Selbstbau-Tipp

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hyoro
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jul 2009, 00:13
Hallo ins Forum!
Ich spiele mit dem Gedanken, mir neue Lautsprecher zu bauen. Bedingung: müssen sehr günstig und dazu halbwegs klein sein und auch noch recht "fein" klingen (ich hör schon Proteste...)
Allerdings bin ich auch genügsam: Vieles meiner Lieblingsmusik kann ich auch aus dem Küchen-Radiorecorder geniessen, auf große Lautstärken kann ich ebenso verzichten wie auf extremen Bass. Es gibt bei mir auch keinen Hörraum, Lautsprecher-Test-Cds haben bei mir nix zu suchen, ebenso wie Referenz-Cds (bitte nicht falsch verstehen - nur damit ihr ein Bild bekommt). Ich bin Musiker und höre das, was für mich musikalisch interessant und relevant ist - das können durchaus Klavieraufnahmen aus den 20er Jahren sein.
Ich hören v.a. Klassik (viel Klavier) und Jazz, bei mir im Arbeitszimmer auch Rock (Pop bis Metal). Im Wohnzimmer stehen Axton 2-Wege Lautsprecher, die ich eigentlich immer noch ganz ok finde. Im Arbeitszimmer stehen ein paar Mivoc 220 (?) (Anfang 90er Jahre, 2-Wege, Bassreflex, Standlautsprecher) und ein paar Bose 101.
Die Mivocs sind mir im Bass a) zu "wummerig" aber vor allem b) im Mitteltonbereich zu schlecht. Viele Musik, z.B. Klavier, höre ich beinahe lieber über die Bose-Boxen: lebendiger, der Klang löst sich besser vom Lautsprecher, Musikhören macht einfach mehr Spaß.
Da die Mivocs wohl eh zu groß sind für das Arbeitszimmer (<20m²), suche ich nach einem Mittelding: gute Auflösung in den kritischen Mitten, und (ja!) deutlich mehr Bass als die Bose. Wenn Standboxen, dann sollten diese schlank und hoch sein und auch wandnahe Austellung abkönnen; ich würde aber kompaktere Boxen für Wandbefestigung bevorzugen.

Kann mir jemand einen bestimmten Bausatz empfehlen? Käme eine Box mit z.B. einem BB von Tangband in Frage (wenn die lütten Bose schon gar nicht so schlecht musizieren...)
Alles zusammen sollte sich unter 200 € bewegen.

Grüße, Henning
knX
Inventar
#2 erstellt: 05. Jul 2009, 00:23
klar kommt ein Breitbänder in Frage, solange du mit dem Sweetspot leben kannst und da sie fürs Arbeitszimmer sein sollen dürfte das wohl auch gut Möglich sein.
Schau dir vlt mal die Needle an, falls es etwas größer sein darf den Stick.
Bass ist jetzt nicht unbedingt ihre Stärke, aber für ihre Größe ist es doch erstaunlich was da rauskommt. Bestückung gibt es mittlerweile einige Vorschläge, da kannst du dich mal umschauen.
hyoro
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Jul 2009, 00:39
Ja, Needle, Stick bzw. Bambus hab ich schon mal gelesen...
Bin eben gestern über folgendes gestolpert:

http://attlid.eu/p_swift.html

Hätte den Vorteil, dass es wirklich eine kompakte ist.
Gibt's es Einschätzungen dazu?

Grüße, Henning
bilmes
Stammgast
#4 erstellt: 05. Jul 2009, 00:54

knX schrieb:
klar kommt ein Breitbänder in Frage, solange du mit dem Sweetspot leben kannst und da sie fürs Arbeitszimmer sein sollen dürfte das wohl auch gut Möglich sein.
Schau dir vlt mal die Needle an, falls es etwas größer sein darf den Stick.
Bass ist jetzt nicht unbedingt ihre Stärke, aber für ihre Größe ist es doch erstaunlich was da rauskommt. Bestückung gibt es mittlerweile einige Vorschläge, da kannst du dich mal umschauen.


Also wegen dem Bass... ich hab mir Dayton's Needle gebaut, und kann nicht über Bassmangel klagen. Klar er geht nicht ultra tief, aber er ist da... und der Klang ist hervorragend!

http://www.acoustic-...dle/html/needle.html

Grüße

-bilmes
knX
Inventar
#5 erstellt: 05. Jul 2009, 01:05
ne, aber macht einen ordentlichen Eindruck (=
Und der Tangband W4 ist ja ein alter Verdächtiger

Klar ist Bass vorhanden, aber eben nicht so tief, da kann einem ab und zu schon was fehlen finde ich aber wie gesagt sicher eine sehr gute Box für den Preis.

Die Frage bei der wirklich Kompakten ist, hast du dann einen geeigneten Stellplatz oder musst du sowieso auf Ständer ausweichen, falls letzteres der Fall wäre würde ich gleich auf die anderen Vorschläge setzen.
rudi_legend
Stammgast
#6 erstellt: 05. Jul 2009, 01:07
Hi!

Knapp über deinem Budget (238€) liegt Udo's SB18. Kompakt ist sie und die Chassis wurden auch von Zaphaudio für sehr gut befunden.
Vorteilhaft wäre der größere Sweet Spot und vermutlich mehr Informationen im Hochtonbereich.
Für die Wandmontage bietet es sich evtl an, die Bassreflexkanäle zu verschließen, um die Bassüberhöhung durch die Rückwandnähe zu kompensieren. Der SB17 TMT mit Qts 0,35 (Messung von Udo) und EBP 102,2 sollte auch geschlossen gut klarkommen.
knX
Inventar
#7 erstellt: 05. Jul 2009, 09:12
ja die SB18 ist auch ein schöner und guter Lautsprecher, persönlich fande ich sie aber ein bisschen harsch im Hochton, weiß nicht wie empfindlich du da bist.
rudi_legend
Stammgast
#8 erstellt: 05. Jul 2009, 12:41

knX schrieb:
ein bisschen harsch im Hochton


Das kann ich mir anhand der FQ-Messungen gut vorstellen. Die SB18 macht nen schönen Buckel im Bereich >15kHz auf 0°, der verliert sich aber unter zunehmenden Winkel. Daher wäre zur Wand parallele Aufstellung (zB Wandmontage, wie sie Henning einplant) vieleicht schon die Lösung des Problems.
Der Wasserfall schaut jedenfalls gut aus und Zaph's Klirr-Messungen lassen auch nicht auf Probleme schließen.
Senor_Mouse
Stammgast
#9 erstellt: 05. Jul 2009, 13:28
Hallo hyoro,

Bei mir ist es ähnlich.
Ich höre gerne Radio oder Musik vom PC.
Entweder bin ich am rumlaufen oder ich sitze am Schreibtisch.

Damit ich mal weiß wie ein Breitbänder klingt, habe ich mir die mini Wall bei oaudio gekauft.
Und ich muss sagen die machen echt Spaß.

Klar, die Höhen sind je nach Winkel weniger und auch der Bass ist nicht sehr tief.
Aber ich denke, gerade deshalb kann man Sie gut nebenher mitlaufen lassen.

Es muss ja nicht die mini Wall sein, ich habe Sie mir geholt, da Sie günstig ist und ich wissen wollte was der kleine Tangband kann.

Gruß
Boris
schramme74
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jul 2009, 19:15
Ich persönlich würde für deinen Anwendung auch einen Blick auf diese LS werfen.

Elip1

CT 241

StartAir Kit 1R


MFG
Tom
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 05. Jul 2009, 19:28
CerAl 4.1

wäre auch passend!
hyoro
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Jul 2009, 01:10
Danke euch für die zahlreichen Hinweise!

Irgendwie bin ich über (fast) alles auch schon mal gestolpert - bleibt die Frage, welche die optimale Box für den Einsatzzweck und das Budget ist. Die Klangbeschreibungen der Tests kann man ja kaum gegenüberstellen und so zu einem Urteil kommen.

Ich schließe Standlautsprecher fürs Arbeitszimmer jetzt einfach mal ganz aus. StartAir 1R und CerAl 4.1 gefallen zumindest äußerlich: hat die jemand im Vergleich gehört? Sind kompakte Breitbandlösungen wie z.B. die Swift damit überhaupt vergleichbar?

Grüße, Henning
bilmes
Stammgast
#13 erstellt: 06. Jul 2009, 11:46
Wäre denn nicht der AP6 Monitor von oaudio genau das richtige? http://oaudio.de/Lau...Mark-Audio::683.html
tiefton
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Jul 2009, 12:30
mit Abstrichen im Bass die Susis?
http://www.hifi-foru...rum_id=205&thread=13
Roderik81
Inventar
#15 erstellt: 06. Jul 2009, 12:41

hyoro schrieb:
Ja, Needle, Stick bzw. Bambus hab ich schon mal gelesen...
Bin eben gestern über folgendes gestolpert:

http://attlid.eu/p_swift.html

Hätte den Vorteil, dass es wirklich eine kompakte ist.
Gibt's es Einschätzungen dazu?



das ist ja fast das selbe wie der CT 237 - gehört hab ich die auch schon, schöner stimmbereich, unaufdringlich - mir gefallen sie!


[Beitrag von Roderik81 am 06. Jul 2009, 12:42 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#16 erstellt: 06. Jul 2009, 16:25
Hi,

ich würde die Sarah bauen: http://oaudio.de/Lau...cher/Sarah::621.html

Die hat letztes Jahr im DIY-Contest gut abgeräumt, s. http://www.hifi-selb...&view=article&id=253

Gruß Pico
hyoro
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Jul 2009, 22:15
Joi, joi, joi,
das werden ja immer mehr Kandidaten! Ein Direkt-Hörvergleich würde wohl alles klären.

Also der AP6 Monitor ist ja Schmucke, aber ich muss gestehen: Zweifel ob der Größe des Treibers hab ich ja doch (und Frankfurt ist außer Reichweite).
Und wenn ich die Sarah mit der Swift vergleiche: tut sich zwischen denen was?
Kann mir noch jemand was über die CerAl 4.1 berichten?

Ich frage einfach mal dreist in die Runde: hat jemand aus Essen einen der genannten Lautsprecher??

Grüße, Henning
hyoro
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Jul 2009, 22:38
Hab jetzt tagelang gelesen und recherchiert...
Ich denke 2 Wege kommen erst für die nächsten großen Lautsprecher wieder an die Reihe. Bleiben also die Breitbandlösungen...
Ich kann mich nur nicht zwischen dem Tangband W4-1320 und dem W5-1611 entscheiden.

1. Die Swift gefällt mir vom Design her am besten (werd ich aber so ganz nicht hinkriegen).
Wenn mir die nicht gefällt, kann ich immer noch den Bambus Stick probieren.

2. Die Sarah ist designmäßig nicht so der Knaller - das wäre aber nebensächlich.
Wenn mir die nicht gefällt, kann ich immer noch die Flat 5 probieren.

Also hätte ich für beide Treiber auch noch ne Basteloption. Und da beide auch noch das gleiche kosten, hab ich nun wirklich keine Präferenz.
Äh, doch der Klang!
Also: kennt jemand beide Chassis und kann mir da 'nen Tipp geben, bei welchem die Auflösung/Räumlichkeit und die Wiedergabe von Naturinstrumenten und des Mitteltonbereiches besser ist? Klar, dass der Bass mit dem größeren Treiber etwas tiefer geht.

Dank und Grüße, Henning
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 12. Jul 2009, 02:19
Wenns erstmal ein Breitband LS werden soll, kann ich dir die Stick empfehlen!! Klingt toll und macht auch einiges mit! Meine kleine Schwester ist seit mehr als einem Jahr glücklich damit. Und da läuft auch schon mal Bullet for my Valentine in nicht mehr ganz Zimmerlautstärke ohne Probleme!!
bilmes
Stammgast
#20 erstellt: 12. Jul 2009, 22:52

hyoro schrieb:

1. Die Swift gefällt mir vom Design her am besten (werd ich aber so ganz nicht hinkriegen).
Wenn mir die nicht gefällt, kann ich immer noch den Bambus Stick probieren.

2. Die Sarah ist designmäßig nicht so der Knaller - das wäre aber nebensächlich.
Wenn mir die nicht gefällt, kann ich immer noch die Flat 5 probieren.


Du bist doch Selbstbauer, du kannst dir die Sarah doch genauso bauen wie die Swift!
Mal abgesehen davon dass die Sarah dann etwas breiter sein wird als sie eigentlich sein soll. Dann könnte man vielleicht mit ner großzüggen Fase der Seitenwände vermeiden, dass die Freq.weiche neu abgestimmt werden muss.

Und welche der beiden BB nun der bessere ist wird dir vermutlich keiner beantworten können, müsste ja schon ein arger Zufall sein dass sie jemand im direkten Vergleich gehört hat.

Also soviel kann ich Dir sagen: Viel werden sie sich nicht geben! Würde vielleicht den Preis entscheiden lassen!

-bilmes
hyoro
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Jul 2009, 23:07
Ja, wenn ich E-Gitarre übe brauche ich's auch lauter und bei Rock braucht's dann auch untenherum ein bisschen Pfund. Im Wohnzimmer würde ich das alles kriegen, aber dort werden feinere Töne goutiert :D.
Da ich aus Platzgründen viele Jahre (!!) nur über ein altes Pärchen Bose 101 gehört habe, vermute ich, dass ein guter Breitbänder eigentlich reichen müsste.
Eigentlich wollte ich ja Bodenfläche frei räumen und daher Kompaktboxen (zwecks Wandbefestigung) bauen. Aber meine Frau guckte mich gestern etwas ungläubig an, wie ich wegen 20x30cm² Stellfläche denn keine Standboxen bauen wollte und verzweifelt die richtige "Kleine" suchte- verständig, gelle
Also vielleicht doch der Stick, vielleicht die Bambus-Variante?


Grüße, Henning
hyoro
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Okt 2009, 15:22
Soooo,
nach langem Hin und Her sind neulich die w4-1320 angekommen.
Schnell ein grobes Swift-Gehäuse zusammengezimmert. In dem spielen sie jetzt ohne Sperrkreis.
In der Tat: erstaunlich, was diese Winzlinge leisten! Bass reicht durchaus - zumindest in Wandnähe. Mal schauen, ob da überhaupt ein Sperrkreis reinkommt.
Das CT237-Gehäuse zum Vergleich werde ich mir wohl sparen; vielleicht probiere ich noch die Needle.

Jetzt geht es aber an eine verbreiterte Schönversion dieses Gehäuses...
Hat jemand einen Link für mich, wie der Bassreflexkanal dieser Box zu verstehen ist? Wieso hat das Trennbrett einen Ausschnitt ("throat")?
Emil Attlid schreibt zwar, dass es keinen hörbaren Effekt gibt, wenn der Ausschnitt aufgrund der Gehäuseanpassung kürzer gerät; ich würde aber gerne verstehen wieso.

Grüße, Henning


[Beitrag von hyoro am 20. Okt 2009, 20:59 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#23 erstellt: 21. Jan 2010, 15:20
Hallo, ich möchte mal wissen ob du schon deine anpassungen gemacht hast und was deine erfahrungen sind? Auch wenn es so lange her ist!
hyoro
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Feb 2010, 02:40
Also im Moment laufen sie noch im original Swift-Gehäuse mit der CT-237 Weiche + Kondensator im Grobgehäuse (ich komme aufgrund von Mietwohnung und Kleinkind äußerst selten zum werkeln!). Habe in der Zwischenzeit so viel Musik gehört! Ich staune bei jeder guten Aufnahme wieder von neuem, was da raus kommt - auch an Lautstärke und Bass (kleiner Raum, Hörabstand < 2m). Die Boxen stehen momentan auf dem Piano und man kann auch ganz nah dran zwischen den Speakern sitzen, Räumlichkeit ist ein Genuss.
Das "Schöngehäuse" ist heute zum zweiten Mal klar lackiert worden. Da schließlich einiges doch nicht so optimal gelaufen ist, werd ich es wohl dabei belassen. Vielleicht baue ich heute noch alles zusammen, dann kommen auch Bilder der orangen Zwerge (nicht lachen: dunkelgrüne Beize war vergriffen und da ich schon rote Lautsprecher habe, sind sie halt orange geworden).
---- ok, ich hab schon mal ein Leergehäuse geblitzt.

Grüße,
Henning
hyoro
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Feb 2010, 00:57
So, vorerst fertig. Klingen meinen Ohren nach etwas schlanker als im Testgehäuse. Vielleicht ein bisserl zu viel Watte drin?
Ist jetzt aber auch zu spät, um richtig aufzudrehen - da kommt dann ja noch mal richtig (ein bisschen) Schub. Also demnächst noch mal mit der Dämmumg probieren und den Sperrkreis festkleben oder Schrauben.

Puh, hat das lange gedauert ;-)



Grüße,

Henning

edit: so, dass Dünne ist auch weg, nachdem ich die Polklemmen intern richtig gepolt habe - uhps.


[Beitrag von hyoro am 03. Feb 2010, 01:42 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#26 erstellt: 04. Feb 2010, 14:36
Wow, sehen sehr gut aus (farbe ist aber geschmak sache), sehr gut verarbeitet, war es schwierig dass hin zu kriegen?
Vielleicht werde ich auch mal der swift/ct 237 probieren. Der tang band ist ein 4 zoller oder? Um die 10 cm also? ist dass dann der aussen diameter oder der membran diameter?
Habe jetzt hecos mit 4 zoller midwoofers, und der bass reicht mir aus, also mit der tangband dann vielleicht auch.
grusse
hyoro
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Feb 2010, 00:28
Danke! Aber aus der Nähe betrachtet relativiert sich das. Da ist einiges nicht optimal gelaufen und gelungen.
Aber bei richtigem Licht leuchtet das Orange wirklich schön.

Schwer ist daran eigentlich nix. Wenn man alle Werkzeuge hat (mir fehlte z .B. ein Bündigfräser) und sie auch einsetzen kann (z. B. Schleifen wollte ich in der Wohnung nicht), sollte das alles kein Problem sein.

Ansonsten: Wieso nicht auch eckig mit Reflexkanal nach hinten? Furniert und geölt dürfte das auch Spitze aussehen.

Für meinen Zweck (d. h. hauptsächlich Klassik und Jazz bei Zimmerlautstärken im 18qm Arbeitszimmer) sind sie klanglich jedenfalls *bestens* geeignet.
Für eine ähnliche Einschätzung siehe auch hier:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=18567

Grüße,
Henning
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