Erfahrungsbericht 2.Teil: Pioneer VSX 1014 vs. Onkyo TX-SR702E

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Barnie@work
Inventar
#1 erstellt: 25. Mai 2005, 17:22
Hallo Zusammen!

In Anlehnung an meinen kürzlich geschriebenen Bericht im Canton Liebhaber-Thread und im AREA Forum (http://www.areadvd.de/vb/showthread.php?s=&threadid=41162), möchte ich jetzt meine Eindrücke zu den Unterschieden zwischen dem Pioneer VSX 1014 und dem Onkyo TX-SR702E schildern.

Zuerst weise ich aber wieder darauf hin, dass sich der nachfolgende Bericht ausschliesslich auf meine Räumlichkeiten, Boxen, Geschmack und Empfinden bezieht. Also wiedermal REIN SUBJEKTIV! (müsste eigentlich sowieso klar sein oder?!)


Musik:
Im Vergleich zum Pioneer werden die einzelnen Instrumente klarer und deutlicher im Raum positioniert und definiert. Der Klang ist nun perfekt aufgeräumt und blitzeblank sauber! Es ist fast schon verblüffend wie gut auch die allerkleinsten Details mit dem Onkyo zur Geltung kommen. Man hat den Eindruck man hört auch das letzte Detail des Arrangements klar und deutlich. Zwischen den einzelnen Instrumenten wurde Platz geschaffen. Diesen Platz nutzen nun u.A. auch Hallfahnen und Beckenschläge um länger auszuklingen. Ich kann die Backroundsänger/innen deutlich besser einzeln heraushören, ja fast schon zählen! Die Stereoortung hat durch das Ganze einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht! Was den Bass betrifft, kann ich nicht sagen, dass er weniger vertreten ist als beim Pioneer, er ist aber auf jeden Fall straffer bzw. nicht so weich, was bei temporeicher Musik wie z.B. bei Rage Against The Machine recht deutlich wird. Das gesamte Klangbild wirkt dadurch straffer und definierter. Der Pioneer fiel mir immer wieder durch seinen etwas weichen und fast schon aufgeblähten Bass auf, was auch das Gesamtbild leicht in diese Richtung zog.

Allerdings ist da wo Licht ist, bekanntlich immer auch ein Schatten nicht weit… Die Höhen des Pioneers waren weicher und seidiger als die des Onkyos. So wirkt der Onkyo insgesamt etwas härter als der Pioneer. Übertriebene S-Laute kommen nun schneller zum Vorschein. Je nach Aufnahme und vorallem bei höheren Lautstärken können diese manchmal auch störend wirken. Bei guten Aufnahmen ist das allerdings kein Thema. Der Onkyo wirkt trotzdem insgesamt eine Spur kühler und steriler als der Pioneer. Der Pioneer klang in meinen Ohren natürlicher bzw. weniger analytisch und vermittelte somit ein Bisschen mehr Emotionen beim Spiel.

Wie man sieht, konnte ich bei beiden sowohl Vor- als auch Nachteile feststellen. Schlussendlich stellt sich die Frage was mir nun wichtiger ist?! Sowas ist immer schwer zu beantworten. Ich hätte am liebsten eine Kombination aus beidem… Ich würde sagen, die Situation ist hier unentschieden mit einem leichten Vorteil für den Onkyo.


Film:
Bei Filmwiedergabe ist nichts mehr von den obenaufgeführten Schwächen des Onkyos zu hören! Im Gegenteil, ich habe eher das Gefühl, dass hier sein Grundcharakter von Vorteil ist!

Zu den Einzelheiten:
Hier merkt man noch deutlicher, dass ein anderer Receiver am Werk ist. Die Detailarbeit des Onkyo ist auch hier sehr beeindruckend! Davon profitiert vorallem die Raumdarstellung, alles klingt realistischer und tiefer. Man bekommt ein richtiges Gefühl für die Räume und Kulissen.

Bei leisen Passagen wirkte mir der Pioneer im Gegensatz zum Onkyo sehr zurückhaltend und dezent. Die Detailarbeit war zwar ok, aber im Vergleich zu den lauten Passagen waren die leisen fast schon zu dünn und wirkten auch oft etwas fad. Dafür oder gerade deswegen schlugen die lauten Passagen umso gewaltiger ein, was bei mir dazu führte, dass ich bei Actionreichen Filmen ständig die Lautstärke am nachkorrigieren war, oder die Dynamik mit dem internen Kompressor reduzieren musste. Das kann man jetzt entweder als ausserordentlich gute Dynamik oder auch als mangelhafte Homogenität auslegen, es stimmt irgendwie beides. Für meinen Geschmack und meine Wohnverhältnisse überwiegt aber definitiv das zweite. Ich schätze, dass ist es auch, was die AREA Tester damals meinten, als sie schrieben, dass der 1014er "ein Meister im Spannung aufbauen" sei. Solch eine Effektgewalt wie es der Pioneer an den Tag legt, verlangt aber in meinen Augen/Ohren nach einer etwas deutlicheren Vorarbeit, um die entsprechende Homogenität zu wahren. Wie gesagt, die Details wurden auch vom Pio recht gut herausgearbeitet aber die Dynamiksprünge waren mir einfach zu gross. Das mag in entsprechenden Räumlichkeiten kein Problem sein, jedoch stellte es bei mir eines dar. Die Effektdarstellung des Onkyos hingegen ist nicht weniger bombastisch, allerdings fallen da die leiseren Passagen im Vergleich zu den lauten etwas weniger ab, so dass auch die Unterschiede etwas weniger krass ausfallen. Insgesamt empfinde ich das Klangbild des Onkyos als homogener und ich muss die Lautstärke nicht mehr ständig nachregeln.

Sogar beim aktuellen Pioneer Bolidentest hier auf AREA wird sowas ähnliches bemerkt:


Bei eher dialogorientierten Filmen wie "Bridget Jones - am Rande des Wahnsinns" scheint sich der Pioneer eher zu langweilen. Dass er die Stimmen aller Protagonisten sehr verständlich, auch bei sehr hoher Lautstärke, darstellt, ist positiv zu vermerken, aber auch notierten wir, dass hier die Gesamtakustik eher ein wenig fade war. Es fehlen in solchen Filmen eben die großen Effekte, hier ist ein AV-Receiver wie der Onkyo TX-NR5000E die Idealbesetzung, der den sprühenden Witz dieser Komödie akustisch optimal aufbereitet. Es zeigt sich an diesem Beispiel wieder deutlich, dass, wenn es um Universaltalente geht, kein Weg am Onkyo vorbeiführt, der darum auch mit Fug und Recht auf Platz 1 aller getesteten AV-Receiver und -Verstärker rangiert.


Die Klangvergleiche zwischen den Pioneer und Onkyo Boliden im aktuellen Pioneer Test kann man übrigens streckenweise auch sonst sehr gut auf die von mir verglichenen Modelle beziehen. Hier noch ein Beispiel dafür:


Auch bei "Gladiator", traditionell sehr gern von uns verwendete DVD, lässt der Pioneer die Muskeln spielen, er scheint förmlich auf die Gladiatorenkämpfe zu warten und schöpft das Potential der Actionszenen voll aus, während gerade in den stark emotional orientierten und dabei ruhigeren Sequenzen mit hohem Dialoganteil (Gespräch des neuen Kaisers mit seiner Schwester, Gespräche der Schwester mit Maximus, Maximus sinniert über seine verlorene Familie) besonders der sensible Onkyo die mannigfaltigen Gefühle in ihrer ganzen Intensität besser zum Auditorium bringt als der "Terminator" von Pioneer. Natürlich, verglichen mit AV-Receivern und -Verstärkern günstigerer Preisregionen arbeitet auch der VSA-AX10Ai-S noch detailliert und agiert mit ansprechender Feinfühligkeit. Aber der TX-NR5000E dokumentiert deutlich, dass er einfach noch ausgewogener ist als der Pioneer und lieber das letzte Körnchen Pfeffer bei den Actionszenen zurückhält, um jede Szene des Films mit unnachahmlicher Harmonie und Klarheit zum Zuhörer zu transportieren. Den Onkyo kann man immer hören, er stört nie, während man auf den Pioneer vorbereitet sein sollte.



Mir kam dann auch der Bericht eines Users in den Sinn (Pratter/Sascha - kennen bestimmt viele http://www.hifi-foru...rum_id=100&thread=75 ) der schon damals sowas ähnliches durchschimmern liess:

In etwas leiseren Passagen, wie z.B. bei "I Robot" ging es sehr emotional und feinfühlend zur Sache, und im nächsten Moment wurde wieder zugepackt, als wäre hier eine völlig andere Klangkette am werkeln.


Man könnte sagen beim Onkyo ist auch in leisen Passagen die "andere Klangkette" am werkeln… Ich könnte mir gut vorstellen, das dieser positive Gesamteindruck bei Filmen nicht zuletzt zu einem guten Teil auch dem präziserem und trockenerem Bass des Onkyos zu verdanken ist.

Unter dem Strich kann der Onkyo diesen Vergleich knapp für sich gewinnen. Der Umstieg hat sich also gelohnt, vorallem wenn man bedenkt, dass ich schlussendlich nur 130Eur Aufpreis für den Onkyo bezahlt habe…

So das wars nun, Bilder werde ich mal im Bilderthread einstellen, falls ich mich mal dazu überwinde welche zu machen…

Grüsse und einen schönen Sommerabend wünscht
Barnie


[Beitrag von Barnie@work am 25. Mai 2005, 17:42 bearbeitet]
Roland04
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Mai 2005, 17:33
Hallo Barnie,
auch hier wieder ein super Bericht, der sicherlich auch vielen hier sehr helfen wird !!!
Crazy-Horse
Inventar
#3 erstellt: 25. Mai 2005, 20:04
Danke, war wirklich toll zu lesen, auch wenn ich vor der Länge erst zurückgeschreckt bin, doch ich habe es gewagt und möchte das gelesen nicht mehr missen!

Thx
Barnie1
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Mai 2005, 20:35
Danke euch! Das freut mich!
askingman
Neuling
#5 erstellt: 09. Jun 2005, 09:51
Hallo Barnie,


"der Onkyo diesen Vergleich knapp für sich gewinnen"

das würde ja heissen das der Pio 1014 vom Preis-Leitungsverhältnis die bessere Wahl wäre, da der Preisunterschied heute bei ca 310 Euro liegt.

Also ist der Pio 1014 in Stereo Grundsätzlich brauchbar ?!?!

Ich suche nämlich einen AVR der auch in Stereo brauchbar ist, der Onkyo 702E würde mich schon sehr reizen, tolles Gerät, tolle Ausstattung, aber 310 Euro mehr ist schon eine menge Holz.
Barnie@work
Inventar
#6 erstellt: 09. Jun 2005, 11:32
Hi!

Klar ist der Pioneer in Stereo auch brauchbar, mehr als nur brauchbar! Von der Preis-/Leistung her würde ich den Pioneer vor dem Onkyo einstufen. Es kommt aber immer auf die Prioritäten und auf das Zusammenspiel mit den Boxen an. Mir kommt es z.B. sehr darauf an, dass das Ganze auch bei gemässigten Lautstärken eine überzeugende Vorstellung abliefert, und das kann der Onkyo besser als der Pioneer. Leute, die sowieso gerne laut hören und keine Rücksicht auf ihre Nachbarn nehmen müssen, sind mit dem Pioneer auch bestens bedient, denn bei höheren Lautstärken kommen da die Details auch nicht mehr zu kurz. Es ist ja auch nicht so, dass der Pio Details unterschlagen würde, er macht seinen Job auch diesbezüglich gut nur der Onkyo macht das nochmals spürbar besser. Aufgrund dessen weist aber der Pioneer eine grössere Dynamikspanne auf, die von einem Leistungsfreak sogar als Vorteil interpretiert werden kann. Auch ist der Pioneer etwas bassiger ausgerichtet, was wiederrum auf die Boxen ankommt ob man das als passend oder eher unpassend empfindet.

Den Onkyo gibt es schon für 740Eur und den Pio für 500Eur, sind also meinen Rechnungen nach 240 und nicht 310Eur Unterschied. Ob der Unterschied so viel wert ist, kann wie du siehst nur jeder für sich entscheiden. Für meine Prioritäten hat es sich gelohnt...

Gruss
Barnie
pratter
Inventar
#7 erstellt: 13. Jun 2005, 11:38
Guter Vergleich, der sich, wie ich finde, mit dem Kernthema der Geräte auseinandersetzt: Klang.

Grundsätzlich wäre noch zu erwähnen, was man auch u.a. bei AreaDVD nachlesen kann, dass der Onkyo auch das neuere Gerät ist, ich meine auch ein paar Features mehr bietet, und insgesamt auch ne Klasse drüber liegt (auch wenn eine Klassenzuordnung immer schwieriger wird).

Ich hatte den Onkyo damals ebenfalls auf der Liste, und ich habe mich blind für den Pio entschieden. Warum? - Optik, vorallem das Display konnte mich beim Onkyo (silberne Version) nicht überzeugen und hätte auch nicht zu meinem HTPC gepasst.

Die Dynamiksprünge sind beim Pio wirklich heftig, und ich muss gestehen, ich hatte auch schon desöfteren die Fernbedienung in der Hand, und musste nachjustieren, bevor die Nachbarn an die Decke klopfen.

Klasse Test, Respekt!

Gruß,
Sascha
Barnie@work
Inventar
#8 erstellt: 13. Jun 2005, 12:02
Hi Sascha!

Optisch gefiel mir der Pioneer auch besser weil er mit seiner geschlossenen Front fast schon Bolideneindruck macht. Allerdings spielt Optik in meinem Heimkino eine untergeordnete Rolle. Das ist auch der Grund warum ich bei meinem Test hauptsächlich den Klang behandelt habe. Optisch passt bei mir schon lange nichts mehr zueinander! Schwarzer fernseher, silbriger Sub, Buche Lautsprecher und dieses komische Gold/Silber des Onkyos...

Dafür klingt es wie noch nie!! Und wenn ich Filme schaue und dabei das Licht ausmache, dann passt auch optisch wieder alles zusammen...

Grüsse
Barnie


[Beitrag von Barnie@work am 13. Jun 2005, 12:02 bearbeitet]
pratter
Inventar
#9 erstellt: 13. Jun 2005, 12:06
Hi Barnie,

naja, Onkyo ist, wie ich finde nicht wirklich hässlich, gerade in Schwarz finde ich das Display wiederum äußerst gelungen, nur bin ich ein absoluter Farbe:Bernstein-Hasser (silberne Onkyo-Version)

Potthässlich sind in meinen Augen H&K und Yamaha.

Was für einen Sub hast du nochmals?

Gruß,
Sascha


[Beitrag von pratter am 13. Jun 2005, 12:12 bearbeitet]
Barnie@work
Inventar
#10 erstellt: 13. Jun 2005, 12:08
Naja, wirklich hässlich finde ich keines der heutigen Geräte... Ich habe einen Heco Horizon 10A, den meist unterschätzten Sub unserer Zeit!!

Gruss
Barnie
pratter
Inventar
#11 erstellt: 13. Jun 2005, 12:26
Heco Horizon 10A, habe ich noch nicht gehört, wäre mir aber glaube ich ne Nummer zu Klein, aber Du hast ja noch weitaus mehr Nachbarschaftsprobleme als ich, daher bedarf es bei Dir auch nicht an Größerem.

Wobei ich an deiner Stelle keinen BR-Downfire gewählt hätte - eine geschlossenere FrontFire ist rein technisch gesehen, besonders wenn es nicht zwingend auf Pegel ankommt, immer überlegen.

Gruß,
Sascha
Barnie1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Jun 2005, 12:44
Der Heco ist kein Downfire, es ist eigentlich ein geschlossener Sub (bis auf die Öffnung auf der Hinterseite) und er funktioniert nach dem Bandpass-Prinzip. Deshalb erreicht er trotz rel. geringer Masse Leistungen, die man ihm auf den ersten Blick nicht zutrauen würde. Er wurde leistungs- und preistechnisch für eine deutlich höhere Klasse konzipiert als, die in der er sich mittlerweile befindet. Leider fehlt es den Leuten (vorallem in diesen Preisklassen) an Verständnis für das Funktionsprinzip des Horizon so dass der erhoffte Verkaufserfolg aufgund seiner Grösse leider ausblieb... Schade eigentlich, denn Bandpasssubs sind sonst eher in gehobenen Preisklassen vorzufinden und wer sich so einen Sub kauft, weiss i.d.R. auch genau warum er sich diesen gekauft hat... (Alle Angaben nach Tel. mit jemandem von Heco)

Bleibt zu hoffen, dass Heco trotzdem weiterhin an diesem Konzept festhalten wird und ihn auch in Zukunft anbieten und weiterentwickeln wird.

Gruss
Barnie
P.S. Was meine Hörsituation anbelangt hast du Recht, ich setzte den Sub tatsächlich nur sehr dezent ein. Ich nutze ungefähr einen Viertel seiner Gesamtleistung. Von daher würde mir sogar ein noch kleinerer reichen. Nur wäre dieser dann wahrscheinlich nicht mehr ganz so locker und präzis wie der Heco...


[Beitrag von Barnie1 am 13. Jun 2005, 12:45 bearbeitet]
pratter
Inventar
#13 erstellt: 13. Jun 2005, 12:57
Ah sorry, ich habe auf der Webseite von Heco nur unter "Prinzip" gelesen:
"aktiver 250mm Bassreflex Subwoofer, Downfire Prinzip"

"Bandpass" hat vorallem im CarHifi schon längst einen Namen, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass nur wenige Hersteller dieses Prinzip auch "gut" umsetzen und es richtig im Griff haben (u.a. Isophon). Gerade bei HECO bin ich da sehr skeptisch, liegt aber auch daran, weil ich für den Hersteller nicht viel übrig habe.

Den Frequenzgang, den HECO auf der Webseite für den Sub angibt, ist nach meinem Verständnis, für den Popo.

Für mich würde, wenn ich nicht schon bereits einen Sub mein Eigen nennen würde, nur ein oder mehrere geschlossene Systeme in Frage kommen. Hat nach wie vor die meisten Vorteile.

Gruß,
Sascha
Barnie@work
Inventar
#14 erstellt: 13. Jun 2005, 13:46
Ja die Angaben auf der Heco Page sind etwas verwirrend... Ob es Heco im Griff hat und wie der Frequenzgang ist, weiss ich nicht. Den Klang finde ich jedenfalls sehr gut und ich denke nicht, dass ich für das Geld etwas besseres bekommen hätte. Was deinen Raum betrifft, ich habe auch schon Bilder davon gesehen und denke, dass der Heco für den Raum keinesfalls zu klein wäre! Hör dir ihn mal bei Gelegenheit an, ich bin sicher du wirst überrascht sein! Soo klein ist er nun auch wieder nicht... Ausserdem ist er ein richtiger Schönling verglichen mit dem, was sich so in seiner Preisklasse tummelt...

Gruss
Barnie
pratter
Inventar
#15 erstellt: 13. Jun 2005, 13:58
Nein, der Heco würde bei mir keinesfalls untergehen, ich denke da wären sogar noch ausreichend Reserven vorhanden, nur wird ihm in Sachen "Tiefgang" ziemlich die Puste ausgehen, vorallem, wenn daneben ein PB10 zum Vergleichen steht (ist ja aber auch ne etwas größere Kiste)

Ich kenne die 200-250 EUR Preisklasse nicht so gut, bis auf einige Mediamarkt-Subs (u.a. Yamaha), die aber allenfalls nur Lärm in Form von "Wummern" machen, und ganz nebenbei wirklich keine Schönheiten sind.

Hast du den Horizon 10A mal durchgemessen?

Wir können die Diskussion auch gerne verlegen, wo wir auch noch über Studiomonitore diskutieren könnten, vorallem Esi nEaR hat es mir bei der letzten Hörprobe ein Wenig angetan.

Gruß,
Sascha
Barnie@work
Inventar
#16 erstellt: 13. Jun 2005, 14:24
Ne, den heco hab ich nicht durchgemessen. Der Schwerpunkt meines HK liegt da zu wenig drauf, als dass ich mir die Mühe machen würde... Ausserdem verlasse ich mich grundsätzlich in erster Linie auf meine Ohren als auf Messdaten. Wenn es für mich gut klingt, dann interessiert mich der technische Hintergund herzlich wenig. Klar muss es grob ungefähr stimmen, aber bei mir sind andere Faktoren, gerade bei Hifi eher ausschalggeebend.

Wohin meinst du mit "Verlegen"?

Gruss
Barnie
pratter
Inventar
#17 erstellt: 13. Jun 2005, 14:35

Wohin meinst du mit "Verlegen"?

Naja, ich dachte ja nur, bevor ich weiter deinen Thread hier zuspamme

Aber ich denke jetzt bin ich erstmal zufrieden gestellt, daher bedarf es auch an keiner Ausweichstelle. Wenn sich mal was mit Studiomonitoren ergeben sollte, dann werde ich mich einschalten.

Gruß,
Sascha
Crazy-Horse
Inventar
#18 erstellt: 13. Jun 2005, 17:49
Ich muss mich noch mal weben des Horizon einmischen!
Preislich liegt er ja etwa so wie der Concerto bei LostinHiFi, daher würde mich mal der vergleich der beiden interessieren.
Hat das schon jemand von euch gemacht?

Und was meint ihr genau mit dem Bandpass-Prinzip, das ist mir gerade nicht genau klar!?!

Danke
Barnie@work
Inventar
#19 erstellt: 13. Jun 2005, 18:04
Wenn ich mich nicht irre, hatte Jadne schon beide...
kashmir_
Inventar
#20 erstellt: 13. Jun 2005, 19:37

Barnie@work schrieb:
Wenn ich mich nicht irre, hatte Jadne schon beide...


Hi,

leider nein. Ich hatte in den 70er Jahren Heco LS - die ein sehr gutes Basschassis hatten und deshalb auch gleich 2 Bekannte zum Nachkauf angeregt hatten - und nun den Heco Phalanx. Obwohl dieser ja eigentlich ein AR ist.

Der Horizon wurde aber mal in der Stereoplay u.a. mit dem Canton AS 50, JM Lab Chorus 700 und Teufel 5000 ZHX getestet und hatte sehr gut abgeschnitten. Demnach scheint er eigentlich einer höheren Preisklasse anzugehören als 250 EUR. Der "Schnäppchenpreis" ist vermutlich auch hier auf lostinhifi.de zurück zu führen
http://www.areadvd.d...horizon&pagenumber=1

Ich denke auch, dass Heco ein von vielen unterschätzten guter Lautsprecher Hersteller ist. Nach meiner Meinung wurden aber zu viele Fehler seitens des Management gemacht, da Heco auch teilweise echte Brüllwürfel für den Billigmarkt verkauft hatte. Auch die Webseite könnte besser sein: fehlerhafte Produktangaben, die das eigene Produkt minderwertiger darstellen, sind peinlich.
Eigentlich schade, da es sich um ein deutsches Unternehmen handelt

jadne
Barnie1
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Jun 2005, 23:13
Ich dachte du hättest zuerst den Horizon gehabt und danach den Phalanx...

Gruss
Barnie
pratter
Inventar
#22 erstellt: 14. Jun 2005, 07:56
@jadne
Ich sehe das so, dass der Kauf von AR Geräten ein guter Schachzug war. "Acoustic Research" war nach meines Erachtens hoch angesehen, und die haben einfach gute Sachen gebaut. Ich kenne von HECO einiges, aber das Meiste davon kann man, wie ich finde, getrost inne Tonne hauen. Vielleicht kam nun endlich der Wandel. Magnat ist davon, wie ich finde, noch weiter weg, wenn wir gerade bei den bekannten Mediamarkt-Fabrikaten sind


uch die Webseite könnte besser sein: fehlerhafte Produktangaben, die das eigene Produkt minderwertiger darstellen, sind peinlich.

Vorallem zuviel Interpretationsfreiraum, gerade wenn man an die unterste Grenzfrequenz denkt
Es wirkt leider nach wie vor unseriös, was die Qualitäten in gewisser Form mindert. Schade!

Canton, als deutscher Marktführer, ist aber eigentlich auch nicht wirklich besser, trotzdem hat man da ein Gefühl, welches mehr Qualität vermittelt, irgendwie komisch, oder?

Gruß,
Sascha

ps, gestern lag "Constantine" im DVD-Player. Der Pio war ganz ganz böse gestern, brutale Dynamik, heftigste Bassattacken, also da war einiges geboten. Die Nachbarin unten meinte, ihr Wohnzimmer machts nimmer lang mit
Barnie@work
Inventar
#23 erstellt: 15. Jun 2005, 09:35
Hab am WE auch Constantine gesehen. War wiedermal ein halber Trickfilm, schade eigentlich, denn die Story und die Ideen dahinter hätten das Zeug zu einem guten Film gehabt... Hab dazu gerade einen Thread am laufen:

http://www.hifi-foru...um_id=85&thread=1376

Wer Lust zum Mitdiskutieren hat...

Grüsse
Barnie
P.S. Jetzt wo du es erwähnst, fällt mir gerade auf, dass mir die Dynamiksprünge bei Constantine nicht grossartig negativ aufgefallen sind, cool!
Barnie@work
Inventar
#24 erstellt: 22. Jun 2005, 11:59
Ein kleiner Nachtrag zu meinem Testbericht:

Da ich kein Freund von DSP, EQ, Auto-Funktionen etc. bei AV-Receivern bin, hatte ich bei meinem Onkyo bisher alles manuell eingestellt bzw. den EQ hatte ich bisher auf "OFF". Nun habe ich vor ein Paar Tagen mal aus Langeweile die automatische Einmessung durchlaufen lassen. Anfangs hat mir das Resultat nicht wirklich gefallen weil das Klangbild dadurch recht ausgedünnt wurde, was mich vorallem beim Center störte. Allerdings hatte ich aber gleich gemerkt, dass die Gesamtklarheit und auch die Sprachverständlichkeit dadurch besser war. Gestern habe ich wieder damit etwas ausführlicher rumprobiert und dabei festgestellt, dass auch die Räumlichkeit und allgemein die Präzision so deutlich besser sind. An den "dünneren" Klang gewöhnt man sich schnell, dafür belohnt der Center mit einer deutlich besseren Sprachverständlichket, was gerade bei leise abgemischten Centerspuren sehr vorteilhaft ist! Dünn ist der Gesamtklang trotzdem nicht, im Gegenteil, heftige Szenen werden nach wie vor sehr druckvoll wiedergegeben, nur das Gewummer ist jetzt nahezu gänzlich verschwunden! Im direkten vergleich klingt es ohne die Auto-Einstellungen nicht wirklich fetter sondern einfach undefinierter, muffiger und weniger straff. Szenen mit viel Bass wummern mehr und verdecken dadurch teilweise die Effekte im Mittelhochton-Bereich. Das Wummern mag zwar gewollt sein, allerdings empfinde ich es in meiner Wohnsituation deutlich besser ohne! Dadurch kann ich nun die Gesamtlautstärke nochmals ein wenig mehr nach oben drehen, ohne dass der Nachbar gleich aus dem Bett fällt... Gestern hab ich so nochmals Hellboy angeschaut und dabei wiedermal das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen!

Schade finde ich nur, dass man beim Onkyo die Auto-Einstellungen nicht von Hand nachjustieren kann so wie z.B. bei Pioneer. Aber angeblich soll Onkyo im Auto-Modus über einen Vollparametrischen EQ verfügen, was dann wieder etwas entschädigt...

Ich werde diese Einstellungen bei Film und Konzerten bis auf weiteres so belassen. Bei Stereo bevorzuge ich immer noch den "Direct-" bzw. "Pure Audio" Modus.

Grüsse
Barnie
P.S. Ich hatte den Subwoofer vorher auf -5 und nach der Atuo-Einmessung steht er nun auf +8, aber bassige Szenen klingen wie gesagt immer noch gleich bzw. nicht mehr und nicht weniger druckvoll, einfach ohne Gewummer! Daraus schliesse ich, dass der EQ vorallem beim Sub recht radikal eingegriffen hat...
kashmir_
Inventar
#25 erstellt: 22. Jun 2005, 12:13
Kann ich für den EQ meines Pioneer auch nur bestätigen. Im Gegensatz zur "normalen" automatsiche Einmessung, bei der die Entfernung und der Gesamtpegel der LS angeglichen wird, wird beim EQ der Pegel auch über das Frequenzband angepasst.
Der EQ des Pioneer ist übrigens ein grafischer EQ und ein kein parametrischer EQ, was den Vorteil hat, dass das Frequenzband um die Eckpunkte angehoben wird (was ja auch mehr Sinn macht) und nicht wie bei einem PEQ nur ein bestimmter Frequenzpunkt. Ein PEQ macht eigentlich nur bei einer Raummode bei einem bestimmten Frequenzpunkt Sinn. Ich denke daher, dass auch der Qnkyo einen grafische EQ hat.

jadne
pratter
Inventar
#26 erstellt: 22. Jun 2005, 12:23
Ein param. EQ hätte jedoch den Vorteil, dort anzusetzen, wo es auch Sinn macht. Mit einem graf. EQ ist man zu limitiert, um Probleme die u.a. vom Raum und der Einrichtung verursacht werden, entgegenzutreten.

Am Besten wäre jedoch ein RT-Analyzer mit EQ, z.B. DEQ2496 UltraCurve Pro. Zusammen mit einem guten Einmessmikrophon kann man hier sicherlich einige Verbesserungen im Frequenzlauf erreichen.

Gruß,
Sascha
kashmir_
Inventar
#27 erstellt: 22. Jun 2005, 12:42

pratter schrieb:
Ein param. EQ hätte jedoch den Vorteil, dort anzusetzen, wo es auch Sinn macht. Mit einem graf. EQ ist man zu limitiert, um Probleme die u.a. vom Raum und der Einrichtung verursacht werden, entgegenzutreten.

Beides wäre natürlich optimal. Ein PEQ für die Raummoden und einen grafischen EQ, um den Pegel über bestimmte Frequenzbereiche (Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich) der LS anzugleichen. Ein Angleichen des Gesamtpegels der LS untereinander ist zwar schon recht gut, aber auch nicht optimal, da zwei LS untereinander z.B. im Tieftonbereich aufgrund unterschiedlihcher Abstimmung oder auch durch Einflüsse des Raums oder auch durch Möbel einige dB weiter auseinander spielen als z.B. im Mittel- oder Hochtonbereich.

jadne
Barnie@work
Inventar
#28 erstellt: 22. Jun 2005, 13:37

Beides wäre natürlich optimal. Ein PEQ für die Raummoden und einen grafischen EQ, um den Pegel über bestimmte Frequenzbereiche (Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich) der LS anzugleichen.


Genau das macht ein VOLLparametrischer EQ. Bei einem vollparametrischen EQ kann man die Frequenz und eben auch die Bandbreite der Wirkung einstellen. Schmalbandig werden bestimmte Frequenzen gezielt bearbeitet und breitbandig wenn ein ganzer Frequenzbereich (z.B. generell Höhen/Mitten/Bässe) angehoben bzw. abgesenkt werden soll.

Grüsse
Barnie
kashmir_
Inventar
#29 erstellt: 22. Jun 2005, 15:17
Wieder was gelernt
Barnie@work
Inventar
#30 erstellt: 22. Jun 2005, 15:19
f+c_hifi
Inventar
#31 erstellt: 27. Jun 2005, 23:30
Nun sind ja fast alle beteiligten vom Pio und vom Onkyo ganz schön weit abgetriftet.
Ich habe den Pio seit gut einem halben Jahr und habe ihn zu erst mit meinen alten ATL LS betrieben im reinen Stereobetrieb, da hat der Amp einfach schlapp gemacht und sich abgeschaltet bevor die Nachbarn etwas zu höhren bekamen.
Also mussten, der AV war ja nun neu und da, andere LS her.
Unser Wohnzimmer wurde neu renoviert und wir haben schlanke und gut aussehende, silberne LS gesucht. Bloß dieses mal habe ich nicht über den Fehler gemacht und über Versand gekauft sondern bin zum Fachhändler.
Zu aller erst habe ich mich mal für die Optik entschieden, dann gelesen und dann meine Frau zum Kaufen mitgenommen: wir sind beim gleichen Hersteller geblieben haben uns im Preis verdoppelt und sind heute voll zufieden.
Ja, womit eigentlich - mit dem Pio an zwei Piege P4 XL und das von leise bis ganz laut, da haben auch die Nachbarn etwas davon.
Filme habe ich über den Pio noch nicht gehöhrt, dazu fehlt mir mindestens noch der Center.
Ganz schön viel Gelaber wegen eines Pio und zwei LS dran, aber es war mir wichtig zum Thema
Barnie@work
Inventar
#32 erstellt: 28. Jun 2005, 08:35
Gratuliere! Piega hab ich zwar noch nie gehört aber alleine schon der Preis und das Image dieser Boxen lässt gutes vermuten...

Ja der Pio ist cool! Imho gibt es zu dem Strassenpreis momentan nichtmal was wirklich Vergleichbares auf dem Markt!

Ich hab schon richtig verstanden, du hast schon vor dein System zu einem Heimkino zu erweitern oder?! Sonst wäre für das Geld ein Stereoamp wohl die bessere Wahl gewesen...

Gruss
Barnie


[Beitrag von Barnie@work am 28. Jun 2005, 08:35 bearbeitet]
Megatrons
Stammgast
#33 erstellt: 28. Jun 2005, 08:47

Barnie@work schrieb:
Ein kleiner Nachtrag zu meinem Testbericht:

Da ich kein Freund von DSP, EQ, Auto-Funktionen etc. bei AV-Receivern bin, hatte ich bei meinem Onkyo bisher alles manuell eingestellt bzw. den EQ hatte ich bisher auf "OFF". Nun habe ich vor ein Paar Tagen mal aus Langeweile die automatische Einmessung durchlaufen lassen. Anfangs hat mir das Resultat nicht wirklich gefallen weil das Klangbild dadurch recht ausgedünnt wurde, was mich vorallem beim Center störte. Allerdings hatte ich aber gleich gemerkt, dass die Gesamtklarheit und auch die Sprachverständlichkeit dadurch besser war. Gestern habe ich wieder damit etwas ausführlicher rumprobiert und dabei festgestellt, dass auch die Räumlichkeit und allgemein die Präzision so deutlich besser sind. An den "dünneren" Klang gewöhnt man sich schnell, dafür belohnt der Center mit einer deutlich besseren Sprachverständlichket, was gerade bei leise abgemischten Centerspuren sehr vorteilhaft ist! Dünn ist der Gesamtklang trotzdem nicht, im Gegenteil, heftige Szenen werden nach wie vor sehr druckvoll wiedergegeben, nur das Gewummer ist jetzt nahezu gänzlich verschwunden! Im direkten vergleich klingt es ohne die Auto-Einstellungen nicht wirklich fetter sondern einfach undefinierter, muffiger und weniger straff. Szenen mit viel Bass wummern mehr und verdecken dadurch teilweise die Effekte im Mittelhochton-Bereich. Das Wummern mag zwar gewollt sein, allerdings empfinde ich es in meiner Wohnsituation deutlich besser ohne! Dadurch kann ich nun die Gesamtlautstärke nochmals ein wenig mehr nach oben drehen, ohne dass der Nachbar gleich aus dem Bett fällt... Gestern hab ich so nochmals Hellboy angeschaut und dabei wiedermal das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen!

Schade finde ich nur, dass man beim Onkyo die Auto-Einstellungen nicht von Hand nachjustieren kann so wie z.B. bei Pioneer. Aber angeblich soll Onkyo im Auto-Modus über einen Vollparametrischen EQ verfügen, was dann wieder etwas entschädigt...

Ich werde diese Einstellungen bei Film und Konzerten bis auf weiteres so belassen. Bei Stereo bevorzuge ich immer noch den "Direct-" bzw. "Pure Audio" Modus.

Grüsse
Barnie
P.S. Ich hatte den Subwoofer vorher auf -5 und nach der Atuo-Einmessung steht er nun auf +8, aber bassige Szenen klingen wie gesagt immer noch gleich bzw. nicht mehr und nicht weniger druckvoll, einfach ohne Gewummer! Daraus schliesse ich, dass der EQ vorallem beim Sub recht radikal eingegriffen hat...


Das war bei mir auch so der Onkyo hat mein HECO W30a gezähmt aber nicht die Zähne gezogen.

Barnie@work
Inventar
#34 erstellt: 28. Jun 2005, 08:59
Schön ausgedrückt!
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