Arcam-Event in Cambridge - Erfahrungsberichte

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HiFi-Forum
Stammgast
#1 erstellt: 30. Nov 2015, 12:38
In diesem Thread werden Erfahrungsberichte von HiFi-Forum-Teilnehmern des Arcam-Events in Cambridge vom 23./24.11.2015 veröffentlicht.

Review-Übersicht:

Donsiox
Öderland


[Beitrag von #Friederike# am 30. Nov 2015, 20:18 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 30. Nov 2015, 13:10
Besuch bei Arcam in Cambridge
Zu aller erst möchte ich allen Organisatoren der Firmenbesichtigung in Cambridge für zwei sehr interessante Tage im vereinigten Königreich danken.
Am ersten Tag, dem 21.11.15, flog ich von Frankfurt aus los und kam am Flughafen London Heathrow an, wo ich Öderland, das zweite Mitglied des Hifi-Forums, sowie die vier Redakteure Carsten ( http://www.areadvd.de/ ), Roman ( http://www.lite-magazin.de/ ), Michael ( http://www.hifitest.de/ / http://www.heimkino-magazin.de/ ) und Marius ( http://www.av-magazin.de/ ) traf. Zusammen mit Leander von der GP Acoustics GmbH, der neben Arcam auch Celestion und Kef angehören, fuhren wir nach Cambridge und trafen dort auf Friederike vom Hifi-Forum und George, einen Mitarbeiter von Arcam, welche mit uns zusammen die Stadt erkundeten.

Nachdem wir uns mit George einen kurzen Überblick über die Innenstadt verschafft hatten, stärkten wir uns in einem Pub, in welchem früher oft Piloten der Airforce gastierten, bevor eine kurze Stadtführung anstand. Der Tourguide älteren Semesters zeigte der Gruppe die bedeutendsten Straßen, erklärte deren Bedeutung, erwähnte die wichtigsten Entdeckungen der Colleges und erzählte einige amüsante Anekdoten wie zum Beispiel die Probleme der Rechenunfähigkeit des letzten Henkers der Stadt. Danach fuhren wir alle noch in einem traditionellen Cambridge Punt (vergleichbar mit venezianischen Gondeln) auf den Fluss Cam.

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Nach kurzer Erholungsphase im Hotel ging es in das "Chop House" direkt in der Innenstadt.
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Insgesamt wurden dort acht sehr gute „Butler“-Steaks verspeist und nach einem Glas regionalem Bier fuhren alle im Taxi zurück ins Hotel, um am nächsten Tag ausgeschlafen im Arcam Hauptquartier einzukehren.

Um neun Uhr am nächsten Tag war es dann soweit und die Taxis fuhren uns zu dem Ort, an dem die Verstärker, AV-Receiver, die Soundbar und alle Apps entwickelt werden. Gefertigt wird seit einiger Zeit allerdings nicht mehr in Cambridge, was sowohl wirtschaftlich als auch qualitativ nachteilig wäre.
Nach einer kurzen Begrüßung startete Andy Moore, welcher für die Entwicklung zuständig ist, mit der Geschichte der früher Amplifikation & Recording Cambridge genannten Firma.
Zuerst stellte er klar, dass bei Arcam Voodoo keine Rolle spielt und alles auf messbaren Fakten basiert.
Arcam wurde zu einer Zeit gegründet, als man Cambridge als „Das Silicon Valley im Audio-Bereich“ (A. Moore) betiteln konnte und von John Dawson ins Leben gerufen.

Das erste Produkt der Firma war der Verstärker A60 mit zwei 30 Watt starken Kanälen, einer Vorstufe und vier Inputs, der aus einem selbst entwickelten Gitarrenverstärker hervorging. Beeindruckend an der Geschichte war, dass noch immer einige A60 im Betrieb sind und vor wenigen Wochen zwei zur Reparatur eingeschickt wurden.
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Als weitere Meilensteine nannte uns Andy den ersten D/A-Converter der Firma mit dem Namen „Black Box 1“ sowie den weltweit ersten DAB-Tuner, welcher –bevor es überhaupt welche für die breite Masse gab- für BBC hergestellt wurde.
Andy Moore nannte, bevor der Verstärker A19 zeigen durfte, was er kann, zwei Merkmale des Herstellers Arcam:
Einerseits ist eine saubere Stromversorgung dem Entwickler sehr wichtig uns andererseits vermeidet man es bei Arcam, viele Kabel im Verstärker zu verwenden, da jedes weitere Kabel Störsignale einfangen kann.
Der nun mit dem Lied „Kiss By Kiss“ vorgestellte Stereoverstärker A19 zeigte an den Lautsprechern KEF R 300 eine gute Leistung; die Stimme stand absolut zwischen den Lautsprechern und auch sonst war am Sound –in meinen Ohren- nichts zu meckern.
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Bemerkenswert war hierbei, dass Andy keinen speziellen Player verwendete, um die Musik an den A19 zu bringen, denn er benutzte einen Mini-Blink Bluetooth-Empfänger und sein iPhone als Quelle.

Bevor der Verstärker A29 vorgestellt wurde, versuchte Andy mir und den anderen Zuhörern zu vermitteln, welche Vorzüge die neu von Arcam entworfene Verstärkerschaltung „Class G“ vorweisen kann.
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Dafür beschrieb er zuerst die Vor- und Nachteile der A- und A/B-Schaltungen.
Bei Class A/B existiert das Problem der „crossover distortion“, also dem Umschalten der Transistoren von + zu - , da die Transistoren nie perfekt zueinander passen.

Bei Class A gibt es dieses Problem nicht, da die Transistoren nie umschalten, sondern dauerhaft aktiv sind. Dies ist allerdings sehr ineffizient.

Bei Arcam kam man also auf die Idee, beide Technologien zu vereinen und bei Class G eine kleine Class A Endstufe zu verbauen, welche bei erhöhtem Leistungsbedarf auf die Power der Class A/B-Endstufe zurückgreifen kann. Das Problem des Umschaltens fällt dadurch weg, dass schon fünf Volt vor dem Benötigen der Class A/B-Endstufe jene freigeschalten wird.
Laut Andy vereint man so die Transparenz eines Class A-Verstärkers mit der Dynamik eines Class A/B-Verstärkers.
Bei einem Vergleich der beiden Endstufen A19 zu A29, wobei nur das größere Modell eine Class G-Endstufe verbaut hat, da jene durch teure Transformer auch im Endpreis zulegen, fiel mir auf, dass sich das größere Modell durch einen stärkeren Bass auszeichnete, was auch von Andy und den anderen Teilnehmern bestätigt wurde.

Die größeren Endstufen A39
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und das Topmodell A49
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legen nochmals in der Leistung zu. Während das Modell A29 pro Kanal 13 Watt mit der Class A Endstufe und insgesamt 70 Watt ausgeben kann, leistet der Verstärker A39 pro Kanal ganze 120 Watt – 23 davon im Class A Betrieb.
Die Daten des A49 notierte ich mir leider nicht, doch ich erinnere mich an 50 Watt im Class A Betrieb. Seinen Preis versucht er damit zu rechtfertigen, dass er pro Kanal drei parallel geschaltete Transistoren bereitstellt, um die Ausgangsimpedanz zu senken, was den Dämpfungsfaktor verbessert und voneinander isolierte Vor- und Endstufen bietet. Jene besitzen auch separate Stromversorgungen. Zudem ist das System vollsymmetrisch ausgelegt.
Wem auch die Leistung des A49 noch nicht ausreicht, der kann auf die Monoblöcke P49 in Kombination mit der Vorstufe C49 zurückgreifen. Mit 50 Watt im Class A und über 1.000 Watt im Class A/B-Betrieb gibt es hier Leistung satt.
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Wer weiteres über die Klangeigenschaften der Verstärker erfahren möchte, der sollte die Berichte der Profis durchlesen. Carsten von Area-DVD hat seine Einschätzung schon für euch ins Netz gestellt. Denn weder bin ich erfahren genug, um ohne direktes Umschalten Unterschiede herauszuhören, noch saß ich im Stereodreieck. Und an den KEF R300, welche im Paar gerade mal ein Drittel des A49 kosten, konnten die Verstärker möglicherweise auch nicht ihr ganzes Können zeigen.

Nachdem Andy uns alle aufgebauten Stereogeräte vorgeführt hatte, begann der AV-Abschnitt mit dem Gerät „Solo Movie“.
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Das ist ein AVR mit fünf eingebauten Class G Verstärkern mit je 13 Watt Class A-Leistung, mit vier HDMI-Eingängen und ARC, Bluetooth, DAB, normalem Radio und sogar einem Blu-Ray-Player. Doch da man auch bei Arcam weiß, dass solche Komplettanlagen oft nicht sehr haltbar sind, entschied man sich dagegen, ein 08/15 Laufwerk einzubauen, sondern übernahm die Technik aus dem hauseigenen Blu-Ray-Player. Der AV-Receiver, welcher übers Netzwerk Dateien –auch Videos- empfangen kann, ist alles andere als ein „Lifestyle“-Produkt –ein Begriff, welchen Andy nicht gerne hört- wie uns gezeigt wurde. Die KEF R300, gepaart mit dem Center R600c und Rears aus der KEF T-Serie wurden vom Verstärker wunderbar angesteuert und mir fielen keine Schwächen bei der Wiedergabe auf.

Wem 13 Watt Class A nicht reichen, der sollte sich die beiden Av-Receiver 250 und 850 anschauen. Der 250 ist ein Receiver mit nur zwei Endstufen und ist damit ideal für alle jene, welche zwar nicht auf ein Einmesssystem, HDMI-Eingänge und Videobearbeitung verzichten möchten, aber dennoch nur zwei Lautsprecher und Subwoofer ins Wohnzimmer stellen möchten. Mit 50 Watt im Class A-Betrieb und noch mehr im Class A/B-Betrieb reicht der Verstärker auch leistungsmäßig für größere Zimmer und wirkungsgradschwache Lautsprecher aus.
Wer denselben Komfort genießen möchte, allerdings fünf oder mehr Lautsprecher aufstellen kann, darf den 850 ins Visier nehmen.
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Gepaart mit einer externen Endstufe ist sogar ein 7.1.4 Setup möglich, welches uns eindrucksvoll vorgeführt wurde.
Beide Receiver sind mit dem Einmesssystem Dirac ausgestattet, welches den Raum an neun verschiedenen Messpunkten und in verschiedenen Höhen analysiert und den Einfluss der Raumakustik zu mindern versucht. An einem Messschrieb wurde uns der Eingriff des Systems gezeigt und es war beeindruckend, wie die Raummoden und verschiedene Erhöhungen und Senken ausgebessert wurden.
In einem kleineren Vorführraum zeigte uns Andy zuerst die am AVR 250 angeschlossenen Arcam-Lautsprecher „Muso“, welche für solch kleine Schallwandler erstaunlich erwachsen klangen.
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Das Einschalten von Dirac brachte in diesem Fall mehr Klarheit, gerade bei den Stimmen und der Gitarre. Im 7.1.4 Setup des größeren Hörraumes profitierte vor allem der Raumklang von der Aktivierung. Die einzelnen Lautsprecher rückten tonal näher zusammen und der vorher sehr verschiedene Klang der Lautsprecher, der uns bei einem Rauschton gezeigt wurde und sich durch die verschiedenen Aufstellungen begründen lässt, wurde verbessert.
Die vorgeführten Soundbeispiele einer Dolby-Demo-Blu-Ray, ein Regenschauer und eine startende Boing 747, waren sehr beeindruckend.
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Die herumfliegenden Metallteile zu Beginn von „Mad Max – Fury Road“ flogen sehr realistisch durch den Raum. Hier macht auch Atmos einiges her und das Ergänzen der Dimension „Höhe“ gefällt mir sehr.

Abschließend kann ich also sagen, dass man bei Arcam sehr gute Geräte bekommen kann, welche – wie uns der A60 zeigt- auch einige Jahre halten. Alle Geräte bieten Leistung satt, sind sehr gut verarbeitet und wer schon immer eine Class A-Endstufe im Heimkino probieren wollte oder das Einmesssystem Dirac ,welches aus der Kinobranche stammt, nutzen möchte, ist bei dieser Marke richtig.

Gruß
Jan
Öderland
Stammgast
#3 erstellt: 30. Nov 2015, 20:07
Hallo Jan, Hallo Mitstreiter, and the one lady
________________________________________________________________________________

Erster
Meine Ankunft im dramatischen Licht der Morgensonne auf London/Heathrow ; der Flug war

Ankunft Heathrow

Erstmal Ausschau halten nach den anderen, mir noch völlig unbekannten Mitreisenden aus Flugrichtung Düsseldorf, München und allen anderen Destinationen.

Ankunft Heathrow

Huups. Da sind sie ja - endlich
Du, Jan, George, Leander, Marius, Michael, Friederike und Carsten


Gleich gehts los in die Stadt mit George als unser inoffizieller Stadtführer - Impressionen vom eindrucksvollen Ort des Geschehens. Einer kleinen Verschnaufpause im Pub bei einem gepflegten Ale und Lager
Zuerst ein kleines Panorama

Cambridgeshire 22-11-2015

Stadtansichten:

Cambridgeshire 22-11-2015

Nachfolgend typisches College ( mind. 48 Nobelpreisträger haben an solchen Enrichtungen studiert, Newton, Stephen Hawking, Alan Turing, Crick oder Watson , einfach alle waren in C.)

Cambridgeshire 22-11-2015



Cambridgeshire 22-11-2015

( )

Cambridgeshire 22-11-2015




sowie eine abendliche, romantischer Bootsfahrt auf dem River Cam mit dem sehr gesprächigen Gondeliero

Cambridgeshire 22-11-2015

lassen Abend noch lange nicht zu Ende gehen


Am nächsten Morgen.



Das Arcam Headquarter in Stirling House – Waterbeach liegt am Morgen des 23.11.15, ca. 10:00 a.m. Ortszeit gmt auf dem ehemaligen RAF-Fliegerhorst einmal nicht im Nebel.
Alle Raketensilos abgedeckelt und die Kernwaffen der Streitkräfte seit langem verschrottet;
glaube ich jedenfalls ? Und so wird es auch von den Kennern in unserer Gruppe bestätigt.
Jetzt regieren hier HiFi-Freaks und das ist auch gut so.


Arcam headquarter


Innenansichten

Arcam headquarter

Arcam headquarter

Get-together im Arcam Headquarter mit coffee und biscuits




Arcam headquarter


George erklärt erstmal einiges zur Geschichte von Arcam und dem standing der Firma heute

Inside Arcam Besprechungsraum, Facilities

Doch erst einmal ab in den kryptoncodegesicherten ehemaligen Bunker mit den Abschusscodes der längst ausgemusterten Kernwaffen. Also keine Angst.

Inside Arcam Hörraum, Facilities

Heute sollen hier nur „stoneshaker“ von Freq, Boeing 747 Triebwerks- oder Gewitterdonner aus den harmlos aussehenden KEFs abgefeuert.

Inside Arcam Hörraum, Facilities


Die erste Hörsession mit Erklärung der Arcam Verstärkerbauhistorie und der aktuellen Verstärkertechnik folgt sogleich:

Inside Arcam Hörraum, Facilities

Inside Arcam Hörraum, Facilities

Inside Arcam Hörraum, Facilities

Inside Arcam Hörraum, Facilities

Class A/B
Class D
Class G
what degree ?

Puuuh: Ganz schön viel Theorie für den Anfang.
Danach waren alle reif für ein kleines Diplom in Mikroakustik und Verstärkerschaltungstechnik.

In der kurzen Pause dann Einblicke in den Service und Entwicklungsbereich bei Arcam.

Inside Arcam Hörraum, Facilities


Ich verstehe jetzt allmählich, was hier so alles intelligent ausgetüftelt wird.
Und das schon seit 1976, als die Idee zum ersten Arcam 60 bei John Dawson (Gründer und ehemaliger Chefentwickler von Arcam) aufkam, nachdem sich ein Gitarrenverstärker unglücklicherweise in Rauch aufgelöst hatte.
Da kam er auf die Idee noch ein paar Eingänge, Klangregler etc. in die Schaltung zu integrieren und schon war der Urvater aller heutigen Arcams fertig. So oder so ähnlich jeden Falls war das damals in Cambridge.
Damals wie heute der Brainpool und das Silicon Valley des britischen HiFi

Inside Arcam Hörraum, Facilities


Was dann egal ob über miniblink in MP3, in CD Qualität oder als High-definition und FLAC gesampeltem Material vom hauseigenen Server kam und über die Verstärkerreihe vom A19 über den A29 und zuletzt mit Biamping über den von Mr. Dawson ohne Rücksicht auf die Kosten konzipierten ultimativen Arcam zum Ohr kam, verschlug mir teilweise den Atem.
Zumal es mit den durchaus handelsüblichen KEF LS ans Ohr vermittelt wurde,

Für mich persönlich war der SR250 mit DIRAC und alle damit verbundenen neuen Möglichkeiten eine Offenbarung: Muß ich auch irgendwann haben.


Inside Arcam Hörraum, Facilities

Inside Arcam Hörraum, Facilities


Arcam lunch in-house

Arcam Solo Music und Arcam Solo Movie rahmten dann
das kurze Buffet lunch In-house ein (dt.: Arbeitsessen : )) , das dann im Kino Set Up mit der AVR- reihe von Arcam bis zum neuen Siebenkanal-AV-Receiver Arcam AVR850 seinen krönenden Abschluss fand.

Afternoon Session AV-room

Afternoon Session AV-room

Afternoon Session AV-room



Bei Arcam war es das grandiose Finale eines Events, das von tiefen Eindrücken von der Arbeit und dem Leben dieser urbritischen HiFI Enthusiasten geprägt war.


Auf dem Weg zum Flughafen haben wir 7 ( oder nur 6 ? ) uns noch köstlich im Taxi-shuttle amüsiert.
Ich habe jedenfalls Tränen gelacht bei der Comedy im Fahrgastraum.
Und Danke Friederike für Deine immerwährende Unterstützung und Ermunterung.

Viele Grüße
öderland


[Beitrag von Öderland am 30. Nov 2015, 23:19 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2015, 21:09
Vielen Dank für eure sehr interessanten, ausführlichen Berichte , da kann man schon neidisch werden !
So steigt natürlich meine Vorfreude auf den neuen AVR850 ungemein !!!
WiC
Inventar
#5 erstellt: 11. Dez 2015, 14:10
Schöne Berichte und sehr schöne Bilder, vielen Dank.
LG
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 11. Dez 2015, 15:55
Gerne
Wäre auch noch eine Alternative zu deinem Anthem gewesen
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