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Klang und Ton - 25 Jubiläum

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Beitrag
Tinho
Neuling
#1 erstellt: 07. Okt 2011, 12:12
Hallo!

Hat es jemand schon? Ich war gerade beim Kiosk. Da war nix.

Gruß Tinho.
Garak359
Stammgast
#2 erstellt: 07. Okt 2011, 13:08
"Habe eben telefonisch vom Zuständigen beim Axel Springer Verlag erfahren dass der Erscheinungstermin auf den Dienstag verlegt wurde. Die Hefte wurde naber schon an die Abonnenten verschickt, müssten also morgen oder spätestens Montag eintreffen. Ich bleibe gespannt..."


Quelle
bilmes
Stammgast
#3 erstellt: 07. Okt 2011, 13:19
he, da werd ich einfach ungefragt zitiert!
Garak359
Stammgast
#4 erstellt: 07. Okt 2011, 13:26
Da du es mir ja nicht im Geheimen erzählt hast, hab ich die Info hier mal weiter verbreitet.. hätte deinen Forennamen vll. besser nochmal genannt, neben der "Quelle".

Deinen Smileys entnehme ich aber, dass das für dich ok ist?!


Ach ja, Danke für dein investigatives Engagement, das erspaart vielen das Durchwühlen von Zeitschriftenständern wie ein Beuteltier auf Nahrungssuche


[Beitrag von Garak359 am 07. Okt 2011, 13:27 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#5 erstellt: 07. Okt 2011, 17:31
Hallo,

ätsche-bätsch

Habe "die" heute schon in den Hände gehabt und kurz mal reingeschaut. Interessiert hatte mich besonders der Testbericht zu den Fostex FE-203 En-S. Mann oh Mann, wie furchtbar.

Ein tiefes Loch bei 700 Hz und eine breitbandige Senke bei 5 Khz und ein Frequenzgangabfall schon ab 10 Khz. Und die TSP weisen nach das der Antrieb deutlich schwächer ist als von Fostex im Datenblatt angegeben ist, ein Qts von 0,14 ist wohl eher reines Wunschdenken als Realität.

Das kann ein "alter" Fostex FE-206E ja fast alles besser.

Nun ja, man kann den Fostex FE-203 En-S ja notfalls auch gut als protziger Briefbeschwerer einsetzen.

Was macht Fostex nur, deren Chassis werden scheinbar immer schlechter. Die leben scheinbar nur noch vom Mythos.

Ich denke das der extrem große Magnet akustisch eher stört als hilft. ScanSpeak Illuminator Serie und Vifas NE-Baureihe zeigen wie es heute geht. Hirn statt Mythos

Also nicht traurig sein wenn ihr keine mehr von den limitierten 50 Stk. bekommt.


Gruß

Michael
synaesthesia
Stammgast
#6 erstellt: 07. Okt 2011, 19:04

Sehrlauthörer schrieb:
Hallo,

ätsche-bätsch

Habe "die" heute schon in den Hände gehabt und kurz mal reingeschaut. Interessiert hatte mich besonders der Testbericht zu den Fostex FE-203 En-S. Mann oh Mann, wie furchtbar.

Ein tiefes Loch bei 700 Hz und eine breitbandige Senke bei 5 Khz und ein Frequenzgangabfall schon ab 10 Khz. Und die TSP weisen nach das der Antrieb deutlich schwächer ist als von Fostex im Datenblatt angegeben ist, ein Qts von 0,14 ist wohl eher reines Wunschdenken als Realität.

Das kann ein "alter" Fostex FE-206E ja fast alles besser.

Nun ja, man kann den Fostex FE-203 En-S ja notfalls auch gut als protziger Briefbeschwerer einsetzen.

Was macht Fostex nur, deren Chassis werden scheinbar immer schlechter. Die leben scheinbar nur noch vom Mythos.

Ich denke das der extrem große Magnet akustisch eher stört als hilft. ScanSpeak Illuminator Serie und Vifas NE-Baureihe zeigen wie es heute geht. Hirn statt Mythos

Also nicht traurig sein wenn ihr keine mehr von den limitierten 50 Stk. bekommt.


Gruß

Michael



viel interessanter als der fostex ist doch wieso du die zeitung heute schon in den händen hattest...
D.Achenbach
Inventar
#7 erstellt: 07. Okt 2011, 19:57
Sie war heute im Bridkasten.
Aber "nur" das Belegexemplar für meine Anzeige.

Interessante Konzepte.

Nur die Alexandria geht nach meinem "Geschmack" an der Praxis vorbei:
Ein Aktivkonzept, wogegen eigentlich nichts einzuwenden ist, allerdings mit einem Car-Hifi-Verstärker, der noch mal so viel kostet, wie die DDD-Wandler selbst. Wer stellt sich eine Car-Hifi-Endstufe nebst Netzteil in den Wohn-/Hörraum?
Da gibt es durchaus vergleichbare Lösungen in konventioneller Art.

Gruß
Dieter
ad2006
Inventar
#8 erstellt: 07. Okt 2011, 20:39
Gehst Du von meinen Messungen aus Michel oder hat K&T den auch drin?

http://www.hifi-foru...104&thread=22750&z=2

Die Senke um 700 Hz hat fast jeder BB dieser Gattung. Wohl die Sicke. Die Senke um 5,5K ist bei mir da. Aber schau Dir mal den 138 ES R an. Dagegen ist der 203eN S ein Unschuldslamm.
Obenrum fällt der nicht so früh ab denke ich. Das ist mein Mikro.
Mir gefällt er deutlich besser wie der 206er. Er ist auch sein Geld wert. Wenn man sieht was aus dem Osten sonst rüber schwappt für viel Geld, ist der Fostex ein wunderbar verarbeitetes Chassis.
Die Vifa NE Serie ist wahrscheinlich wirklich sehr gut. Den 14er davon habe ich bei Gerd gehört und war von den Socken. Selten so einen guten kleinen gehört.

Gruss Andreas


[Beitrag von ad2006 am 07. Okt 2011, 20:51 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Okt 2011, 21:28
Hallo Dieter, da gibts halt Austausch im Brieden Verlag. Da sitzt die Car-Hifi Fraktion direkt neben der von LP und K+T. Synergien bleiben da nicht aus.
Ich habe die neue K+T noch nicht gelesen aber ich denke wenn die das gemacht haben wird es Gründe geben. Wäre ja nicht das erstemal das Carhifi technologisch weiter ist. Solche Synergien gibts auch bei uns.
Darüberhinaus gibt es genügend Freaks die sich Akkusysteme an ihre Endstufen hängen.

Ich selber habe mal mitgekriegt wie im Frankfurter Raum die Klangqualität leiden kann wenn überall im Umkreis die Waschmaschinen angeschmissen werden. Da half dann ein Spannungskonstanter aus ehemaligen DDR Medizinbeständen. RFT NR-120 nennt sich das Ding. Solche habe ich auch in Vorführstudios gesehen.


[Beitrag von _ES_ am 07. Okt 2011, 23:33 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#10 erstellt: 07. Okt 2011, 21:41
Hallo Andreas.


ad2006 schrieb:
Gehst Du von meinen Messungen aus Michel oder hat K&T den auch drin?


Deine Messungen decken sich weitgehend mit der K&T-Messung. Durch das andere Höhe-Breite Verhältnis der K&T-Messdiagramme sieht die Frequenzgangkurve aber rein visuell noch viel buckliger aus.

Gruß

Michael
ad2006
Inventar
#11 erstellt: 07. Okt 2011, 21:47
Hallo Michel,
okay, danke.
Meine Messung habe ich auch mit 1/3 geglättet hier eingestellt.
Spätestens beim 5K Grater werde ich trennen.
Dann werde ich mir die K&T mal kaufen.
Gruss A.

@Synaesthesia: Er hatte wohl das K&T Exemplar von Art of Sound in der Hand...

PS: der große Magnet stört beim Fostex nicht mehr oder weniger wie bei anderen auch. Er hat mehr als genügend Luft nach hinten. Er macht auch nicht viel Hub. Ferner habe ich schon Strömungsoptimierte Chassis gesehen, Stege, Antriebe... nur die Zentrierspinne war noch genau so groß wie immer. Das find ich eher seltsam.


[Beitrag von ad2006 am 07. Okt 2011, 22:06 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#12 erstellt: 07. Okt 2011, 22:08
Hallo Andreas,

TIP

Habe für Günter das Eckhorn SOTA damit aktiviert.
Probeweise hatten wir auch mal die "IKE" aktiviert. In nur 5 Min. war der Frequenzgang wirklich von 30 Hz - 20 Khz schnurgerade gebogen. Der Klang war einfach unbeschreiblich. Damit wird wirklich jedes Mehrwegsystem absolut überflüssig.

Den MiniDSP schleift man einfach zwischen Quelle und Verstärker. Damit hat man Korrekturmöglichkeiten die auf passivem Wege einfach undenkbar sind.

Gruß

Michael
ad2006
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2011, 22:30
Hallo Michel,
da dran habe ich auch schon öfters gedacht.
Ich habe jetzt nicht geschaut.. ist Deine genannte Variante eine reine Software Lösung?
Bin auch etwas Skeptisch, aber sehr daran interessiert.
Also an einer richtigen DSP Lösung. Würde ich gerne mal testen.
Gruss A.


[Beitrag von ad2006 am 07. Okt 2011, 22:32 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Okt 2011, 22:33
ja, das ist so und Hifi Verstärker sind eigentlich allgemein die schlechtesten. Da wird das Geld halt für Optik ausgegeben. PA-Verstärker sind eigentlich Top - nur leidet die Wohnraumfreundlichkeit unter den Lüftergeräuschen.


[Beitrag von _ES_ am 07. Okt 2011, 23:31 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#16 erstellt: 07. Okt 2011, 22:49
Hallo Frank,
keine Sorge, ich will mich nicht mit dir streiten, was der beste Verstärker ist. Ich gebe nur vorsichtig zu bedenken, dass ein Car-Amp für den Auto-Betrieb, also eine kleine Druckkammer, ein PA-Bolide für Pegel in großen Räumen und ein guter Hifi-Verstärker für Feinzeichnung schon bei kleinem Signal in einem meist gut bedämpften Raum entworfen wurde. Wenn das so von der Auto- oder PA-Fraktion entwickelt wurde, hat man dort am Käuferbedarf gründlich vorbei gezielt.

Gruß Udo
synaesthesia
Stammgast
#17 erstellt: 08. Okt 2011, 06:28

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo Frank,
keine Sorge, ich will mich nicht mit dir streiten, was der beste Verstärker ist. Ich gebe nur vorsichtig zu bedenken, dass ein Car-Amp für den Auto-Betrieb, also eine kleine Druckkammer, ein PA-Bolide für Pegel in großen Räumen und ein guter Hifi-Verstärker für Feinzeichnung schon bei kleinem Signal in einem meist gut bedämpften Raum entworfen wurde. Wenn das so von der Auto- oder PA-Fraktion entwickelt wurde, hat man dort am Käuferbedarf gründlich vorbei gezielt.

Gruß Udo



der argumentation nach müssten doch auch die ganzen pa treiber, die in hifi konstruktionen verwendung finden und neben einer hohen belastbarkeit und einem hohen wirkungsgrad auch noch hifi ansprüchen genügen, am käuferbedarf vorbeientwickelt worden sein...
jhohm
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 08. Okt 2011, 08:42

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo Frank,
keine Sorge, ich will mich nicht mit dir streiten, was der beste Verstärker ist. Ich gebe nur vorsichtig zu bedenken, dass ein Car-Amp für den Auto-Betrieb, also eine kleine Druckkammer, ein PA-Bolide für Pegel in großen Räumen und ein guter Hifi-Verstärker für Feinzeichnung schon bei kleinem Signal in einem meist gut bedämpften Raum entworfen wurde. Wenn das so von der Auto- oder PA-Fraktion entwickelt wurde, hat man dort am Käuferbedarf gründlich vorbei gezielt.

Gruß Udo



Sorry Udo,

aber diese Theorie ist wohl etwas daneben gegriffen.....
Verstärker, die nach irgend etwas klingen, sind eh eine Fehlkonstruktion, IMHO...

Gruß Jörn
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Okt 2011, 09:54
Vielleicht sollte man von Preis-Leistungsverhältnis reden. Da bekommt man meiner Meinung nach im PA-Bereich das Beste und Meiste fürs Geld.

Und die Theorie von Dir Udo kann ich ja nun überhaupt nicht nachvollziehen. Gibts da etwa auch schnelle Transistoren für bedämpfte Wohnräume?

Wie gesagt, K+T wird sich schon was dabei gedacht haben - werde die Macher mal bei nächster Gelegenheit fragen.
Nick11
Inventar
#20 erstellt: 08. Okt 2011, 11:35
Hatte die Ausgabe soeben im Briefkasten.
Gefällt mir ehrlich gesagt sehr gut, für waren selten so viele interessante Artikel drin.
Torsten70
Inventar
#21 erstellt: 08. Okt 2011, 11:44
So richtig pfiffig ist die Idee jedenfalls nicht. Da transformiert man die Netzspannung nach 12V-14V runter, um sie dann in einem ebenfalls teurem Netzteil in der Endstufe wieder auf +-xy Volt herauf zu tranformatieren.
Das schwächere Netzteil gibt dabei die Leistungsfähigkeit vor und im idealfall sind beide auf hohe und damit teure Leistungsfähigkeit ausgelegt.
Mit möglichst viel Aufwand nichts erreichen. Also High-End wie wir es lieben.
ad2006
Inventar
#22 erstellt: 08. Okt 2011, 11:46
Die K&T kommt jetzt am Montag oder wie?

PA / Car Hifi / Hifi /...aber Fakt ist, das es deutliche Unterschiede gibt.
Diese sind aus Bedürfnissen entstanden.
Es soll viel Bass mit kleiner Membranfläche und geringer Lautstärke entstehen. Die Verstärker sollen "fein" Auflösen.
So oder so ähnlich waren wohl die Kundenwünsche. Die Anbieter mussten reagieren. Die Rede ist von HiFi. Bei Car Hifi wurde dann verdeutlicht das man ohne Monstersicke, Chrom, bleischwerer Membran und gelabelter Dustcap eigentlich keine Musik hören kann.
Auch waren die PA Kisten früher viel mehr als Heute Brüllkisten. Das ganze hat sich aufeinander zubewegt.
Am Ende suchen wir es uns selbst aus.
Viele vergessen das es ein Hobby ist das Spaß machen soll.
So ein breites Spektrum an Auswahl gab es wohl noch nie.
Somit sollte für jeden was dabei sein. Auch wenn es mal nicht 100% Linear ist von 40 bis 20K, kann es Spaß machen.
Das man seinen eigenen Stil hat und favorisiert ist gut.
Nur das rechts und links daneben alles falsch sein muss ist oft nicht wahr. Das man jedoch die Stirn runzelt, normal

Und jetzt würde ich gerne genauer wissen was in der K&T ist... Was haben die mit dem FE203En-S gemacht? Kurztest oder was :-)

Gruss A.


[Beitrag von ad2006 am 08. Okt 2011, 12:07 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Okt 2011, 12:06

Udo_Wohlgemuth schrieb:
...Ich gebe nur vorsichtig zu bedenken, dass ein Car-Amp für den Auto-Betrieb, also eine kleine Druckkammer, ein PA-Bolide für Pegel in großen Räumen und ein guter Hifi-Verstärker für Feinzeichnung schon bei kleinem Signal in einem meist gut bedämpften Raum entworfen wurde...

Hallo Udo,

wenn du irgendwas über Lautsprecher schreibst, glaube ich dir jedes Wort und würde mindestens drei Tage lang nachdenken, bevor ich es wagen würde, dir in irgendeinem Punkt zu widersprechen.

Das obige Zitat allerdings ist - pardon - Blödsinn und technisch durch nichts gerechtfertigt.

Grüße - Manfred
Rufus49
Stammgast
#24 erstellt: 08. Okt 2011, 13:57
Und Udo hat doch recht.
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Car-Amp und einem guten HIFI-Verstärker, was die Stromlieferfähigkeit anbelangt.

Dreht mal bei einer schwachen Autobatterie den tollen Car-Amp voll auf und schaut dann was noch an Bass-Gewummer rauskommt.

Rufus
kboe
Inventar
#25 erstellt: 08. Okt 2011, 14:19
natürlich!
schließlich ist bei einem auto-amp noch mehr als bei einem heimgerät das netzteil der flaschenhals. und die autofraktion spart sicher genau so rigide....

gruß
kboe
Torsten70
Inventar
#26 erstellt: 08. Okt 2011, 14:23

Rufus49 schrieb:

Dreht mal bei einer schwachen Autobatterie den tollen Car-Amp voll auf und schaut dann was noch an Bass-Gewummer rauskommt.

Rufus


Hifi-Verstärker taugen aber auch nix. Ich hab mal bei einem den Stecker abgeschnitten, und da kam gar keine Musik mehr raus. Also kann ich nach meiner Erfahrung sagen: Alles Müll.
Es geht doch nix über Erfahrungen.
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 08. Okt 2011, 14:24

Und Udo hat doch recht.


nöö, hatter nich'

fehlerhafte Betriebsbedingungen kann man mit jeder Elektronik veranstalten
Garak359
Stammgast
#28 erstellt: 08. Okt 2011, 14:34
Hi, mag mir vll. jemand sagen wieviel Kohle für den Aurum-Bausatz veranschlagt wird?

Und kann vll. jemand kurz was zum Cheap Trick sagen.. nur so grob über Kosten, Größe und Konzeption.


Wäre sehr nett
bilmes
Stammgast
#29 erstellt: 09. Okt 2011, 00:15
Nach der im K+T Forum vorgenommenen Mystifizierung der Aurum waren meine Erwartungen an den Artikel groß. Zumal ich auch mehrfach drauf hingewiesen wurde ich soll mit dem Gehäusebau warten bis die Zeitschrift draussen ist.

Nun, ich bin ehrlich gesagt sehr enttäuscht von dem was da abgeliefert wurde.


- Die Filterentwicklung ist quasi nicht dokumentiert. Keine Filterzweige abgedruckt, kein Wörtchen über die Trennfrequenz verloren.
- Es gibt keine Messungen der Treiber-Horn Kombi, somit bleibt diese ebenfalls ein unbekanntes Wesen.
- Die Modifikation am Horn nicht enthalten sondern online ausgelagert und am versprochenen Ort nicht zu finden.

Man hätte soo viel zur Technik dieser imho hochinteressanten Box schreiben können. Stattdessen lese ich viel über Blattgold und Werbung für ein bestimmtes Furnierprodukt.

Und so viele Kleinigkeiten... Die Sandfüllung "lohnt sich auf alle Fälle", es gibt aber keine Begründung oder Messungen dafür. Das Volumen wurde eher geraten als ausgerechnet, es sind netto 64L und nicht 60L. Warum wurde das BR-Rohr auf den Boden der Box "ver"legt? Laune? Jedenfalls kein Wort dazu. Die Klirrmessungen sehen imho ungewöhnlich seltsam "zackig" aus.

Der LS ist sicher sehr fein und gut durchdacht. Die Dokumentation... sehr sehr mager.


Die restlichen Artikel finde ich gut. Dazu später mehr, kann nicht mehr, tippe grade alles mittels Smartphone... :/


Grüße, bilmes


PS @ Garak: Die Aurum kostet ca.140 pro Stück
Garak359
Stammgast
#30 erstellt: 09. Okt 2011, 01:04

bilmes schrieb:

PS @ Garak: Die Aurum kostet ca.140 pro Stück


Danke für die Info

Zum Rest würde ich sagen, dass die Weiche ja nochmal komplett geändert wurde, und darum vll noch nicht neu dokumentiert. Hab die Ausgabe ja nicht hier, aber wenn auf der Homepage genauere Infos abgelegt aber nicht zu finden sind, wird das wohlmöglich erst nach dem WE gefix werden können. Is natürlich schade, wird aber bestimmt behoben und ein reger Austausch zur Aurum wird´s dann bestimmt auch geben.

Is aber ärgerlich, wenn man, wie du dem Bau entgegenfiebert und hätte weiter machen wollen.
J_e_s_s_e
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 09. Okt 2011, 01:49
Hallo Ben,

lass mich erst mal den Test lesen und ggf. fehlende Infos kann man auch von mir bekommen.

Die Trennfrequenz liegt bei 2500Hz.

Gruß

Jesse Good Vibration
joltec
Inventar
#32 erstellt: 13. Okt 2011, 22:02
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Visaton einen Koax auf den Markt gebracht, der in der aktuellen CT257 verbaut wurde.
Vielleicht wäre eine ausgelagerte Weiche besser gewesen aber ansonsten gefällt mir der Bausatz sehr gut.

Gruß Jörg
tiefton
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 14. Okt 2011, 08:41
Naja, die Weiche ist halt "on board" - ch denke zwecs der Nachbausicherheit ists so einfacher.

ich würde die Resonantor Öffnung nach vorne Legen und das Ding an die Wandstellen.
Flatlinewalldings.

finde ich ne Super Sache!
sayrum
Inventar
#34 erstellt: 14. Okt 2011, 08:54

tiefton schrieb:
...ich würde die Resonantor Öffnung nach vorne Legen und das Ding an die Wandstellen.
Flatlinewalldings.

finde ich ne Super Sache!


fand ich auch interessant. dachte auch an flach an die wand + viell. noch als indirekte beleuchtung nutzen...
allerdings bin ich bei der alumembran etwas vorsichtig. hat den/die schon jemand gehört?
und für mich ließt sich die klangbeschreibung: "außerdem sollten sie mehr oder weniger komplett auf den Hörplatz eingewinkelt sein." sehr nach kleinem sweetspot
wozu dan coax...

details zum weichenaufbau der aurum vermisse ich!
warum so geheimnissvoll?
Christoph_Gebhard
Inventar
#36 erstellt: 14. Okt 2011, 12:07
Hallo,


sayrum schrieb:
und für mich ließt sich die klangbeschreibung: "außerdem sollten sie mehr oder weniger komplett auf den Hörplatz eingewinkelt sein." sehr nach kleinem sweetspot
wozu dan coax...


Wieso so kompliziert gedacht? Die Messungen verraten es doch. Der Superhochton ist selbst auf Achse eher schwach und die KT kann über die Weichenabstimmung nicht gegensteuern.

Im Zuge der Entwicklung der Billich Willich hatte ich den Koax testweise auch zu Hause. Meiner Meinung nach ist er nicht fullrange-tauglich, mehr habe ich hier geschrieben:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=21743&page=6

Gruß, Christoph
J_e_s_s_e
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 14. Okt 2011, 14:38

sayrum schrieb:
details zum weichenaufbau der aurum vermisse ich!
warum so geheimnissvoll?

Welche Details meinst Du denn?

Eigentlich gibt die Weichenschaltung keine Rätsel auf.

Gruß

Jesse Good Vibration


[Beitrag von J_e_s_s_e am 14. Okt 2011, 14:38 bearbeitet]
LIFU
Stammgast
#38 erstellt: 14. Okt 2011, 17:25
Hoi Zusammen

Sei über einem Jahr die erste K+T die ich besorgt habe.

Die Ankündigungen sind aber auch verlockend.


Meine aller persöhnlichsten Eindrücke.



Melua
(Aurum)
edith:Von Bilmes zu recht beanstandet, ist es natürlich die Melua.

Zweiweger mit Treiberabständen von 170.5mm bei Trennfrequenz von 2500Hz.
Rumsbumsbass bei 100 Hz.
Notwendiger Frequenzganganstieg zum SHT, wegen extremer vertikaler Bündelung des HTs.
Vertikales Abstrahlverhalten will ich mir nicht vorstellen.





FASTer

Fast mit "Coax" von Thiel.
Treiberabstand 227mm bei Trennfrequenz von 450 Hz.Das geht.

Saubere tonale Abstimmung der Box im M-HT, mit leider auch zu viel Oberbass.

Vertikales Abstrahlen sollte OK sein.
Wenns laut wird klirrt der Thiel etwas gar bei 4kHz.







Alexandria


Fast-Rundstrahler mit DDD-Wandler.
Treiberabstände bei den Trennfrequenzen IO.
Tonale "Abstimmung" spektakulär.
OT HB:",aber wir wissen ja seit Langem ,dass das (Linearer Frequenzgang) ein gemeinhin überschatztes Kriterium ist."
Der peinlichste Satz von Ihm, den ich IMHO bissher lesen durfte.

Klirr des "Wunder- Wandlers" bei 85 dB schon weit jenseits der 5%.
OT HB: "Klanglich allerdings treten all diese Phänomene ertaunlich wenig in Erscheinung."

Und das zu dem Preis.Ne Ne Ne....






Seismic-18

CB-Sub mit 18er von Aurasound.
Tonale Abstimmung durch DSP an den Raum anpassbar.
Klirr nicht vorhanden.
Pegel ohne Ende.
Gross, schweeeer und desshalb ohne WAF.

Im Raum eingemessen sicher Top.

Aber Teuer.






Aurum


Zweiweger mit Hochtonhorn.
Treiberabstand etwa 250mm bei Trennfrequenz von wohl 2,5 kHz.
Vertikales Abstrahlverhalten dadurch stark von Nebenkeulen geprägt.
Tonale Abstimmung und horizontales Abstrahlverhalten recht gelungen.





Die XXL-Panele spahre ich mir.






CT257

Coax von Visaton in TML.
Bündelungsgrad coaxtypisch vertikal und horizontal ähnlich.
Bassabstimmung,von etwas zuviel bei 150 Hz, gut gelungen.
Klirr bei höherer Lautstärke natürlich, der Treibergrösse entsprechend, stark ansteigend.






Mein persöhnliches Fazit, welches natürlich nur für mich gilt.

Mehr TS und etwas weniger HB würden der K+T wohl gut tun.



Gustav


[Beitrag von LIFU am 15. Okt 2011, 00:02 bearbeitet]
bilmes
Stammgast
#39 erstellt: 14. Okt 2011, 20:55
Hi LIFU,

du hast zwei mal was über die Aurum geschrieben, was auch teils unterschiedlich ist.

Makes no sense...
Garak359
Stammgast
#40 erstellt: 14. Okt 2011, 21:36
Das erste "Aurum" soll wohl "Melua" heißen..
MBU
Inventar
#41 erstellt: 14. Okt 2011, 22:02
zur Alexandria

- Optik
Auf den ersten Blick muß ich sagen: imposant! Mit ein bißchen Beitze/Öl oder Lack kann da durchaus was draus werden.

- Technik
Die Verwendung einer KFZ-Endstufe befremdet mich auch etwas, da die Stromversorgung "ungeklärt" und wohl auch nicht ganz billig ist. Eine Batterie halte ich da eher für praxisfremd. Es ist ja auch nicht so, daß es keine mit 230 Volt betreibbaren Alternativen (z.B. Ground Sound, HiFi-Akadamie, um nur 2 zu nennen) gibt.

- DSP
Wenn die Brax-Endstufe schon einen DSP hat, warum wird dieser dann "nicht genutzt"? Wenn man sich den Frequenzgang des fertigen Konstrukts so ansieht ...
bilmes
Stammgast
#42 erstellt: 14. Okt 2011, 22:16
Hi Michael,

so praxisfremd ist ne Batterie gar nicht. Hatte das selbst schon am Laufen.

Man braucht natürlich eine wartungsfreie Batterie für den Wohnraum, am Besten eine AGM (wie CG schon geschrieben hat, z.B. von Optima).

Dann klemmt man da ein CTEK Ladegerät dran und dies lädt automatisch die Batterie mit der optimalen Ladekennlinie, kann man auch dran lassen. Pflegt und hält die Batterie gesund
MBU
Inventar
#43 erstellt: 14. Okt 2011, 22:40
und neben so teure Lautsprecher stelle ich mir dann ne Batterie und Ladegerät ins Wohnzimmer? Meine Frau würde mir wohl was husten und ich würde auch nie auf so ne schräge Idee kommen, aber der Strom aus "Bruchtaler" Steckdosen scheint auch so sauber zu sein, daß man den Amp damit ohne klangliche Verluste beheizen kann.

Ich will jetzt nicht verraten, daß ich gewisse Vorlieben habe, was Amps angeht.

flexytable


[Beitrag von MBU am 14. Okt 2011, 22:43 bearbeitet]
malchuth
Stammgast
#44 erstellt: 15. Okt 2011, 03:37
Moin,

ich fand diese Schall und Rauch ganz amuesant zu lesen. Die Aurum gefaellt mir gut. Die Melua haette ich lieber mit dem preiswerteren Baendchen und dem ER18 gesehen. Der Sub von Quint Audio sieht ziemlich gut gemacht aus. Bei der Alexandria habe ich mich gefragt warum man einen deutlich 4-stelligen Treiber mit Baessen koppelt, die es im Abverkauf auch schonmal fuer 29,50 gibt.

Etwas verwundert hat mich die Vehemenz mit der in diesem Thread auf den Udo eingehauen wird. Soweit ich seinen Post verstanden habe hat er ueber Marketing geschrieben und sein Einwand hinsichtlich der originaeren Anforderungen an eine Autoendstufe ist voellig korrekt.

@Joern

Verstärker, die nach irgend etwas klingen, sind eh eine Fehlkonstruktion, IMHO...

Wenn ich dieser Hypothese folge, dann habe ich bislang ausschliesslich Fehlkonstruktionen gehoert.

Gruss,
Dirk
pelowski
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Okt 2011, 04:23

malchuth schrieb:

@Joern

Verstärker, die nach irgend etwas klingen, sind eh eine Fehlkonstruktion, IMHO...

Wenn ich dieser Hypothese folge, dann habe ich bislang ausschliesslich Fehlkonstruktionen gehoert.

Hallo,

tut mir echt leid für dich.

Eine Anregung, wie das zu ändern wäre, hat dir (beispielsweise) MBU gegeben.

Grüße - Manfred
J_e_s_s_e
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 15. Okt 2011, 16:26
Hallo Dirk,


malchuth schrieb:
...warum man einen deutlich 4-stelligen Treiber mit Baessen koppelt, die es im Abverkauf auch schonmal fuer 29,50 gibt.

weil das richtig gute Tieftöner sind und sollte man sie im Angebot für 29,50€ sehen
wäre ein Freudentänzchen und eine sofortige Bestellung angebracht.
In der "Six Frames Under" von Marcus Schüler sind 6 Stück/Seite
in einem Dipol verbaut. Die Basswiedergabe ist eine der besten die ich je gehört habe.

Gruß

Jesse Good Vibration


[Beitrag von J_e_s_s_e am 15. Okt 2011, 16:26 bearbeitet]
malchuth
Stammgast
#47 erstellt: 15. Okt 2011, 18:25
Hallo Jesse,

Du hast Recht, das sind sehr brauchbare Treiber.
Ich habe noch 4 Stueck von dem Ding im Keller liegen.
Aber, abgesehen von der ovalen Form habe ich keinen wirklichen Grund gesehen die in ein "cost no object project" zu setzen.

Hallo Manfred,

Ich sehe bei mir keinen Handlungsbedarf; der "Sound" meiner Amps gefaellt mir ganz gut.

Gruss,
Dirk
New_one
Stammgast
#48 erstellt: 15. Okt 2011, 18:42
Hallo Jesse,

weil das richtig gute Tieftöner sind

Der Klirr sagt aber was anderes. Vor allem finde ich den Klirr enorm hoch für 4 Stück. Da ist ja doch schon Membranfläche vorhanden. Für den Preis sind es gute Subwoofer, aber für ein Referenzprojekt aus meiner Sicht nicht geeignet.
bilmes
Stammgast
#49 erstellt: 15. Okt 2011, 22:22

J_e_s_s_e schrieb:

weil das richtig gute Tieftöner sind und sollte man sie im Angebot für 29,50€ sehen
wäre ein Freudentänzchen und eine sofortige Bestellung angebracht.
In der "Six Frames Under" von Marcus Schüler sind 6 Stück/Seite
in einem Dipol verbaut. Die Basswiedergabe ist eine der besten die ich je gehört habe.

Gruß

Jesse Good Vibration


Was aber mitunter der Dipol Bauart zuzuschreiben ist...

Grüße
Gott_In_Braun
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 15. Okt 2011, 22:31

New_one schrieb:
Hallo Jesse,
... für ein Referenzprojekt aus meiner Sicht nicht geeignet.


Genau - ich bin von der "Jubiläumsausgabe" nochmal entsetzt.

Man kann es nicht anders sagen, das "Magazin" hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=318

So hat das mal angefangen: man verfolge die links im einleitenden posting. Es wurde vergleichsweise säuberlich zwischen subjektivver Erfahrung und messtechnischer Bestätigung unterschieden.

Nun, nach 25 Jahren rufen Gather/Barske und ein gewisser Privatier "jesse" gemeinsam den Untergang der objektiven Welt aus: Messergebnisse sind nicht von Belang. Es genügt, dass die Herren Goldohren (sic!) ungewisse rituelle Handlungen an umnebelten Ikonen ausführen (lassen) und es "klingt gut". Vielmehr: besser. Oder besser: noch besser!

Wie kann man einen TRUMM a la 5% Klirr bei nur 85dB als lohnend verkaufen wollen - für 6 kilo Euro?! Oder spannende Elektrostaten mit Blähbass und ebenso Klirr ohne absehbares Ende? Mittenbetonungen von 4dB über 3 Oktaven als "dynamisch" anpreisen? Höhenanstiege von 10dB als feinauflösend?

Das ist das Jubiläum, das den selbsterwählten Oberexperten ganz und gar gerecht wird. Der eigene Unverstand wird von ebenso selbstgeadelten Exoten und Revolutionären geheiligt.

Der "cheap trick" bezeichnend: ganz klein findet man, ein Gehäuse von 5 Litern hätte es auch getan - bei besserem Ergebnis. Aber wo bliebe da die Lust am Spektakel? Es muss 150cm hoch sein, und 25cm breit für 50qcm Membran. Ausserdem muss mindestens die Verwendung des "baffle step" genau verkehrt herum gedacht worden sein, nämlich falsch.

Das Heftchen ist von so grausam niedrigem Niveau - unsagbar. Einsargen und Schluss

J_e_s_s_e
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 16. Okt 2011, 00:12

Gott_In_Braun schrieb:
Nun, nach 25 Jahren rufen Gather/Barske und ein gewisser Privatier "jesse" gemeinsam den Untergang der objektiven Welt aus: Messergebnisse sind nicht von Belang. Es genügt, dass die Herren Goldohren (sic!) ungewisse rituelle Handlungen an umnebelten Ikonen ausführen (lassen) und es "klingt gut". Vielmehr: besser. Oder besser: noch besser!

Ich habe so etwas niemals geäußert oder gar ausgerufen und mir so etwas nachzusagen ist nicht nur falsch und beleidigend sondern ggf. rufschädigend. Eine entsprechende Beschwerde ist an die Forenleitung gegangen.



Gott_In_Braun schrieb:

Gott_In_Braun
Hat sich gelöscht

Nicht gelöscht genug, wenn ihr mich fragt!
PokerXXL
Inventar
#52 erstellt: 16. Okt 2011, 01:05
Moin,Moin

Immer wieder bezeichnend solche Postings wie von diesem Gott in Braun.
Immer mit der dicken Kelle ,aber nicht genug Arsch in der Hose um Rede und Antwort zu stehen.

Greets aus dem Valley

Stefan
WSU
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 16. Okt 2011, 01:28
An sich bin ich Deiner Aufassung, im dem Fall aber nicht unglücklich drüber, dass einem die Antworten erspart bleiben.

Grüsse
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