Probleme im Mitteltonbereich

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pollie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jan 2008, 21:00
Hallo - Platze jetzt einfach mal so rein (bevor mir was anderes platzt). Habe mir zu Weihnachten Gehäuse bauen lassen: Acousta 115! Ein bisschen gedämmt (Vorkammer), PM6A eingebaut und losgelegt. Alles super: Räumlichkeit, Ortung der Instrumente, sogar mit dem Bass bin ich zufrieden, Dynamik klasse, ja wenn... wenn da nicht dieser penetrante Mitteltonbereich wäre der so überhöht zu sein scheint, dass sogar mein Fernsehsessel mitschwingt.
Nach einlegen einer Test-CD waren schwere Überhöhungen bei 1000 Hz und 3250 Hz festzustellen. Hat jemand ne Ahnung wie ich die in den Griff bekomme ? Eingespielt sind die Chassis inzwischen, leider ohne Verbesserung des Problems .
Wäre für Hilfe sehr dankbar!
Pa-priester
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jan 2008, 21:09
Am besten misst du einmal nach und dann können wir über einen Sperrkreis nachdenken.
Das wäre die einzige Möglichkeit solche Überhöhungen in den griff zu bekommen!
Eventuell bringt eine andere Aufstellung der Lautsprecher auch schon eine Verbesserung.

viele Grüße!
pollie
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Jan 2008, 21:24
Hallo - messen ist leider nicht, mangels entsprechendem Equipment. Gehörmässig würde ich die Überhöhungen als doppelt so laut wie den Rest einstufen bei diesen 2 Frequenzen. Habe allerdings nur einen Sinus draufgegeben und mal durchgesweept.
Pa-priester
Stammgast
#4 erstellt: 01. Jan 2008, 21:47
Ich hhabe ja selbst wenig Ahnung, danke @ Boxenmann
Aber mir ist keine möglichkeit bekannt, Überhöhungen anders wegzubekommen.
Hast du mal einen F-Gang vom Hersteller?
Eventuell hat dir auch jemand einen anderen MT verkauft?
Soll auch schon vorgekommen sein.
Ist die Weiche korrekt gebaut?
Alles Ecken, an denen man einmal überprüfen kann, ob was faul ist.
Meine letzte Schaltung hat nach einer halben Stunde auch funktioniert, weil ich da endlich gemerkt habe, dass bei der LED Anode und Kathode vertauscht waren.

viele Grüße!
Meister_Gü
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jan 2008, 22:05
Für diese Überhöhung sind diese Chassis doch bekannt - Lowthershout.

Ich habe einmal einen Frequenzgang zu so einem Chassis gesehen, da war die Flanke der Überhöhung so steil, dass das passiv kaum in den Griff zu bekommen sein. Relativ stark einwinkeln soll angeblich helfen, mit gewissheit kann ichs aber nicht sagen.
ton-feile
Inventar
#6 erstellt: 01. Jan 2008, 22:08
Wenn du magst, hätte ich da evtl. schon was zum Ausprobieren.
Hab mich vor Jahren mal an einer Entzerrung für den PM6A versucht.

Ich kann ja mal ein bisschen danach wühlen.

Gruß
Rainer
pollie
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Jan 2008, 22:10
Oh - sorry , dachte es wäre unnötig zu erwähnen, dass es sich hier um Lowther's handelt! Die Acousta ist ein Backloaded Horn das u. U. noch nicht mal Dämmmaterial braucht. PM6A ist ein 20 cm Breitbänder und benötigt deswegen auch keine Weiche.
Aber trotzdem Danke für Deinen Hilfeversuch!


SRAM
Inventar
#8 erstellt: 01. Jan 2008, 22:19
Das Schicksal aller übermotorisierten Breitbänder: eigentlich sind es dann Mitteltöner, denen man dann mit allen Mitteln den Mitteltonbereich aberziehen muß (und damit den hohen Wirkungsgrad wieder kaputtmacht), damit der Mitteltonbereich wieder eine einigermaßen akzeptable tonale Balance zu Tiefen und Höhen aufweist. Erst wird soviel in Antrieb investiert um dann die direkte Auswirkung mit nochmals soviel Aufwand zu korrigieren.

Ein Hoch aufs Marketing

SRAM
pollie
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Jan 2008, 22:25
Hallo Meister - Bin ja auch nicht über den nichtlinearen Frequenzgang traurig (das war mir schon klar), sondern darüber, dass das so nervt, dass Musikhören zur Überwindung wird. Das mit dem stärkeren Anwinkeln hat leider nicht funktioniert, im Gegenteil - es wurde noch schlimmer! Habe die Dinger jetzt erstmal parallel zur Rückwand gestellt, ist etwas besser aber die Ortung leidet darunter. Die Acousta haben doch sicher viele Leute bei sich rumstehen. Wie machen die das??? Oder habe ich Montagschassis erstanden Kann ich mir bei Audio Technik aber nicht vorstellen!
pollie
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Jan 2008, 22:36
... und nun zur ton-feile. Klar wäre ich fürs Wühlen dankbar. Mir fällt da übrigens grade ein, dass mir Hr. Kirchhoff von AT auf Anfrage gemailt hat, dass bei ihm alle Lowther-Chassis ohne Dichtmaterial direkt auf die Schallwand geknallt werden, die ist ja schließlich plan. Könnte da mit reinspielen, dass die Schallwand zu sehr mitangeregt wird und gerade in diesen Frequenzen zu den Überhöhungen führt??? Fragen über Fragen...

trotzdem schönen Abend noch
pollie
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Jan 2008, 23:03
Hallo SRAM - Ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern kann. Mein Sohn betreibt Fostex FE206 in Jerichos ohne Dämmmaterial - keine Probleme, im Gegenteil dort ist der Mitteltonbereich für meinen Geschmack sogar etwas zu zurückhaltend. Du hättest natürlich Recht wenn man davon ausgehen würde, dass alle Lowther-Gehäusekonstruktionen und die Chassis so eklatante Probleme aufweisen würden. Dem scheint aber nicht so zu sein, sonst würde in diesem Forum wohl nur auf Lowther geschimpft und die Seiten wären voll damit. Lowther baut die Chassis immerhin schon seit Jahrzehnten und anscheinend recht erfolgreich!

Der PM6A ist nicht der mit dem stärksten Magneten, wie sollte es dann erst bei den noch stärkeren aussehen. Außerdem soll die Acousta 115 speziell mit diesem Chassis gut können oder umgekehrt, habe ich mir sagen lassen. Das mit dem Marketing trifft bei Bose sicher den Nagel auf den Kopf!!!
Aber doch nicht bei Lowther. Wäre mir ganz neu, dass die durch agressives Marketing auf Kundenfang gehen.

Gruß Berndt
HiFi-Selbstbau
Inventar
#12 erstellt: 01. Jan 2008, 23:17
Hi pollie,

ich empfehle:

1. Messen lernen (alleine subjektiv kriegst Du das nie vernünftig hin)
2. Aktiv entzerren (z.B. mit DSP8024 aus der Bucht oder DEQ2496, beide von BEHRINGER).

Ein Paar Artikel zum Warmlesen:
Einfach Messen mit JustOct
Entzerung beim Projekt "OneForAll"

Gruß Pico
ton-feile
Inventar
#13 erstellt: 01. Jan 2008, 23:48

pollie schrieb:
Oh - sorry , dachte es wäre unnötig zu erwähnen, dass es sich hier um Lowther's handelt! Die Acousta ist ein Backloaded Horn das u. U. noch nicht mal Dämmmaterial braucht. PM6A ist ein 20 cm Breitbänder und benötigt deswegen auch keine Weiche.
Aber trotzdem Danke für Deinen Hilfeversuch!


:prost


Hi,

wenn ich mich nicht irre, hast du in deinem Eingangspost geschrieben, dass du eine Mitteltonüberhöhung hast.
Wen sowas stört, der kommt imO schwer ohne Entzerrung aus.
Aktiv oder passiv, wie auch immer.

Gruß
Rainer
nähmaschine
Stammgast
#14 erstellt: 01. Jan 2008, 23:50
Möchte ich auch empfehlen, digitaler EQ, sogar der billige Behringer DEQ1024 reicht für einen Breitbänder, da keine Weiche nötig.
Aussderdem kein gefummele mit Sperrkreisen.
Den 1024 kann man auch einfach zwischen CD-Player und Verstärker klemmen. Liege ich richtig Pico, dass dann auch keine Probleme mit der Aussteuerung entstehen (da immer voller Pegel vom CD-Player)?
Gruß Steffen
Chrus
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 01. Jan 2008, 23:55
Hallo pollie,

habe länger Lowther Fidelios mit PM6C gehört.
Läuft das Horn an einem Transistor oder einer Röhre? Ich fand die Lowthers erst an einer Röhre richtig gut. Ich hab verschiedene Transistorverstärker damals getestet, waren mir alle zu hart (besonders in den Mitten...). An einer kleinen Röhre dagegen klingen die richtig gut. Auch sollte ein gewisser Hörabstand da sein.

Gruß
Pa-priester
Stammgast
#16 erstellt: 02. Jan 2008, 00:02
In der Regel sollte der Eingangspegel bei einem guten EQ einstellbar sein.
Der Ausgangspegel ebenfalls, also wegen Übersteuerung von einem CD-Player würde ich mir dort keine Gedanken machen.
Auf diese Idee bin ich noch gar nicht gekommen, dass man einfach nen EQ zwischenschaltet...

viele Grüße!
detegg
Inventar
#17 erstellt: 02. Jan 2008, 00:08

Pa-priester schrieb:
... dass man einfach nen EQ zwischenschaltet...

... zu mindest versuchsweise - die einschlägigen Online-Versender kommen einem mit ihrer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie da extrem entgegen!

Gruß
Detlef
Pa-priester
Stammgast
#18 erstellt: 02. Jan 2008, 00:12
Eventuell hilft auch ein nachgeschaltetes Rauschunterdrückungsgerät.
Vorrausgesetzt man verwendet den Behringer

Thomann gibt 30 Tage Money Back Garantie und verkauft auch anderes (besseres) als Behringer

Mein Favorit ist trotzdem noch der nach dem Messen empirisch ermittelte Sperrkreis.
Geschmäcker sind verschieden!


viele Grüße!
detegg
Inventar
#19 erstellt: 02. Jan 2008, 00:17

pollie schrieb:
Hallo - messen ist leider nicht, mangels entsprechendem Equipment.

.. ein DEQ mit zusätzlichem Messmikro bietet eine autom. Einmessfunktion - die zumindest bei einem BB oberhalb des Grundtonbereiches funktionieren sollte. Alles kein Zauber ...

Detlef
winne2
Inventar
#20 erstellt: 02. Jan 2008, 00:20
Sag mal,

hast Du die Lautsprecher jemals vorher angehört? Lowthers sind schon Geschmackssache, mit Sperrkreisen und Equalizern machst Du nur den Sound kaputt (der allerdings diskussionswürdig ist)

Gruß,

winne2
ton-feile
Inventar
#21 erstellt: 02. Jan 2008, 00:45

winne2 schrieb:
Sag mal,

hast Du die Lautsprecher jemals vorher angehört? Lowthers sind schon Geschmackssache, mit Sperrkreisen und Equalizern machst Du nur den Sound kaputt (der allerdings diskussionswürdig ist)

Gruß,

winne2


Die Academy und ein Backloaded Horn (leider fällt mir der Name nicht ein), das von der Größe an eine Acousta 115 rankommt, habe ich schon gehört.

Die Entzerrung ist schon sehr diffizil, damit der typische "Sound" nicht verloren geht, aber wenn man es nicht übertreibt, hilft es.

Mir gefällt unbeschaltet bis jetzt von den größeren BBs nur der Keller, obwohl er auch ziemlich färbt.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 02. Jan 2008, 00:46 bearbeitet]
Chrus
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Jan 2008, 00:54
Hallo,

würde auch verschiedene Verstärker testen. Gerade bei den Lowthers fand ich den Unterschied an einer kleinen Röhre gravierend (s.o.). Der LS ist am besten mit kleinen, weichen Röhren. Und den Sound muß man tatsächlich mögen (wie oben von einigen schon angesprochen). Ganz verfärbungsarm wird der kaum.

Gruß Christian
pollie
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Jan 2008, 03:09
Hallo liebe Leute - poste hier nicht von Verfärbungen sondern von mind. 2 Peaks im Mitteltonbereich die einem das Hören vergällen!!! Die zaubern sich garantiert nicht durch Verstärkerwechsel weg. Habe momentan einen reinrassigen Class-A Amp dranhängen der um einiges angenehmer klingt als der Mission Cyrus II mit PSX der vorher dran war. Nur - diese Peaks ! Hörposition übrigens Gleichschenkliges Dreieck, Seitenlänge ca. 3,5 m. Raumgröße ca. 28 qm. LS stehen fast an der Wand (wirkt sich sehr positiv auf den Bass aus).
EQ einschleifen möchte ich aus puristischen Gründen nicht - die Dinger sollen gefälligst so klingen, wie Gott oder mein Schreiner oder ich sie geschaffen haben . Das ist zumindest mein Plan. Sperrkreis wäre gerade noch akzeptabel, aber nur, wenn es gar nicht anders geht. Na denn Gute Nacht alle zusammen vielleicht kalibrieren sich bis morgen meine geschundenen Ohren neu und alles ist gut .

Gruß Berndt
Spatz
Inventar
#24 erstellt: 02. Jan 2008, 04:19

pollie schrieb:
[...] die Dinger sollen gefälligst so klingen, wie Gott oder mein Schreiner oder ich sie geschaffen haben . [...]


Anscheinend sollen sie das ja nicht...

Also entweder Equalizing in irgendeiner Weise oder die Dinger werden weiterhin so klingen, wie sie es tun!
Vll nutzt aber ein bisschen modden am Chassis was. Hier im Forum wurden mal die Beyma 8AG/N in einem Thread recht ausfürhrlich gemoddet. Danach kannste ja mal suchen. Eine erste Maßnahme sollte ein kleiner Schall Dämmwolle unter dem Schwirrkonus sein!

Aber wie andere schon schrieben: Anscheinend muss man den Lowther-Klang schon lieben, um ihn zu mögen...
Chrus
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Jan 2008, 12:01
Hallo Berndt,

sollte nur Anregung sein und die einfachen Sachen ausschließen, bevor man an Sperrkreise oder EQ denkt die sich ja eigentlich, wie Du auch geschrieben hast, aus puristischen Gründen bei Lowther verbieten .
Da Du geschrieben hast, daß der Sound nervig ist: Ich hatte damals exakt das gleiche Empfinden, daher der Rat zur Röhre. Die glättet nat. nix, nimmt aber den Lowthern die Schärfe, die das Musikhören anstrengend und nervig macht. Ein Class A Transistor war besser, aber immer noch recht scharf (Musical Fidelity glaub ich wars, der mit dem Grill oben drauf )
Zum Thema: Die Töner brauchen auch recht lange bis sie eingespielt sind aufgrd. der recht speziellen Sicke - da die Box neu ist würd ich die auf jeden Fall einmal ein paar Tage einlaufen lassen und dann noch mal schauen obs nicht etwas besser geworden ist - falls nicht schon passiert.
Wenns tatsächlich "meßtechnische" Probleme sind, dann s. die anderen Beiträge.

Gruß Christian
jhohm
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Jan 2008, 13:02
Hallo Berndt,

lies Dir mal diesen Thread über Lowther durch;, Ton-Feile hat da eine Messung vom PM2A gemacht; die wird der Messung vom PM6C ähnlich sein, weil es die gleichen Menbranen sind.....

Auch in einer alten Hobby-Hifi wurden die PM's mal getestet, ich glaube sogar im Acousta 115....
Letztendlich wird da ein Röhrenamp auich nix bringen, es hilft nur den F-Gang glatt zu bügeln - Purismus ist da imho ein falsches Ideal, oder man gewöhnt sich an den Sound....
Finde ich witzig; bei Mehrwege-Boxen zieht sich einen der Darm zusammen, hätten die solche F-Gänge, die bei Breitbändern als schön empfunden werden....Aber es geht ja auch anders.
Aber dann kommt wieder das Argument, das eine Entzerrung den Klang zerstört - macht sie ja auch, mnämlich den unsäglichen ;-) ...

Gruß Jörn
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