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Klang und Ton - 25 Jubiläum

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Kay*
Inventar
#103 erstellt: 20. Okt 2011, 15:31


Und ja, selbst Fehlkonstruktionen können gut klingen

meine Meinung!
man denke nur an die Orginal-Klipsch-Eckhörner
Kay*
Inventar
#104 erstellt: 20. Okt 2011, 15:39


Mich würden weiterhin Voher/Nachher-Messungen am
gleichen Treiber/Horn interessieren, die fehlen mir
zum Verstehen leider immer noch.


mich auch

noch mehr würde mich allerdings interessieren,
was der Herr Kuhl beim Basteln mit den unterschiedlichen
Treiberteilen erfahren hat. Da hätte ich ihm gerne über
die Schulter gesehen.

..
oder mal ganz frech,
worin liegen konkret die Unterschiede der optisch
baugleichen Treiber, die z.Z. am Markt sind?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 20. Okt 2011, 19:12
Tja, das würdest Du jetzt gerne wissen - ich verrate es aber nicht. Du weißt doch sonst alles!

Übrigens sind Bedämpfungsmaßnahmen bei Horntreibern eher unüblich - auch bei den Teuren. Also kein Grund das ich die Treiberchen reklamieren müsste.

In der Technik kann übrigens alles verbessert, verschlimmbessert, getunt usw. werden. Ist alles einen Kosten-Nutzen Frage die aber im Hobby DIY eher eine untergeordnete Rolle spielt.

Wer mal Messungen von einem unbedämpften und dann von einem ähnlich Jesses Vorschlag bedämpften MRD-34PA sehen möchte kann sich ja mal im DIY-HIFI-Forum oder dem Analog-Forum anmelden. Ich glaube da sind die Bilder mit den Messungen nur für registrierte User zu sehen.

Sie hier noch mal einzustellen habe ich nach dem Trara keine Lust mehr.
Kay*
Inventar
#106 erstellt: 20. Okt 2011, 19:16

Du weißt doch sonst alles!


schön wär's

... würde ich dann fragen?

Ich glaub(t)e allerdings auch nicht an die Veröffentlichung von Betriebsgeheimnissen
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 20. Okt 2011, 19:48
Na, da gibts viele Unterschiede wie z.B. unterschiedliche Phasenkorrekturelemente, Material der Schwingspule bzw. Schwingspulenträgers, Membranmaterial (der MRD-34PA hat übrigens eine Titanmembran), Membrandicke, Einspannung (Sicke) der Schwingspule, Breite des Magnetspaltes, Polplattendicke, Wickelhöhe der Schwingspule, Abstand Membran zum Korrekturelement, Übergang zum Horn, Fertigungsqualitat, Magnetsystem usw.

Wer die Messungen haben will kann mich auch unter Angabe seiner Emailadresse anschreiben. Ich schicke sie dann raus.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 20. Okt 2011, 20:00 bearbeitet]
dommii_old
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 21. Okt 2011, 01:51

Murray schrieb:

[...]und einen LS mit systemimmanenten Fehlern brauche ich mir nicht anhören, ich baue Boxen die innerhalb ihrer Möglichkeiten recht fehlerlos übertragen, verliere damit zwar den Exoten-Bonus (Thema Autosuggestion) aber hab auch ~1000-5000€ gespart.


Das ist Quatsch! Es gibt zwei Möglichkeiten, an das Thema Musikwiedergabe ranzugehen: Ich nutze Messtechnik en masse und zaubere einen Lautsprecher, der sich hervorragend misst (Und ja, dann klingt er auch zwangsläufig gut...) oder gehe das "Wagnis" ein, meinem Gehör mehr zu vertrauen und etwas zu basteln, was nicht der reinen Lehre entspricht. Man lernt IMMER etwas und ja, Dogmatismus auf beiden Seiten ist dumm. ;)


Das ist eben nicht Quatsch, denn ich schrieb schon, das die gesamte Ausgabe Liebhaber anspricht, und zwar Liebhaber von exotischen, möglich prolligen und zum Großteil teuren, dabei aber höchst fragwürdigen und im Sinne von Wiedergabeneutralität nicht brauchbaren Konstrukten. Ich muss mir einen Hallsoßenrundstrahler nicht anhören, genauso wenig wie einen Röhrenverstärker, weil beide das absolute Gegenteil von HiFi tun, wenn Liebhaber sich das aber als "HiFi" in die Bude stellen who cares, deshalb auch die Frage nach dem Klientel, ich tippe auf zu viel Geld, kein Hintergrundwissen und was exotisches haben wollen...

Und was das lernen angeht, ich lerne wie Musik klingt wenn sie sich nicht mehr so anhört wie von der CD selbst? Wofür? Die Hallsoße krieg ich mit VST schon recht gut emuliert, müsste ich nurnoch eine Möglichkeit finden die im Falle des DDDs mitgelieferte Klirrbombe zu zünden und grobe 30 PEQs davorschalten damit ich im Hochton dieses schöne Gezappel habe.
MBU
Inventar
#109 erstellt: 21. Okt 2011, 03:32

genauso wenig wie einen Röhrenverstärker, weil beide das absolute Gegenteil von HiFi tun ...


Nix gegen Röhrenverstärker. Ich habe selbst früher über solche gehört und war hochzufrieden. Wenn Du der Meinung bist, daß das mit HiFi nichts zu tun hast schaue Dir doch einfach mal die, aus heutiger Sicht zugegebenermaßen laxe, Norm an und vergleiche diese mit den Daten üblicher Röhren-Amps! Locker, sag ich da nur - und welcher Transistor sieht so aus?

M_043

Zugegebenermaßen - heute höre ich auch über Class-D-Enstufen mit DSP, aber die Abkehr von Röhren-Amps hat sich erst im Krabbelalter unseres Sohnes eingesteltt. Röhren werden halt schon "verdammt heiß".
Barossi
Stammgast
#110 erstellt: 21. Okt 2011, 06:31
Moin,moin,

Jungs ihr seid die Grössten; jetzt sind auch schon die Röhreverstärker bäh.
Was ihr alles wisst....

Und denkt dran immer schön gerade biegen die Frequenzgänge mittels DSP und dann mittels Digiamp verstärken; erst dann klingt es gut.

Richtig wir machen immer alles falsch!


Habt ihr schon mal überlegt, euch einen Kopfhörer zuzulegen. Das ist schön linear :-)

kopfschüttelnde Grüsse

Barossi
hreith
Inventar
#111 erstellt: 21. Okt 2011, 07:40
"...Ich muss mir einen ... nicht anhören..."
==>
Nein und keiner will dich dazu zwingen. Auf der anderen Seite solltest du es anderen auch nicht verbieten. Es kann nicht dass einer dem anderen vorschreibt, war er mit seiner Freizeit tut. Überhaupt solltest du mal über den Begriff Hobby nachdenken. Es geht dabei in keiner Weise um rein logische oder wirtschaftliche Aspekte. Es geht auch nicht darum den Kopf über den Bauch zu setzen. Es geht einzig um den Spaß und darum, dass jeder an etwas anderem seinen Spaß hat. Was man dazu gar nicht braucht sind Missionare. Weder solche für Kabel oder Steine - noch solche gegen Ansätze Abseits des Üblichen. Die k+t liefert in eigartiger Weise eine fülle von Ansätzen. Die sind nicht unbedingt ausgereift und sie sind teilweise auch etwas schräg (eben hobby) - und genau dass lieben wohl viele Leser an der k+t. Wer es nicht liebt, der muss die Zeitung ja nicht kaufen.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 21. Okt 2011, 08:05
Moin moin,


>>>>hreih <<<<


==>
Nein und keiner will dich dazu zwingen. Auf der anderen Seite solltest du es anderen auch nicht verbieten. Es kann nicht dass einer dem anderen vorschreibt, war er mit seiner Freizeit tut. Überhaupt solltest du mal über den Begriff Hobby nachdenken. Es geht dabei in keiner Weise um rein logische oder wirtschaftliche Aspekte. Es geht auch nicht darum den Kopf über den Bauch zu setzen. Es geht einzig um den Spaß und darum, dass jeder an etwas anderem seinen Spaß hat.
Was man dazu gar nicht braucht sind Missionare.
Weder solche für Kabel oder Steine - noch solche gegen Ansätze Abseits des Üblichen. Die k+t liefert in eigartiger Weise eine fülle von Ansätzen. Die sind nicht unbedingt ausgereift und sie sind teilweise auch etwas schräg (eben hobby) - und genau dass lieben wohl viele Leser an der k+t. Wer es nicht liebt, der muss die Zeitung ja nicht kaufen.






Genau, denn es wird langsam lästig.


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 21. Okt 2011, 08:06 bearbeitet]
Da_Alchemist
Stammgast
#113 erstellt: 21. Okt 2011, 08:17

Die sind nicht unbedingt ausgereift und sie sind teilweise auch etwas schräg....


Na ja, diese Worte liest man aber nicht vom Team der KuT; da kommen eher ganz andere Töne.

Gruss
hreith
Inventar
#114 erstellt: 21. Okt 2011, 08:42
Hi Da_Alchemist,

alle 2 Monate soll ein Heft voll sein. Außerdem sind die Leute auch an Berichten in anderen Zeitungen beteiligt. Wieviel Zeit bleibt da pro Ansatz?

Ich finde es sehr erstaunlich, wie weit die k+t in Anbetracht der wenigen Zeit kommt und wie vielfältig die Ansätze sind. Sie geben einen Überblick und sie geben Anregung zum eigenen Handeln. Und genau das ist doch das Ziel des DIY. Der Leser kauft so eine Zeitung weil er seinen Horizont erweitern will und weil er eine Anregung zum Selbermachen sucht.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 21. Okt 2011, 09:18
Die Frage nach dem Klientel scheint ja mittlerweile geklärt, Leute die sich für Technik begeistern können und dabei außer Acht lassen was diese absolut genialen und hochwertigen und besonderen und schönen und teuren und innovativen Wege im Vergleich zu einer 0815-Kombi alles falsch machen, das ist ganz einfach nicht meine Welt und deshalb empfinde ich (und anscheinend auch ein paar andere) die Ausgabe als einfach nur schlecht, denn sie bedient ein Klientel in dessen Richtung sich leider seit längerem die gesamte "Fachpresse" bewegt, möglichst teuer mit fragwürdigem Ergebniss...
tiefton
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 21. Okt 2011, 09:21
Na, dann ist die Diskussion ja ab
geschlossen und man kann zum Heft zurückkehren .
Hat schon jemand eine Anwendung mit dem kleinen Faital Pro 3FE20A gesichtet?
Finden den, was Klirr und Pegel angeht ganz erstaunlich - ein echter Konkurrent für Tangband und Co - Nur kann er leider, keinen bass
YelloJazz
Stammgast
#117 erstellt: 21. Okt 2011, 09:25

hreith schrieb:

alle 2 Monate soll ein Heft voll sein.


Dann sollten die aber auch so korrekt sein und sich entweder mehr Zeit nehmen oder einfach weniger Lautsprecher vorstellen,um dann ausgereifte Projekte zu präsentieren.

Jemand wie ich,der von der ganzen Messtechnik und Entwicklung von LS keine Ahnung hat,sich aber am Selbstbau - oder besser vielleicht Nachbau - erfreut,sich eine menge Geld sparen möchte indem er nicht auf Fertig-LS ausm MM oder so zurückgreifen möchte und einfach Lust am "Schreinern" hat,der sollte aber davon ausgehen können das die angepriesenen Objekte auch so klingen wie sie beschrieben sind.

hreith schrieb:
Und genau das ist doch das Ziel des DIY. Der Leser kauft so eine Zeitung weil er seinen Horizont erweitern will und weil er eine Anregung zum Selbermachen sucht.


Aber von "Exotischem Klang dieses Bauvorschlags" habe ich in den Klangbeschreibungen noch nie etwas gelesen.Genauso wenig wie "Der Bauvorschlag gibt nur eine grobe Richtung an,den Feinschliff muss der Nachbauer selbst rausfinden"Das will und kann ja auch nicht jeder Leser.

Leider ist ja im DIY-Bereich eine probehören nur sehr schwer möglich.Bei neu vorgestellten Bauvorschlägen fast UNmöglich.Deshalb verunsichern mich solche Threads wie dieser schon gewaltig und ich weiss nicht ob die Vorschläge nun doch sehr gut sind,Sparpotenzial gegenüber Fertig-LS haben,oder eben doch nur voreilige,unausgekohrene Schnellschüsse sind

Ich bin Abonnent der Zeitschrift und fand für mein laienhaftes Wissen die K&T immer sehr interessant,aber verunsichert ist man schon wenn man soetwas wie hier liest


[Beitrag von YelloJazz am 21. Okt 2011, 09:26 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 21. Okt 2011, 09:32
[i]Leider ist ja im DIY-Bereich eine probehören nur sehr schwer möglich.Bei neu vorgestellten Bauvorschlägen fast UNmöglich.Deshalb verunsichern mich solche Threads wie dieser schon gewaltig und ich weiss nicht ob die Vorschläge nun doch sehr gut sind,Sparpotenzial gegenüber Fertig-LS haben,oder eben doch nur voreilige,unausgekohrene Schnellschüsse sind


[/i]



genau das ist bei der K&T in regelmäßigen Abstände sehr wohl möglich!
Hingehen, Hören, Quatschen und genießen.
http://www.klangundton.de/ auf der rechten Seite, in ca. 6 Wochen.


[Beitrag von tiefton am 21. Okt 2011, 09:34 bearbeitet]
hreith
Inventar
#119 erstellt: 21. Okt 2011, 09:35
Hi Dominic,

wer soll denn eine Zeitung kaufen, die jahrelang immer nur das übliche und die normalen 17/25-Kombinationen bringt?
Diese sind üblich weil sie die üblichen Ansprüche erfüllen, weil sie üblicherweise gebaut, gekauft werden. Aber es ist eben nicht das, was die Leute lesen wollen. Hier sollte man den Unterschied erkennen.
Es ist ja keinesfalls so, dass nur die Exoten etwas falsch machen würden - jeder Lautsprecher macht genügend falsch. Exoten setzen halt andere Prioritäten. Es wird ja gerne vom Optimieren geredet. Nun, Optimieren ist das Verbessern eines Parameters - auf Kosten aller anderen.

Hi YelloJazz,

wenn die Messwerte halbwegs stimmen ist der Rest nunmal Geschmacksache. Ich würde mir nicht zutrauen etwas als schlecht oder falsch zu bewerten nur weil es nicht meinem Geschmack entspricht. Ob ein Lautsprecher da oder dort seine Buckel und Wellen hat ist objektiv betrachtet gleichwertig - gehörmäßig kann es aber einen großen Unterschied bedeuten. Und groß bedeutet dann, dass es dem einen besser und dem anderen weniger gut gefällt.
YelloJazz
Stammgast
#120 erstellt: 21. Okt 2011, 09:44

tiefton schrieb:

http://www.klangundton.de/ auf der rechten Seite, in ca. 6 Wochen.


Naja,ich kann nicht durch die gesamte Republik fahren um mir einen LS an zu hören.Interessant wäre es mit sicherheit,nur leider für viele nicht machbar.


hreith schrieb:


wenn die Messwerte halbwegs stimmen ist der Rest nunmal Geschmacksache.


Wenns nur Geschmackssache ist,kann man damit ja leben.Hier wird aber von Fehlkonstruktionen und so weiter geschrieben.


hreith schrieb:
Ich würde mir nicht zutrauen etwas als schlecht oder falsch zu bewerten nur weil es nicht meinem Geschmack entspricht.


Ich habe Dich damit nicht angesprochen,falls der Eindruck entstand,dann sorry
Da_Alchemist
Stammgast
#121 erstellt: 21. Okt 2011, 09:47
Hallo Hubert,

wir liegen mit unserer Meinung eigentlich eng beieinander.

Ich habs schon irgendwo erwähnt meine ersten Selbstgebauten waren CT's.

Damals hatte ein gewisser Herr Timmermanns noch Vorschläge zur Veränderung der Systeme gegeben.

Der Hobby-Anspruch war deutlich.

Die heutige Manschaft hat da einen fast "absoluten" Anspruch;
wenn man deren Kommentare liest.

Gruß

Elmar
holly65
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 21. Okt 2011, 09:48
Moin,


hreith schrieb:

Nein und keiner will dich dazu zwingen. Auf der anderen Seite solltest du es anderen auch nicht verbieten. Es kann nicht dass einer dem anderen vorschreibt, war er mit seiner Freizeit tut. Überhaupt solltest du mal über den Begriff Hobby nachdenken. Es geht dabei in keiner Weise um rein logische oder wirtschaftliche Aspekte. Es geht auch nicht darum den Kopf über den Bauch zu setzen. Es geht einzig um den Spaß und darum, dass jeder an etwas anderem seinen Spaß hat. Was man dazu gar nicht braucht sind Missionare. Weder solche für Kabel oder Steine - noch solche gegen Ansätze Abseits des Üblichen. Die k+t liefert in eigartiger Weise eine fülle von Ansätzen. Die sind nicht unbedingt ausgereift und sie sind teilweise auch etwas schräg (eben hobby) - und genau dass lieben wohl viele Leser an der k+t. Wer es nicht liebt, der muss die Zeitung ja nicht kaufen.


d’accord !

Was mir persönlich nicht so gefällt ist das man sich "Zusatzinformationen" -> modifizierte Chassis und Korrekturen aus dem Netz besorgen muß.
Eine Zeitschrift ist imho ein "stand alone" Medium und als Kunde der diese Zeitschrift bezahlt habe ich ein Recht darauf Korrekturen und fehlende (wichtige) Zusatzinfos ebenfalls auf Papier zu bekommen.
In einem anderen Forum las ich in dem Zusammenhang etwas von "4,5€ "Spende"....Samariter" .
Das ist imho Unsinn, ich kaufe ein Produkt zu dem dafür aufgerufenen Preis und kann ein fehlerfreies Produkt erwarten.

Noch ein Statement zur Aurum meinerseits:
Jesse wird allerorts wegen der Box stark angegangen, bei'm unbedarften Leser kann das den Eindruck erwecken das die LS fehlerhaft und unbrauchbar sind.
Ich konnte die Aurum lange vor ihrer Veröffentlichung in der K+T (mit der ersten Weichenversion) hören.

Diese Lautsprecher klingen überdurchschnittlich gut, auch in Bezug auf "authentische" Musikwiedergabe!

Wer mir jetzt vorwerfen möchte ein "Emo" zu sein weil ich den Begriff "hören / klingen" verwendet habe den schei... ich mit Messungen meiner eigenen Konstrukte zu.

grüsse

Karsten
tiefton
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 21. Okt 2011, 09:48

YelloJazz schrieb:

tiefton schrieb:

http://www.klangundton.de/ auf der rechten Seite, in ca. 6 Wochen.


Naja,ich kann nicht durch die gesamte Republik fahren um mir einen LS an zu hören.Interessant wäre es mit sicherheit,nur leider für viele nicht machbar.




Das ist richtig - hat aber nix mit der K&T zu tun, denn das Problem hab ich auch, wenn ich bspw. ein Produkt haben will, aber kein Vertreib in der Nähe ist. Ganz egal in welcher Branche

Wo wohnst Du denn (Region), vielleicht findet sich ja ein Selbstbauladen in Reichweite.
hreith
Inventar
#124 erstellt: 21. Okt 2011, 10:01
..ich kann nicht durch die gesamte Republik fahren um..
==>
Wissen ist eine Holschuld, keine Bringschuld. Wer etwas wissen will, der muss sich zunächst mal selbst bemühen und darf nicht erwarten, dass ihm die gebratenen Hähnchen in den Hals fliegen. Ich denke, hier liegt ein grundlegendes Missverständnis vor. Die flächendeckende Versorgung mit DIY-Läden ist nicht leistbar weil genau das von den Kunden nicht bezahlt wird. Und daran kann auch die k+t nichts ändern. Also darf man sie dafür auch nicht verantwortich machen.
YelloJazz
Stammgast
#125 erstellt: 21. Okt 2011, 10:02

tiefton schrieb:


Das ist richtig - hat aber nix mit der K&T zu tun,


Nein,aber mit dem Vertrauen in die Zeitung und die veröffentlichten Bauvorschläge samt den Klangbeschreibungen.Das die immer subjektiv sind ist klar,aber eine Tendenz sollte rauslesbar sein.

Ich komme aus Bayern(Nord-Ost).Das Problem für mich ist nichteinmal die Entfernung,sondern ehr den Zeitaufwand mit der Familie zu vereinbaren.Urlaub ist eh rar und der Familie vorbehaltenund die Wochenenden sind meistens auch vorbei ehe sie angefangen haben Dazu kommt noch Schichtarbeit und schon ist wieder Weihnachten
Was ich damit sagen will ist,sich mit der Materie so auseinander zu setzen wie man es gern würde ist in vielen Fällen nicht möglich.Umso wichtiger eben die Aussagekraft solcher Zeitschriften.
biosphere
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 21. Okt 2011, 10:53
"wenn Liebhaber sich das aber als "HiFi" in die Bude stellen who cares"

Du offensichtlich, sonst würdest du dich ja nicht so wahnsinnig aufregen.
Ich liebe es wenn die Leute Gift und Galle spucken und dann hinterher so tun, als sei ihnen das alles ja so egal...
sayrum
Inventar
#127 erstellt: 21. Okt 2011, 10:55
hallo yellojazz,
ich denk im südlichen teil deutschlands gibt es eine menge selbstbauer. wenn dir probehöre so wichtig ist: einfach "fühler ausstrecken" und einen sonntag von der familie "abzwacken"...

oder einfach bauen: zb. einen bekannten und gut beleumundeten bausatz. wird sowieso nicht dein letzter sein.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 21. Okt 2011, 11:23
Moin

es gibt Licht am Horizont:

REWE hat Intertechnik, PartsExpress und Monacor aufgekauft, somit scheint- ab dem nächsen Angebotsblatt- die DIY-Teile-Versorgung in Grossdeutschland flächendeckend gesichert!

Ebenso müssen alle, die Bausätze veröffentlichen, eine Erklärung unterschreiben, das sie einen 24/7 vor-Ort-Service gewährleisten, Ausnahme 3.10 und 1.Mai.

Röhrenverstärker werden verboten, ebenso wie ungebührliche Chassis-Kombinationen.

Vorschläge/Konzepte für neue LS-Kreationen dürfen nur noch von Leuten kommen, die nachweislich keine E-technischen und elektroakustischen Grundlagen besitzen, Stichwort: Nachbausicherheit


Langfristig wird daran gearbeitet, den Selbstbau ganz zu verbieten und als Ausgleich allen einen 30%igen Pauschalrabatt auf die Testsieger von Stereoplay/Audio zu geben.

Die früher in DIY-Foren verplemperte Zeit wird genutzt, um -unentgeltlich- unzufriedenen Musikanlagenbesitzern den Arsch nachzutragen.

..was vergessen?
YelloJazz
Stammgast
#129 erstellt: 21. Okt 2011, 11:26
Hallo sayrum,
wenn es einen Bausatz gibt der den "Den muss ich jetzt unbedingt Nachbauen"-Trieb auslöst,werd ich das auch machen.

Ich habe mich in die Diskusion hier auch nur eingeklinkt um einigen vielleicht aufzuzeigen das manche Komentare zu unnötiger Unsicherheit anderer führt.

Vielleicht gibts ja doch noch ein paar positive Aussagen zu der Ausgabe zu machen,deswegen soll es das von meiner Seite hier auch gewesen sein

Diskutieren ist schön,wenns aber in unangebrachten Streit ausartet bringt es niemanden etwas
holly65
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 21. Okt 2011, 11:54

kinodehemm schrieb:

..was vergessen?

Ja !
Die Monarchie wird wieder eingeführt und Michael Prinz von Preußen wird zum deutschen Kaiser gekrönt.

grüsse

karsten
J_e_s_s_e
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 21. Okt 2011, 12:45

kinodehemm schrieb:
es gibt Licht am Horizont



Das hat mich unwillkürlich an Jürgen Heinzerlings Schreibe erinnert, sehr schön!

Gruß

Jesse Good Vibration


[Beitrag von J_e_s_s_e am 21. Okt 2011, 12:48 bearbeitet]
ax3
Inventar
#132 erstellt: 21. Okt 2011, 12:50

holly65 schrieb:
Moin,

Was mir persönlich nicht so gefällt ist, dass man sich "Zusatzinformationen" -> modifizierte Chassis und Korrekturen aus dem Netz besorgen muß.
Eine Zeitschrift ist imho ein "stand alone" Medium und als Kunde der diese Zeitschrift bezahlt habe ich ein Recht darauf Korrekturen und fehlende (wichtige) Zusatzinfos ebenfalls auf Papier zu bekommen.

In einem anderen Forum las ich in dem Zusammenhang etwas von "4,5€ "Spende"....Samariter" .

Das ist imho Unsinn, ich kaufe ein Produkt zu dem dafür aufgerufenen Preis und kann ein fehlerfreies Produkt erwarten.

Noch ein Statement zur Aurum meinerseits:
Jesse wird allerorts wegen der Box stark angegangen, bei'm unbedarften Leser kann das den Eindruck erwecken das die LS fehlerhaft und unbrauchbar sind.
Ich konnte die Aurum lange vor ihrer Veröffentlichung in der K+T (mit der ersten Weichenversion) hören.

Diese Lautsprecher klingen überdurchschnittlich gut, auch in Bezug auf "authentische" Musikwiedergabe!

Wer mir jetzt vorwerfen möchte ein "Emo" zu sein weil ich den Begriff "hören / klingen" verwendet habe den schei... ich mit Messungen meiner eigenen Konstrukte zu.

grüsse

Karsten


Hi Karsten,

stimme dir weitgehend zu.

Ich bin kein Samariter, weil ich mir die K&T auch nicht mehr kaufe.
Als Kunde hat man dazu ebenso das Recht, wie der Herausgeber und die Redaktion einer Zeitschrift das Recht haben ihre Positionierung am Markt anzupassen.

Ob mit einer variierenden Positionierung dann noch die Marktanteiele erreicht werden, die ein Medium zum wirtschaftlichen Überleben benötigt, regelt dann die Nachfrage.

Keinesfalls muss man sich als Käufer eines Produktes als Samariter titulieren lassen, es sei denn man kauft aus eher anteilnehmenden Motivationen z.B. eine Obdachlosen-zeitschrift.

Ebenso wie Du erwarte ich bei einem Bauvorschlag in einer Zeitschrift für Selbstbau-Lautsprecher Messungen des fertigen Lautsprechers, Messungen der Einzelchassis, Dokumentation der Entwicklungsschritte.

Aber: Ich mache da auch keinen Glaubenskrieg daraus, denn, wie schon geschrieben, ich und man muss ja nicht kaufen, was einem nicht zusagt.

Ich maße mir jedoch nie an über vorgestellte Lautsprecher zu urteilen, wenn ich sie nicht gehört habe.

Ich bin bspw. (absolut) nicht der Meinung Harrys, dass sich gut zu messende Lautsprecher auch zwangsläufig gut anhören.

Beim umgekehrten Fall stimme ich aber zu: Eine vollkommen unterirdisch zu messende Box wird auch so klingen.

Zur allgemeinen Ausrichtung von K&T kann ich schreiben, dass ich den Mut zu ausgefallenen Kreationen ausdrücklich begrüße.

Für mich wünschenswert bei der weiteren Ausgestaltung ist aber die Konsistenz in Dokumentation und Messverfahren.

Dazu gehört m.E. unter anderem:

- Messungen des fertigen Lautsprechers mit gleichbleibenden Messverfahren (es sei denn der technische Fortschritt gebietet Änderung) bei gleichbleibender Skalierung und Visualisierung

- Messungen der Einzelchassis mit gleichbleibenden Messverfahren bei gleichbleibender Skalierung und Visualisierung

- Dokumentation der Entwicklungsschritte mit Erläuterung des Für und Widers

Grüße
Granuba
Inventar
#133 erstellt: 21. Okt 2011, 13:05
Hi,


Ich bin bspw. (absolut) nicht der Meinung Harrys, dass sich gut zu messende Lautsprecher auch zwangsläufig gut anhören.


vielleicht sollte ich da ergänzen, daß (für mich) zwischen "gut klingen" und "neutral reproduzieren" noch ein Unterschied besteht. Guter Klang ist nicht an gute Messwerte gebunden. Neutrale Wiedergabe aber zwangsläufig. Bislang ist mir kein Lautsprecher dieser ausrichtung ("Gute Messwerte") begegnet, der SCHLECHT geklungen hat. Umgekehrt aber schon mit größeren ausreißern in die positive Richtung.
Und bevor irgendwelche Legenden entstehen:


Ich maße mir jedoch nie an über vorgestellte Lautsprecher zu urteilen, wenn ich sie nicht gehört habe.


Habe ich nicht getan, sondern das exakte Gegenteil geschrieben. Die Aurum wird schon gut klingen. Warum auch nicht? Einzig die Messung der Modifikation hat mich als Samariter interessiert...

Harry
Torsten70
Inventar
#134 erstellt: 21. Okt 2011, 13:37

ax3 schrieb:

Ich bin bspw. (absolut) nicht der Meinung Harrys, dass sich gut zu messende Lautsprecher auch zwangsläufig gut anhören.
Grüße

Das sind immer so Pauschalaussagen die bei genauer Betrachtung Unsinn sind.
Die erste Frage die sich da stellt: Was verstehst du unter Messungen und "gutem Klang"?
I.d.R. werden Messungen auf Achse gemacht, wenns hoch kommt noch Klirr. Abstrahlverhalten wird nur selten gemessen (horizontal), und Gehäuseresos auch. Dazu kommt, das ein Peak bei 1Khz eben nicht das gleiche ist wie bei 3 kHz und schon gar nicht das gleiche wie ein Dip.
D.h. wenn man nur die Hälfte an Messungen hat, und bei denen auch nur auf grade oder krumm achtet, kann man natürlich nicht auf den Klang schliessen.

Der nächste Punkt ist dann das Hören. Da werden in völlig unterschiedlichen Räumen unterschiedliche LS betrachtet und dann wird ein Urteil gefällt. Dabei ist es mitlerweile doch bekannt wie groß der Unterschied in verschiedenen Räumen ist.
Der nächste Punkt ist dann die Räumlichkeit. Da wird eine Box gemessen, 2 werden mit der gleichen Weiche zusammengebaut und dann je nach Erbauer sogar asymetrisch aufgestellt. Wie bitte soll denn da ein Urteil zustande kommen, ob eine Messunge etwas über den Klang, oder in dem Fall die Räumlichkeit aussagt?
Es gibt Forschungen die sich damit beschäftigen wie sich was klanglich auswirkt. Wenn man ausser dem Kriterium "muss gerade sein" nichts kennt, kann man natürlich zu dem Schluss kommen, das Messungen gar nichts sagen, oder noch schlimmer: Das es Dinge gibt die man nicht messen kann.

@hreith: Dein Ansatz ist im Prinzip richtig. Nur schreibt die K&T das nicht so. Da steht eben nicht drin, das es ja nur ein Hobby ist, die Box XY einfach mal so aus Fun, und weil ja am Ende überall Musik rauskommt gebaut wurde, sondern man versucht das als richtig, oder richtiger hinzustellen. Klar, eine Box die mit dem Ziel einfach mal wieder irgendwas zu bauen entwickelt wird, findet keine Kunden. Mir ist es egal, denn ich kauf das Blatt schon lange nicht mehr, bis auf die Ausnahme der letzten Ausgabe.
Was ich da lesen musste geht gar nicht. Netzwerkkabel- und Switchklang.

Man könnte sich das ganze rumstreiten sparen, wenn man einfach mal sagen könnte: Ja, es ist technisch nicht ideal (geht ja eh nie), aber es macht Spass und ist nach meinem Geschmack. Schon wäre jede Diskussion beendet. Das geht natürlich nicht, weil man dann ja zugeben müsste, nicht die beste Box zu haben, und sich das Konstrukt auch nicht mehr schön hören könnte.


[Beitrag von Torsten70 am 21. Okt 2011, 13:41 bearbeitet]
ax3
Inventar
#135 erstellt: 21. Okt 2011, 14:27

Torsten70 schrieb:

ax3 schrieb:

Ich bin bspw. (absolut) nicht der Meinung Harrys, dass sich gut zu messende Lautsprecher auch zwangsläufig gut anhören.
Grüße

Das sind immer so Pauschalaussagen die bei genauer Betrachtung Unsinn sind.


Dass diese Aussage kein Unsinn ist, belegst Du ja in deinen anschließenden Ausführungen selbst:


I.d.R. werden Messungen auf Achse gemacht, wenns hoch kommt noch Klirr. Abstrahlverhalten wird nur selten gemessen (horizontal), und Gehäuseresos auch. Dazu kommt, das ein Peak bei 1Khz eben nicht das gleiche ist wie bei 3 kHz und schon gar nicht das gleiche wie ein Dip.
D.h. wenn man nur die Hälfte an Messungen hat, und bei denen auch nur auf grade oder krumm achtet, kann man natürlich nicht auf den Klang schliessen. Der nächste Punkt ist dann das Hören. Da werden in völlig unterschiedlichen Räumen unterschiedliche LS betrachtet und dann wird ein Urteil gefällt. Dabei ist es mitlerweile doch bekannt wie groß der Unterschied in verschiedenen Räumen ist.
Der nächste Punkt ist dann die Räumlichkeit. Da wird eine Box gemessen, 2 werden mit der gleichen Weiche zusammengebaut und dann je nach Erbauer sogar asymetrisch aufgestellt. Wie bitte soll denn da ein Urteil zustande kommen, ob eine Messunge etwas über den Klang, oder in dem Fall die Räumlichkeit aussagt?
Es gibt Forschungen die sich damit beschäftigen wie sich was klanglich auswirkt. Wenn man ausser dem Kriterium "muss gerade sein" nichts kennt, kann man natürlich zu dem Schluss kommen, das Messungen gar nichts sagen,


D.h. es kommt bei zu vergleichenden Messergebnissen immer darauf an, wie diese Messergebnisse zustande gekommen sind und ob der Versuchsaufbau miteinander vergleichbar ist, um zu reproduzierbaren, allgemeingültigen Aussagen zu kommen.

Wenn dem nicht so ist, kommt man zu Werbediagrammen, bei denen es eben erst nach Hinterfragen der Versuchsbedingungen und ihrer Visualisierung deutlich wird, was sie denn überhaupt aussagen (sollen).

Darüber hinaus gibt es bis heute kaum Messverfahren, die das subjektive Klangempfinden von Probanden bei z.B. Dipolstrahlern oder Rundumstrahlern, wie den Duevel, so abbilden, dass Klangempfindung und Messungen miteinander aussagefähig korrelieren.

Deshalb bleibe ich natürlich bei der Aussage:

Ich bin nicht der Meinung, dass sich gut zu messende Lautsprecher auch zwangsläufig gut anhören.


Ansonsten bin ich es weder im privaten noch beruflichen Kontext gewohnt, dass man mir so etwas wie "pauschalierenden Unsinn" vorhält. Das passiert wahrscheinlich nur im Internet, wo die Stunde der Scheinriesen schlägt.


Murray schrieb:

Und bevor irgendwelche Legenden entstehen:


Ich maße mir jedoch nie an über vorgestellte Lautsprecher zu urteilen, wenn ich sie nicht gehört habe.


Habe ich nicht getan, sondern das exakte Gegenteil geschrieben. Die Aurum wird schon gut klingen. Warum auch nicht? Einzig die Messung der Modifikation hat mich als Samariter interessiert...

Harry


Habe ich denn dich gemeint, genannt oder angesprochen?
Das war ausschließlich eine Aussage zu mir. Das hatte mit keinem anderen etwas zu tun und war auch kein Seitenhieb auf irgend jemand.

Ich glaube, Du bist durch das Multithreading in verschiedenen Foren zu sensibilisiert und selektiv aufmerksam.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 21. Okt 2011, 14:30
Wenn man richtig misst, ist die Klangqualität mit tödlicher Sicherheit vorhersagbar. Das ist in der Tat mehr als F-Gang auf Achse.

Nachzulesen hier:
http://www.scribd.co...s-Floyd-E-Toole-p569

Seite 462


[Beitrag von moby_dick am 21. Okt 2011, 14:40 bearbeitet]
hreith
Inventar
#137 erstellt: 21. Okt 2011, 14:37
Hi Torsten70,

das muss auch gar nicht so drinstehen weil es sich aus dem Zusammenhang ergibt, also gar nicht geschrieben werden muss. Ich muss auch nicht schreiben dass es morgen ein Wetter gibt und dass es im Laufe des Tages mal 12:00 uhr sein wird. Wenn man bei einem Konstrukt etwas anders macht, dann verspricht man sich davon ja irgend eine besondere Eigenschaft. Und genau die stellt man im Bericht hervor - auch irgendwie logisch.
Du kannst doch nicht erwarten dass du irgendwo zum essen gehen willst, den Koch nach seiner Empfehlung fragst und der dir dann sagt, dass seine Suppe heute schei.. schmeckt. Du kannst auch nicht vom Papst erwarten dass er sich "kritisch" mit seiner Bibel auseinander setzt....
Eine "kritischere" Herangehensweise ist nur dann gegeben, wenn der Bericht von einem "unabhägigen" geschrieben wird. Aber jedes mal, wenn die Redaktion Händlerausätze beschreibt (also unabhängig ist) gibts Haue weil es ja keine Eigenentwicklung ist. Es ist also völlig egal was die k+t wie tut - es gibt immer Haue. Also kann sie auch tun was sie will
dommii_old
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 21. Okt 2011, 14:39
Ein Lautsprecher, der sich im RAR oder im Freifeld in alle Richtungen und unter Berücksichtigung von Ausschwingverhalten, Klirr und Intermodulationsverzerrungen gut misst (dafür muss man das dann erstmal bewerten und auch gleich den Stell- und Hörplatz und persönliche Neigungen mit einbeziehen können) wird gut klingen. Von daher kann man die Pauschalaussage, das sich ein für die vorgegebene Aufstellung und Hörgewohnheiten/Vorlieben gut messender LS immer gut anhören wird, so stehen lassen...
2eyes
Inventar
#139 erstellt: 21. Okt 2011, 14:53

dommii schrieb:
Von daher kann man die Pauschalaussage, das sich ein für die vorgegebene Aufstellung und Hörgewohnheiten/Vorlieben gut messender LS immer gut anhören wird, so stehen lassen...

Wobei "gut misst" erst einmal eine rein subjektive Annahme ist. Wann welches Messergebnis auch objektiv als "gut" zu bezeichnen ist (Bewertung), reisst sofort einen Haufen neuer Diskussions-Scheunentore auf.
ax3
Inventar
#140 erstellt: 21. Okt 2011, 14:58

moby_dick schrieb:
Wenn man richtig misst, ist die Klangqualität mit tödlicher Sicherheit vorhersagbar. Das ist in der Tat mehr als F-Gang auf Achse.

Nachzulesen hier:
http://www.scribd.co...s-Floyd-E-Toole-p569


Das geht mal wieder sehr auf eine Grundsatzdiskussion zu.
Da ich für mein Teil das Wesentliche zur K&T geschrieben habe, beschränke ich mich auf diese eine, weitere Entgegnung.


Wenn man richtig misst ...


Hildegunst von Mythenmetz würde wahrscheinlich schreiben:
"Und hier fängt die Geschichte an"

Air Studios, Rundfunkanstalten, Unis, Audyssey, Klippel, B&C, Tannoy, Focal, 18sound, BMS, Monacor, Udo Wohlgemuth etc.

Von vielen gibt es Verschriftlichtes zu Messverfahren (teilweise als Patentschrift nachzulesen)und die meisten haben vertieftes Verständnis akustischer Zusammenhänge.

Trotzdem sind die Verfahren zur Messung des einzelnen Chassis, der fertigen Lautsprecherbox, der Raumakustik teilweise gravierend andersartig.

Die wissenschaftlich zu leistende Abbildung der Realität durch die Messungen geht recht unterschiedliche Wege und ist in manchen Fällen auch zu vernachlässigen, nämlich genau dann, wenn erfahrene Entwickler ein vermeintlich schlechteres Messergebnis dem Ziel des besseren (populäreren, gefälligeren) Klangbilds opfern.

Aber auch in den Fällen, wo messtechnisch wirklich alles stimmt, gibt es diejenigen Ausnahmen, wo z.B. ein exzellent geklippeltes Chassis durch den Entwickler selbst in eine messtechnisch schlechtere Richtung verändert wurde.

Aber, wie geschrieben, das ist wirklich eine Grundsatzdiskussion, die erstens zu keinem Ende führt (wie man hier mehrfach nachlesen kann) und zweitens in diesem Faden etwas deplatziert ist.

Bis denne also
moby_dick
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 21. Okt 2011, 15:01
AX3 + 2eyes

Lest mal den link zu Toole, sind nur 3-4 Seiten, dann habt ihr alle Antworten.


[Beitrag von moby_dick am 21. Okt 2011, 15:11 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#142 erstellt: 21. Okt 2011, 15:13
YelloJazz,
ohne dich ärgern zuwollen


er sollte aber davon ausgehen können das die
angepriesenen Objekte auch so klingen wie sie
beschrieben sind

dieses ist unmöglich!
(da kann/will selbst ich KuT keine Vorwurf machen!)
Wenn du dir die Klangbeschreibungen zu den
unterschiedlichen Konstruktionen über einen gewissen
Zeitraum hinweg interpolierst, kannste dir damit einen
Klangbeschreibungstextgenerator bauen.
Ich kann dir nur empfehlen, gehe zum Händler, oder suche
dir Leute aus den Foren dieser Welt und höre dir die
Geschichten wenigstens bei einem Besuch an.
Noch besser wäre ausleihen und zuhause testen.


Leider ist ja im DIY-Bereich ein probehören nur sehr
schwer möglich

wo ein Wille, da ein Weg
Selbst-Anhören ist der einzige, wirklich sinnvolle Weg.
Das ist nicht "interessant", sondern unverzichtbar,
für dich, wenn ich dich korrekt einschätze!


Ergänzend, suche im Netz nach grundlegenden Akustik, usw.
Infos, oder nehme einen selbstgemessen Ls und leihe
dir einen Terz-Equalizer,
und finde heraus, was geringfügige frequenz-selektive
Pegeländerungen anstelle.
Wann klingt die Stimme besser?
Woduch verschiebt sich der Räumlichkeitseindruck?
Wann klingt's knackig, wann drühnt es?
usw.
Ich habe selber vor langer Zeit mit einem Visaton F8sc
mit/ohne Sperrfilter, gespielt. Der Treiber hat bei
etwa 3kHz, wenn ich recht erinnere, eine Macke, die
nicht gross, aber abhängig vom zugeführten Material mal
positiv, mal negativ, in Erscheinung trat.
Solche Dinge kannst nur du für dich selbst austesten
...
und das IST die Mühe wert.
--------------------

Karsten

ich kaufe ein Produkt zu dem dafür aufgerufenen
Preis und kann ein fehlerfreies Produkt erwarte

na klar, nee,
schon mal ein fehlerfreies PC-Betriebssytem gesehen
wobei es hier um Geschmack geht und natürlich um ein
Preis/Leistungsverhältnis, welches den individuellen
Geschmack bedient.


Jesse wird allerorts wegen der Box stark angegangen,
beim unbedarften Leser kann das den Eindruck erwecken
das die LS fehlerhaft und unbrauchbar sind.

mit sowas muss jeder Entwickler leben
...
und ich habe in der Diskussion durchaus einige
Bemerkungen gelesen, die in meinen Kopf passen.
--------------------


Hast es ihn KuT oder HH jemals eine BA für Absorber,
Diffusoren, oder andere Raumakustikmassnahmen gegeben?
Granuba
Inventar
#143 erstellt: 21. Okt 2011, 15:20
Hi,


Hast es ihn KuT oder HH jemals eine BA für Absorber,
Diffusoren, oder andere Raumakustikmassnahmen gegeben?


ja. Ist aber länger her.

Harry
w-garda
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 21. Okt 2011, 15:35

ax3 schrieb:

Ich bin bspw. (absolut) nicht der Meinung Harrys, dass sich gut zu messende Lautsprecher auch zwangsläufig gut anhören.
...
D.h. es kommt bei zu vergleichenden Messergebnissen immer darauf an, wie diese Messergebnisse zustande gekommen sind und ob der Versuchsaufbau miteinander vergleichbar ist, um zu reproduzierbaren, allgemeingültigen Aussagen zu kommen. ...


Meinungen Harrys, Meinungen die absolut gar nicht geteilt werden ...

Jedenfalls, so steht es dann ja auch in jedem Wiki, wird Wissenschaft mit nachvollziehbaren, analytischen Versuchsaufbauten gemacht. Hypothesenprüfung und so allerlei.

Jedoch, es handelt sich beim Thema wohl kaum um Wissenschaft. Denn der Lautsprecherbau ist längst im Lager der Ingenieurskunst angekommen. Angewandte Wissenschaft sozusagen. In diesem Rahmen sind Standards entwickelt worden, damit nicht jeder von vorme anfangen muss.

Die Standards sind messtechnisch unterfüttert. Man soll am Ende einer Konstruktionsphase am Baumuster prüfen können, ob es zum angedachten Zweck geeignet ist. Es gibt Eckwerte, die ein solches Urteil erlauben.

Denkt man das beides zusammen, versteht man auch wie das gemacht wird mit dem Konstruieren. Beispiel Amplitudenfrequenzgang. Jeder wird wohl bestätigen, dass der de facto Standard 30Hz ..16kHz niemanden mit unzureichender Wiedergabe nervt. Auch Störungen der Linearität mit +/-1dB gelten allgemein anerkannt als unkritisch, wenn nicht zu breitbandig.
Dass dabei dann noch zusätzliche Parameter wie horizontales und *vertikales* Rundumstrahlen eine Rolle spielen, Auch Verzerrungen und so weiter, klar! Es ist nun mal nicht ganz so einfach. Aber es handelt sich um messbare Daten, deren Interpretation eben gar nicht schwierig ist! Wenn man sie denn zusammenbekommt ... und FACHMANN genug ist, sie zu verstehen.


Dass man mit solchen Ideen von sinnvollem Vorgehen bei Klang&Ton nicht gut aufgehoben ist, das weiss man ja, und wird glaube ich von keinem bestritten. Die meisten werden wenn auch mit Zähneknirschen bestätigen, dass der Klang&Ton das Quentchen Ernsthaftigkeit fehlt, das man für 4,90 Euro Kaufpreis erwarten darf. Geschweige dass man den Mannen um Holger Barske gar soweit vertraut, dass man ihnen einen 6Tsd Euro Bausatz abnimmt. Im Leben nicht! Und wem ich nicht zutraue, eine Box für 6Tsd Euro hinzukriegen, dem traue ich schon gar nicht zu, einen billigen Bausatz zu optimieren.

Ich habe eher den Eindruck, die kloppen einfach nur alle 2 Monate irgendwelche Konstruktionen raus, und reden die sich (und den Lesern) schön. Dass "der Schmitti" früher einfach blumige Textpassagen zum "Klang" von einem "Hörtest" in den nächsten kopiert hat, ist den meisten noch geläufig.
w-garda
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 21. Okt 2011, 15:47

Kay* schrieb:



ich kaufe ein Produkt zu dem dafür aufgerufenen
Preis und kann ein fehlerfreies Produkt erwarte

na klar, nee,
schon mal ein fehlerfreies PC-Betriebssytem gesehen
wobei es hier um Geschmack geht und natürlich um ein
Preis/Leistungsverhältnis, welches den individuellen
Geschmack bedient.


Das Produkt ist hier NICHT der Lautsprecher, sondern seine Beschreibung!! Das Magazin ist meiner Ansicht nach zuerst einmal ein TEST-Magazin, das womöglich eigene "Entwicklungen" oder die anderer nun - testet. Es geht um Erläuterungen zur

A) Technik, interessant für Jungs die gerne frickeln

B) Ergebnis in Relation zum Aufwand

Beispiel DDD-Strahler:

Die Technik wurde in der betreffenden Ausgabe NICHT erläutert - womöglich weil schlicht der Sachverstand fehlt, mag sein, oder?
Das Ergebnis wurde NICHT kommentiert, indem nämlich auf die (undiskutierbar!) unterirdischen Messergebnisse nicht eingegangen wurde - ausser mit dem lapidaren Sprüchlein, dass die sowieso nix zu sagen hätten
Torsten70
Inventar
#146 erstellt: 21. Okt 2011, 15:53

hreith schrieb:

Du kannst doch nicht erwarten dass du irgendwo zum essen gehen willst, den Koch nach seiner Empfehlung fragst und der dir dann sagt, dass seine Suppe heute schei.. schmeckt. Du kannst auch nicht vom Papst erwarten dass er sich "kritisch" mit seiner Bibel auseinander setzt....

Das stimmt, aber wir sind hier nicht in der K&T. Hier ist eben der Ort der unabhängig ist, wo diese Dinge genannt werden dürfen. Zumindest hoffe ich das.
Das diese "Klugscheisserei" bisweilen nerven kann stimmt, weil es nämlich auch immer nur äusserst verkürzt wiedergegebene Weissheiten sind. So z.B. das rumreiten einiger auf dem "richtigen" Abstrahlverhalten. Das macht sie aber nicht weniger richtig oder angreifbar.
Die K&T sind ja nicht die Einzigen, die in ihrer Traumwelt so richtig aufleben. Viele Selbstbauer gehören auch dazu.
Ich persönlich kann mit allen Einstellungen gut leben, solange man nicht anfängt die Fakten zu verdrehen, Voodoo zu betreiben oder ich mir von Leuten die selbst noch nie was gemessen haben anhören muss, dass dies ja eh alles nix aussagt. Das bezieht sich btw. nicht auf AX3.
Torsten70
Inventar
#147 erstellt: 21. Okt 2011, 16:18

ax3 schrieb:

Dass diese Aussage kein Unsinn ist, belegst Du ja in deinen anschließenden Ausführungen selbst:

Nein, denn nur weil etwas schwierig ist, oder ich als Einzelperson etwas nicht kann, heisst es nicht das es nicht möglich ist.


ax3 schrieb:

D.h. es kommt bei zu vergleichenden Messergebnissen immer darauf an, wie diese Messergebnisse zustande gekommen sind und ob der Versuchsaufbau miteinander vergleichbar ist, um zu reproduzierbaren, allgemeingültigen Aussagen zu kommen.

Ja, aber nicht nur. Das schwierige ist auch die Messungen zu interpretieren. D.h. zu erkennen wie sich das was ich da als Linie, Diagramm oder sonstwas sehe, auf den Klang auswirkt.

ax3 schrieb:

Darüber hinaus gibt es bis heute kaum Messverfahren, die das subjektive Klangempfinden von Probanden bei z.B. Dipolstrahlern oder Rundumstrahlern, wie den Duevel, so abbilden, dass Klangempfindung und Messungen miteinander aussagefähig korrelieren.

Das gilt für Einzelpersonen. Es gibt aber schon statistische Untersuchungen wie sich dieses oder jenes auf den Klang auswirkt. Ob dir das dann gefällt ist wieder was anderes. Beispiel: Bündelnder LS= Klang nah, direkt,"in die Fresse". Rundumstahlen: gross, raumfüllend usw. Das dann noch in Kombination mit der Anhebung oder Absenkung bestimmter Bereiche sagt eben doch etwwas über den räumlichen Klangeindruck aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Blauertsche_B%C3%A4nder
Zweiweger (17/25) klingen bei identischem "auf Achse" Frequenzgang im Vergleich zum 3 oder noch mehr Weger eher zurückhaltent in den Mitten. Das kann man als falsch, aber auch als angenehm empfinden. Im direkten Vergleich wirst du aber genau das hören. Wenn man das nicht weiss, guckt man sich die Schriebe an, sieht das sie gleich aussehen und folgert daraus: Keine Aussagekraft.
Es gibt so viele Dinge die man Messen kann, und die sehr genau zu den Untersuchungen passen, die sich damit beschäftigen.


ax3 schrieb:

Das passiert wahrscheinlich nur im Internet, wo die Stunde der Scheinriesen schlägt.



Edit: Es ist nicht so als wenn ich alles wüsste, um gottes willen. Es ist eher meine Einstellung zu der Sache. Für mich stehen 2 Dinge fest:
1. Ich höre nur Schall, und nichts anderes mit meinen Ohren.
2. Schall kann ich messen.
Das zu interpretieren ist eine ganz andere Geschichte, die auch sehr schwierig ist. Mit "Wundern" hat das aber nichts zu tun.
Es wäre jedenfalls schön wenn man auch in Foren mal den klanglichen Eindrücken auf den Grund gehen könnte, aber da scheinen einige nicht zu in der Lage zu sein, weil sie sich sofort wieder angepieselt fühlen.


[Beitrag von Torsten70 am 21. Okt 2011, 16:25 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#148 erstellt: 21. Okt 2011, 16:23
Thorsten,


Viele Selbstbauer gehören auch dazu.

Wir alle, auch du und ich,
weil, wir beide sind auch nicht perfekt.

Die hohe Kunst, sich nicht von der Optik hinsichtlich
Ergebnissen verleiten zulassen, bleibt immer nur ein
Anspruch,
...
sonst bräuchte man ja selbst nix mehr dazu lernen.

KuT, HH, verkaufen sich aber über die Optik!?

-----
Es ist schon so, die Zeitschriften liefern Ansätze,
nicht Ergebnisse.

Problematisch wird's dann aber, wenn man angegriffen
wird, weil man
- 1,2 ohm in den Serien-Induktivitäten
- ein grosses Boxvolumen
- eine BR-Öffnung zum Boden
- einen Zusatz-Magneten
als nicht gerade konstruktive Meisterleistung verstehen
will, und
....
dann noch zum Überfluss mit Aussagen, von wegen, der
beste Bass aller Zeiten mit dem BG, konfrontiert ist.

Da wird der "unabhängige Ort" eine Zwangsveranstaltung!
Torsten70
Inventar
#149 erstellt: 21. Okt 2011, 16:44

Kay* schrieb:
Thorsten,

Problematisch wird's dann aber, wenn man angegriffen
wird, weil man
- 1,2 ohm in den Serien-Induktivitäten
- ein grosses Boxvolumen
- eine BR-Öffnung zum Boden
- einen Zusatz-Magneten
als nicht gerade konstruktive Meisterleistung verstehen
will, und

Ist mir ziemlich Latte ob das Meisterleistungen sind. Der Grund warum mich das nicht interessiert ist, dass es immer die gleichen Dinge sind, die mir seit 25 Jahren verkauft werden. Geht ja auch nicht anders, weil die Neuheiten selten sind. Vermutlich ist denen das auch schon aufgefallen, und sie versuchen nun ein ähliches Gebiet zu beackern wie ihre großen Schwesterblätter Stereo/Audio etc.
Barossi
Stammgast
#150 erstellt: 21. Okt 2011, 16:57
Torsten, Kay,

genau, was nicht sein kann, darf auch nicht sein.

Immer dieselben "Muster"; Schublade auf und raus mit den Parole....

Frage: Schon mal einen BG20 gehört?

Gruß Barossi


[Beitrag von Barossi am 21. Okt 2011, 16:57 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#151 erstellt: 21. Okt 2011, 16:58

weil die Neuheiten selten sind


das wäre doch mal der Punkt

Was gab es den für Neuheiten in den vergangenen 30 Jahren?
Granuba
Inventar
#152 erstellt: 21. Okt 2011, 16:59
Hi,


Frage: Schon mal einen BG20 gehört?


soviel zu den immer gleichen Mustern. Was passiert eigentlich, wenn man mit "ja" antwortet?

Harry


[Beitrag von Granuba am 21. Okt 2011, 17:01 bearbeitet]
Barossi
Stammgast
#153 erstellt: 21. Okt 2011, 17:07
............ich bin dann raus, bringt hier einfach nix; seit knapp 8 Seiten nur bashing und eine Erwartungshaltung, als gehe es um die Architekten-Zeichnungen für das eigene Heim.
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