Audiolab 9000a Verstärker

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lo-fi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jan 2023, 14:36
Hallo Leute.

Ich habe mir den noch taufrischen Audiolab 9000a Verstärker gegönnt. Über die Funktionsvielfalt kann man sich auf der Homepage informieren. Von mir ein erstes Wow. Der Verstärker hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie stark mein alter Magnat MA 800 auf warm gesoundet ist. Nachträglich wirkt die Musik damit und einem externen DAC wie in einer Zwangsjacke. Na ja, oder so als wäre ein Batik-Seidentuch im Raum aufgespannt. Krass, hätte ich niemals für möglich gehalten.

Es ist ja nicht so, dass man denkt: „Cool, mein Verstärker klingt besser". Sondern die Lautsprecher klingen nun so, als wären sie mindestens eine Preisstufe nach oben geklettert. Das Bluetooth von meinem Smartphone ist mit dem Audiolab auf einer brauchbaren Stufe ( LDAC ). Aber vor allem geht digital die Post ab. Das Display ist toll. Halt nette Gimmicks, einfach 2023. Das Gehäuse ist sehr wertig mit drei dicken Aluplatten. Alles sehr schlicht und edel. Außer bei den Drehknöpfen denke ich, dass die Kleinen aus Kunststoff und minimal wackelig sind. Okay, man nutzt viel die FB. Anstelle der Systemfernbedienung hätte ich lieber eine eigene für den Verstärker. Zum Beispiel mit jeweils einem Knopf für jede Source. Dann müsste man die vielen Möglichkeiten nicht immer durchschalten. Macht man wohl heute so.

Morgen teste ich noch den MM Eingang.
lo-fi
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Jan 2023, 14:56
20230112_102509
lo-fi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Jan 2023, 14:09
An dem mittelschweren Tonarm des Thorens hängt ein High-Output MC. Der ist mit 3mV nicht super laut, aber der Audiolab hat genug Reserven. Vom Klang her wie meine externe Phonobox, würde ich sagen.

Positiv ist mir noch die einstellbare Abschaltung bei Inaktivität aufgefallen. Die trennbare Vor-und Endstufe werde ich wie die ganzen vier digitalen Eingänge sehr wahrscheinlich nie benötigen. Dafür hätte ein OLED Display edler ausgesehen. Den internen DAC via USB vom PC ansteuern klappt auch wunderbar.

Angeblich soll noch ein Streamer für diese Reihe kommen. Mal sehen, was der kosten wird. Insgesamt also ein überzeugendes Gerät, mit wie meistens noch etwas Luft nach oben. Von mir 9 von 10 Punkte.
lo-fi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Jan 2023, 11:10
Noch etwas Kurioses aus der digitalen Wunderwelt.

Die letzten Jahre habe ich einen Google Chromecast Audio benutzt. An meinem externen DAC konnte die Lautstärke nur auf maximal 50% gestellt werden. Darüber wurde es verzerrt. Soweit mir bekannt ist geht digitale Lautstärkeregelung mit Datenreduzierung einher. Jetzt an dem internen DAC des Audiolab kann ich die Lautstärke am Chromecast Audio auf 100% stellen. Kein Problem.

Na ja, ich werde mich nicht weiter damit befassen, da ich auf den Streamer 9000N von Audiloab warte bzw. schon ein Auge auf den Ifi Streamer geworfen habe.
lo-fi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Jan 2023, 12:05
Die meiste Musik gewinnt durch den Verstärkerwechsel an Tempo, Präzession, Auflösung und Raum. Der Röhrenhybrid von Magnat ist bekanntermaßen auch sehr warm abgestimmt. Allerdings zeigt sich nun, wie scharf vor allem Dance Music produziert ist. Das ist für mich ziemlich ungewohnt und wahrscheinlich werde ich langsam zu alt für so etwas.
lo-fi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Jan 2023, 14:37
Mein Fazit zum Hörtest ist, dass der Verstärker und der interne DAC in der Lage sind überproduzierte Musik, die zusätzlich noch in hoher Auflösung vorliegt schonungslos darzustellen. Als MP3 und mit mäßiger Hifi Hardware relativiert es sich. Die Produzenten wissen, dass 99% der Leute so hören und entsprechend wird überproduziert. Gut gemachte Musik ist dagegen ein wahrer Genuss geworden.
twoleftears
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Jan 2023, 12:51
Hallo lo-fi,

danke erstmal für deine geteilten Eindrücke.

Dazu noch eine Frage: Wie würdest du die Höhen,- Mitten-, Tiefenwiedergabe einschätzen?

Ich suche konkret einen Vollverstärker der vor allem im Hochtonbereich etwas zurückhaltender ist ohne dabei den Bass zu sehr aufzublasen.
Grundsätzlich habe ich gute Erfahrungen mit audiolab, nutze aktuell den 6000a. Da hingen bis vor Kurzem ein paar Dali Zensor 5 dran, die ich nun durch KEF R5 getauscht habe. Letztere sind mir Höhenmäßig doch etwas zu dominant. So zumindest mein Höreindruck.

Es grüßt
twoleftears
lo-fi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Jan 2023, 15:34
Hallo. Also ich finde die Höhen und Mitten sehr prägnant, ohne dass jetzt untenrum etwas fehlen würde. Die Instrumente werden halt sehr genau wiedergegeben. Das war für mich erstmal etwas verwirrend, weil ich die Musik so nicht kannte. Wenn man aber schon einmal mit Audiolab vertraut ist, kann das anders sein.

Ich muss es so sagen. Die Alben, die ich bisher mit dem Magnat besonders frisch empfunden hatte klingen nun drüber. Alben, die für mich bisher eher fad und langweilig waren sind förmlich aufgeblüht. Besonders auffällig bei Alben in Hi-res Qualität. Als Beispiel: Ed Sheeran nun zu viel vs. Passenger nun noch faszinierender.

Das ist alles schwer zu sagen und bestimmt auch von vielen weiteren Faktoren abhängig. Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.


[Beitrag von lo-fi am 22. Jan 2023, 15:35 bearbeitet]
twoleftears
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Jan 2023, 16:51
Vielen Dank, das hilft schon 😀

Ich denke, dass ich den Schritt von den Dali Zensor hin zu den KEF R5 auch erstmal hörtechnisch "verkraften" muss. Das sind halt schon recht deutliche Unterschiede zu verbuchen.

Ich höre seit heute früh 9 Uhr fast durchgängig Musik diverser Stilrichtungen. Von Pladde und CD. Ich denke meine Einschätzung, dass da zu viel Höhen drin sind, ist nicht korrekt. Sie sind einfach nur klarer und griffiger geworden. Fein auflösend und transparent. Da muss ich erstmal mit umgehen lernen ;-)
lo-fi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Jan 2023, 17:53
Genau das ist auch mein Eindruck. Immer dazu abhängig von der Art der Musik(-produktion). Es ist schon ein ziemliches Skalpell.
lo-fi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Jan 2023, 23:34
Mach bei deinem 6000A mal einen Hörtest via Kopfhörer. Du wirst sehen, dass der Verstärker in allen Bereichen neutral ist. Im Vergleich zu meinem externen Kopfhörer DAC/Verstärker Dongle habe ich mit dem 9000A unten mehr Druck und ich finde die Wiedergabe insgesamt entspannter mit viel Raum.
lo-fi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Jan 2023, 21:35
Die Zeitschrift Audio hat den Verstärker eher so lala bewertet. Zu Recht bemängeln sie die Systemfernbedienung. Aber ob die mäßige Klangbewertung daran lag, dass der Verstärker an nicht ebenbürtige Heco Lautsprecher ( Paarpreis 900€ ) angeschlossenen wurde, oder ob es daran lag, dass der hervorragende DAC außen vor gelassen wurde bleibt deren Geheimnis. Vielleicht schaltet Audiolab auch einfach keine teuren Anzeigen?

Nun ja, bei mir hat sich das Fundament mit der Einspielzeit noch mehr verstärkt. Es ist eine Wonne damit zu hören und ich bin froh, dass nun der ganze Pröll fort ist.
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 29. Jan 2023, 14:50

twoleftears (Beitrag #7) schrieb:
Ich suche konkret einen Vollverstärker der vor allem im Hochtonbereich etwas zurückhaltender ist ohne dabei den Bass zu sehr aufzublasen.

Dann nimm doch einen Verstärker mit Dirac Live. Hier kannst du die Zielkurve nach deinem Geschmack anpassen.
audi-o-phil
Inventar
#14 erstellt: 30. Jan 2023, 02:16
Gratuliere lo-fi!
Ich finde den 6000A schon unglaublich gut. Tolle Messwerte und daher, wie ich finde, recht günstig.
Schade nur, dass die Play-Version auf DTS Play-Fi setzt. So eine Krücke hätten sie nicht implementieren dürfen. Daher ist es damals bei mir ein Lyngdorf geworden.
Den 9000A kenne ich bisher nicht. Bin jetzt neugierig geworden
lo-fi
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Feb 2023, 22:28
Nun ein Zwischenfazit. Der "neue" Sound meiner Anlage begeistert mich. Auch der Kopfhörerausgang ist klasse. An einem meiner Kopfhörer ist ein längeres Kabel dran und es macht Spaß damit zu hören. Den digitalen USB Eingang für PC habe ich auch ausführlich mit einem Testabo von Hi-Res-Audio getestet. Der interne DAC wird sofort erkannt. Aber spannend, dass Windows den Audioausgang fix mit einer festlegbaren Qualität ausgibt. Die Hoffnung ist, dass es wenn man die Ausgabe mit der Musikqualität gleichstellt bitgleich rausgeht. Vielleicht. Aber egal, da mir das Rauschen des Lüfters meines Notebooks eh den Spaß verdorben hat.

Meine Meinung über den symetrischen Analogeingang habe ich nochmal überdacht. Sollte ich mal einen neuen Tonabnehmer benötigen wäre die Auswahl bei Lowoutput MC für den mittelschweren Tonarm deutlich größer als ein Highoutput MC. Die sind wohl ziemlich out und kaum zu bekommen. Zum Lo-MC ein symetrischer Phonepre mit XLR Ausgang. Damit hätte ich freie Wahl bei der Aufstellung des Plattenspielers in der Wohnung und vom Sound her wäre es mit dem Lo-MC wohl auch ein Gewinn. Eine mögliche Option.

Den Audiolab nur als Vorverstärker zu nutzen werde ich nicht machen, da die 100 Watt an 8 Ohm für meine nicht so leistungshungrigen Canton Vento ( 88,5 dB Wirkungsgrad ) völlig ausreichen. Der hat die Lautsprecher gut im Griff.

Zum Bluetooth Empfang. LDAC, welches es maximal auf 990 Kilobit pro Sekunde bei einer Samplingtiefe von 16 Bit bei 48 Kilohertz schafft, wird eigentlich selten benötigt. Man wird meist mit dem Smartphone streamen, also Spotify, Youtube oder MP3 auf dem Phone. Ich habe allerdings meine gesamte Musiksammlung auf einer MIcroSD Karte im Smartphone. So kann ich auch gut die FLAC ( Lossless komprimiert von CD ) streamen.

Vor kurzem hat Audiolab den 7000A Vollverstärker präsentiert. Dieser sieht sehr vielversprechend aus, wenn man mit den 70 Watt an 8 Ohm klarkommt. Der Preis ist 1.299 €. Sehr wahrscheinlich eine super preisliche Alternative zum doch 1.000 € teureren 9000A.
imLaserBann
Inventar
#16 erstellt: 08. Feb 2023, 23:34

lo-fi (Beitrag #11) schrieb:
Mach bei deinem 6000A mal einen Hörtest via Kopfhörer. Du wirst sehen, dass der Verstärker in allen Bereichen neutral ist. Im Vergleich zu meinem externen Kopfhörer DAC/Verstärker Dongle habe ich mit dem 9000A unten mehr Druck und ich finde die Wiedergabe insgesamt entspannter mit viel Raum.

Vorsicht bei solchen Experimenten, an dieser Stelle wäre vielleicht wirklich mal der Hinweis auf den Innenwiderstand des Verstärkers angebracht.
lo-fi
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Feb 2023, 00:08

imLaserBann (Beitrag #16) schrieb:
Vorsicht bei solchen Experimenten, an dieser Stelle wäre vielleicht wirklich mal der Hinweis auf den Innenwiderstand des Verstärkers angebracht.

Das hätte ich ausführlicher schreiben können. Den externen DAC Kopfhörer Dongle benutze ich via USB-C an meinem Notebook und Smartphone. Das ist natürlich kein eins zu eins Vergleich, aber eben meine andere häufige Art des Kopfhörerhörens.

EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation gekürzt!


[Beitrag von OSwiss am 09. Feb 2023, 00:13 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#18 erstellt: 09. Feb 2023, 01:39
Vollverstärker und AVR haben i.d.R. keine dedizierten Kopfhörerverstärker integriert sondern nur Kopfhörer-Ausgänge mit hohen Innenwiderständen.
Wenn man dann dort einen Kopfhörer anschließt, der einen deutlich welligen Impedanzverlauf aufweist, was bei dynamischen Kopfhörer nicht so selten ist, verändert man die Tonalität des Kopfhörers (unten mehr Druck etc.).
Eine Veränderung der Tonalität eines Kopfhörers an einem Kopfhörerausgang eines Vollverstärkers kann also je nach Kopfhörer unterschiedlich ausfallen und ist grundsätzlich eher kein Ausdruck besonderer Qualität des Kopfhörerausgangs.

Selbstverständlich kann der Klang des Hörer natürlich an so einem Anschluss trotzdem besser gefallen.

Aber ein Hörtest mit Kopfhörern am Kopfhörerausgang zur Beurteilung der Performance eines Vollverstärkers für Lautsprecher ist imho Quatsch.
pogopogo
Inventar
#19 erstellt: 09. Feb 2023, 07:40

imLaserBann (Beitrag #18) schrieb:
Vorsicht bei solchen Experimenten, an dieser Stelle wäre vielleicht wirklich mal der Hinweis auf den Innenwiderstand des Verstärkers angebracht. …Selbstverständlich kann der Klang des Hörer natürlich an so einem Anschluss trotzdem besser gefallen.



[Beitrag von pogopogo am 09. Feb 2023, 07:44 bearbeitet]
lo-fi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 09. Feb 2023, 10:54

imLaserBann (Beitrag #18) schrieb:


Aber ein Hörtest mit Kopfhörern am Kopfhörerausgang zur Beurteilung der Performance eines Vollverstärkers für Lautsprecher ist imho Quatsch.


Um den subjektiven Klangeindruck mit dem gleichen Kopfhörer an zwei unterschiedlichen Quellen geht es. Einen Verstärker Zuhause mit allen Einflüssen was Raum und Lautsprecher angeht annähernd objektiv bewerten zu wollen ist eh Quatsch. Die Frage ist lediglich, gefällt die Darbietung oder nicht? Wenn dann auch noch deutliche Unterschiede zum Vorgänger zu Tage treten ist das allerdings schon spannend.
imLaserBann
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2023, 20:41
Vielleicht ist es ein Missverständnis. Auf mich wirkte die Aussage

lo-fi (Beitrag #11) schrieb:
Mach bei deinem 6000A mal einen Hörtest via Kopfhörer. Du wirst sehen, dass der Verstärker in allen Bereichen neutral ist.

so als sollte durch ein Hören mit Kopfhörern die Qualität des Verstärkers insgesamt beurteilt werden. Nur davor wollte ich allgemein warnen.

Hab jetzt doch mal die Specs des Audiolabs 9000a gegoogelt: Offensichtlich ist hier doch ein dedizierter Kopfhörerverstärker mit einer Ausgangsimpedanz von 2,35 Ohm verbaut.
llsergio
Stammgast
#22 erstellt: 17. Feb 2023, 15:29
Toller Bericht, vielen Dank dafür.
Ich benutze aktuell den 6000 A Play und bin damit eigentlich sehr zufrieden.
"Eigentlich" nur deswegen, weil die Play-Fi App eine Katastrophe ist. Mit Android funktioniert es gar nicht und mit Apple einigermaßen, aber grundsätzlich viel zu lahm.

Ist der 9000 A auch an diese App gekoppelt?
lo-fi
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Feb 2023, 20:09

llsergio (Beitrag #22) schrieb:
.

Ist der 9000 A auch an diese App gekoppelt?


Nein, da der 9000A keinen Streamer integriert hat, so wie der 6000A ( ohne Play ). In meinem anderen Test vergleiche ich den Google Chromecast Audio mit dem NuPrime Stream Mini am 9000A. Guck mal rein.

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=2943
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