Stereo LS Selberbauen

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Felix_DassDu
Stammgast
#1 erstellt: 18. Dez 2012, 13:43
Hallo,
Ich möchte mir gerne stereoboxen selbst bauen sie sollten klanglich ähnlich den elac fs 68.2 sein die ja einen ordentlichen Bass und hochton ohne nerviges "klirren/pipsen etc.
Ich möchte sie jetzt dei nächsten jahre nur zum musikhören benutzen und später irgendwann als front für heimkino. Ich höre momentan nur Über einen Yamaha AX 497 an dem ein Onkyo CD player angeschlossen ist.

Mit welchen LS und welchen weichen würde ich den "besten" klang für 400 € bekommen?

Sie sollten klanglich aufjeden fall besser als meine Magnat Quantum 605 sein mit ein bisschen weniger "aufdringlichen" Hochton wie bei den Magnat

Zur not wenn es wirklich was nutzt kann ich biss zum bau (erst im frühjahr wenn es ein bisschen wärmer ist) noch mal 100€ drauflegen.
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Dez 2012, 16:02
Hallo Felix!

Für Anfragen wie deine gibts seit kurzem einen kleinen Fragebogen:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden (mit/ohne Gehäuse)

-Wie groß ist der Raum?

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)

-Welcher Verstärker wird verwendet?

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden?

-Wie laut soll es werden?

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen?

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

-Wird auf irgend etwas Spezeilles Wert gelegt (Breitbänder, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Einige Fragen hast du ja schon beantwortet, die Anderen wären aber auch noch ganz hilfreich, um dir möglichst gut helfen zu können.
TJ05
Inventar
#3 erstellt: 18. Dez 2012, 16:34
Moin Felix , ich habe zwar schon einige Elac LS gehört , aber nicht das Modell FS 68.2 .

Von daher kann ( zumindest ich ) dir nicht sagen welche LS eine annähernd ähnliche Abstimmung haben werden .

Aber vielleicht hast Du Glück und es findet sich hier jmd der die Elac FS 68.2 gehört hat und einen Vergleich zu einem Selbstbauprodukt beschreiben kann .


Grüße , Theo
Felix_DassDu
Stammgast
#4 erstellt: 18. Dez 2012, 17:21

Black-Devil schrieb:
Hallo Felix!

Für Anfragen wie deine gibts seit kurzem einen kleinen Fragebogen:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden (mit/ohne Gehäuse)

-Wie groß ist der Raum?

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)

-Welcher Verstärker wird verwendet?

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden?

-Wie laut soll es werden?

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen?

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

-Wird auf irgend etwas Spezeilles Wert gelegt (Breitbänder, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Einige Fragen hast du ja schon beantwortet, die Anderen wären aber auch noch ganz hilfreich, um dir möglichst gut helfen zu können.



Hallo,
Raum 26 m²
Sollten Standlausprecher sein
Größe: sie sollten schon so ca.80cm hoch sein (höher egal)
Habe keinen Sub
Verstärker: Yamaha ax 497
Hören tu ich Reaggy oder Pop
Es sollte schon ziehmlich laut sein regler meist auf halber leistung(von 160 w)
der bass sollte schon mind. genauso tief spielen wie bei meinen Magnat Quantum 605
Nein die Lautsprecher sollen nicht neutral sein mehr Basslastig und keinen aufdringlichen hochton bei guter Bühne.
Felix_DassDu
Stammgast
#5 erstellt: 18. Dez 2012, 18:53
So sieht mein zimmer aus (aufstellung)
DSC_1439
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 19. Dez 2012, 16:58
Dürfte es denn alternativ auch ein Subwoofer und zwei Satelliten sein?
Im DIY werden die LS in der Regel nicht so Basslastig abgestimmt. Mit einem Subwoofer könntest du dir die Bass-Dosis selbst einstellen.

Wenn ja, würde ich dir z.B. folgendes vorschlagen:

Sub

Top

oder, wenns auch mal richtig krachen soll:

Sub

Top

Wenn nicht, evtl. sowas:

Straight
Felix_DassDu
Stammgast
#7 erstellt: 19. Dez 2012, 17:57
sub zero und stand ls sehen schonmal gut aus und was beinhaltet das so jetzt wenn ich das so kaufen würde?
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 20. Dez 2012, 10:29
Für den SubZero brauchst du ja eigentlich keine Stand-LS mehr. Es sei denn, du willst unbedingt welche, dann würde ich die Nordpol-Tops oder Vergleichbares einfach in ein großes Gehäuse stecken mit entsprechender Abteilung.

Bei den Links ist jeweils alles dabei außer Holz.
Felix_DassDu
Stammgast
#9 erstellt: 20. Dez 2012, 15:04
ok aber momentan bleiben eh meine jetzigen ls noch bis ich ein bisschen mehr Geld zusammen hab.
Kants du mir einen Eigenbau sub empfehlen, bist jetzt hab ich nur die Empfehlung zu 2 mivoc aw 3000 mit aktivmodul.
Black-Devil
Gesperrt
#10 erstellt: 20. Dez 2012, 15:26

Felix_DassDu schrieb:

Kants du mir einen Eigenbau sub empfehlen, bist jetzt hab ich nur die Empfehlung zu 2 mivoc aw 3000 mit aktivmodul.


SubZero schon vergessen?
Den kann man auch in ein kleines, geschlossenes Gehäuse mit Vorkondensator einbauen. Geht dann immer noch tief genug, spielt aber nochmal ein stück knackiger. Klick
Felix_DassDu
Stammgast
#11 erstellt: 20. Dez 2012, 19:57
ok ich meinte einfach noch einen vl. oder ist der für musik am besten geeignet?
Black-Devil
Gesperrt
#12 erstellt: 20. Dez 2012, 20:47
Klar gibts noch einige mehr - in Punkto Preis/Leistung wirds aber schwer, was vergleichbares zu finden.
Der AWX184 ist eben günstig, laut, geht tief und braucht dank hohem Wirkungsgrad nicht sehr viel Leistung.
Felix_DassDu
Stammgast
#13 erstellt: 20. Dez 2012, 21:17
reicht da das mivoc am 120 aus oder sollte man das austauschen? (vl. gegen ein Hypex?)


[Beitrag von Felix_DassDu am 20. Dez 2012, 21:21 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 20. Dez 2012, 23:27
Das AM120 reicht in 99% der Fälle aus. Einzig bei Partybeschallung mit ständiger Maximalbelastung könnte man einen stärkeren Verstärker vermissen.
Für deutlich mehr Performance braucht man allerdings min. die doppelte Leistung. Und selbst das sind nur 3dB mehr Maximalpegel!
Felix_DassDu
Stammgast
#15 erstellt: 21. Dez 2012, 14:41
ok dan schau ich das ich mir den bald mal zulege

Grüße
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