Hörbericht: Achenbach Trinity 15-8B

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vanye
Inventar
#1 erstellt: 26. Aug 2016, 23:34
Vor etwas mehr als 2 Jahren suchten meine Frau und ich neue Lautsprecher und haben uns dabei einige sehr bekannte und ein paar weniger bekannte Modelle/Hersteller angehört. Für uns der klare Sieger war am Ende die Achenbach Trinity 15-8B, ein Bausatz für Selbstbauer. Im Folgenden beschreibe ich meine persönlichen Eindrücke während unseres ersten Testhörens in den Räumlichkeiten des Anbieters, Dieter Achenbach. Ein zweites Testhören, das Herr Achenbach uns bei uns zu Hause im eigenen Wohnzimmer ermöglichte, bestätigte diese Eindrücke. Als Referenz nehme ich unsere altgedienten Revel F30.

Der Text wird sehr ins Detail gehen und daher sehr lang sein. Ich werde aber versuchen, den Hörbericht anhand der gehörten Musik zu strukturieren, sodass hoffentlich alles lesbar ist.

Außer den Trinitys haben wir noch viele andere Lautsprecher gehört: Manche, die man getrost als Mainstream bezeichnen kann. Und manche etwas exotischere. Aber gegen den Lautsprecher, der unseren Geschmack auf den Punkt getroffen hat, würden sie im Vergleich schlecht abschneiden und das möchte ich nicht, denn das wäre sicher unfair. Da schreibe ich lieber ausführlicher über ein positives Erlebnis und hoffe, möglichst viele von Euch können so daran teilhaben.


DIE VORGESCHICHTE

Bei unserer Lautsprechersuche befanden wir uns in der komfortablen Situation, dass wir mit unseren damaligen Lautsprechern (Revel F30) sehr zufrieden waren und ein Wechsel daher keine Notwendigkeit, sondern eher eine Luxus-Option, war. Aber warum dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Probehören? Zumal ja auch die gehörten Lautsprecher alles andere als billig waren und für uns eine nicht unerhebliche Investition bedeuten würden.

Nun, wie alle Geschichten hat auch diese eine Vorgeschichte. Die Revel F30 waren nämlich ein absoluter Spontan- und Zufallskauf. Aber von vorn: Inzwischen sind seit diesem Kauf mehr als 5 Jahre ins Land gegangen. Wir hatten sehr lange auf neue Lautsprecher gespart und in dieser Zeit in allen möglichen Quellen recherchiert, um uns über den Markt zu informieren. Irgendwann war es dann so weit: Wir hatten eine Liste möglicher Kandidaten zusammengestellt und das gesparte Geld reichte auch schon fast.

Dann geschah etwas, das es notwendig machte, das meiste des gesparten Geldes an anderer Stelle einzusetzen. Hier möchte ich nicht näher darauf eingehen, daher nur so viel: Ich höre für mein Leben gern Musik (eine Vorliebe, die ich sicher mit vielen hier im Forum teile), aber meine Anlage ist eben doch "nur" mein Hobby. Und manche Dinge sind halt wichtiger ...

Dann fiel mir im Audio-Markt eine Verkaufsanzeige auf: Ein Paar Revel F30, ganz in meiner Nähe, gebraucht von privat zu einem mehr als fairen Preis.

Die Revel F30 war uns bei unseren Recherchen öfter ins Auge gefallen, doch wurde dieser Lautsprecher nicht mehr hergestellt und wir hatten eigentlich die Nachfolgemodelle (F32, F52) auf unserem Zettel.

Kurz entschlossen kontaktierte ich den Verkäufer, machte einen Termin zum Probehören aus und packte einen Stapel CDs ein. Gemeinsam mit meiner Frau, die das Hobby mit mir teilt, besuchte ich den Verkäufer.

Leider (für ihn) war sein Raum völlig ungeeignet und die Revels klangen wirklich eher bescheiden. Doch meinte ich, Potenzial zu hören und wusste zudem, dass ich sie zur Not auch ohne Verlust weiterverkaufen können würde.

Um die lange Vorgeschichte abzukürzen: Seitdem spielten die Revel F30 in unserem Wohnzimmer und sie haben sich in dieser Zeit auch in unsere Herzen gespielt. Doch hatten wir durch die beschriebenen Umstände keine Gelegenheit, andere Lautsprecher zum Vergleich zu hören und dies wollten wir nachholen.

Hätte sich herausgestellt, dass uns kein anderer Lautsprecher besser gefällt, wären wir auch nicht traurig gewesen. Und wenn wir bessere Lautsprecher fänden, so würden wir gerne das Geld dafür in die Hand nehmen, denn wir hören sehr viel Musik. Doch die Latte für potenzielle neue Lautsprecher lag sehr hoch!


ANFORDERUNGSPROFIL

Um eine Referenz für ein Anforderungsprofil zu erstellen, machte ich eine Liste aller Eigenschaften, die uns an den Revels sehr gut gefielen und die wir von neuen Lautsprechern genauso gut oder besser erwarteten. Euch hilft diese Liste hoffentlich, unseren Geschmack und somit die folgenden Berichte besser einschätzen zu können. Denn gerade bei Lautsprechern sind die Geschmäcker oft sehr individuell und da hilft es, Anhaltspunkte zu haben, wo jemand geschmacklich anzusiedeln ist.

Vielfältigkeit

Das wichtigste für uns ist, dass wir in unserer Musikauswahl nicht von unseren Lautsprechern eingeschränkt werden. Wir haben beide einen sehr breiten Musikgeschmack und unsere Revels "können" alle Genres: Jaulende E-Gitarren werden ebenso schön wiedergegeben wie Streicher und Blasinstrumente in klassischer Musik. Menschliche Stimmen behalten ihr Timbre und sind gut verständlich. Aber genauso schaurig-schön hallen Walgesänge durchs Wohnzimmer und es hört sich an, als höre man ihnen unter Wasser zu, wie sie sich zugrölen: "Mein Fisch, mein Fisch, ich habe ihn zuerst gesehen!" (Na gut, vielleicht tue ich ihnen Unrecht und sie rezitieren Lyrik.)

Nicht "gnadenlos"

Ebenso möchten wir von der Aufnahmequalität der Musik so wenig wie möglich abhängig sein, denn gute Musik ist leider viel zu oft sehr schlecht produziert. Vor allem "highendige" Lautsprecher sezieren dann häufig gnadenlos das klangliche Geschehen und man möchte nur noch davonlaufen. Dabei ist Musik doch zum Zuhören gedacht!

Die Revels sind in dieser Hinsicht vorbildlich. Man hört, wenn die Aufnahme schlecht ist, doch stellt sich diese Tatsache nicht vor die Musik. Man kann zur Kenntnis nehmen, dass der Toningenieur in seiner Berufswahl danebenlag (oder sein Auftraggeber), oder dass das Mikrofon bei einer Live-Aufnahme völlig übersteuert, doch die Musik bleibt genießbar.

Hier trennt sich für mich persönlich die Spreu vom Weizen: Wie gut ein Lautsprecher diese Balance von genauer Darstellung einerseits und "Großzügigkeit" andererseits beherrscht, macht seine Alltagstauglichkeit aus.

Sweetspot

In der Regel hören wir zu zweit Musik. Der Sweetspot darf also nicht zu eng sein. Hinzu kommt, dass ich selbst kein ausgesprochener Sweetspot-Hörer bin. Einer meiner Lieblingshörplätze ist z.B. auf einem Sofa, das direkt vor dem rechten Lautsprecher steht. Dann liege ich auf dem Rücken und lasse mir vom Bass die Füße massieren. Selbst an dieser Position fällt bei den Revels das Klangbild nicht in sich zusammen.

Lautstärke

Wir hören nicht wirklich laut, verglichen mit dem, was ich von einigen hier im Forum lese. Fast immer gehobene Zimmerlautstärke. Umso wichtiger ist es, dass bereits bei geringen Lautstärken alles "da" ist. Aber wenn uns mal der Sinn danach steht, kann die Revel kräftig hinlangen. Zumindest schwenken unsere Ohren weit eher die weiße Fahne als die Lautsprecher.

Tiefgang

Ich lese immer wieder, dass Besitzer von kleineren Lautsprechermodellen "die ganz tiefen Frequenzen gar nicht vermissen". Das kann ich von mir nicht behaupten! In unserem Schlafzimmer spielen gute Kompakte (B&W 805s), doch unter 50 Hertz ist bei denen Schluss. Daher weiß ich, dass eben nicht nur die "tiefen Töne" fehlen, sondern dass vor allem die Klangfarbe eine andere ist: irgendwie magerer.

Die Revels sind jedenfalls Vollbereichslautsprecher, die auch unterhalb von 30 Hertz noch dabei sind. Der Bass ist sicher eine ihrer Paradedisziplinen. Sie können ganz tief in den Basskeller hinabsteigen und auch dort noch verschiedene Klangfarben schön auffächern, nur im Kickbass-Bereich könnten sie für meinen Geschmack etwas spektakulärer sein. Hier gefällt mir z.B. die JBL 250TI besser, aber dieser Lautsprecher gefällt mir leider im Mittel- und Hochtonbereich überhaupt nicht.

Tonalität

Jedes Instrument hat einen eigenen klanglichen Fingerabdruck, ein Timbre, das es von allen anderen Instrumenten unterscheidet. Bei manchen Instrumenten sind die Unterschiede eher subtil, andere könnten verschiedener nicht sein. Kurzum, ein Lautsprecher, bei dem ich eine Klarinette nicht von einem Saxophon unterscheiden kann, eine Bassposaune nicht von einer Tuba oder eine Gibson an einem Marshall-Amp nicht von einer Fender an einem Vox AC-30, wäre für mich eindeutig der falsche. Ein guter Lautsprecher kann auch subtile Unterschiede darstellen. Die Revels sind in dieser Disziplin gut, aber nicht herausragend.

Musikalität

Dies ist ein Begriff, der in meinen Augen von HiFi-Journalisten allzu oft missbraucht wird. Da sind dann Verstärker "musikalisch" und das soll wohl ausdrücken, dass sie bei Messungen eher schlecht abschneiden, man mit ihnen aber dennoch Musik hören kann.

Ich meine mit "Musikalität" die Ordnung des Klangbildes. Gerade bei sogenannten High-End-Lautsprechern, die ich hören durfte, ist mir oft aufgefallen, dass Ereignisse, die eigentlich im Hintergrund stattfinden, nach vorne gerückt werden. Häufig wird daraus auch ein Qualitätsmerkmal gemacht: "Ich höre deutlich, wie der Sänger seine Lippen befeuchtet." oder Ähnliches kommt dann dabei heraus.

Klar will ich alles, das auf der Aufnahme ist, hören. Aber manche Ereignisse sind halt wichtiger als andere und die Unwichtigeren sollten im Hintergrund bleiben und nicht künstlich betont werden. Wenn alle Klangereignisse gleich wichtig sind, hört sich ein Lautsprecher für mich wie eine Kirmesorgel an.

Die Revels lösen diese Aufgabe sehr gut. Ich kann mir die Musik "als Ganzes" anhören, aber bei Bedarf auch "hinein zoomen" und einzelnen Instrumenten folgen. Alles ist da, aber nichts drängt sich auf.

Dynamik

Dies ist eine andere Disziplin, in der die Revels nicht so gut abschneiden. Auf einer Skala zwischen "anspringend" und "behäbig" liegen sie irgendwo bei "gemütlich". Aber das ist auch kein Wunder, denn beim Wirkungsgrad schwächeln sie ein wenig.

Nun ist Dynamik für mich nicht die wichtigste Disziplin und ich mag es auch, wenn das Klangbild ruhig (im Gegensatz zu hektisch) ist. Aber gegen ein wenig mehr hätte ich hier nichts einzuwenden.


Zur Sache

OK, das war jetzt eine sehr lange Vorrede. Mein Dank an die, die so lange mitgelesen haben! Aber da es im Folgenden darum geht, Lautsprecher zu beurteilen, solltet Ihr wissen, woher ich komme und was meine Vorlieben und Ansprüche sind. Dann fällt es Euch bestimmt leichter, von meinen Einschätzungen auf Eure eigenen Vorlieben Rückschlüsse zu ziehen. Gerade bei Lautsprechern sind die Vorlieben und Abneigungen halt sehr individuell.

Die Testmusik

Viele empfehlen, "gut" klingende Aufnahmen zum Testhören von Lautsprechern zu verwenden, sind sie es doch so von Händlern und Messen so gewohnt.

Diese Auffassung teile ich ausdrücklich nicht! Ganz im Gegenteil: Ich verwende natürlich die Musik, die wir häufig hören. Und darunter befinden sich auch viele "Problemstücke", die auf den "falschen" Lautsprechern einfach nur scheußlich klingen können.

Übersteuerter Gesang, flache Räumlichkeit, schlechte Dynamik, lautes Knistern und Knacken bei Vinylripps - all das und mehr gehört, natürlich neben auch sehr guten Aufnahmen, zum Testrepertoire.

Die gesamte Testmusik liegt als 16/44,1 FLAC-Dateien vor, denn wer möchte schon tütenweise CDs oder gar Schallplatten herumschleppen?! Wichtig ist dabei auch, eine große Auswahl dabei zu haben, sodass man gehörten Eigenschaften "nachgehen" kann, indem man entsprechendes Musikmaterial wählt. Ein USB-Stick ist klein und fasst doch so viel Musik.


Die Lautsprecher: Achenbach Trinity

Hersteller:
Achenbach Akustik

Modell:
Trinity 15-8B (Die Nomenklatur bezeichnet die Chassis-Größe von Tief- und Mittelton, das "B" steht für den Beyma AMT)

Besonderheiten:
Air Motion Transformer im Hochton, üppige Membranfläche, PA-Chassis, Bausatz für Selbstbau

Die Trinity und ihr Erbauer

Die Lautsprecherschmiede von Dieter Achenbach liegt ganz bei uns in der Nähe, in der Pfalz. Seine Lautsprecher sind dafür bekannt, dass sie gar nicht erst versuchen, den Anschein zu erwecken, dass die Physik bestechlich ist. Erstklassige PA-Chassis mit viel Membranfläche lassen auf den ersten Blick erkennen, dass es hier in erster Linie darum geht, den optimalen Klang zu erzeugen.

Zwar sind die Lautsprecher in meinen Augen alles andere als hässlich (form follows function, after all!). Aber eine obskure Messgröße wie WAF hat bei der Kreation dieser Lautsprecher-Monster sicher eine äußerst untergeordnete Rolle in den Überlegungen des Erbauers gespielt. Gut so - ich stehe auf Männerlautsprecher!

Die Trinity 15-8B sind das größte Modell in Dieter Achenbachs Produktpalette und der Name steht für die Zutaten: ein Dreiwegelautsprecher mit einem 15-Zöller (38 Zentimeter) im Bass, einem 8-Zöller (20 Zentimeter) für den Mittelton und einem ganz besonderen Leckerbissen: einen Beyma AMT (Air Motion Transformer) unterstützt durch Hornvorsatz im Hochton.

Ein großer Vorzug dieses Lautsprechers ist in unseren Augen die gestalterische Freiheit, die er uns bietet. Da es sich um einen Bausatz handelt, müssen wir uns um die Gehäuse selbst kümmern. Das heißt aber auch, dass wir die Form der Gehäuse selbst bestimmen können (natürlich unter Berücksichtigung akustischer Notwendigkeiten).

Zwar verfügen wir weder über die handwerklichen Fähigkeiten noch über das Werkzeug oder geeignete Räumlichkeiten, um die Lautsprechergehäuse selbst zu bauen, doch bleibt nach Abzug des Preises für den Bausatz noch genug Budget übrig, um von einem Fachmann ein absolut hochwertiges und individuelles Gehäuse bauen zu lassen. Und im Vergleich zum Preis für so manche Fertiglautsprecher, die wir gehört haben, bleibt auch dann noch eine Menge Geld übrig.

Warum erscheint uns diese Individualität so vorteilhaft?

Nun, Lautsprecher müssen Luft bewegen, um ihren Job zu machen. Und das geht mit großen Chassis nun mal besser als mit kleinen. Doch große Chassis bedeuten auch große Lautsprecher, und die werden von vielen als hässlich empfunden. Manche versuchen, einen Kompromiss zu finden, indem sie zwar große Lautsprecher betreiben, aber versuchen, diese zu verstecken, indem sie sie in die Ecken des Zimmer stellen. Zum einen sieht man sie dort jedoch immer noch und zum anderen ist das akustisch schlecht.

Eine uns viel sympathischere Lösung ist, die Lautsprecher selbst zu Einrichtungsgegenständen bzw. Designobjekten zu machen und sie nicht zu verstecken, sondern im Gegenteil exponiert als Blickfang zu stellen. Leider bieten sich die Fertiglautsprecher, die wir kennen, dazu nicht an - sie entsprechen so gar nicht unserer Auffassung von Design. Wir mögen klare geometrische Formen, während moderne Lautsprecher meistens eher abgerundet und verschnörkelt daherkommen.

Die Möglichkeit, Lautsprecher zu besitzen, deren Gehäuse wir selbst entwerfen können, hat für uns also einen ganz besonderen Reiz. Aber die Grundvoraussetzung ist natürlich nach wie vor, dass uns die Lautsprecher klanglich überzeugen.

Probehören - Kontaktaufnahme

Ein Termin zum Probehören war schnell abgemacht und ein sehr freundlicher Dieter Achenbach empfing uns an der Haustür.

Im Hörzimmer war alles schon fertig aufgebaut. Wir gaben ihm den USB-Stick mit der Musik, die wir zum Probehören mitgebracht hatten und erhielten im Gegenzug ein Tablet, um die Anlage zu bedienen. Und dann lehnte sich Herr Achenbach zurück und ließ uns - buchstäblich stundenlang - Musik hören. Fragen beantwortete er ruhig und kompetent, mit Worten, die Laien wie meiner Frau und mir verständlich sind.

Aber genug der Vorrede. Ich lade Euch einfach mal aufs Hörsofa ein ...


HÖRSESSION

Street 66 (Bass Culture, Lynton Kwesi Johnson - CD-Ripp)

Ein sehr entspannter Reggae von Lynton Kwesi Johnson, hervorragend aufgenommen. Tiefe Bässe, die durch einen sehr feinen und hohen Percussion-Hintergrund untermalt werden. Und gleich bei diesem ersten Song zeigt die Trinity, was sie ausmacht: Der tiefe Bass ist da, aber völlig unspektakulär.

Das ist jetzt unerwartet ... realistisch. Vom 38er im Bass hatte ich mir irgendwie etwas Super-Spektakuläres erwartet - aber da habe ich mich getäuscht.

Völlig wider Erwarten ist es gar nicht der Bass, der mich von Anfang an fasziniert, sondern die Nüchternheit, mit der die Musik im Raum steht. Der Sänger steht gut ortbar in der Mitte und die verspielten Percussion-Instrumente werden sehr schön aufgelöst und erweitern die räumliche Darstellung.

Was bereits nach den ersten Hörminuten für mich die Charakteristik dieses Lautsprechers ausmacht, ist die Klarheit im Klangbild, die völlig auf Schärfe verzichtet und angesichts der Ausmaße der Lautsprecher unerwartet unspektakulär daher kommt. Und dies vor allem auch bei Zimmerlautstärke!

Parable (Guitar Parables, David Qualey - Vinylripp)

Jetzt wollen wir der Stimmwiedergabe genauer auf den Zahn fühlen und wechseln dafür zu einem Meister der Gitarre, David Qualey. Zugleich soll dieser Vinylripp jetzt sofort am Anfang der Hörsession prüfen, ob die Klarheit des Klangbildes der Trinity nicht doch Widerhaken in Form allzu scharfer Sibilanten verbirgt.

Der Titelsong des Albums, Parable, entstand dadurch, dass eine gute Freundin David Qualeys, Frieda Späth (eine bereits ältere Dame - man hört es an der Stimme), für ihn das gleichnamige Gedicht von Friedrich Rückert gelesen hatte und dabei mit einer Kassette eine Aufnahme mitschnitt. Diese Kassette schenkte sie ihm und er schreibt sehr treffend auf dem Plattencover, dass diese Aufnahme viel zu schön ist, um in Vergessenheit zu geraten. David Qualey unterlegt die Lesung von Frau Späth mit mehrstimmiger Gitarrenmusik - selten habe ich Lyrik so eindrucksvoll und gleichzeitig intim erlebt wie in dieser Aufnahme.

Das Knistern des alten und mitgenommenen Vinyls, die brüchige Stimme der alten Dame und den "sssspitzen Sssstein" ihres norddeutschen Akzents höre ich sofort. Aber sie stören mich nicht. Ganz im Gegenteil, diese Dinge wirken heimelig auf mich und insbesondere der plattdeutsche Einschlag ist sehr sympathisch. So muss das!

Die Stimme ist gut verständlich und von der Gitarrenbegleitung kann ich jede Stimme mühelos verfolgen. Auch die verschiedenen Tonfarben der Gitarren werden sehr schön herausgearbeitet.


Ride Of The Headless Horseman (Guitar Parables, David Qualey - Vinylripp)

Wir bleiben bei David Qualey, aber diesmal wirklich mit Gitarre Solo. Und was wäre eine bessere Sologitarre als David Qualeys furios galoppierender kopfloser Reiter?!

Eigentlich habe ich die gesamte LP viel zu spät digitalisiert, sodass die Aufnahme die typischen Nachteile alten Vinyls aufweist. Aber beim Eingangsstück auf der ersten Seite höre ich von der Trinity fast keine Knackser. Dafür aber umso besser das Knarzen und Knarren der Saiten. David Qualeys Daumenanschlag kommt sehr realistisch rüber - federnd und perkussiv.

Die einzelnen Anschläge sind deutlich zu hören und auch Töne, die die linke Hand etwas unsauber greift, werden leicht schnarrend wiedergegeben. Ebenso knarzen die Töne, die er am Steg mit der rechten Hand dämpft, sehr realistisch.

Genau so klingt eine akustische Gitarre!


Willie The Weeper (The Mayor Of Mac Dougal Street, Dave van Ronk - CD-Ripp)

Na gut, dann mal hören, was die Trinitys aus dem völlig übersteuerten Scatting von Dave van Ronk machen. Am Ende wird er so laut, dass sich die Aufnahme der Stimme förmlich überschlägt. Von Beginn des Songs an beeindruckt mich die außerordentliche Sprachverständlichkeit. Der Gesang rockt mal richtig!

Toll auch die Gitarre: Im Hintergrund, aber sehr differenziert.

Dave van Ronk sitzt beim gesamten Song wie festgenagelt in der Mitte und selbst am Schluss des Songs, als seine Stimme völlig übersteuert, ist die Aufnahme dennoch gut anhörbar.


4-Leaf Clover (Baduizm, Erykah Baduh - CD-Ripp)

Dann möchte ich jetzt doch noch einmal die 38er Bässe der Trinity etwas mehr fordern. Der Bass in 4-Leaf Clover ist sehr tief, muss aber gleichzeitig sehr schnell kommen. Und die Trinity schüttelt das ganz locker aus dem Ärmel. Immer noch unspektakulär, aber tief und präzise. Je länger ich das höre, desto besser gefällt es mir.

Der Kickbass ist gut konturiert und der Gesang klar verständlich. Nicht einmal die sehr scharf aufgenommenen Sibilanten im Gesang fallen mir negativ auf. Diese Beyma AMTs liebe ich jetzt schon!


Larissas Traum (Mairegen, Reinhard Mey - CD-Ripp)

Musikalisch sicher eines von Reinhard Meys schwächeren Liedern - er ist nun mal kein Hip Hopper! Aber der elektronische Bass geht ganz tief in den Keller hinab.

Zunächst fällt mir auf, dass die Trinity mit dem etwas breiig aufgenommenen Bass und Schlagzeug in diesem Lied gut klarkommt. Das habe ich schon wesentlich schlechter gehört. Die Lautsprecher machen den elektronischen tiefen Bass körperlich spürbar. Der Tiefstbass wird auch etwas anders dargestellt als auf unseren Revels: schön kurz und knackig, schneller als der Bass der Revels.

Diesen Song habe ich auch genutzt, um ein wenig im Raum herumzugehen und den Sweetspot auszuloten, da dies für uns ein wichtiges Kriterium ist, denn einer meiner liebsten Hörplätze ist auf dem Sofa liegend, das direkt vor dem rechten Lautsprecher steht. Dann lasse ich mir vom Bass die Fußsohlen ... - aber das hatte ich ja bereits erwähnt.

Doch dazu müssen die Lautsprecher auch in der Lage sein, außerhalb des Sweetspots das Klangbild aufzubauen. Bei unseren Revels verschieben sich dabei lediglich die einzelnen Ereignisse auf der Bühne, aber die Bühne bleibt auch außerhalb des Sweetspots erhalten.

Die Trinity beherrscht auch diese Disziplin sehr gut und bietet einen sehr breiten Sweetspot - zum gemeinsamen Hören wie geschaffen.


Gallows Pole (Led Zeppelin III, Led Zeppelin - Vinylripp)

Jetzt ist ein Vinylripp von Led Zeppelins Gallows Pole an die Reihe. Untermalt von etwas Knacksen und Knistern (der Ripp ist von einer alten Platte aus den Siebzigern, die ich gebraucht gekauft hatte, bevor die neuen Davis-Remasters herauskamen) kann Robert Plants Stimme schon mal etwas sehr aggressiv daherkommen.

Wie die Trinity Robert Plants Stimme in den Raum stellen, lässt mich hier sofort aufhorchen: Das Timbre wird sehr schön dargestellt und auch der aggressive Unterton kommt gut rüber, nervt dabei aber überhaupt nicht.

Das Banjo im linken Kanal (für mich ein Highlight dieses Songs) bleibt dezent im Hintergrund, lässt sich jedoch mühelos verfolgen. Auch Bonzos Schlagzeug ist in all seiner kraftvollen Pracht da. Das hat von allen gehörten Lautsprechern nur ein anderer noch etwas gnadenloser geschafft.


Love Song (High Voltage, ACDC - Vinylripp)

Wir bleiben vorerst bei Vinylripps mit problematischen Aufnahmen. Love Song ist eines meiner absoluten Lieblingslieder, seit ich es im zarten Alter von 14 Jahren zum ersten Mal hörte. Inzwischen nenne ich eine sehr gut erhaltene Schallplatte des nur in Australien erschienenen Albums mein eigen, doch besonders gelungen ist diese Aufnahme in der Tat nicht.

Erste Überraschung: die sehr schön aufgelösten Becken des Schlagzeugs. Dies ist seit langem einer meiner am meisten gehörten Lieblingssongs, aber das Hi-Hat ist mir so vorher noch nicht aufgefallen.

Bons Gesang ist gut verständlich und ich höre sehr deutlich die Rauheit dieser Aufnahme in seiner Stimme. Das stört mich jedoch überhaupt nicht, sondern lässt die Darbietung im Gegenteil authentischer wirken.

Und über all dem schwebt die wabernde, heulende Gitarre von Angus Young. Klasse!


Superstition (Live Alive, Stevie Ray Vaughan - CD-Ripp)

Für mich ist diese Aufnahme immer der entscheidende Stolperstein, wenn ich Lautsprecher zur Probe höre. Die Aufnahme ist leider sehr flach und es ist sehr, sehr selten, dass es ein Lautsprecher fertig bringt, die Defizite der Aufnahme darzustellen und gleichzeitig an ihnen vorbei zu spielen und dieses Stück rocken zu lassen.

Obwohl sofort auffällt, wie "flach" die Aufnahme ist, rockt der Song vom ersten Takt an. Die Becken und Sibilanten fallen an einigen Stellen durch unangenehme Schärfe auf, aber das ist bei dieser Aufnahme auch richtig so.

Die Trinity holt aus dem Klangbrei erstaunlich viele Details heraus und lässt die Musik dennoch "ganz". Ein deutliches Zeichen dafür ist, dass ich mich dabei ertappe, wie ich auf dem Sofa "mittanze".

Und dabei denke ich: "Das Gitarrensolo ist ganz bestimmt nicht von dieser Welt!"


4. Satz, Allegro con Fuoco (Symphonie Nr. 9 aus der neuen Welt, Antonin Dvorak - CD-Ripp)

Ein Klassiker der Klassik, hier in einer Aufnahme der Staatskappelle Dresden unter der Leitung von James Levine. Gerade im gehörten vierten Satz geht es noch einmal richtig zur Sache und es braucht in meiner Erfahrung große Lautsprecher, um diese Bombastik einigermaßen realistisch in den Raum zu stellen.

Vom Einsatz der Hörner ganz zu Beginn an hat die Darbietung eine sehr plastische räumliche Tiefe und man kann auf jedes Instrument zeigen. Vor allem die Ortbarkeit der Streicher ist absolut unglaublich, und auch ihre Tonalität ist super getroffen: Sie klingen so richtig "harzig".

Bei den Blechbläsern fällt mir analog die freche Attacke im Ton auf.

Insgesamt trifft die Trinity die Klangfarben aller Instrumente hervorragend und auch bei den leisen Stellen wirkt die Aufnahme schön differenziert. Auf den Trinitys lebt diese Aufnahme.


The Cape (Friends, Eric Bibb - CD-Ripp)

Wiederum eines meiner Lieblingslieder, auch ein Stück Lebensweisheit, wenn man so will und ein Lied, das Dauergast auf unserer Anlage ist.

Eric Bibbs sauberes Gitarrespiel wird von der Trinity sehr schön aufgelöst. Und diese Slidegitarre ist mir vorher noch nie so aufgefallen.

Der Gesang scheint weiter links abgemischt zu sein als ich es gewohnt bin.


ZWISCHENSPIEL: ACHENBACH TRINITY MIT MUNDORF AMT UND 17er MITTELTÖNER

Als Alternative gibt es die Achenbach Trinity auch mit einem Mundorf AMT im Hochton und einem 17er Konustreiber im Mittelton. Da ich speziell von dieser Version in unserem Forum schon viel Gutes gehört habe, möchte ich sie zum Vergleich kurz testen.

Von den Kommentaren, die ich gelesen habe, her, sollte dies die "audiophilere" Version sein, während die 15-8B eher "direkt" spielen sollte. Ich war also gespannt ...


The Cape (Friends, Eric Bibb - CD-Ripp)

Da wir diesen Song noch im Ohr haben, fangen wir gleich mit Bibbs "Supermann für den Hausgebrauch" an. Meine Frau und ich lieben diesen Song und ich kann gar nicht zählen, wie oft wir ihn schon gehört haben.

Auf dieser Version der Trinity scheinen die Sibilanten etwas schärfer. Insgesamt wirkt das Klangbild weniger differenziert und auch weniger dynamisch. In der Slidegitarre werden die Transienten sehr betont.


Parable (Guitar Parables, David Qualey - Vinylripp)

Der Klang der Gitarre wirkt runder, weniger knarzig. Die Sprachverständlichkeit ist gut und es gibt mit den in dieser Aufnahme so ausgeprägten Sibilanten keine Probleme. Aber vinyltypische Nebengeräusche sind etwas präsenter als mit der 15-8B.


Superstition (Live Alive, Stevie Ray Vaughan - CD-Ripp)

Also gleich meinen fiesesten Brocken in den Player: Stevie Ray Vaughans Live-Aufnahme von Stevie Wonders Song Superstition. Hiermit höre ich immer sofort, ob ein Lautsprecher für meine Hörgewohnheiten geeignet ist, denn es gibt viel Musik, die ich gerne höre, von der jedoch nur schlechte Aufnahmen existieren.

Diese Trinity kann im Gegensatz zur 15-8B überhaupt nicht damit umgehen. Für mich ist das ein K.O.-Kriterium, also sofort zurück zur Trinity 15-8B.


ACHENBACH TRINITY MIT BEYMA AMT - ENDE DER HÖRSESSION

4. Satz, Presto (Konzert E-Moll für Blockflöte, Querflöte, Streicher und B.C., Georg Philipp Telemann - Vinylripp)

Die beste Aufnahme, die ich von diesem Telemann-Konzert habe, befindet sich auf einer alten Schallplatte mit einer Auswahl von barocker Kammermusik und - wie sollte es auch anders sein - natürlich auf der Innenrille. Ausgerechnet Andre Rieu hat hier die musikalische Leitung. Ich sage "ausgerechnet", weil ich seine Musik eigentlich meide. Aber diese Aufnahme aus den frühen Sechzigerjahren rockt den Telemann so richtig. Besonders der letzte Satz des Konzerts kommt in einem wahrhaft atemberaubenden Tempo daher.

Barocke Kammermusik, von sehr altem Vinyl aufgenommen - und dann auch noch vom inneren Teil der Rille (ist halt das letzte Stück auf der Platte). Da sind die Erwartungen eigentlich begrenzt.

Aber über die Trinity klingen die Flöten sehr fein ziseliert und der Kontrast zwischen Flöten und Cembalo ist sehr gut dargestellt. Insgesamt ist die Durchhörbarkeit und somit die Verfolgbarkeit einzelner Instrumente ungewöhnlich gut.

Was mich an dieser Stelle besonders beeindruckt: Wir können sehr laut hören, bevor die Flöten anfangen, schrill zu klingen.


These Boots Are Made For Walking (Nancy Sinatra's Greatest Hits, Nancy Sinatra - Vinylripp)

Keine Klassik, sondern ein Klassiker: Nancy Sinatras Stiefel, die über einen hinweg stampfen. Bekannteste Facette dieser Aufnahme ist wohl der Basslauf in den Keller.

Über die Trinity ist nicht nur dieser Lauf perfekt, sondern ich höre im gesamten Song einen schönen warm vibrierenden Bass. Gegen diesen beeindruckenden Bass ist jedoch die Gitarre gut hörbar.

Vinyltypische Nebengeräusche (diese Platte war bereits etwas älter, als wir sie gebraucht erstanden) sind kaum zu hören. Die Sprachverständlichkeit ist sehr gut und zwischendurch bringen so richtig bratzige Bläser Farbe ins Klangbild. So gut habe ich diesen Vinylripp noch nicht gehört.


Go Down Moses (20 Golden Hits, Louis Armstrong - Vinylripp)

Diese Aufnahme habe ich von einer uralten Schallplatte digitalisiert, die meine Eltern hatten, seit ich denken kann und die ich schon als kleiner Bub auf der Anlage meiner Eltern in Dauerrotation hatte. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich die Gospels von Louis Armstrong auch auf einer CD gefunden, aber irgendwie läuft dann am Ende doch immer der alte Vinylripp ...

Ein toller Chor zur Einleitung und ein warmes Bass-Fundament - das swingt! Zum wiederholten Mal fällt mir bei diesem Song auf, wie sehr mir der Kompromiss gefällt, den die Trinity zwischen "Auflösung" und "es rockt" findet und (ebenfalls zum wiederholten Mal) vermelden meine Beine rhythmisches Bewegungsverlangen. Sehr tanzbar, diese Trinity.


The Cost Of Living (This Is Marla Glenn, Marla Glenn - CD-Ripp)

Dieser Song von Marla Glenn stellt besondere Anforderungen an den Bass, denn er muss sehr tief, dafür aber ansatzlos und auf den Punkt sehr knackig kommen. Die Trinitys stellen den geforderten Bass mühelos sauber konturiert in den Raum.

Auch die anderen Instrumente scheinen mir genau richtig: Die Percussion ist schön differenziert und das Gebläse fetzt. Und vor all dem steht Marla Glenn mitten im Raum und singt ihre Geschichte mit rauchiger Stimme.


Look What They've Done To My Song, Ma (My Name Is Melanie, Melanie - Vinylripp)

Zum Schluss noch einmal ein Vinylripp. Wiederum - überraschend sauber im Klangbild mit sehr dezentem Knistern (auch so eine LP, die bereits sehr alt war, als sie bei uns Zuflucht fand). Während ich zuhöre, denke ich: "Toll, wie sehr man in eine Stimme hinein hören kann." Und dann: "Huch da ist ja ein Klavier im Hintergrund!" Das ist mir vorher nie aufgefallen.


FAZIT

Dann war sie vorbei, unsere Hör-Session bei Dieter Achenbach. Mir war klar, sollten wir tatsächlich einen neuen Lautsprecher kaufen, würde es dieser sein. Echte Langzeit-Hör-Qualitäten, gepaart mit hervorragender Auflösung und völlig müheloser Dynamik. Für mich ein Traumlautsprecher!

Zu Hause angekommen machten wir sofort den Vergleich zu unseren Revels und der gute Eindruck, den die Trinity gemacht hatte, bestätigte sich.

Allerdings, obwohl die Revels recht deutlich abfielen, brachten wir es doch nicht direkt übers Herz, uns von ihnen zu trennen. Dies war ein sehr langer Prozess.

Doch schließlich, nach fast 2 Jahren, war der Entschluss gereift und wir kontaktierten Herrn Achenbach erneut. Er erinnerte sich an uns und war sofort bereit, uns ein Probehören in unseren eigenen Räumlichkeiten zu ermöglichen.

Er brachte seine Vorführlautsprecher bei uns vorbei, baute sie auf und ließ uns noch einmal mehrere Stunden lang hören. Anschließend nahm er sich richtig viel Zeit, gemütlich mit uns über seine Lautsprecher zu plaudern und uns viele Einzelheiten, zu denen wir Fragen hatten, zu erklären. So einen Service haben wir selten erlebt und schätzen ihn sehr. Und inzwischen musizieren unsere eigenen Trinitys in unserem Wohnzimmer.

Hier noch ein Foto unserer Trinitys als Belohnung für die, die so lange durchgehalten haben.

front_seitlich

Link zum Baubericht


[Beitrag von vanye am 27. Aug 2016, 00:01 bearbeitet]
HSVHenni
Stammgast
#2 erstellt: 29. Aug 2016, 06:27
Hallo Vanye! Geiler Bericht, vielen Dank!
Und herzlichen Glückwunsch zu den tollen Speakern und viel
viel musikalische Freude damit!
Herzliche Grüße an Deine Frau!
Henni
vanye
Inventar
#3 erstellt: 29. Aug 2016, 13:45
Vielen Dank, Henni. So ein Lob höre ich nach der vielen Arbeit natürlich gerne!

Die Grüße wird meine Frau heute abend selbst lesen.
RP_66
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 30. Aug 2016, 11:11
Hallo Vanye,
schöne Lautsprecher und ein wirklich toller und im positiven Sinne sehr ausführlicher Bericht!

Genau diese Leidenschaft, welche da aus jeder Zeile spricht, ist es, die mich nun schon seit fast einem Jahr als bisher lesenden Gast an dieses Forum fesselt.

Auch wenn es zweifellos gar nicht nötig ist: ich wünsche ganz viel Hörvergnügen und vor allem lange Freude an den neuen "Mitbewohnern"!


[Beitrag von RP_66 am 30. Aug 2016, 11:12 bearbeitet]
allesgeht
Inventar
#5 erstellt: 29. Aug 2021, 11:43
Moin,

ein toller Bericht, und man merkt sofort, hier ist ein wahrer Liebhaber von HIFI und toller Musik!
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 29. Aug 2021, 11:54
Klasse Bericht!
Flatline303
Stammgast
#7 erstellt: 16. Sep 2021, 17:28
Mega Bericht!
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