Projekt: 6LS aktiv und passiv in einem Gehäuse, Verkabelung und Weiche

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subbas
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Mrz 2009, 00:13
Nach langen Jahren der Abstinenz habe ich mich entschlossen schon wieder eine Lautsprecherbox zu bauen, bin aber damit so ziemlich überfodert.

Angefangen hat das ganze vor ca. 8 Jahren als ich ein Restposten Subwooferchassis,8 Stück, gekauft habe. Zwei davon habe ich erfolgreich verbaut, sogar mit korekten Bandpass (selber ausgerechnet). Nun stehen noch 6 Bässe bei mir rum für die ich endlich die richtige Verwendung gefunden habe.

Geplant ist folgendes: ein Lautsprecher mit 3 Bässe und 3 Mittel/Hochtöner (Breitbänder). Das besondere daran ist das ich den LS sowohl über eine aktive Weiche (PA) als auch an einem HiFi Verstärker ohne Weiche betreiben will, und hier Fangen die Probleme an.

Ich habe mir die Verkabelung durch den Kopf gehen lassen und bei der passiven Lösung mit Weiche sieht es so aus: für die Bässe je ein Bandpass (200-900Hz/6db), für die Mittel/Hochtöner/ nur ein normaler Pass (Ab 1100Hz/6db bis unendlich, aus Kostengründen). Dafür brauche ich natürlich mindestens ein Anschlussterminals wobei alle 6 LS parallel an diesen einten Terminal angeschlossen werden

Mit der aktiven Weiche sähe der Anschluss so aus: 2 Anschlussterminal, je einer separat für die Bässe und einer für die Mittel/Hochtöner, Irrtum Vorbehalten nennt man das ganze Biamping, wobei ich künftig ein 4-Wege/Amping System daraus machen will (zur Zeit zu wenig Kohle dafür).

Tja und jetzt fangen bei mir die Probleme an: ich will auf gar keinen Fall das wenn ich den LS im aktiven Modus betreibe noch die Weiche, wenn auch im "toten" Zweig, da noch mit ran hängt, schon auch desshalb weil ich den LS bis zur maximalen Leistung betreiben will (PA), dennoch soll er auch über HiFi Merkmale verfügen.
Ein Trennung der Weiche im aktiven (BiAmping) Modus könnte ich mittels spezieller, doppelt ausgeführte Anschlussterminals mit zusätzlichem elektrischen Schalter (Ein/Aus) realisieren, allerdings benötige ich für zwei LS insgesamt vier doppel Anschlussterminals, vier normale Anschlussterminals und 6 Schalter (um die passiven Anschlüsse von den aktiven zu trennen) - das ist mir zuviel des Guten

Weiss jemand von euch wie ich dies eleganter Lösen könnte?

Mir selber ist in den Sinn gekommen die LS in Reihe zu schalten, weiss aber nicht wie und wo da die Weiche reinkommt - weiss da jemand Bescheid?

Eckdaten:
-2LS mit je 3 baugleichen Bässe und 3 baugleiche Mittel/Hochtöner
-Bässe(NoName): 7.8 bis 8 Ohm, fs wird nicht beachtet weil ein aktiver Subbas vorhanden ist, die Bässe kriegen einen Bandpass (200Hz bis 900Hz/6db) bzw. aktive Weiche, Frequenzgang linear bis 2KHz, 75Watt nominal, 100Watt max.
-Mittel/Hochtöner: Monacor SPH-30X/8, 5.7Ohm, fs 105Hz, werden von mir ab 1100Hz betrieben, linear bis 5KHz, danach immer höher steigender Pegel! Nominal 20W max. 50W.

Also Leute, wie würdet ihr diese Box zusammenbauen? Bin für Anregungen / Kritik dankbar. Uebrigens, als aktive Wiche habe ich die OMNITRONIC DXO-26 ausgewählt, weiss jeamnd darüber Bescheid?
Gruss subbas
subbas
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 31. Mrz 2009, 20:29
Naja vieleicht sind hier alle etwas überfordert mit meinem Projekt, versuche es eben im Alleingang. Allerdings habe ich keinerlei Erfahrungen im Weichenbau bei einer Serienschaltung und wäre froh wenn jemand mit entsprechender Erfahrungen meine Kalkulation überprüfen könnte, wäre sehr froh darüber.

Wie bereits erwähnt, es werden je drei Bässe und MT/HT in Serie geschaltet, meine Berechnung bei den Bässe sieht so aus:

1 LS = 7.8 Ohm : 3 = 2.6 Ohm
Trennfrequenz = 250Hz = 1.66mH

Stimmt meine Berechnung oder nicht?
subbas
Stuvis
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Apr 2009, 09:17
also ....
ich versuch dann mal spontan ne Idee zu haben und diese verständlich zu erklären ...

wenn ich das soweit halbwegs geschnallt hab hast du in den boxen dann zwei Frequenzweichen also je eine passive und eine aktive richtig?
könntest du dann nicht von der stromversorgung der aktiven ein knappes volt auf einen transistor geben der dann bei eingeschalteter aktiver frequenzweiche durchschaltet und den input eben dieser zur verfügung stellt?
umgekehrt müsstest du natürlich den input zur passiven fw nach dem gleichen prinzip sperren ...

ich hoffe das war halbwegs verständlich ... wobei ich dazu sagen muss ich hab keine ahnung mit was für verlusten da dann zu rechnen ist und welche belastungen die transistoren so abkönnen.

und selbst wenn das totaler mumpitz ist vllt bringt das ja jemand anderen auf ne vernünftige idee

mfg
Stuvis


[Beitrag von Stuvis am 02. Apr 2009, 09:18 bearbeitet]
subbas
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Apr 2009, 21:02
@stuvis
Etwas ähnliches mit Relais habe ich mir auch schon überlegt, jedoch habe ich mittlerweile das ganze Projekt umkrempeln müssen, aus mehreren Gründen.

Grundsätzlich muss man im Hinblick auf die Verwendung von Transistoren, Relais oder auch Schaltern bedenken das jede Komponente im Uebertragungsweg eine Verschlechterung darstellt, es heist ja nicht Umsonst beim Weichenbau "so viel wie nötig und so wenig wie möglich".

Zur Zeit habe ich zwei gravierende Probleme: zum einten will ich den Verkabelungsaufwand so klein wie möglich halten, zum anderen will ich wenn möglich eine FW pro 3 LS.

Um dies zu realisieren müsste ich gezwungenermassen auf Serienschaltung ausweichen wobei dann aber eine Trennung vom aktiven zum passiven Modus nicht mehr möglich ist, kommt hinzu das 6dB/Oktave absoluter Mumpiz ist in Serienschaltung, insbesondere der Impendanzanstieg nahe FS vom Lautsprecher (3x 7.8 Ohm = 23.4 Ohm) setzt einen sehr starken Verstärker voraus.

Eine gemischte Verkabelung aus Reihen- und Serienschaltung wäre hier nur mit 6 vierfach Schaltern pro LS möglich, was ich selber aber für müllig betrachte.

Das einzige was mir in meiner Situation noch bleibt wäre eine kombination aus Serien- und Reihenschaltung um die Impendanz im Griff zu kriegen, allerdings habe ich keine Erfahrungen im Weichenbau bei Serienschaltungen geschweige denn bei einer Kombination aus Serien- und Reihenschaltung, stecke da auch fest und komme nicht weiter.

So wie es im Moment ausschaut kann ich den Lautsprecher nicht realisieren, entweder geht es mit der Verkabelung nicht oder die Impendaz schiesst in die Höhe.

Um die Impendanz im Griff zu kriegen denke ich das folgende Schaltung (2 in Serie mit einem dritten LS parallel) die beste Lösung darstellt

Mit dieser Schaltung hätte ich rein rechnersich eine Impendanz von 5.33 Ohm, wäre ja gar nicht mal so schlecht, das Prblem wäre aber das LS C viermal so viel Leistung abbekomt wie LS A und B, also schon wieder Scheisse (sory für den Ausdruck).

Ich sehe hier nur noch einen Ausweg, nämlich eine Parallel-Schaltung von jeweils zwei in Serie geschalteter Lautsprecher

Daraus ergiebt sich eine Neukonstruktion: 2x 4TT, 2x 4MT/HT, ist mir persönlich aber bereits zu überdimensioniert (zu schwer, zu gross).

Hat jemand noch einen Tip für mich? Komm hier nicht wirklich weiter.
gruss subbas
P.Krips
Inventar
#5 erstellt: 03. Apr 2009, 19:32
Hallo,


subbas schrieb:
Nach langen Jahren der Abstinenz habe ich mich entschlossen schon wieder eine Lautsprecherbox zu bauen, bin aber damit so ziemlich überfodert.

Ja, sieht leider danach aus......


Angefangen hat das ganze vor ca. 8 Jahren als ich ein Restposten Subwooferchassis,8 Stück, gekauft habe. Zwei davon habe ich erfolgreich verbaut, sogar mit korekten Bandpass (selber ausgerechnet).

Um einen Bandpass korrekt berechnen zu können, braucht man die TSP, die solltest du mal hier veröffentlichen und den Typ der Bässe, das würde bei der Ideeenfindung zu deinem Vorhaben ungemein helfen.



Geplant ist folgendes: ein Lautsprecher mit 3 Bässe und 3 Mittel/Hochtöner (Breitbänder). Das besondere daran ist das ich den LS sowohl über eine aktive Weiche (PA) als auch an einem HiFi Verstärker ohne Weiche betreiben will, und hier Fangen die Probleme an.

Mit Verlaub, das dürfte bei deinem Projekt noch das geringste Problem sein.....


Ich habe mir die Verkabelung durch den Kopf gehen lassen und bei der passiven Lösung mit Weiche sieht es so aus: für die Bässe je ein Bandpass (200-900Hz/6db)

das wird passiv in die Hose gehen, wenn du nicht messen kannst


, für die Mittel/Hochtöner/ nur ein normaler Pass (Ab 1100Hz/6db bis unendlich, aus Kostengründen).

Auch das wird nicht ganz wie vorgesehen passiv funktionieren


Mit der aktiven Weiche sähe der Anschluss so aus

Welche aktive Weiche, welche Verstärker ???



schon auch desshalb weil ich den LS bis zur maximalen Leistung betreiben will (PA), dennoch soll er auch über HiFi Merkmale verfügen.

Nach dem, was sich da abzeichnet, wird das eher über weniger HiFi-Mermale verfügen.



Mir selber ist in den Sinn gekommen die LS in Reihe zu schalten, weiss aber nicht wie und wo da die Weiche reinkommt - weiss da jemand Bescheid?

Serienschaltung kannst du bei den "noname-Bässen" vergessen, da dürften die Exemplarstreuungen zu groß dafür sein.



-Bässe(NoName): 7.8 bis 8 Ohm, fs wird nicht beachtet

solltest du aber, sonst bekommst du keinen passiven Bandpass 200/900 Hz hin

weil ein aktiver Subbas vorhanden ist, die Bässe kriegen einen Bandpass (200Hz bis 900Hz/6db) bzw. aktive Weiche, Frequenzgang linear bis 2KHz, 75Watt nominal, 100Watt max.
-Mittel/Hochtöner: Monacor SPH-30X/8, 5.7Ohm, fs 105Hz, werden von mir ab 1100Hz betrieben, linear bis 5KHz, danach immer höher steigender Pegel! Nominal 20W max. 50W.

Wenn du die MHT's erst ab 1100 Hz betreiben willst, warum sollen dann die Bässe bei 900 Hz tiefpassgefiltert werden ?


Also Leute, wie würdet ihr diese Box zusammenbauen?

garnicht....

Gruß
Peter Krips
P.Krips
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2009, 19:42
Hallo,

subbas schrieb:
Naja vieleicht sind hier alle etwas überfordert mit meinem Projekt,




versuche es eben im Alleingang. Allerdings habe ich keinerlei Erfahrungen im Weichenbau bei einer Serienschaltung und wäre froh wenn jemand mit entsprechender Erfahrungen meine Kalkulation überprüfen könnte, wäre sehr froh darüber.

Wie bereits erwähnt, es werden je drei Bässe und MT/HT in Serie geschaltet, meine Berechnung bei den Bässe sieht so aus:

1 LS = 7.8 Ohm : 3 = 2.6 Ohm
Trennfrequenz = 250Hz = 1.66mH

Stimmt meine Berechnung oder nicht?
subbas

Zunächst ist das eine Parallelschaltung, die Berechnung mag nach Formel richtig sein, kannst du nur gleich wieder vergessen, da das nicht funktionieren wird. Ohne Messungen der Schalldruckverläufe und des Impedanzverläufe in der vorgesehenen Box lässt sich passiv keine funktionsfähige Weiche berechnen/entwickeln.
Du wolltest die Bässe doch bandpassfiltern 250/900 Hz, deine Berechnung ist aber ein Tiefpass.
Als Hochpass für die 250 Hz brauchst du einen Kondensator, und als Tiefpass für 900 Hz dann eine Spule, das nur zur Systematik, funktionieren wird eine berechnete Weiche aber nicht wie vorgesehen.

Gruß
Peter Krips
P.Krips
Inventar
#7 erstellt: 03. Apr 2009, 19:52
Hallo,

subbas schrieb:


Grundsätzlich muss man im Hinblick auf die Verwendung von Transistoren, Relais oder auch Schaltern bedenken das jede Komponente im Uebertragungsweg eine Verschlechterung darstellt, es heist ja nicht Umsonst beim Weichenbau "so viel wie nötig und so wenig wie möglich".

Also darüber brauchst du dir bei dem vorgesehenen Projekt nun wirklich keine Gedanken zu machen...


Um dies zu realisieren müsste ich gezwungenermassen auf Serienschaltung ausweichen wobei dann aber eine Trennung vom aktiven zum passiven Modus nicht mehr möglich ist,





kommt hinzu das 6dB/Oktave absoluter Mumpiz ist in Serienschaltung, insbesondere der Impendanzanstieg nahe FS vom Lautsprecher (3x 7.8 Ohm = 23.4 Ohm) setzt einen sehr starken Verstärker voraus.

Hüstel, woher hast du denn diese Weisheiten ???


Das einzige was mir in meiner Situation noch bleibt wäre eine kombination aus Serien- und Reihenschaltung um die Impendanz im Griff zu kriegen, allerdings habe ich keine Erfahrungen im Weichenbau bei Serienschaltungen geschweige denn bei einer Kombination aus Serien- und Reihenschaltung, stecke da auch fest und komme nicht weiter.

Hast du überhaupt Erfahrung in der Weichenentwicklung ?

Wie wäre es z.B. mit 2 Bässen und nur einem MHT ???

Gruß
Peter Krips
subbas
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Apr 2009, 00:29
Hallo P.Krips
Ja, grundsätzlich kann ich deine Einwände/Kommentare nachvollziehen und bestätigen.

Also, mir gehts darum die LS zu verbauen die bei mir schon einige Jahre rumliegen, insgesamt 6 St. plus 2 verbaute, alle identische, sind alles Bässe. Um mengenmässig nicht einfach Lautsprecher zu bauen will ich nur zwei Boxen bauen, gäbe also mindestens 3 Bässe pro Box, zu diesen denke ich sind 3 breitbändige MT/HT pro Box gar nicht mal schlecht.

Mein Wunsch ist diese Boxen sowohl HiFi wie auch PA tauglich zu bauen, das kann ich mir aber abschminken da ich keine Erfahrungen im Weichenbau habe wenn es um Serienschaltungen geht. Dank professioneller Literatur (Visaton) stellt der Weichenbau im Parallebetrieb für mich kein Problem dar, konnte das erworbene Fachwissen mehrfach erfolgreich anwenden (Frequenzgang vorher und nacher gemessen), die Streung liegt bei 25Hz, für mich ein mehr als guter Wert und das bei einem Bandpass mit 12/db pro Okatve. Wie P.Krips bereits gesagt hat ist die Impandanzstreuung bei diesen "Billigheimer" ernüchternd: 3 Stück gemessen, 1x 7.8, 1x 7.9 und einmal 8 Ohm . Gerade desshalb denke ich das eine Serienschaltung voll in die Hosen geht.

Natürlich hatte ich die Bässe ausgemessen als ich die gekaufte hatte, aber die Unterlagen habe ich nicht mehr und mein Freqeungenerator ist defekt. Morgen Samstag mach ich mal ne Frequenzgangmessung mit dem PC, soweit ich mich erinnern kann dürfte fs bei ca. 100hz mit lienarem Frequenzgang bis 2KHz liegen. Allerdings bin ich mittlerweile von einer Flankensteilheit von 6db weggekommen, mindestens 12db müssen es schon sein (eher mehr ).

Bei den breitbändigen MT/HT (Monacor SPH-30X/8) denke ich wären 6db/Oktave, 1.5 bis 5Khz, gar nicht mal soooo schlecht weil diese ab 5KHz einen grossen Pegelanstieg produzieren.

Mein Grundplan sieht folgendermassen aus (3Weg aktiv):

Subbas: bereits vorhaden, Visaton MB 115/B, 0-90HZ, darüber fängt der an zu Verzerren (bei voller Leistung)
Bässe: 150-900Hz mit 12db Weiche.
MZ/HT: 1.5KHz - 5KHz, Achtung: mit 6db Weiche!!!
Aktive Weiche: noch nicht gekauft, was haltet ihr von OMNITRONIC DXO-26 ????
Verstärker: noch nicht gekauft, einer mit 2x300 Watt an 8 Ohm für die Bässe, einer mit 2x 150Watt für die MT/HT. Der Subbas (Visaton MB 115/B) wird durch einen Yamaha P2500S angetrieben.

Fals sich jemand über die Löcher im Frequenzgang wundert: sind von mir so gewollt, ich persönlich nehme lieber ein kleines Loch in Kauf anstatt ein Uebersprechen der Trennfrequenz durch zwei Lautsprecher - sage mal das ist Geschmackssache

Im Moment stecke ich ganz schön in der Scheisse, egal wie ich es drehe und wende, es kommen immer neue Probleme auf mich zu und das ganze Projekt wird je länger desto komplizierter. Schweren Herzens muss ich davon absehen aus der Box eine passiv/aktiv Kombination zu bauen, am ehesten kann ich mir eine aktive Lösung mit je einem Versärker für die Bässe und MT/HT. Die Verschaltung wäre wegen der Impendanz die von mir im vorigen Thread erwähnten Lösung aus 2 in Serie mit einem dritten LS parallel geschaltet zu verwenden.

Was hälst du von der ganzen Sache P.Krips?
gruss subbas

Edit: hätte es fast vergessen, 3 Bässe im gleichen Gehäuse sind aus meiner Sicht desshalb problematisch weil es bei der Schallabstrahlung und Reflektierung zu Auslöschungen durch Schallwellen gleicher Frequenz kommen kann. Aus diesem Grund will ich die Schallachse je um 5 Grad versetzen, der unterste nach links, der mittlere nach rechts und der oberste geradeaus. Ist das clever oder dämlich?


[Beitrag von subbas am 04. Apr 2009, 00:40 bearbeitet]
subbas
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Apr 2009, 13:47
NoName Bass



Hier das gleiche Chasis im verbauten Zustand inkl. Weiche:


Echt schlimm! Da mein Frequenzgenerator defekt ist habe ich die Messung mittels Laptop gemacht, allerdings ist der Unterschied von der Messung mit Laptop (sinus) und Frequenzgenerator (gewobelter sinus) recht gross, ich habe keine Erklärung dafür. Der Laptop hat auf jeden Fall einen dieser billigen Realtek ac3 Soundchips, sicherlich nicht das wahre für eine Messung.

Hat jemand vieleicht einen Link für mich mit einem kostenlosen Software Frequenzgenerator mit gewobelten Sinus, oder kennt jemand ein komplettes Gerät?
subbas
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