimm, wenn auch nicht so stark. Aber ich weiß auch, daß diese Scheiben furchtbar komprimiert sind und nur aus bass und hőhen bestehen bis zum Anschlag ausgesteuert.


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Mai 2015, 13:26 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 09. Mai 2015, 14:54
Ich finde es eh krass, wie unterschiedlich echt manche Aufnahmen sein kőnnen. Avril lavigne und Enya zb, ein unterschied wie tag und nacht. Avril klingt scharf, hell und gepresst. Lege ich sofort danach Enya rein, denkt man echt man hätte andere boxen. Sie ertönt warm, seidig und zart, mit allen facetten, die ihre Stimme hergibt. Schlucken, zungenschlag, räuspern alles ist da. Oder der Wechsel von einer 2 Dimensionale platten Aufnahme zu einer, die einen ganz weiten tiefen Raum spannt. Einfach nur krass diese totalen unterschiede, jetzt mal unabhängig zur diskusion. Doch wie gesagt, űber meine ganzen alten boxen früher habe ich so welche Unterschiede nie wahr genommen, zumindest nicht in diesem ausmaß.

Das ist auch im Grunde nur das, was mich an der phonar etwas enttäuscht hat. Das sie solche Feinheiten in der Stimme wie ein zungenschlag, atemgeräusche der Sänger oder schlucken nicht wieder gegeben hat. Oder das manche Instrumente etwas blass wirkten und farblos, anstatt zu glänzen, zu strahlen oder herrlich zu leuchten. Da dachte ich immer, ok die 803, sie macht es richtiger, denn eine violine oder eine Trompete zb strahlen und glänzen in Wirklichkeit ja auch, oder nen saxophon zb. Das klingt auch matt bei ďer veritas. Bei der 803 hat es Glanz und ist präsent, ohne aber weh zu tun. Bis auf diese dinge, die die 803 in meinen Ohren besser macht, finde ich die veritas m4 aber ebenfalls fantastisch.

Darum dachte ich auch immer, was ich da űber die 803 hőre, wäre eine gute auflősung im hoch und mittelton bereich. Denn ich kenne auch etliche einfache boxen, die zwar auch eine hochton Anhebung hatten, aber solche Feinheiten nicht aufgelöst wurden bzw wiedergegeben wurden. Aber vermutlich habe ich auch keine ahnung, was echte feinauflősung ist.

Was ist für euch echte feinauflősung? Wie macht die sich wirklich bemerkbar, wenn es die 803 quantum tatsächlich nicht tun sollte, also gut und fein aufzulősen?


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Mai 2015, 15:59 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 09. Mai 2015, 16:08

P.W.K._Fan (Beitrag #57) schrieb:
Aufgestellt sind sie bei mir folgender maßen. Auf Ständern, in einem gleichschenkeligen Dreieck, mit 2,5m Basisbreite. Zu den Wänden haben sie ringsrum mindestens 80cm Platz.
Das mit dem Einwinkeln habe ich auch beobachtet, da ich versuchte sie etwas "wegzudrehen". Mit dem Ergebnis, das es noch schriller klang. auf die Hörposition eingewinkelt klingt es noch am besten.


Bei mir genau umgekehrt! Direkt eingewinkelt, spielen sie merklich frischer im hochton, bzw etwas. Bißchen weniger eingewinkelt und es gibt ein wenig mehr Wärme dazu und es wirkt räumlicher. Dafür ist dieser schöne direkte klang etwas weg.


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Mai 2015, 16:11 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 09. Mai 2015, 18:55
Unter Feinauflösung verstehe ich eigentlich das, was du auch schilderst. Also das herausarbeiten feiner musikalischer Details.

Wollte eigentlich aber nur ein kurzes Feedback geben. Bei mir laufen sie heute nun schon den ganzen Tag, und was soll ich sagen? Ich glaube, so langsam fangen sie mir an zu gefallen. Je nach Aufnahme ist der ht noch immer ab und an zu vorlaut, ansonsten ist das "Geplärre" deutlich besser geworden.

War vielleicht doch kein Fehler sie nochmals aufzubauen. Bin selbst recht überrascht, das ist ja fast schon eine 180grad wende.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 09. Mai 2015, 19:44
Meine bescheidene Meinung dazu:
Wenn man nur so nach und nach Gefallen an einem Lautsprecher findet und das auch nur bei der einen oder anderen Aufnahme, dann wird man auf Dauer trotzdem nicht glücklich damit.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 09. Mai 2015, 21:26
Um dieser Diskussion mal einen würdigen Abschluss zu verpassen, fasse ich mal kurz für mich zusammen, was eventuell diese sehr gravierenden und unterschiedlichen Höreindrücke zwischen mir und P.W.K Fan bei der Magnat Quantum 803 ausgelöst haben könnte:

- Der Raum. Ich habe ein gut bedämpftes 12 qm2 Zimmer leider nur, welches wahrscheinlich den Hochton stark absenkt und durch die kleine Größe den Grundton etwas auffüllt - auch wenn ich mit ihnen absolut Dröhnfrei hören kann. Da hatte ich andere Kandidaten bei mir, die gedröhnt haben ohne Ende.

- Die Unterschiedlichen Aufnahmen/CDs. Leider, so finde ich, zeigen die 803 die Schwächen einer Aufnahme zu stark. Scheiße klingt auch scheiße, wenn ihr versteht, gute oder sehr gute Aufnahmen dafür umso besser. Konnte mit ihnen also schon sehr deutlich jede einzelne Cd bei mir klanglich genau bewerten, wie sie gemastert bzw aufgenommen wurde oder auch in welchem Raum oder nem Saal sie aufgenommen wurde.
Würde ich nur einige Metal und Pop Cds (nicht alle) über sie hören, wäre ich auf jeden Fall zum selben Ergebnis gekommen wie P.W.K. Fan.


- Ich höre meist mit der Stoffbespannung vor den Chassis, welche aber wirklich hauch dünn und fast schon durchsichtig ist und ich kaum glauben kann, dass dies so einen Unterschied macht als ohne sie.


- Ich habe trotz vieler Vergleiche und Jahren doch keine Hörerfahrung, mein Gehör ist im allgemeinen Schrott und ich kann richtig von falsch oder gut von schlecht nicht Unterscheiden, obwohl ich eigentlich sehr sensibel und anspruchsvoll wurde mit den Jahren, was guten Klang angeht. Das womit ich früher gehört habe, würde mich heute nicht mehr ansatzweise zu Frieden stellen.

- PWK Fan ist vielleicht noch empfindlicher was Höhen und Präsenzbereich angeht als ich es bin. Wobei mich immer ein wirklich schlechter und unsauberer und dann auch noch angehobener Hochton genervt hatte. Beispiel Nubox 311 oder Vektor 55: Erstere linear, zweite Loudness Abstimmung. Ich empfand den Hochton bei Beiden als gepresst, scharf und leicht unsauber und nicht sonderlich offen oder detailreich. Er nervte mich nach kurzer Zeit regelrecht und es tat mir weh - bei fast allen Aufnahmen!!!


Sonst fallen mir erstmal keine weiteren Gründe für diese total unterschiedlichen Höreindrücke ein.

Ich verspreche aber, dass ich mich hier etwas bessern werde, da dieser Thread mir ein wenig die Augen geöffnet hat und ich nun gar nicht mehr so Recht weiß, ob die Magnat 803 tatsächlich so gut sind wie ich sie immer empfunden habe - oder aber ich einfach keine Ahnung von Klang habe und sie eigentlich total schlecht sind und alles falsch machen, wie es nur geht.

Darum werden sie nun auch von mir in keiner Kaufberatung mehr vorgeschlagen, wenn es um gute Kompaktboxen geht. Nicht, weil ich sie plötzlich für schlecht halte und euch nur beipflichten möchte, sondern weil ich einfach keine Ahnung habe, ob oder was die 803 Quantum denn nun sind!!!


Entschuldigt bitte, wenn ich euch nerven gekostet habe. Dachte wirklich, ich hätte mit den Jahren ein gutes Gehör und Klangempfinden entwickelt.

Schönen Abend euch noch!!!!!!


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Mai 2015, 21:37 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 09. Mai 2015, 21:39
Ernstgemeinter Tip,
vllt mal gutes Messequipment kaufen um eventuell herauszulesen was dein Raum in Verbindung mit den Lautsprecher so als Ergebnis ausspuckt.

http://www.xtzsound.de/de/produkte/messungen/room-analyzer-ii-pro
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 09. Mai 2015, 21:45

P.W.K._Fan (Beitrag #62) schrieb:
Unter Feinauflösung verstehe ich eigentlich das, was du auch schilderst. Also das herausarbeiten feiner musikalischer Details.

Wollte eigentlich aber nur ein kurzes Feedback geben. Bei mir laufen sie heute nun schon den ganzen Tag, und was soll ich sagen? Ich glaube, so langsam fangen sie mir an zu gefallen. Je nach Aufnahme ist der ht noch immer ab und an zu vorlaut, ansonsten ist das "Geplärre" deutlich besser geworden.

War vielleicht doch kein Fehler sie nochmals aufzubauen. Bin selbst recht überrascht, das ist ja fast schon eine 180grad wende.



Bitte sei aber ehrlich zu dir selbst, weil das mir auch selbst helfen würde. Rede sie dir bitte nicht schön, oder gewöhne dich an den Hochton einfach nur, sondern sei dir absolut sicher, dass sie wirklich besser geworden sind. Denn das würde dann Pumas Aussage hier vor einiger Zeit bestätigen, dass sie frisch ausgepackt hart und gepresst klangen und nach ein Wenig Zeit offen und seidig wurden, also der Hochton. Das mit der Bassveränderung nach einiger Zeit hatte ja schon Züri hier angemerkt.

Oder war es dieser Puma überhaupt, ein User war es auf jeden Fall, der mir das so geschrieben hatte. Jedoch sagte er auch, dass man manche Aufnahmen über sie nicht mehr gern hören mag.

Jetzt aber nochmal ganz Allgemein gesprochen, finde ich, dass dieser Thread hier für alle User hier sehr interessant wurde. Er zeigt mal wieder auf drastische Weise, wie unterschiedlich doch die einzelnen Menschen hören und empfinden können, oder wie verschiedene Aufnahmen den Klangeindruck eines Lautsprechers verfälschen/verändern können. Das Wort - alles subjektiv- sollte daher im gesamten Forum überall ganz fett markiert werden, weil es doch echt unterschätzt wird, finde ich.


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Mai 2015, 22:37 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 09. Mai 2015, 23:31
Die Phonar M4 next sind schon sehr neutral, natürlich hört man mehr "Feinausflösung" wenn man den Hochton überhöht, das ist wie wenn man was mit mit einer Lupe betrachtet, man erkennt zwar mehr Details aber das Gesamtbild ist verzerrt.

Wie meridianfan sagt einfach kalibriertes Messmikro holen und messen, das hilft dem Hobby und Verständnis enorm und fängt schon bei kleinen 40€ an.

Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 09. Mai 2015, 23:32 bearbeitet]
burkm
Inventar
#68 erstellt: 10. Mai 2015, 08:22

ALUFOLIE (Beitrag #63) schrieb:
Meine bescheidene Meinung dazu:
Wenn man nur so nach und nach Gefallen an einem Lautsprecher findet und das auch nur bei der einen oder anderen Aufnahme, dann wird man auf Dauer trotzdem nicht glücklich damit.
:prost


Das liegt in der Natur des Hörens überhaupt.
Das menschliche Hören arbeitet sehr komplex, da das Gehirn und damit verbunden auch die Psychoakustik (und andere Sinne) immer beteiligt sind, lernt der Hörsinn, sich (fast) jeder Situation in irgendeiner Weise (und bestimmten Grenzen) anzupassen. Dadurch verändert sich der Höreindruck auch im Laufe der (kurzen) Zeit auf Grund eines Lernprozesses. Das "von Vorneherein gefallen" ist damit nicht unbedingt ein Qaulitätszeichen, sondern heisst erst einmal nur, dass ein Gewöhnungsprozess zu dem, was vorher war, entweder nur sehr kurz oder gar nicht stattfinden musste. Wenn es vorher aber eigentlich "grauselig" klang, dann kann das sogar eher negativ sein. Das ist ja der Grund, warum beim "Entdröhnen" (Raummoden) eines Raumes meist erst einmal Bass vermisst wird, da man sich daran ja als Maßstab gewöhnt hatte, obwohl eigentlich total "falsch". Hat man andererseits vorher "dunkel" klingende LS gehabt, dann kann ein neutral klingender LS als "höhenbetont" eingestuft werden, obwohl so auch nicht richtig. Das lässt sich beliebig weiterspinnen und zeigt einfach nur, dass diese persönlichen Einstufungen erst einmal immer sehr subjektiv geprägt sind.


[Beitrag von burkm am 10. Mai 2015, 08:26 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 10. Mai 2015, 09:37
Müsste es aber im Umkehrschluss dann so sein, das die ls die man vorher als "gutklingend" empfunden hat durch den Umgewöhnungsprozess wieder "anders" klingen müssten? Mir fällt es immer auf, wenn ich von den Magnats auf meine Klipsch umschalte. Die ersten 30sek klingen sie etwas dumpf, bis es wieder "einrastet". Aber wie gesagt, das geht sehr schnell.

@meridianfan, Messtechnik hatte ich mal, sogar mit kalibrierten Mikrofon. Hatte ich damals angeschafft, um meine Raumakustik zu verbessern. Und weil ich mal in den ls selbstbau einsteigen wollte. Aber mir wurde das Zeug schlichtweg geklaut. Könnte mich heute noch darüber aufregen

@Kingsgard, Das muss nichts mit deinem Mangelnden Hörsinn zu tun haben, es kann genauso gut an verschiedenen Hörgewohnheiten liegen. Vielleicht sagt dir einfach das Klangbild der Magnats zu? Sicher, sie sind nicht besonders linear, das sind meine Heresy aber auch nicht. Aber who knows? Hauptsache es gefällt.
Ich habe schon einige Dutzend ls der verschiedensten Preisklassen gehört, und weiß was mir gefällt.
Worauf ich aber hinaus will, lass dich nicht verunsichern
burkm
Inventar
#70 erstellt: 10. Mai 2015, 09:51
Der Prozess läuft in beide Richtungen ab.
Solange man keinen direkten unmittelbaren Vergleich zum Original hat, ist das Erinnerungsvermögen des Gehörsinns sehr gering bis nicht existent (max. ca. 20 ms), so dass Vergleiche aus der Erinnerung (fast) immer fehlschlagen.


[Beitrag von burkm am 10. Mai 2015, 16:16 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Mai 2015, 12:56
Danke P.W.K. Fan, für die netten Worte. Dennoch bin ich verunsichert. Aber da habe ich selbst und meine Ohren und das bekloppte Marketing von Magnat mit dran schuld.

Erstens habe ich denen und den Zeitschriften, die die 803 als Schallwandler mit extremer Präzision der Wiedergabe, mit Studio Monitor Qualitäten und mit einem fast verfärbungsfreien Klangbild tituliert haben, geglaubt. Messungen habe ich gar nicht betrachtet.

Als ich dann auch noch diesen Hochton von der ersten Minute an bis heute, als wirklich schön, seidig, offen, detailreich, sauber und überhaupt nicht nervend empfunden habe, glaubte ich natürlich erst Recht daran, nun endlich mal gute Lautsprecher zu hören, zu haben, die in eine Neutrale Richtung gehen. Auch, weil sie mir stellenweise etwas Dünn im Bass vorkamen und sie kein Stück nach aufgedicktem Oberbass geklungen haben. Eigentlich gab es nur Bass, wenn die Aufnahme auch Bass hatte. Hatte die Aufnahme kaum Bass, gab es auch kaum Bass. Ich weiß noch, was damals der aller erste Eindruck von ihnen war, die ersten Minuten, in denen ich sie bei mir hörte: Scheiße, was ist das denn, klingt ja ziemlich unspektakulär und langweilig. Das war das Zauberwort für mich. Ich hatte dann erfahren, wenn Lautsprecher unspektakulär klingen, dann sind sie meist gut.

Doch nach allem, was ich jetzt hier so lesen durfte von euch und auch die Messungen von ihr, dann muss ich mir wohl doch eingestehen, dass die 803 das genaue Gegenteil vom dem sind, wie sie angepriesen wurden: Nämlich Verfärbungsschleudern und Königinnen des Falschspielens müsste sie ja dann eigentlich genannt werden. Und wahrscheinlich waren selbst von den 88 Punkten bei der Quantum 805 in der Audio, nur echte 8 Klangpunkte gemeint und die anderen 80 Punkte waren Sympathiepunkte.

Dann, ja auch dann, muss ich eingestehen, das Magnats aufgerufene UVP von 1000 Euro für die 803 ne Frechheit waren und selbst die 760 Euro, die Amazon noch immer jetzt haben will für sie, nicht angemessen sind. Denn bei diesem Geld, erwartet man einen halbwegs richtig spielenden Lautsprecher - zumindest bei Kompaktboxen.


[Beitrag von MasterKenobi am 10. Mai 2015, 13:07 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 10. Mai 2015, 13:03
Trollst du gerade oder gibt es bei dir wirklich nur schwarz und weiß und du hast absolut nichts von dieser Diskussion verstanden??
Mit kopfschüttelnden Grüßen...
Theo


[Beitrag von thewas am 10. Mai 2015, 13:09 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 10. Mai 2015, 13:12
Ich ärgere mich gerade selbst über mich, dass ich vermutlich die letzten 3 Jahre total falsch gehört habe, ich aber geglaubt hatte, nun endlich mal richtigen Hifi Klang zu lauschen.

Und ja, über das Marketing und den Hersteller selbst ärgere ich mich nun auch. Wie kann man ein Produkt so anpreisen, obwohl sie es total falsch entwickelt und abgestimmt haben. Und, wie können Zeitschriften nur solche Lobeshymnen aussprechen und lügen, wenn sie doch eigentlich wissen, wie falsch ein Lautsprecher spielt.

Irgendwie bin ich nun umso froher meine Veritas m4 next doch behalten zu haben!!!!!!

Zumindest habe ich verstanden, dass die subjektive Wahrnehmung und der Geschmack so gravierend unterschiedlich sein kann.

Ich habe aber wohl auch begriffen, auch wenn sie einem immer gefallen haben, dass der liebe Hersteller Magnat es nicht mal in der gehobenen Preisklasse schafft, richtig klingende Lautsprecher zu entwickeln. Nicht mal mit Hilfe eines wirklich guten Entwicklerteams. Und das ihr gesamtes Marketing nur aus Grimms Märchenstunde besteht.

denn zwischen richtig klingen, tonal richtig und es gefällt mir, der Klang ist schön - liegen Welten. Doch wurden sie ja als so Verfärbungsarm, so präzise und mit wunderbarer Auflösung, Bühne und richtigem Timing usw angepriesen, dass man auch erwarten könnte, dass sie tonal richtig spielen. Ein bisschen Honig um den Bart beim Marketing ist ja ok und überall so, aber fast nur Lügen im Marketing und den Zeitschriften??? Das ist unverschämt, finde ich.


[Beitrag von MasterKenobi am 10. Mai 2015, 13:27 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 10. Mai 2015, 13:36
Hallo BURKM: Warum habe ich dann aber zb bei anderen Höhenbetonten, einfacheren Lautsprechern, solche Details nicht wahrgenommen, wie ich sie über die 803 heraus hören konnte?? Warum aber auch, gefiel mir zb der Hochton bei vollkommen linearen Lautsprechern nicht so gut bzw nervte mich mit der Zeit oder klang für meine Ohren irgendwie leicht unruhig, gepresster und unsauberer im Vergleich zur 803, die ja ne Hochtonschleuder denn nun wohl sind?

Und, warum höre ich manche Details über die Phonar zb nicht einfach nur leiser, sondern überhaupt nicht heraus, die ich aber über die 803 sehr deutlich wahrnehmen kann - wie zb: Zungenschlag, das ein oder andere Atemgeräusch eines Sängers, das feine kratzen bzw anstreichen der Violine oder einem Cello???

Nicht falsch verstehen, das Instrument ist als solches natürlich in sich geschlossen zu Hören bei der Phonar. Jedoch hört man bei manchen Aufnahmen auch noch das anstreichen über diese Instrumente heraus, was man auch als seidiges kratzen interpretieren kann bzw kennt. Das höre ich aber nur über die 803 heraus. Aber auch nur dann, wenn es auf der CD wirklich enthalten ist. Und Nein, kein Defekt, ich hoffe ihr wisst, was ich mit diesem seidigen kratzen, anstreichen meine??! Das klingt einfach nur schön.


ps. P.W.K. Fan: Hab mir die Klipsch Heresy gerade mal angeschaut, sehen sehr gut aus, finde ich. Ich mag diese etwas rustikalere Optik. Hast du die Heresy 3 ? Was verstehst du zb, bleiben wir mal bei Stimmen, über die Klipsch besser oder, welche Textpassagen gehen deiner Meinung nach über die 803 unter, welche du aber über die Klipsch gut verstehen kannst?? Was wäre das zb für ein Song, oder bei welcher CD sind dir Unterschiede sehr gravierend aufgefallen??


[Beitrag von MasterKenobi am 10. Mai 2015, 14:40 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 10. Mai 2015, 15:18

Kingsgard (Beitrag #74) schrieb:
Hallo BURKM: Warum habe ich dann aber zb bei anderen Höhenbetonten, einfacheren Lautsprechern, solche Details nicht wahrgenommen, wie ich sie über die 803 heraus hören konnte?? Warum aber auch, gefiel mir zb der Hochton bei vollkommen linearen Lautsprechern nicht so gut bzw nervte mich mit der Zeit oder klang für meine Ohren irgendwie leicht unruhig, gepresster und unsauberer im Vergleich zur 803, die ja ne Hochtonschleuder denn nun wohl sind?

Und, warum höre ich manche Details über die Phonar zb nicht einfach nur leiser, sondern überhaupt nicht heraus, die ich aber über die 803 sehr deutlich wahrnehmen kann - wie zb: Zungenschlag, das ein oder andere Atemgeräusch eines Sängers, das feine kratzen bzw anstreichen der Violine oder einem Cello???


Siehe Beitrag #67, es gibt in der Psychoakustik etwas das nennt man Maskierung, das bedeutet dass man manche Töne nicht hört wenn andere (vor allem benachbarte) lauter sind. Aber ich habe langsam das Gefühl dass du nicht wirklich an einer fruchtbaren Diskussion interessiert bist wenn ich z.B. deine Beiträge #71 und #73 lese, was schade ist da dein Neuanfang deutlich besser anfing als dein alter Account.


[Beitrag von thewas am 10. Mai 2015, 15:24 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 10. Mai 2015, 15:40
Na ja, in Beitrag 71 und 73 war ich halt voll sauer auf mich selbst, da ich scheinbar wirklich glauben muss, ich höre total falsch. Dazu kommt noch, dass ich euch schon mehr zutraue, da viel mehr Erfahrung bei euch vorhanden ist. Und wenn man dann danach geht, dann ist die 803 ja leider nur den Party Schreihaufen wieder nur geworden, weswegen Magnat ja schon immer so zerrissen wurde. Nur, dass es diese Party Schreihaufen, die tonal nichts richtig machen, es sonst bei Magnat immer für ganz kleines Geld zu haben gab, in Form einer Surpreme zb oder einer alten Vektor oder Motion. Und das ich dann viel zu viel Geld für sowas wie die 803 bezahlt habe und das Marketing und die Zeitschriften vollkommen nen Stuss erzählt haben und ich zumindest geglaubt habe - Na ja, etwas Wahrheit wird schon dran sein und auf mein Gehör ist verlass.

Das kann einem dann echt übel aufstoßen bzw kann die Wahrheit weh tun, wenn man Magnat endlich mal mit den Augen betrachtet wie ihr es tut, die viel mehr Erfahrung haben.

Es ist ja nicht so, dass ich sie plötzlich schrecklich finde, meine Meinung über sie bleibt ja. Nur ist jetzt ein bitterer Beigeschmack dabei, wenn ich dran denke: Toll, was du da so hörst und wahr nimmst und für schön hälst, hat gar nichts mit gutem Klang zu tun oder ist zumindest tonal und Hifimäßig gesehen falsch.

Offenbar weiß ich ja nicht mal, was eine wirklich schöne Stimmwiedergabe ist, da ich ja diese über die 803 so schön und authentisch fand, aber sie scheinbar kaum Mitten hat.

Oder echte Feinauflösung, scheinbar weiß ich auch nicht mal das, wie die sich richtig bemerkbar macht, wenn ich der 803 ein gutes Auflösungsvermögen nachgesagt habe, weil ich es so empfand, sie aber wohl nur grobschlächtig auflöst.
Ich glaube das einzige, was ich wirklich erkennen konnte und was wohl auch richtig ist, ist die unterschiedliche Räumlichkeit von Aufnahmen bzw was überhaupt Räumlichkeit in einer Aufnahme bedeutet.
Bin ich ja richtig weit gekommen.


[Beitrag von MasterKenobi am 10. Mai 2015, 15:58 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Mai 2015, 16:00
Ok, es hat keinen Zweck und dafür ist meine Zeit mir zu schade.
Schönen Restsonntag noch.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 10. Mai 2015, 17:30
So, so sieht die Anlage mit den Veritas mal ohne Stoffbespannung aus. Die Magnats sind erst mal in ein anderes Zimmer gewandert, unangeschlossen.

Gehört wird gerade mit einer neu gekauften CD - Neal Morse und Band, Prog Rock vom Feinsten für meine Ohren!!! Und bitte nicht lachen, wegen der rechten Wand. Ich wollte sie einfach nicht länger kahl lassen und habe erstmal alles an sie dran gehangen, was ich so auftreiben konnte.


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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 10. Mai 2015, 17:34
Jetzt zerpflückt den armen Kerl doch nicht so, hab ja fast schon ein schlechtes Gewissen. Es war nun wirklich nicht meine Absicht irgendwelche Zweifel zu säen.

Das mit den Mitten zu erklären ist ein wenig schwer. An sich ist die Mittenwiedergabe auch ok, nur mal angenommen man hat eine Männerstimme, während ein schnell gespieltes Schlagzeug mit vielen highhats spielt. Da gerät die Stimmwiedergabe etwas ins Hintertreffen. Deswegen klingt es für mich etwas befremdlich.

Das ist bei der Heresy (ich hab die 3er) nicht so. Da ist eher das Gegenteil der Fall. Sie spielt sehr direkt, mit einem leichten Hang zu Mittenlastigkeit. Man muss den Klang aber auch mögen, ich denk hier im Forum kommen meine Heresy nicht viel besser weg als die Quantum
Wenn du hier aus der Nähe kommst, bist du natürlich herzlichst eingeladen sie dir mal anzuhören, dann kannst du dir selbst ein Urteil fällen. Und keine Sorge, ich bin dir nicht böse wenn sie dir nicht gefallen

Mir gefallen deine ls Ständer, selbstbau?


[Beitrag von P.W.K._Fan am 10. Mai 2015, 17:35 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 10. Mai 2015, 18:01
Ich finde es ehrlich gesagt auch schade, dass du, Kingsgard, dich dafür entschuldigst, dass dir die Magnat gefallen. Das muss doch nicht sein. Es ist doch deine Sache, was dir gefällt und was nicht. Es war lediglich interessant, dem unterschiedlichen Klangempfinden auf den Grund zu gehen.

Ich würde Dir aber aus tiefstem Herzen raten, die Lautsprecher so weit wie möglich auseinander zu stellen. Und dann auch noch mal mit größerer Basisbreite die Magnats zu testen.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 11. Mai 2015, 00:07

P.W.K._Fan (Beitrag #79) schrieb:
Jetzt zerpflückt den armen Kerl doch nicht so, hab ja fast schon ein schlechtes Gewissen. Es war nun wirklich nicht meine Absicht irgendwelche Zweifel zu säen.

Das mit den Mitten zu erklären ist ein wenig schwer. An sich ist die Mittenwiedergabe auch ok, nur mal angenommen man hat eine Männerstimme, während ein schnell gespieltes Schlagzeug mit vielen highhats spielt. Da gerät die Stimmwiedergabe etwas ins Hintertreffen. Deswegen klingt es für mich etwas befremdlich.

Das ist bei der Heresy (ich hab die 3er) nicht so. Da ist eher das Gegenteil der Fall. Sie spielt sehr direkt, mit einem leichten Hang zu Mittenlastigkeit. Man muss den Klang aber auch mögen, ich denk hier im Forum kommen meine Heresy nicht viel besser weg als die Quantum
Wenn du hier aus der Nähe kommst, bist du natürlich herzlichst eingeladen sie dir mal anzuhören, dann kannst du dir selbst ein Urteil fällen. Und keine Sorge, ich bin dir nicht böse wenn sie dir nicht gefallen

Mir gefallen deine ls Ständer, selbstbau?


Wenn ich mal in Mittelfranken bin, komme selbst aus hannover, werde ich darauf mal zurück kommen. Oder ich suche mal nen Händler auf, der sie fűhrt und hőre sie mir mal an. Die ständer von den ersten Bildern am Anfang des threads waren selbstbau. Diese hier jetzt sind von Pinus hifi von ebay, Status max heißen sie. Das einzige, was mich an ihnen stőrt, ist, dass die veritas oder magnats oben nicht bündig mit dem ständer abschliessen.


[Beitrag von MasterKenobi am 11. Mai 2015, 00:28 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 11. Mai 2015, 00:26

ALUFOLIE (Beitrag #80) schrieb:
Ich finde es ehrlich gesagt auch schade, dass du, Kingsgard, dich dafür entschuldigst, dass dir die Magnat gefallen. Das muss doch nicht sein. Es ist doch deine Sache, was dir gefällt und was nicht. Es war lediglich interessant, dem unterschiedlichen Klangempfinden auf den Grund zu gehen.

Ich würde Dir aber aus tiefstem Herzen raten, die Lautsprecher so weit wie möglich auseinander zu stellen. Und dann auch noch mal mit größerer Basisbreite die Magnats zu testen.


Na ja, entschuldigen ist vermutlich das falsche wort. Gefallen tun sie ja, immer noch. Da hat sich ja nichts dran geändert, jedoch bleibt jetzt das wissen beim hőren, dass sie tonal völlig falsch spielen und sie nichts mit extremer Präzision der wiedergabe zu tun haben, wie es das Marketing und die zeitschriften glauben machen wollten. Tja, das mit der breite ist so ne sache. Wie ihr sehen kőnnt, ist nach links nicht mehr viel luft, zumindest wenn ich noch auf den Balkon will. 2016 wird eh umgezogen. Darum mach ich auch an der bude nichts mehr, wie zb das pvc endlich mal fertig verlegen oder so. Ach ja, trotz der leichten Bedämpfung der rechten Wand jetzt, bilde ich mir ein, dass der rechte Lautsprecher immer noch nen ticken lauter spielt als der linke. Egal ob nun veritas oder quantum.

Ps. Warum die Lautsprecher űberhaupt da stehen und nicht auf der langen Seite des zimmers, ist, weil sie auf der langen Seite direkt an der wand stehen wűrden und mein Sofa genau gegenűber ebenfalls direkt an der wand wäre. Und was das bedeuten wűrde für den Klang, kőnnt ihr euch sicher denken. Darum hatte ich das ganze so aufgestellt und es klingt tausend mal besser so. So gut wie dröhnfrei ist es so, bei beiden pärchens.


[Beitrag von MasterKenobi am 11. Mai 2015, 00:55 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 11. Mai 2015, 09:19
Mir wäre guter Klang wichtiger, als die Möglichkeit, meinen Balkon betreten zu können
Dass die rechte Box dir lauter vorkommt, kann gut sein. Wahrscheinlich ist sie sogar lauter durch die angrenzende Wand.
Denn das, was du dort als Bedämpfung hingeklatscht hast, ist keine richtige Bedämpfung.
audi-o-phil
Inventar
#84 erstellt: 11. Mai 2015, 10:20
@Kingsgard: Ich verstehe deine Diskussion hier nicht. Keiner kann dir helfen, ob dir die Magnat LS in deinem Setup gefallen, oder eben nicht. Je nach Raum, Aufstellung, ... und auch Anspruch bekommst du eine andere Meinung. Ich würde die Magnat und die Phonar wieder abgeben Meine Meinung. Hilft dir nicht weiter, ich weiß...
Zu "messen" brauchst du da auch nichts. Irgendwelche Kennlinien aufnehmen kann jeder. Das Richtige messen und dann auch noch bewerten können die wenigsten.
thewas
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 11. Mai 2015, 10:52
Durch messen kriegt man seine Klangprobleme viel schneller im Griff als durch sinnloses Hardwareswapping in Hoffnung dass es irgendwann durch Zufall passt. Eine Hörplatzmessung ist keine Kunst, dank PC und Tutorials kriegen es die meisten in paar Stunden Beschäftigung hin. Auch ist die Interpretation der Messungen und zielgerichtete Lösungsweise dank hilfsbereichen online communities kein Ratespiel für Anfänger mehr. Klar, wenn man zufrieden mit seinem Klang ist braucht man nicht zu messen, wobei meistens kennt man es ja auch nicht besser aber wenn man mal eine gut auf den Raum angepasste Anlage gehört will man nie wieder zurück.
audi-o-phil
Inventar
#86 erstellt: 11. Mai 2015, 11:34
Bevor es einen Aufschrei gibt. Ich kenne die Magnat nicht und die Phonar finde ich P/L mäßig sehr gut. Aber keine ist etwas für mich. Wollte zeigen, wie sinnlos diese Dikussion ist.
Bei der Messung bin ich bei dir. Wenn man sich etwas damit beschäftigt und auch einsieht, dass es große Ungenauigkeiten geben kann, kann es bestimmt nicht schaden
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 11. Mai 2015, 21:58
Wieso soll ich beide wieder abgeben. Sie gefallen mir ja beide sehr. Wenn, dann wandert nur ein Pärchen wieder weg. Und zwar dann, wenn ich mir absolut sicher bin, mit welcher ich die nächsten Jahre wirklich leben mőchte, bzw hőren will.

Was empfiehlt ihr mir, als richtige Bedämpfung für die Rechte wand? Dachte, ist auf jeden Fall erstmal besser so, als eine ganz kahle wand. Und das alles Kreuz und quer und wild durcheinander hängt, war beabsichtig. Zumindest hab ich das mal im Forum gelesen.
Schőnes abend noch.

Ps. So schlimm fand ich die diskusion gar nicht. Zumindest fand ich es echt interessant, wie total unterschiedlich zb ich und p.wk.fan die 803 klanglich empfunden haben.
Hat sich bei dir Pwk klanglich eigentlich noch was getan bei ihr?


[Beitrag von MasterKenobi am 11. Mai 2015, 22:13 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 11. Mai 2015, 22:12
Z.B. Basotect 10cm dick, wobei bezüglich Aufstellung und Raumakustik am besten startest du einen Thread in der Akustiksektion des Forums.
ATC
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 11. Mai 2015, 22:17
Moin,

ob du besser mit Basotect bedämpfen solltest,
oder mit Diffusoren besser fahren würdest, wer soll das von hier aus schon hellsehen....

Wenn du Basotect ohne Messung verwenden willst, dann aber keinesfalls die ganze Wand.....



Solange die Lautsprecher so eng stehen wie auf dem Bild ist das eh für die Katz


[Beitrag von ATC am 11. Mai 2015, 22:19 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 11. Mai 2015, 22:27
Um eine einigermaßen gleichmäßige Bühne bei einseitigem Freiraum zu schaffen muss man mit Absorption (also z.B. Basotect) auf der anderen Seite arbeiten, Diffusion hilft da nicht, aber bei so einem kleinen Stereodreieck ist das alles eh vergebene Mühe, da gebe ich dir Recht.


[Beitrag von thewas am 11. Mai 2015, 22:28 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 11. Mai 2015, 23:05
Um ehrlich zu sein, stand die linke sogar mal etwas näher an der balkontűr, also etwas breiter auseinander. Nur da empfand ich die Rechte Box komischerweise noch nen ticken lauter, als jetzt, wo sie noch dichter beieinander stehen. Eigentlich mőchte ich nur eines erreichen und zwar, dass beide boxen einigermaßen gleich laut spielen. Und ich bilde mir ein, es ist nun schon etwas besser geworden, wo die Rechte wand jetzt nicht mehr ganz kahl ist.
audi-o-phil
Inventar
#92 erstellt: 11. Mai 2015, 23:46
@Kingsgard: Nimm das Thema nicht so ernst. Ist nur ein Hobby. Jeder darf Musik geniessen wie er mag. Aber deine Aufstellung sieht schon gewagt aus
Schönen Abend!
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 12. Mai 2015, 03:12

audi-o-phil (Beitrag #92) schrieb:
@Kingsgard: Nimm das Thema nicht so ernst. Ist nur ein Hobby. Jeder darf Musik geniessen wie er mag. Aber deine Aufstellung sieht schon gewagt aus
Schönen Abend!


Na ja viel rum experimentieren, was Aufstellung angeht, kann ich ja bei diesem bescheidenen Raum nicht. Die einzige andere mőglichkeit war ja, sie auf die längst Seite zu stellen und das Sofa auf die gegenüberliegende Seite zu stellen, wo ja jetzt so lustige Sachen dran hängen. Doch bei dieser Variante hatte es bei jedem zweiten track gedrőhnt. Mit dieser Variante auf den fotos, habe ich es zumindest komplett dröhnfrei bekommen. Nur, wenn man sich etwas tiefer hin setzt, ist noch ein dezentes dröhnen bei manchen stűcken zu vernehmen bzw wenn ich mich der rechten Wand nähere. Kerzengerade auf dem sofa und mittig ist es dröhnfrei. Für das Dröhnfrei hatte ich erstmal gerne eine sehr kleine bűhne, bedingt durch die enge Aufstellung beider boxen, in kauf genommen.

Ehrlich gesagt, bis auf das Problem, dass die Rechte Box zu dicht an der wand steht und dadurch etwas lauter wirkt als die linke, finde ich die Aufstellung gar nicht so schlimm. Wenn ich auf dem sofa sitze, setze ich mich genau in die mitte, so dass ich der Anlage genau gegenűber sitze und die boxen mich anstrahlen. Auch sind die hochtőner genau auf ohrenhőhe beim sitzen. Es klingt schőn, ohne drőhnen, mit einer zugegeben etwas kleinen bűhne. Es ist ein nahfeld hőren mit kleiner bűhne. Wenn die Aufnahme aber sehr räumlich ist zb und zb in einem Saal aufgenommen wurde, dann bekommt man den Eindruck einer viel größeren Bűhne.


[Beitrag von MasterKenobi am 12. Mai 2015, 03:28 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 12. Mai 2015, 08:23

Kingsgard (Beitrag #91) schrieb:
Um ehrlich zu sein, stand die linke sogar mal etwas näher an der balkontűr, also etwas breiter auseinander. Nur da empfand ich die Rechte Box komischerweise noch nen ticken lauter, als jetzt, wo sie noch dichter beieinander stehen. Eigentlich mőchte ich nur eines erreichen und zwar, dass beide boxen einigermaßen gleich laut spielen. Und ich bilde mir ein, es ist nun schon etwas besser geworden, wo die Rechte wand jetzt nicht mehr ganz kahl ist.



Alles nachvollziehbar. So nah, wie sie jetzt zusammen stehen, verschmelzen sie mehr zu quasi einem Lautsprecher, deswegen fällt der Lautstärkeunterschied nicht mehr so stark auf.
Ich glaube sogar, dass du noch nicht mal mit 10cm dicken Basotect-Absorbern das Ziel der gleichen Lautstärke erreichst. Ich bin zwar kein Akustikexperte, glaube aber dass es die tiefen Frequenzen bis in den Grundtonbereich sind, die besonders von der angrenzenden Wand verstärkt werden. Das könnte gleichzeitig auch eine Erklärung dafür sein, warum du Stimmen als warm und voll empfindest, während andere User diese als unterbelichtet beschreiben.



EDIT: Und das wiederum könnte erklären, warum dir die Phonar offenbar Details unterschlägt.
Das hatte ich sowieso schon gewundert, als ich das gelesen hatte. Die Phonar sind für Hifi-Verhältnisse vorbildlich neutral.
Du hast wahrscheinlich durch deine Aufstellung,nahe der Wand, dafür gesort, dass du der Magnat eine ausgewogenere Wiedergabe auferzwungen hast.


[Beitrag von ALUFOLIE am 12. Mai 2015, 08:50 bearbeitet]
burkm
Inventar
#95 erstellt: 12. Mai 2015, 09:52
BasoTec hat im eigentlichen Bassbereich als poröser Absorber keine nennenswerte Wirksamkeit bei den üblichen geringen Dicken, auch wenn manchmal Anderes zu lesen ist. Hier ist das Haupteinsatzgebiet der Mitten- und Höhenbereich mit Frequenzen ab ca. 500 Hz aufwärts.
LS sind aber hauptsächlich Rundstrahler im Bassbereich, zu höheren Frequenzen wird dann (mit wenigen Ausnahmen) zunehmend relativ stark gebündelt.

Man merkt das ansatzweise bereits am dumpf verfärbten Klangbild, wenn man mal hinter einem LS steht, auch wenn hier der allseits reflektierte Raumschall das Ergebnis bereits abschwächt, da dieser natürlich auch hinter dem LS zu hören ist und sich dort mit dem nach hinten abgestrahlten Schall des LS mischt.
thewas
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 12. Mai 2015, 10:07
Natürlich funktionieren solche Schaumstoffabsorber nicht im Bass,
http://www.hififorum.at/showpost.php?p=217782&postcount=30
http://www.casakusti...=303.msg6172#msg6172
das ist aber weniger schlimm da man diese Frequenzen anders im Griff kriegt (EQ, Bassreflex schließen) und sie kaum für die Stereobühne zuständig sind, wenn man reflektierte Mitten- und Höhen der unsymmetrisch naheliegenden Wand reduziert ist man schon deutlich weiter.
burkm
Inventar
#97 erstellt: 12. Mai 2015, 10:13
Es meines Erachtens von Absorbern hinter den LS die Rede. Da sind aber Erstreflektionen wegen des geschilderten Abstrahlverhaltens weitgehend nur im Bassbereich zu erwarten.


[Beitrag von burkm am 12. Mai 2015, 10:19 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 12. Mai 2015, 10:19
Ich hatte verstanden dass es um die rechte Seitenwand ging die sehr nahe an seinen Lautsprecher ist, ist aber auch eigentlich nicht Thema des Threads.
burkm
Inventar
#99 erstellt: 12. Mai 2015, 10:22
OT:
Dann hättest Du natürlich recht.

PS.: Wobei die "Problematik" von Erstreflektionen, wenn sie nicht aus der gleichen Richtung wie der Direktschall kommen (wo sie tatsächlich stören), meines Erachtens in Untersuchungen zumindest teilweise widerlegt wurde. Hier war eher die Aufweitung des virtuellen Raums (längere Laufzeiten der Seitenwand Reflektionen) als Kriterium von den Testhörern positiv bewertet worden.
/OT


[Beitrag von burkm am 12. Mai 2015, 10:27 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 12. Mai 2015, 10:37
Ja, frühe Reflexionen sind weniger schädlich als die meisten glauben http://www.casakustik.de/down/Fruehe_Reflexionen_+_Abb..pdf aber nicht wenn sie als frühe Seitenreflexionen nur von einer Seite kommen , weil dann ist wird die Stereobühne verschoben.
burkm
Inventar
#101 erstellt: 12. Mai 2015, 10:47
Stimmt natürlich.
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